DE1258849B - Verfahren zur Herstellung von Natriumtripolyphosphat mit hohem Gehalt der Hochtemperaturform - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Natriumtripolyphosphat mit hohem Gehalt der Hochtemperaturform

Info

Publication number
DE1258849B
DE1258849B DEK56410A DEK0056410A DE1258849B DE 1258849 B DE1258849 B DE 1258849B DE K56410 A DEK56410 A DE K56410A DE K0056410 A DEK0056410 A DE K0056410A DE 1258849 B DE1258849 B DE 1258849B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sodium tripolyphosphate
temperature
cooling
water vapor
partial pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK56410A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Chem Dr Gerhard Hartlapp
Dipl-Chem Dr Gero Heymer
Dipl-Chem Dr Karl Traulsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knapsack AG
Original Assignee
Knapsack AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Knapsack AG filed Critical Knapsack AG
Priority to DEK56410A priority Critical patent/DE1258849B/de
Priority to NL6605368A priority patent/NL6605368A/xx
Priority to NO162924A priority patent/NO115997B/no
Priority to CH676566A priority patent/CH480266A/de
Priority to IL25751A priority patent/IL25751A/en
Priority to US551195A priority patent/US3387924A/en
Priority to ES0327248A priority patent/ES327248A1/es
Priority to GB23817/66A priority patent/GB1089246A/en
Priority to FR65850A priority patent/FR1483586A/fr
Priority to AT580466A priority patent/AT260875B/de
Priority to BE682694D priority patent/BE682694A/xx
Publication of DE1258849B publication Critical patent/DE1258849B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/16Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
    • C01B25/26Phosphates
    • C01B25/38Condensed phosphates
    • C01B25/40Polyphosphates
    • C01B25/41Polyphosphates of alkali metals
    • C01B25/412Preparation from alkali metal orthophosphates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Actuator (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Fireproofing Substances (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
COIb
Deutsche KL: 12 i-25/38
Nummer: 1 258 849
Aktenzeichen: K 56410IV a/12 i
Anmeldetag: 18. Juni 1965
Auslegetag: 18. Januar 1968
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Natriumtripolyphosphat mit hohem Gehalt der Hochtemperaturform durch Versprühen, schnelles Entwässern und intermolekulare Kondensation von Orthophosphatlösungen in einem Verfahrensschritt.
Es ist bekannt, daß Natriumtripolyphosphat in zwei verschiedenen kristallinen Modifikationen existiert, der oberhalb von etwa 42O0C bis zum Schmelzpunkt stabilen Hochtemperaturform, auch Form I oder Phase I genannt, und der unterhalb von etwa 4200C stabilen Tieftemperaturform, die auch als Form II oder Phase II bezeichnet wird. Diese beiden Formen sollen der Kürze halber im folgenden als Na5P3O101 und Na5P3O10 II bezeichnet werden.
Bei völlig gleichen chemischen Eigenschaften der beiden Formen und Identität der aus ihnen hergestellten Lösungen bewirken die voneinander verschiedenen Bindungsverhältnisse im Kristallgitter ein sehr unterschiedliches Hydrationsverhalten der beiden Formen. Na5P3Oi0I hydratisiert beim Berühren mit Wasser wesentlich schneller als Na5P3O10II. Da die außerordentlich große Hydrationsgeschwindigkeit des Na5P3O10I bei der Herstellung von Waschmittelansätzen große Schwierigkeiten verursachte, wurden für diesen Zweck bisher Natriumtripolyphosphate mit möglichst geringem Gehalt der Form I bevorzugt, so daß die Bemühungen der Phosphathersteller der Herstellung solcher Produkte galten. Neuerdings ist man jedoch in der Lage, die Hydration des Na5P3O101 besser zu beherrschen, so daß für gewisse Verfahren zur Waschmittelherstellung Natriumtripolyphosphate mit möglichst hohem Gehalt der Form I erwünscht sind.
Prinzipiell ist für die Herstellung von Na5P3O10I nur eine ausreichend lange Temperung bei Temperaturen oberhalb von etwa 4200C erforderlich, wobei die Temperzeit um so kürzer sein kann, je höher die Temperatur ist. Bei den zweistufigen Herstellungsverfahren für Na5P3O10 mit Temperung des Ortho- und Pyrophosphatgemisches in einem Drehrohr läßt sich so auch in der Praxis Na5P3O101 gewinnen. Bei dem wirtschaftlich sehr viel günstigeren, einstufigen Sprühturmverfahren nach der deutschen Patentschrift 1097 421 gelang es jedoch bisher nicht, Produkte mit mehr als etwa 80 % Na5P3O101 herzustellen, und selbst die Gewinnung von Produkten mit mehr als 40 % Na5P3O101 mißlang gelegentlich aus unbekannten Gründen. Auch wenn die Temperatur in der Ringbrennerzone so stark gesteigert wurde, daß das Abgas mit Temperaturen oberhalb von 4200C entwich, enthielt das Produkt immer noch mindestens 20% Na5P3O10II oder mehr.
Verfahren zur Herstellung von
Natriumtripolyphosphat mit hohem Gehalt der
Hochtemperaturform
Anmelder:
Knapsack Aktiengesellschaft,
5030 Hürth-Knapsack
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Gero Heymer,
5033 Knapsack;
Dipl.-Chem. Dr. Gerhard Hartlapp,
5030 Hermülheim;
Dipl.-Chem. Dr. Karl Traulsen, 5033 Knapsack
Es ist bereits bekannt, Tripolyphosphate aus abgeschreckten Phosphatschmelzen, d.h. Gläsern, herzustellen, doch besteht ein grundsätzlicher Unterschied im Verhalten zwischen Tripolyphosphat, das aus abgeschreckten Schmelzen, also Gläsern, hergestellt worden ist, und solchem, das durch Temperung von Ortho- und Polyphosphaten gewonnen wurde.
Während bei ersteren die Form I sich in Form II umwandeln läßt, wenn das Material bei Temperaturen unterhalb des Umwandlungspunktes (4150C) getempert wird, entsteht aus der durch Kondensation und Temperung von Orthophosphaten zwischen 415°C und dem Schmelzpunkt gewonnenen Form I nach dem bisherigen Stand der Technik auch dann nicht die Form II, wenn das Material über einen sehr langen Zeitraum bei Temperaturen unterhalb des Schmelzpunktes getempert wird. Bei der Anwendung des Sprühtrocknungsverfahrens für die Herstellung von Tripolyphosphat zeigte sich nun, wie bereits erwähnt, daß es trotz dieser in Fachkreisen herrschenden Meinung unmöglich war, Produkte mit hohem Form-I-Gehalt herzustellen, obwohl doch eigentlich ein ausreichend langes Erhitzen des Produktes auf Temperaturen >415°C dafür hätte genügen müssen. Der Grund hierfür liegt darin, daß sich die durch Kondensation und Temperung von Orthophosphaten zwischen 4150C und Schmelzpunkt hergestellte Form I entgegen der in Fachkreisen herrschenden Meinung doch in Form II umwandelt, wenn, wie überraschenderweise gefunden wurde, bei bestimmten Temperaturen der Wasserdampfpartialdruck in der Gasphase hoch genug ist. Zwar ist bekannt, daß die Bildung der Phase II aus Orthophosphaten bei Temperaturen unter 4700C durch Wasserdampf begünstigt wird, doch handelt es sich bei dem vorliegenden Verfahren nicht um die
709 719/415
Beeinflussung der verwickelten Bildungsbedingungen bei der Entstehung des Tripolyphosphates, sondern um die Verhinderung der nachträglichen Umwandlung des einmal gebildeten kristallinen Tripolyphosphats der Form I in die Form II. Daß darauf der Wasserdampf partialdruck einen entscheidenden Einfluß hat, war aber bisher nicht bekannt.
Die vorliegende Erfindung besteht nun darin, daß durch Versprühen von Orthophosphatlösungen mit einem P2O5-Na2O-Molverhältnis von 3:5 mittels eines einstufigen Verfahrens in einem Sprühturm, den die Abgase mit einer Temperatur von 400 bis 5200C, vorzugsweise 420 bis 5000C, verlassen, Natriumtripolyphosphat mit mehr als 40 %, vorzugsweise mehr als 60%, bis annähernd 100% Form I hergestellt wird, indem man dafür sorgt, daß bei der Abkühlung, des im Sprühturm erhaltenen Produktes ganz bestimmte Bedingungen eingehalten werden.
Umfangreiche Versuche haben zu dem Ergebnis geführt, daß man das erfindungsgemäße Produkt dann erhält, wenn das gebildete Natriumtripolyphosphat bei der Abkühlung den Temperaturbereich von 450 bis 28O0C in weniger als 10, vorzugsweise weniger als 4 Minuten durchläuft, und während der Abkühlung der Wasserdampfpartialdruck in der das Natriumtripolyphosphat umgebenden Gasphase unter etwa 300 Torr, insbesondere unterhalb 100 Torr, gehalten wird.
Weisen die versprühten Produkte Temperaturen von weniger als 4200C auf, so empfiehlt es sich, sie zunächst auf Temperaturen oberhalb 4200C zu erhitzen und anschließend in der genannten Weise abzukühlen.
Eine nähere Untersuchung des der Reaktion zugrunde liegenden Mechanismus zeigt, daß sich das bei hoher Temperatur gebildete Na5P3O101, entgegen der in Fachkreisen herrschenden Ansicht, in kurzen Reaktionszeiten in Na5P3O10 II umwandelt, wenn der Wasserdampfpartiakkuek. in der Gasphase hoch ist; so bereitet es nach der .vorliegenden Erfindung keine Schwierigkeiten, einerseits die Umwandlung von Phase I in Phase II fast gänzlich zu verhindern und andererseits einen definierten Gehalt dos Produktes an Na5P3O101 dadurch einzustellen, daß man das über 42O0C heiße Sprühprodukt unter genau kontrollierten, empirisch ermittelten Bedingungen für Wasserdampfpartialdruck und Temperatur - Zeit-Verlauf abkühlt.
Die folgenden Beispiele sollen das erfindungsgemäße Verfahren noch weiter erläutern:
Beispiel 1
In einem Sprühturm, entsprechend der deutschen Patentschrift 1018 394, wurde aus Orthophosphatlösung mit einem Molverhältnis Na2O : P2O5 von 5 : 3 bei einer Abgastemperatur von 4200C hergestelltes Natriumtripolyphosphat unter einem Wasserdampfpartialdruck von 280 Torr innerhalb von 9 Minuten auf 280° C abgekühlt. Der durch Röntgen-Goniometeraufnahme bestimmte Gehalt des Na5P3O101 betrug 71%· Wurde unter sonst gleichen Bedingungen die Abkühlungsperiode zwischen 420 und 2800C auf 24 Minuten verlängert, so enthielt das Produkt nur noch 30% Na5P3O10I.
Beispiel 2
In einem Sprühturm unter den Bedingungen des Beispiels 1 hergestelltes Natriumtripolyphosphat wurde unmittelbar nach dem Verlassen der Flammenzone aus dem Bereich hohen Wasserdampfpartialdrucks entfernt und unter einem Wasserdampfpartialdruck von 50 Torr innerhalb von 10 Minuten auf 2800C abgekühlt. Das Produkt besaß einen Na5P3O10I-Gehalt von 86%.
Beispiel 3
ίο In einem Sprühturm unter den Bedingungen des Beispiels 1, jedoch bei einer Abgastemperatur von 46O0C hergestelltes Natriumtripolyphosphat wurde unmittelbar nach dem Verlassen der Flammenzone aus dem Bereich hohen Wasserdampfpartialdrucks entfernt und unter einem Wasserdampfpartialdruck von 20 Torr innerhalb von 3 Minuten auf 2800C abgekühlt. Es bestand danach zu 97 bis 98% aus Na5PaO10I.
Die erfindungsgemäße Abkühlung erfolgt beispielsweise in einer dem Sprühturm nachgeschalteten Kühltrommel.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Natriumtripolyphosphat mit einem Gehalt an Hochtem-■ peraturform (Phase I) von mehr als 40%, insbesondere 60 bis annähernd 100%, durch Versprühen, schnelles Entwässern und intermolekulare Kondensation von gelösten Orthophösphaten in einer einzigen Verfahrensstufe, wobei Natriumorthophosphat mit einem P2O5-Na2O-MoIVeAaItnis von 3:5 in einem Sprühturm verdüst wird und die Abgase den Sprühturm mit einer Temperatur von 400 bis 520°C, vorzugsweise 420 bis 5000C, verlassen,' dadurch gekennzeichnet, daß anschließend das gebildete Natriumtripolyphosphat bei der Abkühlung den Temperaturbereich von 450 bis 280° C in weniger als 10 Minuten durchläuft und während der Abkühlung der Wasserdampfpartialdruck in der das Natriumtripolyphosphat umgebenden Gasphase unter etwa 300 Torr gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ,man ein versprühtes Produkt, welches eine Temperatur von weniger als 42O0C aufweist, zunächst auf Temperaturen oberhalb 4200C erhitzt und anschließend in der genannten Weise abkühlt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Natriumtripolyphosphat vor der Abkühlung auf Temperaturen zwischen 420 und 52O0C erhitzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlung des gebildeten Natriumtripolyphosphats in weniger als 4 Minuten erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdampfpartialdruck in der das Natriumtripolyphosphat umgebenden Gasphase unter 100 Torr gehalten wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Research Report Nr. M. D. 151, Department of Mines and Technical Surveys Mines Branch, Ottawa, Canada;
Z. anorg. u. allgem. Chemie, 237, S. 128.
709 719/415 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEK56410A 1965-06-18 1965-06-18 Verfahren zur Herstellung von Natriumtripolyphosphat mit hohem Gehalt der Hochtemperaturform Pending DE1258849B (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK56410A DE1258849B (de) 1965-06-18 1965-06-18 Verfahren zur Herstellung von Natriumtripolyphosphat mit hohem Gehalt der Hochtemperaturform
NL6605368A NL6605368A (de) 1965-06-18 1966-04-21
NO162924A NO115997B (de) 1965-06-18 1966-05-09
CH676566A CH480266A (de) 1965-06-18 1966-05-10 Verfahren zur Herstellung von Natriumtripolyphosphat mit hohem Gehalt der Hochtemperaturform
IL25751A IL25751A (en) 1965-06-18 1966-05-11 Process for the manufacture of sodium tripolyphosphate with a high content of phase-i-material(high temperature modification)
US551195A US3387924A (en) 1965-06-18 1966-05-19 Process for the manufacture of sodium tripolyphosphate with a high content of phase-i-material
ES0327248A ES327248A1 (es) 1965-06-18 1966-05-27 Procedimiento de fabricacion de tripolifosfato sodico con gran contenido de la forma para alta temperatura.
GB23817/66A GB1089246A (en) 1965-06-18 1966-05-27 Process for the manufacture of sodium tripolyphosphate with a high content ofphase-i-material (high temperature modification)
FR65850A FR1483586A (fr) 1965-06-18 1966-06-17 Procédé de préparation de tripolyphosphate de sodium à forte teneur en la variété obtenue à température élevée
AT580466A AT260875B (de) 1965-06-18 1966-06-17 Verfahren zur Herstellung von Natriumtripolyphosphat mit hohem Gehalt der Hochtemperaturform
BE682694D BE682694A (de) 1965-06-18 1966-06-17

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK56410A DE1258849B (de) 1965-06-18 1965-06-18 Verfahren zur Herstellung von Natriumtripolyphosphat mit hohem Gehalt der Hochtemperaturform

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1258849B true DE1258849B (de) 1968-01-18

Family

ID=7227843

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK56410A Pending DE1258849B (de) 1965-06-18 1965-06-18 Verfahren zur Herstellung von Natriumtripolyphosphat mit hohem Gehalt der Hochtemperaturform

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3387924A (de)
AT (1) AT260875B (de)
BE (1) BE682694A (de)
CH (1) CH480266A (de)
DE (1) DE1258849B (de)
ES (1) ES327248A1 (de)
GB (1) GB1089246A (de)
IL (1) IL25751A (de)
NL (1) NL6605368A (de)
NO (1) NO115997B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2508887A1 (fr) * 1981-07-06 1983-01-07 Rhone Poulenc Chim Base Nouveau tripolyphosphate de sodium, procede pour l'obtenir et applications
US4536377A (en) * 1982-05-10 1985-08-20 Fmc Corporation Process for making sodium tripolyphosphate
NL189907C (nl) * 1982-05-10 1993-09-01 Fmc Corp Werkwijze voor de bereiding van natriumtrifosfaat.
FR2571712B1 (fr) * 1984-10-15 1987-01-09 Rhone Poulenc Chim Base Tripolyphosphate de sodium a vitesse d'hydratation elevee, son procede de preparation et son application en detergence
JP3695072B2 (ja) * 1997-08-05 2005-09-14 味の素株式会社 アルカリ金属縮合リン酸塩の製造方法

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Also Published As

Publication number Publication date
US3387924A (en) 1968-06-11
BE682694A (de) 1966-12-01
AT260875B (de) 1968-03-25
ES327248A1 (es) 1967-03-16
GB1089246A (en) 1967-11-01
IL25751A (en) 1970-01-29
NL6605368A (de) 1966-12-19
CH480266A (de) 1969-10-31
NO115997B (de) 1969-01-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1238374B (de) Verfahren zur Herstellung von alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat
DE1258849B (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumtripolyphosphat mit hohem Gehalt der Hochtemperaturform
DE649757C (de) Herstellung von Meta- und Polyphosphaten
EP0046865A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphorpentoxid unter Ausnutzung der Reaktionswärme
DE556140C (de) Thermische Zerlegung von Aluminiumnitrat
DE482190C (de) Herstellung von Alkaliphosphaten
DE547882C (de) Verfahren zum Herstellen von primaeren Alkaliorthophosphaten
DE971451C (de) Verfahren zur Herstellung von polymerem, wasserunloeslichem Ammoniummetaphosphat
DE933866C (de) Verfahren zur Herstellung von Melamin aus Cyanamid
DE536446C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkali- oder Erdalkalisalzen der Imidodicarbonsaeure
DE596256C (de) Verfahren zur Herstellung von Acetylen und Vinylchlorid
DE864404C (de) Herstellen von schwarzem Temperguss
AT101316B (de) Verfahren zur Herstellung von Zyaniden aus Zyanamidsalzen.
DE526602C (de) Herstellung von Tetraalkalipyrophosphaten aus Alkalichloriden und Monoalkaliammoniumorthophosphaten bzw. Monoalkaliorthophosphaten
DE2112340A1 (de) Verfahren zur Herstellung von reinem Kalium-Kurrolsalz
DE589928C (de) Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden mit grosskristalliner Struktur aus hochschmelzenden Metallen
DE851056C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkalicyanid
DE687065C (de) Verfahren zur Darstellung von Keten
DE1567628C3 (de) Verfahren zur Herstellung von citronensäurelöslichem Phosphat
DE541821C (de) Herstellung von Chlorkalk
DE682258C (de) Verfahren zur Herstellung eines citronensaeure- und ammoncitratloeslichen Phosphatduengemittels
DE619823C (de) Verfahren zur Herstellung von weissen Alkalicyaniden
DE1205120B (de) Verfahren zur Herstellung von granulierten PK-Duengemitteln
AT242152B (de) Verfahren zur Herstellung von Melamin aus Harnstoff und/oder dessen thermischen Zersetzungsprodukten
DE1096892B (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Nitro-4-fluor- und 4-Nitro-2-fluorbenzoesaeure