DE648039C - Mantelgeschoss fuer Handfeuerwaffen mit geringer Geschossgeschwindigkeit, z. B. Faustfeuerwaffen - Google Patents

Mantelgeschoss fuer Handfeuerwaffen mit geringer Geschossgeschwindigkeit, z. B. Faustfeuerwaffen

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DE648039C
DE648039C DEB167955D DEB0167955D DE648039C DE 648039 C DE648039 C DE 648039C DE B167955 D DEB167955 D DE B167955D DE B0167955 D DEB0167955 D DE B0167955D DE 648039 C DE648039 C DE 648039C
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/72Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material
    • F42B12/76Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material of the casing
    • F42B12/78Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material of the casing of jackets for smallarm bullets ; Jacketed bullets or projectiles

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Description

  • Mantelgeschoß für Handfeuerwaffen mit geringer Geschoßgeschwindigkeit, z. B. Faustfeuerwaffen Gegenstand der Erfindung ist ein Mantelgeschoß für Handfeuerwaffen mit geringer Geschoßgeschwindigkeit, insbesondere selbstladende Faustfeuerwaffen. Es ist bekannt, daß mit Geschossen kleinerer Kaliber eine gute Aufhaltekraft nur erzielt werden kann, wenn die Bauart der -Geschosse so gestaltet wird, daß beim Auftreffen oder Eindringen in das Ziel eine Stauchung oder Zertrümmerung der Geschosse und damit eine Vergrößerung der Wirkungszone entsteht.
  • Diese Stauchung und Wirkungserhöhung zu erzielen, ist nicht besonders schwierig bei Geschossen, die mit hohen Geschwindigkeiten verfeuert werden, z. B. Gewehrgeschossen. Bei hoher Geschoßgeschwindigkeit genügt schon z. B. ein Loch im Vorderteil des Mantels, ein geringes Hervortreten des Bleikernes aus dem Mantel o. dgl, um Stauchung oder Zertrümmerung und damit schlagartige Wirkung zu erzielen.
  • Viel schwieriger gestaltet sich die Erfüllung der für die Erfindung gestellten Aufgabe bei Geschossen mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit, wie z. B. für Revolver, Selbstladepistolen u. dgl. Bei den hier üblichen Geschwindigkeiten von etwa aoo bis 5oo m/s kommt es vor, daß sogar nicht ummantelte Bleigeschosse beim Eindringen in das Ziel gar nicht oder nur ungenügend gestaucht werden. Solche Geschosse vermögen dann wohl tief in den getroffenen Körper einzudringen und mit der Zeit vielleicht auch durch Verbluten oder Außerdienstsetzen lebenswichtiger Organe schwere Schädigungen oder den Tod herbeizuführen. Die Augenblickswirkung aber ist sehr oft eine kläglich geringe. Auch der lebensgefährlich getroffene Gegner oder das z. B. durch Fangschuß zu erlegende Wild bleiben häufig noch längere Zeit handlungsfähig und evtl. gefährlich für den Schützen. Dieser Übelstand wird noch verschärft dadurch, daß die bei hoher Geschoßgschwindigkeit auch bei Vollmantelgeschossen auftretende hydraulisch-dynamische Sprengwirkung im Ziel bei solchen Geschossen geringer Geschwindigkeit ganz oder nahezu ganz fehlt.
  • Obige Mißstände haben sich, insbesondere bei Munition für Selbstladepistolen schon sehr früh und stark gezeigt. Man hat daher verschiedentlich versucht, die Wirkung zu erhöhen durch besondere Bauart der Geschosse. So hat man z. B. Geschosse mit sehr flacher Form des Vorderteils (Pilzgeschosse) zu verwenden gesucht. Abgesehen von überaus hohem Luftwiderstand, arbeiten aber derartige Geschosse in Selbstladewaffen nicht befriedigend, da es bei der Überführung vom Magazin in den Lauf Störungen gibt. Man hat diese Störung durch Aufsetzen einer dünnen Metallkappe von schlanker Spitzenform auf das flache Geschoßvorderteil zu vermeiden gesucht. Diese Metallkappe setzte aber dann die Verformbarkeit des Geschosses wieder so stark herab. daß die gewünschte Wirkung ausblieb. Es wurden ferner auch und werden heute noch die bei Jagdgeschossen üblichen Teilmantelbauarten auch für Pistolengeschosse u. dgl. angewandt und geliefert. Eine Verwendung in nennenswertem 2 aß erfolgt aber nicht, da solche Geschosse finit freiliegender Bleispitze durch Anstoßen der weichen Spitze im Magazin oder am hinteren Teil des Laufes beim Selbstiadevorgang Störungen in großer Zahl ergeben. Zieht man aber den Mantel so weit vor, daß die freiliegende Bleispitze nicht mehr anstoßen und hemmen kann, so erfolgt wiederum keine Verformung mehr im Ziel.
  • Es ist ein älterer Vorschlag bekannt, Geschosse, die ihrem Aufbau nach wohl als Pistolengeschosse brauchbar sein könnten, in der Weise zu gestalten, daß der vordere Mantelteil geschlitzt wurde, so daß eine Mehrzahl von im wesentlichen spitzen Mantellappen entsteht, die durch Zusammendrücken eine im wesentlichen formgeschlossene Spitze entstehen lassen. Der Zweck dieser Maßnahme war ersichtlich der, die Zerstörung des Mantels beim Auftreffen auf das Ziel zu erleichtern. Indessen war dieser Vorschlag in der Weise wiederum nachteilig, als bei einem so ausgebildeten Geschoß die Kernmasse fast bis ganz an die Spitze herangezogen war, leas den Erfolg hat, daß die einzelnen Mantellappen des vorderen Geschoßteiles von innen her durch die Kernmasse derart abgestützt wurden, daß die beabsichtigte Geschoßverforinung wiederum hinfällig wurde, insbesondere beim Auftreffen des Geschosses auf weiche Ziele, beispielsweise Fleischteile des getroffenen Wildkörpers, insbesondere in den Gebieten geringerer Geschoßgeschwindigkeit. Mit solchen Geschossen durchgeführte Versuche haben ergeben, daß insbesondere im Gebiete geringerer Geschoßgeschwindigkeit beim Auftreffen auf weiche Ziele das Geschoß trotz. der Schlitzung des Mantels im wesentlichen in seiner Form erhalten blieb, ohne die anzustrebende Schockwirkung überhaupt zu erreichen.
  • Aus diesem Grunde blieb der erwähnte Vorschlag, obgleich er schon im vorigen Jahrhundert bekannt wurde, ohne praktische Verwertung. Tatsächlich ist für selbstladende Faustfeuerwaffen der Zustand heute der, daß so gut wie ausschließlich Vollmantelgeschosse verwendet werden, daß aber allerseits über zu geringe Wirkung dieser Geschosse geklagt wird.
  • Nach vorliegender Erfindung wird ein neues Geschoß geschaffen, welches bei einfachstem Aufbau vollkommen glatte, ballistisch günstige und äußerlich feste Beschaffenheit bis zur Spitze aufweist. Zugleich ergibt es aber schon bei geringsten Geschwindigkeiten, wie z. B. aus den bekannten Taschenpistolen Typ Browning u. dgl. verfeuert, mit absoluter Sicherheit eine solche Geschoßverformung im Ziel, daß neben genügender Tiefenwirkung unbedingt auch ein Höchstmaß an Breiten- und Schockwirkung erzielt wird, soweit die in der Patrone liegende Energie dies überhaupt ermöglicht.
  • Die Erfindung erreicht den angestrebten Erfolg dadurch, daß bei einem Mantelgeschoß für Handfeuerwaffen mit geringer Geschoßgeschwindigkeit, z. B. Faustfeuerwaffen, bei welchen der Mantel bis zur Spitze formgeschlossen und vor Erzeugung der endgültigen Form vorn auf einem Teil seiner Länge mit Aussparungen versehen ist, so daß nach Fertigstellung der Geschoßform der Zusammenhang der Mantelwandung vorn auf einem Teil der Geschoßlänge unterbrochen ist, der geschlitzte Mantelteil von Kernmasse freigehalten wird und der Geschoßkern selbst vorn, das ist auf der der Geschoßspitze zugekehrten Stirnseite, durch eine annähernd ebene Fläche begrenzt ist.
  • Ausführungsbeispiele des nach diesem Gesetz aufgebauten Geschosses sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i zeigt den Geschoßmantel a in gezogenem Zustand, der aus den üblichen Werkstoffen, wie Messing, Tombak, Kupfer, Stahl o. dgl. bestehen kann; Abb 2 veranschaulicht den mit Ausschnitten im Sinne der erfindungsgemäßen Gestaltung des neuen Geschosses versehenen Mantel a im Schnitt. In diesem Beispiel sind vier Ausschnitte vorgesehen; Abb. 3 stellt den Grundriß zu Abb. 2 dar. Abb. ,4 zeigt den gleichen Mantel a nach Einpressen des Bleikernes b, welches zweckmäßig erst nach dem Herstellen der Auszackungen am Mantelvorderteil vorgenommen wird.
  • Abb.5 gibt die übliche Art und Weise wieder, wie die Herstellung der Fertigform des Geschosses erfolgen kann, wobei das Geschoß a und die Preßinatrize c im Schnitt, der Einpreßstempel d, sowie der Ausstoßstempel e dagegen in der Ansicht dargestellt sind.
  • Abb.6 stellt ein erfindungsgemäßes Geschoß in der Ansicht dar.
  • Abb.7 bis 9 zeigen einige weitere Ausführungsformen der Gestaltung des vorderen Mantelteiles. Es ist selbstverständlich, daß im übrigen sonstige Konstruktionsmaßnahmen, wie z. B. Rillen f (Abb. 8), g (Abb.9) sowie irgendwelche besonderen Bodenformen lt (Abb 9) u. dgl., auch an dem erfindungsgemäßen Geschoß in üblicher und beliebiger Art und Zusammenstellung Verwendung finden können.
  • Die Form der Aussparungen am Mantelvorderteil wird besonders zweckmäßig so gewählt, daß, wie z. B. Abb. 6 zeigt, die stehengebliebenen Mantelzacken nach dem Fertigpressen des Geschosses eine im wesentlichen lückenlose Mantelgestaltung ergeben. Läßt man die Mantelzacken ganz spitz auslaufen, so ergibt sich auch an der Geschoßspitze eine praktisch geschlossene Form. Schneidet man die Mantelzacken eine Kleinigkeit flach ab, so entsteht eine Art Loch am Mantelvorderteil. Läßt man dieses verhältnismäßig klein, so stört es beim Arbeiten der Patrone- in der Waffe in keiner Weise, ist auch ballistisch unbedenklich, kann aber das Zusammenstauchen des Mantelvorderteils weiter erleichtern.
  • Unbedingt notwendig für da9 Wesen der Erfindung ist aber nicht, daß die Mantelteile sich zu einer ganz geschlossenen Form vereinigen. Wie z. B. Abb. 7 zeigt, können auch offene Lücken verbleiben; diese dürfen nur nicht so breit sein, daß durch Zutagetreten von Kernwerkstoff in größerer Ausdehnung Störungen des automatischen Arbeitens der Waffe verursacht werden.
  • Die Zahl der Aussparungen sowie deren Länge, bezogen auf die Geschoßlänge, kann beliebig geregelt werden. Bedingung ist natürlich, daß die Mantellappen eine genügende Festigkeit haben, um nicht- durch die Zentrifugalkraft infolge der Rotation des Geschosses um seine Längsachse während des Flugeg nach außen gebogen zu werden. Sieht man, nur wenige Lappen, z. B. zwei oder drei, vor und macht diese noch verhältnismäßig kurz, so ist die Biegungssteifigkeit besonders groß. Solche Geschosse würden sich dann für hohe Geschwindigkeit und schnelle Rotation eignen (Gewehrgeschosse). Wendet man eine größere Zahl von Lappen an und evtl. noch von größerer Länge, so ist die Festigkeit eine geringe. Solche Geschosse eignen sich dann nur für geringe Geschwindigkeit und weniger schnelle Rotation, ergeben aber eine überaus leichte Verformbarkeit im Ziel. Auch durch die Wahl größerer oder geringerer Wandstärke und entsprechenden Verlaufs der Wandstärke von der Basis der Lappen bis nach vorn läßt sich die Verfor--mungseigenschaft der Geschosse leicht und nach Belieben regeln, je nach Zweck und Beanspruchung.
  • Das Eigenartige sämtlicher nach dem Erfindungsgedanken aufgebauter Geschosse besteht im folgenden: Der von Kernmasse frei gebliebene Hohlraum im vorderen Geschoßteil gestattet den den vorderen Geschoßmantelteil bildenden Mantellappen beim Auftreffen auf das Ziel, selbst bei geringstem Widerstand und geringer Geschoßgeschwindigkeit, ungehindert auf die Stirnfläche des Geschoßkernes zusammenzufallen. Dadurch entsteht im getroffenen Körper ein Geschoß mit praktisch ebener Stirnfläche und einem für das Zertrennen von getroffenen Teilen günstig geformter Rand. Das Eigenartige des neuen Geschosses ist also, daß es nicht mehr Teile hat als die gewöhnlichen Mantelgeschosse, nämlich nur Mantel und Kern, und daß es sich in der Waffe und beim Fluge wie ein ballistisch günstiges Vollmantelgeschoß verhält, dagegen im getroffenen Körper eine Wirkung ausübt wie ein ballistisch und auch hinsichtlich der Arbeitssicherheit in Selbstladewaffen unbrauchbares Zylindergeschoß mit flacher Stirnfläche.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mantelgeschoß für Handfeuerwaffen mit geringer Geschoßgeschwindigkeit, z. B. Faustfeuerwaffen, bei welchem der Mantel bis zur Spitze im wesentlichen formgeschlossen und vor Erzeugung der endgültigen Form -vorn auf einem Teil seiner Länge mit Aussparungen versehen ist, so daß nach Fertigstellung der Geschoßform der Zusammenhang der Mantelwandung vorn auf einem Teil der Geschoßlänge unterbrochen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlitzte Mantelteil von Kernmasse frei ist, und der Geschoßkern vorn durch eine annähernd ebene Fläche begrenzt ist. .
DEB167955D 1934-12-14 1934-12-14 Mantelgeschoss fuer Handfeuerwaffen mit geringer Geschossgeschwindigkeit, z. B. Faustfeuerwaffen Expired DE648039C (de)

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