AT22554B - Spinnmaschine mit Revolver-Spulenbank. - Google Patents

Spinnmaschine mit Revolver-Spulenbank.

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AT22554B
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wing
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wings
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Robert Prause
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Robert Prause
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


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   Der Gegenstand vorliegender Erfindung bezieht sich auf den Aufspulmechanismus der mit   Revolver-Spülenbank   versehenen Spinnmaschinen und hat den Zweck, einen wesentlich höheren Wirkungsgrad zu   erzielen und bei   Anordnung feststehender Spulenspindeln die Reibungsverluste auf ein geringstes Mass zu bringen, sowie ausserdem die leichte Auswechslung der Spulen zu ermöglichen. Die Neuerungen bestehen in einer besonderen Anordnung sowohl der Spulen und ihrer Spindeln auf der Spulenbank, als auch der   Trick-   
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 der Flügel in die die Drehung der Revolverbank zulassende Stellung und das   selbsttätige   Feststellen der Revolverbank in ihren Arboitsstellungen ermöglicht. 



   In den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen ist als Ausführungsbeispiel eine mit den   Neuerungen versehene Feinspinnmaschine   im senkrechten Querschnitt und in der Vorderansicht dargestellt. Die Fig. 3 und 4 zeigen in Querschnitt und Seitenansicht die RevolverSpulenbank der   Spinnmaschine   und Fig. 5 eine Einzelheit der Spulenbank. Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen die Antriebs- und Einstellvorrichtung für die   Flügel   im Aufriss, Grundriss und Querschnitt. Die Fig. 9 und 10 zeigen die selbsttätige   Feststellvon'ichtung für die   Spulenbank in Seitenansicht und im Querschnitt. Die Fig. 11 und 12 zeigen die Antriebs-   trommel   für die Flügelwirtel in Seiten-und Endansicht. 



     Die Flügel 1   der   Spinnmaschine   sind in bekannter Weise von den Spulen 2 der 
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 zum Heben und Senken der Spulen bank bekannte Einrichtung besitzt. Die vorteilhaft mit eingeschraubten Schenkeln versehenen Flügel 1 sind mittels ihrer konischen, zwecks guter Erhaltung der reibenden Flächen entsprechend langen Schafte 5 in zwei starken Rotgusslagern 6, 6gehalten, zwischen welchen der auf dem zylindrischen Teil des zugehörigen Flügelschaftes sitzende   Wirtel   7 festgeschraubt und durch einen Splint gesichert ist.

   Zur   möglichsten Verringerung der Reibung läuft   der Wirtel unten auf einer gehärteten, ge-   schliffenen   und mit Schmiernuten   versehenen Stahtscheibo S. Über   die Wirtel 7 laufen   Schnüre.') zu   einer auf der Zwischenwelle   10   sitzenden, aus   Blech bestehenden Kamm-     trommel   11, dio zwecks Erzielung eines möglichst ruhigen Ganges in Entfernungen von zehn zu zehn   Flügeln gelagert   ist und aus Teilen von abwechselnd grösserem und kleinerem Durchmesser besteht, wie Fig. 11 zeigt.

   Auf den Trommelteilen geringeren   Durchmessers   können Blechringe 11' lose drehbar aufgeschoben sein, die gegebenenfalls zwecks Ver- 
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   umlaufenden,     wulstförmigen   Einpressungen versehen sein können, wie in Fig. 11 ersichtlich ist.

   Während des Betriebes läuft die Schnur auf dem Trommelteil von   grösserem Durch-   messer, ist daher in dieser Lage gespannt und treibt somit den zugehörigen Wirtel und   Flügel.   Das Stillsetzen der letzteren geschieht in einfacher Weise durch   Niederdrücken   eines zugehörigen Tritthebels 12, wodurch vermittels einer durch die Zugstange 13 mit diesem Tritthebel verbundenenm, schwenkbaren Gabel 14 die Schnur auf den Trommelteil 
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 Schnur schlaff, und da sie gleichzeitig zwischen einem Gabelschenkel und einem entsprechend geformten, feststehenden Ansatzstück   15     festgeklemmt   wird, so kommt der Wirtel bezw. 
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 Durchmessers bewirkt.

   An dem einen Rand der grösseren Trommeltoile ist je eine entsprechend gestaltete Nase 17 angebracht, welche das Hinübergleiten der Schnur erleichtert. 



   Um eine Drehung der   Revolver-Spu1enbank   3 zwecks Abnahme und Auswechslung der Spulen bezw.   Eindrückung   einer neuen Spulenreihe in den Bereich der Flügel zu   ermöglichen, müssen sämtliche Flügel in   die Querstellung gedreht werden, damit die Spulen ohne Hindernis durch die   Flügelöffnung   gehen können. Diese Gleichstellung aller Flügel wurde bisher in umständlicher Weise von Hand aus   durchgeführt.   Die nachstehend beschriebene Einrichtung   ermöglicht   es, alle   Flügel, unhe-kümmert   in welcher Stellung sich dieselben auch befinden, in kürzester Zeit in die Querstellung zu bringen.

   Zu diesem Zwecke ist der obere Teil jedes   Wirte) s a) s Zahnkranz   ausgebildet, welcher zwei diametral gegenüberliegende, weite Lücken 19 besitzt, deren Mittellinie senkrecht zur Flügelebene steht. In gleicher Ebene mit den   Zahnkränze.   18 ist eine über die ganze Maschinenbreite reichende Zahnstange 20 angeordnet, welche durch schräge, unter Druck der Blattfedern 21 stehende Gelenklaschen 22 mit einer in der Breitenrichtung der Maschine verschiebbaren Schiene 23 verbunden ist. Eine mittels der Kurbel 24 drehbare Schraubonspindel 25 ermöglicht in bekannter Weise die Längsverschiebung der Schiene 23.

   Durch diese Längsverschiebung der Schiene 23 (nach rechts, Fig. 6,7) geht die noch ausser Eingriff mit den Zahnkränze 18 befindliche Zahnstange 20 mit, wobei je ein auf einer Maschinenseite befindlicher, auf der Zahnstange angebrachter und mit schrägen Enden versehener Ansatz 26 an einen federnden Anschlaghebel 27 anstösst und auf denselben aufläuft, wodurch die Zahnstange während ihrer   Längsverschiebung   entgegen der Wirkung der Federn 21 den Zahnkränzen genähert und schliesslich in Eingriff mit den jeweilig der Zahnstange zugekehrten Verzahnungen gelangt.

   Durch Weiterdrehung der Kurbel 24 werden nun alle jene Flügel, welche sich nicht in der gewünschten Querstellung befinden, so lange gedreht, bis die Lücken 19 der Zahnstange zugekehrt sind, in welchem Augenblicke die Zahnstange von den Zahnkränze frei ist, so dass die Federn 21 die Zahnstange nach rechts (Fig. ss, 7) bewegen können, wobei der Anschlaghebel 27 von dem linken Ende des Ansatzes 26 abschnappen kann und das Wiederanlegen der Zahnstange an die Schiene   28     ermöglicht.   Wird nun die Kurbel 24 wieder   zurückgedreht,   so läuft der Ansatz 26 mit seinem anderen (linksseitigen)   Schrägendo   auf den Anschlaghebel 27 auf, und   schliesslich schnappt   derselbe von dem rechtsseitigen Ansatzende ab, so dass der frühere Zustand wieder hergestellt ist.

   Die Flügel sind nunmehr alle in der die Drehung der Spulenbank ermöglichenden Querstellung. Die beschriebenen Vorgänge spielen sich in der kürzesten Zeit ab, und da die mit spitzen Zähnen versehene Zahnstange stets in schräger Bahn gegen die gleichfalls spitze Zähne besitzenden Zahnkränze hin bewegt wird, kann ein Verklemmen der beiden sich begegnenden Teile bezw. das Auftreffen der Zähne aufeinander nicht eintreten. 



   Auf den an vierschenkeligen Armkreuzen befestigten Spulentischen sind die Stahl- spindeln   28   festgeschraubt, auf welchen dünne, leicht drehbare Hülsen 29 gesteckt sind, die mit ihren unteren Enden in einen   Spulenträger   30 eingeschraubt sind. Auf dem Spulen- träger, welcher, wie dargestellt, die Form eines mit   konischem   Rande verschenon Tellers erhält, sitzen die Spulen 2 mit ihren kegelförmigen Unterteilen leicht drehbar auf. Das aus der   Hüise 2, dem Spulenträger   30 und der Spule 2 bestehende System droht sich auf einem in dem Spulentisch befindlichen, sorgfältig abgeschliffenen Metallring 31 sehr leicht, da die Reibungsverluste nahezu vollständig vermieden sind.

   Während bei allen bisher vorgeschlagenen Einrichtungen die Reibung der Spule auf der feststehenden Spindel oder Hülse, als auch die Reibung der Spule auf ihrer Unterlage (Spulenbank) so gross war, dass zur Drehung der Spule die Stärke des Fadens nicht ausreichte und letzterer daher abriss, ist bei der vorliegendeu Anordnung der Faden dieser Reibungsarboit fast vollständig enthoben. Dadurch, dass die Spule nicht mehr auf einer feststehenden Unter- lage schleift, sondern mittels   oinos     kegelförmigen   Unterteiles leicht gleitend auf einer   hohlkonischen   Unterlage ruht, die mit der Hülse verbunden ist und sich mit derselben dreht, entsteht eine fortdauernde Wechselwirkung zwischen Spule und Unterlage, deren konische Teile wie eine Reibungskupplung wirken.

   Die durch den   Fadcnzug   in   Umdrehung   gesetzte Spulo wirkt   nämlich,   wenn die Unterlage zufolge Aufzohrens der lebendigen Kraft zurückbleibt, beschleunigend auf die Unterlage ein, während   umgekehrt     beim Zurückbleiben     d !' !' Spule   durch zeitweilig erhöhte Bremsung diese Spule von der sich mit voller
Geschwindigkeit drehenden Unterlage zur rascheren   Drehung veranlasst   wird, wobei ein geringes, die Aufspularbeit nicht   beeinträchtigendes Schwanken der   Spule längs der Spindel   eintritt. Iliebei   wird der Faden unter stets gleichmässigem Zug zugeführt. 

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   Die Bremsung der Spulen erfolgt wie bisher mittels Schnuren 32, wobei die Sehnurspannungsgewichte durch an beiden Enden der Schnüre angebrachte Spiralfedern   88   ersetzt sind. Diese können   verhältnismässig   schwach sein da bei der vorliegenden Spulenanordnung die Bremsung eine schwächere sein kann, als bei Verwendung von Flügelspindeln. Eine der beiden Leisten 34, über welche die   Bremsschnüro   gehen, ist in der Längenrichtung verschiebbar angeordnet und steht mit einem zugehörigen drehbaren Hebel 35 in Verbindung, so dass durch eine einzige Bewegung desselben nach der einen oder anderen Richtung das Lösen oder Einrücken   a ! Ior Bremsschnüro   der ganzen   Spulenreihe   bewirkt werden kann.

   Die   Bremssehntire   verhindern wie bisher auch das Herabfallen der Spulen und Hülsen von der jeweilig unten befindlichen Spulenbank. Damit nach dem jedesmaligen, durch die Kurbel 36 zu bewirkenden Verdrehen der Revolverbank sich auch die Spulen der dieser Kurbel entgegengesetzten Seite stets genau in die   Flügelebene   einstellen, sind die vier   Spulenbänke   an dieser Seite durch einen Ring 37 verbunden, der mit inneren Einschnitten 38 versehen ist, in welche ein oder mehrere federnde Bolzen 39 eingreifen, sobald die richtige Stellung des Tisches erreicht ist, wodurch die Revolverbank und die Spulen festgehalten werden. Die Einschnitte sowohl als die Bolzen sind einseitig abgeschrägt, um ein selbsttätiges Herausdrücken der letzteren beim Drehen der Spulenbank zu ermöglichen. 



   Damit die Maschine von jeder beliebigen Stelle der Maschinenvorderseito aus abgestellt werden kann, ist vorteilhaft eine über die ganze Maschinenbreite reichende, in der Zeichnung nicht dargestellte Stange angebracht, welche in bekannter Weise mit dem Abstellhebel verbunden ist. Sobald eine Reihe von Spulen vollgesponnen ist, wird die Maschine   ausgerückt,   worauf mittelst der durch die Kurbel 24 zu betätigenden Stellvorrichtung sämtliche Flügel in kurzer Zeit gleichgerichtet werden. Die   Revolver-Spulenhank   kann nun mittels der   Kiii-bel 36 um   einen Quadranten gedreht werden, so dass die voll- gesponnenen Spulen nach vorne in die Horizontallage kommen, die nächste Reihe leerer
Spulen in den Bereich der Flügel tritt und für die Aufspularbeit bereit steht.

   Durch die
Drehung der Revolverbank legen sich gleichzeitig die von den zugehörigen Flügeln ab- ziehenden und sich von den Spulen abwickelnden Faden über eine Querrinne   40,   wie
Fig. 1 zeigt, so dass man mit einem scharfen, derselben entlang geführten Messer alle
Faden durchschneiden kann. Die Maschine wird nun nach einem kaum eine halbe Minute lang dauernden Stillstand wieder eingerückt, wobei sich die herabhängenden Fäden von selbst um die zugehörigen Spulen wickeln und die Aufspularbeit von neuem beginnt.

   Nachdem man   sirli überzeugt hat, dass   die eingerückten Spulen   gleichmässig   gebremst sind und kein   Fadonschleudern bemerkbar ist,   werden die   villein   Spulen abgezogen und durch leere ersetzt, welche Arbeit wegen der leichten Abnchmbarkeit der Spulen und der Möglichkeit, sämt- liche Bremsschnüre durch Verschieben der Spannleiste 34 auszuheben und wieder ein- 
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   PATENT-ANSPRÜCHE :

     
1.   Spinnmaschine   mit   Hovo1ver-Spulenbank   mit feststehenden, an dem Spulentisch angebrachten Stablspindeln und aufgesteckten, dünnen, die Spulen lose drehbar tragenden   Hülsen,   dadurch   gekennzeichnet,   dass diese an ihren unteren Enden mit tellerförmigen, 
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   kegelförmigen   Unteiteilon tragen und auf in der Spulenbank befindlichen, glatt abgeschliffenen   Mctallringt'n (T) mit geringster Reibung   leicht drehbar aufsitzen, so. dass Spule und Spulenträger mit den abgeschrägten Teilen wie eine Reibungskupplung zusammenwirken.

Claims (1)

  1. 2. Spinnmaschine nach Anspruch 1 mit Antriehs- und Abstellvorriclltung für die Flügel, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Hauptwelle der Maschine angetriebene EMI3.3 besteht, von denen die Teile kleineren Durchmessers mit lose aufgeschobenen, vorteilhaft ringsumlaufende, wulstörmige Einpressungen besitzenden Ringen (11') versehen sein können, wobei durch eine entsprechende Anzahl von Tritthobeln die mit diesen verbundenen Stetgabeln (14) für die von der Btochtrommet zu den entsprechenden flügelwirteln (7) fUhrcnden Schnüre derart verstellt worden können, dass diese von den Trommelteilen grösseren Durchmessors auf diejenigo kleineren Durchmessers bezw.
    auf die Ringe fla') übergeführt werden, während die hiedurch schlaff gewordene Antriebsschnur zwischen der Gabef (14) und einem feststehenden Ansatz (15) festgeklemmt wird, so dass der Flügel rasch zum Stillstand gelangt.
    3. Spinnmaschine nach Anspruch 1 mit einer die Drehung der Spulenbank zulassenden Vorr@chtung zum Gleichrichten bezw. Einstellen aller Flügel in die Querstellung, dadurch <Desc/Clms Page number 4> gekennzeichnet, dass die an den Flügelwirteln angeordneten, an zwei diametral gegenüber.
    liegenden Stellen mit weiten Lücken (19) verschenen Zahnkränze (18) durch eine über die ganze Breite der Maschine reichende Zahnstange (20) botätigt werden, welche für gewöhnlich durch Federkraft ausser Eingriff mit den Zahnkränze der Wirtel gehalten wird, jedoch durch Verstellung in der Längenrichtung gleichzeitig mittels eines federnden, auf einen Schrägansatz (26) der Zahnstange wirkenden Anschlages (27) don'Wirteln genähert werden kann, so dass diese Zahnstange in sämtliche Zahnkränze, deren zugehörige Flügel nicht in der gewünschten Querstellung sind, eingreift und diese Kränze so lange dreht, bis eine der weiten Zahnkranzlücken zur Zahnstange golangt,
    in welchem Augenblicke alle Flügel gleichgerichtet sind und die Zahnstange durch die genannte Federkraft von den Wirteln wieder abgehoben wird.
    4. Spinnmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch über die ganze Maschinenbreite reichende, an den Spulentischen angebrachte Rinnen (40), über welche sich die Fäden der vollgesponnenen, durch Drehung der Spulenbank ausser Bereich der Flügel gebrachten Spulen legen, so dass mittels eines scharfen, die Rinne entlang geführten Messers die Fäden aller vollgesponnenen Spulen abgetrennt werden können.
AT22554D 1904-01-25 1904-01-25 Spinnmaschine mit Revolver-Spulenbank. AT22554B (de)

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