DE2919358C2 - Geschoß für Handfeuerwaffe - Google Patents

Geschoß für Handfeuerwaffe

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DE2919358C2
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Fabrice 92410 Ville d'Avray Bodet
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/72Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material
    • F42B12/74Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material of the core or solid body

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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

F i g. 1 eine Seitenansicht des Geschosses und
F i g. 2 einen Längsschnitt durch das Geschoß gemäß
Die Erfindung betrifft ein Geschoß oder ein Projektil kleinen Kalibers für Handfeuerwaffen, wobei das Kaliber zwischen 5 und 12 mm und vorzugsweise in der Größenordnung \ on 9 mm liegt
Herkömmliche Geschosse dieser Art besitzen eine sehr geringe Dichte, vorzugsweise zwischen 1 und 3 g/cm3, und zwar deshalb, weil derartige Geschosse im allgemeinen aus einem leichten Werkstoff (Polymer oder Magnesium) bestehen und axial ausgehöhlt sind, um dort ein Medikament oder ein Vakzin bzw. einen Impfstoff aufzunehmen. Der Zweck dieser Geschosse ist es nämlich, Medikamente in das Fleisch lebender Tiere einzupflanzen, ohne diese ernsthaft zu verletzen, wobei der Schuß dies· r Geschosse mit Unterschallgeschwindigkeit erfolgt
Aus der US-PS 11 78 516 ist ein beschoß mit einem drehzylindrischen und einem kon'schen Teil bekannt, zwischen denen eine scharfe Kante '-egt Der drehzylindrische Teil ist an der Rückseite des Geschosses und beträgt etwa ein Achtel bis die Hälfte der Geschoßlänge. Zum Geschoßmaterial wird nur gesagt, daß es ausreichend fest sein muß, um einer Verformung durch das Treibgas zu widerstehen. Mit dem bekannten Geschossen soll eine relativ große Reichweite ermöglicht werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Geschoß anzugeben, das mit Überschallgeschwindigkeit aus Faustfeuerwaffen oder Schulterfeuerwaffen, insbesondere aus automatischen Pistolen, abgefeuert werden kann, um damit auf kurze Entfernung eine höhere Durchschlagskraft zu erreichen, wobei aber auf große Entfernung die Gefährlichkeit des Geschosses verringert ist Auch soll das Geschoß in allen Kalibern nur einen geringen Waffenrückstoß verursachen sowie kostengünstig herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Geschoß für eine Handfeuerwaffe mit einem Kaliber zwischen 5 und 12 mm und einem drehzylindrischen und einem Konischen I eil, bestehend aus einem vollen homogenen Einblock-Teil aus Kupfer oder einer Kupferlegierung, wobei das Geschoß dadurch gekennzeichnet ist, daß der konische Teil einen Scheitelwinkel von 50 bis 80° aufweist, daß der drehzylindrische Teil über eine scharfe Kante mit dem konischen Teil verbunden ist und daß die axiale Länge des Drehzylinders kleiner als die axiaie Länge des konischen Teils und kleiner als das Kaliber ist.
Der Scheitelwinkel liegt vorzugsweise in der Größenordnung von 60°.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung
Das in der Zeichnung dargestellte Geschoß 1 besteht aus einem Einblock-Teil aus Kupfer oder einer Kupferlegierung, das außen in der hinteren Hälfte durch einen Drehzylinder 2 und in seiner vorderen Hälfte durch einen Drehkonus 3 begrenzt ist, der mit dem Drehzylinder 2 über eine scharfe Kante 4 verbunden ist
Die Spitze 5 des Konus 3 weist einen Kugelradius von höchstens Op mm auf.
Der Scheitelwinkel des Konus 3 liegt zwischen 50 und 80° C und beträgt vorzugsweise 60°.
Die axiale Länge L\ der hinteren zylindrischen Zone 2 ist kleiner als die axiaie Länge L2 der vorderen konischen Zone 3. Die axiale Länge L\ beträgt beispielsweise 5 mm für ein Kaliber von 9 mm, und die axiale Länge La ist in der Größenordnung von 8 mm.
Das derart ausgebildete Geschoß 1 ist sehr leicht, da es auch sehr kurz ist Es wiegt lediglich 4 bis 5 g im Vergleich zu 8 g eines üblichen Geschosses gleichen Kalibers, obwohl das letztere eine sehr geringe Dichte aufweist
In an sich bekannter Weise ist das Geschoß 1 in eine dünne Haut 6 (Fig.2) eingehüllt, die aus einem Schmiermittel gebildet ist, daß das Gleiten des Geschosses 1 in dem Lauf der Waffe sowie dessen Eindringen in die Luft oder in Feststoffe erleichtert, wcbei der Werkstoff insbesondere durch ein Silikon oder durch ein fluoriertes Polymer gebildet ist Die Dicke dieser Haut beträgt einige 10 um.
Das oben geschilderte Geschoß 1 ist in üblicher Weise in der Mündung einer (nicht dargestellten) Hülse befestigt, die zur Bildung einer Patrone mit einem Explosiv- oder Sprengstoff gefüllt ist Wegen der relativen Leichtigkeit des erfindungsgemäßen Geschosses ist dieser Sprengstoff hier ein besonders starkes oder heftiges Pulver, wie es bei de:· Herstellung von Patronen verwendet wird, die für die Beschickung gewisser Jagdgewehre bestimmt sind.
Die Erfahrung zeigt daß die Konizität des vorderen spitzen Endes des Geschosses 1 das automatische Laden der Patrone erleichtert, statt es schwieriger zu gestalten, wie es vorher zu erwarten war. Der halbe Scheitelwinkel des Konus ist im allgemeinen größer als die Neigung der Beschickungsrampe gegenüber der Achse des Laufes, derart, daß selbst bei einem plötzlichen Schließen des Waffenverschlusses der Waffe keine Gefahr der Verkantung oder Verstemmung der Vorderfläehe des Geschosses ί gegen die Innenwand des Waffenverschlusses besteht, d. h. eine Verstemmung, die zu einer Blockierung oder Verklemmung führen könnte. Ein derartiges Verschließen des Waffenverschlusses stellt im Gegensatz dazu in jedem Fall ein richtiges kippen der spitzen una Kurzen Katronen sicher, die mit den erfindungsgemäßen Geschossen versehen sind.
Beim Abfeuern eines derartigen Geschosses stellt man folgendes fest:
a) Da das Gewicht des Geschosses im wesentlichen die Hälfte des Gewichtes üblicher vergleichbarer Geschosse beträgt, ist seine Austrittsgeschwindigkeit etwa zweimal so groß wie die Austrittsgeschwindigkeit solcher üblicher Geschosse. Diese Geschwindigkeit des erfindungsgemäßen Geschos-
ses ist daher deutlich größer als die Schallgeschwindigkeit und liegt insbesondere in der Größenordnung von 550 bis 600 m/s;
b) Darüber hinaus rufen winkelige konvexe Zonen, nämlich die scharfe Kante 4 und die Spitze 5, an der Außenfläche des Geschosses 1 bei der erläuterten hohen Geschwindigkeit Schockwellen hervor, die bei einem Aufprall eine explosionsartige Wirkung erzeugen, eine Erscheinung, die unter der Bezeichnung »hydraulische Kompression« bekannt ist
Anders ausgedrückt, ruft der Aufprall eines derartigen, aus kurzer Distanz auf ein menschliches oder tierisches Lebewesen abgeschossenes Geschoß eine relativ ernsthafte Verletzung durch Fla-?r. des Fleisches hervor.
Im Gegensatz dazu verliert das GesehoE ί wegen seiner Leichtigkeit seine Geschwindigkeit und damit seine Energie über eine kürzere ; .tanz als übliche Geschosse gleichen Kalibeu und wird mit der Entfernung öder nach Du-oHetzen eines ersten Hindernisses quasi harmlos.
Das heißt, die Wirksamkeit des Schusses aus nächster Nahe oder auf einen sich annähernden Gegenstand ist erhöht, während im Gegensatz dazu die Gefahr von »verlorengegangenen« Geschossen verringert ist, wodurch sich ein mehrfacher Vorteil für eine große Anzahl von Anwendungsfällen ergibt.
Die Verringerung des Einzelgewichtes der erfindungsgemäßen Geschosse sowie dia Vereinfachung ihrer Herstellung aufgrund ihres homogenen Aufbaus hat darüber hinaus eine Preisverringerung zur Folge.
ίο Selbstverständlich können die erfindungsgemäßen Geschosse 1 auch für andere Schießübungen bzw. Schießzwecke venvendet werden als die Verteidigung oder den Nahangriff, beispielsweise für Versuche bezüglich des Widerstands bestimmter Werkstoffe gegenüber Aufprall, Perforationen usw.
Es ergibt sich somit unabhängig von der jeweiligen Ausführungsform schließlich ein Geschoß für Handfeuerwaffen, dessen Aufbau und dessen Vorteile, insbesondere die erhöhte Wirkung auf kurze Distanz, die verringerte Gefahr auf mittlere oder große Dibianz oder die Wirtschaftlichkeit sich aus der vorstehenden Beschreibung ergeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Geschoß für Handfeuerwaffe mit einem Kaliber zwischen 5 und 12 mm und einem drehzylindrischen und einem konischen Teil, bestehend aus einem vollen homogenen Einblock-Teil aus Kupfer oder einer Kupferlegierung, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Teil einen Scheitelwinkel von 50 bis 80° aufweist, daß der drehzylindrische Teil (2) über eine scharfe Kante (4) mit dem konischen Teil (3) verbunden ist und daß die axiale Länge (Lj) des Drehzylinders (2) kleiner als die axiale Länge (L2) des konischen Teils (3) und kleiner als das Kaliber ist
    15 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es
DE2919358A 1978-06-19 1979-05-14 Geschoß für Handfeuerwaffe Expired DE2919358C2 (de)

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