DE1295199B - Messmaschine zum Pruefen der Masshaltigkeit von Werkstuecken - Google Patents

Messmaschine zum Pruefen der Masshaltigkeit von Werkstuecken

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DE1295199B DE1964P0033634 DEP0033634A DE1295199B DE 1295199 B DE1295199 B DE 1295199B DE 1964P0033634 DE1964P0033634 DE 1964P0033634 DE P0033634 A DEP0033634 A DE P0033634A DE 1295199 B DE1295199 B DE 1295199B
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßmaschine zum Prüfen der Maßhaltigkeit von Werkstücken mit einem Prüfarm, der in allen drei Koordinaten bewegbar und mit einem Taster versehen ist.
Es ist bereits eine derartige Meßmaschine bekannt (s. den Prospekt »Neue Universal-Meßmaschine« der SIP). Dabei ist aber der Prüf arm ausschließlich senkrecht angeordnet, und die Maschine ist daher nur für kleine Werkstücke geeignet. Der Taster an dem Prüfarm ist gleichfalls senkrecht angeordnet und kann nur zum Zwecke der Ausführung der Meßbewegung unter einem gewissen Meßdruck seitlich ausgelenkt werden. Daher ist nur dieser Taster selbst gegebenenfalls in eine Bohrung einführbar, nicht jedoch der Prüfarm. Auch aus diesem Grunde ist diese bekannte Universalmeßmaschine nur für Werkstücke mit kleinen Dimensionen und Bohrungen mit geringen Eindringtiefen geeignet. Auch bei entsprechender Vergrößerung der Dimensionen dieser Maschine würde es nicht möglich sein, Messungen an sperrigen Werkstücken oder tieferen Bohrungen durchzuführen.
Es sind ferner Anreißgeräte verschiedener Art bekannt (s. die deutschen Auslegeschriften 1145 363, 1161437 und die deutsche Patentschrift 337163). Solche Anreißgeräte zeigen eine waagerecht angeordnete Reißnadel, die sich gegenüber dem Werkstück teilweise in allen drei Koordinaten bewegen lassen. Jedoch ist es hierdurch beispielsweise nicht möglich, irgendwelche Bohrungen auszumessen; sondern diese Anreißeinrichtungen dienen dem Zweck, auf dem Werkstück Markierungen anzubringen, die teilweise bestimmte Maße haben müssen, welche sich teilweise an dem die Nadel tragenden Arm einstellen lassen. Diese Anreißvorrichtungen sind, von Ausnahmen abgesehen, somit nicht geeignet, Maßabweichungen von Werkstücken zu prüfen.
Zum Stand der Technik gehört weiter ein Fühlhebelmeßgerät, das aus einem Fühlhebel, einem Übertragungsgestänge und einer Meßuhr besteht, welche Teile als in sich geschlossene Einheit von einem Halter getragen werden, der in eine Spindel einsetzbar und mit ihr verdrehbar ist (s. die deutsche Patentschrift 931 320). Mit diesem Gerät lassen sich zwar Bohrungen ausmessen, sie dürfen aber keinesfalls tiefer sein, als der bekannte Fühlhebel lang ist, weil die Einheit ja als Ganzes drehbar und nicht in eine Bohrung einführbar ist. Dies verbietet sich schon deshalb, weil die Meßuhr in unmittelbarer Nähe des bekannten Fühlhebels angeordnet ist, so daß beim Einführen der Meßuhr in eine Bohrung diese gar nicht ablesbar ist. Auch zum Abtasten größerer Werkstücke ist dieses bekannte Fühlhebelmeßgerät nicht geeignet. Das gleiche gilt von einem ähnlichen Fühlhebelmeßgerät, das durch die deutsche Patentschrift 921 718 bekannt ist.
Schließlich ist auch schon eine sehr große und komplizierte Meßmaschine zum Prüfen und Messen von sperrigen Werkstücken bekanntes, die Zeitschrift »The Iron Age«, 1962, Heft 12). Gemäß diesem Zeitschriftartikel ist diese bekannte Maschine zwar zum Abtasten der Flächen sehr sperriger Werkstücke geeignet, zumal der sehr schwere Ständer nach Art einer Koordinatenbohrmaschine lochbandgesteuert ist. Die genaue Bauart dieser bekannten Maschine läßt sich dem erwähnten Zeitschriftartikel aber nicht entnehmen, insbesondere ist sehr zweifelhaft, ob der hierdurch bekannte Prüfarm, der sich im Winkel zu der Horizontalen verstellen läßt, in eine enge Bohrung einführbar ist. Auch ist nicht bekannt, ob dieser Prüfarm eine Kompensation der Durchhängung in der erwähnten Schräglage aufweist. Da diese Maschine nicht nur in bekannter Weise durch ein Lochband gesteuert wird, sondern auch gemäß einer Zeichnung die Abmessungen eines Werkstücks abtastet, ist sie darüber hinaus außerordentlich aufwendig. Da die Koordinatenverstellung ebenso schwer gebaut ist wie bei einem Koordinatenbohrwerk, kann ίο die Meßgenauigkeit nicht größer sein als bei einem derartigen bekannten Bohrwerk, und es ist für den Fachmann ganz klar, daß eine Maschine, die nur zum Messen geeignet sein soll, zur Erzielung größerer Genauigkeiten entsprechend leichter und weniger kompliziert gebaut sein muß. Allein durch die bei der Bearbeitung auftretenden Kräfte und Schwingungen eines Koordinatenbohrwerkes entstehen aber Ungenauigkeiten, die für eine Meßmaschine nicht zulässig sind, da diese ja eine wesentlich größere Genauigkeit erreichen soll als die Bearbeitungsmaschine. Bei der bekannten erwähnten Meßmaschine handelt es sich aber offenbar um ein Koordinatenbohrwerk, bei dem man an Stelle des Werkzeugs ein Abtastgerät angeordnet hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Meßmaschine der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß sie zum Abtasten sperriger Werkstücke auch mit tiefen Bohrungen bei verhältnismäßig geringem Aufwand geeignet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß der Prüfarm waagerecht angeordnet ist und daß der Taster schwenkbar sowie um die Drehachse des Prüf armes drehbar ist.
Dadurch können alle Abmessungen von sperrigen Werkstücken erfaßt werden, insbesondere kann der erfindungsgemäße Prüfarm in sehr tiefe Bohrungen eindringen und durch Drehen des Tasters auch die Unrundheit dieser Bohrungen und deren Konizität ermitteln. Der waagerecht angeordnete Prüfarm läßt sich darüber hinaus sowohl zum Abtasten von senkrechten als auch von waagerechten oder sonstwie beliebig angeordneten räumlichen Flächen verwenden.
Da der erfindungsgemäße Prüfarm zum Ausmessen tiefer Bohrungen u. dgl. nun eine verhältnismäßig große Ausladung hat, ist vorteilhafterweise zur Erhöhung der Genauigkeit vorgesehen, daß der Prüfarm etwa an seinem Schwerpunkt aufgehängt ist. Ferner ist auch eine Kompensation der Durchhängung durch das Eigengewicht vorgesehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Steuervorrichtung für die radiale Schwenkbarkeit des Tasters vorgesehen. Der Taster kann somit verschiedene Winkelstellungen gegenüber dem Prüfarm zum Ausmessen größerer oder kleinerer Bohrungen annehmen, wozu besonders vorteilhaft ist, daß in dem Prüfarm eine Stange über ein Schraubgewinde in Längsrichtung verschiebbar ist, an dessen Ende der Taster über das Schwenkglied angebracht ist, und daß der Taster außerdem mit einem Befestigungskopf über ein Drehlager verbunden ist, so daß eine Verschiebung der Stange ein radiales Verschwenken des Tasters bewirkt. Es ist also durch die Erfindung eine verhältnismäßig einfache handbetätigte Schwenkbarkeit des Tasters vorgesehen, wodurch eine schwere und komplizierte Ausführung vermieden ist. Im Vergleich zu seiner Größe zeigt daher die erfindungsgemäße Prüfmaschine ein geringes Gewicht, so daß
sie leichter und genauer zum Ausmessen sperriger Werkstücke von Hand bedient werden kann. Auch können genaue Messungen der Stellung des Tasters erreicht werden, ohne daß die Tatsache, daß er in der auszumessenden Bohrung eingeführt und somit unsichtbar ist, einen Einfluß hat.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Meßmaschine,
F i g. 2, 3 und 4 Schnittansichten längs der Linie 2-2, 3-3 und 4-4 nach F i g. 1 und zur Verdeutlichung von Einzelheiten der Ausbildung der Maschine,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Maschine und
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht einer weiter abgeänderten Ausführungsform der Maschine.
Gemäß den Figuren und insbesondere nach F i g. 1 ist die allgemein mit 10 bezeichnete Meßmaschine gegenüber einer Basis 11 verschieblich, so daß ihr am vorstehenden Ende des Prüfarmes 50 vorgesehener Taster 70 die von der Stirnseite 14 eines Gußstückes 15 nach innen reichenden Bohrungen 13-13 prüfen kann. Das Gußstück 15 ist auf einem Tragtisch 16 dargestellt, der vorzugsweise in einer horizontalen Ebene nach F i g. 1 angeordnet wird.
Bei einer zunächst erfolgenden Betrachtung der Basis 11 ergibt sich, daß diese mit parallelen Bahnen 20-20 versehen ist, auf die ein Kreuzschlitten 21 aufgebracht werden kann, und daß ein Anzeigefeld 22 des Kreuzschlittens 21 das Bewegungsmaß des Schlittens 21 gegenüber der Bahnen 20-20 anzeigt. Der Kreuzschlitten 21 hat auch eine Oberseite 23 mit parallelen Bahnen 24-24, welche mit den Bahnen 20-20 rechte Winkel einschließen, so daß die zweckentsprechend geformte Grundplatte 25 in der durch den Pfeil 26 angegebenen Richtung hin und her bewegbar ist und das Maß der Relativbewegung der Grundplatte 25 gegenüber dem Schlitten 21 mit dem Meßfeld 27 bestimmbar ist. Auf der eben beschriebenen Grundplatte 25 ist eine senkrechte Säule 30 von allgemein kreisförmiger Ausbildung befestigt, deren Querschnitt am besten in den F i g. 2 und 3 der Zeichnung dargestellt ist. Diesbezüglich zeigt F i g. 2, daß die Säule 30 senkrechte Bahnen 31-31 trägt, auf welchen ein Tragschlitten 32 gleitend aufliegt, wobei die Richtung der Hin- und Herbewegung des Schlittens 32 mit dem Pfeil 33 in F i g. 1 der Zeichnungen angedeutet ist. Abermals zeigt ein Meßfeld 34 die Größe des Bewegungsbetrages des Schlittens 32 bezüglich der Säule 30 an.
Es ist eingangs angedeutet worden, daß die Anbringung des Prüf armes 50 zur Ausführung einer Hin- und Herbewegung gegenüber der Säule 30 von außerordentlicher Wichtigkeit ist. Nach F i g. 3 ist eine öse 35 am Gehäuse des Armes 50 in geeigneter Stellung derart angebracht, daß eine der Öse 35 zugeordnete Kette 36 den Arm 50 im Bereich seines Schwerpunktes sowohl bezüglich seiner Längs- wie seiner Querabmessungen wirksam trägt.
Mit anderen Worten würde bei Freikommen des Armes 50 und des Schlittens 32 von der Säule 30 und der Bahn 31 derselben der Arm 50 doch noch in einer genau horizontalen Ebene nach seiner Aufhängung durch die an den Haken 35 befestigten Kette 36 verbleiben. Deshalb veranlaßt der Arm 50, unabhängig von seiner Stellung auf der Säule 30, keine Auslenkbewegung der Säule 30.
Zur Erzielung einer derartigen Abstützung weist die Säule 30 eine an ihrem oberen Ende vorgesehene Platte 37 auf, und diese Platte 37 hat einen an ihr festen Tragarm 38 mit Zahnrädern 39 und 40 zum Auflegen der Kette 36 gemäß der Darstellung nach F i g. 3, und das restliche Ende der Kette 36 ist an ein geeignetes Gegengewicht 41 angeschlossen, um ein
ro leichtes Verschieben des Armes 50 bezüglich der Säule 30 zu ermöglichen.
Zur Einspeisung von elektrischem Strom in den Prüfarm 50 für noch zu erläuternde Zwecke hat das Gehäuse des Armes 50 außerdem eine Fassung 42 a zur Aufnahme eines elektrischen Stromkabels 42, das über Scheiben 43 und 44 geführt wird, um dessen inneres Ende innerhalb der Säule 30 gemäß der Darstellung nach F i g. 3 einzuschließen.
Daher kann elektrischer Strom der Art, wie er für die Betätigung des Prüfarmes in noch zu beschreibender Weise benötigt wird, zugeführt werden, ohne daß eine Behinderung der Verschiebebewegung zwischen dem Prüfarm 50 und der Säule 30 eintritt.
Gemäß der eine Verdeutlichung der genauen Ausbildung des länglichen und oben allgemein mit 50 bezeichneten Armes zeigenden F i g. 2 weist dieser Arm zunächst einen gegossenen Hauptträger 51 (F i g. 1) und einen flachen konsolenartigen Teil 52 (F i g. 2) auf, was die Befestigung der Konsole 52 gegenüber dem Schlitten 32 mit Schrauben 53, 53 ermöglicht, die in mit Gewinde versehene Bohrungen 32 a, wie deutlich in F i g. 2 der Zeichnungen dargestellt ist, eingeschraubt sind. Auf diese Weise bewegen sich die Konsolen 32 und 52 und der Schlitten 51 gemeinsam gegenüber der Bahn 31 und ermöglichen das Anheben oder Absenken des Armes 50 gegenüber der Säule 50.
Eines der wesentlichsten Merkmale der Erfindung bezieht sich, wie eingangs erläutert, auf die einstellbare Befestigung des Armes 50 am Tragschlitten 32, und hierzu ist die Konsole 32 mit einer einstückigen Lippe 55 versehen, die in der Nähe der Kante 32 b des Schlittens 32 angebracht wird. Die Lippe 55 ist bei 55 α durchbohrt, um Einstellschrauben 56 aufzunehmen, die sich auf die Fläche 32 b abstützen, wie sich insbesondere aus F i g. 2 der Zeichnungen ergibt. Vorzugsweise ist eine obere und untere Einstellschraubenanordnung der eben beschriebenen Ausführung vorgesehen und es ergibt sich, daß beim Abstützen der oberen Einstellmuttern 56 und beim Vorschieben des vorstehenden Endes des unteren Bolzens 56 das vorragende Ende des Armes 50 leicht angehoben wird, um die Durchbiegung auszugleichen, die sich sonst infolge des am vorstehenden Ende vorhandenen Gewichtsmomentes ergeben würde.
Diesbezüglich sind die Toleranz oder die Passung der Schrauben 53, 53 in den mit Gewinde versehenen öffnungen 32, 32 α vorzugsweise so gewählt, daß eine begrenzte, wie oben beschriebene erfolgende Einstellung möglich ist und es normalerweise lediglich notwendig wird, eine Einstellung über nur ein Paar Hundertstel Millimeter vorzunehmen, um die sich sonst ergebende Durchbiegung auszugleichen.
Das Hauptgehäuse 51 weist ferner einen zylindrischen, die Drehrichtung für den Taster 70 umgebenden Ansatz 60 auf. Daher hat gemäß der Darstellung nach F i g. 2 das Gehäuse 60 eine mittlere Axialbohrung 61 mit konzentrischen zylindrischen
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Flächen 61 a, 61 b, 61 c, 61 d und 61 e, und die Fläche infolge seiner Verbindung mit dem Rohr 71 über den 61 α trägt ein Futterstück 62, in dem eine Treibbüchse Stift 73.
63 gelagert ist. Die Büchse 63 ist mit Schrauben 63 /, In dem äußersten rechten Teil der oberen in F i g. 2
63 / an eine Handhabe 64 angeschlossen, so daß sie dargestellten Ansicht ist ein die Welle 71 umgebenmit dieser drehbar ist. Eine Ausnehmung 32 c ist auf 5 des Futter 87 dargestellt. Dieses Futter 87 hält koneiner Platte 32 zur Aufnahme der Umfangskante der zentrisch die Welle 71 im Armgehäuse 88, das an den Handhabe 64 nach F i g. 2 vorgesehen. zylindrischen Teil 60 mit Schrauben 89, 89 gemäß
Die mittlere Axialbohrung 61 ist bevorzugt in an F i g. 2 angeschlossen ist. Eine Hülsenbüchse 90 ist sich bekannter Weise zur Aufnahme einer Mehrzahl vorzugsweise zwischen das Armgehäuse 88 und den von nicht dargestellten Kommutatorbürsten gegen- io angetriebenen Block 69 eingeschaltet, so daß sich der gebohrt, die in üblicher Weise mit einer gleichen An- Block 69 konzentrisch zum Gehäuse 88 drehen kann, zahl von Kommutatorringen 66, 66 zusammenwirken. Im unteren Teil der F i g. 2 ist dargestellt, daß ein Diese sind auf einer Isolierhülse 65 angebracht, weiteres Futter 91 das Rohr 71 an einem weiter nach welche sich auf einem einen verminderten Durch- außen liegenden Teil umfaßt. Es ist selbstverständmesser aufweisenden Teil 63 α der Antriebshülse 63 15 lieh, daß so viele Büchsen vorgesehen werden können, mit Schrauben 67, 67 nach F i g. 2 hält. wie benötigt werden, um die Konzentrizität der oben
In der Nähe ihres äußeren Endes ist die Antriebs- beschriebenen Teile zu sichern.
hülse 63 gegengebohrt, um eine Antriebszunge 68 zu Bei nach rechts fortschreitender Betrachtung der
bilden, und diese Zunge 68 liegt gleitend in einer ent- unteren Ansicht der F i g. 2 ergibt sich, daß das vorsprechenden Nut 69 α auf einem angetriebenen Block ao stehende Ende des Rohres 71 in eine Spindel 92 tele-69. Der Block 69 hat außerdem eine axiale Bohrung skopartig eingeschoben ist. Der rohrförmige Teil 92 a 68 b, in der ein dünnes, längliches Rohr 71 nach der Spindel 92 ist an das Rohr 71 über einen Keil 94 F i g. 2 liegt. angeschlossen, um drehend von dem Rohr 71 an-
Das Rohr 71 hat eine Öffnung 71 α zur Aufnahme getrieben zu werden. Die Konzentrizität der Spindel eines elektrischen Kabels 72, das die Kommutator- 35 92, des Rohres 71 und der Hülse 88 α ist durch Lager bürsten mit dem äußersten vorstehenden Ende des 93, 93 gesichert, die zur Anbringung des äußersten Tasters 70, wie noch beschrieben wird, verbindet. Endes 88 α des Armgehäuses 88 gemäß der Darstel-Das Rohr 71 und der angetriebene Block 69 sollen lung nach Fi g. 2 dienen. Folglich rotiert die Spindel miteinander umlaufen, und hierzu dient ein Stift 73, 92 gemäß F i g. 2 zusammen mit dem Rohr 71, verder diese beschriebenen Teile in der in Fig. 2 dar- 30 schiebt sich jedoch nicht relativ und axial zum Armgestellten Weise verbindet. gehäuse 88 infolge der Anbringung der oben beschrie-Obwohl die erwähnte Zungen- und Nutanordnung benen Lager und der Schraube 93 a, die die Spindel zur Übertragung der Drehbewegung des Teiles 63 auf 92 gegen derartige Axialverschiebung relativ zum das Rohr 71 dient, ist mit ihr außerdem beabsichtigt, Gehäuse 98 versperrt. Die relative Axialbewegung daß die Stange 71 sich axial bezüglich der Antriebs- 35 der Spindel 92 und des Rohres 71 kann jedoch hülse 63 bewegen kann. Folglich sind im linken Teil infolge des Schlitzes 71c eintreten, der in dem der F i g. 2 Einstellvorrichtungen für diesen Zweck Rohr 71 zur Aufnahme des Antriebskeiles 94 vorvorgesehen, gesehen ist.
Diese Einstellvorrichtungen bestehen aus einem Ein Befestigungskopf 96 ist an die Antriebsspindel
Einstellgehäuse 75, das bezüglich der Konsole 52 fest 40 92 mit Schrauben 97, 97 angeschlossen. Vorzugsist, so daß es als Tragpunkt für die nunmehr zu be- weise ist dieser Befestigungskopf 96 zur Aufnahme schreibende Axialeinstellvorrichtung dienen kann. des äußersten Endes des Rohres 71 in axial verschieb-Das Einstellgehäuse 75 hat einen büchsenförmigen licher Anordnung gegengebohrt, so daß eine Ver-Vorsprung76 mit einem bei 77 vorgesehenen Ge- Schiebung des Tasters 70 zwischen den in ausgezowinde zur Aufnahme einer Schraubkappe 78 mit 45 genen und in punktierten Linien dargestellten Stel-Gewindezügen 77 α in einer Mittelbohrung, die den lungen nach F i g. 2 möglich ist. mit Gewinde versehenen Teil 80 α der Verschiebe- Zur Ermöglichung einer solchen Verschiebung des
stange 80 gemäß Fig. 2 erfassen. Die Stange80 Teiles 70 ist ferner der Befestigungskopf 96 mit dem sichert gegen Drehbewegungen gegenüber der Büchse Drehlager 98 versehen, auf dem der Trägerblock 99 76 ein Splint 81. Folglich führt eine Drehung der 50 verschwenkbar angebracht werden kann. Der Träger-Schraubkappe 78 zu einer Hin- und Herbewegung block 99 trägt, wie dargestellt, den Taster 70. der Welle 80 in Richtung des Pfeiles nach Fig. 2. Hierzu hat der Trägerblock 99 eine Ausnehmung
Diese Axialbewegung erfolgt relativ zur Büchse 63, 99 α und einen Schlitz 99 b, in dem ein Schaft 97 a da die Stange 80 in der Bohrung 63 g lose aufgenom- bzw. der mit Gewinde versehene Teil einer Schraube men wird. ^55 97 eingesetzt werden kann. Eine Feder 100 stützt sich
Die oben beschriebene Axialbewegung der Stange normalerweise auf das innere Ende der Ausnehmung gegenüber der Büchse 63 führt folglich zu einer 99 α und auf den Kopf der Schraube 97, um den entsprechenden Axialbewegung der Kugel 83, die am Trägerblock 99 in voll ausgezogenen Linien in die in vorstehenden Ende der Welle 80 vorgesehen ist. Fig. 2 dargestellte Stellung zu pressen. Ein Hilfs-Diese Axialbewegung ist fern einstellbar, da die 60 trägerarm 101 ist mit dem Trägerblock 99 durch Gewinde 77 und 80 α verschiedene Steigungen zur Schrauben 102 verbunden und dieser Trägerarm 101 Erzeugung einer Differentialbewegung aufweisen und hat ein Verschwenkgelenk 103, um das der allgemein dementsprechend eine Feineinstellung der Axial- mit 70 bezeichnete Taster verschwenkbar ist. Ferner bewegung der Verschiebestange 80 möglich ist. ragt das vorgesehene eigentliche Kontaktelement 105
Wie oben angedeutet, erzeugt die oben beschrie- 65 vorzugsweise in gegenüber dem Taster 70 verbene Hin- und Herbewegung der Stange 80 außer- schwenkbarer Anordnung nach vorn. Die Verschwendern eine Bewegung des Blockes 69 gegen die Kraft kung erfolgt um das Verschwenkgelenk 105 a. Strom einer Abstützfeder 85, und der Block 69 bewegt sich wird aus dem Leiter 72 in dem Taster 70, wie in der
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äußersten rechten Stellung der F i g. 2 dargestellt, ein- das mit einer Handhabe 128 bewegt wird, um die
geleitet. eben beschriebene Bewegung des Teils 124 herbei-
Obwohl die Betätigung des Tasters 70 bereits oben zuführen. Das Meßfeld 129 mißt das Ausmaß einer
auseinandergesetzt wurde, ist festzustellen, daß der solchen Bewegung.
Taster 70 dazu dient, Ablenkungen der Spitze 105 5 Außerdem ist ein Drehtisch 130 vorzugsweise auf
genau zu messen, die sich bei einer Oberfläche ein- dem Werkstückträger 124 zum Zwecke der drehbaren
stellen, die den Taster 70 um den Punkt seiner Ver- Abstützung des Werkstückes 131 vorgesehen. Der
schwenkabstützung drehen. Hierzu ist der Taster 70 Drehtisch ermöglicht eine 90°-Verschwenkung des
mit einem nicht dargestellten Verstärker versehen, Werkstückes, so daß aufeinanderfolgende Betrachder die Größe der auftretenden Ablenkung mißt und io tungen und Prüfungen der in den Flächen 132 und
eine Skalenablesung derselben ermöglicht. Elektro- 133 vorhandenen Bohrungen möglich sind. Die Boh-
nische Instrumente sind an sich bekannt und belie- rangen stehen rechtwinklig zueinander,
bige Instrumente dieser Art lassen sich am Taster- Ein Ende der Basis 121 hat ferner eine starre Füh-
ende des erfindungsgemäßen Prüfarmes verwenden. rungsschiene 140, auf der sich ein Basisträger 141
Der Trägerblock 99 weist eine Kraftaufnahme- 15 gleitend zur Ausführung von hin- und hergehenden fläche 106 auf, die eine Kugel 107 berührt. Eine Ver- Querbewegungen gegenüber der Oberseite 122 anschiebebewegung der Kugel 107 zwischen ihren in bringen läßt. Eine aufrechte Säule 142 steht senkvollen und gestrichelten Linien dargestellten Stellun- recht auf der oben beschriebenen Basis 142 und trägt gen nach F i g. 2 verschwenkt den Taster 70 zwischen einen Prüfarm 143, der verschieblich auf der Säule seinen in vollen und gestrichelten Linien dargestell- ao 142 gemäß F i g. 4 befestigt ist, wobei der Prüfarm ten Stellungen nach F i g. 2 infolge der Drehung des 143 ein Betätigungselement 144 und einen Taster 145 Trägers 99 um den Stift 98. an den einander gegenüberliegenden Enden gemäß
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung der Darstellung in F i g. 5 aufweist,
bilden die Einrichtungen zur Anzeige der Stellungen Eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung des Tasters 70 in dessen in in eine Bohrung ein- 05 ist in F i g. 6 dargestellt und zeigt eine noch andere
geführten und folglich von dem Messenden nicht Anordnung, welche die oben erörterten Gedanken
mehr zu beobachtenden Zustand. Vorzugsweise hat verwirklicht.
hierzu die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Ver- So weist nach F i g. 6 eine Basis 300 von T-för-
schwenkhandhabe 64 eine Reihe abgeflachter Flächen miger Ausbildung einen Kopfteil 301 und einen 64 x, 64 χ auf ihrer Umfangskante. Diese abgeflach- 30 Schenkel 302 auf. Der Schenkel 302 hat Bahnen 303,
ten Flächen schließen rechte Winkel miteinander ein, 303, auf denen eine Basis 25 der senkrechten Säule
so daß sie die Handhabe 64 in vier 90° Quadranten 30 gleiten kann. Die senkrechte Säule 30 nach F i g. 6
unterteilen. Vorzugsweise ist die der vorgestreckten entspricht im wesentlichen der Säule 30, wie sie oben
Stellung des Tasters 70 entsprechende Fläche mit dargestellt und in ihren Einzelheiten an Hand der
einer unterschiedlichen Farbe gekennzeichnet. Nach 35 F i g. 1 bis 4 beschrieben wurde. Folglich erübrigt
F i g. 2 befindet sich die Fläche 64 xx in der gleichen sich eine nochmalige Beschreibung der senkrechten
Zuordnung zur Mittellinie wie der Taster 70, so daß Säule 30, des Prüfarmes 50 und des Tasters 70 an
in diesem Falle die Fläche 64 xx mit einer Unter- dieser Stelle,
scheidungsfarbe markiert wäre. Zur Erzeugung einer Bewegung des Werkstückes
Weiterhin ist es zweckmäßig, einen entsprechen- 4° in einer Richtung hat der Kopfteil 301 längliche den Satz von Nuten 63 d, 63 d auf der Hülse 63 unter Bahnen 306, 306, auf denen ein drehbarer Werk-90° Versetzung vorzusehen, und ein unter Feder- stückträger 307 gleiten kann. Diese drehbare Werkspannung stehender Ansatz 63 / ist wahlweise mit Stückeinheit 307 trägt das Werkstück W nach F i g. 6, einer dieser Nuten im Eingriff zu bringen. Die Nuten und die Ausbildung des Werkstückdrehtisches ist 63 d, 63 d sind mit den Flächen 64 x, 64 χ für Meß- 45 identisch mit der des Werkstückträgers 124,130, der zwecke ausgefluchtet. in seinen Einzelheiten in F i g. 5 dargestellt und be-
Eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung schrieben wurde. Folglich erübrigt sich eine nochist in F i g. 3 der Zeichnungen dargestellt und zeigt malige Beschreibung des Werkstückträgers 307.
eine vereinfachte Form des Prüfarmes, an dem jedoch Es ergibt sich, daß wiederum eine meßbare dreiebenfalls Maßnahmen zum Ausgleich der Duchbie- 50 dimensionale Bewegung zwischen dem Taster 70 und gung, wie sie eingangs beschrieben wurden, verwirk- dem Werkstück W vorgesehen ist, wobei sich das licht sind. Außerdem zeigt die abgeänderte Ausfüh- Werkstück in Querrichtung bewegt, während die rungsform der Erfindung nach F i g. 5, wie das Säule 30 zusätzlich zu der auf ihr erfolgenden nach Prinzip der Ausgleichung der Durchbiegung im Prüf- oben und unten gerichteten Bewegung des Prüfarm an abweichenden Tragvorrichtungen zur Erzie- 55 armes 60 aus- und eingezogen wird. Außerdem läßt lung einer dreidimensionalen Bewegung angewendet sich eine Drehung des Werkstückes in einfacher werden kann. Weise, wie oben beschrieben, mit dem Werkstück-
Hierzu und gemäß F i g. 5 hat die abgeänderte und träger 307 herbeiführen.
allgemein mit dem Bezugszeichen 120 versehene Aus Obigem folgt, daß eine verbesserte Prüf-
Prüfmaschine eine Basis 121 mit einer Oberseite 122, 60 maschine geschaffen worden ist, die sich kennzeich-
auf der eine Mehrzahl von Führungsbahnen 123,123 net durch das Vorhandensein von Vorrichtungen zum
vorgesehen werden können. Ein Werkstücktragblock Ausgleich der Durchbiegung, welche sich sonst am
124 hat entsprechende Schienen 125,125 an seiner vorragenden Ende des Tastarmes einstellen würde.
Unterseite, welche die eben beschriebenen Bahnen Es ist gezeigt worden, wie dieser Durchgang bereits
erfassen und eine hin- und hergehende Bewegung des 65 bei der erstmaligen Anbringung des Armes an der
Teils 124 in Richtung des Pfeils 126 ermöglichen. Säule ausgeglichen werden kann und es ist auch dar-
Zur Erzeugung einer derartigen Bewegung dient eine gestellt worden, wie die Erzeugung eines Durchhanges
Zahnstange 127 mit einem nicht dargestellten Ritzel, zunächst durch eine vorzugsweise Anbringung des
Armes an der Säule in dessen Schwerpunkt und fernerhin durch die Maßnahme, den Arm niemals in Längsrichtung bezüglich seines Abstützpunktes auf der senkrechten Säule zu bewegen, vermieden werden kann. Deshalb werden die Säule und der Arm gleichzeitig in die Bohrung eingeführt, so daß keine Längsbewegung des Armes bezüglich der Säule erfolgt, mit dem Ergebnis, daß die Prüfmaschine niemals infolge Verschiebung des Prüfarmes ungenau werden kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Meßmaschine zum Prüfen der Maßhaltigkeit von Werkstücken mit einem Prüfarm, der in allen drei Koordinaten bewegbar und mit einem Taster versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüf arm (SO, 143) waagerecht angeordnet und der Taster (70) schwenkbar
10
sowie um die Drehachse des Prüfarmes drehbar ist.
2. Meßmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfarm (50) etwa an seinem Schwerpunkt (35) aufgehängt ist.
3. Prüfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung (71,78, 80, 98) für die radiale Schwenkbarkeit desTasters (70) vorgesehen ist.
ίο
4. Meßmaschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Prüf arm (50) eine Stange (71, 82) über ein Schraubgewinde (76, 77) in Längsrichtung verschiebbar ist, an dessen Ende der Taster (70) über das Schwenkgelenk
(103) angebracht ist, und daß der Taster außerdem mit einem Befestigungskopf (96) über ein Drehlager (98) verbunden ist, so daß eine Verschiebung der Stange ein radiales Verschwenken des Tasters erzeugt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1964P0033634 1963-03-01 1964-02-19 Messmaschine zum Pruefen der Masshaltigkeit von Werkstuecken Granted DE1295199B (de)

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