DE687065C - Verfahren zur Darstellung von Keten - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Keten

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DE687065C
DE687065C DE1933C0048301 DEC0048301D DE687065C DE 687065 C DE687065 C DE 687065C DE 1933C0048301 DE1933C0048301 DE 1933C0048301 DE C0048301 D DEC0048301 D DE C0048301D DE 687065 C DE687065 C DE 687065C
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DE
Germany
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ketene
acetic acid
anhydride
reaction products
formation
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Expired
Application number
DE1933C0048301
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English (en)
Inventor
Dr Martin Mugdan
Dr Johann Sixt
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Consortium fuer Elektrochemische Industrie GmbH
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Consortium fuer Elektrochemische Industrie GmbH
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/87Preparation of ketenes or dimeric ketenes
    • C07C45/89Preparation of ketenes or dimeric ketenes from carboxylic acids, their anhydrides, esters or halides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von Keten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Darstellung von Keten durch Erhitzen von Essigsäure. Wie sich gezeigt hat, gelingt die Darstellung des-Ketens aus der Essigsäure in einer Ausbeute von technisch brauchbarer und befriedigender Höhe, wenn Essigsäure auf 40o bis 8oo° unter verringertem Druck in Gegenwart von essigsäureanhydridbildenden Katalysatoren, insbesondere von Phosphaten, erhitzt und das hierbei gebildete Keten von den übrigen Reaktionsprodukten abgetrennt wird. Als anhydridbildende Katalysatoren haben, wie aus den Patentschriften 4o8 7r5, 410 363, 417 731 und 475 885 bekannt ist, Chloride der Alkali- und Erdalkalimetalle, Borate, Phosphate, Phosphorsäure und flüchtige anorganische Säuren zu gelten.
  • Man hat bereits vorgeschlagen; Keten aus zur Ketenbildung befähigten organischen Verbindungen durch Erhitzen auf 74o bis i2oo° unter vermindertem Druck und Trennung des gebildeten Ketens von den übrigen Reaktionsprodukten darzustellen. Bei -diesem bekannten Vorschlag; der sich zwar in erster Linie mit der Darstellung des Ketens aus Aceton beschäftigt, aber auch die Anwendung von Essigsäure und Essigsäureanhydrid als Ausgangsmaterial für das Arbeiten unter gleichen Bedingungen erwähnt; wird jedoch besonderer Wert darauf gelegt, daß die Anwendung von Katalysatoren bei dem Verfahren vermieden bleibt. Es wird dort nämlich angegeben, die Verwendung von früher für diesen Zweck vorgeschlagenen Katalysatoren zur Verhinderung einer Zersetzung des gebildeten Ketens habe sich als unzweckmäßig erwiesen, weil durch die Gegenwart derartiger Katalysatoren keine Steigerung der Ausbeute an Keten, ja vielfach sogar eine Verminderung dieser Ausbeute herbeigeführt werde. Als Katalysatoren, die vorher vorgeschlagen waren, um die Zersetzung des gebildeten Ketens zu verhindern, und die- demgemäß in dem besprochenen Verfahren vor allen Dingen verworfen werden; sind dort Metallsulfate genannt.
  • Derartige Katalysatoren sind allerdings zur Förderung der Ketenbildung durchaus ungeeignet. Entgegen aller Erwartung, insbesondere auch mit Rücksicht auf die Angaben der besprochenen Vorveröffentlichung, hat sich nun aber gezeigt, daß bei Anwendung von essigsäureanhydridbildenden Katalysatoren die Ketenbildung in sehr starkem Maße begünstigt wird. Das war nicht nur bei Berücksichtigung jener Vorveröffentlichung nicht vorauszusehen, sondern auch' im übrigen durchaus überraschend. Denn es war von vornherein nicht anzunehmen, daß dieselten Katalysatoren, welche die Bildung von Essig.-säureanhydrid aus Essigsäure begünstigen und sogar nur diese, geeignet sein würden; die Keteribildung günstig zu beeinflussen. Die in der besprochenen Vorveröffentlichung besonders verworfenen Metallsulfatkatalysatören, wie insbesondere Aluminiunisulfät, gehören tatsächlich nicht zu den essigsaureanhydrdbildenden Katalysatoren: Vergleichsversuche, die unter Verwendung von Aluminiumsulfat als Katalysator angestellt worden sind, haben vielmehr ergeben, daß die Bildung von Essigsäureanhydrid aus Essigsäure durch die: Gegenwart von Aluminiumsulfat in keiner Weise begünstigt wird.
  • Ferner ist ein Verfahren beschrieben worden, wonach die Bildung von Keten aus Essigsäure durch Anwendung einer Temperatur von soo° oder darüber günstig beeinflußt werden sollte, während bei Anwendung einer Temperatur von 6oo oder 7ö0° noch keine Spur von Keten beobachtet -werden konnte. -Dabei wurde aber auch ohne@Kätalysatoren und ohne verminderten- Druck gearbeitet: Ob die Behauptung zutreffend ist, daß beim Arbeiten ohne Katalysatoren die Anwendung von Temperaturen über Soo° für die Ketenbildung erforderlich ist, kann hier dahingestellt bleiben; beim -Arbeiten mit anhydridbil'denden: Katalysatoren bedarf es jedenfalls der Anwendung so hoher Temperaturen nicht. - Davon abgesehen aber, ergeben die Feststellungen der in Rede stehenden Vorveröffentlichung, daß es nach dem in ihr beschriebenen Verfahren nur gelingt, höchstens 3,4 °/o der verbrauchten Essigsäure in Keten zu verwandeln, -wohingegen die übrigen 96,6°o zerstört werden. Demgegenüber gelingt es bei Anwendung des vorliegenden Verfahrens unsch-ver, 25 °/o der verbrauchten Essigsäure in Keten umzuwandeln- und die restlichen 75 °/o in Form von Essigsäureanhydrd zu gewinnen, so daß Verluste an Essigsäure durch Zersetzung überhaupt nicht eintreten.
  • Zwar findet sich in einer die Darstellung von Essigsäureanhydrid aus Essigsäure unter Verwendung von Anhydridbildung begünstigenden Katalysatoren und Arbeiten unter vermindertem Partialdruck bei Temperaturen unter 8oo° beschreibenden Patentschrift die Angabe, es könne dahingestellt bleiben, ob dabei die Anhydridbildung über primär gebildetes Keten hinweggehe. Ausdrücklich aber ist dort festgestellt, daß Keten nicht habe gefunden werden können. Während dort also nur die theoretische llögliclikcit einer intermediären Ketenbildung erwogen war, ist nun nicht nur festgestellt, daß bei diesem Verfahren tatsächlich Ketenbildung erfolgt, sondern es ist gelungen; auf diese Feststellung ein technisch anwendbares Verfahren zur Gewinnung von Keten: aus Essigsäure aufzubauen. Dafür ist die Vorschrift wesentlich, daß das gebildete Keten schnell von den übrigen Reaktionsprodukten (Essigsäure; Anhydrid und Wasser) getrennt -wird, so daß eine weitere Umwandlung des Ketens durch diese Reaktionsprodukte vermieden bleibt. Nachdem in dieser zuletzt besprochenen Veröffentlichung ausdrücklich -angegeben war, daß eine Ketenbildung bei dem dort beschriebenen Verfahren der Essigsäureanhydridbildung unter Verwendung von diese begünstigenden Katalysatoren nicht beobachtet werden konnte, war die Feststellung überraschend,: daß tatsächlich dabei doch Ketenbildung, und zwar in hohem Maße eintritt, derart, daß das Verfahren praktisch zur Ketenhersteliung ausgebildet werden könnte.
  • Wesentlich ist nach vorstehendem. für das neue Verfahren auch, daß das bei der Spaltung der Essigsäure unter vermindertem Druck entstehende <dampfförmige Reaktionsprodukt einer raschen Kondensation unter solchen Bedingungen unterworfen wird, daß das Keten keine genügende Zeit findet, sich mit der Essigsäure bzw. dem Wasser zu vereinigen. Das kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Kondensation in nicht. zu großen Räumen stattfindet oder dadurch, daß die Reaktionsdämpfe rasch durch eine Flüssigkeit geleitet -werden, die das Keten nicht oder nur wenig löst, -wie Wasser, oder daß man von vornherein für Ausführung des Verfahrens von verdünnter Essigsäure ausgeht. Das so von Essigsäureanhydrid, Essigsäure und Wasser abgetrennte, unter Unterdruck stehende Ketengas kann dann durch Absorption in einer tiefgekühlten Flüssigkeit abgetrennt, oder es kann auch auf der Druckseite der Vakuumpumpe gewonnen -werden. Auch kann das Ketengas durch Einwirkenlassen auf wasserfreie Essigsäure gemäß Patent 4.03 863 in Anhydrid oder inandere Verbindungen übergeführt -werden: Es wurde ferner gefunden, daß die teilweise Wiedervereinigung des: Ketens mit dem Wasser zu Essigsäure in den hinter der Spaltungszone liegenden Räumen dadurch noch weiter erheblich hintangehalten -werden kann, daß den Dämpfen in geringer Menge stickstoffhaltige Basen, beispielsweise Ammoniak, Diinethylamin, Trimethyiamin, Pyridin, zugefügt-werden: Beispiel i Ein Kupferrohr von 25 min Durchmesser und iooo mild Länge -wurde mit erbsengroßen Stücken. von Siliziünrcarbid beschickt, die mit atriummetaphosphat überzogen waren. Das eine Ende des Rohres stand mit einem Essigsäureverdampfer in Verbindung. Vom anderen Ende des Rohres her war ein enges Quarzrohr bis unmittelbar an den Kontakt herangeführt, durch das die Dissoziationsprodukte abgeführt werden konnten.. Dieses Quarzrohr mündete in einen Liebigschen Kühler, an den sich eine gekühlte Vorlage I schloß. Auf diese folgte eine zweite, auf minus 5o° gekühlte Kondensationsvorrichtung II. Aus der letzteren wurden die Gase in zwei mit Essigsäure gefüllte Gefäße III und IV geleitet, deren zweites auf minus 6o° gekühlt und zur Verhinderung des Einfrierens mit Aceton versetzt war. Diese beiden letzteren Gefäße dienten zur Bestimmung des Ketens durch Überführung in Essigsäureanhydrid. Eine am Ende des Apparatsystems befindliche Vakuumpumpe hielt ein Vakuum von etwa 15 mm aufrecht. i05 g Essigsäuredampf wurden bei einer Kontakttemperatur von 65o° (am Ende der Kontaktschicht gemessen) in i Stunde dem Rohr zugeführt. Es fanden sich danach vom insgesamt gebildeten Anhydrid (i8,5-g) in Vorlage I und 11 75 0/0, in den beiden Essigsäurevorlagen 25 0% als Anhydrid vor. Dieser letztere Anteil entspricht dem freien Keten. Die Acetylverluste durch Zersetzung waren verschwindend gering. Beispiel 2 Es wurden in i Stunde io5 g Eisessig, enthaltend o,2 % Pyridindampf, durch den im Beispiel i beschriebenen Apparat bei 65o° geleitet. Von dem insgesamt so erzeugten Anhydrid (47,85 g) wurden in Vorlage I und 1I 83 % vorgefunden, 17 % fanden sich in Vorlage III und IV als Umsetzungsprodukt des freien Ketens. Verluste durch Zersetzung waren praktisch nicht aufgetreten.
  • Beispiel 3 Es wurde wie in Beispiele gearbeitet, mit dem Unterschied, daß 70%ige Essigsäure angewandt wurde. Beim Hindurchleiten von io7 g der verdünnten Säure in der Stunde bei 65o° Kontakttemperatur kondensierten sich von dem gesamten. gewonnenen Anhydrid (25 g) 56 % in Vorlage I und 1I, 4.4. 0/0, entstanden aus freiere Keten, fanden sich in den Essigsäurevorlagen III und IV vor. Verluste durch Zersetzung konnten nicht festgestellt werden.
  • Beispiel 4 Die Apparatur des Beispiels i wurde in der Weise abgeändert, daß an Stelle des Liebigschen Kühlers und Vorlage I ein mit ioo g Wasser gefülltes, auf o° gekühltes Gefäß angewändt -wurde, durch -das- die heißen Spaltproduktdämpfehindurchgeleitet wurden. io5 g konzentrierte Essigsäure ergaben in i Stunde lief 65o° Kontakttemperatur vom gesamten Anhydrid, das i9 g betrug, i1 % in Vorlage I und 1I, 89.0/0, als Umsetzungsprodukt des freien Ketens, in Vorlage III und IV.
  • Beispiel 5 Es wurde wie in Beispiel 4 gearbeitet, dem Wasser aber von vornherein i % Pyridin zugesetzt. Es wurden insgesamt 55,5 g Anhydrid erhalten, wovon 31,61/, in Vorlage I und II, 68,4% in Vorlage III und IV enthalten waren. _ -Beispiel 6 Es wurde wie nach Beispiel ,. gearbeitet, mit dem Unterschied, daß das aus den Vorlagen I und II entweichende Keten nicht auf Eisessig einwirken gelassen, sondern in zwei hintereinandergeschalteten, mit je ioo ccm Aceton gefüllten, tiefgekühlten Vorlagen III und IV herausgelöst wurde. Bei einem Durchsatz von io5 g konzentrierter Essigsäure in i Stunde wurden je ioo Mole Essigsäuredampf 2o Mole Anhydrid + Keten gebildet, wovon 4,4 Mole in den Vorlagen I und II als Anhydrid, 15,6 Mole in den Vorlagen III und IV als reines Keten gefunden wurden. Acetylverluste waren nicht aufgetreten.
  • Es wurde ferner gefunden, daß, wenn man Essigsäuredampf anstatt durch Verringerung des gesamten Druckes durch Zumischung einer großen Menge eines indifferenten Gases, z. B. Stickstoff, verdünnt, man gleichfalls erhebliche Ketenanteile erhält.
  • Beispiel 7 Es wurde der im Beispie17 beschriebene Apparat angewandt, jedoch die Vakuumpumpe abgeschaltet. i05 g pyridinhaltiger Essigsäuredampf wurde gleichzeitig mit ioo 1 Stickstoff in der Stunde bei 65o° Kontakttemperatur dem Spaltungsrohr zugeführt. Auf die ersten zwei Vorlagen entfielen vom gesamten Anhydrid (65 g) 71,5 0/0, auf die letzten Vorlagen, als Umwandlungsprodukt des freien Ketens, 28,5 0/0.
  • Selbstverständlich können bei der Ausführung des vorliegenden Verfahrens alle diejenigen Maßnahmen angewandt werden, welche sich für die Anhydriddarstellung sonst als vorteilhaft erwiesen haben, wie z. B. Vorheizung des Essigsäuredampfes.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Verfahren zur Darstellung von Keten durch Erhitzen von Essigsäure auf 4oo bis 8oo° unter verringertem Druck oder unter Verdünnung mit. indifferenten Gasen und nachfolgende schnelle Abtrennung des hierbei gebildeten Ketens von den übrigen Reaktionsprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketenbildung in Gegenwart von essigsäureanhydridbildenden Katalysatoren, insbesondere von Phosphaten, durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dampfförmigen Reaktionsprodukte zunächst durch kaltes Wasser oder eine andere, Keten nicht lösende Flüssigkeit geführt werden und das Keten danach abgetrennt oder chemischen Reaktionen unterworfen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Zuführung geringer Mengen von stickstoffhaltigen Basen die -Wiedervereinigung des Ketens mit Wasser hinter der Erhitzungszone gehemmt wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dampfförmigen Reaktionsprodukte vor der Kondensation durch ein Vielfaches ihres Volumens an Stickstofföder anderen indifferenten Gasen oder Dämpfen verdünnnt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine wasserhaltige Essigsäure angewandt wird.
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