DE2339058A1 - Rost fuer eine muehle oder eine andere verarbeitungsanlage - Google Patents
Rost fuer eine muehle oder eine andere verarbeitungsanlageInfo
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/18—Details
- B02C17/183—Feeding or discharging devices
- B02C17/1835—Discharging devices combined with sorting or separating of material
- B02C17/1855—Discharging devices combined with sorting or separating of material with separator defining termination of crushing zone, e.g. screen denying egress of oversize material
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Description
Rost für eine Mühle oder eine andere Verarbeitungsanlage
Die Erfindung betrifft einen Rost und insbesondere eine Vorrichtung an einem Rost für eine Mühle oder eine andere
Verarbeitungsanlage und vorzugsweise von der Art, die aus Rostplatten zusammengesetzt ist, welche zwischen Hebern
auf der Eintragseite des Rostes festgespannt sind, und einen Austragrost auf der Austragseite der Rostanordnung
mit Durchtrittsöffnungen, vorzugsweise in Form von Schlitzen«
Mühlen, wie sie für Aufbereitungsanlagen und andere Zwecke zum Mahlen von mineralischem Gut verwendet werden, sind
oft mit einer Rostanordnung am Austragende versehen, um zusammen mit einer Austragrostanordnung, die hinter der
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Rostanordnung in der Eintragrichtung angeordnet ist,
eine höhere Austrittsgeschwindigkeit des gemahlenen Gutes zu ermöglichen, Hauptaufgabe der Erfindung ist
die Angabe einer Rostanordnung, bei welcher das gemahlene Gut hindurchtreten kann und gleichzeitig die
Mahlkörper, z.B. Kugeln oder sogenannte Flintsteine, in dem rotierenden Teil der Mühle zurückgehalten werden,
Rostanordnungen dieser Art für Mühlen und andere Mineralaufbereitungsanlagen
wurden viele Jahre lang ausschließlich aus Stahl in Form von Platten mit Durchtritt
soff nungen hergestellt. Erstmalig in Verbindung mit der Entwicklung von Gummiauskleidungen in Mühlen
wurden Versuche begonnen, auch die Rostanordnung aus dem gleichen Material wie die Auskleidungen herzustellen.
Zuerst wurden diese Rostanordnungen um eine Stahlkonstruktion
herum gebaut, die in den Gummi einvulkanisiert wurde, jedoch wurde ziemlich bald ein abnorm
starker Verschleiß unmittelbar oberhalb der vulkanisierten Verstärkung beobachtet. Der Grund hierfür besteht
in dem Umstand, daß sich Gummi viel rascher abnutzt, wenn er in einer solch starren Weise aufgebracht
wird, daß seine Elastizität nicht voll zur Energieaufnahme von dem verschleissenden Material ausgenutzt
werden kann.
Um diesen starken Verschleiß zu vermeiden,wurde dann
der Versuch unternommen, eine Gummirostanordnung ohne jede Verstärkung herzustellen. Bei diesem Versuch wurde
jedoch nicht das gewünschte Ergebnis erzielt, da festgestellt wurde, daß solche Gummirostanordnung den hohen
Drücken nicht standhalten, die in Mühlen der erwähnten Art auftreten. Sodann wurden Gummirostanordnungen angebracht,
die mit eingelegten Cordverstärkungen versehen
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waren und bei denen ein Stan!rahmen um die Kanten der
Platten herum aufvulkanisiert war. Hierdurch wurde die notwendige Festigkeit bei einer gewissen Elastizität
erreicht und die Rostanordnungen ausreichend stabil gemacht,
so daß sie tragen könneη, Der Nachteil dieser Rostbauform besteht darin, daß die Rostplatten nicht daran
gehindert werden können, sich auszubauchen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Beseitigung aller vorerwähnten Nachteile der bekannten Gummirostanordnungen
und die Verwendung einer Rostanordnung möglich zu machen, die durch Platten aus einem polymeren Material ohne Stahlverstärkung
gebildet werden, so daß die Elastizität des polymeren Materials und andere Vorteile desselben, bei
spielsweise bei Verstopfungen, ausgenutzt werden können. Dieses Ziel wird durch die erfindungsgemässe Vorrichtung
erreicht, deren kennzeichnende Merkmale in den Ansprüchen definiert sind·
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit den
beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemässen
Rostanordnung für eine verhältnismässig kleine Kugelmühle, wobei bestimmte Teile -der Rostanordnung
wegbewegt und andere Teile der übersichtlicheren Darstellung halber weggelassen sind;"
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie II-II in
Fig. ü
Fig. 3 eine Draufsicht eines Tragrahmens der erfindungsgemässen
Vorrichtung für eine Rostanordnung von grösserer Bauform als die in Fig. 1 gezeigte;
Fig· 1I eine Draufsicht eines Teils einer Rostanordnung,
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bei welcher der in Fig. 3 gezeigte Tragrahmen ein· gebaut ist, und
Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Rostanordnung bezeichnet, die aus einer Anzahl Platten 2 zusammengebaut ist, welche aus
einem polymeren Material ohne Stahlverstärkung bestehen. Diese Platten 2 sind in an sich bekannter Weise gegen
radial angeordnete tragende Flächen 3 festgespannt, die mit einer Rostaustraganordnung 4 auf der Austragseite
der Rohranordnung durch Heber 5 verbunden sind, welche auf der Eintragseite der Rostanordnung vorgesehen sind.
Erfindungsgemäß ist unter jeder Rostplatte 2 ein Tragrahmen
6, beispielsweise aus Stahl oder einem anderen äquivalenten Material, angeordnet. Jeder solcher Rahmen
wird von zwei benachbarten tragenden Flächen getragen und in seiner Stellung durch die darüber angeordnete Rostplatte 2 gehalten, ohne daß irgendeine Verbindung zwischen
den erwähnten Teilen besteht. Mit anderen Worten, jede Rostplatte 2 muß so angeordnet werden, daß sie lose
auf dem darunter befindlichen Tragrahmen 6 liegt.
Der Tragrahmen 6 für eine Platte weist zwei Längstragschienen 7 unterhalb der Längskantenteile einer Platte und
voll seitlich der Felder der Durchtrittsöffnungen der Platte liegend auf, welche Felder in Fig. 1 und 4 schematisch
durch Rechtecke 8 dargestellt sind, um den Durchtritt des gemahlenen Gutes nicht zu behindern. Die beiden Tragschienen
7 sind miteinander durch schmale Querstäbe 9 verbunden,
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deren Oberfläche IO in der gleichen Ebene wie die Oberfläche
der der Platte zugekehrten Tragschienen liegt, und die dazu dienen, die Rostplatte zwischen den Tragschienen
abzustützen, um zu verhindern, daß sie sich durchbiegen. Die Zahl solcher Querstäbe kann von einem
Fall zum anderen je nach der Länge und dem Verjüngungsgrad der Rostplatten schwanken. In Fig. 1 und 2 sind
beispielsweise Tragrahmen gezeigt, die mit drei Querrstäben versehen sind, obwohl sowohl eine grössere als
auch eine kleinere Anzahl verwendet werden kann, während der in anderen Figuren gezeigte und für eine grössere
Rostplatte 2 bestimmte Tragrahmen, der gegen einen Querheber 11 angeordnet ist (siehe insbesondere Fig.4 und 5)
vier solche Querstäbe aufweist. Der letzterwähnte Tragrahmen unterscheidet sich jedoch von dem in Fig. 1 und
2 gezeigten, daß seine Tragschienen die Form von Winkeleisen statt von Flacheisen haben.
Wenn erfindungsgemäß Rahmen aus Stahl oder einem anderen
äquivalentem Material als Abstützung hinter den Rostplatten in einer Rostanordnung angeordnet und der jeweilige
Rahmen und die Platte nicht aneinander befestigt sind, wird eine Rostanordnung erhalten, die eben liegt und
keine Neigung zur Ausbauchung zeigt, wobei jedoch die Flexibilität des polymeren Materials baibehalten wird, so
daß die Rostanordnung gleichmäasig über ihre ganze Oberfläche
abgenutzt wird und ein starker örtlicher Verschleiß wie im Falle einer Rostanordnung mit einer anvulkanisierten
Stahlverstärkung vermieden wird. Ferner ist es, wenn der Tragrahmen etwas kürzer gebaut wird,
als die eigentliche Platte, möglich, die Platte in der radialen Richtung so einzustellen, daß keine Durchtritteöffnung
verdeckt wird.
Patentansprüche:
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Claims (1)
- PatentansprüchelJ Rostanordnung für eine Mühle oder eine andere Verarbeitungsanlage, insbesondere an deren Austragende und vorzugsweise von der Art, die aus mehreren Rostplatten mit Durchtrittsöffnungen zusammengebaut ist, welche Platten zwischen Hebern auf der Eintragseite der Rostanordnung und Rostaustragelementen auf der Austragseite eingespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rostplatten (2) aus polymerem Material durch Tragrahmen (&) aus Stahl oder einem anderen äquivalenten Material in der eingebauten Stellung abgestützt sind.2« Rostanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragrahmen (6) Tragschienen (7) aufweist, die sich längs beider Kantenteile einer Rostplatte (2) von Längserstreckung erstrecken und in der gleichen Ebene angeordnet sind und welche miteinander durch verhält- nismässig schmale Querstäbe (9) verbunden sind, die dazu dienen» die Platte (2) zwischen ihren erwähnten Kantenteilen abzustützen.3. Rostanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rostplatte (2) so angeordnet ist, daß sie lose auf dem jeweiligen Tragrahmen aufliegen.Der Patentanwalt40980
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SE1006372 | 1972-08-02 |
Publications (1)
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