DE3644925C2 - - Google Patents

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DE3644925C2
DE3644925C2 DE19863644925 DE3644925A DE3644925C2 DE 3644925 C2 DE3644925 C2 DE 3644925C2 DE 19863644925 DE19863644925 DE 19863644925 DE 3644925 A DE3644925 A DE 3644925A DE 3644925 C2 DE3644925 C2 DE 3644925C2
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DE19863644925
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DE3644925A1 (de
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Peter Dipl.-Ing. Maier (Fh), 7311 Neidlingen, De
Guenter 7441 Kohlberg De Arnold
Wolfgang Dr.-Ing. 7307 Aichwald De Kofink
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
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    • B23Q17/2233Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool relative to the workpiece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
    • B23Q9/0014Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Oberfräse mit einem ein Fräswerkzeug umschließenden Auflagetisch, wobei die Werkzeugdrehachse recht­ winkelig zur Tischebene steht und die Oberfräse zum Herstellen einer Längsnut im Werkstück mittels einer Führungseinrichtung entlang einer auf das Werkstück aufgelegten Führungsschiene verschiebbar ist.
Eine solche Oberfräse ist handelsüblich. Sie läßt sich sowohl mit als auch ohne Führungsschiene über das Werkstück bewegen, wodurch sich eine in Vorschubrichtung verlaufende Längsnut im Werkstück ergibt. Dabei wird die Führungsschiene dann verwendet, wenn eine Nut oder mehrere Nuten nebeneinander mit genauem Linear­ verlauf eingearbeitet werden soll.
Bei der bekannten Oberfräse kann das Fräswerkzeug von außen her nicht oder nur schlecht eingegeben werden, da es von dem Auflage­ tisch umschlossen ist. Dies ist dann von Nachteil, wenn die je­ weilige Nut an einer genau vorgegebenen Stelle beginnen und/oder enden soll. In solchen Fällen ergeben sich regelmäßig Abweichungen vom Sollbeginn bzw. Sollende der Nut. Man könnte sich zwar durch mehrmaliges Abnehmen der Oberfräse vom Werkstück an den Sollbe­ ginn an das Sollende der jeweiligen Nut sozusagen heran­ tasten, was jedoch umständlich wäre und außerdem zu Unregelmäßig­ keiten der Nut an den Stellen des Wiederaufsetzens der Oberfräse führen könnte. Das genannte Problem vervielfacht sich, wenn mehrere Nuten mit vorgegebener Sollänge nebeneinander gelegt werden sollen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Oberfräse der eingangs genannten Art zu schaffen, mit deren Hilfe insbesondere mehrere Nuten mit exakter Länge in das Werk­ stück eingebracht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß seitlich am Auflagetisch eine sich in Vorschubrichtung erstreckende Maß­ skala angeordnet ist, die sich beiderseits einer rechtwinkelig zur Verschubrichtung stehenden und durch die Werkzeugdrehachse gehenden Ebene erstreckt und in ihrer in dieser Ebene angeordneten Längsmitte eine Werkzeug-Mittenmarkierung enthält, so daß an der Maßskala unter Berücksichtigung des Werkzeughalbmessers der in Vorschubrichtung vordere Scheitelpunkt des Fräswerkzeugs ables­ bar ist.
Bei einer so ausgestatteten Oberfräse ist es nur erforderlich, sich den dem jeweiligen Werkzeughalbmesser entsprechenden Skalen­ strich od. dgl. der Maßskala zu merken. Kommt dieser Skalenstrich am Ende der Vorschubbewegung mit einer zuvor am Werkstück ange­ brachten Anreißlinie od. dgl. zur Deckung, so weiß man, daß der vordere Scheitelpunkt des Fräswerkzeugs ebenfalls die Anreißlinie od. dgl. erreicht hat. Hat man im Falle von mehreren Nuten eine Nut bereits eingearbeitet, kann man deren Ende als Bezugsstelle für den jeweiligen Skalenstrich od. dgl. beim Ein­ arbeiten der benachbarten Nut verwenden. Somit sind ohne Abheben der Oberfräse in ihrer Länge exakt kontrollierbare Bearbeitungs­ vorgänge durchführbar, und zwar unabhängig vom Halbmesser des Fräswerkzeugs. Die hierzu erforderliche Maßskala läßt sich sehr einfach und billig verwirklichen.
Aus der DE-OS 28 41 987 geht zwar eine Werkzeug-Mittenmarkierung hervor. Es handelt sich hier jedoch um eine Fräsmaschine anderer Art, bei der das Werkzeug ein Scheibenkörper ist, der um eine zur Tischebene parallele Achse rotiert. Außerdem wird diese Fräsmaschine nur stationär benutzt, d. h. sie wird an der je­ weils gewünschten Stelle, an der man einen Schlitz in die Werk­ stückoberfläche einarbeiten will, aufgesetzt. Diese Fräsmaschine wird also nicht über das Werkstück bewegt. Dementsprechend tritt das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem nicht auf. Mit Hilfe einer Werkzeug-Mittenmarkierung allein läßt sich nur die Werkzeugmitte von außen her erkennen. Wäre bei der er­ findungsgemäßen Oberfräse nur die Mittenmarkierung vorhanden, müßte man stets frei abschätzen, wo sich momentan der vordere Scheitelpunkt des Fräswerkzeugs befindet. Dies würde praktisch zu den gleichen Ungenauigkeiten in der Nutlänge führen, wie wenn die Mittenmarkierung fehlen würde.
Zweckmäßigerweise ist die Maßskala mit der Werkzeug-Mittenmarkierung in Vorschubrichtung verstellbar angebracht. Dies ermöglicht einen Ausgleich von bei der Fertigung der Oberfräse evtl. auftretenden Toleranzen der Lage des Fräswerkzeugs innerhalb des Auflagetisches, d. h. die Maßskala kann in einem solchen Falle genau auf das Fräs­ werkzeug einjustiert werden.
Bei der eingangs erwähnten bekannten Oberfräse ist am Auflagetisch ein in der Höhe verstellbares Abstützteil vorhanden, das dann ver­ wendet wird, wenn der Auflagetisch nicht auf dem Werkstück sondern auf der Führungsschiene sitzt. Der über die Führungsschiene über­ stehende Bereich des Auflagetisches wird mittels des nach unten verstellten Abstützteils am Werkstück abgestützt. Bei einer solchen Oberfräse ist es nun vorteilhaft, daß die Maßskala mit der Werkzeug-Mittenmarkierung am Abstützteil angeordnet ist. Auf diese Weise dient das Abstützteil nicht nur zum Abstützen des Auflagetisches nach unten hin, sondern trägt gleichzeitig die Maß­ skala, so daß hierfür kein gesondertes Teil erforderlich ist.
Dabei ist die Maßskala mit der Werkzeug-Mittenmarkierung auch dann in gleicher Weise benutzbar, wenn das Abstützteil bei auf dem Werkstück aufliegender Maschine in seine unwirksame obere Stellung verstellt worden ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Schrägansicht einer nur teilweise dargestellten Oberfräse, die über eine Führungseinrichtung mit ver­ änderbarem Querabstand entlang einer Führungsschiene verschiebbar ist und deren Auflagetisch an der der Füh­ rungseinrichtung entgegengesetzten Seite ein höhenver­ stellbares Abstützteil trägt, und
Fig. 2 eine Ausführungsform im Detail in Seitenansicht gemäß Pfeil VI in Fig. 1.
Eine Oberfräse 3 besitzt einen im wesentlichen plattenförmigen, länglich ovalen Auflagetisch 4, an dessen Oberseite zwei sich in Höhenrichtung erstreckende Tragsäulen 5 angeordnet sind, die in üblicher Weise einen nicht dargestellten Fräskorb tragen, der einen Antriebsmotor zum Antrieb des Fräswerkzeugs 7 enthält. Der Auf­ lagetisch 4 weist etwa in seiner Mitte eine Werkzeug-Durchgangs­ öffnung 8 auf, die von oben her vom Fräswerkzeug 7 durchgriffen wird, dessen Werkzeugdrehachse 9 rechtwinkelig zur Tischebene und parallel zu den Säulen 5 verläuft.
Die Oberfräse 3 ist mittels einer Führungseinrichtung 14 an einer auf das jeweilige Werkstück 15 aufgelegten Führungsschiene 16 verschiebbar geführt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel liegt der Auflagetisch 4 der Oberfräse 3 mit einem Abschnitt 22 seiner Laufsohle 10 auf der Führungsschiene 16 auf und gleitet beim Verschieben mit diesem Abschnitt 22 auf der Führungsschiene 16 entlang.
Da in dieser Gebrauchslage ein Großteil des Auflagetisches 4 seitlich über die Führungsschiene 16 vorsteht und somit mit Ab­ stand oberhalb des Werkstücks 15 angeordnet ist, ist zur Ver­ meidung eines seitlichen Abkippens des Auflagetisches 4 von der Führungsschiene 16 am Auflagetisch 4 an der der Führungsschiene 16 entgegengesetzten Auflagetischseite ein höhenverstellbares Abstützteil 30 vorhanden, das sich im Längsmittenbereich des Auflagetisches 4 befindet.
Um jederzeit genau über die momentane Vorschubposition der Werk­ zeugdrehachse 9 bezüglich des Werkstücks 15 informiert zu sein, befindet sich am Auflagetisch 4 eine Werkzeug-Mittenmarkierung 36, die die Lage der Werkzeugmitte anzeigt und die sich daher in der rechtwinkelig zur Vorschubrichtung 17 stehenden und durch die Werkzeugdrehachse 9 gehenden Ebene befindet. Die Werkzeug-Mitten­ markierung 36 erleichtert Werkstückbearbeitungen, insbesondere Fräsarbeiten, mit maßlicher Längenbegrenzung, da an ihr der be­ reits zurückgelegte bzw. noch zurückzulegende Vorschubweg erkannt werden kann. Dies wäre ansonsten wegen der zentralen unübersicht­ lichen Anordnung des Fräswerkzeugs 7 am bzw. unter dem Auflage­ tisch 4 nicht oder nur schlecht möglich.
Die Werkzeug-Mittenmarkierung 36 ist außerhalb des extremer Ver­ schmutzung ausgesetzten Arbeitsbereichs der Oberfräse 3 angeordnet, und zwar an der der Führungsschiene 16 entgegengesetzten Auflage­ tischseite 29. Die Werkzeug-Mittenmarkierung 36 liegt dazuhin im Bereich der Laufsohle 10 und ist daher dem Werkstück 15 dichtest möglich benachbart, so daß man sich beispielsweise an einer Anriß­ linie oder einer Werkstückkante orientieren kann.
In Fig. 1 ist die Werkzeug-Mittenmarkierung 36 nur schematisch angedeutet. Aus Fig. 2 geht hervor, daß die Werkzeug-Mittenmar­ kierung 36 in eine sich in Vorschubrichtung 17 erstreckende Maß­ skala 37 integriert ist, wobei sie mit der Längsmitte der Maß­ skala 37 zusammenfällt. Mit Hilfe dieser Maßskala 37 werden Bearbeitungsvorgänge mit maßlicher Längenbegrenzung vereinfacht. Ist beispielsweise die Länge einer in das Werkstück 15 einzuar­ beitenden Oberflächennut 38 durch einen Werkstückanriß 39 vorge­ geben, bietet die Maßskala 37 eine eindeutige Orientierungshilfe für den noch zurückzulegenden Vorschubweg. Der Auflagetisch 4 wird einfach genau so weit verschoben, bis derjenige Skalenteil 40 der Meßskala 37 mit dem Werkstückanriß 39 zur Deckung kommt, der der Werkzeug-Mittenmarkierung 36 in Vorschubrichtung 17 ge­ sehen in einem genau dem Halbmesser des Fräswerkzeugs 7 entsprechen­ den Abstand vorgelagert ist.
Die Werkzeug-Mittenmarkierung 36 und mit dieser die Maßskala 37 läßt sich exakt bezüglich der Werkzeugdrehachse 9 justieren, wenn die Werkzeug-Mittenmarkierung 36 und die Maßskala 37 auf einem gegenüber dem Auflagetisch 4 in Vorschubrichtung 17 stufenlos ver­ stellbaren und in jeder Verschiebestellung feststellbaren Träger 44 angeordnet ist.
Die Werkzeug-Mittenmarkierung 36 und die Maßskala 37 können am bereits oben erläuterten Abstützteil 30 der Abstützeinrichtung 25 vorgesehen sein. Dem Abstützteil 30 kommt dann nicht nur die Ab­ stützfunktion sondern die weitere Funktion eines Trägers für die Werkzeug-Mittenmarkierung 36 und die Maßskala 37 zu. Beide be­ finden sich stets in unmittelbarer Nähe des Werkstücks 15.
Es versteht sich, daß die Werkzeug-Mittenmarkierung 35 und die Maßskala 36 auch ortsfest unmittelbar am Auflagetisch 4 vorge­ sehen sein könnten.

Claims (3)

1. Oberfräse mit einem ein Fräswerkzeug umschließenden Auflage­ tisch, wobei die Werkzeugdrehachse rechtwinkelig zur Tischebene steht und die Oberfräse zum Herstellen einer Längsnut im Werkstück mittels einer Führungseinrichtung entlang einer auf das Werkstück aufgelegten Führungsschiene verschiebbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß seitlich am Auflagetisch (4) eine sich in Vorschubrichtung (17) erstreckende Maßskala (37) angeordnet ist, die sich beider­ seits einer rechtwinkelig zur Vorschubrichtung (17) stehenden und durch die Werkzeugdrehachse (9) gehenden Ebene erstreckt und in ihrer in dieser Ebene angeordneten Längsmitte eine Werkzeug- Mittenmarkierung (36) enthält, so daß an der Maßskala (37) unter Berücksichtigung des Werkzeughalbmessers der in Vorschubrichtung (17) vordere Scheitelpunkt des Fräswerkzeugs (7) ablesbar ist.
2. Oberfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maßskala (37) mit der Werkzeug-Mittenmarkierung (36) in Vorschub­ richtung (17) verstellbar angebracht ist.
3. Oberfräse nach Anspruch 1 oder 2, mit einem in der Höhe verstellbaren Abstützteil am Auflagetisch, dadurch gekennzeichnet, daß die Maßskala (37) mit der Werkzeug-Mittenmarkierung (36) am Abstützteil (30) angeordnet ist.
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