DE1937897A1 - Kopiermaschine,insbesondere Nachformfraesmaschine - Google Patents
Kopiermaschine,insbesondere NachformfraesmaschineInfo
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Description
23. 7. 1969 265/Wa/Ka/53O DP
Friedrich Deckel
Präzisions Mechanik & Maschinenbau
in Hünchen
Kopiermaschine, insbesondere Nachformfrasmaschine
Die Erfindung betrifft eine Kopiermaschine, insbesondere Nachformfräsmaschine
mit einem in seiner Lagerung axial verschiebbar geführten Modelltaster und mit einem Werkzeug, dessen Achse
zur Tasterachse vorzugsweise parallel verläuft. Es sind Nachformfräsmaschinen
dieser Art bekannt, bei denen der Modell-.tas/fcer
und das Werkzeug in Richtung der Taster- bzw. der Werkzeugachse nicht starr miteinander verbunden sind, sondern über
ein Getriebe. Bei diesen Maschinen ist das Übersetzungsverhältnis der Relativbewegungen des Werkzeuges gegenüber den Werkstück
und des Tasters gegenüber dem Modell in Richtung der Taster- bzw. der Werkzeugachse verschieden von dem Übersetzungsverhältnis dieser
Relativbewegungen in den zur Tasterachse normalen Ebenen. Das vorerwähnte Getriebe besteht bei den bekannten Hasch.'nen aus Gewindespindeln, welche den Taster bzw. das Werkzeug axial verschieben
und miteinander durch eine Zahnradübersetzung verbunden sind. In den zur Tasterachse normalen Ebenen ist das Übersetzungsverhältnis der Bewegungen des Tasters und des Werkzeuges 1:1,
d. h. die Bewegungen des Tasters und des Werkzeuges haben die
-gleiche Größe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur
Herstellung von Reliefs nach körperlichen Modellen unter Raffung
'In einer der drei Raumkoordinaten zu erhalten, die an Kopierjaaschinftn
aller Art verwendbar ist, also auch an solchen, bei denen zwischen Taster und Werkzeug ein von 1:1 abweichendes Übersetzungsverhältnis
in allen drei Koordinaten einstellbar ist.
009838/1307 bad original
Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß der in seiner Lagerung
axial verschiebbar geführte Modelltaster mit dem Ende eines zweiarmigen Hebels gelenkig verbunden, dessen anderes Ende in
einer zur Tasterachse normalen und in unveränderlichem Ab-
ist* stand vom Modell liegenden Ebene geführte;' ferner sind das
Schwenklader für den Hebel und die Führungshülse für den Modelltaster
mittels eines auskragenden Armes miteinander verbunden.
Eine solche Vorrichtung eignet sich besonders gut zum Anbau an Kopiermaschinen aller Art, die dadurch sowolil zum maßstäblichen
Kopieren von körperlichen Modellen im Haßstab 1:1 oder in einer davon abweichenden Vergrößerung oder Verkleinerung als
auch zur Herstellung von Reliefs nach diesen körperlichen Mo- · dellen geeignet werden. Dabei werden die an der Maschine vor- '·
handenen Führungen von Modelltaster und W.erkzeug auch für die angebaute Vorrichtung verwendet, so daß diese baulich verein-•
facht und verbilligt wird.
Uia die Raffung in einer Koordinatenrichtung variieren zu können»
sind zweckmäßig an dem Hebel in unterschiedlichen Abständen von de.i beiden üebelenden mehrere wechselweise benutzbare Abstützstellen
vorgesehen, die zur Anlage am Schwenklager des Kragarmes
bestimmt sind.
009838/1307 BADORiGtNAL
- 3 - 7. August 196
265/Wa/Kn/AE-2O2/53O
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens eine der beiden einander zugewendeten Seiten von Hebel und Kragarm
als in Längsrichtung konvex gewölbte Fläche ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform verändert die Abstützstelle für
den Kragarm auf dem Hebel stufenlos ihre Abstände von den Enden des Hebels, und damit verändert sich die Raffung stufenlos in der Weise, daß die tieferen Teile des -Modells, welche
in der Regel den Hintergrund darstellen, stärker gerafft werden als die oberen Teile - eine Regel, welche der frei von
Hand schaffende Künstler zur Betonung des Vordergrundes häufig anwendet. Die Wölbung selbst kann kreisförmigen Querschnitt
haben oder nach anderen geometrischen Gesetzen, z. B. als Evolvente ausgebildet sein. Zweckmäßig ist sie in Längsrichtung
des Hebels verschiebbar.
Eine besonders raumsparende Ausbildung der Vorrichtung wird erreicht, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung
die Führungsebene für das geführte Ende des Hebels als Schiene ausgebildet ist, auf welcher das Hebelende mit einer Rolle aufliegt;
der Kragarm ist dann um die Tasterachse schwenkbar, so daß das Lager des Tasters in allen Richtungen bewegt werden kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Gravier- und Kopiermaschine, versehen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, in schaubildlicher
Darstellung,
009838/1307
- 4 - 7. August 1968
265/Wa/Gr/AE-2O2/5
Fig. 2 eine Ausführungsform der Anbau-Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Anbau-Vorrichtung in
Seitenansicht.
Die Gravier- und Kopiermaschine nach Fig. 1 weist an einem Gestell
10 einen Aufspanntisch 12 für das Werkstück, einen Modell-,
tisch 14 und einen Pantographen 16 auf, der um eine horizontale
Achse 18 schwenkbar ist. Der Pantograph trägt ein Werkzeug 20,
" dessen Antrieb nicht dargestellt ist, und einen Taster 22, mit
welchem ein auf dem Tisch 14 befestigtes Modell abgetastet wird. Insoweit handelt es sich um eine bekannte Maschine, mit der
Kopien von Modellen hergestellt werden, wobei der Kopiermaßstab
durch unterschiedliche Einstellungen des Pantographen verändert werden kann.
Um von einem körperlichen Modell ein Werkstück in Form eines Reliefs zu erhalten, ist eine Vorrichtung 24 angebaut, deren
Einzelheiten aus Fig. 2 und 3 ersichtlich sind.
Auf dem Lager 26 des TastStiftes 22 ist ein Arm 2 8 schwenkbar
| gelagert. Der Taststift 22 ist in seiner Lagerung,axial verschiebbar.
Der Arm; 28 trägt nach Fig» 2 einen Ansatz 30, der mit einem
Index 32 versehen und mittels einer Schraube nach Maßgabe einer
Skala 36 an dem Arm 28 befestigt ist. Die Skala gibt das Maß
der Raffung an, welches für die vertikalen Bewegungen des Tasters
22 und seines Lagers 26 eingestellt ist.
009838/130 7
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Der Ansatz 30 ist gabelförmig ausgebildet und umfaßt einen Hebel 38, der mit mehreren Querbolzen HO versehen ist, auf
denen jeweils sich die unteren Kanten des Ansatzes 30 abstützen.
Der Hebel 3 8 ist an seinem linken Ende mittels eines Bolzens mit dem Taster 22 verbunden und trägt an seinem rechten Ende,
um einen Bolzen 44 drehbar, eine Rolle 46. Diese umfaßt mit Borden eine Schiene 48, die (Fig. 1) auf dem Modelltisch 14 aufgeschraubt
ist. Eine Feder 50, die in. Vertiefungen 52 an der Unterseite des Hebels 38 gehalten ist, sorgt für eine sichere
Abstützung des Ansatzes 30 und der Querbolzen 40 aufeinander.
Es ist ohne weiteres erkennbar, daß die vertikalen Bewegungen des Tasters 2 2 mit der durch die Stellung des Ansatzes 30 auf
dem Arm 28 gegebenen Verkleinerung (Raffung) auf das Tasterlager (26) übertragen werden, wie es für die Umwandlung eines körperlichen
Modells in ein Relief erforderlich ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist anstelle des Ansatzes
und der Querbolzen 40, die sich aufeinander abstützen, an der Unterseite des Armes 28 eine konvex gewölbte Fläche 54, die
der
unter/Wirkung der Feder 50 auf der Oberseite des Hebels 38 aufliegt. Je tiefer die abgetasteten Partien des Modells liegen, umso mehr verschiebt sich die Stelle, in der sich der Arm 28 und der Hebel 38 aufeinander abstützen, nach dem Lagerbolzen des Hebels 38, was einer kontinuierlichen Vergrößerung des Raffungsmaßes entspricht. Die Fläche 54 kann - was in der Zeichnung nicht dargestellt ist - längs des Armes 28 in verschiedene Stellungen verschoben werden.
unter/Wirkung der Feder 50 auf der Oberseite des Hebels 38 aufliegt. Je tiefer die abgetasteten Partien des Modells liegen, umso mehr verschiebt sich die Stelle, in der sich der Arm 28 und der Hebel 38 aufeinander abstützen, nach dem Lagerbolzen des Hebels 38, was einer kontinuierlichen Vergrößerung des Raffungsmaßes entspricht. Die Fläche 54 kann - was in der Zeichnung nicht dargestellt ist - längs des Armes 28 in verschiedene Stellungen verschoben werden.
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Claims (1)
- Friedrich DeckelPräzisions Mechanik & Maschinen-bau in MünchenNeue Patentansprüche:/1J Kopiermaschine, insbesondere Nachformfräsmaschine, mit einem in seiner Lagerung axial verschiebbar geführten Modelltaster und einem Werkzeug, dessen Achse zur Tasterachse vorzugsweise parallel verläuft, wobei das Obersetzungsverhältnis der Relativbewegungen des Werkzeuges gegenüber dem Werkstück und ψ des Tasters gegenüber dem Modell in Richtung der Taster- bzw. der Werkzeugachse vom Übersetzungsverhältnis der Relativbewegungen in den Normalebenen zur Taster- bzw. V'erkzeugachse verschieden -ist/, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von Reliefs nach körperlichen Modellen der Modelltaster (22) mit dem Ende eines zweiarmigen Hebels (33) gelenkig verbunden ist, dessen anderes Ende in einer zur Tasterachse normalen und in unverander-• lichem Abstand vom Modell liegenden Ebene (48) geführt ist, und daß sowohl das Schwenklager (30) für den Hebel (38) als auch die Führungshülse (2 6) für den Modelltaster (22) mittels eines auskragenden Armes (2G) verbunden sind.■ 2. Kopiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hebel (38) in unterschiedlichen Abständen von den beiden Hebelenden mehrere wechselweise benutzbare Abstützstellen (UO) vorgesehen, die zur Anlage am Schwenklager (30) des Kragarmes (28) •bestimmt sind (Fig. 2).3. Kopiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden einander zugewendeten Seiten von Hebel (38) und Kragarm (28) als in Längsrichtung konvex gewölbte Flüche (5«+) ausgebildet ist. (Fig. 3)U. Kopiermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbte Flüche (5*O in Längsrichtung verstellbar ist.. - BAD•009838/1307S. Kopiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsebene für das geführte Hebelende als Schiene (48) ausgebildet ist-, auf welcher das Kebelende mit einer Rolle (HG) aufliegt, und daß der Kragarm (28) um die Tasterachse schwenkbar ist.L e e r s e i t e
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Family Applications (1)
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