DE487321C - Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Maschine zur gleichzeitigen Verzahnung zweier gleicher Kegelschraubenraeder mittels eines umlaufenden Messerkopfes - Google Patents
Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Maschine zur gleichzeitigen Verzahnung zweier gleicher Kegelschraubenraeder mittels eines umlaufenden MesserkopfesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F9/00—Making gears having teeth curved in their longitudinal direction
- B23F9/08—Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by milling, e.g. with helicoidal hob
- B23F9/10—Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by milling, e.g. with helicoidal hob with a face-mill
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- Gear Processing (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
9. DEZEMBER 1929
9. DEZEMBER 1929
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
δ 487e32
Societe Anonyme des Etablissements Leflaive in Paris
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. Februar 1924 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft nach dem Abwälzverfahren arbeitende Maschinen zur gleichzeitigen
Verzahnung zweier gleicher Kegelschraubenräder mittels eines umlaufenden Messerkopfes. Das Wesen der Erfindung besteht
darin, daß die Werkstücke, deren Achsen sich unter einem Winkel kreuzen, der um den ganzen
Fußkegelwinkel kleiner ist als r8o°, eine pendelnde Drehbewegung um den gleichen Winkel,
to aber in entgegengesetztem Drehsinn ausführen und der Messerkopf außer der Drehbewegung
um seine eigene Achse noch eine Schwenkung um die durch den Scheitel des feststehenden
Werkstückes gehende Achse des ideellen Planrades im gleichen Drehsinn und um den gleichen
Winkel wie das feststehende Werkstück ausführt, während das zweite Werkstück während
einer vollen Schwenkung des Werkzeuges sich in der Richtung des kürzesten Abstandes beider
ao Werkzeugachsen hin und her bewegt.
Der Vorteil der Maschine besteht darin, daß man mit demselben Messerkopf und bei gleichbleibender
Drehrichtung die Richtung der Schraubengänge (rechts oder links) dadurch ändern kann, daß man die zur Aufnahme dienenden
Supporte gegeneinander auswechselt.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf den Zeichnungen beispielsweise dargestellt.
Abb. i, ia und ib sind schematische Ansichten,
welche drei verschiedene Stellungen der beiden Zahnradwerkstücke und des Messerkopfs
bei dem Doppelsupport gemäß der Erfindung erkennen lassen.
Abb. ic ist ein Grundriß zu Abb. ia.
Abb. 2 ist eine Ansicht der Vorrichtung, welche die Stellung der Zahnräder gegenüber
dem Messerkopf zeigt.
Abb. 3 ist ein entsprechender Grundriß.
Abb. 4 ist eine Ansicht der auf einer Gleasonmaschine angeordneten Vorrichtung.
Abb. 5 ist ein Grundriß hierzu.
Abb. 6 ist eine Seitenansicht.
Abb. 7 ist eine die Anordnung der Steuerscheibe zeigende Ansicht.
Abb. 8 ist ein Schnitt nach Linie a-a in Abb. 7
und zeigt den Antrieb der Steuerscheibe und des beweglichen Reitstockes.
Abb. 9 ist ein Schnitt nach Linie b-b in Abb. 7 und zeigt insbesondere den Antrieb des beweglichen
Reitstocks.
Abb. 10 ist eine Ansicht, welche die symmetrisch angeordneten Supporte für eine Änderung
der Richtung der Steigung (rechts, links) der zu schneidenden Verzahnung zeigt.
Abb. Ii ist ein Grundriß hierzu. Abb. 12 ist ein Grundriß der beiden Unterschlitten,
wobei die auf diesen Schlitten sitzenden Teile entfernt sind.
Abb. 13 ist ein Schnitt nach Linie c-d-e
in Abb. 12, und
Abb. 14 ist ein Schnitt in vergrößertem
Maßstab nach Linie f-g in Abb. 12.
Das Prinzip der Maschine besteht im wesentlichen- darin, daß die beiden zu schneidenden
Räder am Ende von zwei sich kreuzenden Achsen befestigt sind, welche eine pendelnde
Drehbewegung um den gleichen Winkel, aber in entgegengesetztem Drehsinn erhalten. Die Räder
sind diametral entgegengesetzt zueinander mit Bezug auf den Messerkopf angeordnet, und
der Messerkopf greift die Räder auf zwei entgegengesetzt gerichteten Stellen der Kegelflächen
an, um die gleiche Krümmungsrichtung der' Zähne hervorzurufen, wie dies in den Abb. 2
und 3 dargestellt ist.
In den Abb. 1, ia, ib sind 13 und 13' die
Kegelflächen der Zahnradwerkstücke und I (Abb. 1) die Zahnbreite im Grundriß. O und D
sind die Spitzen der Zahnkegel, F der Messerkopf, R der Radius und 5 der Mittelpunkt des
Messerkopfes; α ist der Winkel der Spirale, d. h.
der Winkel, den die Erzeugende O m und D m'
des Teilkegels mit der Tangente an die Kurve (Zahnlücke) M bzw. M' im Punkt m bzw. m'
bildet. Bei dem einfachen Gleasonschnitt verläuft diese Zahnlücke nach einem Kreisbogen,
dessen Radius gleich dem Radius R des Messerkopfes F ist.
Die Erzeugung der Evolventenflanken erfolgt durch eine Abwälzbewegung zwischen Werkstück
und Werkzeug, die darin besteht, daß die Werkstücke eine pendelnde Drehbewegung im
entgegengesetzten Drehsinn um ihre Achse ausführen, während das den Zahn des ideellen Planrades
verkörpernde Werkzeug außer seiner schneidenden Drehbewegung um seine Achse noch eine hin und her gehende Schwenkbewegung
um die Achse des ideellen Planrades ausführt.
Damit nun beide Werkstücke während der Schwenkung des Werkzeugs an der Planradebene
immer im richtigen Eingriff mit dem Werkzeug bleiben, muß, wie aus den Abb, 1, ia und ib ersichtlich,
der Mittelpunkt des Messerkopfes in seiner Ebene auf einer Kreisbahn um die Kegelspitze des einen feststehenden Werkstücks geschwenkt
werden, und zwar im gleichen Drehsinn und um den gleichen Winkel, um den die
Drehung dieses Werkstücks erfolgt, während sich das andere Werkstück so während einer
vollen Schwenkung des Werkzeugs in der Richtung des kürzesten Abstandes der sich kreuzenden
Werkstückachsen hin und her bewegt, daß die pendelnde Bewegung des zweiten Werkstücks
um den gleichen Winkel, aber im entgegengesetzten Sinne erfolgt, wie beim feststehenden
Werkstück.
Die Schwenkung des Messerkopfes kann durch Drehung um den Punkt O des Dreiecks OmS
dargestellt werden, wobei 0 die Spitze des zu schneidenden Rades, m die Mitte der Verzahnung
und S der Mittelpunkt des Messerkopfes ist. In Abb. la ist die Drehung des Werkstückes 13
um den Winkel δ2, in Abb. ib um den ganzen
Winkel δ dargestellt. Bei der Drehung des oberen Zahnradwerkstückes 13 führt das untere
Werkstück 13' ebenfalls eine Drehbewegung um den Winkel δ aus; um dies zu ermöglichen, führt
das Werkstück 13' gleichzeitig eine geradlinige Verschiebung in Richtung der Verbindungslinie
O-D aus. Abb. ia zeigt den größten Abstand
der beiden Werkstücke 13 und 13' voneinander, während die Abb. 1 und ib den
kleinsten Abstand zeigen.
Die geradlinige Bewegung des das zweite Zahnradstück 13' tragenden Schlittens, welche
die kreisförmige Schwenkbewegung des Messerkopfes ausgleicht, kann durch einen einstellbaren
Lenker erhalten werden.
Die Anordnung von Lenkern ist nicht die einzig mögliche Lösung; man kann ebenso bei
der vorliegenden Erfindung alle Vorrichtungen go verwenden, die den Zweck haben, entsprechend
der kreisförmigen Schwenkbewegung des Messerkopfes dem zugeordneten Zahnrade eine geradlinige
Hinundherbewegung zu. erteilen, wie beispielsweise eine Steuerscheibe mit Gleitrolle
oder irgendein anderes Mittel.
Die Abb. 2 und 3 zeigen deutlich die während des Schnittes von den Zahnradwerkstücken 13,
13' gegenüber dem Messerkopf F eingenommene Stellung. Die Pfeile zeigen überdies den Drehsinn
der verschiedenen Teile.
An Hand der Abb. 4 bis 9 und 12 bis 14 soll
eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung beschrieben werden, wie sie praktisch
an einer Gleasonmaschihe üblicher Bauart angewendet wird.'
Bei dieser Ausführungsform ist der Unterschlitten 1 des Supports für das untere Werkstück
13' auf dem Tisch der Maschine um die Achse O zwecks Einstellung in den Fußkegelwinkel
drehbar. Zu diesem Zweck ist der Schlitten 1 mit einer Büchse 2 verbunden, die
um die Achse O drehbar ist. Der Unter schlitten 3 des Supports für das obere Werkstück 13 ist auf
dem Tisch um dieselbe Achse 0 drehbar. Der Schlitten 3 ist mit einer Büchse 4 verbunden,
die gleichachsig in der Büchse 2 sitzt.
In Abb. 12 und 13 sind die Unterschlitten 1
und 3 besonders dargestellt, wobei der obere Teil der Vorrichtung entfernt gedacht ist. Diese
Ausbildung zeigt auch die Verbindung zwischen dem Unterschlitten 3 und der Büchse 4; diese
Verbindung ist die gleiche wie zwischen dem Schlitten ι und der Büchse 2, welche in Abb. 6
dargestellt ist.
Um die zur Einstellung der Achsen beider Werkstücke erforderlichen Drehbewegungen der
Werkzeugträger um die Achse 0 zu erreichen, die gleich, aber entgegengesetzt zueinander mit
Bezug auf die Achse X-Y der Maschine sind, ist ein Zahnsektor 7 an dem Unterschlitten 3
befestigt, der seinerseits seine Bewegung von der Maschine aus erhält, wie dies bei dem gewöhnlichen
Support üblich ist. In den Sektor 7 greift ein auf dem Tisch gelagertes Stirnrad 5 ein, mit
dem ein zweites gleichachsiges Stirnrad 6 fest verbunden ist, das in einen Zahnsektor 8 des
Unterschlittens 1 eingreift. Durch die Zwischenräder
5,6 wird die Bewegung des Unterschlittens 3 auf den Unterschlitten 1 übertragen.
Der Schlitten 1 trägt die senkrechte Führung 9, auf der sich der bewegliche Supportschlitten 11
verschiebt. Der Unterschlitten 3 trägt die Führung 10, auf der der Schlitten 15 festgestellt
ist, so daß die Mittelachse der Welle 12 der Höhe des Schwingungsmittelpunktes des Fräserlagers
angepaßt werden kann.
In Abb. 5 sind die Schlittenführungen 9,10
durch Punktierung, die Schlitten 11,15 durch kleine Winkel kenntlich gemacht.
Die Supportschlitten tragen Wellen 12,12',
an deren Enden die zu schneidenden Räder 13,13' befestigt sind, welche ihre Drehbewegung mittels
Schraubenräder und Schnecken, die in den Gehäusen 14,14' eingeschlossen sind, ferner mittels
Kegelräder 17, Kardanverbindungen 16, 16',
Schraubenräder 18, einer ausziehbaren Welle 19 und Kegelräder 20 und 21 erhalten. Das Kegelrad
21 wird gemäß Abb. 6 von einer Welle aus angetrieben, die sich durch die Büchse 2 erstreckt
und an ihrem Unterende ein Kegelrad 21' trägt, welches seinerseits von einer nicht dargestellten
Antriebswelle in Bewegung gesetzt wird.
Die hin und her gehende geradlinige Bewegung des beweglichen Supportschlittens 11 wird durch
die Steuerscheibe 22 hervorgebracht, auf der ein Schraubenrad 23 aufgekeilt ist, das durch eine
Schnecke 24 angetrieben wird, die ihrerseits ihre Bewegung von Kegelrädern 26 und 27 unter
Vermittelung der ausziehbaren Welle 25 erhält (Abb. 6 und 8).
Die Zahnräder 27 werden durch ein Stirnrad 28 angetrieben, welches mit dem losen Stirnrad 29
auf der Büchse 2 kämmt und welches seine Bewegung durch das Rad 30 unter Vermittlung
der Kegelräder 31 und 33 und der Welle 32 erhält. Eins der Räder 33 ist auf die Schnecke
aufgekeilt, welche das Lager der Messerkopfwelle auf einer Kreisbogenbahn hin und her
bewegt.
Der Supportschlitten 11 wird mit Hilfe der
Steuerscheibe 22 bewegt. Diese ist mit einer etwa herzförmigen Nut 22' versehen, in der sich
die von dem Gleitstück 35 getragene Gleitrolle34 bewegt. Das Gleitstück 35 verschiebt sich senkrecht
in der Gleitbahn der Führung 9; das Gleitstück 35 trägt außerdem die Rolle 36, die bei
ihrer Bewegung den geschlitzten Hebel 37 mitnimmt.
Der Hebel 37 schwingt um die feste Achse 42 und überträgt die senkrechte Hinundherbewegung
auf den Supportschlitten 11 mittels der Rolle 38, die an der Achse 39 befestigt ist,
welche ihrerseits in dem einstellbaren Gleitstück 40 sitzt. Dieses wird von der Führung 41
getragen, die ihrerseits an der Schlittenführung 9 des beweglichen Supports befestigt ist. Die
Schraube 43 gestattet die Einstellung des Gleitstücks 40 und infolgedessen der Rolle 38, wodurch
man mit Leichtigkeit verschiedene Hube des Supportschlittens 11 erhalten kann in Übereinstimmung
mit den verschiedenen Einstellungen, die man dem Fräser gibt. Maßstäbe, die auf den Führungen und den Supporten angebracht
sind, gestatten die genaue Einstellung der Zahnradwerkstücke gegenüber dem Fräser.
Das Gewicht des beweglichen Supports wird mit Hilfe weicher Federn 43' aufgehoben, welche die
geradlinige senkrechte Bewegung während des Aufsteigens und Absteigens sanft und stoßfrei
gestalten.
Die Beziehung zwischen dem Support 11 und der den Messerkopf tragenden Welle ist durch
die Abb. 1, ia, ib veranschaulicht. DerSupport
11 bewegt sich längs der senkrechten Führung 9 auf und ab, so daß er den Messerkopf begleitet,
dessen Mittelpunkt bezüglich der Höhe seine Lage infolge der Schwingbewegung des Messerkopflagers
verändert. Diese Bewegung wird durch die Nut der Steuerscheibe 22 erhalten. Ihre Amplitude ändert sich je nach der Stellung xoo
des Gleitstücks 40.
In den Abb. 1 bis 9 nehmen die Supporte und die von ihnen getragenen Werkstücke gegenüber
dem Messerkopf eine Lage ein, bei welcher die Schraubengänge eine bestimmte Richtung
(rechts) haben. Wenn man die Richtung der Schraubengänge ändern will, so braucht man
den festen Support 15 nur auf die Führung 9 des beweglichen Supportes zu bringen, während
der bewegliche Support 11 auf die Führung 10 no
gebracht wird, wobei der bewegliche Support aber wieder unterhalb des festen Supports liegt,
wie dies in Abb. 10 und 11 dargestellt ist. Der
Support 11 mit der Welle 12' liegt alsdann nicht
links unten wie in Abb. 5, sondern er liegt rechts unten, während der früher rechts oben liegende
Support 15 mit der Welle 12 nunmehr links oben liegt. Da der bewegliche Support 11 sich nun
nicht mehr links, sondern rechts von der Ebenex,y befindet, so muß auch auf der rechten Seite
eine Kurvenscheibe 22 zum Antrieb dieses Supports vorgesehen sein.
Claims (3)
- Patentansprüche:ι. Nach dem Abwälzverfahren arbeitende Maschine zur gleichzeitigen Verzahnung zweier gleicher Kegelschraubenräder mittels eines umlaufenden Messerkopfes, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke, deren Achsen sich unter einem Winkel kreuzen, der um den ganzen Fußkegelwinkel kleiner ist als i8o°, eine pendelnde Drehbewegung umίο den gleichen Winkel, aber in entgegengesetztem Drehsinn ausführen und der Messerkopf außer der Drehbewegung um seme eigene Achse noch eine Schwenkung um die durch den Scheitel des feststehenden Werkstückes gehende Achse des ideellen Planrades im gleichen Drehsinn und um den gleichen Winkel wie das feststehende Werkstück, ausführt, während das zweite Werkstück während einer vollen Schwenkung des Werkzeugs sich in der Richtung des kürzesten Abstandes beider Werkstückachsen hin und her bewegt.
- 2. Maschine nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Hinundherbewegung des das hin und her gehende zweite Werkstück tragenden Supports (11) durch eine mit einer Steuerkurve (2z') versehene Steuerscheibe erfolgt, die einen einstellbar mit dem Support (11) verbundenen Hebel (37) auf und nieder bewegt.
- 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen der beiden Werkstücksupporte gleich ausgebildet sind, so daß sie miteinander vertauschbar sind, und daß eine zweite Steuerscheibe angeordnet ist, welche den zweiten Support nach dem Vertauschen beider Supporte bewegt.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US487321XA | 1923-02-08 | 1923-02-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE487321C true DE487321C (de) | 1929-12-09 |
Family
ID=21956152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES65006D Expired DE487321C (de) | 1923-02-08 | 1924-02-08 | Nach dem Abwaelzverfahren arbeitende Maschine zur gleichzeitigen Verzahnung zweier gleicher Kegelschraubenraeder mittels eines umlaufenden Messerkopfes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE487321C (de) |
-
1924
- 1924-02-08 DE DES65006D patent/DE487321C/de not_active Expired
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