DE2008156C1 - Schutzeinrichtung gegen Geschosse - Google Patents
Schutzeinrichtung gegen GeschosseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H5/00—Armour; Armour plates
- F41H5/007—Reactive armour; Dynamic armour
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzeinrichtung gegen Geschosse, insbesondere Hohlladungsgeschosse
oder dergleichen, bestehend aus einer Explosivstoffwand, von deren beiden Breitseiten mindestens eine mit
einer Wand aus Inertmaterial bedeckt ist
Bei einer bekannten Schutzeinrichtung (AT-PS 2 03 908) eingangs genannter Gattung ist die Explosivstoffwand in Segmente unterteilt Diese Segmente
stützen sich einerseits auf einer vergleichsweisen dicken Wand aus Inertmaterial, der eigentlichen Panzerplatte,
andererseits auf einer weiteren Wend aus Inertmaterial
geringerer Dicke, der sogenannten Schutzplatte, ab. Ihnen kommt die Funktion zu. im Falle eines
Geschoßaufpralls zu detonieren und zusammen mit den dabei sich abhebenden Schutzplattenteilen die Panzerplatte vor Beschädigungen zu schützen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Schutzwirkung von Schutzeinrichtungen vorbeschriebener Art mit einfachen Mitteln erheblich zu steigern.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Explosivstoffwand und die Wände aus
Inertmaterial zur Flugbahn des jeweils auftreffenden Geschosses schräggestellt sind.
Diese schräge Wandstellung bietet — wie im folgenden gezeigt wird — einen hervorragenden Schutz
gegen Geschosse, insbesondere Hohlladungsgeschosse.
Bekanntlich kommt es bei Geschossen letztgenannter Art im Augenblick der Detonation zur sofortigen
Ausbildung eines äußerst energiereichen, sogenannten Hohlladungsstachels. Dieser Stachel ist imstande, eine
dem 6- bis 8fachen Wert des Basisdurchmesser.5 der Auskleidung entsprechende Strecke in Stahlplatten,
selbst solchen äußerst hoher Festigkeit, zu durchschlagen. Zurückzuführen ist seine extrem hohe Durchschlagsleistung auf die äußerst hohen Spitzengeschwindigkeiten, welche Werte von einigen tausend Metern
pro Sekunde erreichen. Daraus resultiert nämlich eine Erzeugung solch hoher Staudrücke im Zielmaterial, daß
letzteres ohne Berücksichtigung seiner Festigkeitseigenschaften in der Stachelachse verdrängt wird.
Trifft nun die Spitze eines derartigen hochenergetischen Hohlladungsstachels auf die einen Teil der
erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung bildende Wand aus Explosivstoff, so detoniert jene. Die Detonationswirkung stört zwar etwas die Spitze des Hohlladungsstachels an der Beibehaltung der einmal eingeschlagenen Bahn, ist jedoch für sich allein nicht ausreichend, um
einen nennenswerten Leistungsverlust des gesamten Stachels zu bewirken. Dafür sorgt vielmehr erst die
Schrägstellung der Explosivstoffwand in Verbindung mit der mindestens eine ihrer beiden Breitseiten
bedeckenden Wand aus inertem Material. Die Wand aus Inertmaterial bewegt sich beim Detonieren der
Explosivstoffwand senkrecht oder annähernd senkrecht von letzterer fort Je nachdem, ob die Wa^d aus
Inertmaterial an der vorderen oder hinteren Breitseite
der Explosivstoffwand vorgesehen ist, ist diese geschwindigkeitsmäßig sowohl von der Zusammensetzung und Dicke der Explosivstoffwand als auch von der
Zusammensetzung und Dicke des inerten Wandmaterials abhängige Bewegung der Stachelbewegung entge-
gen- oder gleichgerichtet Sie garantiert, daß mit ausreichender Schnelligkeit fortlaufend neues Inertmaterial in den Stachel eingeführt wird, vor allem dann,
wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Normale der Wände (aus Explosivstoff und aus
Inertmaterial) — im Auftreffpunkt des Geschosses bzw. Hohiiadungsstachels — mit der Flugbahn des Geschosses einen Winkel von mindestens 30°, vorzugsweise 45°
bis 70", einschließen. Die positive Folge davon ist, ein
rascher Verbrauch des Hohlladungsstachels an den auf
vorgenannte Weise immerfort erneuerten Schnittstellen
mit dem inerten Wandmaterial. Als Materialien für die
inerten Wände eignen sich hierbei besonders solche
verhältnismäßig hoher Dichte.
sich vor allem derartige Schieß- und Sprengstoffe, die erst ab einem Stoßwellendruck von mindestens 10
Kilobar detonieren und Detonationsgeschwindigkeiten von mindestens 2000 m/s aufweisen bzw. erreichen
können. Schieß- und Sprengstoffen mit diesen Eigen
schäften wird deshalb der Vorzug gegeben, weil sie ein
unerwünschtes, vorzeitiges Ansprechen der Schutzeinrichtung bei einem Beschüß mit für übliche Panzerungen
ungefährlicher Munition unterbinden und im Falle ihrer Detonation der sie seitlich bedeckenden Wand aus
*o inertem Material eine für die bereits an anderer Stelle
ausführlich beschriebene Abwehr des detonationsauslösenden Geschosses oder Hohlladungsstachels ausreichende Geschwindigkeit von beispielsweise 500 bis
2000 m/s mitteilen.
Weitere Einzelheiten können dem in der Zeichnung schematisch dargestellten und nachfolgend näher
beschriebenen Ausführungsbeispiel entnommen werden.
Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung, und zwar vor der Detonation ihrer Explosivstoffwand und
F i g. 2 den in F i g. 1 dargestellten Ausschnitt nach der Detonation.
Die in Fig. 1 und 2 ausschnittsweise und im
Querschnitt dargestellte Schutzeinrichtung 1 besteht aus drei, ohne Zwischenräume hintereinanderliegenden,
zu einer Baueinheit zusammengefaßten Wänden 2,3,4. Die mittlere Wand (3) besteht aus Explosivstoff,
beispielsweise Sprengstoff, und zwar aus einem solchen,
der beispielsweise bei einem Stoßwellendruck von 10 bis
200 Kilobar detoniert und Detonationsgeschvvindigkeiten von mindestens 2000 m/s aufweist. Von den beiden
übrigen, die Explosivstoffwand 3 einschließenden
Wänden 2, 4 (Fig. 1) ist die vordere (2) ebenso wie die
hintere (4) aus einem inerten Material hoher Dichte, beispielsweise Metall, aufgebaut. Außer der soeben
beschriebenen Schutzeinrichtung 1 ist in Fig. 1 und 2
noch ein zu den sogenannten Hohlladungsgeschossen zählendes Geschoß 5 im Augenblick des Aufpralls auf
die vordere Wand 2 der Schutzeinrichtung 1 dargestellt, und zwar in Fig. 1 kurz vor der Detonation seiner
Hohlladung 6, in Fig.2 dagegen kurz nach der Detonation seiner Hohlladung 6 und der daraus
resultierenden Detonation der Explosivstoffwand 3 der Schutzeinrichtung 1. Das Geschoß 5 besteht im
wesentlichen aus der bereits aufgeführten Hohlladung 6
mit einer Auskleidung 7, einer als Abstandshalter dienenden Kontakthaube 8 und aus einer die vorgenannten
Bauteile (6,7,8) zu einer Einheit zusammenfassenden,
äußeren Geschoßholle 9. Der Winkel, den die Flugbahn 10 des Geschosses 5 im Augenblick des
Geschoßaufpralls auf die vordere Metallwand 2 mit deren Normale It bildet, ist mit 12 bezeichnet und
beträgt im vorliegenden Beispiel etwa 60°.
Die Wirkungsweise der Schutzeinrichtung gemäß F i g. 1 und 2 ist wie folgt:
Im Augenblick des Aufpralls des mit einer Hohlladung 6 versehenen Geschosses 5 auf die vordere Wand
2 der Schutzeinrichtung 1 wird die Hohlladung 6 durch einen nicht zur Erfindung gehörenden und dahtir weder
beschriebenen noch zeichnerisch dargestellten Zündmechanismus zur Detonation gebracht Dabei bildet sich
aus der Auskleidung 7 bekanntlich ein hochenergetischer Stachel 13. Seine Spitze trifft mit einer
Geschwindigkeit van 2000 bis 12 000 m/s auf die Explosivstcffwand 3 der Schutzeinrichtung 1 und bring;
diese, die infolge ihrer Beschaffenheit zu ihrer Initiierung Stachelgeschwindigkeiten von minimal
1000 m/s benötigt, zur Detonation. Bei dieser Detonation,
welche die Spitze des Stachels 13 geringfügig stört, werden von dem Detonationsdruck die vordere (2) und
die hintere (4) Wand der Schutzeinrichtung 1 senkrecht oder annähernd senkrecht zur Oberfläche der detonierenden
Explosivstoffwand 3 in Bewegung gesetzt, und zwar die vordere Wand 2 in entgegengesetzter
Richtung wie der Hohlladungsstachel 13, die hintere Wand 4 dagegen in gleicher Richtung. Durch diese
Bewegungen der metallischen Wände 2,4, bei denen im vorliegenden Fall die einerseits von Art und Menge des
Explosivstoffs, andererseits von Art und Menge des inerten Wandmaterials abhängige Wandgeschwindigkeit
Werte von beispielsweise 500 bis 2000 m/s erreicht, wird fortlaufend neues inertes Material (Metall) in den
Stachel 13 eingebracht, der sich an d\Ui auf diese Weise
stets erneuernden Schnittstellen mit Jem inerten Material verbraucht Gegebenenfalls durch die vordere,
sich bewegende Wand 2 hindurchtretende Stache'reste
14 werden hierbei in jedem Fall von der sich in entgegengesetzter Richtung fortbewegenden, hinteren
Metallwand 4 aufgefangen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schutzeinrichtung gegen Geschosse, insbesondere Hohlladungsgeschosse oder dergleichen, bestehend aus einer Explosivstoffwand, von deren beiden
Breitseiten mindestens eine mit einer Wand aus Inertmaterial bedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Explosivwand (3) und die
Wände (2,4) aus Inertmaterial zur Flugbahn (10) des jeweils auftreffenden Geschosses (5) schräggestellt
sind.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Normale (11) der Wände
mit der Flugbahn (10) des Geschosses (5) einen Winkel (12) von mindestens 30°, vorzugsweise 45°
bis 70°, einschließen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702008156 DE2008156C1 (de) | 1970-02-21 | 1970-02-21 | Schutzeinrichtung gegen Geschosse |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702008156 DE2008156C1 (de) | 1970-02-21 | 1970-02-21 | Schutzeinrichtung gegen Geschosse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2008156C1 true DE2008156C1 (de) | 1979-12-06 |
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ID=5763004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19702008156 Expired DE2008156C1 (de) | 1970-02-21 | 1970-02-21 | Schutzeinrichtung gegen Geschosse |
Country Status (1)
Country | Link |
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1970
- 1970-02-21 DE DE19702008156 patent/DE2008156C1/de not_active Expired
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Legal Events
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EF | Willingness to grant licences |