DE1453504U - - Google Patents
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- DE1453504U DE1453504U DENDAT1453504D DE1453504DU DE1453504U DE 1453504 U DE1453504 U DE 1453504U DE NDAT1453504 D DENDAT1453504 D DE NDAT1453504D DE 1453504D U DE1453504D U DE 1453504DU DE 1453504 U DE1453504 U DE 1453504U
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Description
-
U U ben rod e ß u bel. Hubenrodeubel. Die Urfinunc bezieht sich auf RU. benrodega. beln, insbesoldere auf G'beln Mit auswechselbaren Zinken. Die rl'indunl'bezweckt die Ausbildung einer RUbenrodeabel, ei. er. ie Gefalhr des Abbrechens der Zinken vermieden ist, auch.'. enn die : je ; iUHwecii :. elbar am Zinkenträer e- lagert ijind. uie.. rfimun. be'. veckt ferner die Rodeabel uo aubiluen, dauu die nnr Gauel ehörien Teile lösbar mit dem Cubeltiel veruunden uina und dennoch ein einfacher Aufbau jer Jabel erreicht i ; ; t. bie rfindung sieht ferner die Vcroinun, uer Ro'ieabeln nLt i. iuteln vor, durcl aie die vonvon uem Zinken, und zwar insbesondere die vooi furcnen- seitigen Zinken hocuhooene Jrde sei tlicn abgelenkt werden kann. Die e Mittel beutehen aus einer äfn Rosttraßer ange- brachten Stan e, die spitzwinkliL zur Arbeitsrichtun des Gerätes verläuft. Die Lane der Utanße ist zweckmässi so Hierdurch ist vermieden, dass die Rüben in diese Furche - Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben.
- . s zeigen : Fig. 1 eine Seitenansicht derRodegabel, Fig. 2 eine Aufsicht, Fig. 3 eine Vorderansicht des Gabelutieles oder Zinkenträgers, Fig. 4 einen Schnitt durch den seitlich abge-
bogenen Teil des Zinkunträgers nach Fig. 3. Der G ;.. belsb'..'- ! l oder Zinkurttrer ist mit be- zeichnet. r blBtdll t u einem Flacheinon, dessun unterer Teil 2 schräg seitlich abgeuoun ist. Lus unne 3 des abge- bogenen Teiles ist um IU hurumuocn unu durch ein Nit 4 mit de Teil 2 feuL vurüunden. Lie vordere ane dei-i'l'eilHS 3 ist abgeschrägt, so das ucrdu r'U. nrnngs- fIp. Ciien 5 and b entstehen.. i. ; se Fährunsflacuen Dind ange- bracht, um ein Anstauen der hocn chobenen rue sowie der Hüllen vor dem Zinkenträger nu vurhnuern. In den Teilen 2 und 3 sind zwei Bohrungen gegen- über zur Aufnahme aer Zinken 8, angebracht, ie Zinken b stehun aus Rundeisen glcichbloibunder Jtärku, die im vorderen Teil zugesp-itzt sind. Die Befes-tigung der Zinken - Diese Befestigung hat den Vorteil, lösbar zu sein. Sie vermeidet den Nachteil der bekannten lösbaren Verbindungen, bei denen das Befestigungsende der Zinken abgesetzt, d. h. im Durchmesser schwächer gehalten ist.
- Die Sicherung der Zinkenlage im Zinkenträger erfolgt durch Rundstifte 10, die in Bohrungen 11 des Zinkenträgers eingesetzt sind und in Nuten 12 der Zinken eingreifen. Diese Nuten haben halbkreisförmige Gestalt. Die Bonrungen 11 sind nicht ganz durchgeführt, um ein Durchrutschen der Stifte 10 zu vermeiden. An die Bohrung 11 anschliessende kleine Bohrungen 13 ermöglichen das Herausschlagen der zweokmässig etwas konischen Stifte 10.
Wie ; Llüs 1 und 2 zeigen, sind die Zinken über den seitlich abbebogunen Teil 2, 3 des Zinkenträgers hinaus verlängert. Die aus dem Zinkenträger vorstehenden Zinken- enden dienen zur Befestigung des Rosbträers 14, an dem die einzelnen Stäbe 15 des Rostus befestigt sind. Dieser liout- träger ist äurch eine Schraube 16 una durch ein Jchrauoe 17 mit den Zinkenende bn'. v. mit dem Gabelstiel 1 lösbar ver- bunuen. Die schräg geneigte Fläche des RosLträgers schliess- sich der Oberfläche des Teiles 3 des Zinkenträ ers an, so - Mit der Schraube 17 ist am Gaoelstiel gleichzeitig ein Fuhrungsbleoh 18 verbunden, das am anderen hinue durch eine Schelle 19 mit dem landseitigen Zinken 8 vorbunden ist. Das Blech 18 ist steil nach hinten ansteigend angeordnet. Es ist an der Oberkante wulstartig ausgebildet, um gleichzeitig als Blatträumer zu dienen. Um das Durchfallen von Rüben durch die dreieckige Öffnung zu verhindern, die vom Fuhrungsblech 18, vom Zinken 8 und vom Gabelstiel 1
begrenzt tut, ist am Lluch eine kurze Führungsschiene 20 befestigt. Am Rosttruger 14 ist furchenseitiL eine Schiene 21 angebracht, die schräg zur. rbeitHrich'Lung der Rodegabel unter einem spitzen . inkul geneigt ist.. Ldeso schiele liegt in liöhe der Befestig-ungssLelle des furchcnseitigun Zinkens < und beginnt an diesem Zinken 9. Dies ccliiene dienb dazu, die von den Zinken, und z'. var hauptsächlich von dem Zinken 9 hochgehobene. , rde abzulenken, und zwar in Richtung auf die freie Nachbarfurche zu. Die Länge der schiene 21 ist so oemessen, dass sie 3twa bis zur itte der Kachbarfurche reicHt. Lie Anordnung dieser Schiene hat den Vorteil, dass die zuvor freiLelette b'ur'che aust, efüllt wird, so dass - Sind mehrere Roaegabeln an einem gemeinsamen Gerät befestigt, so sind die Gabeln in einem solchen Abstand aufeinanderfolgend anzuordnen, dass die jeweils von der vorher gehenden Gabel aufgerissene Furche von der Schiene G zugestrichen wird, bevor die Rüben der nächstfolgenden Gabel auf dieser Furche abgelegt werden.
Claims (1)
-
Sohutzansprüche ! 1. Rübenrodegabel, dadurch gekennzeichnet, dass uie im Querschnitt runden Zinken (. tit gleichbleibendem Querschnitt in Bohrungen des Zinkenträers eingesetzt sind. 2. Kodegaoel nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß in die Zinken ualie den zinkenende halb- runde Uuten einbdrht sinti, und das die-Befestigung der Gun. (1 Zinken durch in uie Nuten einruiCende una iM Zinken br : i ; er angeordnete l\undütii'te erfolgt. 5. odegabel nch Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dam ; der Zi.'tkentrer a. uu einen it)) unteren"Jeil schräg abgebogenen l'l cheiaen besteht, v/obci der abe- boene 'eil U !;t18L. u,euoen und aer uebosenu Teil durch i ! iüte mit de ae&oenen Til-verbunden ist. 4. Rodehaue ! nach nuruch , dadurch gekenn- zeichnet, dass die in der lrbeitsrichtung vorn liegenden Kantendesum. eDonen Teiles des Zinkentraers abeschr&ßt sind. 5. Rodeabel nach--. n., pruch 1, dduruh gekenn- zeichnet, dass duus Zinken uuer die Hefestiunsstullc i Zinkentrer ninaus verltngert sina und ls Au. i'l :.. er fLir den RuLbenrostträer dienen. 6. Roeabel nach Anpruci 1 und 5, dadurcl ge- kennzeichnet,uas der auüeinei'lacheiuen bestehende Ru.übenrostträer lösbar mit deM inken und mit dem Zinken- träger verbunden ist. 7. Rodegabel nach Anspruch 1 und 5, dadurch '''-'- kennzeichnet, dass die obere Fläche des auf dem Zinken b festigten Teiles des Rostträgers in der Ebene der oberen Fläche des umgebogenen Teiles des Zinkenträgers verläuft. 8. Rodegabel nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass der landseitige Zinken durch ein führung- blech mit wem Zinkenträger verbunden ibt, das in seinem oberen Tdil v.'ulstartig ausgebildet und nach rückwärts an- steigend angeordnet ist. Odegabel nach Anspruch 8, dadurch gekenn- zeichnet, dass an dem luhrangsblech eine kurze Flhrungs- schiene iLt. r die h. üben angebracht ist. 10. Rodegaucl nach inspruch 8, dadurch gekenn- zeichnet, dass d<j. s Frmgsbleuh mit einer Schelleam lndaeitigun linken befestigt ist. 11. Rodegabel, insbesondere nach Anspruch 1, da- durch gekennzeichnet, dass am Rostträger furchenseitig eine zur Arbeitsrichtung unter einei :, spitzen. inkel verlaufende Schiene ungefähr in lone der Dei'cstin. ngsHtelle des furchen seifiLen Zinkens angebracht ist. 12. Rodegaoel nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Schiene mit ihrem vorderen hnde am furchenseitigor Zinken abgestiitzt ist./
Publications (1)
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