DE525711C - Kreuzspulmaschine - Google Patents

Kreuzspulmaschine

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DE525711C
DE525711C DESCH92647D DESC092647D DE525711C DE 525711 C DE525711 C DE 525711C DE SCH92647 D DESCH92647 D DE SCH92647D DE SC092647 D DESC092647 D DE SC092647D DE 525711 C DE525711 C DE 525711C
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DE
Germany
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bobbin
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DESCH92647D
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
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Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/38Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating speed of driving mechanism of unwinding, paying-out, forwarding, winding, or depositing devices, e.g. automatically in response to variations in tension
    • B65H59/382Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating speed of driving mechanism of unwinding, paying-out, forwarding, winding, or depositing devices, e.g. automatically in response to variations in tension using mechanical means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Kreuzspulmaschine Die Erfindung betrifft eine Kreuzspulmaschine für Spulen mit geschlossener Windung, bei welcher der an der Spule anliegende Fadenführer von einem schwenkbaren Rahmen getragen wird, der das Reibscheibengetriebe entsprechend der Zunahme der Spulendicke steuert, um eine gleichbleibende Fadengeschwindigkeit zu erzielen.
  • An und für sich ist es bei Kreuzspulmaschinen mit schwingbarem Fadenführertragrahmen bekannt, mit wachsender Spulendicke durch den abschwingenden Fadenführertragrahmen eine Reibscheibe des Reibscheibengetriebes derartig zu verstellen, daß die Fadengeschwindigkeit gleichbleibt. Um eine Verstellung der Reibscheibe genau der dicker werdenden Spule entsprechend herbeizuführen und um eine genaue Fadenlegung auf der Spule zu erzielen, ist es dabei notwendig, daß der Fadenführer stets mit der Spule in Berührung bleibt, also diese ständig abfühlt.
  • Beim Spulen feiner Garne muß nun dieses Abfühlen möglichst weich, also ohne Druck auf das Garn erfolgen. Der Fadenführer muß der eben aufgespulten Lage entsprechend ohne Widerstand ausschwenken und hierbei auch die Reibscheibe mit verstellen. Er darf aber auch nicht infolge etwaiger zu leichter Beweglichkeit durch die vom schnellen Gang der Maschine herrührenden Erschütterungen oder durch den Fadenzug sowie durch ein etwa erfolgendes Anstoßen der Bedienung an die Fadenführerstabhülse von selbst die Fühlung mit der Spule verlieren.
  • Der Fadenführer muß also während der Rufwindung einer neuen Fadenlage auf die Spule eine unveränderliche Stellung einnehmen, sich. aber darauf leicht ausschwenken lassen, um dann sofort wieder eine feste, unveränderliche Stellung einzunehmen.
  • Außer den vorstehend angeführten Punkten ist noch ein weiterer Umstand vorhanden, welcher die notwendige unveränderliche Lage des Fadenführers aufzuheben sucht. Dieses hat in dem als Antrieb für die Spulspindel dienenden Reibscheibengetriebe seine Ursache. Die treibende Reibscheibe, welche zum Zwecke der Veränderung der Spindeldrehzahl leicht verschiebbar sein muß und die mit einigem Druck an der getriebenen Spindelreibscheibe anliegt, hat das bei allen solchen Getrieben eigenartige Bestreben, selbsttätig vermöge der an der Reibungsscheibe auftretenden Fliehkräfte nach außen hin abzuwandern.
  • Da die Antriebsreibscheibe mit dem Fadenführertragrahmen in Verbindung steht, versucht sie diesen schneller von der Spule wegzuführen, als es die fortschreitende Aufwindung erfordert. Dies muß aber verhindert werden.
  • Hierzu könnte nun einfach, wie dies bei ähnlichen Maschinen geschieht, die ausschwingende Fadenführerstabhülse mit Bremsen verbunden werden, die dem Fadenführer die nötige unveränderliche Stellung sichern. Jedoch würde sich dann der Fadenführer schwer von der eben aufgewundenen Garnlage verdrängen lassen und diese beschädigen.
  • Diese gleichen Nachteile treffen auch für diejenigen Spulmaschinen zu, bei denen die Verstellung im Reibscheibengetriebe von der schwenkbar angeordneten Spulspindel aus erfolgt. Bei diesen Spulinaschinen liegt die Spule unter Gewichts- und Federdruck an einer als Rolle ausgebildeten ortsfesten Gegenlage an und wird vom aufgespulten Faden mit dem Dickerwerden von letzterer abgeschwenkt. Die Spule wird aber durch das Anpressen an eine Rolle, insbesondere, wenn es sich um weiche Spulen handelt, leicht verdrückt.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile soll die Sicherung der unveränderlichen Lage des Fadenführers bzw. Fadenführertragrahmens unter gleichzeitiger Vermeidung von Beschädigungen des aufgespulten Fadens gemäß vorliegender Erfindung dadurch erreicht werden, daß der schwenkbare und die Antriebsreibscheibe steuernde Fadenführertragrahmen gegen Abschwingen von der Spule an einem ortsfesten Sektor vermittels eines unter Federkraft stehenden Klemmgesperres gesichert gehalten ist, das von dem hin und her gehenden Fadenführerstab mit dem Dickerwerden der Spule vorübergehend gelöst wird. Zweckmäßig ist der Fadenführertragrahmen mit dem Gesperre mit Spiel durch einen Mitnehmerhaken verbunden.
  • Die aufgespulte Fadenlage hat also nicht mehr nötig, einen durch Bremsen o. dgl. festgehaltenen Fadenführertragrahmen zu verdrängen bzw. auszuschwenken, sondern dieser ist innerhalb des Spiels äußerst leicht und daher ohne jeden schädlichen Druck auf die Spule verschwenkbar. Ist dieses Spiel durch die Stärke der aufgewundenen Fadenlage aufgezehrt, so wird das Klemmgesperre vom Fadenführerstab gelöst, wodurch infolge der Fliehkräfte die Antriebsreibscheibe von selbst um das notwendige Maß nach außen wandert und dem Fadenführer neuen Spielraum erteilt.
  • Klemmgesperre für schwingbare Fadenführertragrahmen sind zwar an und für sich bekannt. Diese bekannten Klemmgesperre dienen aber dazu, den Fadenführertragrahmen am Zurückschwingen gegen die Spule zu sperren, um einen zu starken Druck auf die Spule zu vermeiden. In entgegengesetzter Richtung ist es dagegen unwirksam.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht, Abb. 2 eine Draufsicht, Abb. 3 den Spulkopf in Rückansicht, Abb.4 und 5 in größerem Maßstab Teilansichten des Klemmgesperres, Abb. 6 einen Schnitt durch den hinteren Teil der Fadenführerstabhülse.
  • Im Getriebekasten i ist die Spulspindel 2 gelagert, auf der die Spule 3 gewickelt wird. Die Spulspindel a erhält ihren Antrieb durch die Reibscheibe 4, die mit etwas Druck an der Antriebsreibscheibe 5 anliegt, welche verschiebbar auf der Antriebswelle 6 angeordnet ist. In der Nabe der Antriebsreibscheibe 5 befindet sich eine Ringnut 7.
  • Im Getriebekasten ist ferner in bekannter Weise die Welle io gelagert, welche die mit einer Nut 8 versehene Hubscheibe g trägt.
  • An den vorderen und hinteren Wänden des Kastens sind feste Naben i i, 12 angeordnet, die schwenkbare Arme 13, 14 tragen, in welchen die Fadenführerstabhülse 15 gelagert ist. In der Fadenführerstabhülse i5 ist der Fadenführerstab 16 gelagert, an dem der Fadenführer 17 befestigt ist. Durch den auf dem Fadenführerstab 16 angeordneten Stein 18, der an einem Bolzen ig eine in die Ringnut 8 eingreifende Rolle 2o trägt, erhält der Fadenführer 17 bei Drehung der Hubscheibe g seine hin und her gehende Bewegung. Eine Verlängerung 21 des Fadenführerstabes 16 hinter dem Stein 18 endigt in eine Spitze z2.
  • An der Nabe 12 ist ein Zapfen 23 befestigt, auf dem schwenkbar ein Hebelarm 24 angeordnet ist, in dem ein Bolzen 25 befestigt ist. Auf diesem Bolzen 25 sitzt drehbar ein das Klemmgesperre .bildender Winkelhebel 26, 27. Der Arm 26 dieses Winkelhebels ist mit einem keilförmigen Bremsbacken z8 versehen, der mit einem entsprechend ausgedrehten und geformten, fest am Kasten x befestigten Sektor 29 eine Klemmung erzeugt.
  • Der andere Arm 27 des Winkelhebels ist mit einer Schrägfläche versehen. Der keilförmige Bremsbacken 28 wird durch Wirkung einer Feder 31 gegen die Ausdrehung des Sektors z9 gedrückt, wodurch der schwenkbare Hebelarm 24 in seiner jeweiligen Stellung gesperrt gehalten wird.
  • Auf der verlängerten Nabe 3a des Hebelarmes 24 ist ein Hebelarm 33 festgeklemmt, in dem ein Bolzen 34 befestigt ist, der eine Rolle 35 trägt, die in die Ringnut 7 der Nabe der Antriebsreibscheibe 5 eingreift. Die Hebelarme 24 und 33 können, da sie fest miteinander verbunden sind, nur gemeinsam ausschwenken.
  • Der Hebelarm 24 ist ferner mit einem Haken 36 versehen, der zwischen zwei an der Fadenführerstabhülse 15 sitzende Nasen 37 eingreift, so daß die Fadenführerstabhülse 15 nur mit den Hebelarmen 24 und 33 ausschwenken kann. Um aber der Fadenführerstabhülse eine gewisse Unabhängigkeit von den Hebeln 24, 33 zu gewähren, etwa so, daß sie für sich allein um wenige Grad verschwenkbar bleibt, besitzt der Haken 36 zwischen den beiden Nasen 37 etwas freies Spiel.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Wenn eine Fadenlage aufgewunden ist, wird der Fadenführer 17 samt der Fadenführerstabhülse 15 um die aufgewundene Lagendicke v erschwenkt, was durch den Spielraum zwischen den Nasen 37 und dem Haken 36 möglich ist. Gelangt der Fadenführerstab 16 in seine äußerste Stellung nach rechts (Abb. i und 2) und kommt die Spitze 22 in den Bereich der Schrägfläche 3o des Winkelhebels 26, 27, so wird durch die auf die Spitze 22 auflaufende Schrägfläche 3o der Winkelhebel 26, 27 etwas geschwenkt. Hierdurch löst sich das Klemmgesperre, und die Antriebsreibscheibe 5 drängt infolge der Fliehkraft nach außen, so daß sie sich gegenüber der Reibscheibe q. verstellt. Hierdurch kommt die Schrägfläche 3o wieder außer Bereich der Spitze 22. Durch die Zugfeder 31 findet sofort wieder eine Sperrung statt.
  • Das Lösen des Klemmgesperres findet, wie ersichtlich, nur während einer ganz kurzen Zeit statt, und zwar nur so lange, als der Fadenführerstab 16 in seiner äußersten rechten Stellung zur Umkehr braucht.
  • Da der Haken 36 etwas Spiel zwischen den beiden Nasen 37 besitzt, werden die Hebelarme 2.4, 33 dem Fadenführer vorauseilen, bis durch die fortschreitende Bewicklung der Fadenführerstab mit seiner Spitze 22 die Schrägfläche 3o wieder erreicht hat und das Spiel von neuem beginnt.
  • Es ist ersichtlich, daß der Fadenführer von der Verschiebung. der Antriebsreibscheibe 5 vollständig entlastet ist. Der Druck des Fadenführers auf die Spule kann der Garnart genau angepaßt werden, er wird von keiner anderen Vorrichtung beeinflußt. Der Fadenführer kann aber auch nicht durch irgendwelche Umstände während des Spulvorganges in nachteiliger Weise von der Spule abgeschwenkt werden.
  • Sollte bei etwa vorhandener niedriger Umdrehungszahl der Maschine die auftretende Fliehkraft nicht mehr genügen, das selbsttätige Wandern der Reibscheibe 5 zu bewirken, so kann dieses Wandern durch Federn, Gewichte o. dgl. unterstützt werden, da ja jede schädliche Rückwirkung auf die Spule ausgeschlossen ist. Statt des Klemmgesperres kann auch eine ähnliche gleichwertige Sperrung benutzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kreuzspulmaschine für Spulen mit geschlossener Windung, bei welcher der an der Spule anliegende Fadenführer von einem schwenkbaren Rahmen getragen wird, der das Reibscheibengetriebe entsprechend der Zunahme der Spulendicke steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare und die Antriebsreibscheibe (5) steuernde Fadenführertragrahmen (13, 1q.) gegen Abschwingen von der Spule an einem ortsfesten Sektor (29) vermittels eines unter Federkraft (31) stehenden Klemmgesperres (26 bis 28) gesichert gehalten ist, das von dem hin und her gehenden Fadenführerstab (16 bis 22) mit dem Dickerwerden der Spule vorübergehend gelöst wird.
  2. 2. Kreuzspulmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführertragrahmen (13, 1q.) mit dem Gesperre (26 bis 28) mit Spiel durch einen Mitnehmerhaken (26) verbunden ist.
  3. 3. Kreuzspulmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Lagerzapfen (12, 23) des Fadenführertragrahmens (13, 1q.) ein das Klemmgesperre (26 bis 28) tragender Arm (2q.) drehbar gelagert ist, der auf seiner Nabe (32) gleichzeitig den die Antriebsreibscheibe (5) steuernden Schwingarm (33) trägt und daß das Klemmgesperre aus einem Winkelhebel (26, 27) besteht, dessen einer Arm (27) eine im Bereich der Verlängerung (21, 22) des Fadenführerstabes (16) liegende Schrägfläche (3o) besitzt, während sein anderer Arm (26) den mit dem Sektor (29) zusammenwirkenden Klemmbacken (28) trägt.
DESCH92647D 1929-12-29 1929-12-29 Kreuzspulmaschine Expired DE525711C (de)

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DE (1) DE525711C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1121515B (de) * 1955-03-30 1962-01-04 Glanzstoff Ag Changierantrieb des Fadenfuehrers an Spulmaschinen
US3779471A (en) * 1970-07-07 1973-12-18 Barmag Barmer Maschf Speed control linkage means for winding bobbins

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1121515B (de) * 1955-03-30 1962-01-04 Glanzstoff Ag Changierantrieb des Fadenfuehrers an Spulmaschinen
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