DE477015C - Automatische Feuerschutzeinrichtung fuer Kinowiedergabeapparate - Google Patents

Automatische Feuerschutzeinrichtung fuer Kinowiedergabeapparate

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Publication number
DE477015C
DE477015C DEG65217D DEG0065217D DE477015C DE 477015 C DE477015 C DE 477015C DE G65217 D DEG65217 D DE G65217D DE G0065217 D DEG0065217 D DE G0065217D DE 477015 C DE477015 C DE 477015C
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DE
Germany
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film
release lever
flap
bolt
frame
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Expired
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DEG65217D
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FRIEDRICH GENHART
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FRIEDRICH GENHART
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/18Fire preventing or extinguishing

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Automatische Feuerschutzeinrichtung für Kinowiedergabeapparate Bekannt sind Automaten für Kinowiedergabeapparate zur Verhütung von Filmbränden, falls der Film in der Filmbahn steckenbleibt, bei denen eine Klappe selbsttätig in den Lichtweg tritt, sobald die beim Aufhören des Filmtransports sich vergrößernde obere Filmschleife einen Auslösehebel betätigt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der mit einem Betätigungsbügel verbundene Auslösehebel in einer Ebene parallel zur Bildfensterebene verschwenkbar ist und mittels eines Zapfens die Schutzklappe in. einer ebenfalls zum Bildfenster parallelen Ebene in die Verschluß- oder die Offenstellung bewegt. Beim Rückführen des Betätigungsbügels und des Auslösehebels hebt sich auch die Klappe wieder, worauf der Automat gleich wieder betriebsbereit ist. In einem Führungsschlitz eines Ansatzes der Klappe greift das rechtwinklig abgebogene Ende des Auslösehebels als Zapfen ein. Dieser Führungsschlitz ist bei gehobener j Klappe nahe dem Drehpunkt der Klappei, etwas höher. Ein pendelartiger Riegel sperrt bei geöffneter Filmtür dem Auslösehebel den Weg zur Auslösung, besitzt aber einen Ausschnitt, der beim Schließen der Filmtür dem Auslösehebel diesen Weg freigibt. Infolge dieser Einrichtung befindet sich der Riegel bei geöffneter Filmtür in seiner den Auslösehebel verriegelnden Stellung, während er bei geschlossener Filmtür seine dem Auslösehebel den Durchgang gewährende offene Stellung einnimmt. Diese beiden Stellungen werden durch das Öffnen und Schließen der Filmtür selbst herbeigeführt. Damit der Riegel nicht weiter pendelt, als für die beiden Stellungen nötig ist, trägt er zwei Stifte, welche seinen Weg in den beiden Endstellungen begrenzen. Der Automat ist an einem Gestell angebracht, welches ihn ohne die geringste Veränderung am Kinoapparat in seine richtige Lage bringt, sobald er über der Filmbahn bis an das Gestell des Kinomechanismus herangeführt wird. Unter Filmbahn wird hier der Raum verstanden, um welchen das den Automaten tragende Gestell herumgelegt wird. Dieser Raum wird von einem kastenartigen Gehäuse gebildet, über dessen obere und untere Stirnseite Ansätze des Automatengestelles greifen, so daß letztes mit einer einzigen Schraube befestigt werden kann. Das Anschieben des Automatengestells über die Filmbahn bietet den technischen Vorteil, daß trotz verschieden langer Filmbahnen die Vorrichtung immer wieder an den richtigen Ort gedrückt werden kann, ohne daß zur Befestigung besondere Zubehörteile oder etwaige Löcher am Kinoapparat erforderlich sind.
  • Die Erfindung bietet den besonderen Vorteil, daß die Verschlußklappe unmittelbar hinter dem Filmfenster angebracht werden kann. Infolgedessen braucht sie nur durch einen verhältnismäßig sehr kleinen Querschnitt des Lichtkegels hindurchzugehen.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes als Beispiel schematisch dargestellt worden.
  • Abb. i. zeigt den Feuerschutzautomaten von der Lichtduelle eines Kinoapparates aus ge- 0 sehen, wobei das Filmbahngestell und das Filmfenster durch punktierte Linien angedeutet sind.
  • Abb. 2 zeigt den Automaten in der Seitenansicht.
  • Die Abb. 3, 4, 5, 6 und 7 veranschaulichen einzelne Teile, welche bereits in den Abb. x und 2 dargestellt sind.
  • Abb. 8 zeigt einige Teile des Automaten in ausgelöstem Zustande, wobei das Filmfenster punktiert gezeichnet ist.
  • Die Abb. g, =o, =i, 12 zeigen den pendelnden Riegel, welcher in seiner einen Endstellung den Auslösehebel verriegelt, in seiner anderen Endstellung aber freigibt. Dabei ist dieser Riegel von vier verschiedenen Seiten dargestellt.
  • Abb. 13 zeigt einen Teil eines Kinoapparats mit aufmontiertem Automaten und eingesetztem Film.
  • Abb. 14 zeigt eine Seitenansicht der in 4bb. 13 punktiert angegebenen, am Betätigungsbügel anstoßenden Filmschleife.
  • Abb. 15 zeigt beispielsweise einen zerrissenen-Film und Abb. 16 einen solchen mit beschädigter, ausgerissener Perforation.
  • Das Gestell i trägt den Feuerschutzautomaten und besitzt oben eine Schraube 2 und unten zwei Ansätze 3 zur Befestigung an dem Filmbahngestell 4. Der Auslösehebel 5 ist mit dem Betätigungsbügel 6 verbunden und bildet, wie aus Abb. 6 ersichtlich ist, eine doppelte Spirale 7 zur Aufnahme der Lagerbüchse B. Letzte wird durch eine Schraube g am Aufsatz =o des Gestelles i befestigt, so daß der Auslösehebel5 parallel zur Bildebene vierschwenkbar ist. Der Kopf der Schraube 9 ist zum Teil in die Lagerbüchse 8 versenkt. Zwischen der Lagerbüchse 8 und dem Aufsatz =o befindet sich eine Unterlagscheibe =i. Das untere Ende des Auslösehebels 5 ist zu einem Zapfen i2 rechtwinklig umgebogen. Am Gestell i ist eine Fallklappe 13 (Abb. i, 2, 8, 13) drehbar aufgehängt. Dabei greift die Schraube i5 (Abb. 7) in einen Ansatz 16 des Gestelles i durch einen Ring 14 hindurch. Dieser ist am unteren Ende der Klappe 13 befestigt und kann um den Bolzen der Schraube 15 leicht gedreht werden, wobei dann die Klappe 13 herumschwenkt.
  • In einem Ansatz 4o der Klappe 13 ist ein Schlitz 17 vorgesehen, in welchen der obengenannte Zapfen i2 eingreift. Dieser hält die gehobene Klappe 13 in ihrer Lage. Zum Anheben der Klappe 13 kann man sich des Handgriffes 18 bedienen, während beim Fallen der Klappe diese gegen den Kopf =g des Gestelles i trifft und auf diese Weise in ihrem Wege begrenzt wird. Dabei ist das Filmfenster 2o (Abb. 8) völlig zugedeckt.
  • Dem Auslösehebel5 wird durch einen Ausschnitt 23 des Riegels 21 bei dessen entsprechender Stellung der Weg zur Auslösung freigegeben (Abb. g und =o). Der Riegel 21 ist am Aufsatz =o mit einer Schraube 22 leicht beweglich aufgehängt, so daß er pendeln kann. Der j Riegelei besitzt eine abschnittförmige Vertiefung 24, welche derart angeordnet ist, daß er bei der Klappe 13 durchgehen kann (Abb. i und i3).
  • Der Riegel 2i besitzt zwei Stifte 25, welche in je einer von dessen- Endstellungen gegen den Aufsatz =o treffen. Auf diese Weise werden die beiden Endstellungen des Riegels festgelegt und unnötiges Weiterpendeln des Riegels verhindert. Bei der einen Endstellung ist -der Auslösehebel5 verriegelt, während er sich bei der anderen Endstellung in dem Ausschnitt 23 bewegen kann.
  • Der am Gestell 26- angebrachte Kinomechanismus besitzt in üblicher Weise eine Vorwickeltroinmel 27, welche den Film 28 mit der Schleife 2g der Filmbahn 3o und der Transporttrommel 3i vorwickelt, wobei der Film ruckweise durch die Filmbahn transportiert wird. Die unter dem Einfluß der Federn 32 stehenden Kufen 33 drücken den Film an die Filmbahn und halten ihn ruhig während des kurzen Stillstehens der Filmbildchen im Filmfenster 2o. Gegen die Zähne der Filmtrommeln 27 und 31 wird der Filia durch Andrückrollen 35 und 41 gepreßt.
  • Die Arbeitsweise des beschriebenen Feuerschutzautomaten ist folgende Der Automat wird mittels seines Gestelles = 5 über das Filmbahngestell 4 (Abb. i) geschoben und bis an das Gestell 26 des Kinomechanismus herangebracht,'wo das Gestell i seinen richtigen Platz' hat, so daß kein langes Suchen hierfür nötig ist. Durch Anziehen der Schraube 2 wird das Gestell = festgehalten. Dann wird der Feuerschutzautomat arbeitsbereit gestellt (Abb. i). Nach dem Einsetzen des Films in den Kinoapparat wird die Filmtür 34 geschlossen, von welcher der Riegelei gehoben wird (Abb. i3), so daß dem Auslösehebel 5 der Weg zur Auslösung geöffnet wird. Zerreißt nun ein Film oder löst sich eine Filmflickstelle in der Filmbahn oder zwischen derselben und der Transporttrommel 31, so wird der untere, abgerissene Teil des Films von der Transporttrommel hinuntertransportiert, während der obere Teil von den Kufen 33 in der Filmbahn festgehalten. wird. Von der Rolle 27 wird dann die Schleife 29 sofort in die in Abb. 13 punktiert angegebene Lage 29a gebracht. Dabei trifft sie gegen den Betätigungsbügel 6 (Abb. 13 und i4), wodurch der Auslösehebel5 verschwenkt wird. Infolgedessen wird der Zapfen i2 im Führungsschlitz i7 aus seinem Stützpunkt (Abb. i) seitlich verschoben, und die Klappe 13 fällt vor das Filmfenster 2o. Besitzt ein Film beschädigte, ausgerissene Perforation (Abb. i6), so kann die Transporttromme13i den Film nicht weitertranspoftieren, und es bildet sich wieder die Schleife 29s. So tritt dieselbe Wirkung auf, wie vorstehend angegeben.
  • Das Auslösen der Klappe 13 erfolgt in der Zeit von 1/4 bis 1/3 Sekunde nach dem Steckenbleiben des Films, und zwar bei einer normalen Ganggeschwindigkeit des Kinoapparats, d. h. wenn 16 Filmbildchen in der Sekunde am Filmfenster vorübergehen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Automat für Kinowiedergabeapparate zur Verhütung von Filmbränden, bei dem, wenn der Film in der Filmbahn steckenbleibt, eine Klappe selbsttätig in den Lichtweg tritt, sobald die beim Aufhören des Filmtransports sich vergrößernde obere Filmschleife einen Auslösehebel betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Betätigungsbügel (6) verbundene Auslösehebel (5) in einer Ebene parallel zur Bildfensterebene verschwenkbar ist und mit einem Zapfen (i2) die Schutzklappe in einer ebenfalls zum Bildfenster parallelen Ebene in die Verschluß- oder Offenstellung bewegt.
  2. 2. Automat nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen pendelartigen Riegel (2i), der bei geöffneter Filmtür (3q.) dem Auslösehebel (5) den Weg zur Auslösung sperrt, -und der einen Ausschnitt (23) trägt, der beim Schließen der Filmtür dem Auslösehebel (5) den Weg zur Auslösung freigibt.
  3. 3. Automat nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch zwei am Riegel (2i) sitzende Stifte (25), welche in den beiden Endstellungen des pendelnden Riegels (2i) gegen einen Aufsatz (io) des Gestells (i) treffen und so die Bewegung des Riegels (2i) begrenzen, welcher in der einen Endstellung den Auslösehebel (5) verriegelt, in der anderen aber durch seinen Ausschnitt (23) freigibt. q..
  4. Automat nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einen Führungsschlitz (i7) in einem Ansatz (4o) der Klappe (i3), welcher Schlitz (i7) bei gehobener Klappe nahe deren Drehpunkt höher ist (Abb. i), und in den das rechtwinklig abgebogene Ende des Auslösehebels (5) als Zapfen (i2) eingreift.
  5. 5. Automat nach Anspruch i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (i) den Automat ohne die geringste Veränderung am Kinoapparat in die richtige Lage bringt, wenn es über der Filmbahn bis an das Gestell (26) des Kinomechanismus gebracht wird.
DEG65217D 1925-08-28 1925-08-28 Automatische Feuerschutzeinrichtung fuer Kinowiedergabeapparate Expired DE477015C (de)

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DE (1) DE477015C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1123201B (de) * 1958-07-26 1962-02-01 Zeiss Ikon Ag Anordnung zur verzoegerten Einschaltung des Projektionslampenstromkreises von Schmalfilmprojektoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1123201B (de) * 1958-07-26 1962-02-01 Zeiss Ikon Ag Anordnung zur verzoegerten Einschaltung des Projektionslampenstromkreises von Schmalfilmprojektoren

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