DE1685942B1 - Stillsetzvorrichtung fuer den Rotor einer Doppeldrahtzwirnspindel - Google Patents

Stillsetzvorrichtung fuer den Rotor einer Doppeldrahtzwirnspindel

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DE1685942B1
DE1685942B1 DE19671685942 DE1685942A DE1685942B1 DE 1685942 B1 DE1685942 B1 DE 1685942B1 DE 19671685942 DE19671685942 DE 19671685942 DE 1685942 A DE1685942 A DE 1685942A DE 1685942 B1 DE1685942 B1 DE 1685942B1
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spindle
brake
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rotor
recess
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Withdrawn
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DE19671685942
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English (en)
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Gustav Franzen
Willy Heimes
Ulrich Lossa
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Palitex Project Co GmbH
Original Assignee
Palitex Project Co GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/22Braking arrangements
    • D01H7/2208Braking arrangements using mechanical means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Still- Doppeldrahtzwirnspindel, der mit einer Innenbackensetzen eines mit einer Bremse versehenen Spindel- bremse versehen ist, derart gelöst, daß mit dem Berotors einer Doppeldrahtzwirnspindel in einer vor- tätigungshebel der Innenbackenbremse des Spindelbestimmten Rotorstellung zum Einfädeln des Fadens rotors ein ortsfest angeordnetes mechanisches Gemit Hilfe eines mechanischen, formschlüssig an dem 3 sperre verbunden ist, dessen gegen Federdruck beRotor angreifenden Sperrgliedes. wegbarer Sperrbolzen in eine Raste des Wirteis be-
Beim Einfädeln des Fadens in den Spindelrotor wegbar ist. Auf diese Weise bleibt der Rotor in der einer Doppeldrahtzwirnspindel bei Beginn des Einfädelstellung stehen. Diese Lösung bringt aber Zwirnvorganges oder infolge eines Fadenbruches ist den Nachteil mit sich, daß der Sperrbolzen während es zum einen notwendig, daß der Spindelrotor zum io des ganzen Bremsvorganges am rotierenden Wirtel Stillstand gebracht wird und zum anderen,. daß die entlangreibt und einen Verschleiß am Wirtel des Fadenaustrittsöffnung der Fadenspeicherscheibe bei Spindelrotors bewirkt.
Stillstand in Richtung der Bedienungsseite der Ma- Nach einem weiteren älteren Vorschlag (vgl. deutschine weist. sehe Offenlegungsschrift 1 510 798) wird der nach
Zum Abbremsen des Spindelrotors sind verschie- 15 einem ersten Stillstand wieder anlaufende Spindelrotor dene Ausführungen von Spindelbremsen bekannt. nicht durch ein mechnisch wirkendes Gesperre, son-Neben solchen, die sich radial von außen gegen den dem durch einen Magneten, der berührungslos und Wirtel zustellbarer Bremsbacken bedienen (vergleiche infolgedessen verschleißfrei arbeitet, in der bestimmz. B. deutsche Patentschrift 1 186 787), sind auch ten Stellung festgehalten. Dadurch werden Abnutsolche bekannt, die zwei an der Innenbremsfläche 20 Zungserscheinungen am Wirtel vermieden,
des Wirteis angreifende, zum Abbremsen radial nach Das berührungslose Festhalten des Spindelrotors
außen spreizbare Bremsbacken aufweisen, die beim mittels Magneten ist aber nicht in jedem Falle die Aufspreizen einen Bremsdruck auf die Innenbrems- gewünschte Lösung, z. B. dann, wenn der Wirtelfläche des Wirteis ausüben und somit die Spindel durchmesser sehr klein ist. Der damit gegebene Heabbremsen (vergleiche z. B. deutsche Patentschrift 25 beiarm würde es notwendig machen, einen verhält-697 652). nismäßig sehr großen Permanent- oder Elektroma-
Nach dem völligen Abbremsen des Spindelrotors gneten vorzusehen, dessen Abmessungen in keinem steht in den weitaus meisten Fällen die Fadenaus- vertretbaren Verhältnis zur angestrebten Wirkung trittsöffnung der Fadenspeicherscheibe nicht in der· ständen. Von Nachteil kann es auch sein, daß im gewünschten Rotorstellung, die zum Einfädeln des 30 Falle der Verwendung eines Magneten als Sperrglied Fadens notwendig ist. Infolgedessen muß die Bremse der Luftspalt zwischen Spindelwirtel und Magnet sehr gelost, der Rotor entsprechend verdreht und dann, eng zu halten" ist. Es sind somit Staubansammlungen wenn sich die Fadenaustrittsöffnung auf der Bedie- mit den damit verbundenen nachteiligen Erscheinunnungsseite der Maschine befindet, wieder abgebremst gen möglich.
werden. Diese zeitraubenden und aufwendigen Be- 35 In dem Bestreben, eine mechanisch wirksam werdienungsvorgänge sind nachteilig. Insbesondere bei dende Vorrichtung zum Stillsetzen des Spindelrotors sonst weitgehend automatisch arbeitenden Maschinen in einer bestimmten Stellung zum leichteren Einmuß das Streben dahin gehen, die Fadenaustritts- fädeln des Fadens in den Spindelrotor und dessen Öffnungen aller Spindeln mit dem Stillstand exakt Fadenspeicherscheibe zu schaffen, die selbsttätig in in eine vorbestimmte Richtung weisen zu lassen. 4° Abhängigkeit der Umdrehung des Spindelrotors wirk-
Das gleiche Problem tritt auch bei Vorspinnma- sam wird, geht die Erfindung von einer Vorrichtung schinen auf. Das Stellen der Flügel in eine vorbe- der im älteren Patent geschützten Art aus. Sie bestimmte Richtung wird an Vorspinnmaschinen der- steht darin, daß an einem ortsfesten Teil der Spinart gelöst, daß alle Flügel mit einer langsamen Dreh- dellagerung eine durch ein Füllstück verschließbare zahl so lange weiterlaufen, bis mit Hilfe eines Einrich- 45 Aussparung vorgesehen ist, in die ein vom Spindelteschützes die gewünschte Flügelstellung bestimmt rotor gehaltenes, im Betriebszustand durch Fliehkraft ist, in der dann das gemeinsame Stillsetzen aller radial nach außen bewegtes Sperrglied bei abgebrem-Flügel erfolgt (deutsche Auslegeschrift 1 046 159). stern Spindelrotor einrückbar und zum Anlaufen des
Bei Flügelspinnmaschinen hüft man sich in der Spindelrotors durch Verlagern des Füllstücks in die Weise, daß der Spindelantrieb mit Hilfe eines elek- 50 Aussparung ausrückbar ist.
tromagnetischen Schalters so lange ruckweise ein- und Damit ist nachstehende Arbeitsweise möglich geausgeschaltet wird, bis die gewünschte Flügelstel- macht: Das vom Spindelrotor frei bewegbar gehallung erreicht ist (deutsche Patentschrift 425 974). Bei tene Sperrglied wird beim Umlaufen des Spindeldiesen bekannten Maschinen werden jedoch stets eine rotors durch die Fliehkraft von der Aussparung im ganze Gruppe oder gar eine ganze Seite von Spinn- 55 ortsfesten Teil der Spindellagerung ferngehalten. Mit stellen durch Anhalten des Gesamtantriebes der dem Abbremsen gelangt es infolge des Fehlens der Hügel stillgesetzt. Fliehkraft in den Bereich der Aussparung und rastet
Es ist die Aufgabe der Erfindung, zum Stillsetzen unmittelbar vor dem Stillstehen des Spindelrotors jedes einzelnen mit einer Bremse versehenen Spindel- in die Aussparung ein. Damit ist ein sicheres Anrotors einer Doppeldrahtzwirnmaschine eine Vorrich- 60 halten des Spindelrotors in der vorbestimmten Rotortung zu schaffen, mit der die Spindelrotoren einzeln stellung gewährleistet, ohne mechanische Sperren mit und unabhängig voneinander selbsttätig in einer vor- Federn und Rasten, deren Sperrbolzen beim Abbestimmten Stellung zum Stillstand gebracht werden bremsen am noch laufenden Spindelrotor reiben, verkönnen. Auf diese Weise würde dann vermieden, wenden zu müssen. Verschleißerscheinungen am Wirdaß die einzelne Spindel von Hand in die passende 65 tel sind daher ebensowenig zu erwarten wie im Falle Einfädelstellung mühsam gebracht werden muß. des Anhaltens durch Magnete. Beim Wiederanlau-
Die Aufgabe ist nach dem älteren Patent 1 269 549 fen des in der bestimmten Stellung angehaltenen Robei einer Stillsetzvorrichtung für den Rotor einer tors ist ein Verlagern des Sperrgliedes aus der Aus-
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sparung heraus notwendig, wozu erfindungsgemäß Fig.l in schaubildlicher Darstellung eine Spin-
das Füllstück axial verschiebbar sein kann. del im Bereich des Spindelbalkensin Betriebsstellung,
Das Sperrglied kann an verschiedenen Stellen des Fig. 2 einen Schnitt durch die Spindellagerung der
Spindelrotors und die Aussparung an verschiedenen Spindel nach F i g. 1 mit einer anderen Ausführungs-Stellen der Spindellagerung angeordnet sein. So kann 5 form der Sperrvorrichtung,
nach der Erfindung die Aussparung in einem das F i g. 3 in schaubildlicher Darstellung das Sperr-
Spindellagergehäuse umgebenden Bund als axiale Nut glied nach F i g. 2,
ausgebildet und das Sperrglied an der Wirtelinnen- Fig. 4 einen Schnitt durch die Spindellagerung
wand gelagert sein. der Spindel nach F i g. 1 mit einer weiteren Ausfüh-
Im einzelnen kann dazu die Erfindung vorsehen, xo rungsform des Sperrgliedes,
daß das Sperrglied als an der Wirtelinnenwand ober- F i g. 5 in schaubildlicher Darstellung den Lagerhalb des Bundes radial nach außen schwenkbar ge- stock der Spindel nach den F i g. 1 bis 4, lagerter Fliehkrafthebel ausgebildet ist. F i g. 6 einen Schnitt durch einen Teil des Spindel-
In anderer Ausführung kann nach der Erfindung rotors und den Spindelbalken mit einer anderen Andas Sperrglied als in Höhe des Bundes radial nach 15 Ordnung der Sperrvorrichtung,
außen gegen Federkraft verschiebbar gelagerter Flieh- F i g. 7 einen Schnitt ähnlich F i g. 6, jedoch mit
kraftriegel ausgebildet sein. einer anderen Ausführungsform der Sperrvorrich-
In Abänderung der Anordnung der Aussparung tung,
und des Sperrgliedes kann erfindungsgemäß die Aus- F i g. 8 die Spindellagerung nach F i g. 2 im ver-
sparung im Spindelbalken vorgesehen und das Sperr- 20 kleinerten Maßstab mit dem Bremshebel, teilweise in glied im unteren Wirtelrand gelagert sein. der Ansicht und teilweise im Schnitt,
Dazu kann im einzelnen nach der Erfindung das F i g. 9 die Spindellagerung nach F i g. 8 mit einer
Sperrglied als Kugel oder Walze ausgebildet sein, die anderen Ausführungsform des Bremshebels und in einer schräg nach oben, radial nach außen geneig- Fig. 10 eine Teilansicht des Bremshebels nach
ten Bohrung im unteren Wirtelrand geführt ist. 25 Fig. 9 mit anderen Bewegungsgliedem für die Abweichend davon kann erfindungsgemäß das Schiebestange des Füllstücks.
Sperrglied als aufwärts verschwenkbarer Fliehkraft- "" In den Figuren ist mit 1 der längs der Maschine hebel ausgebildet sein, der am unteren Wirtelrand sich erstreckende Spindelbalken bezeichnet, in dem schwenkbar gelagert ist. das Lagergehäuse der Spindel gelagert ist. Von der
Das Abbremsen des Spindelrotors mittels Innen- 30 Spindel sind in Fig. 1 der von dem Tangentialanbackenbremse erfolgt am zweckmäßigsten in der be- triebsriemen 4 antreibbare Wirtel 5, die mit dem Wirkannten Weise über einen am Spindellagergehäuse tel 5 umlaufende Fadenspeicherscheibe 6, aus dem angelenkten Bremshebel, dessen Verschwenken über radial der Fadenleitkanal 7 ausmündet, weiterhin die einen Bremsfinger die Verdrehung einer die Brems- tellerförmige Überlaufscheibe 8 und der die nicht darbacken spreizenden Spreiznocke bewirkt. Zur Ver- 35 gestellte Lieferspule umfassende ruhende Schutztopf 9 einf achung des Brems- und Anhaltevorganges, bei dargestellt. Die rotierenden Teile bilden den Spindeldem das Bremsen mit einem Verschieben des Füll- rotor 3. Der Wirtel 5 umfaßt neben dem Spindellagerstücks zum Freigeben der Aussparung parallel lau- gehäuse 2 eine insgesamt mit 10 bezeichnete Anhaltefen muß, ist nach weiterer Erfindung das Füllstück vorrichtung und mit seinem unteren Rand 11 eine über einen mit dem Bremshebel verbundenen Arm 4° insgesamt mit 12 bezeichnete Innenbackenbremse, verschiebbar. Damit ist mit dem Verschwenken des Seitlich am Spindelbalken 1 ist der an diesem ver-Bremshebels beim Abbremsen ein Freigeben der Aus- schwenkbar gehalterte Bremshebel 13 vorgesehen, sparung und beim Wiederanlaufen ein Schließen der Die Innenbackenbremse 12 besteht in bekannter
Aussparung verbunden. Weise aus den beiden Bremsbacken 14 und 15, die
Es kann ferner vorteilhaft sein, mit dem Verschwen- 45 um ihren vom Spindelbalken 1 getragenen Drehzapken des Bremshebels neben der Abbremsung des fen 16 nach außen verschwenkbar sind, indem die Spindelrotors bis zum Stillstand auch ein kurzzeiti- axial zwischen die Bremsbacken 14 und 15 in deren ges Wiederanlaufen desselben im Sinne des älteren Spreizfuge eingreifende Spreiznocke 17 gedreht wird. Patents zu veranlassen. Am zweckmäßigsten erfolgt Die Bremsflächen der Bremsbacken 14 und 15 komdas Öffnen der geschlossenen Bremsbacken zum kurz- 5° men dadurch an der Bremsfläche 18 des unteren Wirzeitigen Wiederanlaufen mit der gleichen Schwenk- telrandes zur Anlage, womit der Wirtel 5 und damit bewegung des Bremshebels, die vorher zum völligen der Spindelrotor 3 abgebremst wird. Abbremsen vollführt wurde. Erfindungsgemäß kann Oberhalb des unteren Wirtelrandes 11 oder der
dieses dadurch erreicht sein, daß der Bremsfinger am Innenbackenbremse 12 ist nach den Ausführungsbei-Bremshebel ein verschwenkbares Gehäuse mit seinem 55 spielen nach den F i g. 1 bis 4 an der Wirtelinnenrückwärtigen Ende durchdringt und gegen Federkraft wand und am Spindellagergehäuse 2 die erfindungsvom Spindelbalken weg verschiebbar ist und daß gemäße Anhaltevorrichtung 10 angeordnet. Mit diedurch das rückwärtige Ende eine das Gehäuse am ser wird der stark verlangsamt umlaufende Spindel-Verschwenken hindernde Klinke aushebbar ist. Da- rotor 3 in einer solchen Stellung angehalten, daß der mit ist auf sehr einfache und überaus sichere Weise 60 Fadenleitkanal 7 mit seiner Austrittsöffnung zur Bedas Abbremsen des Spindelrotors bis zum Stillstand dienungsseite der Maschine hin ausgerichtet ist (Einin die vorbestimmte Rotorstellung erreicht. Es ist fädelstellung). Dazu ist an dem ortsfesten Teil der lediglich ein einmaliges Verschwenken des Brems- Spindel, nämlich im Bund 21 des Spindellagergeb.auhebels zum Bremsen, Wiederanlaufen und endgül- ses 2, eine durch ein Füllstück 19 verschließbare Austigen Stillstand des Spindelrotors in der gewünsch- 65 sparung 20 vorgesehen, in die ein im Wirtel 5 geten Rotorstellung notwendig. haltertes, durch Fliehkraft radial nach außen beweg-
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach bares Sperrglied bei abgebremstem Spindelrotor 3 der Erfindung dargestellt. Es zeigt einrückbar und zum Anlaufen des Spindelrotors
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durch Verlagern des Füllstücks 19 in die Aussparung den Fadenleitkanal 7 letzterer zur Bedienungsseite
20 ausrückbar ist. der Maschine hin ausmünden. Dazu wird der Brems-
Das Sperrglied kann verschiedenartig ausgebildet hebel 13 nach F i g. 1, dessen Finger 43 an dem sein. Nach F i g. 1 ist oberhalb des Bundes 21 am Schwenkhebel 44 der nach unten verlängerten Spreiz-Spindellagergehäuse 2, in den die axiale Aussparung 5 nocke 17 angreift, aufwärts in Richtung auf den Spin-20 eingefräst ist, an einem radial nach innen vorste- delbalken 1 um seinen Achsbolzen 45 verschwenkt, henden Ringwulst 22 des Wirteis 5 ein radial nach womit der Schwenkhebel44 in die in Fig. 8 und 9 außen verschwenkbarer Hebel 23 angelenkt. Nach strichpunktiert angedeutete Stellung gelangt und das Fig. 2 ist als Sperrglied ein in Höhe des Bundes 21 Verdrehen der Spreiznocke 17 das Verschwenken der des Spindellagergehäuses 2 an der Wirtelinnenwand io Bremsbacken 14 und 15 der Innenbackenbremse 12 radial verschiebbar gelagerter Riegel 24 vorgesehen. um den Drehzapfen 16 bewirkt, womit der Wirtel 5 Der Riegel 24 ist in einem an der Wirtelinnenwand durch Reibung zwischen den stillstehenden Bremsbaküber eine Schraube 25 gegen Drehen gesicherten ken 14 und 15 und der rotierenden Bremsfläche 18 Ring 26 gelagert, wozu dieser eine Ausnehmung 27 des Wirteis 5 abgebremst wird. Gleichzeitig erfolgt aufweist. Zur Begrenzung seiner durch eine in einer 15 eine Auslagerung des Füllstückes 19 aus der Aus-Sackbohrung des Riegels 24 aufgenommenen und an sparung 20, womit das entsprechende Sperrglied 23, der Wirtelinnenwand sich abstützenden Feder 28 ver- 24 oder 31 bei langsam umlaufendem Wirtel 5 die ursachten, radial nach innen gerichteten Verschiebe- Möglichkeit hat, in die nicht mehr verschlossene Ausbewegung weist dieser an seinem oberen und unteren sparung 20 einzurasten. In diesem Augenblick bringt Ende Schultern 29 und 30 auf, die nach Einrasten 20 das Sperrglied den Rotor 3 zum völligen Stillstand, des Riegels 24 in die von dem Füllstück 19 freige- womit automatisch der Fadenleitkanal 7 der Fadengebene Aussparung 20 des Bundes 21 an zugehörigen Speicherscheibe 6 zur Bedienungsseite der Maschine Flächen der Ausnehmung 27 des Ringes 26 anliegen. hin ausgerichtet ist. (^
Die Ausführungsform nach Fig. 4 ist der nach Sollte das Sperrglied bei der letzten Umdrehung Fig. 2 ähnlich; jedoch weist der dort schaubildlich 25 des Wirteis Snicht in die zugehörige Aussparung 20 herausgezeichnete Riegel 31 an seinen Längsseiten eingerastet sein, was in seltenen Fällen passieren Schultern 32 und 33 auf und ist nicht durch Feder- kann, und an dem Bund 21 außen anliegen, so muß kraft radial nach innen verschiebbar, vielmehr ver- die Backenbremse 12 zum kurzzeitigen Wiederanlaulagert er sich bei Wegfall der Fliehkraft infolge seines fen des Wirteis 5 mit Hufe des weiterhin an diesem Eigengewichtes radial nach innen. Dazu weist der 30 entlangreibenden Tangentialantriebsriemen 4 wieder den Riegel 31 umfassende Ring 34 in seiner Ausneh- gelöst werden, wonach das Sperrglied nach einer mung 35 eine bodenseitige Gleitfläche auf, die radial Teilumdrehung des Wirteis 5 auf jeden Fall in die nach innen schräg nach unten geneigt ist. Der Rie- Aussparung 20 einrasten kann,
gel 31 weist an seinem unteren Ende ein entsprechend Ist der Faden eingefädelt und soll die Spindel wiegeneigtes, radial nach innen spitz zulaufendes Profil 35 der anlaufen, so ist lediglich das Füllstück 19, dessen auf. Damit gleitet der Riegel 31 infolge seiner Schwere oberes Ende, wie am besten aus F i g. 5 zu ersehen ist, selbsttätig bei nahezu stillstehendem Spindelrotor 3 etwas zugespitzt ist, aufwärts zu verschieben, was ein radial nach innen, und zwar in die Aussparung 20 Ausschieben des Sperrgliedes aus der Aussparung 20 des Ringes 21. zur Folge hat. Damit ist die Sperre zwischen dem
In den Fig. 6 und 7 ist das Sperrglied jeweils 40 Wirtel5 und dem Lagergehäuse2 gelöst, und der
im unteren, im Durchmesser vergrößerten Wirtelrand Spindelrotor 3 kann wieder anlaufen, da gleichzeitig
11 angeordnet. Die zugehörige Aussparung ist im mit dem Verschieben des Füllstücks 19 ein völliges
Spindelbalken 1 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel Lösen der Bremse 12 verbunden ist.
nach Fig. 6 ist in einer schräg nach oben, radial Das Verdrehen der Spreiznocke 17 zum Abbrem- fj nach außen geneigten Bohrung 36 im unteren Wir- 45 sen und gegebenenfalls zum sich anschließenden kurz- ™ telrand 11 eine Walze oder Kugel 37 geführt und in zeitigen Wiederanlaufen des Rotors 3, verbunden mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ein aufwärts der entsprechenden Verschiebung des Füllstücks 19, verschwenkbarer Hebel 38 im unteren Wirtelrand 11 wird durch das einmalige Verschwenken des Bremsangelenkt. Die zum Einrasten der Walze oder Ku- hebels 13 nach den Fig. 1 und 8 oder des Bremsgel 37 oder des Hebels 38 im Spindelbalken 1 oder in 50 hebels 56 nach den Fig. 9 und 10 in Richtung auf einer darauf aufliegenden Platte 39 vorgesehene Aus- den Spindelbalken 1 bewirkt.
sparung 40 oder 41 ist jeweils durch parallel zum Der Bremshebel 13 nach F i g. 1 und 8 ist von
Lagergehäuse 2 verschiebbar im Spindelbalken 1 an- einem am Spindelbalken 1 befestigten Lagerbock 46
geordnete, als mit geeigneten Köpfen versehene BoI- getragen und um einen im Lagerbock 46 befestigten
zen 42 und 42 a ausgebildete Füllstücke ver- 55 Achsbolzen 45 schwenkbar. Der Bremshebel 13 ist
schließbar. in der in den Fig. 1 und 8 gezeigten Schwenkstel-
AlIe Ausführungsbeispiele der Anhaltevorrichtung lung durch die am Bremshebel 13 befestigte Feder
nach den Fig. 1 bis 7 haben gemeinsam, daß sich 47, die hinter den Schwenkhebel44 der Spreiznocke
die Sperrglieder 23, 24, 31, 37 und 38 bei angetrie- greift, gehalten. An dem dem Angriffsbügel 48 ab-
benem Spindelrotor 3 infolge der auf sie einwirken- 60 gekehrten Ende des Bremshebels 13 weist dieser einen
den Fliehkraft radial nach außen bewegen. Zusatzhebel 49 auf, in dessen Langloch der am unte-
Infolgedessen arbeiten die Anhaltevorrichtungen ren Ende des Füllstücks 19 befestigte Bolzen 50 ver-
in Abhängigkeit von der Bewegung des Spindelrotors. schiebbar eingreift.
Die Arbeitsweise der Innenbackenbremse in Ver- Soll der Spindelrotor 3 abgebremst werden, so wird
bindung mit der Anhaltevorrichtung ist folgende: 6g der Bremshebel 13 um den Achsbolzen 45 aufwärts
Nach Fadenbruch u. dgl. muß zum Einfädeln des verschwenkt.
Fadens in die Spindelhohlachse und anschließend in Durch den auf den Bremsfinger 43 ausgeübten
den radial aus der Fadenspeicherscheibe 6 austreten- Druck wird der Schwenkhebel 44 der Spreiznocke 17
verschwenkt. Damit verdreht sich die Spreiznocke 17 und spreizt die Bremsbacken 14 und 15 zum Abbremsen des Wirteis 5. Gleichzeitig wird mit der Aufwärtsverschwenkung des Bremshebels 13 über den Arm 49 des Bremshebels das Füllstück 19 aus der Aussparung 20 nach unten verschoben, womit der Riegel 24 (F i g. 2) in die Aussparung 20 einrasten kann.
Da gegebenenfalls der Riegel 24 noch nicht in die Aussparung 20 einrasten konnte, sondern an irgendeiner Stelle z. B. mit Federdruck gegen den Bund 21 anliegt, ist ein Wiederanlaufen des Wirteis 5 notwendig. Dazu ist der Bremsfinger 43 in einem von dem Bremshebel 13 in einer Längsnut aufgenommenen Gehäuse 51 angeordnet, das ebenfalls um den Achsbolzen 45 verschwenkbar ist. Der Bremsfinger 43 durchdringt mit seinem rückwärtigen Ende 52 das Gehäuse 51 und ist in diesem gegen den Druck der Feder 53 vom Spindelbalken 1 weg verschiebbar. Das rückwärtige Ende 52 des Bremsfingers 43 greift an einer Klinke 54 an, die mit ihrem einen Ende am Bremshebel 13 schwenkbar gelagert ist und mit ihrem anderen Ende das Gehäuse 51 gegen Abwärtsverschwenken um den Achsbolzen 45 hindert.
Wird der Bremshebel 13 nach dem Abbremsen des Wirteis 5 weiter aufwärts verschwenkt, wird also infolge des Aufwärtsverschwenkens des Bremshebels 13 die Kraft der Feder 53, die den Bremsfinger 43 im Gehäuse 51 gegen axiales Verschieben festhält, überschritten, so wird das rückwärtige Ende 52 des Bremsfingers 43 gegen die Klinke 54 verschoben, womit die Sperrung zwischen dem Gehäuse 51 und dem Bremshebel 13 aufgehoben wird. Das Gehäuse 51 verschwenkt um den Achsbolzen 45 von dem Spindelbalken 1 weg und gibt damit den Schwenkhebel 44 der Spreiznocke 17 und somit die Innenbackenbremse 12 frei, womit der Rotor 3 wieder langsam anlaufen kann. Nach einer Teilumdrehung desselben wird mit Sicherheit ein Einrasten des Riegels 24 in die Aussparung 20 des Bundes 21 erfolgen.
Die Fig. 9 zeigt einen ähnlichen Bremshebel wie Fig. 8. Der Bremshebel ist jedoch an seinem oberen Ende um einen Achsbolzen 55 abwärts verschwenkbar. In diesem Ausführungsbeispiel wird die zwangläufige Verlagerung des Füllstücks 19 beim Brems-Vorgang mit Hilfe einer Kurvenführung bewirkt. Dazu ist in einen Arm 57 des Bremshebels 13 eine Längsnut eingeschnitten, in die ein Bolzen 50 am unteren Ende des Füllstücks 19 eingreift. Beim Verschwenken des Bremshebels 56 im Uhrzeigersinn wird durch die Art der Kurvenführung im Arm 57 das Füllstück 19 nach unten gezogen. Die Aufwärtsverschiebung des Füllstücks zum Wiederanlaufen des Rotors nach dem Einfädelvorgang wird von einer Feder 58, die zwischen einer Schulter des Bremshebels56 und dem Spindelbalken 1 angreift, selbsttätig bewirkt.
Gleichzeitig wird eine weitere Feder 58 α wirksam, die einerseits am Bremshebel 56 selbst und andererseits am Gehäuse 51 angebracht ist. Sie läßt das Gehäuse 51 wieder mit der Rast der Klinke 54 in Eingriff kommen, so daß sich das Gehäuse 51 wieder in der Betriebsstellung befindet.
Die Fig. 10 zeigt nur eine andere Ausführungsform der Zwanglauf führung des Füllstücks mitunter- Stützung der am Spindelbalken 1 und am Füllstück angreifenden Feder 59 entlang einer schiefen Ebene des Armes 60. Der Arm 60 ist durch die Zunge 61, die in die Nut 62 des Armes 60 eingreift, berm Verschwenken des Bremshebels 56 waagerecht geführt.
Den drei Ausführungsbeispielen des Bremshebels nach den F i g. 8 bis 10 ist gemeinsam, daß ein einmaliges Verschwenken des jeweiligen Bremshebels auf jeden Fall das Stillsetzen des Spindelrotors 3 in der gewünschten Rotorstellung bewirkt. Soll dei Spindelrotor 3 nach erfolgtem Einfadeln des Fadens wieder anlaufen, so ist nur das Füllstück 19 wieder in die Aussparung 20 mit Hilfe des Bremshebels berm Lösen der Bremse zu verlagern, womit das Sperrglied aus der Aussparung 20 ausgerückt wird, so daß der Spindelrotor 3 wieder anlaufen kann. Während des Umlaufes des Spindekotors 3 bleibt das Sperrglied wirkungslos, da dieses unter der Wirkung der Fliehkraft nach außen bewegt ist.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Stillsetzen des mit einer Bremse versehenen Rotors einer Doppeldrahtzwirnspindel in der vorbestimmten Einfädelstellung mit Hilfe eines mechanischen, formschlüssig an dem Rotor angreifenden Sperrgliedes, dadurch gekennzeichnet, daß an einem ortsfesten Teil der Spindellagerung eine durch ein Füllstück (19) verschließbare Aussparung (20) vorgesehen ist, in die ein vom Spindekotor (3) gehaltenes, durch Fliehkraft radial nach außen bewegtes Sperrglied (23; 24; 37; 38) bei abgebremstem Spindelrotor (3) einrückbar und zum Anlaufen des Spindekotors durch Verlagern des Füllstücks (19) in die Aussparung (20) ausrückbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (19) axial verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (20) in einem das Spindellagergehäuse (2) umgebenden Bund (21) als axiale Nut ausgebildet ist und das Sperrglied an der Wirtelinnenwand gelagert ist (Fig. Ibis 5).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied als an der Wktelinnenwand oberhalb des Bundes (21) radial nach außen schwenkbar gelagerter Füehkrafthebel (23) ausgebildet ist (F i g. 1).
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied als in Höhe des Bundes (21) radial nach außen gegen Federkraft (29) verschiebbar gelagerter Fliehkraftriegel (24) ausgebildet ist (F i g. 2 bis 3).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung im Spindelbalken (1) vorgesehen und das Sperrglied im unteren Wirtelrand (11) gelagert ist (F i g. 6 und 7).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied als Kugel oder Walze (37) ausgebildet ist, die in einer schräg nach oben, radial nach außen geneigten Bohrung (36) im unteren Wktekand (U) geführt ist (Fig. 6).
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8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied als aufwärts verschwenkbarer Fliehkrafthebel (38) ausgebildet ist, der am unteren Wirtelrand schwenkbar gelagert ist (F i g. 7).
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 mit einem am Spindellagergehäuse angelenkten Bremshebel, dessen Verschwenken über einen Bremsfinger die Verdrehung der die Bremsbacken spreizenden Spreiznocke bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß über einen mit dem Bremshebel (13; 56) verbundenen
Arm (49; 57; 60) das Füllstück (19) verschiebbar ist (F i g. 1, 8, 9,10).
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsfinger (43) ein am Bremshebel (13; 56) verschwenkbares Gehäuse (51) mit seinem rückwärtigen Ende (52) durchdringt und gegen Federkraft (53) vom Spindelbalken weg verschiebbar ist und daß durch das rückwärtige Ende (52) eine das Gehäuse (51) am Verschwenken hindernde Klinke (54) aushebbar ist (Fig. 1, 8, 9).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19671685942 1967-06-23 1967-06-23 Stillsetzvorrichtung fuer den Rotor einer Doppeldrahtzwirnspindel Withdrawn DE1685942B1 (de)

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