DE714506C - Zentrier- und Ausrichtgeraet - Google Patents

Zentrier- und Ausrichtgeraet

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Publication number
DE714506C
DE714506C DEL93391D DEL0093391D DE714506C DE 714506 C DE714506 C DE 714506C DE L93391 D DEL93391 D DE L93391D DE L0093391 D DEL0093391 D DE L0093391D DE 714506 C DE714506 C DE 714506C
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DE
Germany
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dial gauge
lever
feeler lever
arm
feeler
Prior art date
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Expired
Application number
DEL93391D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Reinhold Bellmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herbert Lindner GmbH
Original Assignee
Herbert Lindner GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Herbert Lindner GmbH filed Critical Herbert Lindner GmbH
Priority to DEL93391D priority Critical patent/DE714506C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE714506C publication Critical patent/DE714506C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Zentrier- und Ausrichtgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein nach dem Fühlhebelprinzip arbeitendes Zentrier-und Ausrichtgerät, das in die Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine, insbesondere in die Bohrspindel einer Koordinatenbohrmaschine, eingesetzt wird und dazu dient, die Lage der Arbeitsspindel gegenüber dem Werkstück oder die Lage des Werkstücks zu den Führungen des Aufspanntisches festzulegen. Da die auszuführenden Arbeiten sehr vielgestaltig sind, muß gefordert werden, daß der Fühlhebel in verschiedene räumliche Lagen eingestellt werden kann.
  • Bei Werkzeugmaschinen und bei Meßmaschinen ist es bekannt, das Fühlhebelgerät in und außer Arbeitsstellung zu schwenken.
  • Auch hat man schon Meßuhrtaster, um ein Kugelgelenk schwenkbar, an einer Stange angeordnet, die ihrerseits wiederum um ein I(ugelgelenk am Halter schwenkbar ist. Diese Bauweise ist jedoch für ein mit einer Arbeitsspindel zu kuppelndes Ausrichtgerät nicht starr genug und zu sperrig. Man hat deshalb das Fühlhebelgerät an einem quer zum Halter verstellbaren Schieber angeordnet und das Werkstück unmittelbar mit dem schwenkbaren Taststift abgetastet. Dieses Gerät genügt aber nicht allen Anforderungen, da das Fühlhebelgehäuse hindernd im Wege ist, wenn z. B. eine zwischen zwei Stegen liegende Werkstückfläche oder abgesetzte Bohrungen von geringem Durchmesser abzutasten sind. Die Verwendung auswechselbarer Tastarme von verschiedener Länge ist nicht zu empfehlen. Das Auswechseln der Tastarme ist umständlich, und bei unsachgemäßer Handhabung kann der empfindliche Feinzeiger beschädigt werden.
  • Ein anderes bekanntes Zentrier- und Ausrichtgerät besitzt einen quer zum Halter verlaufenden Führungsbalken, auf dem ein Schieber einstellbar ist, der eine umsetzbare Meßuhr trägt, sowie einen gegen den Fühlstift der Meßuhr anliegenden zweiarmigen Tasthebel, dessen Gelenkachse senkrecht zur Verschiebeebene des Schiel)ers steht. Der Fühlstift der Meßuhr kann wahlweise unmittelbar oder mittelbar über den genannten Tasthebel mit dem Werkstück in Berührung gebracht werden.
  • Die Erfidnung betrifft eine Weiterbildung eines solchen Geräts, bei welchem der Nachteil besteht, daß die Meßuhr, wenn sie zum unmittelbaren Abtasten in die waagerechte oder senkrechte Lage gebracht werden soll, erst von dem Schieber abgenommen, herumgedreht und erneut am Schieber befestigt werden muß.
  • INm diese umstandl iche Handhabung zu vermeiden und die damit verbundene Beschädigungsgefahr für die Meßuhr herabzusetzten, wird erfindungsgemäß die Meßuhr auf einem Tragstück befestigt, das auf dem Meßschieber schwenkbar angeordnet ist, so daß die sonst gegen den Tasthebel anliegende Meßuhr ohne Umspannen, nur durch einfaches Umklappen derselben, und durch Schwenken des Tragstücks in unmittelbare Tastberührung mit dem auszurichtenden Gegenstand kommt.
  • Eine weitere Verbesserung wird dadurch erzielt, daß der Tasthebel aus der Gebrauchsstellung um etwa 90° um seine Gelenkachse schwenkbar ist. Durch diese Maßnahme wird gegenüber den bekannten Geräten, bei denen der Tasthebel nur den zum Abtasten erforderlichen geringen Ausschlag vollführen kann, eine Vergrößerung des Werkstückdurchgangs zwischen der Unterkante des Geräts und der Tischoberfläche erreicht, was bei gewissen Werkstückformen wichtig ist.
  • Zweckmäßig ist dabei die Feder, die den Tasthebel mit der Meßuhr zum Anliegen l)ringt, mit ihrem einen Ende am Schlitten gehalten, während ihr anderes Ende an einem auf der Gelenkachse des Tasthebels neben diesem sitzenden, von ihm abkuppelbaren Arm angehängt ist.
  • Die gedrängte Bauweise des Geräts wird noch dadurch gefördert, daß das Tragstück für die Meßuhr eine Aussparung besitzt, in die sich der eine Arm des ausgeschwenkten Tasthebels hineinlegt.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfidnungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. I ist ein Längsschnitt durch das Gerät: Fig. 2 ist ein Querschnitt nach Fig. 1; Fig. 3 ist ebenfalls ein Längsschnitt und zeigt die Meßuhr in unmittelbarer Gebrauchsstellung: Fig. 4 ist eine Seitenansicht und zeigt die Meßuhr in einer anderen unmittelbaren Gebrauchsstellung.
  • Das Zentrier- und Ausrichtgerät hat folgenden Aufbau: Der Halter, durch den das Gerät mit der nicht dargestellten Bohrspindel gekuppelt wird, ist ein Kegel I, der dem zur Aufnahme des Bearbeitungswerkzeugs dienenden Innenkegel in der Bohrspindel entspricht. Der Kegel 1 beseitzt einen Zapfen 1a, an dem der quer zur Kegelachse verlaufende Führungsbalken 2 befestigt ist. Auf dem Führungsbalken 2 ist ein Schlitten 3 verschiebbar und in den einzelnen Stellungen durch eine Schraube 4 festklemmbar. Als Führung ist eine Schwalbenschwanzführung gewählt, und die Schraube 4 drückt beim Festklemmen über die Führungsleiste 5 gegeb den Führungsbalken 2. Der Schlitten 3 trägt ein nach dem Fühlhebelprinzip wirkendes Zeigergerät, z. B. die Meßruhr 6, deren Fühlstift 6a gegen einen ebenfalls im Schlitten 3 gelagerten zweiarmigen Tasthebel 7 anliegt (Fig. 1). Der Tasthebel 7 ist auf einem Bolzen 8 befestigt, der zwischen den Kegelspitzen der in den Seitenwangen des Schlittens 3 sitzenden Spitzschrauben 9 und 10 schwingbar gelagert ist. Die Schwingebene des Hebels 7 verläuft demnach senkrecht zu der Ebene, in der der Schlitten 3 verschiebbar ist. Neben dem Tasthebel 7 ist auf dem Bolzen 8 ein Arm 12 angeordnet, der in Richtung der Gelenkachse verschiebbar ist. Die einander zugekehrten Stirnflächen der Nabe des Armes 12 und der Nabe des Hebels 7 besitzen Zähne 13 nach Art einer Klauenkupplung und werden durch eine Druckfeder 14 in Eingriff gebracht. Der Arm 12 ist oben gabelförmig ausgespart. In dieser Ausnehmung befindet sich ein im Schlitten 3 befestigter Anschlag 15, so daß der Schwinghub des Armes 12 und somit des Tasthebels 7 begrenzt und gleichzeitig die Meßuhr 6 gesichert ist. Eine Zugfeder 16 bringt den oberen Arm des Hebels 7 mit dem Fühlstift 6a der Meßuhr 6 zur Anlage. Die Zugfeder 16 ist einerseits am Arm 12 angehängt und andererseits am Schlitten 3, hier jedoch nicht unmittelbar, sondern an der Schwenkkurbel 17, deren Lage durch die Anschläge 18 und 19 begrenzt wird. Wird die Schwenkkurbel 17 auf der in Fig. 1 gezeichneten Lage vom Anschlag 18 hinweg gegen den Anschlag 19 umgelegt, so wird die Kraftrichtung der Feder 16 umgekehrt und damit die Meßrichtung des Tasthebels 7 gewechselt.
  • Die Meßuhr 6, die auf ihrer Rückseite einen Befestigungslappen 6b besitzt, ist mit diesem nicht unmittelbar am Schlitten festgeklemmt, sondern auf einem vorzugsweise winkelförmigen Tragstück 20. Dieses ist um einen in der Stirnwand des Schlittens 3 befestigten Zapfen 21 um mindestens '180° schwenkbar.
  • Die Achse des Zapfens 21 verläuft in der dargestellten Ausführung in der Verschieheebene des Schlittens 3 und senkrecht zur Achse des Kegels I. Sie könnte natürlich in der einen oder in beiden der genannten Richtungen geneigt verlaufen. Der Befestigungslappen 6b der Meßuhr 6 sitzt in der gabelartigen Ausnehmung 20a des Tragstückes 20 und ist um den Schraubenbolzen 22 umklappbar sowie mit demselben festklemmbar. Der die Meßuhr6 tragende Arm des Teils 20 besitzt ferner die in Form einer Längsnut verlaufende Ausnehmung 20b, deren Zweck noch erläutert wird. Der andere Arm des Tragstückes 20 hat die Bohrung 20c für den Zapfen 2I sowie die Paßfläche 20d, die sich gegen eine entsprechende Paßfläche an der Stirnfläche des Schlittens 3 anlegt. Das Festklemmen des Tragstückes 20 auf dem Zapfen 21 wird durch eine Schraube 23 besorgt; sie durchsetzt einen in die Bohrung 2oC übergehenden Schlitz 20e, der die Klemmwirkung sicherstellt.
  • Zum Zentrieren der Bohrspindel in einer. im Werkstück vorhandenen Bohrung wird das Gerät in der in Fig. I dargestellten Anordnung benutzt. Dabei wird der Schlitten 3 entsprechend dem Radius der Bohrung eingestellt und die Wand der Bohrung mittels des Kugelkopfes 7a des Tasthebels 7 abgetastet, indem die Bohrspindel mit dem Gerät von Hand gedreht wird. Es ist dabei erforderl ich, das Werkstück zurechtzurücken bzw. die Arbeitsschlitten zu verschieben, bis die Meßuhr in allen Drehlagen der Bohrspindel den gleichen Wert anzeigt; dann ist die gewünschte Zentrierung erreicht. Auch zum Ausrichten einer geraden Seitenkante des Werkstiicks nach der Geradführung des Arbeitsschlittens wird die Anordnung nach Fig. I benutzt.
  • Zum Abtasten der Oberfläche eines Werkstücks dient die Gebrauchsstellung des Geräts gemäß Fig. 3. Hierzu wird der Schlitten 3 aus der Gebrauchsstellung nach Fig. I nach links geschoben, die Meßuhr um go0 umgeklappt und das Tragstück um I800 geschwenkt. Ist der Tasthebel 7 im Wege, beispielsweise wenn eine zwischen zwei Stegen liegende Werkstückfiäche abzutasten ist, so wird der Arm 12 entkuppelt und der Hebel 7 um 90° geschwenkt. Der untere Arm des Hebels 7 legt sich dabei in die Ausnehmung 20b des Tragstücks 20. Zum Abtasten einer zur Horizontalebene geneigten Werkstückfläche kann die Meßuhr natürlich senkrecht zu dieser Fläche, d. h. schief zur Horizontalebene, eingestellt werden.
  • Endlich kann die Meßuhr auch in die in Fig. 4 gezeigte Stellung geklappt werden. Es ist dann möglich, auch Werkstückbohrungen großen Durchmessers, die mit der Anordnung nach Fig. I nicht mehr erfaßt werden können, zu zentrieren. Beim Austasten von Sacklöchern geringer Tiefe erweist sich wiederum das Umschwenken des Tasthebels 7 in die Ruhestellung als vorteilhaft.
  • PATENTANsPRÜcHu: I. Mit einer Werkzeugspindel kuppelharzes Zentrier- und Ausrichtgerät, dessen Halter (z. B. Morsekegel) am unteren Ende einen quer verlaufenden Führungsbalken besitzt, auf dem ein Schlitten zur Aufnahme einer umsetzbaren Meßuhr sowie eines zweiarmigen Tasthebels, dessen Gelenkachse senkrecht zur Verschiebeebene des Schlittens steht, verschiebbar ist und bei dem wahlweise die Meßuhr über den Tasthebel oder unmittelbar mit ihrem Fühlstift den auszurichtenden Gegenstand abzutasten vermag, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßuhr (6) auf einem Tragstück (20) sitzt, das auf dem Meßschlitten (3) schwenkbar angeordnet ist, so daß die sonst gegen den Tasthebel (7) anliegende Meßuhr ohne Umspannen nur durch einfaches Umklappen derselben und durch Schwenken des Tragstückes tzo) in unmittelbare Tastberührung mit dem auszurichtenden Gegenstand kommt.

Claims (1)

  1. 2. Gerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasthebel (7) aus der Gebrauchsstellung um etwa 90° um seine Gelenkachse schwenkbar ist.
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Tasthebel (7) gegen den Meßuhrfühlstift (6a) ziehende Feder (16) mit ihrem einen Enden am Schlitten (3) gehalten ist, während ihr anderes Ende an einen auf der Gelenkachse des Tasthebels (7) neben diesem sitzenden, von ihm abkuppelbaren Arm (I2) angehängt ist.
    4. Gerät nach Anspruch I und 2, dadadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (20) eine Aussparung (20b) besitzt, in die sich ein Arm des ausgeschwenkten Tasthebels (7) hineinlegt.
DEL93391D 1937-10-05 1937-10-05 Zentrier- und Ausrichtgeraet Expired DE714506C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL93391D DE714506C (de) 1937-10-05 1937-10-05 Zentrier- und Ausrichtgeraet

Applications Claiming Priority (1)

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DEL93391D DE714506C (de) 1937-10-05 1937-10-05 Zentrier- und Ausrichtgeraet

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Publication Number Publication Date
DE714506C true DE714506C (de) 1941-12-01

Family

ID=7287655

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL93391D Expired DE714506C (de) 1937-10-05 1937-10-05 Zentrier- und Ausrichtgeraet

Country Status (1)

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DE (1) DE714506C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2665493A (en) * 1951-02-16 1954-01-12 Donald G Keener Tail stock indicator holder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2665493A (en) * 1951-02-16 1954-01-12 Donald G Keener Tail stock indicator holder

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