DE102016012619A1 - Beutenbock für Bienenbeuten - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Beutenbock mit Beuten bestehend aus einem auf dem Boden abstellbaren Gestell aus mindestens waagerecht angeordneten Längs- und Querlatten oder -profilen, auf denen oben nebeneinander Beuten abstellbar oder aufbaubar sind, deren im Bodenbereich der Beuten befindliche Fluglöcher bzw. -schlitze in eine Richtung weisen, wobei an einem feststehenden Gestellteil (1.1) des Gestells (1) ein oder beidseitig ein um eine senkrechte Achse (8) um einen Schwenkwinkel (α) schwenkbares Gestellteil (1.2) angeordnet ist. Auf dem feststehenden Gestellteil (1.1) ist mindestens eine Beute (3) angeordnet und auf den schwenkbaren Gestellteilen (1.2) jeweils eine weitere Beute (2, 4), wobei durch das Schwenken die Fluglöcher bzw. -schlitze (6) der auf den schwenkbaren Gestellteilen (1.2) befindlichen Beuten (2, 4) eine Richtungsänderung gegenüber dem Flugloch bzw. -schlitz (6) der mindestens einen Beute (3) erfahren.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Beutenbock aus der Imkerei.
  • Ein Beutenbock besteht aus einem auf dem Boden abstellbaren Gestell aus waagerecht angeordneten Längs- und Querlatten oder -profilen und verfügt gewöhnlich über verstellbare Beine zum Nivellieren.
  • Auf einem Beutenbock werden Beuten aufgestellt, in der Regel aus Zargen in der Höhe zusammengesetzte Magazinbeuten.
  • Die Magagazinbeuten bestehen gewöhnlich aus ein bis zwei unteren Zargen für den Brutraum, einer bis mehreren Zargen für den Honigraum und gelegentlich einer Futterzarge für Flüssigfutter, sowie aus einem Deckel und einem Boden mit seitlichem Flugloch oder -schlitz.
  • In derartigen Beuten findet die Volksentwicklung der Bienen und die Lagerung von Honig statt.
  • Im Frühjahr entwickeln sich die Völker stürmisch, so dass es zur Schwarmneigung kommt. Das Volk teilt sich, was der natürlichen Vermehrung entspricht - für den Imker jedoch einen Honig- und Bienenverlust bedeutet.
  • Deshalb sind die Bruträume regelmäßig auf Schwarmzellen zu untersuchen, um ggf. diese Zellen auszubrechen.
  • Das ist bei den Magagazinbeuten mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden, denn die oberen schweren Honigzargen müssen zuvor entfernt werden.
  • Deshalb gibt es Bemühungen, die Schwarmneigung zu unterbinden, indem der Bestand an Bienen in den zum Schwärmen neigenden Völkern zumindest zeitweise reduziert wird. Vorgeschlagen werden dazu Flugbienenumleitungsvorrichtungen ( DE 10 2004 064 128 A1 , AT 399 980 B , DE 28 18 769 A1 ).
  • Diese Umleitungsvorrichtungen haben sich in der Praxis nicht bewährt, vor allem, weil die ankommenden Flugbienen den Stockgeruch ihres Bienenstockes noch wahrnehmen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Schwarmneigung wirksam und ohne größeren Arbeitsaufwand zu unterbinden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß wird bei einem Beutenbock für Bienenbeuten bestehend aus einem auf dem Boden abstellbaren Gestell aus mindestens waagerecht angeordneten Längs- und Querlatten oder -profilen auf denen oben nebeneinander die Beuten abstellbar oder aufbaubar sind, deren im Bodenbereich der Beuten befindliche Fluglöcher bzw. -schlitze in eine Richtung weisen, vorgeschlagen, dass an einem feststehenden Gestellteil des Gestells ein oder beidseitig ein um eine senkrechte Achse um einen Schwenkwinkel (α) schwenkbares Gestellteil angeordnet ist, auf dem feststehenden Gestellteil mindestens eine Beute angeordnet ist und auf den schwenkbaren Gestellteilen jeweils eine weitere Beute, wobei durch das Schwenken die Fluglöcher bzw. -schlitze der auf den schwenkbaren Gestellteilen befindlichen Beuten eine Richtungsänderung gegenüber dem Flugloch bzw. -schlitz der mindestens einen Beute auf dem feststehenden Gestellteil erfahren. Bevorzugt beträgt der Schwenkwinkel (α) bis 180°.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung sind auf dem feststehenden Gestellteil zwei Beuten hintereinander angeordnet, deren Fluglöcher bzw. -schlitze in entgegengesetzte Richtung weisen.
  • Auf diese Weise lassen sich die auf den schwenkbaren Gestellteilen befindlichen Beuten aus einer Reihenanordnung mit der ersten auf dem feststehenden Gestellteil angeordneten Beute in eine Reihenanordnung mit der zweiten Beute auf dem feststehenden Gestellteil verschwenken.
  • Auf dem feststehenden Gestellteil können auch zwei oder mehr Beuten nebeneinander angeordnet sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die auf dem feststehenden Gestellteil angeordneten Beuten einen Abschnitt im Bodenbereich aufweisen, der die gleiche Farbgestaltung aufweist wie ein Abschnitt im Bodenbereich der auf den schwenkbaren Gestellteilen angeordneten Beuten.
  • Um ein Aufstellen des Beutenbocks auf unebenem Boden zu gewährleisten, ist weiter vorgesehen, dass der feststehende Gestellteil höhenverstellbare Beine aufweist.
  • Zur Erzielung einer hohen Standstabilität der schwenkbaren Gestellteile verfügen diese bei einer vorteilhaften Ausgestaltung über eine lös- und verstellbare Bodenabstützung oder eine lösbare Abstützung am feststehenden Gestellteil.
  • Um eine Selbstverstellung durch eine Schwenkbewegung zu vermeiden, ist es von Vorteil, wenn benachbarte Beuten über ein lösbares Verbindungsmittel miteinander verbunden sind.
  • Der Beutenbock wird zur Verringerung der Schwarmneigung wie folgt eingesetzt:
  • In den Beuten auf den schwenkbaren Gestellteilen befinden sich möglichst starke Wirtschaftsvölker, wohingegen sich in den Beuten auf dem feststehenden Gestellteil jeweils ein schwaches Volk oder ein Ableger bzw. ein Kunstschwarm befinden.
  • Es ist bekannt, dass Flugbienen in der Lage sind, sich genauestens die Position und das Aussehen ihrer Fluglöcher bzw. -schlitze zu merken und diese zu erkennen. Sie fliegen demzufolge genau auf die Stelle zu, an der sich das ihnen bekannte Flugloch bzw. -schlitz befindet.
  • Werden nun die auf den schwenkbaren Gestellteilen befindlichen Beuten mit den starken Wirtschaftsvölkern, die zum Schwärmen neigen, um den Winkel (α), vorzugsweise α = 180°, verschwenkt, finden die zurückkehrenden Flugbienen das bekannte Flugloch bzw. den -schlitz nicht mehr vor und betteln sich beim Nachbarvolk in der oder den Beuten auf dem feststehenden Gestellteil ein. Dieses Volk wird dadurch gestärkt und die starken Wirtschaftsvölker durch die fehlenden Flugbienen geschwächt, was die Schwarmneigung reduziert. Nach ca. 3 - 4 Wochen ist dieser Verlust an Flugbienen wieder ausgeglichen, so dass der Schwenkvorgang wiederholt werden kann, jetzt aber in die umgekehrte Richtung. Auf diese Weise ist es möglich, die Schwarmneigung sicher zu unterdrücken.
  • Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
    • 1 einen Beutenbock in der Vorderansicht mit Beuten und
    • 2 den Beutenbock in der Draufsicht ohne Beuten.
  • In den 1 ist ein Beutenbock mit den Beuten 2, 3 und 4 in der Vorderansicht dargestellt. Die Beuten 2 - 4 bilden eine Reihe und sind aus Zargen 5 zusammengesetzt. Eine weitere Beute befindet sich hinter der Beute 3. Während die Fluglöcher bzw. Flugschlitze 6 der Beuten 2 - 4 in die gleiche Richtung, nämlich nach vorn weisen, weist das Flugloch bzw. der -schlitz der Beute hinter der Beute 3 in die entgegengesetzte Richtung.
  • Die Beuten 2 und 4 befinden sich auf den schwenkbaren Gestellteilen 1.2 und die Beute 3 auf dem feststehenden Gestellteil 1.1 des Gestells 1.
  • Die auf dem feststehenden Gestellteil 1.1 angeordnete Beute 3 weist einen Abschnitt im Bodenbereich auf, der die gleiche Farbgestaltung 7 besitzt wie ein Abschnitt im Bodenbereich der auf den schwenkbaren Gestellteilen 1.2 angeordneten Beute 2.
  • 2 zeigt den Beutenbock in der Draufsicht mit dem mittig angeordneten feststehenden Gestellteil 1.1 und den beiden seitlich angeordneten, um die senkrechten Achsen 8 schwenkbaren Gestellteile 1.2. Die Latte 9 mit den Schwenklagern ist etwas stärker ausgewählt als die Latten, auf denen sich die Beuten 2 und 4 abstützen. Der Schwenkwinkel (α) beträgt maximal 180°.
  • Das feststehende Gestellteil 1.1 bietet Platz für die Beute 3 und eine weitere dahinter angeordnete Beute.
  • Die Beuten 2 und 4 bilden zusammen mit der Beute 3 eine Reihe.
  • Durch das Verschwenken des schwenkbaren Gestellteils 1.2 um den Winkel (α = 180°) nehmen die Beuten 2 und 4 eine Position ein, in der sie mit der hinter der Beute 3 angeordneten Beute eine Reihe bilden.
  • Die Fluglöcher bzw. Flugschlitze 6 von in Reihe angeordneten Beuten 2 - 4 weisen jeweils in die selbe Richtung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gestell
    1.1
    feststehendes Gestellteil
    1.2
    schwenkbares Gestellteil
    2
    Beute
    3
    Beute
    4
    Beute
    5
    Zarge
    6
    Flugloch bzw. -schlitz
    7
    Farbgestaltung
    8
    senkrechte Achse
    9
    Latte mit Schwenklager
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004064128 A1 [0009]
    • AT 399980 B [0009]
    • DE 2818769 A1 [0009]

Claims (9)

  1. Beutenbock mit Bienenbeuten bestehend aus einem auf dem Boden abstellbaren Gestell aus mindestens waagerecht angeordneten Längs- und Querlatten oder - profilen auf denen oben nebeneinander Beuten abstellbar oder aufbaubar sind, deren im Bodenbereich der Beuten befindliche Fluglöcher bzw. -schlitze in eine Richtung weisen, dadurch gekennzeichnet, dass an einem feststehenden Gestellteil (1.1) des Gestells (1) ein oder beidseitig ein um eine senkrechte Achse (8) um einen Schwenkwinkel (α) schwenkbares Gestellteil (1.2) angeordnet ist, auf dem feststehenden Gestellteil (1.1) mindestens eine Beute (3) angeordnet ist und auf den schwenkbaren Gestellteilen (1.2) jeweils eine weitere Beute (2, 4), wobei durch das Schwenken die Fluglöcher bzw. -schlitze (6) der auf den schwenkbaren Gestellteilen (1.2) befindlichen Beuten (2, 4) eine Richtungsänderung gegenüber dem Flugloch bzw. -schlitz (6) der mindestens einen Beute (3) erfahren.
  2. Beutenbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beuten (2, 3, 4) Magazinbeuten zusammengesetzt aus Zargen (5) sind.
  3. Beutenbock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkwinkel (α) bis 180° beträgt.
  4. Beutenbock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem feststehenden Gestellteil (1.1) zwei Beuten (3) hintereinander angeordnet sind, deren Fluglöcher bzw. -schlitze (6) in entgegengesetzte Richtung weisen.
  5. Beutenbock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem feststehenden Gestellteil (1.1) zwei oder mehr Beuten (2) nebeneinander angeordnet sind.
  6. Beutenbock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem feststehenden Gestellteil (1.1) angeordneten Beuten (3) einen Abschnitt im Bodenbereich aufweist, der die gleiche Farbgestaltung (7) aufweisen wie ein Abschnitt im Bodenbereich der auf den schwenkbaren Gestellteilen (1.2) angeordneten Beuten (2, 4).
  7. Beutenbock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Gestellteil (1.1) höhenverstellbare Beine aufweist.
  8. Beutenbock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbaren Gestellteile (1.2) eine lös- und verstellbare Bodenabstützung aufweisen oder eine lösbare Abstützung am feststehenden Gestellteil (1.1).
  9. Beutenbock nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Beuten (2 - 3, 4 - 3) über ein lösbares Verbindungsmittel miteinander verbunden sind.
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