DE1428692A1 - Infanteriegewehrgeschoss - Google Patents

Infanteriegewehrgeschoss

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DE1428692A1
DE1428692A1 DE19641428692 DE1428692A DE1428692A1 DE 1428692 A1 DE1428692 A1 DE 1428692A1 DE 19641428692 DE19641428692 DE 19641428692 DE 1428692 A DE1428692 A DE 1428692A DE 1428692 A1 DE1428692 A1 DE 1428692A1
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DE
Germany
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projectile
caliber
infantry
bullet
steel
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DE19641428692
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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KUKA AG
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Industrie Werke Karlsruhe Ausburg AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/72Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material
    • F42B12/76Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material of the casing
    • F42B12/78Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material of the casing of jackets for smallarm bullets ; Jacketed bullets or projectiles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Dr. Expl.
INDUSTRIE-WERKE KARLSRUHE __
Akti.»g..,u.ch*ft 75 KARLSRUHE, den O
Gart.ostr.6e 7. 1 428692
Dr.Flo./Zw./Sr.
Infanteriegewehrgeschoß
Die Erfindung bezieht sich auf ein Infanteriegewehrgeschoß, das einen Stahlmantel mit im Ogivenbereich nach der Spitze hin zunehmender Wandstärke und eine Bleifüllung aufweist.
An Infanteriemunition wird eine Reihe von Anforderungen gestellt. So soll die Munition wegen des besseren Transports leicht sein und einen möglichst geringen Rückstoßimpuls verursachen; das Geschoß soll eine verhältnismäßig große,wirksame Reichweite besitzen, eine möglichst große Durchschlagskraft auf geschützte Ziele haben und eine bestimmte Schockwirkung auf lebende Ziele verursachen. Die große, wirksame Reichweite ist nicht nur wegen der zerstörenden Wirkung auf den Gegner erwünscht, sondern auch deshalb, weil es eine demoralisierende Wirkung auf die beschossene Truppe ausübt, wenn die Reichweite ihrer Geschosse zum Gegenbeschuß des Gegners nicht ausreicht. Die große Durchschlagskraft wird gegenüber Panzerblech, Stahlhelmen, Schutzwesten, Holz und Mauerwerk verlangt. Durch die Schockwirkung des Geschosses soll der betroffene Gegner kampfunfähig gemacht werden.
Die Vielfalt der Anforderungen nötigt zu Kompromissen. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Geschoß zu schaffen, das den besprochenen Anforderungen in höherem als dem bekannten Maße gerecht wird. Die gestellte Aufgabe wird durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
a) das Geschoßkaliber beträgt etwa 5,56mm;
b) das Geschoß hat eine schlanke, aerodynamische günstige
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GiTteastnfie 71
Form mit einer Länge von etwa 4,6 Kaliber oder mehrj o) das Verhältnis Kaliber zu Wandstärke des Mantels beträgt für den Rumpfteil des Geschosses etwa 22, für den Ogivenbereich etwa 14 und für die Spitze etwa 4,7J d) das Blei ist unter dem Stahlmantel so verformbar, daß der notwendige Drall nach Einpressen in die Züge auf das Geschoß übertragen werden kann. In der Praxis ist bisher kein Geschoß mit der vereinigung dieser Merkmale bekannt geworden. Im allgemeinen wird ein größeres Kaliber als 5*56 mm für Infanteriegewehrgeschosse verwendet. (Das Kaliber des Nato-Geschosses beträgt z.B. 7,62 mm.) Es ist lediglich ein einziges Infanteriegewehrgeschoß mit dem Kaliber 5*56 mm bekannt geworden, und zwar ein amerikanisches Geschoß mit einem Mantel aus Tombak und einem Kern aus Blei. Die dazugehörige Patrone ist 45 mm lang, wiegt ungefähr 13 g und verursacht einen Rückstoßimpuls von 0,59 kgs. Dieses Geschoß erzielt auf eine Entfernung von 1.200 m eine spez. Geschoßenergie von 57 mkp/cm , es dringt bei 100 m Schußentfernung in Buchenholz etwa 10 cm ein, bei Tanne etwa 35 cm. Auf eine Entfernung von 600 m schafft dieses Geschoß nicht mehr den Durchschlag eines Stahlhelmes* Die Natο-Patrone hat ein Gewicht von etwa 25 g und verursacht einen Rückstoßimpuls von etwa 1,15 kgs. In einer Schußentfernung von etwa 100 m liegen die Eindringtiefen des Nato-Geschosses in Buche bzw. Tanne wie beim amerikanischen Geschoß des Kalibers 5,56 mm. Die spezifische Geschoßenergie auf eine Schußentfernung von
1.200 m ist beim Nato-Geschoß 79 mkp/cm . 909818/OOU
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G*rte«tnSe 71
Mit dem neuen Geschoß ist auf eine Entfernung von 1.200 m noch eine spezifische Geschoßenergie von 70 mkp/cm vorhanden. Das Geschoß schlägt auf 700 m noch einen modernen Stahlhelm durch. Mit dem neuen Geschoß konnte auf 100 m Schußentfernung eine Eindringtiefe in Buchenholz von 53 cm erzielt werden, bei Tanne wurde eine Eindringtiefe von 120 cm erreicht.
In Beziehung auf Seifenplatten oder Blöcke aus feuchtem Ton ergab sich bei dem neuen Geschoß eine Hohlraumbildung, die vom amerikanischen Geschoß des Kalibers 5*56 mm bis zu der Grenze von 400 m Schußentfernung zwar übertroffen wurde; bei Entfernungen von etwa 400 - 500 m war die Hohlraumbildung beim neuen und beim amerikanischen Geschoß etwa gleich; bei darüberhinausgehenden Entfernungen war das neue Geschoß überlegen. Das neue Geschoß ißt also in Beziehung auf Schockwirkung günstiger, da die Schockwirkung auf relativ nahe Ziele nicht unnötig groß zu sein braucht, auf größere Entfernungen aber sehr erwünscht ist. Wenn das Geschoß ein Holzbrett oder eine Stahlplatte durchschlagen müßte, bevor es in den feuchten Ton eindrang, dann war die Hohlraumbildung mit dem neuen Geschoß immer größer als mit dem bekannten amerikanischen Geschoß.
Die Erfindung ie* beispielsweise anhand einer Zeichnung dargestellt und beschrieben.
Ein Stahlmantel 1 umgibt einen Bleikern 2 derart, daß die MantelinUbdung j5 am rückwärtigen Teil des Geschosses liegt. In der Zeichnung ist noch der Patronenhals 4 angedeutet, der an der Stelle 5 in eine Ringnut 6 des Geschosses eingreift.
Die Wandstärke des Mantels 1 nimmt vom rückwärtigen Teil aus 909818/OOU
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gerechnet im Bereich der Ogive 7 zu und erreicht an der Spitze 8 ihren höchsten Wert. So beträgt beispielsweise die Wandstärke des Mantels 1 im rückwärtigen Teil 0,25 mm, im Bereich der Ogive 0,2 - 0,4 mm und im Bereich der Spitze 1,2 mm. Das Geschoß hat ein Kaliber von 5*56 mm und hat im Führungsteil einen Durchmesser von 5*7 mm. Das Geschoß ist 26 mm, die Ogive 16 mm lang. Die Patrone ist 57 mm lang und etwa Γ3 g schwer. Der Mantel 1 besteht aus Tiefziehblech und einer Kupfernickel- oder Tombakplattierung. Das Blei ist mit 2% Antimon legiert und unter dem dünnen Mantel des Geschoßrumpfes gerade so verformbar, daß ein recht hoher Drall auf das Geschoß übertragen werden kann, was wegen der Flugstabilität des Geschosses notwendig ist.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, von den angegebenen Werten nach oben und nach unten abzuweichen. So ist es z.B. möglich, die Mantel-Spitze noch stärker und den Mantel-Rumpf noch dünner zu, nehmen. Auch kann das Geschoß noch langer gestaltet werden, was seine Reichweite und seine Durchschlagskraft erhöht. Dabei kann das Kaliber noch verringert werden, ohne die Wirkung zu verringern. Das Blei kann mit einem anderen Prozentsatz Antimon legiert werden, auch andere Legierungsbestandteile kommen in Frage, um gerade die Verformbarkeit zu erzielen, die für die Übertragung des Dralls notwendig ist, weichletztere dem Geschoß eine ausreichende Flugstabilität verleiht. Auch die Patronen-Länge und-Füllung kann an die
jeweils verwendete Waffe angepaßt v/erden. Der Stahl des Geniantels
schoss/^ soll alterungsbeständig sein. Bei der Geschoßherstellung wird der Stahl kaltverfestigt.
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Claims (1)

  1. 75 KARLSRUHE, den 25.NOV.1964
    Gartenstrafie 71
    Patentansprüche .
    1, Infanteriegewehrgeschoß, das einen Stahlmantel mit im Ogivenbereioh nach der Spitze hin zunehmender Wandstärke und eine Bleifüllung aufweist, gekennze lehnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    a) das Kaliber beträgt etwa 5*56 mm;
    b) das Geschoß hat eine schlanke, aerodynamisch günstige Form mit einer Länge von etwa 4,6 Kaliber öder mehr;
    o) das Verhältnis Kaliber zu Wandstärke des Mantels beträgt für den Rumpfteil des Geschosses etwa 22, für den Ogivenbereich etwa 14 und für die Spitze etwa 4,7 und
    d) das Blei ist unter dem Stahlmaritel so verformbar, daß der notwendige Drall auf das Geschoß übertragen werden kann.
    2. Infanteriegewe&rgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Verhältnis Qgivenlänge zu Kaliber bei etwa 2,8 und das Verhältnis Rumpflänge zu Kaliber bei etwa 1,8 liegt.
    3' Infanteriegewehrgeschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Geschoß für Kaliber 5*56 mm etwa 5 g wiegt.
    4. Infanteriegewehrgeschoß nach einem der Ansprüche
    bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Blei mit 2.% Antimon legiert ist.
    90 9818/0014
    ■ Gartenstrafie 71
    5. Infanteriegewehrgeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn z, eiohnet, daß der Stahlmantel (l) aus Tiefziehblech besteht.
    6. Infanteriegewehrgeschöß nach einem der Ansprüche 1 bis 5t dadurch g e Ic en η ζ e i ohne t daß der Stahl des Geschoßmantels alterungsbeständig ist.
    7. Infanteriegewehrgeschöß naoh einem der Ansprüche
    1 bis 6, dadurch g e k e η ηζ e i c h η e t t daß bei der Geschoßherstellung der Stahl kaltverfestigt wird.
    .9 09818/0014
DE19641428692 1964-11-28 1964-11-28 Infanteriegewehrgeschoss Pending DE1428692A1 (de)

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Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971