DE1294789B - Waelzeinrichtung an einer Zahnflankenschleifmaschine - Google Patents

Waelzeinrichtung an einer Zahnflankenschleifmaschine

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DE1294789B DE1960P0025746 DEP0025746A DE1294789B DE 1294789 B DE1294789 B DE 1294789B DE 1960P0025746 DE1960P0025746 DE 1960P0025746 DE P0025746 A DEP0025746 A DE P0025746A DE 1294789 B DE1294789 B DE 1294789B
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wälzeinrichtung an einer Zahnflankenschleifmaschine, mittels der in bekannter Weise vorbearbeitete, evolventenverzahnte Stirn- bzw. Schraubenräder mit großer Genauigkeit fertigbearbeitet werden können.
  • Im Gegensatz zu bekannten Maschinen dieser Art, bei welchen die Abwälzbewegung vom Werkstück ausgeführt wird und die Schleifköpfe nur zur Einstellung des Anstellwinkels verschwenkt werden, während der Bearbeitung aber eine geradlinige Verschiebebewegung durchführen, geht die Erfindung von einer Maschine aus, bei der das Werkstück stillsteht und sich nur das Werkzeug bewegt, wobei es, um die Schleifscheibe in einer Evolventenbahn an der zu bearbeitenden Zahnflanke vorbeizuführen, eine Schwenkbewegung um einen Zapfen durchführt, der wiederum auf einem Schlitten geradlinig verschoben wird.
  • Bei der bekannten Maschine besteht dabei auf Grund der kinematischen Zusammenhänge zwischen Schwenk- und geradliniger Bewegung das Erfordernis, daß die Ausgangslage der wirksamen Schleiffläche (Erzeugenden) in der zur Bewegung des Schlittens senkrechten Axialebene durch das Werkstück liegt, was zur Folge hat, daß nur in dem Ausnahmefall, daß die Bearbeitung der Zahnflanke tatsächlich in dem auf dem Grundkreis des Zahnrades liegenden Ursprung der Evolvente beginnt, die Schleifscheibe von ihrer Ausgangslage aus arbeiten kann, während in den meisten Fällen der erste zu schleifende Punkt der Zahnflanke wegen der erforderlichen Zahnkorrekturen, Hinterschneidungen usw. einen Abstand vom Grundkreis aufweist, wobei sich dieser Punkt ebensowie der Endpunkt der zu schleifenden Evolvente aus der zeichnerischen Konstruktion des zu schleifenden Zahnprofils ergibt.
  • Wie später unter Bezugnahme auf die Zeichnung noch näher erläutert wird, ist mit dieser Lage des ersten Arbeitspunktes eine Schwenkbewegung des Werkzeuges und damit wiederum eine Hubbewegung des Schlittens verbunden, so daß zudem eigentlichen Arbeitshub noch ein von der Konstruktion der Zahnflanke abhängiger Leerhub kommt, der bei der Maschinenkonstruktion eingeplant sein muß und einen großen Gesamthub erfordert, obwohl der eigentliche Arbeitshub innerhalb eines großen Bereiches unterschiedlicher Zahnräder relativ klein ist.
  • Um Beschädigungen des Zahngrundes zu vermeiden, ergibt sich bei der bekannten Maschine der Umstand, daß der Abstand zwischen der Bewegungsmittellinie des Schlittens und der zu dieser Mittellinie parallelen Tangente an den Grundkreis des Zahnrades bei verschiedenen Zahnrädern ebenfalls verschieden ist, was wiederum die Maschinenkonstruktion komplizieren und versteuern kann.
  • Ebenfalls kompliziert, und zwar sowohl bezüglich der Konstruktion als auch bezüglich der Einstellung der Maschine vor der Bearbeitung unterschiedlicher Zahnräder, wird die vorbekannte Maschine durch die große Anzahl der kinematischen Übertragungselemente, die erforderlich sind, um die einer Evolventenbahn entsprechende Kopplung der Verschiebebewegung des Schlittens mit der Schwenkbewegung des Werkzeuges zu erzwingen, wobei der Einstellung komplizierte Berechnungen vorausgehen müssen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die erwähnte bekannte Maschine unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile zu vereinfachen. Insbesondere sollen dabei der konstruktiv vorzusehende Gesamthub des Schlittens veringert und die Zahl der kinematischen Übertragungselemente verringert werden, wodurch sich eine Vereinfachung der Konstruktion und der Maschineneinstellung ergibt.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß man anstatt, wie bei der bekannten Maschine, das Werkzeug vor Beginn des eigentlichen Schleifvorganges um einen von der Zahnform abhängigen Winkel zu verschwenken, das zu bearbeitende Zahnrad gegenüber der zur Bewegungsmittellinie des Schlittens senkrechten Axialebene durch das Werkstück um eben diesen Winkel verdreht und die Ausgangslage der Erzeugenden der Schleifscheibe (Schleiffläche) gegenüber der vorerwähnten senkrechten Axialebene durch das Werkstück versetzt. Dieses hat zur Folge, daß die Schleifscheibe immer von ihrer zur Vorschubbahn des Schlittens rechtwinkligen Ausgangslage aus zu arbeiten beginnt, ganz gleich welcher Art und Größe das zu bearbeitende Zahnrad innerhalb des durch die Maschinenkonstruktion bedingten Bearbeitungsspielraumes ist.
  • Demnach besteht die Erfindung in einer Wälzeinrichtung an einer Zabnflankenschleifmaschine, bei der die geradlinige Erzeugende einer drehantreibbaren Schleifscheibe an der Zahnflanke des stillstehenden Werkstückes eine angenäherte Evolvente beschreibt, mit einer um einen zur Werkstückachse parallelen Zapfen schwenkbaren, von einem kurbelförmigen Halter getragenen Werkzeugspindel, wobei der Zapfen in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung in einer zu einer Tangentialebene an den Grundkreiszylinder des Werkstücks parallelen Ebene mittels eines rechtwinklig zur Werkstückachse bewegbaren Schlittens verschiebbar ist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Erzeugende der Schleifscheibe in ihrer Ausgangslage einen Abstand cpo - Ro von der zur Vorschubbahn des Zapfens rechtwinkligen Axialebene des Werkstückes aufweist, wobei der Winkel 990 definiert ist durch den Schnittwinkel zweier Tangenten t, und t2 an den Grundkreis, von welchen eine den Grundkreis im Ursprung der Evolvente des Zahnprofils berührt, während die zweite durch den ersten zu bearbeitenden Punkt der Zahnflanke geht und R, der Radius des Grundkreiszylinders ist.
  • Als Bearbeitungswerkzeug kann eine flache Schleifscheibe mit Linienberührung mit der zu schleifenden Zahnflanke verwendet werden, wenn ein Zahnprofil ohne Kopf- und bzw. Fußhinterschneidungen bzw. bei Schraubenrädern ohne Schraubengangkorrekturen erzeugt werden soll, da dann keine Gefahr einer Beschädigung der vorher geschliffenen Teile der Zahnflanke infolge der erwähnten Linienberührung besteht. Bei der Herstellung eines modifizierten Evolventenprofils, d. h. also mit Kopf- und bzw. oder Fußhinterscbneidungen oder mit Korrekturen des Steigungswinkels bei Schraubenrädern, wird eine kegelförmige Schleifscheibe bevorzugt, die mit der Zahnflanke des Werkstückes Punktberührung hat, wodurch die vorher erwähnte Gefahr der Beschädigung bereits geschliffener Teile beseitigt wird.
  • Bei der nun folgendenBeschreibung derErfindung an Hand einiger Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung ist wegen der universelleren Anwendungsmöglichkeit eine kegelförmige Schleifscheibe beschrieben, ohne jedoch die Erfindung hierauf zu beschränken. In der Zeichnung stellt dar F i g. 1 die Schleifscheibe sowie ihre Halterung und den Schlitten unter Bezugnahme auf eine zu bearbeitende Zahnflanke, F i g. 2 die Schleifscheibe mit Halterung, Hauptschlitten und kinematischem Gestänge gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, F i g. 3 eine andere Anordnung der kinematischen Elemente, F i g. 4 eine weitere mögliche Ausführung der kinematischen Übertragungselemente, F i g. 5 die geometrischen Zusammenhänge bei der Bearbeitung einer Zahnflanke mittels bekannter Vorrichtungen, F i g. 6 weitere geometrische Gegebenheiten bei bekannten Vorrichtungen, F i g. 7 eine der F i g. 5 entsprechende Darstellung der geometrischen Zusammenhänge bei Verwirklichung des Erfindungsgedankens.
  • Vor der Beschreibung konkreter Verwirklichungsmöglichkeiten der Erfindung sollen im folgenden, zunächst unter Bezugnahme auf die F i g. 5 bis 7, die der Erfindung zugrunde liegenden theoretischen Zusammenhänge, teilweise unter Bezugnahme auf die Verhältnisse bei bekannten Maschinen, erläutert werden.
  • In F i g. 5 sind die wichtigsten Konstruktionsmerkmale eines Zahnrades dargestellt, nämlich Teile des Grundkreises mit dem Radius R., des Fußkreises mit dem Radius Rf, des Wälzkreises mit dem Radius R", und des Kopfkreises mit dem Radius Rk sowie ein Teil der Zahnflanke, die zwischen den Punkten il und i2 eine Evolvente i bildet, der die Erzeugende der Schleifscheibe bei der Bearbeitung der Zahnflanke folgen soll. Die Evolvente hat ihren Ursprung im Punkt O auf dem Grundkreis, doch entspricht die tatsächliche Zahnflanke nur in den seltenen Ausnahmefällen, daß keinerlei Korrekturen des Zahnprofiles erforderlich sind, bis zum Grundkreis einer , Evolvente, während im allgemeinen der Punkt il einen Abstand vom Grundkreis aufweist.
  • In F i g. 6 sind nun zusätzlich zum Grundkreis mit dem Radius R., dem Ausgangspunkt der Evolvente O, den Punkten il, i2 und dem auf der Evolvente i liegenden Teil des Zahnprofils noch einige Konstruktionsmerkmale bekannter Bearbeitungsmaschinen dargestellt.
  • Bei den früheren Vorrichtungen besteht dabei auf Grund der kinematischen Zusammenhänge zwischen der Schwenkbewegung des Bearbeitungswerkzeuges und der geradlinigen Bewegung des das Bearbeitungswerkzeug tragenden Schlittens, dessen Bewegungsmittellinie mit h bezeichnet ist, das Erfordernis, daß bei jeder Arbeitsbewegung die Ausgangslage der Erzeugenden der Schleifscheibe zusammenfällt mit der auf h senkrechten Axialebene s durch das Werkstück. Dies hat zur Folge, daß nur in dem Sonderfall, daß die Bearbeitung der Zahnflanke tatsächlich in dem auf dem Grundkreis des Zahnrades liegenden Ursprung O der Evolvente beginnt, die Schleifscheibe von ihrer Ausgangslage go ausarbeiten kann, während in den meisten Fällen der erste zu schleifende Punkt i, der Zahnflanke einen Abstand vom Grundkreis aufweist, wobei sich dieser Punkt il ebenso wie der Endpunkt der zu schleifenden Evolvente i bekanntlich aus der zeichnerischen Konstruktion der herzustellenden Zahnflanke ergibt. Die Tangente t1 an den Grundkreis mit dem Radius R, durch diesen ersten zu schleifenden Punkt il auf der Evolvente i schließt mit der Tangente to an den Grundkreis durch den Ursprung O der Evolvente einen Winkel 99, ein, um den bei der bekannten Maschine der Spindelhalter verschwenkt sein muß, bevor die Schleifscheibe mit der Bearbeitung der Zahnflanke beginnt.
  • Aus den vorerwähnten kinematischen Gründen ist aber mit jeder Schwenkbewegung des Spindelhalters auch eine geradlinige Verschiebung des Schlittens verbunden, der in F i g. 6 als Ho bezeichnet ist, so daß der mit dem Winkel 99, verbundene Hub Ho des Schlittens bei der Bearbeitung der meisten Zahnräder zu dem produktiven Arbeitshub H; des Schlittens hinzukommt, der mit der während der tatsächlichen Bearbeitung erforderlichen Schwenkbewegung des Spindelhalters um den dem Evolventenbogen i entsprechenden Winkel qqi verbunden ist. Der Winkel qgi ergibt sich dabei analog dem Winkel cpo zwischen der vorerwähnten Tangente t1 an den Grundkreis und einer weiteren Tangente t2 an den Grundkreis durch den letzten geschliffenen Punkt i2 auf der Evolvente i. Beide Punkte liegen, wie bereits erwähnt, durch die zeichnerische Konstruktion der herzustellenden Zahnflanke fest.
  • Bei der bekannten Maschine setzt sich also der bei der Maschinenkonstruktion vorzusehende Gesamthub HT des Schlittens aus dem dem Winkel q" zugeordneten Leerhub Ho und dem dem Winkel (pi entsprechenden Arbeitshub Hi zusammen, wobei dieser Gesamthub einem Winkel 99T entspricht, der eingeschlossen wird von der durch den Ursprung O der Evolvente gehenden Tangente to an den Grundkreis des größten Zahnrades, das auf der Maschine bearbeitet werden kann, und der Tangente t2 an den Grundkreis durch den äußersten Endpunkt i2 der zu bearbeitenden Fläche bei der größten auf der Maschine zu bearbeitenden Zahnhöhe.
  • Da das Verhältnis der Winkel 990 zu cpT verhältnismäßig groß sein kann, muß bei der Konstruktion bekannter Maschinen ein großer Leerhub Ho eingeplant werden, obwohl der tatsächliche Arbeitshub Hi innerhalb eines großen Bereichs verschiedenartiger Zahnräder relativ klein ist.
  • Nachdem jedem Winkel 990 auch eine Strecke auf der senkrechten Axialebene s durch das Werkstück entspricht, ergibt sich, wenn - wie normalerweise der Fall ist - der Abstand L zwischen dem Mittelpunkt des Drehzapfens des Werkzeughalters und dem Außenumfang der Schleifscheibe konstant gehalten wird, bei der bekannten Maschine der weitere große Nachteil, daß für jedes cpo (wenn dieses nicht ausnahmsweise gleich Null ist) ein anderer Abstand a der Mittellinie h der Bewegungsbahn des Schlittens vom Grundkreis erforderlich ist, um
    a) zu vermeiden, daß die Schleifscheibe mit der
    Hohlkehle am Fuß benachbarter Zähne in Be-
    rührung kommt, wenn sie sich in ihrer Aus-
    gangsstellung (go) befindet, und
    b) die volle abgewickelte Länge
    l12 Ro ' (cpT2 r,02)
    des Zahnprofils durch den begrenzten Radius
    der verfügbaren Schleiffläche zu erfassen.
    Für gegebene Werte vom Ro, 99, und L kann die Größe von a aus der Gleichung: a=Ro*(coscpo+9po,sincpo-1)+L-cosTo errechnet werden.
  • Schließlich sind bei der bekannten Maschine auch noch eine große Anzahl kinematischer übertragungselemente erforderlich, um die zur Erzeugung einer Evolvente erforderliche Wechselbeziehung zwischen Schwenkbewegung des Werkzeughalters und geradliniger Bewegung des Schlittens zu erhalten. Dies wird bei der bekannten Maschine erreicht durch eine stufenweise Mechanisierung von a-tgq9-Ro-secrp-(gg-sin(p), und zwar zunächst durch einen a - tg 99-Mechanismus, dann einen a - Ro - (tg 97 - sin gp)/n-Mechanismus und schließlich eine Winkelkorrekturvorrichtung, so daß R" - (tg 9p - sin T)ln umgewandelt wird in Ro . sec 9p - (T - sin cp) über R0 - (tg zy - sin W)/n, wobei iy gegeben ist durch die Beziehung 1- cos y = h - (9p cosec T - 1). Die vorstehend umrissenen Nachteile bekannter Vorrichtungen, von welchen die Erfindung ausgeht, werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß man, anstatt den Spindelhalter vor Beginn des Schleifens um den Winkel 99o zu verschwenken (F i g. 6), das zu bearbeitende Zahnrad gegenüber der senkrechten Axialebene durch das Werkstück s um eben diesen Winkel cpo (F i g. 7) verdreht und die Ausgangslage der Erzeugenden der Schleifscheibe (Schleiffläche) um den Wert R0 - 99, gegenüber der senkrechten Axialebene durch das Werkstück versetzt.
  • Dies hat unmittelbar zur Folge, daß der Winkel 9:0 als Schwenkwinkel des Spindelhalters nicht mehr in Erscheinung tritt, so daß die Schleifscheibe immer von der Ausgangslage g0 ihrer Erzeugenden aus zu arbeiten beginnt, ganz gleich, wie groß der Winkel To ist. Die unmittelbare Auswirkung hiervon ist wiederum, daß der Abstand a für alle auf der Maschine bearbeitbaren Zahnräder konstant bleiben kann, weil die Ausgangsstellung g0 der Erzeugenden stets und unabhängig von dem Wert für 99, parallel zur senkrechten Axialebene s durch das Werkstück verläuft. Es besteht dabei keine Gefahr einer Beschädigung der Hohlkehle, und in dem Abwälzmechanismus treten keine ungünstigen Winkelstellungen auf.
  • Der Wegfall der dem Winkel % entsprechenden Schwenkbewegung des Spindelhalters hat zur Folge, daß die Schwenkbewegung nur noch um den der tatsächlich zu bearbeitenden Fläche entsprechenden Winkel cpi erfolgt, daß also am Schlitten nur noch der reine Arbeitshub HI, der wiederum abhängig ist vom Durchmesser des größten zu bearbeitenden Zahnrades und von der größten herstellbaren Zahnhöhe, auftritt. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, das ungünstige Verhältnis zwischen konstruktiv vorzusehendem Maximalhub und tatsächlichen Arbeitshub, das bei einer bekannten Maschine mit einem Bearbeitungsbereich von etwa 750 bis 2000 mm Zahnraddurchmesser mindestens 4,4 beträgt, auf einen maximalen Wert von 1,1 bei einer erfindungsgemäßen Maschine herabzusetzen, wodurch die Größe des Schleifkopfes erheblich veringert werden kann.
  • Dies wird offensichtlich, wenn man die dem Hub des Schlittens zugrunde liegenden Gleichungen bei den Verhältnissen gemäß F i g. 6 (bekannte Vorrichtung) und gemäß F i g. 7 (erfindungsgemäße Vorrichtung) vergleicht. Gemäß F i g. 6 ergibt sich dabei für den Hub HT folgende Gleichung:
    HT = [a ' tg T'T - Ro ' sec cpT - (eT - sin cpT)]
    - [a - tg 990 - Ro - sec q7,07 - (99o - sin T0 )j
    Bei dieser Gleichung fällt nur in dem Sonderfall, das cpo = 0 ist die Ausgangslage der Erzeugenden mit der senkrechten Axialebene durch das Werkstück zusammen, so daß dann die zweite Klammer in der Gleichung zu Null wird.
  • Demgegenüber gilt für die in F i g. 7 dargestellten Zusammenhänge bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung für den Hub HT des Schlittens der hier gleich dem Arbeitshub HI ist, folgende Gleichung: HT = HI = a - tg TI - Ro ' sec TI, [(TI - sin T) + q.0 - (1- cos.mt)I für den gesamten Bereich TI = 0 bis TI = @I - @Po .
  • Nachdem in vorstehender Gleichung kein a9907 Glied mehr vorhanden ist, ist auch ersichtlich, daß a bei konstantem L ebenfalls konstant sein kann.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich in diesem Zusammenhang aus der Tatsache, daß der jeweilige Mechanismus nicht mehr so sehr vom Wert a abhängig ist, wie bei den bekannten Vorrichtungen, wo eine bestimmte untere Grenze für a sich aus dem a - tg T-Mechanismus ergab, dessen Betriebskennwerte beeinträchtigt würden, wenn a im Verhältnis zu den Trägheitsmomenten des während des Betriebes mit hoher Drehzahl schnell schwingenden Spindelhalters zu klein gewählt würde. Bei der erfindungsgemäßen Lösung dagegen kann der Abstand a so klein gemacht werden, wie es die Gesamtkonstruktion der Maschine zuläßt, wodurch für ein gegebenes Verhältnis der Werte Ro, TO, 99T der konstruktiv vorzusehende Maximalhub des Schlittens herabgesetzt werden kann.
  • Dadurch, daß der Winkel To nicht mehr als Schwenkbewegung des Spindelhalters in Erscheinung tritt, läßt sich der kinematische Aufwand zur Koordinierung der schwenk- und geradlinigen Bewegung der bei der bekannten Vorrichtung, wie erwähnt, sehr erheblich ist und dem komplizierte Gleichungen zugrunde liegen, bei der Erfindung wesentlich verringern und auf die Erfüllung der Forderung reduzieren, daß eine Schwenkbewegung c91 des Bearbeitungswerkzeuges begleitet ist von einer geradlinigen Bewegung entlang der Linie h des Schlittens der den Zapfen, um den der Halter der Werkzeugspindel schwingt, trägt, nach der Gleichung: x = a ' tg (PI - R0 ' sec ggr [Ti - sin Ti) +,' To (1- cos @pi)l Die Erfüllung der vorstehend definierten und auf dem Gebiet der Zahnradbearbeitungsmaschinen als gegenüber bekannten Vorrichtungen einfach zu betrachtenden Forderungen ermöglicht nicht nur eine erhebliche Reduzierung der diesen Bewegungszusammenhang erzwingenden kinematischen Elemente, sondern gestattet auch, auf Grund der jedem Konstrukteur zugänglichen Mittel der allgemeinen Getriebelehre für den erforderlichen Mechanismus eine Einheitskonstruktion zu schaffen, von welcher einige bevorzugte Ausführungsformen in den F i g. 2 bis 4 dargestellt und an Hand dieser nachfolgend erläutert sind, während die F i g. 1 für das Verständnis nützliche Zusammenhänge demonstriert. Sie können durch Verstellen oder Auswechseln einzelner Teile dem jeweils zu bearbeitenden, sowieso zeichnerisch konstruktiv festzulegenden Zahnprofil angepaßt werden. Auf Grund der erfindungsgemäßen Vereinfachung der Übertragungselemente ist es möglich, bei erfindungsgemäßen Vorrichtungen an Stelle der bekannten zwölf nur sieben der meist paarweise vorzusehenden kinematischen Elemente zu verwenden.
  • Wie aus F i g. 1 ersichtlich, weist die erfindungsgemäße Wälzeinrichtung an einer Zahnfankenschleifmaschine eine drehantreibbare Werkzeugspindel 1 auf, welche eine Schleifscheibe 2 mit kegelförmiger Arbeitsfläche trägt, deren Scheitelwinkel 150 bis 178° beträgt. Die Spindel 1 wird von einem kurbelförmigen Halter 3 getragen, der um einen zur Werkstückachse M parallelen Zapfen 4 schwenkbar ist, wobei der Zapfen 4 in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung mittels eines geradlinig bewegbaren Schlittens 5 entlang der Bewegungsbahn h verschiebbar ist. Der Schlitten 5 ist dabei in Führungen 61 und 6., gelagert, die senkrecht zur Axialebene s durch das Werkstück verlaufen. Die Mittellinie h der Bewegungsbahn des Schlittens weist vom Grundkreis mit dem Radius Ro den senkrechten Abstand a auf.
  • In der Ausgangsstellung g. ist der Erzeugende der Schleifscheibe 2 bzw. der Mittelpunkt des Zapfens 4 gegenüber der senkrechten Axialebene s durch das Werkstück um den Abstand Ro , cpo versetzt. Nur in den Fällen, wo das Evolventenprofil bis zu seinem Ursprung O auf dem Grundkreis geschliffen werden muß, fällt die Ausgangslage g, mit der senkrechten Axialebene s zusammen.
  • Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß, wenn die Winkelbewegung und die geradlinige Bewegung der Schleifscheibescheibe um den Zapfen 4 bzw. längs der Führungen 61 und 62 zueinander so abgestimmt sind, daß von der Ausgangslage go aus eine Winkelbewegung Ti stets begleitet ist von einer geradlinigen Bewegung x = a - tg cpi - Ro - sec (pi # RTi - sin Ti) +' qro * (1 - cos Ti)] die Erzeugende g der Schleifscheibe auch gleichzeitig die Erzeugende einer Evolvente i ist, die vom Ursprung O aus entwickelt wird.
  • Ebenso sieht man, daß infolge der in Wechselbeziehung zueinander stehenden, soeben beschriebenen Bewegungen jeder Punkt in einer Ebene senkrecht zur Achse des Zapfens 4 und starr mit diesem verbunden gegenüber der Führung 8 des Schlittens 5 eine gekrümmte Bahn beschreibt. Der Punkt A, beispielsweise, der vom Zapfen 4 den Abstand m (F i g. 7) aufweist, beschreibt die Bahn ca-a, der Punkt B eine andere Bahn ß-ß usf.
  • Eine praktische Ausführungsform der Erfindung ist in F i g. 2 gezeigt. Dabei ist eine Führungsschablone 7 in gleicher Weise gekrümmt, wie die Bahn a-a des Punktes A, wobei die Führungsschablone 7 auf der Schlittenführung 8 starr befestigt ist. Die gewünschte Wechselbeziehung zwischen der Winkelbewegung und der geradlinigen Bewegung der Schleifscheibe kann hier in sehr einfacher Weise dadurch erhalten werden, daß eine Rolle 9 vorgesehen wird, deren Mittelpunkt mit dem Punkt A zusammenfällt und die das Ende eines Hebels 10 bildet, dessen anderes Ende starr mit dem kurbelförmigen Halter 3 der Werkzeugspindel 1 verbunden und um den auf dem Schlitten 5 angebrachten Zapfen 4 schwenkbar ist. Die Rolle 9 muß dann stets in Berührung mit der Führungsschablone 7 gehalten werden, während der Schlitten 5 längs seiner geradlinigen Führung 61 und 62 hin- und herbewegt wird, wodurch der die Werkzeugspindel l tragende Halter 3 eine schwingende Bewegung ausführt. Es handelt sich hier also um die unmittelbare Mechanisierung der parametrischen Gleichungen für die Bahn von A, nämlich
    Diese Verwirklichung des Erfindungsgedankens ist dann zweckmäßig, wenn ein Schleifkopf so konstruiert ist, daß er große Stückzahlen gleicher Zahnräder in zwei oder drei verschiedenen Größen bearbeitet, so daß auch nur zwei oder drei verschiedene Führungsschablonen erforderlich sind. Bei Maschinen, die eine große Zahl verschiedenartiger Zahnräder bearbeiten sollen, wäre jedoch ein Schleifkopf, der nach dem vorstehend beschriebenen Prinzip arbeitet, im Betrieb viel zu teuer, da jeder Zahnradtyp ein eigene besondere Führungsschablone erfordert.
  • Dieser Nachteil wird durch ein Gelenkviereck beseitigt, wie es in F i g. 3 dargestellt ist. Hierbei ist eine verstellbare Kurbel 11 bei 12 und ein verstellbarer Hebel 13 bei 14 an der Führung 8 angelenkt. Ein verstellbares Kupplungsglied 15 ist mit der Kurbel 11 und dem Hebel 13 an den Anlenkpunkten 16 bzw. 17 verbunden. Der als Drehzapfen ausgebildete Punkt A des Hebels 10 ist verstellbar auf dem Kupplungsglied 15 angebracht. Durch Wahl der richtigen Abmessungen der einzelnen Glieder, wozu auch die Stellung der Anlenkpunkte 12, 14 und A bezüglich der Führungen 61, 62 gehört, führt der Mechanismus den Drehzapfen A längs der Bahn a-a und ergibt damit die richtige Wechselbeziehung zwischen der bereits erwähnten Winkelbewegung und der zugeordneten linearen Bewegung des Schlittens 5.
  • Verschiedene Abmessungen der Glieder, die durch eine Längsverstellbarkeit der Teile 10, 11, 13 und 15 im Sinne einer Änderung des Abstandes der Anlenkpunkte 4-A, 12-16, 16-17 und 17-14 erhalten werden können, ergeben verschiedene Bahnen für den Drehzapfen A. Man kann sie so berechnen, daß sie für jeden Zahnradantrieb innerhalb des Konstruktionsbereiches der Maschine passen. Die erforderlichen Längenabmessungen der verstellbaren Teile lassen sich dabei nach den wohlbekannten Gesetzen der Getriebelehre ermitteln, wenn man von der zeichnerischen Zahnradkonstruktion ausgeht, durch die die Punkte il und i2 der Evolute i festliegen. Durch die Zahnradkonstruktion sind der Radius R, des Grundkreises sowie durch die Punkte il und i2 auch die Winkel ggo und qgi gegeben, so daß zusammen mit der Maschinenkonstante a und dem von der Versetzung 99, - Ro abhängigen Wert für m auf Grund der vorstehend mehrfach erwähnten mathematischen Zusammenhänge zwischen Schwenkbewegung um den Zapfen 4 und geradliniger Bewegung dieses Zapfens die Bahn a-a des Punktes A durch Auflösen der parametrischen Gleichungen XA und YA ermittelt werden kann. Die Festlegung der Punkte 16 und 17 kann dann mittels der wohlbekannten Gleichungen der Getriebelehre erfolgen.
  • Um die Anzahl der erforderlichen Berechnungen und Einstellungen für ein besonderes Zahnrad, die im Falle von Gelenkvierecken ziemlich groß und verwickelt sind, zu verringern, können auch weniger komplizierte Abwandlungen des Gelenkviereckes verwendet werden. Eine davon ist als Beispiel in F i g. 4 dargestellt, wobei es sich um ein Gleitkurbelgetriebe handelt, d. h. ein Gelenkviereck, bei welchem der Hebel 13 von unbegrenzter Länge ist, so daß sich der Drehzapfen 17 in einer geradlinigen Bahn bewegen muß.
  • Grundsätzlich kann man jeden Typ eines Getriebes verwenden, also ein Gestänge mit einer Führungsschablone, Gestänge mit einer Abrollkurve usw., vorausgesetzt, daß das Getriebe genügend einfach ist, so daß man es für verschiedene Größen von Zahnrädern ohne allzu komplizierte Berechnungen einstellen kann und es die definierte mathematische Beziehung zwischen H und cpf erfüllt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Wälzeinrichtung an einer Zahnflankenschleifmaschine, bei der die geradlinige Erzeugende einer drehantreibbaren Schleifscheibe (2) an der Zahnflanke des stillstehenden Werkstückes eine angenäherte Evolvente (i) beschreibt, mit einer um einen zur Werkstückachse (M) parallelen Zapfen (4) schwenkbaren, von einem kurbelförmigen Halter (3) getragenen Werkzeugspindel (1), wobei der Zapfen (4) in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung in einer zu einer Tangentialebene an den Grundkreiszylinder (Radius R.) des Werkstückes parallelen Ebene mittels eines rechtwinklig zur Werkstückachse (M) bewegbaren Schlittens (5) verschiebbar ist, gekennzeichnet durch einen Abstand To * R. der Erzeugenden der Schleifscheibe in ihrer Ausgangslage von der zur Vorschubbahn des Zapfens (4) rechtwinkligen Axialebene des Werkstückes, wobei der Winkel cpo definiert ist durch den Schnittwinkel zweier Tangenten t1 und t., an den Grundkreis, von welchen eine den Grundkreis im Ursprung der Evolvente des Zahnprofils berührt, während die zweite durch den ersten zu bearbeitenden Punkt 11 der Zahnflanke geht und R, der Radius des Grundkreiszylinders ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Spindelhalter (3) und dem Schlitten (5) eine einstellbare Kurbel (11) angeordnet ist, die an ihrem einen Ende an der Führung (8) des Schlittens (5) und an ihrem anderen Ende an einem Kupplungsglied (15) angelenkt ist, von dem ein Punkt (17) zwangläufig auf einem Weg in bezug auf die Schlittenführung (8) geführt ist, während ein weiterer Punkt (A) des Kupplungsgliedes (15) am freien Ende eines mit dem Zapfen (4) des Spindelhalters (3) drehfest verbundenen Hebels (10) angreift.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwangläufig geführte Punkt (17) des Kupplungsgliedes (15) an einem einstellbaren Glied (13) angebracht ist, welches auf einer unveränderlichen geradlinigen Bahn auf der Schlittenführung (8) zwangläufig geführt ist, wobei ein Ende einer einstellbaren Kurbel (11) an einem Anlenkpunkt (16) am Kupplungsglied (15) drehbar angreift, und die Kurbel (11) im Sinne einer Abstandsänderung ihrer Anlenkpunkte (12, 13) einstellbar ist.
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