DE908202C - Messgeraet zum Pruefen umlaufender Maschinenteile - Google Patents

Messgeraet zum Pruefen umlaufender Maschinenteile

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DE908202C
DE908202C DEG9894A DEG0009894A DE908202C DE 908202 C DE908202 C DE 908202C DE G9894 A DEG9894 A DE G9894A DE G0009894 A DEG0009894 A DE G0009894A DE 908202 C DE908202 C DE 908202C
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DE
Germany
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spindle
ring
turntable
cam
test
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Application number
DEG9894A
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English (en)
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Leonard Ove Carlsen
Olaf Andreas Johnson
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Gleason Works
Original Assignee
Gleason Works
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/262Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members with means to adjust the distance between the relatively slidable members
    • B23Q1/265Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members with means to adjust the distance between the relatively slidable members between rotating members
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Meßgerät zum
Prüfen umlaufender Maschinenteile, z. B. zum Prüfen von Klauenkupplungsteilen, in der Weise, daß diese in Berührung mit einem Meßkopf in Umlauf versetzt werden.
Das Gerät nach der Erfindung ist in bekannter Weise mit einem Drehtisch versehen, der zur Aufnahme der Prüflinge dient und mittels einer Tragspindel in Radiallagern und Spurlagern ruht. Die Genauigkeit der Prüfung hängt hierbei wesentlich von der Vollkommenheit der Lager ab. Insbesondere das Spurlager ist aber gefährdet, wenn man beim Auflegen, insbesondere Aufstapeln der Prüflinge auf dem Tisch diese kräftig andrückt, um sie in die richtige Lage zu bringen. Das gilt insbesondere, wenn man dabei mit irgendeinem Werkzeug auf die Prüflinge klopft, um einen satten Sitz zu erreichen. Denn schon kleine Stöße können auf den Laufflächen des Spurlagers Vertiefungen erzeugen und dadurch ihre Genauigkeit beeinträchtigen, wodurch die Richtigkeit des Prüfungsergebnisses beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine solche Beschädigung des Spurlagers zu verhindern. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch erreicht, daß die Spindel durch entsprechende Mittel während des Auflegens und Abnehmens der Prüflinge von ihrem Spurlager abgehoben wird. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf dem Rahmen des Prüfgeräts gleichachsig zur Spindel drehbar ein Tragteil angeordnet, der nachstehend als Hubring bezeichnet werden wird und Nockenflächen aufweist, die mit entsprechenden Flächen am Rahmen zusammenwirken. Bei einer kurzen Drehung des Hubringes wird dieser daher in Achsenrichtung etwas
angehoben und hebt seinerseits die Spindel vom Spurlager ab. Die kurze Drehung des Hubringes erfolgt durch Verriegeln dieses Ringes am Drehtisch und durch ein darauffolgendes Drehen dieses Tisches. Gedreht wird der Tisch mittels eines Handrades, das mit ihm durch ein Untersetzungsgetriebe verbunden ist. In seiner Grenzstellung, in welcher der Ring den Tisch anhebt, wird der Ring am Rahmen durch selbsttätig wirkende Riegel ίο blockiert. Diese Riegel halten dann beim Auflegen und Abnehmen der Prüflinge auch den Tisch fest, da dieser an dem Hubring verriegelt ist. Die Verriegelung wird durch einen von Hand zu bewegenden Nocken gelöst. Um eine solche Lösung der Verriegelung zu verhindern, solange der Drehtisch von seinem Spurlager abgehoben ist, ist eine Verblockung vorgesehen, welche den Nocken so lange sperrt, wie der Hubring seine Ruhelage verlassen hat.
Damit man sofort erkennen kann, ob der Drehtisch auf seinem Spurlager ruht, sind eine elektrische Anzeigelampe und ein ihren Stromkreis steuernder Schalter vorgesehen, der bei Antrieb des Hubringes durch dessen Bewegung umgeschaltet wird. Um einen satten Sitz der Prüflinge auf dem Drehtisch und aufeinander zu erreichen, kann man eine elektrische Rüttelvorrichtung verwenden. Damit das nicht versehentlich geschehen kann, solange der Drehtisch auf dem Spurlager ruht, dient der elektrische Schalter gleichzeitig zur Steuerung des elektrischen Stromkreises für die Rütteln vorrichtung.
Das Anzeige- und Meßgerät wird von einem Ständer getragen, der waagerecht verschiebbar auf dem Rahmen des Prüfgeräts geführt ist und daher der senkrechten Spindel des Drehtisches genähert oder von ihr fort verschoben werden kann. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, Prüflinge zu messen, die sich im Durchmesser sehr stark voneinander unterscheiden. Auf dem Ständer ist senkrecht einstellbar ein Halter angebracht, der einen waagerechten Kurbelarm um eine waagerechte Achse verstellbar trägt. An dem Kurbelzapfen sitzt das Meß- und Anzeigegerät. Die senkrechte Verstellbarkeit des Halters auf dem Ständer im Verein mit der Drehverstellbarkeit des Kurbelarms bietet die Möglichkeit, Prüflinge zu untersuchen, deren Höhe in weiten Grenzen schwankt.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigt
Fig. ι ein Schaubild des Prüfgeräts,
Fig. 2 den senkrechten Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 3 und 5,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht, deren Schnittebene rechtwinklig zu derjenigen der Fig. 2 verläuft,
Fig. 4 eine Einzelansicht im Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 den waagerechten Schnitt etwa nach der Linie 5-5 der Fig. 3,
Fig. 6 die Abwicklung eines durch den Rahmen des Prüfgeräts verlaufenden Schnittes, der längs der Bogenlinie 6-6 der Fig. 5 verläuft, und
Fig. 7 eine Einzelheit im senkrechten Schnitt zur Veranschaulichung der Mittel zum Verschieben des Ständers.
Das Prüfgerät enthält einen aus zwei Teilen bestehenden Rahmen 10, der auf einem Fuß 11 ruht und dessen Vorderteil einen Drehtisch 12 trägt. Auf diesem ruhen die Prüflinge, im vorliegenden Falle Klauenkupplungsscheiben D. Auf dem hinteren Teil des Rahmens ist einstellbar ein Ständer 13 geführt, der seinerseits einstellbar einen Halter 14 für das Prüf- und Meßinstrument 15 trägt. Die Tastspindel dieses Instruments trägt eine einstellbare Schraube, welche während des Prüfvorganges den Prüfling D abtastet. Zum Prüfen dreht man den Tisch 12 um seine senkrechte Achse mittels eines Handrades 16. Dadurch wird der Prüfling D unter dem Prüf- und Meßinstrument in Drehung versetzt. Ist dieses Instrument so eingestellt, wie es Fig. ι zeigt, so daß die Schraube der Tastspindel des Instruments die Stirnfläche der obersten Kupplungsplatte D abtastet, so zeigt das Instrument Abweichungen der Oberfläche in axialer Richtung an. Wird der Halter 14 aber so eingestellt, daß die Tastspindel die Umfangsfläche des Prüflings ab- g0 tastet, so werden Unrundheiten angezeigt.
Der Drehtisch 12 besteht aus einem Stück mit einer Spindel 17, die mit oberen und unteren Gleitlagerflächen 18 und 19 versehen ist. Die Fläche 18 läuft in einem ortsfesten Gleitlager 21 (Fig. 2 und 5), das an einer auf dem Rahmen angebrachten Ringplatte 20 befestigt ist und außerdem abgefederte Lagerschuhe 22 aufweist, die in radialer Richtung auf Führungen 23 gleiten, welche an der Platte 20 starr befestigt sind. Die Lagerfläche 19 ruht in einem ähnlichen Gleitlager, das allerdings kleiner bemessen ist und aus einem festen Lager 24 und aus radial verschiebbaren abgefederten Lagerschuhen 25 besteht (Fig. 3).
Die Spindel 17 stützt sich auf ein Spurlager. Dieses besteht aus einem oberen, unten an der Spindel befestigten Laufring 26, aus Lagerkugeln 27, die durch einen Käfig gestützt werden, und aus einem unteren Laufring 28, der von einer am Rahmen 10 befestigten Kappe 29 getragen wird. Die Laufflächen der Lagerringe 26 und 28, auf denen die Kugeln 27 abrollen, sind eben, so daß das Spurlager auch dann genau läuft, wenn seine beiden Lagerringe eine etwas exzentrische Lage zueinander einnehmen. Am Tisch 12 kann man konzentrisch einen Prüfling D befestigen, z. B. mittels der in Fig. 2 gezeigten Tragplatte 30, deren Nabe in die Bohrung des Prüflings paßt, auf dessen Oberseite eine Haltescheibe aufliegt, die durch eine Schraube am Drehtisch 12 befestigt ist. Auf dem Prüfling D können weitere Prüflinge aufgestapelt werden, die durch Eingriff ihrer Kupplungsklauen zueinander ausgerichtet gehalten werden.
Unten am Drehtisch 12 ist ein Ring 31 mit einer Kegelradverzahnung befestigt, die ihrerseits mit einem Kegelritzel 32 kämmt, an welchem das Hand-
rad i6 befestigt ist. Der Schaft des Kegelritzels läuft mittels eines Nadellagers in einer Haltebuchse 33, die am Rahmen io befestigt ist. Auf der Außenseite dieser Haltebuchse 33 ist die Nabe einer Nockenscheibe 34 befestigt, welche eine schraubenförmige Nockenfläche hat. Auf dieser Nockenfläche gleitet der Kopf 35 eines Verriegelungsstiftes 36. Dieser Stift ist in einer radialen Bohrung des Hubringes 37 gleitend geführt, welcher den verzahnten Ring 31 umgibt und sowohl diesem als auch dem Rahmen 10 gegenüber drehbar ist. Wie Fig. 5 zeigt, weist der Rahmen 10 einen Schlitz 50 auf, durch den der Verriegelungsstift 36 hindurchragt und der so breit bemessen ist, daß sich der Stift mit dem Hubring um einen gewissen Winkel drehen kann. Eine Feder 38 umgibt den Verriegelungsstift und liegt an dessen Kopf an und sucht dadurch den Stift an eine im Ring 31 vorgesehene Vertiefung 39 zu drücken. Das geschieht, wenn die Vertiefung und
ao der Stift ausgerichtet zueinander zu stehen kommen. Dadurch wird dann der Hubring an dem Tisch zu gemeinsamer Drehung verriegelt.
Der Hubring ist in einer Aussparung des Rahmens 10 gelagert und ruht auf dort vorgesehenen feststehenden Warzen 41. Greift der Verriegelungsstift 36 in die Vertiefung 39 und dreht man dann das Handrad 16 mit Bezug auf Fig. 1 im Uhrzeigersinn, so gleiten Nocken 42, die unten am Hubring vorgesehen sind, auf die Warzen auf bis in die in Fig. 6 strichpunktiert wiedergegebene Lage. Dadurch wird dann der Ring und mit ihm der Tisch 12 angehoben, was zur Folge hat, daß der Laufring 26 des Spurlagers von den Kugeln 27 abgehoben wird. Durch umgekehrte Drehung des Handrades werden die Teile wieder in ihre Ausgangslage zurückgebracht, in der dann der Riegelstift 36 aus der Vertiefung 39 durch Drehung des Schraubennockens 34 herausgezogen wird. Diese Drehung erfolgt mit Bezug auf die Fig. 1 und 3 im Gegen-Uhrzeigersinn mittels eines Griffs 43 (Fig. 4) bis in die Lage, in welcher eine Schulter 44 des Schraubennockens 34 an einen vom Fuß 11 vorspringenden Anschlagzapfen 45 stößt.
Um stets, wenn der Hubring 37 seine Ausgangslage verlassen hat, den Nocken 34 in der entgegengesetzten Grenzstellung zu sperren, in der er sich mit einer Schulter 46 an den Anschlagzapfen 45 legt, ist ein Sperrzapfen 47 vorgesehen, gegen den sich die Schulter 44 legen kann. Dieser Zapfen gleitet in einer Bohrung des Rahmens und wird für gewöhnlich durch eine Feder 48 in deren Inneres hineingezogen, so daß die Schulter 44 nicht an ihn anstoßen kann. Der Hubring trägt nun einen Nocken 49, der gegen das innere Ende des Zapfens 47 stoßen kann. Das geschieht unmittelbar nachdem der Hubring seine Ausgangslage verläßt und sich zu diesem Zweck mit Bezug auf Fig. 5 im Gegenuhrzeigersinn dreht. Dadurch wird dann der Zapfen 47 nach außen in die Bahn der Schulter 44 gedruckt.
Der Nocken 34 wird dann gegen Bewegung gesperrt, da seine Schultern 44 und 46 durch die Zapfen 47 und 45 so lange festgehalten werden, bis der Hubring in seine Ausgangslage zurückkehrt.
Um zu verhindern, daß sich der Nocken 34 unbeabsichtigt im entriegelten Zustand aus seiner einen oder anderen Grenzstellung verdreht, ist er mit einem unter Federdruck stehenden Haltestift 51 (Fig. 4) versehen, dessen Kopf in die eine oder die andere zweier Rasten 52 greifen kann, die im Fuß 11 vorgesehen sind. Drückt man auf den Griff 43 mit einer gewissen Kraft, so gleitet der Sperrstift aus der Raste heraus.
Die Drehung des Hubringes ist auf einen Winkel begrenzt, der so groß bemessen ist, daß die Nocken 42 auf die Warzen 41 aufgleiten können. Zu diesem Zweck ist unten im Ring ein Schlitz mit Seitenwänden 5 3 (Fig. 5) vorgesehen, in den ein Zapfen 54 des Rahmens hineinragt. Dadurch, daß sich an diesen Zapfen die Wandungen 53 des Schlitzes anlegen, wird die Drehung des Ringes begrenzt. In seiner Hubstellung, in der die untere Wand 53 am Zapfen 54 anliegt, wird der Ring verriegelt. Diesem Zweck dient ein abgefederter Riegelstift 55, der in einer Bohrung des Rahmens gleitet und in eine Kerbe 56 des Ringes hineingreifen kann. Der Sperrstift fällt in die Kerbe ein, wenn der Hubring beim Hub seine Grenzstellung erreicht. Zum EntSperren des Hubringes muß man den Riegelstift an seinem Griff 57 herausziehen.
Damit man auf den ersten Blick erkennt, ob die Spindel von ihrem Spurlager abgehoben und ob der Drehtisch gegen Drehung gesperrt ist, ist eine Anzeigelampe 58 (Fig. 1) vorgesehen, deren Stromkreis durch einen für gewöhnlich offenen Grenzschalter 59 (Fig. 5) gesteuert wird. Wenn sich der Hubring 37 beim Hub des Drehtisches seiner Endstellung nähert, so stößt ein an ihm vorgesehener Anschlag 62 gegen einen Hebel 61 und verschwenkt diesen im Uhrzeigersinn. Dadurch wird dann der Schalter 59 geschlossen und läßt die Lampe aufleuchten. Wird der Hubring aus dieser Grenzstellung herausbewegt, so öffnet sich der Schalter unter Wirkung einer nicht näher dargestellten Feder. Derselbe Schalter steuert auch den Stromkreis einer elektrischen Rüttelvorrichtung 63, mit deren Hilfe man einen satten Sitz der Teile Ό erreichen kann. Parallel zur Lampe 58 ist zu diesem Zweck eine Steckdose 64 (Fig. 1) geschaltet, in die man das Kabel 65 der Rüttelvorrichtung 63 einstöpseln· kann. Dadurch wird verhindert, daß man versehentlich die Rüttelvorrichtung in Gang bringt, wenn der Tisch auf seinem Spurlager 27 ruht. Nur dann, wenn der Tisch 12 von diesem Lager abgehoben und gegen Drehung durch den Stift 55 gesperrt ist und dies durch die Lampe 58 angezeigt wird, kann man die Rüttelvorrichtung in Gang bringen.
Um den Tisch auch dann festhalten zu können, wenn die Verriegelung 55, 56 und die Raste 53, 54 ausgerückt sind, ist eine Klemmeinrichtung, die iao durch einen Handhebel 66 angezogen werden kann, vorgesehen. Die Welle 67 dieses Hebels ist daher im Rahmen gelagert und steht mit einer Schraube 68 in einer teleskopartigen Verbindung, so daß diese Schraube in Drehung versetzt werden kann. Am Drehtisch ist ein Klemmring 69 befestigt, der
zwischen Klemmbacken 71 und 72 eingeklemmt werden kann. Die Schraube 68 greift mit ihrem Gewinde in die Klemmbacke 71 ein und ist in einer Bohrung der Klemmbacke 72 frei drehbar. Dreht man die Schraube mittels des Handhebels 66, so werden die Klemmbacken zusammengezogen. Dadurch wird der Ring 69 und mit ihm der Drehtisch festgehalten. Die Teleskopverbindung zwischen der Welle 67 und der Schraubspindel 68 verhindert, daß die Spindellager axial belastet werden, wenn sich die Backen 71 und 72 an dem Ring 69 festklemmen. Damit der Ring 69 beim Anheben des Tisches 12 nicht gegen die obere Backe 71 stößt, ist dieser auf seiner Oberseite bei 70 etwas ausgespart, wobei die Aussparung tiefer bemessen ist als der Hub des Tisches. Die Aussparung ist so gelegen und bemessen, daß sie sich im Bereich der Klemmbacken befindet, solange der Tisch 12 am Hubring 31 verriegelt ist.
Am Rahmen 10 ist ein Schutzring 76 angebracht, der mit einem am Umfang des Tisches 12 vorgesehenen Ring JJ zusammen das Innere des Geräts gegen Verschmutzung abschirmt. Schließlich erstreckt sich noch ein Schild 78 über den Nocken 34 und den Kopf 35 des Verriegelungsstiftes 36, um dessen unbeabsichtigte Lösung zu verhüten.
Der Ständer 13 ist auf Gleitbahnen 81 verstellbar, die auf dem hinteren Teil des Rahmens 10 vorgesehen sind. Dadurch kann man das Prüfgerät entsprechend dem jeweiligen Durchmesser der Prüflinge D einstellen. Zu diesem Zweck dreht man mit einem Schraubenschlüssel eine Welle 82, welche ein Ritzel 83 trägt. Dieses kämmt mit einer auf dem Ständer vorgesehenen Stangenverzahnung 84 (Fig. 7). Die Halterung des Meßinstruments, die insgesamt mit 14 bezeichnet ist, besteht aus einer am Ständer befestigten senkrechten Stange 85, aus oberen und unteren Klemmfassungen 86, die auf der Stange 85 senkrecht verschiebbar und drehbar sind, und aus einem ebenfalls auf der Stange 85 senkrecht verstellbaren Stellring 87. Jede der Klemmfassungen hat eine waagerechte Bohrung, in die man das Ende 88 einer waagerechten Kurbel einsetzen kann. Der freie Kurbelarm 89 trägt ein Klemmstück 91, das seinerseits den Meßkopf 92 trägt, auf welchem das Meßgerät 15 sitzt. Das Klemmstück 91 läßt sich auf dem waagerechten Kurbelzapfen 89 drehen und verschieben. Der Meßkopf 92 ist seinerseits auf dem Klemmstück 91 um eine Achse verstellbar, die rechtwinklig zum Kurbelzapfen 89 verläuft. An dem Meßkopf ist durch nicht näher dargestellte parallele Blattfedern die Tastspindel 93 verschiebbar geführt, die sich an den Schaft 94 des Meßgeräts 15 anlegt und seinerseits die den Prüfling D abtastende Stellschraube 95 trägt.
Eine Möglichkeit zur Einstellung des Meßinstruments besteht darin, daß man zunächst durch Drehen der Spindel 82 die Säule 13 auf der Gleitbahn 81 vor- oder zurückschiebt und den Ständer dann in der eingestellten Lage durch Anziehen von Muttern 96 festklemmt, deren Bolzen den Ständer am Rahmen 10 festhalten. Der waagerechte Kurbelzapfen der Kurbelwelle 88, 89 wird dann in eine der beiden Fassungen eingesetzt (welche man wählt, hängt von der Höhe des betreffenden Prüflings D ab), und dann wird die betreffende Fassung 86 in die gewünschte Lage verschwenkt und auf der Stange 85 verschoben. In ihrer Einstellage wird sie durch Festziehen einer Klemmschraube 97 gesichert. Dann dreht man die Kurbelwelle 88, 89 in der Fassung 86 zur genauen Einstellung der Höhe des Kurbelzapfens 89, worauf man dann die Klemmschraube 98 anzieht. Der Kurbelradius des Kurbelzapfens 89 ist größer bemessen als der Mittenabstand der oberen von der unteren Fassung. Infolgedessen ist die Höhenverstellbarkeit des Teils 89 lediglich durch die Gesamtlänge der Stange 85 begrenzt. Das Klemmstück 91 stellt man durch Verschwenken und Verschieben auf dem Kurbelzapfen 89 ein, worauf man es mit der Schraube 99 festklemmt. Dann wird der Meßkopf 92 am Klemmstück 91 so eingeschwenkt, daß die Tastschraube 95 die gewünschte Lage einnimmt, also gewöhnlich auf der abzutastenden Fläche des Prüflings D senkrecht steht. In dieser Lage wird der Kopf 92 festgeklemmt, und zwar durch Anziehen einer Schraube mittels eines Hebels 100. Schließlich wird noch die Schraube 95 so eingestellt, daß sie am Prüfling D richtig anliegt.
Um die waagerechte Kurbelwelle 88, 89 in eine Lage drehen zu können, in der man zum Drehtisch freien Zugang hat und daher die Prüflinge D nacheinander auflegen oder abnehmen kann, verschiebt man den Klemmring 87 auf der Stange 85 bis in eine Lage an der Unterseite der Fassung 86 und klemmt ihn dann auf der Stange 85 fest. Wenn man dann die Schraube 97 löst, kann man die Kurbelwelle 88, 89 und die Fassung 86 als Ganzes um die Stange 85 verdrehen und (oder) auf ihr aufwärts verschieben. Dabei geht die senkrechte Einstellung der Tastspindel nicht verloren. Nach Abnehmen der vermessenen Prüflinge und nach Auflegen neuer Prüflinge bringt man die Fassung mit der Kurbelwelle wieder in ihre Lage auf dem Stellring 87. Dann nimmt das Meßgerät wieder dieselbe Höhenlage ein wie vorher.
Wie man das Gerät benützt, ergibt sich aus der vorstehenden Erläuterung; doch sei dies an Hand eines bezeichnenden Beispiels zusammenfassend beschrieben.
Es sei angenommen, daß die drei zusammengesteckten Prüflinge D (Fig. 1) auf Unrundheit und auf axiale Abweichungen hin zu prüfen sind. Bevor man sie auflegt, löst man zunächst mittels des Hebels 66 die Klemmbacken 71 und 72 vom Klemmring 69, so daß man den Tisch 12 drehen kann. Dann dreht man am Griff 43 den Nocken 34 mit Bezug auf Fig. 1 im Uhrzeigersinn bis in seine Grenzstellung, in der die Schulter 46 am Anschlagapfen 45 anliegt und dadurch den Zapfen 36 für eine einwärts gerichtete Bewegung freigibt. Nun dreht man das Handrad 16 in der einen oder der anderen Richtung, bis der Stift 36 in die Vertiefung einschnappt und dadurch den Hubring an dem verzahnten Ring 31 des Drehtisches verriegelt. Um
das zu erleichtern, sind an den Schutzringen 76 und yy zwei Warzen 79 vorgesehen. Sind diese miteinander ausgerichtet, so befindet sich der Drehtisch in der Lage, in welcher der Stift 36 in die Vertiefung 39 einschnappen kann. Dann dreht man das Handrad (Fig. 1) im Uhrzeigersinn, wodurch der Drehtisch mit dem Hubring als Ganzes mit Bezug auf Fig. 5 im Gegenuhrzeigersinn in die Grenzstellung gebracht wird, in welcher der Stift 55 in
ίο die Raste 56~"des Ringes 37 einschnappt. Hierbei hebt der Hubring den Drehtisch von seinem Spurlager ab, und der Nocken 49 verschiebt den Sperrstift 47 nach außen, wodurch der Nocken 34 gegen Ver-< stellung verriegelt wird.
Es leuchtet auch die Lampe 58 auf, und die Steckdose 64 wird unter Strom gesetzt. Nunmehr legt man den untersten Prüfling D auf den Drehtisch auf, wie es Fig. 2 zeigt, und stapelt die anderen Prüflinge D darauf. Gewünschtenfalls kann man dabei den Kopf der an die Steckdose anzuschließenden Rüttelvorrichtung 63 gegen den obersten Prüfling drücken, um eine satte Auflage der Prüflinge aneinander und an dem Drehtisch zu erzielen. Ist das geschehen, so zieht man den Knopf 57 heraus und dreht das Handrad 16 im Gegenuhrzeigersinn, bis der Hubring in seiner ausgeschalteten Endstellung der Fig. 5 festgehalten wird, in der die Warzen 79 (Fig. 1) übereinanderliegen. Hierbei senkt sich die Spindel des Drehtisches unter ihrem Gewicht auf das Spurlager herab. Die Lampe 58 erlischt dabei, und der Sperrstift 47 wird zurückgezogen. Man dreht nun den Griff 43 im Gegenuhrzeigersinn, wodurch der Nocken 34 mit seiner Schulter 44 zur Anlage an dem Stift 45 gelangt.
Der Stift 36 wird dabei aus der Vertiefung 39 zurückgezogen und gibt den Drehtisch frei, so daß dieser unabhängig vom Hubring gedreht werden kann. Alsdann stellt man den Halter 14 so ein, daß das Meßinstrument 15 in die gezeigte Lage gegenüber dem obersten Prüfling D kommt. Wenn man nunmehr den Tisch mit Hilfe des Handrades dreht, wandert die zu prüfende Fläche des obersten Prüflings D an dem Meßgerät vorbei, wobei man ablesen kann, ob die Fläche axiale Abweichungen zeigt. Nach beendigter Prüfung wird der Tisch wieder angehoben und durch die Wirkung des Hubringes und des Stiftes 55 gesperrt.. Alsdann kann man die Prüflinge D vom Tisch fortnehmen.
Die mit Hilfe des Geräts vorzunehmende Prüfung kann sich auch auf die Feststellung erstrecken, ob die Löcher H der Prüflinge D gegenüber deren Kupplungsklauen richtig liegen. Zu diesem und für andere Zwecke ist der Fuß des Ständers 13 mit einer geraden Gleitbahn 73 versehen, die als Bezugsfläche dient, von der aus Prüfmessungen vorgenommen werden, z. B. mit einem Meßgerät, das an einer Stange 74 sitzt, welche von einem auf der Gleitbahn 73 geführten Schieber 75 getragen wird. Für den Zweck einer solchen Prüfung oder auch für andere Zwecke kann sich die Notwendigkeit ergeben, den Drehtisch in einer bestimmten Winkellage festzustellen. Dies kann mit Hilfe des Klemmhebels 66 bewirkt werden.
Es versteht sich, daß die vorstehende Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels nur der Erläuterung der Erfindungsmerkmale dient und daß diese in vielfältiger Weise ausgestaltet werden können. Die Erfindungsgedanken sind daher in keiner Weise auf das besondere Ausführungsbeispiel beschränkt.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Prüfgerät mit einer die Prüflinge aufnehmenden, im Rahmen des Geräts in Radial- und Spurlagern ruhenden Spindel und einem Antrieb für diese, gekennzeichnet durch ein Hubwerk (37, 41, 42) zum Abheben der Spindel (17) von ihrem Spurlager (26 bis 28) in axialer Richtung.
2. Prüfgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Anzeiger für den Zustand, in welchem die Spindel (17) von ihrem Spurlager (26 bis 28) abgehoben ist.
3. Prüfgerät nach Anspruch 1 oder 2 mit einer kraftangetriebenen Rüttelvorrichtung für die Prüflinge zur Sicherung eines satten Sitzes auf der Spindel, gekennzeichnet durch Schaltmittel (61, 59), welche die Rüttelvorrichtung (63) ausschalten, solange die Spindel (17) auf ihrem Spurlager (26 bis 28) ruht.
4. Prüfgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3 mit einem von der Spindel getragenen Drehtisch, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubwerk zum Abheben der Spindel (17) von ihrem Spurlager (26 bis 28) einen gleichachsig zu ihr angeordneten drehbaren Hubring (37) aufweist, der um einen beschränkten Winkel drehbar und zwecks Antriebs mit dem Drehtisch (12) kuppelbar ist.
5. Prüfgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel für den Anzeiger (58) aus einem elektrischen Schalter (59) bestehen, der durch die Drehung des Hubringes (37) um einen beschränkten Winkel geschaltet wird.
6. Prüfgerät nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine von selbst schließende und von Hand lösbare Verriegelung (55, 57), die den Hubring (37) in der Lage sperrt, in welcher die Spindel (17) von ihrem Spurlager (26 bis 28) abgehoben ist.
7. Prüfgerät nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hubring mit dem Drehtisch verbindende Kupplung (36, 39) von Hand ausrückbar ist und in eingerückter Lage selbsttätig bei Bewegung des Hubringes aus seiner Ruhelage heraus gesperrt wird.
8. Prüfgerät nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubring (37) auf dem Rahmen (10) des Geräts mit Hilfe von Schub- iao kurvenflächen (41, 42) ruht, die bei Mitnahme des Hubringes (37) seitens des Drehtisches (12) den Hubring anheben, der seinerseits den Drehtisch anhebt.
9. Prüfgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Einrücken der Kupp-
lung (36, 39) dienende Schaltglied (34) so lange in der Einrücklage gesperrt bleibt, als der Hubring (37) seine Ausgangslage verlassen hat.
10. Prüfgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied zum Ein- und Ausrücken der Kupplung ein von Hand drehbarer Nocken (34) ist.
11. Prüfgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Ein- und Ausrücken der Kupplung (36, 39) dienende Nocken (34) gleichachsig zu einem Antriebsglied (32) für den Drehtisch an einem Winkel zur Spindelachse angeordnet ist und seine Sperrung durch einen Anschlag (47) erfolgt, der bei Drehung des Hubringes (37) aus seiner Ruhelage heraus in die Bahn des Nockens (34) vorgeschoben wird.
12. Prüfgerät nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer senkrecht zur Spindelachse verlaufenden Ebene auf dem Rahmen des Geräts ein Ständer (13) verschiebbar ist, an dem parallel zur Spindelachse verstellbar ein Meßinstrument (15) sitzt.
13. Prüfgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des Meßinstruments (15) eine auf dem Ständer (13) parallel zur Spindelachse verstellbare Fassung (86) dient, an der ein als Kurbel gestalteter Arm (88, 89) angebracht ist, der gegenüber der Fassung um eine Achse schwenkbar ist, die in einer senkrecht zur Spindelachse verlaufenden Ebene liegt und deren Kurbelarm (89) das Meßinstrument (15) trägt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O 5882 3.54
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