DE1652794A1 - Maschine zum Hertellen von Zahnraedern mit und ohne Evolventenverzahnung - Google Patents
Maschine zum Hertellen von Zahnraedern mit und ohne EvolventenverzahnungInfo
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Description
PETEH HERBERT CLEf1F, Newcastle upon Tyne, England
Maschine zum Herstellen von Zahnrädern mit und ohne
Evolventenverzahnung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten, beispielsweise durch Schleifen, von vorgefertigten
Zahnflanken zylindrischer Getriebe- oder Zahnräder, die entweder eine gerade Stirnverzahnung oder
schräge Zähne in Evolventenform, angenäherter Evolventenform oder von dieser abweichender Form aufweisen.
Obwohl im Folgenden hauptsächlich auf ein Schleifverfahren bezug genommen wird, können auch andere Verfahren
zum Entfernen von Metall, z.B. Funkenerosion, elektrochemische Bearbeitung od.dgl. zum Zweck der Erfindung
verwendet werden und sind im Ausdruck "Schleifen" inbegriffen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zahnradschleif- oder -bearbeitungsmaschine zu schaffen,
die vielseitig verwendbar und schnell im Betrieb ist. Ferner soll durch die Erfindung eine Vorrichtung geschaffen
werden, bei der ein rotierendes Schleif- oder Bearbeitungsgrad den größten Teil, wenn nicht alle Bewegungen
ausführt, die erforderlich sind, um mit Hilfe seiner geradlinigen Erzeugenden, die durch eine in der
Arbeitsquerebene des Schleifrads liegenden Linie oder durch die äußere geradlinige Konus-Erzeugende eines
kegelförmigen Schleifrads gebildet sein kann, dessen Konuswinkel mehr als 150 Bogengrade einschließt, entweder
echte oder nahezu echte Evolventengewinde auf dem zu schleifenden Zahnrad zu erzeugen. Schließlich
sollen durch die Erfindung grundsätzliche Mittel zum Schleifen von Außenzahngetrieben ohne Evolventenverzahnung
entweder durch das "Geradrad-Erzeugungs"-Verfahren
oder das "Profilrad-Erzeugungs"-Verfahren oder von Innenevolventenverzahnungen durch ias letztere Verfahren
geschaffen werden.
Gemäß der Erfindung umfaßt eine Zahnradschleifmaschlne
ein Hauptfundament, auf dem an einem Ende eine
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drehbare Arbeitsplatte befestigt ist, die entsprechend äer Anzahl der Zähne des zu schleifenden Werkstückzahnrads
im Winkel schaltbar ist, und am anderen Ende eine Stütze oder Säule, die in Längsrichtung entlang des
Hauptfundaments einstellbar ist, um sie in richtigem Abstand zur Arbeitsplatte anzuordnen; ferner einen auf
der Stütze gleitbar und mittels einer energiebeaufschlagten Führungsschraube hin- und her- und parallel
zur Drehachse der Arbeitsplatte bewegbar befestigten Vorschubschlitten, ferner einen mittels eines zylindrischen
Zapfens, dessen Achse in gleicher Ebene und im rechten
rt'inkel zur gemeinsamen Drehachse der Arbeitsplatte und
des auf ihr befestigten Werkstückzahnrads liegt, im Winkel einstellbaren Schwenkrahmen, einen Schwingrahmen,
der in dem Schwenkrahmen so schwenkbar angeordnet ist, daii seine Winkelschwingachse relativ zur Bezugsdrehachse
der Arbeitsplatte und in einem bestimmten senkrechten Abstand von dieser Achse der Arbeitsplatte im Winkel einstellbar
ist, wobei aul einer einstellbaren rechtwinkligen Verlängerung des Schwinrahmens über eine parallelogramm-
oder annähernd parallelogrammförmige Verbindung eine motorisierte Schleifspindel und ein Schleifrad mit der
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erforderlichen Form der Wirkerzeugenden so angeordnet ist, daß in jeder Stellung der Schleifspindel in bezug
zum Schwingrahmen die Wirkerzeugende des Schleifrads immer parallel oder nahezu parallel zu sich selbst (obwohl nicht
homolog) und zu der vom Anlenkmittelpunkt des Schwingrahmens
ausgehenden radialen Mittellinie des Schwingrahmens gehalten wird, ferner einen geradlinigen Führungsblock, der am Schleifspindelgehäuse derart befestigt ist,
daß seine Mittellinie parallel zu einer geradlinigen Schleifraderzeugenden oder parallel zur Ursprungstangente '
verläuft, wenn die Erzeugende gebogen ist, und der mit einem Mitnehmer in Gleitantriebsanlage steht, der mit
einstellbarem Abstand an einem Ende eines Winkelhebels mit feststehendem Winkel angelenkt ist, dessen Hauptanlenkbolzen auf der radialen Mittellinie des Schwingrahmens so angeordnet ist, daß seine Achse in einer
Ebene und parallel zur Schwingachse des Schwingrahmens verläuft, und dessen anderes Ende mit dem Ausgangsglied
eines gelenkartigen Yerbindungsmechanismus gelenkig verbunden ist, der am Schwenkrahmen einstellbar befestigt
ist, ferner das gesamte Gelenkverbindungssystem, das so arbeitet, daß eine Winkelbewegung des Schwingrahmens um
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seinen Hauptanlenkpunkt und relativ zum Schwenkrahmen
von genau übereinstimmenden translatorischen- oder translatorisch-rotatorischen Bewegungen der Erzeugenden
des Schleifrades in bezug zum Schwingrahmen begleitet ist und durch diese zeitlich übereinstimmenden Bewegungen
die Schleifraderzeugende veranlaßt wird, als
Hüllkurve auszuschweifen, wobei das gewünschte Profil
einer wiÄLichen, annähernden oder keiner Evolventenverzahnung auf dem Zahnrad geschliffen wird, während gleichzeitig
verhindert wird, daß der äußere Umfang des Schleifrads die Spalte des Zahnfußes, in dem es arbeitet, beschädigt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeipiels. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Maschine, in der die grundlegenden Bestandteile und ihre Arbeitsweise
gemäß der Erfindung dargestellt sind,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine schematische Draufsicht auf den Sohleifkopfmechanismus
gemäß Fig. 1, in der die kinematischen und mathematischen Prinzipien erläutert sind,
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Fig· 3 in vergrößertem Maßstab eine schematische Draufsicht auf den Korrelatormechanismus
gemäß Fig. 1 in bevorzugter Ausführungsform,
Fig. 4 verschiedene Formen der Schleifraderzeugenden,
die bei einer Zahnradschleifmaschine gemäß der Erfindung verwendbar sind,
Fig. 5 eine andere Anordnung des Schleifkopfnechanismus
in bezug zum Korrelatormechanismus und
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine vollständige Kombination von Schleifkopf- und Korrelatormechanismus gemäß
Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 weist eine erfindungsgemäße Maschine zum Bearbeiten, beispielsweise durch Schleifen, der vorgeschnittenen
Zahnflanken zylindrischer Zahnräder mit Stirnradoder
Schrägverzahnung entweder mit echten, nahezu echten oder ohne Evolventenverzahnungsprofilen als Basis
ein stabiles Fundament 1 auf. An einem Ende dieses Fundaments ist eine dreh- und schaltbare Arbeitsplatte 2 befestigt, die
ein Werkstückszahnrad 3 (d.h. ein zu schleifendes Zahnrad)
mit vorgefertigten Zähnen 4 trägt. Die Zahn-zu-Zahn-Schaltung
dieser Platte kann mittels eines Schneckengewindes 5 durchein
geführt werden, das von einem Motor 6 iiher/Geschwindigkeits-
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wechselgetriebe 7, eine Präzisionskupplung 8, eine Jcnneckeiiwelle 9 und ein in Antriebseingriff stehendes
Schneckenrad 10, das mit der Arbeitsplatte 2 aus einem Stück besteht, und unter Schaltsteuerung der Drehung
ior Schneckenwelle durch einen Steuerkasten 11 angeliebon
wird« Das Schalten kann auch unter Steuerung
eines (radialen) Winkelbeugungsgitters oder ähnlicher
Vorrichtungen durchgeführt werden, die in koaxialer Antriebsverbindung mit der Plattenachse stehen, wobei
der Motor t>., das Geschwindigkeitswechselgetriebe 7t
die Präzisionskupplung 8, die Schneckenwelle 9, das Sehneckengewinde 5 und das Schneckenrad 10 nur Mittel
zum Verschieben der Platte und des tyerkstücks in die
richtige Winkelstellung sind, die durch Torher eingestellte Dekadenzähler oder bandgespeicherte Information
bestimmt ist.
Am anderen Ende des Fundaments 1 ist eine Stütze oder Säule 12 vorgesehen, die in einem bestimmten Abstand
von der Drehachse der Arbeitsplatte 2 einschließlich des Werkstücks 3 gleitend einstellbar ist. Auf
dieser Stütze ist ein Vorschubschlitten 13 gleitbar befestigt, der mittels einer in der Stütze 12 drehbar ge-
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lagerten Vorschubschnecke 14 und einer mit ihr in Eingriff stehenden und am Vorschubschlitten befestigten
Mutter 15 hin- und herbewegt werden kann. Der Energieantrieb für die Vorschubschnecke erfolgt
durch die Schneckenwelle 9 über ein Präzisionskupplung 16, ein Differential 17, ein Geschwindigkeitswechselgetriebe
18, eine Antriebswelle 19, eine Schnecke und ein Schneckenrad 21, das in Antriebsverbindung
mit der Vorschubschraube 14 steht* Auf diese Weise kann die folgende wesentliche Antriebskombination
erzielt werden:
Drehen der Platten nur zum Aufsetzen und/oder Schalten des bu bearbeitenden Zahnrads ohne
Bewegung des Vorschubschlittens. Bewegung des Vorschubschlittens nur zum Anordnen
des Vorschubschlittens in der gewünschten Höhe über der Platte ohne Drehung der Platte,
Drehen der Platte und Bewegung des Vorschubschlittens gemeinsam und in vorbestimmtem
konstanten Verhältnis zueinander zum Schleifen von Schrägzahnrädern,
* 109809/0637 -9-
Auf dem Vorschubschlitten 13 und um eine mit der Plattenachse in gleicher Ebene und im rechten Winkel
zu ihr im Winkel einstellbar ist ein Schwenkrahmen 22 angeordnet, dessen Stellung in bezug zum Vorschubschlitten
13 durch einen Zapfen 23 gesteuert und durch Klemmbolzen 24 festgestellt wird. Ein Schwingrahmen 25 mit im wesentlichen
rechteckigem Querschnitt wird vom Schwenkrahmen 22 durch ein Paar große Anlenkbolzen 26 getragen, deren
gemeinsame Achse in einem bestimmten senkrechten Abstand a + R von der Achse der Arbeitsplatte angeordnet ist,
wobei a gleich dem senkrechten Abstand der Achse des Schwingrahmens
von der Tangentialebene des Basiszylinders des zu bearbeitenden Zahnrads ist und im rechten Winkel zur
Längsmittellinie der Maschine verläuft und R gleich dem Radius des Basiszylinders des Werkstückζahnrads ist.
Der Schwingrahmen 25 weist eine sich rechtwinklig davon erstreckende Verlängerung 27 auf, deren senkrechter
radialer Abstand von der Achse der Anlenkbolzen 26 einstellbar ist, um die richtige radiale Einstellung der
Schleifraderzeugenden in bezug zur Achse der Anlenkbolzen
26 zu gestatten. Eine Schleifspindel 28 mit einem Antriebsmotor 29, einem Schleifrad 30 und einer Schleifradausricht-
und -abriebausgleichsvorrichtung 31 ist durch
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zwei Gelenkverbindungen 32, 33 gleicher oder nahezu gleicher Länge, die bei 34 bzw. 35 an der Schleifspindel
und bei 36 bzw. 37 an der Schwinjahmenverlängerung
verschwenkbar befestigt sind, beweglich an diese Verlängerung 27 angehängt.
Mit der Schleifspindel 28 fest verbunden und parallel zu der in diesem Fall geradlinigen Erzeugenden
des Schleifrades 30 ist eine gerade Führungsstange vorgesehen. Diese Führungsstange befindet sich mit
einem Führungsstangenmitnehmer 39 in Gleitanlage, der bei 40 mit einem Arm 41 eines Winkelhebels 42 mit feststehendem
V/inkel verschwenkbar verbunden ist, der bei 43 am Schwingrahmen 25 in einem bestimmten radialen
Abstand von der Achse der Schwingrahmenanlenkbolzen
26 entfernt angelenkt ist. Der Abstand zwischen den Punkten 40 und 43 ist einstellbar und ist normalerweise
gleich a · Der andere Arm 44 des Winkelhebels 42, der an seinem anderen Ende einen Anlenkbolzen 45 trägt,
ist ebenfalls relativ zum Anlenkpuhkt 43 sowohl in der Länge zwischen 45 und 43 als auch im senkrechten
Abstand seiner Mittellinie von der Achse des Anlenkbdzens
43 einstellbar.
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BAD ORIGfNAL
Fig. 2 zeigt deutlicher als Fig. 1 die in den
lc· ti: ten drei Absätzen beschriebenen Bestandteile und
ihre funktionen sowonl in mathematischer als auch
kiiH-matiöciicr Hinsicht. Fig. 2 zeigt ferner die
leiden Verfahren der Profilherstellung, die in Verbiruung
mit einer geradlinigen Schleifraderzeugenden
iei einer ilahnradschleifmaschine gemäß der Erfindung
verwendet werden können. Im ersten Verfahren wird die üvolventenversahnung von ihrem Ausgangspunktlauf dem
rasinsylinder mit einem Radius H aus erzeugt, wobei
a als hasisabstandsparameter verwendet wird. Im zweiten
Verfahren wird die Evolventenverzahnung von einen ihrer
von Punkt A entfernt liegenden Punkte L aus bei
ο κ
gleichet:: rasissylinderradius H erzeugt, wobei
jedoch a- (av<Ta ) als Abstandsparameter verwendet
K iv O
ORIGINAL
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Die weitere Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiden Figuren 1 und 3 zeigt, daß der Anlenkbolzen 43 mit
einem Ausgangsteil 46 eines Körrelatonnechanismus in Antriebs-Terbindung
steht, der im wesentlichen wie folgt aufgebaut ist; eine Grundplatte 47 ist einstellbar (Px, Py,37) am Schwenkrahmen
22 befestigt, ein verschwenkbarer Führungsblock 48 ist an der Grundplatte 47 mittels eines Anlenkbolzens 49 angelenkt, ein
Paar geradliniger Führungen 50 sind in Richtung des Parameters p
(parallel zur Koordinatenachse?^ ) einstellbar an der Grundplatte
47 befestigt, ein Schenkel 52 eines rechtwinklig kreuzförmigen Ausgangsteiis 46 mit einem Mittellinienmittelpunkt 51 ist bei
53 mit einem Schlitten 54 schwenkbar verbunden, der in den Führungen
50 gleitet, während der andere Schenkel 55 so angeordnet ist, daß er durch den verschwenkbaren Führungsblock 48 hindurch
gleitet, und schließlich ist ein Ausgangsanlenkbolzen 56 vorgesehen,
dessen Achse mit der des Anlenkbolzens 45 des Winkelhebels 42 koaxial verläuft und dessen Lage in zwei Richtungen in
bezug auf die Mittellinien der Schenkel 52 bzw. 5i>
des Ausgangsteils 46 einstellbar ist·
Im wesentlichen ist der in den J1Ig, 1 und 3 dargestellte
Körreiatormechanismus ein sogenannter KAPPA-oder PAN-KAPPA-Mechanismuö
mit insgesamt neun unabhängig einstellbaren Parametern Px, Py1^U, P1, p2, p5, p4, p5, p6# Zusätzliche Parameter
sind L undAr, wie in Fig. 2 dargestellt·
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BAD ORIGINAL
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Ausgedehnte Berechnungen unter Einsatz eines Computers haben ergeben, daß χ der PAN-KAPPA-Mechanismus die für die Erfindung am besten geeignete viergliedrige Ausbildungsform ist· Andere Korrelatormechanismen der Tier- und sechsgliedrigen Art
können selbstverständlich ebenso von Fachleuten verwendet werden, die in der Synthese solcher Mechanismen bewandert sind, ihnen
fehlt jedoch ein wichtiger Vorteil der PAN-KAPPA-Ausbildung.
Dieser Mechanismus kann beispielsweise Evolventengewinde eines beliebigen Steigungswinkels im Bereich der Maschine mit einer
geradlinigen Schleifraderzeugenden durch einfaches Einstellen
des Schwenkrahmens 22 auf den gewünschten Steigungswinkel und entsprechendes Einstellen der Parameter des Körrelatormechanis»
mus erzeugen. Mit anderen Worten, die Zahnprofilherstellung auf einer Zahnradschleifmaschine gemäß der Erfindung kann in einer
zu solchen Evolventengewinden (involute Helicoids) senkrechten
Ebene durchgeführt werden·
Aufgrund der Vielseitigkeit des soeben beschriebenen Körrelatormechanismus und der besonderen Anordnung, durch die der
Schleifraderzeugenden sowohl eine Winkel- als auch eine translatorische oder translatorisch-rotatorische Bewegung erteilt
werden kann, welch letztere ein Hauptmerkmal der Erfindung ist, können mehrere Verfahren zum Herstellen von Zahnprofilen auf
Werkstückzahnrädern zweckmäßig verwendet werden»
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So können unter Verwendung einer geradlinigen Schleifradeerzeugenden,
wie in Fig. 4 bei A und B dargestellt, Außenschrägverzahnungen mit echter, nahezu echter oder ohne Evolventenverzahnung
hergestellt werden· Mit konvex gebogener Schleii raderzeugender (Fig. 4, C) können Innenschrägverzahnungen mit
echter, nahezu echter oder ohne Ev-olventenverzahnung in einem
sogenannten "Profilrad-Erzeugungs-"Verfahren hergestellt werden.
Die in Fig. 4 D dargestellte Schleifraderzeugende kann mit Vorteil
für die Herstellung spezieller Außenzahnprofile ebenfalls im "Profilrad-Erzeugungs"-Verfahren verwendet werden.
Fig. 5 und 6 zeigen eine andere mögliche Form eines erfindunsgemäßen Korrelatormechanismus. Der bei 26 angelenkte
Schwingrahmen 25, die rechtwinklige Verlängerung 27, die ein Parallelogramm bildende angehängte Schleifspindel 28, die gerade
Führungsstange 38 und der Führungsstangenmitnehmer 39 mit dem
Anlenkbolzen 40 sind die gleichen Bestandteile, wie oben in bebsiug
auf die Fig. 1,2,3 und 4 beschrieben.
Der zwar ebenfalls mittels des Anlenkbplzens 43 am Schwingrahmen 25 angelenkte Winkelhebel 42 ist jedoch nun verschieden
von dem oben beschriebenen. Sein Anlenkbolzen 45 am
einen
äußeren Ende seines/Armes 44 ist nun mit dem äußeren Ende 56
äußeren Ende seines/Armes 44 ist nun mit dem äußeren Ende 56
eines Radiusarmes 57 verbunden, der am Schwenkrahmen 22 mittels eines Anlenkbolzens 58 schwenkbar befestigt ist und bei dem der
Abstand zwischen den Anlenkbolzen 56 und 58 gleich dem Abstand zwischei den Anlenkbolzen 26 und 43 des Hauptschwingrahmens 25 isi.
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BAD '
i:r. .'iirJereri Arm 41 des Winkelhebels 42 ist jetzt ein
j-fiar geradliniger Führungen 60 ausgebildet, entlang
jLLii(}i>
eii. Jieitblock 59, der durch den Anlenkbolzen
ί:γ. :· Jhruiircstangenmitnehmer 39 angelenkt ist, in zeitllj.'.c-r
Übereinstimmung mit der Winkelschwingung des
.Je:.v.iiigrah:nen3 25 bewegt werden kann.
ΪΛ::·. Vorrichtung zum Erzielen solcher zeitlich
ül^r^insuiirjaender bewegungen des Schwiiijrahmens 25 in
bozu.·: su::i Schwenkrahmen 22 und des Gleitblocks 59 in
besu." zu f.:-'ii Führungen 60 im Arm 41 des Winkelhebels
ist in Fig. b in Form eines völlig einstellbaren Gleitkurbelmechanismus dargestellt, der äinstellparameter
^Iι 1I^, π.-, und q. aufweist. Dieser Korrelatormechanis-Ir1Us
ist jedoch nur zur Herstellung von öahnprofilen mit echter oder nahezu echter Evolventenverzaiinung
geeignet, wenn sich der Anlenkbolsen 45 zwangsläufig auf
einer Kreisbahn bewegt. Wenn die Bahn dieses Anlenkbolzens 45 nicht kreisförmig gemacht wird, und zwar durch nicht
dargestellte Mittel, die von den Fachleuten leicht zu wählen sind, läßt sich zusätzlichen Bedingungen in bezug
auf die Zahnprofilherstellung Rechnung tragen.
BAD ORIGINAL
1 C 9 8 O 9 / O 6 3 7
Claims (1)
- Patentansprüche1· Maschine zum Herstellen τοπ geraden oder schrägen Zähnen τοη Zahnrädern ait oder ohne ErolentenTerzahnung, gekennzeichnet durch eine um eine Achse drehbare Arbeitsplatte (2) ium Tragen des Werkstückssahnrads (3)t durch Mittel (5 bis 9) zum schrittweisen Schalten der das Werkstückzahnrad tragenden Arbeitsplatte um ihre Achse, durch ein Schleifrad (30) mit einer eine Erzeugende bestioaenden Arbeitsfläche, durch eine das Schleifrad tragende energiebeaufschlagte drehbare Schleifspindel (28), durch einen zweiteiligen Schwingraheen (25), der ua ein Paar Anlenkbolzen (26) im Winkel bewegbar ist, deren gemeinsame Achse immtr senkrecht zur Schleifraderzeugenden und entweder parallel oder unter de» Steigungswinkel des zu bearbeitenden Zahnrads in bezug zur Arbeitsplattenachse geneigt rerläuft, durch Mittel zun beweglichen Verbinden der Schleifspindel mit dem Schwingrahmen, derart, daß die Schleifspindel und die Schleifraderzeugende entweder rein translatorisch oder tranilatorisch-rotatoriech in bezug zum Schwingrahmen in einer Ebene bewegbar sind, die im rechten Winkel zur gemeinsamen Achse der Anlenkbolzen rerläuft, durch einen Schwenkrahmen (22), der ein Paar Lager für die beiden Anlenkbolzen (26) aufweist, durch einen Torschubschlitten (13), der an einer Stütze (12} beweglich befestigt und parallel zur Arbeitsplattenachse Terschiebbar ist, wobei der Schwenkrahmen im Winkel einstellbar und dann109809/0637BAD ORIGINALmit dem Vorschubschlitten yerspannbar ist, und schließlich durch Mittel, um die Winkel-(Eingangs-)-Bewegung des Sohwingrahmens (25) um die Anlenkbolzen (26) und die translatorisohe oder translatorischrotatorische Bewegung der Schleifspindel (28) und der Schleifraderzeugenden in bezug zun Schwingrahmen in solche Wechselbeziehung zu bringen, daß die Schleifraderzeugende (falls sie geradlinig ist) in einer Karre ein Srolentenreriahnungsprofil auf einem zu bearbeitenden Zahnrad (wenn dieses ein Stirnrad ist) entsprechend der grundsätzlichen kinematischen Gleichungχ «" f (a0, RQ,0 ) - a0 sin 0 - B0 (J0 - sin 0) bestreicht, wobeiχ einen momentanen senkrechten Abstand der Schleifraderzeugenden yon der gemeinsamen Achse der beiden Anlenkbolzen (26) bedeutet, der τοη dem Parameter a0 der Maschine, dem Parameter B0 des zu bearbeitenden Zahnrads und der unabhängigen Winkelrariablen JZf abhängt, aQ den senkrechten Abstand zwischen der gemeinsamen Achse der beiden Anlenkbolzen (26) und dem Basiszylinder des zu bearbeitenden Zahnrades bedeutet, gemessen entlang der Senkrechten sowohl zur gemeinsamen Achse der beiden Anlenkbolzen als auch zur gemeinsamen Achse des zu bearbeitenden Zahnrads und der Arbeitsplatte,109809/06371Ü52794B0 den Badius des Basisiylinder des xu bearbeitenden Zahnrads bedeutet, aus dem aas ErolTentenYerzahnungsprofil entwickelt wird,0 den Schwingungewinkel des Schwingrahmens in bezug zum Schwenkrahmen bedeutet, dessen Anfangswert und dessen Bereich durch die Größe des Zahnfuß- und Zahnspitzenabrollwinkels des bearbeiteten Zahnprofils bestimmt wird·2· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für die translatorische oder translatorisch- rotatorische Belatiybewegung zwischen der Schleifspindel (28) und dem Schwingrahmen (25) ein Paar Gelenkverbindungen (32*33) umfassen, die jeweils an der Schleifspindel und am Schwingrahmen angelenkt sind und deren Wirklänge entweder für eine rein translatorische BeIatiTbewegung gleich oder für eine translatorisch-rotatorische Bewegung etwas ungleich (bis zu maximal -19,3^) sind.3· Maschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingrahmen (25) aus zwei Teilen besteht, τοη denen der erste Teil aus einem Stück mit den beiden Anlenkbolzen (26) besteht und der zweite Teil (27) am ersten im Winkel zu diesem zum geradlinigen Einstellen des senkrechten Abstandes zwischen der Schleifspindelachse und der Achse der Anlenkbolzen entsprechend den Erfordernissen des Zahnprofils des zu bearbeitenden Zahnrades einstellbar zu befestigen ist·109809/0637-19-ORlGlNAL INSPECTED4. Maschine nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifraderzeugende entweder eine gerade Linie als Teil eines ebenen Schleifrades oder eine gerade Linie als Konus-Erzeugende eines kegelförmigen Schleifrads oder ein konrexer oder konkaver Bogen 1st und daß durch geeignete Wahl einer dieser Erzeugenden zum Schleifen τοη Zahnradprofilen entweder das "Geradrad-Erzeugungs"- oder das "Profilrad-Erzeugungs"-Schleifrerfahren verwendbar ist·5· Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Bewirken der Wechselbeziehung zwischen der Winkel-(Eingangs-)- Bewegung des Schwingrahmens (25) und der translatorisohen oder tranalatorisch-rotatorischen Bewegung der Schleifspindel (28) und der Schleifraderzeugenden in bezug zum Schwingrahmen einen Gelenkmechanismus der IAPPA- oder PAI-KAPPA-Art ohne oder mit geeigneten Veränderungen umfaßt.6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das ZahnprofllherstellungsTerfahren in einer senkrecht zur Zahnschräge des zu bearbeitenden Zahnrades liegenden Ebene durchführbar ist·7« Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnprofilherstellungsrerfahreη entweder entsprechend der grundsätzlichen kinematischen Gleichung χ ~ sin & * ein 0 - B0 (0 - sin IJ)Za0-20-109809/0637oder entsprechend der abgewandelten grundsätzlichen kinematischen Gleichungxk^ sin Ofc - sin 0 - B0 (0 - jÖksin0/sin0k)/(ao - a) durchführbar ist·8« Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenmeichnet, daß das Mittel sub Bewirken der Wechselbeziehung zwischen der Winkel-(Eingangs-)-Bewegung des Schwingrahmen· (25) und der translatorischen oder translatoriseh-rotatorischen Bewegung der Schleifspindel (28) in bezug zum Schwingrahmen eine parallelogrammförmige (oder nahezu parallelogrammföraige) Gelenkverbindung umfaßt, ferner einen Satz gerader Führungen, die rechtwinklig sur Mittellinie des Kuppelgelenks derjBrallelogrammförmigen Gelenkverbindung auf dieser befestigt sind, einen in den geraden Führungen beweglichen Schlitten der durch einen universalen Gleitkurbelmeohanisaue hin- und herbewegbar ist, der durch die Relativbewegung zwischen dem Schwingrahmen, der einen Schenkel der parallele« grammförmlgen Gelenkverbindung bildet, und dem Kuppelgelenk b§tätigbar ist, und daß der Sehlitten durch einen zweiten an ihm angelenkten Schlitten an einer geraden Führung·stange (38) sur Anlage kommt, die auf der Schleifspindel parallel sur geradlinigen Erzeugenden des Schleifrade· befestigt ist« wobei diese kinematische Kette entsprechend der allgemeinen ÜbertragungegleichungA0 slo0 - B0 (0 - sin U)^a0 - B0 cosectf (ß - sinJ0)U0 - B0 (1 - coaD/nworin η ein rom Arbeitebereich ton 0 abhängiger Parameter ist, der sum Schleifen eines besonderen Zahnprofils erforderlich ist«109809/0637
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