DE2008156C1 - Schutzeinrichtung gegen Geschosse - Google Patents

Schutzeinrichtung gegen Geschosse

Info

Publication number
DE2008156C1
DE2008156C1 DE19702008156 DE2008156A DE2008156C1 DE 2008156 C1 DE2008156 C1 DE 2008156C1 DE 19702008156 DE19702008156 DE 19702008156 DE 2008156 A DE2008156 A DE 2008156A DE 2008156 C1 DE2008156 C1 DE 2008156C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
protective device
explosive
detonation
projectile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702008156
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Dipl.-Phys. Dr. 8891 Kuehbach Held
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messerschmitt Bolkow Blohm AG filed Critical Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority to DE19702008156 priority Critical patent/DE2008156C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2008156C1 publication Critical patent/DE2008156C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/007Reactive armour; Dynamic armour

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzeinrichtung gegen Geschosse, insbesondere Hohlladungsgeschosse oder dergleichen, bestehend aus einer Explosivstoffwand, von deren beiden Breitseiten mindestens eine mit einer Wand aus Inertmaterial bedeckt ist
Bei einer bekannten Schutzeinrichtung (AT-PS 2 03 908) eingangs genannter Gattung ist die Explosivstoffwand in Segmente unterteilt Diese Segmente stützen sich einerseits auf einer vergleichsweisen dicken Wand aus Inertmaterial, der eigentlichen Panzerplatte, andererseits auf einer weiteren Wend aus Inertmaterial geringerer Dicke, der sogenannten Schutzplatte, ab. Ihnen kommt die Funktion zu. im Falle eines Geschoßaufpralls zu detonieren und zusammen mit den dabei sich abhebenden Schutzplattenteilen die Panzerplatte vor Beschädigungen zu schützen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Schutzwirkung von Schutzeinrichtungen vorbeschriebener Art mit einfachen Mitteln erheblich zu steigern.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Explosivstoffwand und die Wände aus Inertmaterial zur Flugbahn des jeweils auftreffenden Geschosses schräggestellt sind.
Diese schräge Wandstellung bietet — wie im folgenden gezeigt wird — einen hervorragenden Schutz gegen Geschosse, insbesondere Hohlladungsgeschosse.
Bekanntlich kommt es bei Geschossen letztgenannter Art im Augenblick der Detonation zur sofortigen Ausbildung eines äußerst energiereichen, sogenannten Hohlladungsstachels. Dieser Stachel ist imstande, eine dem 6- bis 8fachen Wert des Basisdurchmesser.5 der Auskleidung entsprechende Strecke in Stahlplatten, selbst solchen äußerst hoher Festigkeit, zu durchschlagen. Zurückzuführen ist seine extrem hohe Durchschlagsleistung auf die äußerst hohen Spitzengeschwindigkeiten, welche Werte von einigen tausend Metern pro Sekunde erreichen. Daraus resultiert nämlich eine Erzeugung solch hoher Staudrücke im Zielmaterial, daß letzteres ohne Berücksichtigung seiner Festigkeitseigenschaften in der Stachelachse verdrängt wird.
Trifft nun die Spitze eines derartigen hochenergetischen Hohlladungsstachels auf die einen Teil der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung bildende Wand aus Explosivstoff, so detoniert jene. Die Detonationswirkung stört zwar etwas die Spitze des Hohlladungsstachels an der Beibehaltung der einmal eingeschlagenen Bahn, ist jedoch für sich allein nicht ausreichend, um einen nennenswerten Leistungsverlust des gesamten Stachels zu bewirken. Dafür sorgt vielmehr erst die Schrägstellung der Explosivstoffwand in Verbindung mit der mindestens eine ihrer beiden Breitseiten bedeckenden Wand aus inertem Material. Die Wand aus Inertmaterial bewegt sich beim Detonieren der Explosivstoffwand senkrecht oder annähernd senkrecht von letzterer fort Je nachdem, ob die Wa^d aus Inertmaterial an der vorderen oder hinteren Breitseite der Explosivstoffwand vorgesehen ist, ist diese geschwindigkeitsmäßig sowohl von der Zusammensetzung und Dicke der Explosivstoffwand als auch von der Zusammensetzung und Dicke des inerten Wandmaterials abhängige Bewegung der Stachelbewegung entge- gen- oder gleichgerichtet Sie garantiert, daß mit ausreichender Schnelligkeit fortlaufend neues Inertmaterial in den Stachel eingeführt wird, vor allem dann, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Normale der Wände (aus Explosivstoff und aus Inertmaterial) — im Auftreffpunkt des Geschosses bzw. Hohiiadungsstachels — mit der Flugbahn des Geschosses einen Winkel von mindestens 30°, vorzugsweise 45° bis 70", einschließen. Die positive Folge davon ist, ein rascher Verbrauch des Hohlladungsstachels an den auf vorgenannte Weise immerfort erneuerten Schnittstellen mit dem inerten Wandmaterial. Als Materialien für die inerten Wände eignen sich hierbei besonders solche verhältnismäßig hoher Dichte.
Für den Aufbau der Explosivstoffwand empfehlen
sich vor allem derartige Schieß- und Sprengstoffe, die erst ab einem Stoßwellendruck von mindestens 10 Kilobar detonieren und Detonationsgeschwindigkeiten von mindestens 2000 m/s aufweisen bzw. erreichen können. Schieß- und Sprengstoffen mit diesen Eigen schäften wird deshalb der Vorzug gegeben, weil sie ein unerwünschtes, vorzeitiges Ansprechen der Schutzeinrichtung bei einem Beschüß mit für übliche Panzerungen ungefährlicher Munition unterbinden und im Falle ihrer Detonation der sie seitlich bedeckenden Wand aus
*o inertem Material eine für die bereits an anderer Stelle ausführlich beschriebene Abwehr des detonationsauslösenden Geschosses oder Hohlladungsstachels ausreichende Geschwindigkeit von beispielsweise 500 bis 2000 m/s mitteilen.
Weitere Einzelheiten können dem in der Zeichnung schematisch dargestellten und nachfolgend näher beschriebenen Ausführungsbeispiel entnommen werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung, und zwar vor der Detonation ihrer Explosivstoffwand und
F i g. 2 den in F i g. 1 dargestellten Ausschnitt nach der Detonation.
Die in Fig. 1 und 2 ausschnittsweise und im Querschnitt dargestellte Schutzeinrichtung 1 besteht aus drei, ohne Zwischenräume hintereinanderliegenden, zu einer Baueinheit zusammengefaßten Wänden 2,3,4. Die mittlere Wand (3) besteht aus Explosivstoff,
beispielsweise Sprengstoff, und zwar aus einem solchen, der beispielsweise bei einem Stoßwellendruck von 10 bis 200 Kilobar detoniert und Detonationsgeschvvindigkeiten von mindestens 2000 m/s aufweist. Von den beiden übrigen, die Explosivstoffwand 3 einschließenden Wänden 2, 4 (Fig. 1) ist die vordere (2) ebenso wie die hintere (4) aus einem inerten Material hoher Dichte, beispielsweise Metall, aufgebaut. Außer der soeben beschriebenen Schutzeinrichtung 1 ist in Fig. 1 und 2
noch ein zu den sogenannten Hohlladungsgeschossen zählendes Geschoß 5 im Augenblick des Aufpralls auf die vordere Wand 2 der Schutzeinrichtung 1 dargestellt, und zwar in Fig. 1 kurz vor der Detonation seiner Hohlladung 6, in Fig.2 dagegen kurz nach der Detonation seiner Hohlladung 6 und der daraus resultierenden Detonation der Explosivstoffwand 3 der Schutzeinrichtung 1. Das Geschoß 5 besteht im wesentlichen aus der bereits aufgeführten Hohlladung 6 mit einer Auskleidung 7, einer als Abstandshalter dienenden Kontakthaube 8 und aus einer die vorgenannten Bauteile (6,7,8) zu einer Einheit zusammenfassenden, äußeren Geschoßholle 9. Der Winkel, den die Flugbahn 10 des Geschosses 5 im Augenblick des Geschoßaufpralls auf die vordere Metallwand 2 mit deren Normale It bildet, ist mit 12 bezeichnet und beträgt im vorliegenden Beispiel etwa 60°.
Die Wirkungsweise der Schutzeinrichtung gemäß F i g. 1 und 2 ist wie folgt:
Im Augenblick des Aufpralls des mit einer Hohlladung 6 versehenen Geschosses 5 auf die vordere Wand 2 der Schutzeinrichtung 1 wird die Hohlladung 6 durch einen nicht zur Erfindung gehörenden und dahtir weder beschriebenen noch zeichnerisch dargestellten Zündmechanismus zur Detonation gebracht Dabei bildet sich aus der Auskleidung 7 bekanntlich ein hochenergetischer Stachel 13. Seine Spitze trifft mit einer Geschwindigkeit van 2000 bis 12 000 m/s auf die Explosivstcffwand 3 der Schutzeinrichtung 1 und bring; diese, die infolge ihrer Beschaffenheit zu ihrer Initiierung Stachelgeschwindigkeiten von minimal 1000 m/s benötigt, zur Detonation. Bei dieser Detonation, welche die Spitze des Stachels 13 geringfügig stört, werden von dem Detonationsdruck die vordere (2) und die hintere (4) Wand der Schutzeinrichtung 1 senkrecht oder annähernd senkrecht zur Oberfläche der detonierenden Explosivstoffwand 3 in Bewegung gesetzt, und zwar die vordere Wand 2 in entgegengesetzter Richtung wie der Hohlladungsstachel 13, die hintere Wand 4 dagegen in gleicher Richtung. Durch diese Bewegungen der metallischen Wände 2,4, bei denen im vorliegenden Fall die einerseits von Art und Menge des Explosivstoffs, andererseits von Art und Menge des inerten Wandmaterials abhängige Wandgeschwindigkeit Werte von beispielsweise 500 bis 2000 m/s erreicht, wird fortlaufend neues inertes Material (Metall) in den Stachel 13 eingebracht, der sich an d\Ui auf diese Weise stets erneuernden Schnittstellen mit Jem inerten Material verbraucht Gegebenenfalls durch die vordere, sich bewegende Wand 2 hindurchtretende Stache'reste 14 werden hierbei in jedem Fall von der sich in entgegengesetzter Richtung fortbewegenden, hinteren Metallwand 4 aufgefangen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schutzeinrichtung gegen Geschosse, insbesondere Hohlladungsgeschosse oder dergleichen, bestehend aus einer Explosivstoffwand, von deren beiden Breitseiten mindestens eine mit einer Wand aus Inertmaterial bedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Explosivwand (3) und die Wände (2,4) aus Inertmaterial zur Flugbahn (10) des jeweils auftreffenden Geschosses (5) schräggestellt sind.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Normale (11) der Wände mit der Flugbahn (10) des Geschosses (5) einen Winkel (12) von mindestens 30°, vorzugsweise 45° bis 70°, einschließen.
DE19702008156 1970-02-21 1970-02-21 Schutzeinrichtung gegen Geschosse Expired DE2008156C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702008156 DE2008156C1 (de) 1970-02-21 1970-02-21 Schutzeinrichtung gegen Geschosse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702008156 DE2008156C1 (de) 1970-02-21 1970-02-21 Schutzeinrichtung gegen Geschosse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2008156C1 true DE2008156C1 (de) 1979-12-06

Family

ID=5763004

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702008156 Expired DE2008156C1 (de) 1970-02-21 1970-02-21 Schutzeinrichtung gegen Geschosse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2008156C1 (de)

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3012485C1 (de) * 1979-08-07 1989-12-28 Deutsch Franz Forsch Inst Panzerung zum Schutz gegen Hohlladungen
DE3800997C1 (de) * 1988-01-15 1994-01-20 Deutsche Aerospace Hohlladungsgefechtskopf
EP0625495A1 (de) * 1993-05-17 1994-11-23 Rockwell International Corporation Nicht-deflagrierende Aktiopanzerung
DE2831415C1 (de) * 1978-07-18 1996-07-25 Daimler Benz Aerospace Ag Aktive Schicht aus Explosivstoffen für Schutzanordnungen gegen Hohlladungs- und Wuchtgeschosse
DE3729211C1 (de) * 1987-09-02 1998-01-08 Diehl Gmbh & Co Reaktive Panzerung
DE3046021C1 (de) * 1980-12-08 1998-01-08 Battelle Institut E V Panzerungselement zum aktiven Panzerschutz
DE3515792C1 (de) * 1985-05-02 1998-04-30 Deutsch Franz Forsch Inst Aktive (reaktive) Panzerung
DE3611746C1 (de) * 1986-04-08 1998-10-01 Daimler Benz Aerospace Ag Aktivpanzerungs-Element
DE3708927C1 (de) * 1987-03-19 1998-10-01 Daimler Benz Aerospace Ag Panzerung zum Schutz gegen Hohlladungsgeschosse
DE3711635C1 (de) * 1987-04-08 1998-10-29 Deutsch Franz Forsch Inst Schutzeinrichtung zur Abwehr von Geschossen
DE2811732C1 (de) * 1978-03-18 1998-11-19 Daimler Benz Aerospace Ag Schutzeinrichtung gegen Geschosse, insbesondere Hohlladungsgeschosse
DE3716291C1 (de) * 1987-05-15 1999-06-02 Daimler Benz Aerospace Ag Fahrzeug-Panzerung
FR2802630A1 (fr) * 1989-09-14 2001-06-22 France Etat Blindage reactif, notamment pour la protection contre les projectiles fleches
EP1227293A3 (de) * 2001-01-27 2002-10-09 Dynamit Nobel GmbH Explosivstoff- und Systemtechnik Reaktives Schutzelement an militärischen Fahrzeugen
DE3608959B3 (de) * 1986-03-18 2004-11-18 TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH Aktivpanzerung
DE2358227B3 (de) * 1973-11-22 2019-10-17 TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH Schutzeinrichtung gegen Geschosse, insbesondere Hohlladungsgeschosse

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2358227B3 (de) * 1973-11-22 2019-10-17 TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH Schutzeinrichtung gegen Geschosse, insbesondere Hohlladungsgeschosse
DE2811732C1 (de) * 1978-03-18 1998-11-19 Daimler Benz Aerospace Ag Schutzeinrichtung gegen Geschosse, insbesondere Hohlladungsgeschosse
DE2831415C1 (de) * 1978-07-18 1996-07-25 Daimler Benz Aerospace Ag Aktive Schicht aus Explosivstoffen für Schutzanordnungen gegen Hohlladungs- und Wuchtgeschosse
DE3012485C1 (de) * 1979-08-07 1989-12-28 Deutsch Franz Forsch Inst Panzerung zum Schutz gegen Hohlladungen
DE3046021C1 (de) * 1980-12-08 1998-01-08 Battelle Institut E V Panzerungselement zum aktiven Panzerschutz
DE3515792C1 (de) * 1985-05-02 1998-04-30 Deutsch Franz Forsch Inst Aktive (reaktive) Panzerung
DE3608959B3 (de) * 1986-03-18 2004-11-18 TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH Aktivpanzerung
DE3611746C1 (de) * 1986-04-08 1998-10-01 Daimler Benz Aerospace Ag Aktivpanzerungs-Element
DE3708927C1 (de) * 1987-03-19 1998-10-01 Daimler Benz Aerospace Ag Panzerung zum Schutz gegen Hohlladungsgeschosse
DE3711635C1 (de) * 1987-04-08 1998-10-29 Deutsch Franz Forsch Inst Schutzeinrichtung zur Abwehr von Geschossen
DE3716291C1 (de) * 1987-05-15 1999-06-02 Daimler Benz Aerospace Ag Fahrzeug-Panzerung
DE3729211C1 (de) * 1987-09-02 1998-01-08 Diehl Gmbh & Co Reaktive Panzerung
DE3800997C1 (de) * 1988-01-15 1994-01-20 Deutsche Aerospace Hohlladungsgefechtskopf
FR2802630A1 (fr) * 1989-09-14 2001-06-22 France Etat Blindage reactif, notamment pour la protection contre les projectiles fleches
EP0625495A1 (de) * 1993-05-17 1994-11-23 Rockwell International Corporation Nicht-deflagrierende Aktiopanzerung
EP1227293A3 (de) * 2001-01-27 2002-10-09 Dynamit Nobel GmbH Explosivstoff- und Systemtechnik Reaktives Schutzelement an militärischen Fahrzeugen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2008156C1 (de) Schutzeinrichtung gegen Geschosse
DE2947165A1 (de) Geschoss mit kinetischer energie
DE1952494B2 (de) Geschoß
DE2036897C3 (de) Geschoss, z.B. Panzersprenggranate
DE3004047A1 (de) Panzerbrechendes geschoss
DE3301381C2 (de) Sprenggeschoß
DE2804270C2 (de) Vorrichtung zur Bodensogreduzierung an einem Artilleriegeschoß
DE2919807C2 (de) Drallstabilisiertes Treibspiegelgeschoß zur Überwindung eines heterogenen Widerstandes
DE3802002A1 (de) Zuender- und sprengstoffloses geschoss fuer rohrwaffen
DE3416787A1 (de) Panzerbrechendes geschoss
DE2444919C3 (de) Selbstzerleger-Kopfzünder für Drallgeschosse
DE3316440C2 (de)
DE2329665A1 (de) Nichttoedliches geschoss
EP0881459B1 (de) Übungsgeschoss
DE877571C (de) Hohlladungsgeschoss
DE2229192A1 (de) Treibladung fuer geschosse hoher anfangsgeschwindigkeit
DE4114145C1 (de) Gefechtskopf zur Bekämpfung von reaktiven Panzerungen
DE10128106C1 (de) Vorrichtung zur nicht-detonativen Beseitigung von detonationsfähigen Objekten und Verwendung einer solchen Vorrichtung
DE1082834B (de) Treibladung zur Beschleunigung eines Geschosses
DE1195641B (de) Geschoss
DE4331236C1 (de) Gefechtskopf zur Bekämpfung gepanzerter Ziele
DE3619127C1 (de) Hohlladungsgeschoß
DE3543711C1 (de) Munition zur Bekämpfung gepanzerter Ziele
DE2924041C2 (de) Treibkäfig für ein unterkalibriges Treibkäfiggeschoß
DE1147143B (de) Hohlladungsgeschoss

Legal Events

Date Code Title Description
EF Willingness to grant licences