DE1255038B - Zellenradschleuse fuer pulverfoermiges oder koerniges Gut - Google Patents

Zellenradschleuse fuer pulverfoermiges oder koerniges Gut

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DE1255038B
DE1255038B DEA43290A DEA0043290A DE1255038B DE 1255038 B DE1255038 B DE 1255038B DE A43290 A DEA43290 A DE A43290A DE A0043290 A DEA0043290 A DE A0043290A DE 1255038 B DE1255038 B DE 1255038B
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DE
Germany
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housing
circumference
wheel
opening
side wall
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Pending
Application number
DEA43290A
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English (en)
Inventor
Sven Wallin
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Svenska Flaktfabriken AB
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Svenska Flaktfabriken AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels
    • B65G53/4608Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material
    • B65G53/4625Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow
    • B65G53/4633Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow the element having pockets, rotated from charging position to discharging position, i.e. discrete flow

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Zellenradschleuse für pulverförmiges oder körniges Gut Die Erfindung betrifft eine Zellenradschleuse für pulverförmiges oder körniges Gut mit einem in einem Gehäuse zwischen einer Ein- und einer Auslaßöffnung für das Gut drehbar gelagerten Zellenrad und mit sich über einen Teil des Umfangs des Zellenrades erstreckenden Schilden, welche mittels Federkraft am Umfang des Zellenrades anliegen. Eine derartige Zellenradschleuse ist bereits bekannt. Bei ihr dienen die mittels Federkraft gegen den Umfang des Zellenrades gedrückten Schilde dazu, ein Festklemmen des Zellenrades durch Verunreinigungen, Fremdkörper od. dgl. zu verhindern, die zwischen die radialen äußeren Stirnenden der Zellenradtrennwände und das das Zellenrad umgebende Gehäuse gelangen und selbst beim Eindringen derartiger Verunreinigungen, eine Abdichtung zwischen den Stirnwänden und dem Gehäuse aufrechtzuerhalten und eine Beschädigung von Teilen der Zellenradschleuse zu vermeiden.
  • Bei einer derartigen Zellenradschleuse ist aber auch eine gute Abdichtung zwischen den Seitenwänden des Zellenrades und den Seitenwänden des Zellenradgehäuses notwendig, die bei den bisher bekannten Schleusen eine genaue und damit hohe Kosten verursachende Bearbeitung relativ großer einander gegenüberstehender Flächen notwendig macht und durch erhöhten Reibungswiderstand zu einem erhöhten Leistungsbedarf führt.
  • Um eine genaueste Bearbeitung größerer gegeneinander abzudichtender Flächen zu vermeiden, hat man bereits bei Aufgabevorrichtungen für pneumatische Förderungssysteme und auch bei Zellenradschleusen elastische Dichtungen in Form von Ringen, Packungen od. dgl. zwischen den Seitenwänden der Aufgabetrommel bzw. des Zellenrades und den Seitenwänden des diese Vorrichtung bzw. das Zellenrad umgebenden Gehäuses vorgesehen. Die Anordnung derartiger Dichtungen kann jedoch nicht als in jeder Weise zufriedenstellend angesehen werden, da sie einem relativ raschen Verschleiß unterliegen und zu dadurch entstehenden späteren Undichtigkeiten führen.
  • Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer Zellenradschleuse der eingangs genannten Art, die möglichst verlustfrei arbeitet, ohne daß zu diesem Zweck eine kostspielige genaueste Bearbeitung größerer gegeneinander abzudichtender Flächen erforderlich ist und ohne großen Aufwand elastischer, einem relativ raschen Verschleiß unterliegend er Dichtungsmittel. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Seitenkanten der radialen Zellentrennwände des Zellenrades an auf der Radachse sitzenden scheibenförmigen Seitenwänden anliegen und mit diesen verbunden sind, daß jede Seitenwand mit einem sich über den Umfang des Zellenrades erstreckenden ringförmigen Flansch versehen ist, der durch eine seitliche Öffnung des Gehäuses aus diesem herausragt und der einem weiteren am Umfang dieser Öffnung in der Seitenwand des Gehäuses angeordneten ringförmigen Flansch mit U-förmigem Querschnitt gegenüberliegt, gegen den die ihm zugewandten Ränder der Schilde anliegen, und daß die beiden ringförmigen Flansche zwischen sich ein Paar von Dichtungsringen aufnehmen, die zur Erzielung einer ausreichenden Abdichtung mittels Federkraft gegen die Schenkel des an der Seitenwand des Gehäuses angeordneten Flansches gedrückt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in den von den Flanschen und den Dichtungsringen umschlossenen Raum über eine Öffnung Druckluft einblasbar.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch die Zellenradschleuse nach der Erfindung, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 1.
  • Mit 1 ist das Gehäuse der Zellenradschleuse bezeichnet, das mit einer Einlaßöffnung 2 und mit einer gegenüberliegenden Auslaßöffnung 3 für das Gut versehen und in dem ein Zellenrad 4 zwischen den Öffnungen drehbar gelagert ist. Das Zellenrad 4 sitzt auf einer Welle 5, die in zwei Lagern 6 a und 6 b gelagert ist, welche von zwei am Gehäuse 1 befestigten Stützen 7a und 7b getragen werden. Das Zellenrad 4 wird von einem nicht gezeigten Motor oder auch einer anderen Antriebsvorrichtung angetrieben. Mit 8 a und 8b sind die scheibenförmigen Seitenwände des Zellenrades 4 bezeichnet und bei der dargestellten Ausführungsform ist dieses ferner mit einer Zwischenwand 9 versehen. Zwischen diesen Wänden befinden sich zwei Reihen aus einer ungeraden Zahl radialer, zueinander versetzter Zellentrennwände 10a und 10b. Die Zellentrennwände dichten am Umfang des Zellenrades 4 gegen Schilde 11 a und 11 b ab, die innerhalb des Gehäuses angeordnet und mit auswechselbaren Verschleißplatten 12 a und 12 b versehen sind. Jedes der Schilde ist an seinem oberen Ende mit einem kugelförmigen Element 13 verstehen, das in einer Lagerung 14 drehbar ist, so daß das Schild beweglich aufgehängt ist. Die Lagerung 14 ist mit dem Gehäuse durch einen Bolzen 15 und eine Zwischenfeder 16 verbunden. An seinem unteren Ende wird das Schild durch einen ähnlichen Bolzen 17 und eine Zwischenfeder 18 in der richtigen Lage gehalten.
  • Die Abdichtung an den scheibenförmigen Seitenwänden 8a und 8b des Zellenrades 4 bilden je ein Paar von Dichtungsringenl9a und 19 b, die einmal auf mit den scheibenförmigen Seitenwänden 8 a und 8 b verbundenen ringförmigen Flanschen 20 ruhen und zum zweiten von eine U-Form aufweisenden weiteren ringförmigen Flanschen 21 umschlossen sind, die gleichachsig in jeder der Endwände des Gehäuses 1 angeordnet sind. Die Dichtungsringe 19 a und 19 b werden durch Zwischenfedern 22 gegen die Schenkel des weiteren Flansches 21 gedrückt. Mit den inneren Schenkeln stehen die Schilde 11 a und 11 b in Berührung. Bei der dargestellten Ausführungsform befinden sich die Dichtungsringe voneinander in Abstand, so daß sie einen Zwischenraum bilden, in welchen Druckluft zur Abdichtung über eine Druckluftleitung gefördert werden kann, die an eine Öffnung 23 im Flansch 21 angeschlossen werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zellenradschleuse für pulverförmiges oder körniges Gut mit einem in einem Gehäuse zwischen einer Ein- und einer Auslaßöffnung für das Gut drehbar gelagerten Zellenrad und mit sich über einen Teil des Umfangs des Zellenrades erstreckenden Schilden, welche mittels Federkraft am Umfang des Zellenrades anliegen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Seitenkanten der radialen Zellentrennwände (los, 10b) des Zellenrades (4) an auf der Radachse sitzenden scheibenförmigen Seitenwänden (8a, 8 b) anliegen und mit diesen verbunden sind, daß jede Seitenwand mit eir.em sich über den Umfang des Zellenrades erstreckenden ringförmigen Flansch (20) versehen ist, der durch eine seitliche Öffnung des Gehäuses (1) aus diesem herausragt und der einem weiteren am Umfang dieser Öffnung in der Seitenwand des Gehäuses angeordneten ringförmigen Flansch (21) mit U-förmigem Querschnitt gegenüberliegt, gegen den die ihm zugewandten Ränder der Schilde (via, 11b) anliegen, und daß die beiden ringförmigen Flansche zwischen sich ein Paar von Dichtungsringen (19 a, 19 b) aufnehmen, die zur Erzielung einer ausreichenden Abdichtung mittels Federkraft gegen die Schenkel des an der Seitenwand des Gehäuses angeordneten Flansches gedrückt werden.
  2. 2. Zellenradschleuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den von den Flanschen (20 und 21) und den Dichtungsringen (19a, 19 b) umschlossenen Raum über eine Öffnung (23) Druckluft einblasbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 884 627, 862400; britische Patentschrift Nr. 791 120; USA.-Patentschrift Nr. 3 077272.
DEA43290A 1962-06-07 1963-06-07 Zellenradschleuse fuer pulverfoermiges oder koerniges Gut Pending DE1255038B (de)

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