DE1229907B - Vorrichtung zum Abgeben von jeweils einem Gegenstand vom Ende eines Foerderers - Google Patents

Vorrichtung zum Abgeben von jeweils einem Gegenstand vom Ende eines Foerderers

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DE1229907B
DE1229907B DED39299A DED0039299A DE1229907B DE 1229907 B DE1229907 B DE 1229907B DE D39299 A DED39299 A DE D39299A DE D0039299 A DED0039299 A DE D0039299A DE 1229907 B DE1229907 B DE 1229907B
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DE
Germany
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conveyor
rollers
dispensing
item
lock
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Pending
Application number
DED39299A
Other languages
English (en)
Inventor
William Gibson
John Henry William Smith
Edward Frank Thomson
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Daily Mirror Newspapers Ltd
Original Assignee
Daily Mirror Newspapers Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41DAPPARATUS FOR THE MECHANICAL REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES FOR STEREOTYPE PRINTING; SHAPING ELASTIC OR DEFORMABLE MATERIAL TO FORM PRINTING SURFACES
    • B41D5/00Working, treating, or handling stereotype plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abgeben von jeweils einem Gegenstand vom Ende eines Förderers Es ist eine Sammelvorrichtung für von einem Förderer abgegebene Gegenstände bekannt, die einen Fördertisch sowie ein Antriebsmittel besitzt, das durch einen Schalter in Tätigkeit gesetzt wird, der von dem vom Förderer auf den Tisch abgegebenen Gegenstand beeinflußbar ist, um den Gegenstand, wenn sich der Förderer im Betriebszustand befindet, über eine bestimmte Strecke zu bewegen, wobei aufeinanderfolgende Gegenstände längs des Fördertisches unabhängig von der Anzahl der Abgaben von dem Förderer mit einem gleichmäßigen Zwischenraum angesammelt werden. Die Sammelvorrichtung, die vorzugsweise zum Ansammeln von Druckplatten od. dgl. dient, die halbkreisbogenförmig sein können, kann eine Einrichtung haben, die die nacheinander von dem Förderer abgegebenen Gegenstände aufnimmt, deren Lage bestimmt und sie auf den Fördertisch abgibt.
  • Es ist festgestellt worden, daß, obgleich die Sammelvorrichtung zum Ansammeln von Gegenständen im obengenannten Sinne unabhängig von der Häufigkeit der Abgaben von dem Förderer geeignet ist, bezüglich der genauen und regelmäßigen Ablage der Gegenstände bei einer Abgabe in stark variierenden Intervallen dann Schwierigkeiten auftreten, wenn die Anzahl der Abgaben in irgendeinem Augenblick übermäßig hoch ist. Es kann dann eine Anhäufung von Gegenständen auftreten, die darauf warten, abgegeben zu werden, die sich berühren und somit einen ordnungsgemäßen Arbeitsablauf der Vorrichtung stören.
  • Die Erfindung betrifft nun. eine Vorrichtung zum Abgeben von jeweils einem Gegenstand vom Ende eines Förderers, dessen Endabschnitt eine Vergrößerung der Abfördergeschwindigkeit des auf diesem befindlichen vorlaufenden Gegenstandes bewirkt, um damit zwischen diesem und dem nächst nachfolgenden Gegenstand einen Zwischenraum zu schaffen, in welchen eine Sperre einbringbar ist, die den nächst nachfolgenden Gegenstand zurückhält, bis der vorlaufende Gegenstand abgegeben ist.
  • Es ist bekannt, bei einer Vorrichtung dieser Art den Förderer anzutreiben. Dies ist nachteilig, weil zwischen dem Förderer und dem durch die Sperre zurückgehaltenen Gegenstand eine unerwünschte, Leistung verbrauchende Reibung auftritt. Es ist auch bekannt, bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung den Endteil des Förderers als nach unten führende Bahn mit drehbaren Rollen auszubilden. Bei einem derartigen Schwerkraftförderer ist aber die Beschleunigung des vorlaufenden Gegenstandes nicht bestimmt. Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, den Endteil des Förderers so auszubilden, daß zwischen ihm und dem durch die Sperre zurückgehaltenen Gegenstand keine Reibung auftritt und er eine bestimmte Abfördergeschwindigkeit aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Endteil des Förderers ausgebildet ist als nach unten führende Bahn mit zur Begrenzung der Abfördergeschwindigkeit über gemeinsam angetriebene Einwegkupplungen gedrehten Rollen; über diese Einwegkupplungen werden nur unbelastete, d. h. von den Gegenständen freie Rollen im Fördersinn gedreht. Wird eine Rolle von dem durch die Sperre zurückgehaltenen Gegenstand erreicht bzw. belastet, so bleibt sie stehen. Das andererseits eine Rolle durch den vorlaufenden Gegenstand schneller gedreht wird als durch die angetriebene Einwegkupplung, wird durch diese verhindert, da sie zwischen Antrieb und Rollen nur dann eine wirksame Kupplung herstellt, wenn der vorlaufende Gegenstand die Rolle nicht schneller zu drehen bestrebt ist als die Einwegkupplung.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist für die Beschleunigung des vorlaufenden Gegenstandes nur wenig Leistung zuzuführen, da bei der nach unten führenden Bahn die Schwerkraft mithilft.. Ferner ist die für das Anhalten der Rollen, auf denen ein von der Sperre angehaltener Gegenstand liegt, erforderliche Kraft geringer als bei einer als Freilaufkupplung verwendeten Reibungskupplung angetriebener Rollen bahnen mit Haltestellen. Da die unbelasteten Rollen bereits die der gewünschten maximalen Abfördergeschwindigkeit entsprechende Drehzahl besitzen, wenn ein Gegenstand auf sie gelangt, wird nicht nur die Schwerkraft des Gegenstandes zu seiner Beschleunigung herangezogen, sondern die Beschleunigung wird sicher und nur bis zum Erreichen der gewünschten Maximalgeschwindigkeit über die angetriebene Einwegkupplung ereicht.
  • Die Erfindung ist besonders zweckmäßig anwendbar bei einer Förder- und Sammeleinrichtung für Druckplatten und gleichartige, halbzylindrische oder in anderer Weise gebogene Segmente, in deren Tunnel bzw. Aussparung der die Sperre betätigende Mechanismus liegt, wobei der Tunnel durch eine auf dem Förderer befindliche Druckplatte gebildet ist.
  • Hingewiesen wird noch darauf, daß eine Rollenbahn bekannt ist, bei der die Rollen auf angetriebenen Walzen frei drehbar gelagert sind und von diesen nur durch Reibung mitgenommen werden, wobei das durch das Gewicht des geförderten Gegenstandes am Umfang der Rollen hervorgerufene Moment der rollenden Reibung kleiner ist als das Moment der gleitenden Reibung in den Flächen der Lagerung der Rollen auf den Walzen. Beim Aufhalten der Gegenstände gleiten die Rollen auf ihren Wellen. Bei angenommenerweise nach unten führender Rollenbahn und Vergrößerung der Abführgeschwindigkeit eines Gegenstandes werden daher die Rollen ebenfalls auf ihren Wellen gleiten, so daß die maximale Abführgeschwindigkeit nicht sicher bestimmt ist. Diese nicht für eine Vorrichtung zum Abgeben von jeweils einem Gegenstand bestimmte Rollenbahn ist daher nicht als Förderer in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendbar.
  • Weitere Einzelheiten sind aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel zu ersehen.
  • Es zeigt Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht des Abgabe endes der Vorrichtung und F i g. 2 eine Draufsicht auf eine eine Sperre betätigende Einrichtung der F i g. 1.
  • Der Förderer besitzt eine Vielzahl von Rollen 1, die einen nach unten geneigten Weg zum Fördern von Druckplatten 2 bilden, von denen lediglich eine dargestellt ist. Dort, wo die Kanten der Druckplatten auf den Rollen aufliegen, sind deren Oberffächen mit einem eine starke Reibung ausübenden Belag versehen, um zu verhindern, daß die Platten abwärts gleiten. Klinken 3 eines als Einwegkupplung dienenden Klinkenwerkes sind drehbar auf Gliedern 3 a vorgesehen, die drehbar auf entsprechenden Wellen gelagert sind. Ketten 3 b treiben die drehbaren Glieder 3 a über Zahnräder 3 c an. Die Klinken 3 wirken mit den Klinkenzähnen 4 von Rädern zusammen, die auf den Wellen der Rollen 1 befestigt sind, so daß die Druckplatten auf dem geneigten Weg mit einer vorausbestimmten Maximalgeschwindigkeit nach unten bewegt werden. Diese Geschwindigkeit ist größer als das Verhältnis 2: 1, bezogen auf die dargestellten Rollen gegenüber den vorhergehenden Rollen des Förderweges.
  • Zentral zum Weg oberhalb des Spiegels der Rollen ist auf einem Träger 5 eine drehbare Sperre 6 vorgesehen, die in ihrer oberen, mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage mit der vorderen Kante des Kopfes der Druckplatte 2 zusammenwirkt, um deren Weiterlauf nach unten zu auf der Fördervorrichtung zu verhindern. Ebenso ist am Stützglied 5 drehbar ein Arm 7 vorgesehen, dessen eines Ende 8 durch eine Feder 9 nach unten gezogen wird. Dieses Ende 8 stützt die Sperre 6 ab, während das entgegengesetzte Ende 10, wenn es nicht abgesenkt ist, oberhalb des Weges des Kopfes der Druckplatten 2 liegt. Damit ist es möglich, daß, wenn eine Druckplatte über die Fördervorrichtung herunterläuft, die Druckplatte durch die schneller getriebenen Glieder 3 a beschleunigt wird und beim Überlaufen des Armes 7 das Ende 10 herab drückt und damit das Ende 8 anhebt und damit auch die Sperre 6 nach oben bewegt. Ein Verriegelungsmechanismus, dessen eines Element 11 am Arm 7 vorgesehen ist und dessen anderes Element 12 an einem Stützglied 13 gelagert ist und in die Wirkstellung durch eine Feder 14 verschwenkt wird, -dient zum Untenhalten des Endes 10. Dabei wird die Sperre 6 aufgerichtet, nachdem eine erste Druckplatte jenseits des Armes 7 in einen nach oben gerichteten beweglichen Auffangteil 15 gelangt ist. Der Auffangteil trägt einen Schaltnocken 16, der derart drehbar ist, daß er nur bei einer rücklaufenden Bewegung des Auffangteiles zur Wirkung kommt, um damit den Verriegelungsmechanismus 11, 12 durch Zusammenwirken mit einem Auslöseteil 17 zu öffnen. Federnde Walzen oder Saheiben (nicht dargestellt) sind oberhalb des Förderers vorgesehen, um die Druckplatten in feste Anlage auf den die Abrollgeschwindigkeit begrenzenden Rollen zu bringen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum Abgeben von jeweils einem Gegenstand vom Ende eines Förderers, dessen Endabschnitt eine Vergrößerung der Abfördergeschwindigkeit des auf diesem befindlichen vorlaufenden Gegenstandes bewirkt, um damit zwischen diesem und dem nächst nachfolgenden Gegenstand einen Zwischenraum zu schaffen, in welchen eine Sperre einbringbar ist, die den nächst nachfolgenden Gegenstand zurückhält, bis der vorlaufende Gegenstand abgegeben ist, d a -durch gekennzeichnet, daß der Endteil des Förderers ausgebildet ist als nach unten führende Bahn mit zur Begrenzung der Abfördergeschwindigkeit über gemeinsam angetriebene Einwegkupplungen (Klinkenwerk 3, 3a) gedrehten Rollen (1). ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 836 171; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 694 359; schweizerische Patentschrift Nr. 233 490; französische Patentschriften Nr. 1 099 615, 1 157 053; britische Patentschrift Nr. 706 569; USA.-Patentschriften Nr. 2459 204, 2731 130.
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Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH233490A (de) * 1940-04-05 1944-07-31 Skoda Kp Rollenbahn.
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