DE483814C - Haengende Schleuder, insbesondere fuer Zucker - Google Patents

Haengende Schleuder, insbesondere fuer Zucker

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DE483814C DER72373D DER0072373D DE483814C DE 483814 C DE483814 C DE 483814C DE R72373 D DER72373 D DE R72373D DE R0072373 D DER0072373 D DE R0072373D DE 483814 C DE483814 C DE 483814C
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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B13/00Control arrangements specially designed for centrifuges; Programme control of centrifuges

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Zuckerschleudern und besteht darin, daß für sie eine besondere selbsttätige Steuerung vorgesehen ist, mit der die einzelnen Arbeitsvorgänge genau und systematisch durchgeführt werden, je nachdem, wie es die verschiedenen, jeweils zu schleudernden Zuckersorten verlangen. Der Zweck der Erfindung ist der, all jene Verluste und Unregelmäßigkeiten wie überhaupt all jene Nachteile zu vermeiden,' die sich ohne weiteres ergeben müssen, solange die Schleuder wie bisher in unregelmäßiger und unzuverlässiger Weise durch Arbeiter bedient wird.
Beim Schleudern von Zucker sind drei Arbeitsvorgänge zu unterscheiden: 1. das Ausschleudern und Trennen des Zuckersaftes von den Zuckerkristallen; 2. das Decken, um den noch an den Zuckerkristallen hängenden
ao Zuckersaft zu entfernen, und zwar mit Hilfe eines feinen Sprühregens, den man auf die umlaufende, innen an den Wandungen der Schleudertrommel hochwallende Zuckermasse richtet; 3. das Trocknen des feuchten Zuckers, um ihn zur nächstfolgenden Verarbeitung, etwa an der Zudkerzerkleineruiigsmasc'hine, geeignet zu machen. Ist der Zucker bis zu einem bestimmten Grade getrocknet, so wird der Lauf der Schleuder verlangsamt oder ganz angehalten, damit die gereinigte Masse an eine zweckmäßig gleich unter. der Schleuder befindliche zur Zerkleinerungsmaschine führende Fördervorrichtung abgegeben werden kann.
Zwei Arbeitsvorgänge werden zur Ausführung zweckmäßig dem Arbeiter überlassen, nämlich das Einfüllen des Zuckers in die Trommel und das Entleeren der Trommel, z. B. bei solchen mit flachem Boden durch öffnen des letzteren. Die Entleerung geschieht, sobald die Schleuder hinreichend langsam läuft und die Verwendung einer Entleerungsschaufel möglich ist. Wird das Ausschleudern vor dem Dedcen allzu lange ausgedehnt, so wird der Zuckersaft auf den Zuckerkristallen zu hart. Wenn anderseits das Decken zu früh begonnen wird, noch bevor der freie Zuckersaft vollkommen ausgeschleudert ist, so wird die Wirkung des Deckens durch den noch vorhandenen freien Zuckersaft sehr benachteiligt. Auf jeden Fall wären übermäßig große Wassermengen erforderlich. Die Erfahrung hat gelehrt, daß mit jedem Pfund Wasser ungefähr drei Pfund Zucker gelöst werden; es würde also jedes Übermaß an Wasser eine Vergeudung an Zucker bedeuten. Sofern die dem Decken nachfolgende Trocknung allzu lange ausgedehnt wird, kann
der Zucker so hart werden, daß die Entleerungsvorrichtung zerstört, vielleicht abgebrochen wird und dann Unfälle der verschiedensten Art verursacht werden. Verschieden große Einsätze oder verschiedenartige Zuckersorten verlangen entsprechende Veränderungen in der Dauer der einzelnen Arbeitsvorgänge beim Schleudern.
Bei der selbsttätigen, den Gegenstand: dieser ίο Erfindung bildenden Kontrollvorrichtung kann die Dauer jedes Arbeitsvorganges vor Beginn des Schleuderns ganz genau eingestellt und den jeweiligen Verhältnissen, d. h. den verschiedenartigen Beschaffenheiten des Zukkers genau angepaßt werden. Da der die Schleuder bedienende Arbeiter jetzt nur noch das Beschicken und Anlassen der Schleuder zu besorgen, aber nicht mehr die einzelnen Arbeitsvorgänger zu überwachen hat, können eo jetzt 6 bis 8 Schleudern durch einen und denselben Arbeiter bedient werden, während früher im höchsten Falle nur zwei Schleudern durch einen Arbeiter bedient werden konnten. Es sind zur selbsttätigen Steuerung der Schleudern allerdings schon verschiedene Vorschläge gemacht worden, jedoch haben sich alle jene Vorschläge als unpraktisch erwiesen, da sie auf den dauernden schnellen Lauf ohne Berücksichtigung der Verlangsamung oder gar Abstellung der Schleuder begründet sind und schließlich auch keine Mittel vorsehen, um die Dauer der einzelnen Arbeitsvorgänge zu verändern und den jeweiligen Erfordernissen anzupassen.
Besonders erwähnt sei, daß das selbsttätige Decken des Zuckers mit regelbarer Dauer an sich bekannt ist, aber wie gesagt allein nur mit regelbarer Dauer und nicht mit selbsttätiger Bestimmung derjenigen Zeit, zu welcher sie nach geschehener Inbetriebnahme der Schleuder einsetzen soll.
Die vorliegende Erfindung besteht im allgemeinen darin, daß mit dem Anlasser, einem Hebel o. dgl. der Antrieb der Schleuder, deren Bremse, die Berieselungsanlage und ein selbsttätig wirkender Zeitregler so verbunden sind, daß die einzelnen Vorgänge, nämlich das Schleudern, das Decken und das Trocknen des Zuckers, sowohl in bezug auf ihren Beginn als auch in bezug auf eine jeweils bestimmte Dauer eingestellt werden können, während die Schleuder zwecks Entleerung selbsttätig verlangsamt oder gar angehalten wird.
Auf den Zeichnungen ist eine Ausführungsform gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar an einer hängenden Schleuder.
Abb. ι stellt eine hängende Schleuder in \rerbindung mit der selbsttätigen Kontrollvorrichtung in Ansicht dar.
Abb. 2, 3, 4 und 5 sind Teilansichten des Anlaßhebels in seiner Verbindung mit einer Vorrichtung, welche ihn in verschiedenen Stellungen verriegeln läßt.
Abb. 6 zeigt von oben gesehen die Anordnung der zur Bremsvorrichtung gehörigen Feder und deren Verbindung mit dem Anlaßhebel.
Abb. 7 zeigt von oben gesehen die Bremsvorrichtung in Verbindung mit dem Anlaßhebel,, der Bremsfeder und einem elektrischen Schalter.
Abb. 8 zeigt von vorn gesehen den selbsttätig wirkenden, in das Gehäuse der Berieselungsvorrichtung eingebauten Zeitregler.
Abb. 9 stellt den Zeitregler und die Berieselungsvorrichtung von der Seite gesehen dar. Abb. 10 und 11 stellen den Zeitregler von der Rückseite und in einem senkrechten Mittelschnitt von vorn gesehen dar.
Abb. 12 zeigt im Querschnitt die zum Zeitregler gehörige Welle in ihrer Verbindung mit der zu ihrer Umsteuerung dienenden Gabel.
Abb, 13 stellt den Zeitregler von oben gesehen dar. >
Abb. 14 stellt im einzelnen die zur Steuerung der Berieselungsvorrichtung dienende Nockenwelle dar.
Abb. 15 zeigt eine Klinke, mittels welcher das Ventil der Berieselungsvorrichtung bis g0 zur selbsttätigen Auslösung (seitens des Zeitreglers) offengehalten wird .
Die Bauart der hier dargestellten Schleuder ist an sich bekannt. Im wesentlichen besteht die Schleuder aus einer siebartig durchlochten Trommel a, die auf einer festen Welle b in einem Gehäuse c hängt. Die obere Verlängerung V der Welle b ist zur Aufnahme von Drehlagern erweitert und, wie bekannt, mit einem Universalgelenk in dem auf einem Balken f sitzenden Gehänge e befestigt. In axialer Verlängerung der Welle b sitzt eine Welle h, die irgendeinem Antriebsmotor zugehören mag, von oben her in das Gehäuse e hineinragt und mit der Trommelwelle durch log irgendeine nachgiebige Kupplung verbunden ist. Auf dem Wellenabschnitte V ist eine hohle Bremsscheibe d befestigt. Auf letztere wirken innere Bremsschuhe g (Abb. 7), die auf einer vom Gehänge e aus senkrecht in die Scheibe d hineinragenden Spindel g' drehbar angeordnet sind. Die kreisbogenförmigen Bremsschuhe werden zur Bremsung durch Winkelhebel 26, 26° fest gegen die Bremsscheibe d gepreßt. Die Winkelhebel 26, 26° sind an den freien Enden der Bremsschuhe angelenkt und mit ihren anderen Enden durch einen auf der senkrechten Bremswelle 24 festsitzenden Bund 25 gelenkig zusammengeschlossen. Mittels eines Armes 23 kann die Welle 24 in der einen oder anderen Richtung gedreht werden. Der Arm trägt einen allseitig verstellbaren Block
23°, der das gegabelte Ende einer Übertragungsstange 22 mit dem Arm -23 selbst schwenkbar verbindet. Die Stange 22 wird mit einem auf der einen Seite des Anlaßhebeis 1 sitzenden Zapfen 20 (Abb. 6) durch einen Gelenkblock 20a - verbunden. Letzterer sitzt gelenkig in einem auf dem vorderen Ende der Stange 22 befestigten Bügel 22a. Mit der Vorwärsbewegung der Stange 22 (die sich bei Vorwärtsbewegung des Hebels 1 ergibt) werden die Bremsschuhe eingezogen, d. h. gelöst, während umgekehrt bei Rückwärtsbewegung der Stange 22 ein Auseinanderdrücken der Bremsschuhe und damit ein Anziehen der Bremsen erfolgt.
Fest auf der Bremswelle 24 sitzt der Arm
27, mit welchem der Antrieb der Schleuder abwechselnd eingerückt und ausgerückt wird, dies in Übereinstimmung mit der Lösung
ao bzw. mit dem Anzug der Bremse.
Da die hier dargestellte Maschine elektrisch angetrieben wird, ist der Arm 27 so eingerichtet, daß er auf den Schalter des Antriebsmotors wirkt. Dieser Schalter hat drei Kons5 takte: einen Kontakt 28* für hohe Umlaufzahl, einen weiteren Kontakt 28ff für niedrige Umlaufzahl und einen den beiden Stromkreisen gemeinsamen Kontakt 28C. Der Schalthebel 28 ist an seinem kürzeren Arme mit einem Lenker 27s verbunden, der selbst mit Hilfe der Muttern 27* an ein am Arme 27 allseitig verstellbares Zwischengelenk angeschlossen ist.
Die Drehung der Bremswelle 24 im Sinne entgegengesetzt dem Uhrzeiger und unter der Voraussetzung, daß die Bremse vor Beginn einer solchen Drehung fest angezogen ist, bewirkt zunächst eine Lockerung der Bremse, ohne daß der Schalter geschlossen wird. Erst eine weitere Drehung der Bremswelle 24 bewirkt, daß der Kontakt 28a des Schalters geschlossen und die Schleuder mit geringer Geschwindigkeit gedreht wird. Eine noch weitere Drehung der Bremswelle 24 bewirkt die Schließung des Stromkreises über den Kontakt 28* (wie in Abb. 7 dargestellt), so daß dann die Schleuder mit der größten Geschwindigkeit getrieben wird.
Der Anlaßhebel 1 sitzt drehbar auf einer festen, in Armen 3, 3* gehaltenen Achse 2 (Abb. i, 6). Die Haltearme 3, 3* sind vorn am Balken / befestigt. Auf der Achse 2 befindet sich eine starke Drehfeder 9, deren eines Ende mit dem oberen Ende des Anlaßhebels 1 an einem Zapfen 8 fest verankert ist, während das andere Ende der Feder in gleicher Weise mit dem Zapfen 10 einer Stellmutter ioa verbunden ist. Mit Hilfe der Stellschraube 10* kann die Stellmutter iott in jeder beliebigen Einstellung auf dem verjüngten Ende der Achse 2 festgelegt werden. Die Drehung der Mutter wird durch Löcher ioc zum Ansetzen eines Schlüssels erleichert; sie gibt die Möglichkeit, die Spannung der Bremsfeder 9 zu regeln. Das dem Handhebel zugehörige Lager 3 ist in Form eines Sektors gehalten (Abb. 2) und weist eine kreisbogenförmige Führungsnut zwischen zwei kreisbogenförmigen Wänden 3« und 36 auf. Der vordere Abschnitt der unteren Wand 3& endet in einer Schrägfläche 3C. Die obere Wand 3" ist mit Rasten 4 und 5 für die Aufnahme eines Sperrbolzens 6 versehen. Dieser sitzt verschiebbar im unteren Ende des Hebels 1 und kann mittels eines am Hebel 1 angelenkten Handgriff es 7 zurückgezogen werden. Hierbei wird der Sperrbolzen noch mittels zweier am Hebel 1 seitlich angelenkter Arme gesteuert (Abb. 2, 3). Die äußeren Enden dieser Arme sind durch eine Zugfeder 6e miteinander verbunden, während ihre inneren Enden gegabelt sind und mit einem am Sperrbolzen 6 festsitzenden Zapfen 6g in Eingriff gebracht sind. Die Zugfeder 6e soll die Arme 6C entweder in ihrer höchsten Stellung oberhalb des Totpunktes (welcher auf der ihre Drehachse verbindenden Geraden liegt) oder in ihrer tiefsten Stellung unterhalb des Totpunktes halten, was jedoch nicht hindert, den Sperrbolzen entweder mittels des Handgriffes 7 oder dadurch, daß der Zapfen 6« mit der Schrägfläche 3C in Berührung kommt, aus der einen oder der anderen Endstellung in die jeweils entgegengesetzte Stellung zu \Terschieben.
Wenn das obere Ende des Sperrbolzens 6 in der Rast 4 Aufnahme findet und die äußeren Enden der Arme 6C niedergedrückt sind, so wird der Hebel 1 in bezug auf die Bremse in solcher Stellung gehalten (auf der Linie η in Abb. 2), daß weder die Antriebsvorrichtung noch der Zeitregler eingeschaltet sind, doch ist die Bremse in dieser Stellung bereits gelockert. Der Hebel kann in die dem langsamen Antrieb entsprechende Stellung (auf der Linie s) geschoben werden, in welcher dann der Sperrbolzen 6 in die Rast 5 eingreifen wird. Der Zweck der abwärts gerichteten Schulter 3C der Wand 3* ist, eine unbeabsichtigte Verstellung des Anlaßhebels auf volle Geschwindigkeit zu verhindern. no
Der Anlaßhebel 1 wird aus seiner neutralen Stellung oder aus seiner dem langsamen Antrieb entsprechenden Stellung (auf der Linie r) immer nur von Hand verstellt. Jedoch wird die Verstellung aus der einem schnellen Antrieb entsprechenden Einstellung immer selbsttätig durch den Zeitregler bewirkt. Zu diesem Zwecke ist eine auf der Welle 13 befestigte und in bezug auf die Bewegung des Anlaßhebels ι unter rechtem Winkel schwenkbare Klinke 12 (Abb. 2, 4, 5) so eingerichtet, daß sie hinter den Anlaßhebel immer nur dann
greift, wenn dieser endgültig in die vordere, der vollen Drehgeschwindigkeit der Schleuder entsprechende Stellung gebracht worden ist. Damit die Klinke 12 nicht eher in Wirkung treten kann, d. h. bevor nicht der Hebel 1 in die der vollen Drehgeschwindigkeit entsprechende Stellung gebracht worden ist, ist sie mit einem kurzen, nach hinten gerichteten Fortsatz i2a und mit einem seitlichen, kreisbogenförmigen Vorsprung I26 versehen, welcher über eine am Hebel 1 vorgesehene Reibrolle 3m gleiten soll (Abb. 2 und 6). Der kreisbogenförmige Vorsprung I2& ist genügend lang, um in allen Stellungen, abgesehen von der der vollen Drehgeschwindigkeit entsprechenden Stellung, den Kontakt mit der am Hebel 1 sitzenden Rolle 3m aufrecht zu halten. Eine auf der Welle 13 befestigte Wickelfeder 14 wird die Klinke 12 einwärts hinter die Rolle 3m drücken, sobald der Hebel 1 auf die volle Umlaufszahl gestellt ist. Es wird somit der Hebel 1 in seiner vorderen Stellung durch die Klinke 12 verriegelt, während eine der Wirkung der Feder 14 entgegengesetzt gerichtete Drehung der Welle 13 (die entweder durch einen Handhebel 13« oder mittels des Armes 15 durch die vom Zeitregler gesteuerte Auslösevorrichtung bewirkt wird) jene Klinke offenbar aus der Verriegelungsstellung herausführen läßt, damit dann die Bremsfeder den Hebel in seine Ruhestellung bewegen und gleichzeitig die Bremse in der nachstehend beschriebenen Weise anziehen kann.
Die Vorwärts- oder Anlaßbewegung des Hebels 1 geschieht selbstverständlich entgegen der Spannung der Drehfeder 9. Umgekehrt, d. h sobald der Anlaßhebel durch Aushebung der Sperrklinke 12 freigegeben wird, würde der Hebel durch die Drehfeder in seine hintere Stellung gebracht werden, wobei die Bremsschuhe auseinandergedrückt und mit einem von der Spannung der Feder 9 abhängigen Drucke gegen die Bremsscheibe d gepreßt werden.
Die Verbindung mit dem Zeitregler ist durch einen auf der Welle 13 befestigten Arm 15 hergestellt (Abb. 2, 6, 7). Dieser Arm hat mehrere Löcher 15°, die den Anschluß der verlängerbaren Verbindungsstange 16, i6" ermöglichen und vor allem den Hub dieser Stange verändern lassen. Einem auf einer wagerechten Welle 17 sitzenden Arme i?" ist die Stange 16 gelenkig angeschlossen. Auf der Welle 17 sitzt winklig zum Arme 17« ein zweiter Arm 17*. In Gelenkverbindung mit dem letzteren Arme steht eine Stange 18, bei deren Hochgang der Zeitregler eingerückt wird, während umgekehrt beim Abwärtsgang der Stange 18 der Zeitregler selbsttätig die Sperrklinke I2a ausschwingt und somit den Anlaßhebel 1 auslöst, so daß nachfolgend die Bremse angezogen und der Antrieb von der Schleuder abgelöst wird.
Der Zeitregler wird in diesem Falle durch eine auf dem freien Ende eines Armes 31 sitzende Reibscheibe 30 (Abb. 1, 9) vom oberen Abschnitt b' der Schleuderwelle angetrieben. Durch eine Feder 31° (Abb. 13) wird die Reibscheibe immer fest gegen den Wellenabschnitt V gehalten. Mit dem Zeitregler wird der Antrieb durch eine wagerechte, in dem hohlen Arm 31 sitzende Welle 32 verbunden, und zwar unter Zwischenschaltung von Kegelrädern und der schon erwähn- 75" ten Reibscheibe 30. Zum Antrieb des Zeitreglers gehört ferner eine im Gehäuse 0 des Zeitreglers sowie im darunter gelegenen Gehäuse m für die Berieselungsvorrichtung senkrecht angeordnete Welle 33, die durch Zahnräder 33°, 34° mit einer senkrechten Welle 34 gekuppelt ist (Abb. 8). Auf der Welle 34 befindet sich eine Schnecke 34*, die mit dem auf der wagerechten, absatzweise sich drehenden Welle 43 des Zeitreglers sitzenden Schneckenrad 4i6 kämmt (Abb. 8 und 11). Die Schneckenwelle 34 und das Schneckenrad 41^ werden, solange sich die Schleuder in Umlauf befindet, von deren Trommelwelle aus gedreht. Eingerückt wird die Welle. 43 des Zeitreglers go jedoch nur dann, wenn der auf jener Welle mittels eines Keiles verschiebbar gehaltene Kupplungsteil 41 eingerückt, d. h. mit dem am Schneckenrade 41* befestigten Kupplungsteil 41α in Eingriff gebracht wird. Diese Ver-Schiebung des Kupplungsteils 41 wird durch die senkrechte Stange 18 gesteuert, deren unteres Ende (Abb. 10) durch den Bolzen i8a mit einem auf der Schaltwelle 40 lose drehbar gelagerten Arme 19 gelenkig verbunden ist, Beim Hochgange des Armes 19 wird die Schaltwelle 40 so gedreht, daß die beiden Kupplungsteile 41, 41« miteinander in Eingriff kommen und die zum Zeitregler gehörige Welle 43 in Drehung gesetzt wird. Um eine Möglichkeit zur Einstellung zu erzielen, ist der Arm 19 auf der Schaltwelle 40 nicht unmittelbar festgekeilt, sondern lose drehbar gelagert. Die feste Verbindung zwischen dem Arme und der Schaltwelle wird durch einen auf der n0 Schaltwelle 40 festgekeilten Bügel 19* bewirkt (Abb. 10). Der Bügel hat die Form eines Winkelhebels, und jeder Arm trägt eine verstellbare Schraube 19°, die von der betreffenden Seite her auf den Hebel 19 wirkt, je nachdem, in welcher Richtung letzterer bewegt wird. Der Kontrollkörper des Zeitreglers besteht aus einer ringförmigen, abgesetzten und auf der Welle 43 festgekeilten Scheibe 44 (Abb. 11, 13), die auf ihrem Umfange verstellbare Ringe trägt, und zwar einen Ring 45, welcher den Beginn des Deckens bestimmt,
einen Ring 47, der die Beendigung des Dekkens bestimmt, und einen Ring 46, der über die Stange 18 und die betreffenden Verbindungen auf den Antrieb wirkt und die Abstellung sowie das Anziehen der Bremsen bestimmt.
Die Welle 43 wird durch die Spannung einer Schneckenfeder 43& für gewöhnlich in ihrer Ausgangsstellung gehalten. Die Feder ist mit ihrem einen Ende auf einem örtlich festen Zapfen 43C befestigt, während ihr anderes Ende auf einem auf dem betreffenden Ende der Welle festsitzenden Teile 43° gehalten wird. Der Teil 430 kann mittels einer Stellschraube zwecks Regelung der Federspannung gedreht werden. Die Feder 43* setzt der Drehung der Welle 43 einen nachgiebigen Widerstand entgegen und hält die Welle in ihrer Ausgangsstellung mit einem Anschlage 66 gegen einen am Gestell sitzenden Anschlag 65 (Abb. 10). Der Anschlag 65 ist drehbar gelagert, damit er den Aufzug der Feder 43s gestattet, anderseits aber eine Drehung im entgegengesetzten Sinne bis über die Ausgangsstellung hinaus verhindert. In solchem Falle wird das kürzere Ende des Anschlages 65 gegenüber einem am Gestell 0 vorgesehenen Anschlag 67 festgehalten. Die einzelnen Ringe des Zeitreglers sind mit besonderen Nocken 45ώ, 47d und 46"* versehen (Abb. 8 bis 10). Jeder von ihnen wirkt auf zweckentsprechend angeordnete Körper, durch welche wiederum der Beginn des Deckens bzw. dessen Ende sowie die Freigabe des Anlaßhebels und das Anziehen der Bremse bestimmt wird.
Da jeder Nocken nach einer bestimmten, jedoch veränderlichen Zeit zur Wirkung kommt, sobald der Zeitregler eingerückt ist, ist die Vorrichtung so eingerichtet, daß jeder Ring in der Umfangsrichtung verstellt werden kann, also daß jeder einzelne Nocken eine Kreisbahn durchläuft, deren Länge jeweils genau dem Zeitunterschied zwischen d!er Wirkung des Nockens und dem Zeitpunkt der Einrückung des Zeitreglers entspricht. Die Ringe 45, 46 und 47-sind mit Löchern 45*, 46* und 47* versehen. Letztere sind im Kreise angeordnet und zur Aufnahme fe.dergesteuerter Stecker 45°, 46C und 47C bestimmt. Die Stecker sitzen in besonderen, auf dem Deckel 48 vorgesehenen Lagern 48". Der Deckel selbst ist mit Löchern versehen, die sich genau mit den drei Reihen der Löcher 45C, 46C und 47° decken und durch welche die inneren Enden der Stecker hindurch bis in das jeweils gewählte Loch der betreffenden Lochreihe hineinragen.
Die Berieselungsvorrichtung ist von an sich bekannter Bauart und ist am Einlaß des Wassers mit einem Filter 52 versehen (Abb. 9), über welches das Wasser zum Ventilgehäuse 53 und von hier weiter zu einem kurzen Rohre 53° strömt. Dieses Rohr ist durch einen Schlauch 54* (Abb. 1,9) mit dem Einlaßstutzen 54a des senkrecht geführten Sprührohres 54 verbunden. Durch einen mit einer Rolle 50« (Abb. 8) auf einem Kurventeller 51 laufenden Arm 50 wird das Sprührohr in seinen Lagern SSa langsam auf und ab bewegt. Der Kurventeller ist auf dem unteren Ende der senkrechten Welle 33 befestigt.
Beim Anheben der Ventilspindel 56 (Abb. 8, 9) wird das Ventil geöffnet, so daß das Wasser in das Sprührohr treten kann. Für gewöhnlich wird das Ventil durch eine Zugfeder 57* verschlossen gehalten (Abb. 9, 14). Die Feder ist auf einer Stellschraube S7C verankert und wirkt auf einen Arm 57°, sitzend auf der Welle 57, auf welcher noch ein Ventilarm 56° befestigt ist. Letzterer greift in ein am oberen Ende der Ventilstange 56 vorgesehenes Auge. Geöffnet wird das Ventil durch den auf dem Ring 45 sitzenden Nocken 45d f der den von der senkrecht angeordneten Klinke 60 getragenen Block 6o* nach unten drückt, so weit, bis die Schulter 6oa (Abb 15) unter einen festen, am Gestell ο vorgesehenen Anschlag 61 greift. Die Aufwärtsbewegung der Klinke 60 zwecks Herstellung des Eingriffs bzw. der Verriegelung wird diurch. die Spannung der Feder 58* (Abb. 9) gewährleistet. Die Klinke 60 ist gelenkig auf dem auf der Ventilstellspindel sitzenden Arme 58 (Abb. 9,14) angeordnet, so daß ihre Abwärtsbewegung eine Drehung der Welle 57 zwecks Öffnung des Ventils bewirkt.
Nach einer bestimmten Zeit, abhängig von der in Umfangsrichtung vorgenommenen Einstellung des Ringes 47 wird die Klinke 60 durch den Nocken 47** ausgelöst, indem dieser den Winkelhebel 62 nach unten drückt. Der senkrechte Arm des Winkelhebels 62 trägt einen Zapfen 62« und wird mit diesem die Klinke 60 einwärts drücken, wodurch dann die Schulter 6o° vom Anschlag 61 frei wird und die Feder S7b das Ventil schließt und die weitere Wasserzufuhr abschneidet.
Der Kopf des Zeitreglers setzt die Drehung noch weiterhin fort, bis der Nocken 46^ des Ringes 46 mit der Unterseite des zum Hebel 19 gehörigen Armes 19s (Abb. 10) in Berührung kommt und durch Anheben des Armes die Stange 18 abwärts zieht. Durch diese Abwärtsbewegung der Stange 18 wird die Klinke 12 aus der Verriegelungsstellung zurückgezogen und der Drehfeder 9 die Möglichkeit gegeben, den Hebel r nach links (Abb. 3) zu bewegen und damit den Antrieb abzuschalten sowie die Bremse anzuziehen.
Die drei Kurven- oder Nockenringe, welehe den Beginn bzw. die Beendigung der Berieselung sowie die Beendigung des Antriebes
und die Bremsung bestimmen, können schnell und leicht eingestellt werden, um die Dauer der Arbeitsvorgänge, des Ausschleuderns, des Deckens und des Trocknens, genau zu bestimmen, während die Zeit; zum Anhalten d.er Maschine nach Abstellung des Antriebes durch Regelung der Spannung der Feder 9 bestimmt wird. Die Lenker 26, 26° (Abb. 7) sind so eingerichtet, daß sie den gewünschten Bremsdruck schon ausüben, bevor sie in die Totpunktsstellung gelangen, d. h. bevor sie geradlinig in einer und derselben Richtung hintereinander liegen. Es wird somit ein Bremsdruck ausgeübt, der für dieselbe Spannung der Feder 9 immer gleichmäßig ist.
• In der Normal- oder Ruhestellung r des Hebels 1 (Abb. 2) ist die Bremse angezogen, während der Schalthebel 27 in neutraler Stellung gehalten wird. Mit der ersten Vorwärtsao bewegung des Hebels 1 bis zur Linie η wird die Bremse gelockert, dahingegen bleibt der Schaltarm noch immer in neutraler, d. h. unwirksamer Stellung, in welcher er durch den unter Wirkung der Feder 6e in die Rast 4 eingreifenden Sperrbolzen 6 selbsttätig festgehalten wird. Hiernach wird der Sperrbolzen 6 durch den Handhebel 7 zurückgezogen und durch Feder 6e in die Rast 5 hineingedrückt, sobald der Hebel 1 in die Stellung jt für langsame Geschwindigkeit vorgeschoben wird. Schließlich ermöglicht das vollständige; Zurückziehen des Sperrbolzens 6, den Hebel vollständig auf volle Geschwindigkeit zu stellen. In solcher Stellung wird dann der Hebel durch die Klinke 12 bis auf weiteres verriegelt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Hängende Schleuder, insbesondere für Zucker, gekennzeichnet durch eine den Antrieb steuernde Vorrichtung (27) und eine selbsttätige Bremsvorrichtung (g, d) in Verbindung mit einem die Zufuhr der Deckflüssigkeit bestimmenden Ventil (56) und einem Zeitregler (44), der nach dem Einrücken der Schleuder zu genau bestimmten, jedoch verän der liehen und regelbaren Zeiten Beginn und Ende der Berieselung· bestimmt sowie den Antrieb mittels seiner Steuervorrichtung (27) abschaltet und die Bremse (g, d) anzieht, dadurch also die Dauer der verschiedenen Arbeitsvorgänge, nämlich des Ausschleu'-derns, Deckens und Trocknens bestimmt.
  2. 2. Schleuder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlaßhebel (i) mit einem Hebel (27) zum Einrücken der Antriebskupplung und mit einer federgesteuerten Bremse (g, d) verbunden ist, wobei der Anlaßhebel (1) selbst durch eine besondere Vorrichtung (Klinke 12) in seiner eingerückten, gleichzeitig die Bremsen locker haltenden Stellung verriegelt wird und ein von der Schleudertrommel aus angetriebener Zeitregler (44) nach Verlauf einer bestimmten, jedoch veränderlichen Zeit den Anlaßhebel (1) entriegelt, so daß dieser selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurückgehen, den Antrieb abschalten und in Verbindung hiermit die Bremse anziehen kann.
  3. 3. Schleuder nach Anspruch 1, gekenn- ■ zeichnet durch eine selbsttätig anziehende Bremse (g, d), die mit einem die Antriebskupplung steuernden Hebel (27) derart verbunden ist, daß die Bremse und die Verbindung mit dem Antrieb nicht gleichzeitig wirksam sein können und daß ein besonderer, mit verstellbaren Teilen (45, 46, 47) versehener Zeitregler (44) '8o während des Laufes der Schleuder, und zwar gleich nach Beginn des Antriebes, · sowohl Anfang und Ende des Deckens und die endgültige Abstellung der Schleuder in bestimmten Abständen steuert.
  4. 4. Zeitregler zur Bestimmung der einzelnen Arbeitsvorgänge einer Schleuder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen von der Schleuder angetriebenen kreisenden Kopf (44) mit in Umfangs- go richtung verstellbaren Nocken (45^, φά, 4-7d), die in bestimmter Folge das Ventil :. (56) zur Zufuhr der Deckflüssigkeit öffnen und schließen und den Anlaßhebel (1) unter Abschaltung des -Antriebs und Anziehung der Bremse (g, d) in seine Ausgangsstellung zurückbewegen.
  5. 5. Schleuder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit einer Bremsvorrichtung (g,d) sowie mit einem die Stellung der Antriebskupplung steuernden Teile (27) in Verbindung gebrachten Anlaßhebel (1), der aus der Bremsstellung (r) entgegen einer Feder (9) der Reihe nach in eine neutrale Stellung (m) zwecks Lösung der Bremse, dann in eine Stellung (s) entsprechend dem langsamen Antrieb der Schleuder und schließlich in die Stellung entsprechend dem schnellsten Antrieb gebracht werden kann, wobei ein Sperrkörper (Klinke 12) jenen Hebel (1) so lange verriegelt, bis eine Auslösung durch einen mit dem Sperrkörper zusammenarbeitenden Zeitregler (44) erfolgt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    BERLIN. GEDRUCKT IN DEB REICHSDRUCKEREI
DER72373D 1926-11-05 1927-09-23 Haengende Schleuder, insbesondere fuer Zucker Expired DE483814C (de)

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US146433A US1719132A (en) 1926-11-05 1926-11-05 Centrifugal apparatus

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DER72373D Expired DE483814C (de) 1926-11-05 1927-09-23 Haengende Schleuder, insbesondere fuer Zucker

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DE755165C (de) * 1935-01-27 1952-10-13 Siemens Schuckertwerke A G Einrichtung zum Steuern von elektrisch angetriebenen Schleudern, insbesondere Zuckerschleudern

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US1719132A (en) 1929-07-02
FR644562A (fr) 1928-10-10

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