DE2032026A1 - Gerät, insbesondere Zusatzgerät zur Herstellung von runden Ausnehmungen in Materialien, wie z.B. Blech - Google Patents

Gerät, insbesondere Zusatzgerät zur Herstellung von runden Ausnehmungen in Materialien, wie z.B. Blech

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DE2032026A1
DE2032026A1 DE19702032026 DE2032026A DE2032026A1 DE 2032026 A1 DE2032026 A1 DE 2032026A1 DE 19702032026 DE19702032026 DE 19702032026 DE 2032026 A DE2032026 A DE 2032026A DE 2032026 A1 DE2032026 A1 DE 2032026A1
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centering
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RUCKENBROD K
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B47/00Constructional features of components specially designed for boring or drilling machines; Accessories therefor
    • B23B47/28Drill jigs for workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2247/00Details of drilling jigs
    • B23B2247/04Jigs using one or more holes as datums for drilling further holes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2260/00Details of constructional elements
    • B23B2260/088Indication scales

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Gerät, insbesondere Zusatzgerät zur Herstellung von runden Ausnehmungen in Materialien, wie z. B. Blech Die bisher bekanntgewordenen Geräte zur Herstellung von runden Ausnehmungen, wie Löchern, in Materialien wie Blech, haben zunächst den Nachteil, daß sie verhältnismäßig kompliziert,auiwendig und daher teuer sind und den weiteren Nachteil, daß ihre Handhabung kompliziert ist und das Einarbeiten von Ausnehmungen, wie z.B. Löchern in Werkstoffen wie Blech usw. nur in bestimmten Abstufungen ermöglicht wird und die Qualität der Ausnehmungen sehr zur wünschen übrig läßt. Insbesondere entstehen dabei Grate und das Material wird verzogen.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Gerät, insbesondere ein Zusatzgerät zirHerstellung von runden Ausnehmungen,wie Löcher, Nuten od. dgl. in Materialien, wie Blech, Holz, Kunststoff usw.
  • zu schaffen, dessen Herstellung in preiswerter Weise möglich ist, dessen Handhabung besonders einfach ist und wobei eine einwandfreie Qualität der Ausnehmungen gewährleistet ist, insbesondere eine grat- und verzugfreie Herstellung von solchen Ausnehmungen gewährleistet wird. Desweiteren soll die Möglichkeit geschaffen werden, Ausnehmungen nicht nur in bestimmten Durchmesser-Abstufungen herstellen zu können, sondern es soll eine stufenlose Veränderung der Durchmesser der herzustellenden Ausnehmungen ermöglicht werden.
  • Das Gerät bzw. Werkzeug gemäß der Erfindung ist vorzugsweise als Zusatzgerät für Handwerkzeuge mit Rotationsantrieb, wie Bohrmaschinen, Handschleifmaschinen und ähnliche ausgebildet und besteht aus einer Aufnahmevorrichtung für das Werkzeug, einem Distanzstück und einem als Rotationsstütze dienenden Zentrierteil für das Zusatzgerät zur Verankerung desselben in dem zu bearbeitenden Material.
  • Wie bereits erwähnt, kann das Gerät gesäß der T'#rfindung,insbesondere als Zusatzgerät verwendet werden, wobei dasselbe bei edarf mit seiner Aufnahmevorrichtung am Werkzeug, beispielsweise an den feststehenden Flansch einer Bohrmaschine befestigt wird, mit einem Schneidwerkzeug, also beispielsweise einem Bohrer, entsprechend ausgebildeten Seitenschneider, Fingerfräser od0dgl., der in das Bohrfutter, z.B. der Bohrmaschine eingespannt ist, wird in das zu bearbeitende Material ein Loch gebohrt. Der Durchmesser des Schneidwerkzeuges entspricht annähernd demjenigen des Zentriermittels, beispielsweise eines Zentrierstiftes. Das Gerät wird mittels des Zentrierstiftes in der Bohrung verankert und der Bohrer, Seitenschneider oder Fingerfräser wiederum im Material versenkt und das ganze Gerät im Kreisbogen um aen Zentrierstift gedreht. Dabei schneide> der Bohrer, Seitenschneider oder Fingerfräser eine kreisrunde Öffnung in das Material, wobei der Durchmesser dieser Öffnung zweimal dem Mittelabstand zwischen Zentrierstift und Bohrer und zusätzlich dem Bohrerdurchmesser entspricht.
  • Bei einem Gerät gemäß der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn für das Schneidwerkzeug, beispielsweise den Bohrer, Seitenschneider, Fingerfräser od. dgl. ein Ftlhrungsmittel vorgesehen ist, um ein seitliches Ausweichen des Schneidwerkzeuges zu verhindern. Dieses Führungsmittel kann beispielsweise eine gleitlagerartige Hülse sein, die aus verschleißarmem bzw. verschleißwiederstandsfähigem Material besteht. Das Führungsmittel kann aber auch ein Wälzlager sein, eine Bohrbüchse od. dgl.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Abstand zwischen dem Zentriermittel, also beispie weise einem Zentrierstift und dem Schneidwerkzeug verstellbar ist.
  • Hierzu kann beispielsweise am Distanzstück, an welchem die Aufnahmevorrichtung angelenkt ist, zusätzlich ein als Halteteil ausgebildetes Element vorgesehen sein, welches zweckmäßigerweise rechtwinklig zum Schneidwerkzeug vorgesehen ist und in dem sowohl das Führungsmittel als auch das Zentriermittel befestigt sein kann und wobei z.B. innerhalb eines Schlitzes im Halteteil das Zentriermittel gegenüber dem Schneidwerkzeug bzw. dem Führungsmittel verstellbar und einstellbar ist. Hierzu kann das Zentriermittel beispielsweise im Verankerungsbereich für das Material als Stift ausgebildet sein, der im Bereich des Schlitzes einen geringen Durchmesser aufweist als der Schlitz selbst und ist zumindest mit dem aus dem Schlitz herausragenden Teil mit einem Gewinde versehen. Über eine Mutter kann die Stellung des Zentriermittels gegenüber dem Schneidwerkzeug bzw. der Führungshülse fixiert werden.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Veränderung des Abstandes zwischen dem Schneidwerkzeug und dem Zentriermittel besteht darin, indem in einer kreisrunden Ausnehmung des Halteteiles eine kreisrunde Scheibe geführt und verdrehbar gelagert und feststellbar ist, in der das Zentriermittel, also beispielsweise der Zentrierstift exzentrisch, also außerhalb des Mittelpunktes dieser Scheibe, befestigt ist.
  • Eine andere Möglichkeit zur Veränderung des Abstandes zwischen Zentriermittel und Schneidwerkzeug besteht darin, indem in einer Führung, z,B. einer Nut, welche vorzugsweise im Halteteil des Gerätes angebracht ist und in dem auch das Führungsmittel gehaltert sein kann, das Zentriermittel an einer Schiene befestigt ist, welche innerhalb dieser Nut verschiebbar und feststellbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Abstand vom Schneidwerkzeug zum Zentriermittel anhand deiner Skala einstellbar#ist, wobei anhand dieser Skala der Durchmesser bzw. der Radius der zu bildenden Ausnehmung einstellbar ist.
  • Das Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht nur für die Herstellung von Löchern in Materialien wie Blech, Kunststoffplatten, Holzplatten od. dgl. geeignet, sondern es können damit in gleicher Weise auch kreisrunde Nuten hergestellt werden.
  • Anhand der Fig. 1 - 5 sei die Erfindung näher erläutert: Fig. 1 zeigt die Erfindung anhand eines Zusatzgerätes, während Fig. 2 einen Schnitt gem. der Linie II-II der Fig. 1 darstellt und Fig. 3 einen Schnitt gern. der Linie 111-111 der Fig. 1.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit eines Gerätes gemäß der Erfindung und Fig. 5 einen Schnitt gern. der Linie V-V.
  • Eine mit 1 bezeichnete und schematisch dargestellte Bohrmaschine ist mit ihrem Hals 2 in einer als Schelle ausgebildeten Aufnahme vorrichtung 3 gehalten bzw. eingespannt. Ein Distanzstück 4 ist an der Aufnahmevorrichtung befestigt, z.B. angeschweißt und rechtwinklig zum Bohrer 5, der in das Bohrfutter 6 eingespannt ist, befindet sich ein Halteteil 6. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist im Halteteil 6 eine Bohrhülse 7 zur Führung des Bohrers 5 vorgesehen. In einem Schlitz 8 des Halteteils ist das Zentriermittel 9 über eine Flügelmutter 10 gehalten. Der Durchmesser dieses Zentnermittels bzw. Zentrierstiftes 9 ist zumindest annähernd gleich groß als der Durchmesser des Bohrers 5. Das Zentriermittel 9 weist einen Flansch 11 auf, der sich bei der Einstellung des Abstandes zum Bohrer 5 bzw. beim Anziehen der Mutter 10 gegen die Unterseite des Halteteiles 6 anlegt. Durch Verschiebung und Feststellung des Zentriermittels 9 innerhalb des Schlitzes 8 kann der Durchmesser der herzustellenden Ausnehmung eingestellt werden.
  • Fig. 4 zeigt eine andere Ausgestaltung der Verstellmöglichkeit, sowie des Halteteiles 6 aus der Blickrichtung des Pfeiles III-III und die Fig. 5 einen Schnitt gen. der Linie V-V.
  • Es ist wiederum das Distanzstück 4 erkennbar, an dem das Halteteil 6 angelenkt ist. Das Halteteil 6 ixt wiederum mit der Bohrhülse 7 versehen und als Führung für eine Schiene 12 ausgebildet. Ein Überbrückungsteil 13 ist am Halteteil 6 angelenkt und trägt den zweiten Teil 6' für die Führung der Schiene 12. in einem Gewindeloch 14 ist eine Flügelscbsaube 17 vorgesehen, über die die Stellung der Schiene 12 fixiert werden kann. Im unteren Bereich der Schiene 12 ist das Zentriermittel 15 vorgesehen. Durch Lösen der Schraube 17 und Verschieben der Schiene 12 ist der Lochdurchmesser verstellbar und einstellbar anhand einer Skala 16 und eines nicht dargestellten - Markise rungspunktes ist der Lochdurchmesser ablesbar bzw. nach dieser Skala einstellbar.
  • Wie bereits erwähnt, braucht zur Herstellung von kreisrunden Ausnehmungen in Werkstoffen, wie beispielsweise Blech, mit Hilfe des Ge#'# es gem, der vorliegenden Erfindung lediglich der Abstand zwischen Zentriermittel und Schneidwerkzeug eingestellt zu werden, mit dem Bohrer od.dgl., der im Bohrfutter eingespannt ist, wird ein Loch als Zentrum gebohrt, in welchem das Gerät im Werkstoff dann verankert und sodann ein weiteres Loch gebohrt drd, um das Schneidwerkzeug in das Material einzubringen. Um den Zentrierstift als Mittelpunkt wird sodann das Gerät im Kreisbogen herumgeschwenkt, während die Seitenschneiden des Schneidwerkzeuges sich durch das Material arbeiten. Das Ergebnis ist eine einwandfreie kreisförmige Ausnehmung in dem Werkstoff ohne Deformierungen und Grate.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, auch nicht ausschließlich auf die Ausgestaltung der Vorrichtung als ~bloßes Zusatzgerät.

Claims (14)

  1. Pat entansprüche
    1,)Gerät zur Herstellung von runden Ausnehmungen wie Löchern, Nuten od.dgl. in Materialien wie Blech, Holz, Kunststoff usw., insbesondere Zusatzgerät für Handwerkzeuge mit Rotationsantrieb wie Bohrmaschinen, Schleifmaschinen und ähnlichen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Aufnahmeteil (3) für das Werkzeug (1), einem Dis;tanzstück (4) und einem als Rotationsstütze dienenden Zentrierteil (9, 15) für die Verankerung des Gerätes in dem zu bearbeitenten Material besteht.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Gerät angelenktes Führungsmittel (7) für ein Schneidwerkzeug (5), z.B. Bohrer, Seitenschneider, Fingerfräser od.dgl. vorgesehen ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das F(thrungsmittel eine gleitlagerartige Hülse ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) aus verschleißarme bzw. verschleißwiderstandsfähigem Material besteht.
  5. 5. Gerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsmittel ein Wälzlager ist.
  6. 6. Gerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsmittel eine Bohrbüchse (7) ist.
  7. 7. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Zentriermittel (9, 15) und Schneidwerkzeug (5) verstellbar ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnetsdaß am Distanzstück (4) ein vorzugsweise rechtwinklig zum Schneidwerkzeug (5) vorgesehenes Halteteil (6) für das Zentriermittel (99 25) und/ oder das Führungsmittel (7) vorgesehen ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentriermittel (9) innerhalb eines Schlitzes (8) im Halteteil (6) verstellbar und feststellbar ist.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentriermittel über eine Klemm- bzw. Schraubverbindung feststellbar ist.
  11. 11. Gerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentriermittel exzentrisch in einer Scheibe vorgesehen ist, die im Halteteil drehbar und feststellbar gelagert ist.
  12. 12. Gerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentriermittel (15) in einer am Halteteil bzw. Distanzstüc# Q6 bzw. 43 vorgesehenen Führung, wie einer Nutenführung (6, 6')od.dgl. einstellbar und fest stellbar ist.
  13. 13. Gerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand vom Schneidwerkzeug (5) zum Zentriermittel (~) anhand einer Skala (16) einstellbar ist.
  14. 14. Gerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentriermittel 69s 15) stiftartig ausgebildet ist und im Durchmesser zumindest annähernd dem Durchmesser des Werkzeuges (5) entspricht.
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