DE1288509B - Vorrichtung zum Ordnen von auf einem Foerderband in willkuerlicher Anordnung angelieferten Artikeln in gleichem Abstand - Google Patents

Vorrichtung zum Ordnen von auf einem Foerderband in willkuerlicher Anordnung angelieferten Artikeln in gleichem Abstand

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DE1288509B
DE1288509B DEN26446A DEN0026446A DE1288509B DE 1288509 B DE1288509 B DE 1288509B DE N26446 A DEN26446 A DE N26446A DE N0026446 A DEN0026446 A DE N0026446A DE 1288509 B DE1288509 B DE 1288509B
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ordnen von auf einem Förderband in willkürlicher Anordnung angelieferten Artikeln in gleichem Abstand, mit einer Anzahl an je einem der auf dem Förderband bewegten Artikel angreifenden Abstandsteilen, die mit geringerer Geschwindigkeit als der Geschwindigkeit des Förderbandes über eine Strecke parallel zum Förderband bewegt werden.
  • Vorrichtungen, um automatisch einen vorbestimmten Abstand zwischen auf einem Förderband geförderten Artikeln, Gegenständen oder Paketen herzustellen, werden in vielen Anwendungsfällen, insbesondere der Verpackungsindustrie, benötigt. So ist z. B. es in der Bäckereiindustrie häufig notwendig, Behälter mit einer bestimmten Anzahl von Artikeln, z. B. Packungen von Kleinbackwaren oder einzelnen Stücken von Backwaren, zu füllen. Ein kontinuierlicher Fluß in gleichem Abstand voneinander angeordneter Artikel ist z. B. zum Verpacken von Weizenschrotkeksen oder eingewickelten Stapeln von Keksen notwendig, die anschließend in einer bestimmten Stückzahl im Behälter oder Kartons eingefüllt werden. Dabei muß insbesondere bei der Verpackung von nicht vorverpackten Gegenständen das Einordnen möglichst schnell gehen, um z. B. die Infizierung mit Schimmelsporen oder eine Anderung des Feuchtigkeitsgehaltes der Artikel zu verhindern.
  • Es ist eine Vorrichtung zum Sammeln von Artikeln, z. B. Flaschen oder Kartons, auf einem Förverband bekannt (belgische Patentschrift623 863), bei dem parallel zum Förderband ein Sammelelement auf der Förderbandoberfläche eines Sammelförderers umläuft, wobei das Förderband mit höherer Geschwindigkeit als der Sammelförderer bewegt wird, so daß die mit unterschiedlichem Abstand ankommenden Artikel bis zum Anschlag an dem Sammelelement gefördert werden und dann durchrutschen. Durch entsprechenden Abstand der einzelnen Sammelelemente am Sammelförderer können dabei Gruppen einer vorbestimmten Anzahl von Flaschen gesammelt werden. Durch diese bekannte Anordnung ist es jedoch nicht möglich, einen bestimmten Abstand zwischen den einzelnen Gegenständen einzustellen. Diese werden vielmehr in dichter Anlage gruppenweise gefördert, wobei die gruppen weise Abgabe dadurch erfolgt, daß der Sammelförderer verzögert wird und damit nur die letzte in Förderrichtung freigegebene Gruppe abgefördert wird. Wenn zum Verpacken in bestimmten Verpackungsmaschinen oder Anlagen die zu verpackenden Gegenstände einen gewissen Abstand haben müssen, ist bei dieser bekannten Anordnung eine gesonderte Einrichtung zur nachträglichen Abstandseinstellung vorgesehen.
  • Um einen bestimmten Abstand an dicht bei dicht liegend auf einem Förderband angeordneten Gegenstand, insbesondere Keksen, herzustellen, ist es bei einer Abgabevorrichtung bekannt (deutsche Patentschrift 1 061 716), eine Vielzahl von Fingern vorzusehen, deren Enden sich in Vorschubrichtung der Gegenstände mit einer Geschwindigkeit bewegen, die kleiner als die Vorschubgeschwindigkeit der Gegenstände auf dem Förderband bei deren Ankunft an der Abgabevorrichtung ist, wobei die Fingerenden sich nacheinander zuerst in Laufrichtung des Förderbandes in die Bahn der vorrückenden Gegenstände bewegen und dann aus diesen entfernen, so daß jeder Gegenstand auf dem Band, der gegen einen der Finger anliegt, in seiner Vorschubbewegung vorübergehend verzögert wird und beim Entfernen des Fingers die Bandgeschwindigkeit wieder annimmt, wodurch das Umordnen der Gegenstände auf dem Band in entsprechendem Abstand erfolgt. Diese bekannte Anordnung ermöglicht aber kein gruppenweises Anordnen der Gegenstände und macht es außerdem erforderlich, daß die Gegenstände in dichter Reihenfolge am Band angefördert werden. Da jedoch z. B. in der Bäckereiindustrie beim Entleeren des Backofens und Aufgeben des Backgutes auf das Förderband die Gegenstände in willkürlicher Anordnung auf diesem Förderband liegen, d. h. manche relativ dicht aneinander und manche in relativ großem Abstand liegen, ist diese bekannte Anordnung ebenfalls nicht zur Lösung des gestellten Problems geeignet, insbesondere kann in keiner der bekannten Anordnungen verhindert werden, daß bei großem Abstand der angelieferten Artikel die Anordnung unterbrochen wird, d. h. ein Mitnehmer oder Anschlag nur durchläuft.
  • Es ist ferner eine Einrichtung bekannt (USA.-Patentschrift 1924146), durch welche die Gegenstände mittels einer Schubeinrichtung in eine relativ gleichmäßige Anordnung auf einen Fördermechanismus aufgegeben werden. Diese Anordnung macht es nicht möglich, in einer willkürlichen Anordnung mit sehr unregelmäßigen Abständen angeförderte Gegenstände in gleichmäßigem Abstand anzuordnen.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, die automatisch Artikel in einem vorbestimmten Abstand voneinander anordnet, welche in einer willkürlichen Anordnung und in einem gewissen Mindestabstand einem Förderband zugeführt werden. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder Abstandsteil zwischen einer oberen Außerwirkstellung und einer unteren Wirkstellung verstellbar ist und daß eine den Abstandsteil in der oberen Stellung verriegelnde Sperreinrichtung vorgesehen ist, die bei Anschlag des vorhergehenden Abstandsteils an den zugeordneten Artikel zur Freigabe des folgenden Anschlagteils in die untere Wirkstellung in die Bewegungsbahn des zugeordneten Artikels auf dem Förderband lösbar ist.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen Anordnung wird also im Gegensatz zu allen bekannten Anordnungen der Abstandsteil in eine Bereitstellung gebracht, in welcher er den vorhergehenden Abstandsteil und damit auch alle weiteren vorhergehenden Abstandsteile in Außerwirkstellung hält, so daß Artikel, die auf dem Förderband mit höherer Geschwindigkeit als die Abstandsteile und mit einem Mindestabstand, der ein Zwischengreifen der Abstandsteile ermöglicht, angefördert werden, unbehindert unter allen vorhergehenden Abstandsteilen durchlaufen, bis sie an dem in Bereitstellung liegenden Abstandsteil anstoßen. Erst in diesem Augenblick wird der nächste, d. h. der hinter dem ankommenden Artikel liegende Abstandsteil in Wirkstellung abgesenkt und zur Entriegelung des folgenden Abstandsteils durch Anstoßen des zugeordneten Artikels bereitgestellt. Erst wenn der nächste Artikel bis zur richtigen Lage gefördert ist, wird der nächste Abstandsteil abgesenkt usw. Dadurch wird es möglich, unabhängig von der Art der Anförderung die Artikel ohne ungewünschte Unterbrechung der Reihe in genauem Abstand anzuordnen. Dabei wird auf die einzelnen Artikel keine nennenswerte Kraft außer der der Betätigung des Abstandsteils zur Entriegelung des nächsten Abstandsteils ausgeübt, so daß eine außerordentlich schonende Behandlung der Artikel gewährleistet ist.
  • Um die Gegenstände in Gruppen vorbestimmter Anzahl einzuteilen, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung ein in der parallel zum Förderband liegenden Bahn der Abstandselemente liegendes Abtastglied vorgesehen, das bei Durchlauf eines Abtastelements in unterer Wirkstellung eine Umschaltung der Vorrichtung zur Abgabe der Gruppe von Artikeln auslöst.
  • Durch diese Anordnung kann bei Einstellung des Abtastgliedes entlang der Förderbahn entsprechend einer vorbestimmten Anzahl von Artikeln für jede Gruppe die Abförderung dieser Gruppe ausgelöst werden, wenn der letzte Artikel der Gruppe den gerade an das Abtastglied anlaufenden Abstandsteil entriegelt und in die untere Wirkstellung gebracht hat, wodurch angezeigt wird, daß die für die Gruppe gewünschte Anzahl von Artikeln auf dem Band an den Abstandsteilen gesammelt ist. Dieser Abstandsteil kann an einer Schubstange befestigt sein, welche an zwei etwa parallelen Lenkern vertikal parallel verschiebbar gelagert ist, deren oberer Lenker mit seinem anderen Ende um eine Achse schwenkbar ist, während der untere Lenker an einem, um eine Achse schwenkbar gelagerten, den nachfolgenden Abstandsteil in der oberen Stellung verriegelnden Klinkenhebel derart angelenkt ist, daß eine Schwenkbewegung der Schubstange beim Anstoßen des zugeordneten Artikels den Klinkenhebel aus der Verriegelungsstellung an dem vorhergehenden Abstandsteil verschwenkt.
  • Dabei sind vorzugsweise die Schwenkachsen an einer an einem Abstandsförderer angebrachten Befestigungsplatte befestigt.
  • Zur Betätigung des Abtastgliedes kann an jeder Schubstange eine in der oberen Außerwirkstellung des Abstandsteils in einer das Abtastglied berührenden Bahn laufende Rolle od. dgl. vorgesehen sein.
  • In der Nähe von Kettenrädern des Abstandsförderers können Leitschienen zum Rückstellen bzw.
  • Halten jeder durchlaufenden Abstandsvorrichtung in die bzw. der oberen Außerwirkstellung des Abstandsteils vorgesehen sein. Dabei können die Rollen an den Schubstangen als Führungsglieder an den Leitschienen angreifen. Durch diese Anordnung wird eine Vereinfachung der Konstruktion bei einer sehr sicheren Führung erreicht.
  • Vorzugsweise kann der Abstandsförderer durch einen Motor über eine Kupplung angetrieben werden, welche durch eine vom Abtastglied betätigte Schaltanordnung nach einem vorbestimmten der Anzahl der Artikel in einer Gruppe entsprechenden Förderweg nach Durchlauf einer Abstandsvorrichtung mit dem Abstandsteil in oberer Außerwirkstellung abgeschaltet wird.
  • Ferner kann die Schaltanordnung einen durch das Abtastelement betätigten Schalter enthalten, der ein Relais zur Betätigung einer Sperrklinke der Kupplung erregt, wobei das Relais in einem Haltestromkreis liegt, der durch die Antriebsvorrichtung des kontinuierlich angetriebenen Förderbandes gesteuert ist. Dabei kann die den Haltestromkreis steuernde Antriebsvorrichtung eine Nockenscheibe antreiben, an welcher ein Folgeglied zur Betätigung eines Schalters in dem Haltestromkreis abläuft.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 schematisch eine Schrägansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, 1F i g. 2 ein Arbeitsschema der Vorrichtung gemäß Fig. 1, F i g. 2 a und 2 b Schemaansichten von in F i g. 2 gezeigten Teilen in bestimmten Stellungen, F i g. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1, F i g. 4 in größerem Maßstab eine Teilansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 1, Fig. 5 eine Teilansicht auf die Wendestellen des Abstandsförderers, Fig. 6 eine Schrägansicht auf ein zerlegt dargestelltes Abstandselement, Fig. 7 eine Teildraufsicht auf eine Gruppe von Abstandselementen in Richtung der Pfeile 7-7 in Fig. 4, Fig. 8 einen Längsschnitt entlang der Linie 8-8 in F i g. 4 durch die Befestigungsplatte und die daran gelagerten Riegel und Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie 9-9 in Fig. 4.
  • Die als Ausführungsbeispiel dargestellte Vorrichtung ist hauptsächlich zum gleichmäßigen Anordnen verpackter Einheiten von Salzkräckern oder anderer Pakete oder ungepackter Artikel, z.B. nicht eingewickelte Bäckereiprodukte, wie Weizenschrotkekse, Zwiebäcke, Törtchen und Brezeln od. dgl., geeignet.
  • Ein endloses Förderband 12 (Fig. 1, 2 b und 3) wird von einem endlosen Zuführförderriemen 11 mit Artikeln A, z. B. verpackte Einheiten von Salzkräkkern, beschickt, die aus einer Verpackungsmaschine kommen. Der Riemen 11 läuft über eine Treibrolle 13 und eine leerlaufende Spannrolle 14. Die Treibrolle 13 sitzt auf einer Welle 15, welche durch ein Kettenrad 16 über eine Kette 17, von einem Kettenrad 18 an einer Welle 20 eines Motors 21 angetrieben wird. Die obere horizontale Bahn des Zuführförderriemens 11 liegt zwischen Riemenspannrollen 9 und 19.
  • In Verlängerung des Zuführförderriemens 11 liegt das Förderband 12, das die in willkürlicher Lage vom Riemen 11 kommenden Artikel A aufnimmt. Das Förderband 12 läuft über zwei Riemenspannrollen 22, 23, so daß eine gerade obere Bahn 12 a gebildet wird, auf der das Ordnen der Artikel vorgenommen wird. Das Förderband 12 wird durch eine Treibrolle 24 angetrieben und durch einen Satz von drei Riemenspannrollen 25, 26, 27 gespannt gehalten. Auf einer Welle 28 der Treibrolle 24 sitzt ein Kettenrad 30, über welches das Band 12 mit einer größeren linearen Geschwindigkeit als der Zuführförderriemen 11 angetrieben wird. Die Geschwindigkeitserhöhung des Bandes 12 gegenüber dem Riemen 11 bewirkt eine Vergrößerung des Abstandes zwischen den aufeinanderfolgenden Artikeln A.
  • Der Antrieb des Kettenrades 30 erfolgt über eine Kette 31, die um das Motorkettenrad 32 sowie Kettenräder 33 und 34 umläuft. Das Kettenrad 32 sitzt auf der Welle 32 a einer Antriebsvorrichtung 101, welche auch über Kettenräder 102 und Kette 103 eine Nockenscheibe 105 antreibt. Die Leitfläche dieser Nockenscheibe 105 weist einen vertieften Abschnitt 104 auf und arbeitet mit einem Folgeglied 106 zusammen.
  • Oberhalb des Förderbandesl2 ist ein Abstandsförderer 35 angeordnet. Der Abstandsförderer 35 ist mittels einer Stützrahmenplatte 36 befestigt, die durch Rahmenteile37 (Fig. 3) getragen wird, welche an dem Basisrahmen 39 befestigt sind. An der Eingangsseite des Abstandsförderers 35 ist eine festliegende Stummelwelle 38 (Fig. 1) vorgesehen, auf der ein Doppelkettenrad 40 gelagert ist. An der Abführseite des Abstandsförderers 35 sitzt ein Doppelkettenrad 41 auf einer Welle42, welche in einem Lager 43 (F i g. 3) an der Platte 36 gelagert ist. Um die Kettenräder 40 und 41 läuft eine Mehrfachkette 44 im Uhrzeigersinn um, die aus parallelen Rollenketten 45 und 46 besteht.
  • Die Kette 44 trägt eine Reihe hintereinander in gleichen Abständen angeordneter, die Artikel trennender Abstandsvorrichtungen 47 (Fig. 4, 5, 6, 7), von denen jede aus einer oberen Außerwirkstellung gelöst werden kann, so daß ein entsprechender Abstand steil 50 in Wirkstellung direkt über das Förderband 12 fällt. Jede Abstandsvorrichtung 47 schließt eine Befestigungsplatte 51 ein, die an der Kette 44 befestigt ist.
  • Die parallelen Ketten 45 und 46 (F i g. 7) bestehen aus einer Reihe von Rollen 52, die jeweils gemeinsam auf Bolzen 53 liegen, die miteinander durch Gliedplatten 54 verbunden sind. Wie die F i g. 4 und 5 und insbesondere Fig. 7 zeigen, bestehen die Ketten 45 und 46 aus Gruppen von sechs parallelen Rollen 52 abwechselnd mit Gruppen aus drei Rollen, wobei die Rollen der letzteren Gruppe auf extra langen Stiften 55 befestigt sind. Jeder der langen Stifte trägt eine dritte Rolle 56, wodurch eine dritte Kette 57 hergestellt wird, die parallel zu den Ketten 45 und 46 in gleichmäßigen Rollen ab ständen von je sechs Rollen 52 angeordnet ist. Jede Rolle56 der Gruppen der Kette 57 ist mit einer Gliedplatte 58 versehen, um eine Befestigungsplatte 51 zwischen jedem Kettenglied mit drei Rollen zu tragen.
  • Jede Befestigungsplatte 51 der Abstandsvorrichtung 47 trägt einen Abstandsteil 50, welcher an einer Schubstange 70 befestigt ist, die wiederum mit Hilfe eines Jochs 66 und eines Stiftes 68 mit einem oberen Lenker 62 verbunden ist. Der untere Lenker 72 ist an dem einen Ende an einem Zapfen 67 an der Schubstange 70 drehbar gelagert und an dem anderen Ende an einem Zapfen 69, welcher an einem Klinkenhebel 71 vorgesehen ist. Dieser Klinkenhebel wird durch einen Zapfen 73 in einer Bohrung 74 der Befestigungsplatte 51 getragen, so daß er schwingen kann. Der obere Lenker 62 ist mit seinem anderen Ende um eine Achse 63 in einer Bohrung 64 schwenkbar. Der Stift 68 trägt drehbar eine Rolle 75 für weiter unten erklärte Zwecke.
  • Die Schubstange 70 wird auf der Befestigungsplatte 51 durch den oberen Lenker 62 drehbar getragen. Der Klinkenhebel 71 ist durch den unteren Lenker 72 mit der Schubstange 70 verbunden. Der Klinkenhebel 71 weist eine Stirnfläche 80, die als Sperrklinkenfläche benutzt werden kann, auf. Die Befestigungsplatte 51 ist weiterhin mit Anschlägen 81, 82, 83 zur Begrenzung der Bewegung der Lenker 62, 72 ausgerüstet, wie genauer in F i g. 4 zu sehen ist.
  • Die Schubstange 70 hat eine winklig geformte Ausnehmung 85, mit einem Flächenabschnitt 84, an den in Außerwirkstellung die Stirnfläche 80 des Klinkenhebels 71 der Abstandsvorrichtung 47 angreifen kann.
  • Nach Lösen des Klinkenhebels 71 von dem Flächenabschnitt 84 einer nachfolgenden Schubstange 70 kann diese Schubstange frei bis in eine Stellung schwenken, in der die Ausnehmung 85 an dem Anschlag81 angreift, wie es auf der linken Seite der F i g. 4 gezeigt wird. Dabei hat der Klinkenhebel 71 eine Drehbewegung um den Zapfen 73 ausgeführt, während sich der untere Lenker 72 um den Zapfen 69 bewegt und der entsprechende Abstandsteil 50 eine Stellung einnimmt, in der der nächste ankommende Artikel A sich an ihn anlegt und ihn so verschwenkt, daß der Klinkenhebel 71 in die endgültige Lage gesteuert wird.
  • Während der oben geschilderten Bewegung des Klinkenhebels 71 kommt der Lenker 62 am Anschlag 82 zum Stillstand, bevor der Klinkenhebel 71 von der Fläche 84 gelöst ist, wie es aus Fig. 4 hervorgeht.
  • F i g. 5 zeigt die Anlage der Kette 44 an den Kettenrädern 40, 41 und die relativen Stellungen der obengenannten Teile der Abstandsvorrichtung 47, an jeder Befestigungsplatte 51.
  • In den F i g. 4, 6 und 9 sind die Anschläge 81, 82, 83 auf jeder Befestigungsplatte 51 gezeigt. In Wirkstellung des Abstandsteiles 50, d. h. wenn dieses mit dem Artikel A in Berührung steht, liegt ein Anschlag 81 an der Fläche 84 der entsprechenden Schubstange 70 an, während der obere Lenker 62 durch den Anschlag 82 in seiner Stellung gehalten wird, wogegen der Klinkenhebel 71 vom Anschlag 83 gelöst wird (vgl. die verschiedenen nicht arbeitenden, halbarbeitenden und vollarbeitenden Stellungen der Abstandsteile50 in bezug auf die Artikel A", A' und A in Fig. 4).
  • Wenn die Artikel A durch das Förderband 12 mit einer Geschwindigkeit, die mindestens gleich der doppelten Geschwindigkeit des Abstandsförderers 35 ist, in Richtung des Pfeiles 88 a (F i g. 2 und 4) vorbewegt werden, liegen normalerweise entsprechende Abstandsteile 50 der im gleichen Abstand voneinander angeordneten Abstandsvorrichtungen 47 in vorbereiteter Wirkstellung (die in vollen Linien dargestellte Stellung 50 e in F i g. 2) und werden nacheinander mit vorbestimmter Kraft von einem Artikel bestimmten Gewichts und bestimmter Größe angestoßen, so daß sie in ihre Wirkstellung verschwenkt werden (s. die in vollen Linien dargestellten Stellungen 50 a bis 50 d und die gestrichelt dargestellte Stellung 50 e), in denen die berührenden Artikel A (A 1 bis A 4 in F i g. 2) im gleichen Abstand angeordnet und in bezug aufeinander auf dem Förderband 12 gruppiert werden, auf das sie zu Anfang vom Riemen 11 in willkürlichem und vorzugsweise sehr viel größerem Abstand voneinander angeliefert wurden.
  • F i g. 4 zeigt auf der linken Seite, wie Artikel A an zwei linken Abstand steilen 50 anliegt, während die Artikel A' und A" sich ihren zugeordneten Abstandsteilen nähern. Wenn der Artikel A' auf der Bahn 12 a des Förderbandes sein geordnetes Abstandsteil 50 anstößt, wird die Schubstange 70 ausgeklinkt und in Wirkstellung bewegt, in der sie an dem Anschlag 81 anstößt. Der Abstandsteil 50 liegt dann vor dem Artikel A'.
  • F i g. 4 zeigt auch einen Schalter 95, der durch ein Abtastglied 90 betätigt wird. An jeder Schubstange 70 ist eine in der oberen Außerwirkstellung des Abstandsteiles 50 das Abtastglied 90 berührende Rolle 75 od. dgl. vorgesehen.
  • Weml die Kette 44 des Abstandsförderers 35 über das Kettenrad 41 (das sich in Richtung des Pfeiles dreht) gezogen wird, so gelangt die Befestigungsplatte 51 b, wie aus F i g. 5 hervorgeht, aus einer Stellung in der Klinkenhebel 71 mit der Schubstange der nachfolgenden Befestigungsplatte 51 a im Eingriff steht, in eine Stellung (wie sie durch die Befestigungsplatte 51 c gezeigt ist), in der der Klinkenhebel 71 von der Ausnehmung 85 der Schubstange 70 auf der Befestigungsplatte 51 a gelöst ist. Infolgedessen wird diese Schubstange 70 mit ihrer Rolle 75 auf Grund der Schwerkraft und/oder mit Hilfe eines Mitnehmers (nicht gezeigt) in ihre untere halbarbeitende Stellung fallen, wie sie durch die Stellung der Befestigungsplatte 51 b dargestellt ist. Der Klinkenhebel71, die Schubstange 70 und die Lenker 62, 72 auf der letztgenannten Platte nehmen automatisch, nacheinander die Stellungen ein, die in Fig. 5 gezeigt sind. Die weitere Verschiebung dieser Teile wird in erster Linie durch die Leitschiene 125 vorbereitet. Die Bewegung der obengenannten Teile durch die Schwerkraft ist durch entsprechende Anordnung von Anschlägen 81, 82, 83 auf den Befestigungsplatten begrenzt.
  • Die Leitschiene 125 ist durch einen Teil einer Abdeckplatte (nicht gezeigt) für das Kettenrad 41 gebildet. Die Form der Leitschiene 125 ist so gewählt, daß sie die Rollen 75 entlang der inneren Mitnehmerbahn 125 a für die Rollen der nachfolgenden Abstandsvorrichtungen 47 (die in gestrichelten Linien nahe des Kettenrades 41 angezeigt sind) führt und das Einklinken des Klinkenhebels 71 der vorangehenden Abstandsvorrichtung 47 mit der Ausnehmung 85 der nachfolgenden Abstandsvorrichtung 47 sicherstellt.
  • Die rechte Seite der F i g. 5 zeigt das Zusammenwirken der Lenker 70, 71, 72, 62 und die Stellung der Rollen 75 entlang der Leitschiene 126 nahe dem Kettenrad 40. Die Drehbewegung um das Kettenrad führt diese Teile in eine endgültige Verbindung miteinander durch Einrasten der entsprechenden Stirnflächen 80 der Klinkenhebel 71 in die Ausnehmungen 85 der Schubstange der nachfolgenden Abstandsvorrichtung 47.
  • Die Leitschiene 126, die der Leitschiene 125 ähnlich ist, kann gleichermaßen einen Teil einer Abdeckplatte (nicht gezeigt) für das Kettenrad 40 bilden. Durch die Form der Leitschiene 126 greifen an dieser entlang ihrer inneren gekrümmten Mitnehmerbahn 126 a Rollen 75 aufeinanderfolgender Abstandsvorrichtungen an, so daß die Rollen 75 und die entsprechenden Teile 70, 71, 72, 62 in diesem Bereich sicher geführt werden und ihre Außerwirkstellung beibehalten.
  • Die dem Kettenantrieb zugeordneten Befestigungsplatten 51 werden durch die Bolzen 53 (Fig. 7) in Öffnungen 53 a (F i g. 6) sowie durch Bolzen 53 c (Fig. 7) in Schlitzen 53 b (Fig. 6) gehalten. Führungsplatten 120, 120 a tragen das Kettensystem 44, 45 (Fig. 5 und 9). Diese Führungsplatten sind an einer Tragplatte 121 durch Schrauben 123 befestigt, wobei die Tragplatte 121 wiederum bei 124 an dem Rahmen 36 befestigt ist. Die Teile der Abstandsvorrichtung auf den Befestigungsplatten 51 sind aus beliebigem Material, z. B. einem verstärkten Kunststoffmaterial, einem Leichtmetall od. dgl., hergestellt.
  • Die Abstandsteile 50 können in der Höhe und in der Lage an ihren Schubstangen eingestellt werden, oder die Schubstangen können für Höheneinstellungen verändert werden (z. B. durch eine aus Schraube und Schlitz bestehende Anordnung oder durch eine relative Verschiebung des Abstandsförderers 35 in bezug auf das Förderband 12), um das Ordnen von Artikeln unterschiedlicher Höhe zu erleichtern. Wenn alle Schubstangen 70 sich während ihrer ganzen Bewegung in Außerwirkstellung befinden, kann eine entsprechende Schubstange 70 am Kettenrad 41 (unten, aber ein Stück vor der Mitte des Kettenrades) durch einen Mitnehmer (nicht gezeigt) ausgelöst werden, um dadurch automatisch den entsprechenden Abstandsteil in eine vorbereitete Wirkstellung zu bringen, damit es mit dem ankommenden Artikel zusammenarbeiten kann. Die Bereitstellung der Abstandsteile kann auch durch die Schwerkraft oder eine andere Einwirkung als oben beschrieben erreicht werden.
  • In Fig. 2 wird schematisch die Stellung des Abtastgliedes 90 des Schalters 95 gezeigt, welcher so angeordnet ist, daß er von den Rollen 75 a bis 75 f usw. der Abstandsteile 50 a bis 50 g usw. betätigt werden kann. Es sind ferner schematisch die Stellungen dieser Abstandsteile in bezug auf das Kettenrad 41 dargestellt sowie die elektrischen und mechanischen Einstellungen eines Motors 115 und einer Antriebsvorrichtung 101, welche synchron arbeiten. Die Antriebsvorrichtung 101 treibt eine Nockenscheibe 105, an der ein Folgeglied 106 zur Betätigung eines Schalters 110 abläuft. Der Abstandsförderer 35 wird über eine Kupplung 112 von der Welle 113 angetrieben, die über eine Kette 117 und ein Kettenrad 116 mit dem Motor 115 verbunden ist.
  • Wenn die Artikel A 1, A 2 und A 3 und A 4 auf dem Förderband 12 und an ihren Abstandsteilen 50 a, 50 b und 50 c und 50 å nacheinander in Anlage kamen, ist der Abstandsteil 50 e ausgelöst und die entsprechende Abstandsvorrichtung in vorbereitete Wirkstellung gebracht, während der Abstandsteil 50 f sich immer noch in seiner Außerwirkstellung befindet und dabei mit der Rolle 75 v an dem Abtastglied 90 angreift und den Schalter 95 betätigen kann. Die Stellung des Schalters 95 mit dem Abtastglied 90 wird in diesem Falle so gewählt, daß immer fünf in gleichem Abstand angeordnete Artikel auf dem Förderband 12 durch den Abstandsförderer 35 freigegeben werden. Infolgedessen nimmt die winkelförmige, federvorgespannte Sperrklinke 114 die Stellung 111 b auf der Umfangsfläche am Zahn 111 der Kupplung 112 an (Fig. 2a).
  • Sobald der Artikel A 5 mit dem Abstandsteil 50 e in Berührung kommt, wird der nächste Abstandsteil 50 f ausgelöst. Damit gibt die Rolle 75 f dem Schalter 95 frei. Durch die Betätigung des Schalters 95 wird das Relais 100 über die Leitungen 93, 94 entregt. Die im betätigten Zustand offenen Relaiskontakte 97 des Relais 100 werden geschlossen, und eine Wicklung des Elektromagneten 100 a wird über die Leitungen 98, 99 erregt, um die Sperrklinke 114 durch Drehung um den Drehpunkt 114 a in die Stellung 111 a zu bewegen.
  • Gleichzeitig ist der normalerweise offene Relaiskontakt 96 in dem Haltestromkreis 107, 108 geschlossen, welcher durch einen mittels der kontinuierlich angetriebenen Nockenscheibe 105 und dem Folgeglied 106 betätigten Schalter 110 geschlossen bzw. geöffnet wird. Dieser Schalter 110 wird abwechselnd geöffnet und geschlossen und steuert das Relais über den Kontakt 96 in zeitlich richtiger Reihenfolge.
  • Während in dem gezeigten Augenblick die Sperrklinke 114 die Stellung 111 a der rotierenden Kupplung 112 einnimmt, wird durch die Kupplung 112 eine vollständige Umdrehung durchgeführt, so daß die Sperrklinke 114 schließlich wieder die Stellung 111 b an dem Zahn 111 einnimmt (F ig. 2a). Während dieser einen Umdrehung der Kupplung 112 wird das Kettenrad 41 so weit gedreht, daß die fünf Artikel A 1 bis A 5 zur Entladestation B auf den Abförderer 150 (s. Pfeil) nach von bewegt werden.
  • Nach dieser Vorwärtsbewegung der Abstandsteile 50 a bis 50 e liegt der Abstandsteil 50 f immer noch in vorbereiteter Wirkstellung in einer Stellung zum Kettenrad 41, welche etwa der Stellung des Abstandsteils 50 a in F i g. 2 entspricht.
  • Während dieser letzteren Verrückbewegung des Abstandsteils 50 f werden die verbleibenden Abstandsteile 50 g bis 50 k in Außerwirkstellung gehalten, in denen sich ihre Rollen 75 g bis 75 k in Höhe des Abtastgliedes 90 (Pfeil 88 in Fig. 4) bewegen, bis der Abstandsteil 50 e seine obengenannte Endstellung erreicht hat. In dieser Stellung betätigt eine der nachfolgenden Rollen z. B. 75 k das Abtastglied 90 um den Abstandsförderer 35 anzuhalten. Dieses Stillsetzen des Abstandsförderers 35 wird erreicht, wenn die Sperrklinke 114 nach einer Umdrehung an den Zahn 111 angreift und auf diese Weise das Entkuppeln der Welle 42 des Kettenrades 41 von der kontinuierlich weiter angetriebenen Motorwelle 113 bewirkt.
  • Während der Bewegung des Abstandsförderers 35 hat sich die kontinuierlich angetriebene Nockenscheibe 105 aus der Stellung 105 a (F i g. 2) in Berührung mit dem Folgeglied 106 in eine Stellung 105 b (F i g. 2 b) bewegt. Wenn die Nockenscheibe 105 eine volle Umdrehung vollendet hat, greift das Folgeglied 106 in die Vertiefung 104 ein, so daß der Haltestromkreis über die Kontakte 96 zum Relais 100 geöffnet und der Elektromagnet über den Kontakt 97 abgeschaltet ist, wobei der Elektromagnet 100 a die Sperrklinke 114 freigibt. Durch die Federvorspannung wird die Sperrklinke 114 vom Zahn 111 gelöst.
  • Die Rückstellung der Sperrklinke 114 in Abhängigkeit von der Stellung des Folgegliedes 106 in der Vertiefung 104 bewirkt das erneute Anhalten der Vorrichtung. Weitere dann vorgerückte Artikel werden nacheinander gegen die Abstandsteile 50 f, 50 g, 50 h usw. stoßen, die nacheinander aus ihren Außerwirkstellungen in ihre Wirkstellungen gebracht werden.
  • Wenn die Lieferung weiterer Artikel auf das Förderband 12 aus irgendeinem Grund unterbrochen ist, gelangt der AbstandsteilSf in seiner vorbereiteten Wirkstellung bis in die äußerste linke Stellung nahe dem Kettenrad 51. Erst nachdem der Artikel A 6 (nicht gezeigt) mit dem Abstandsteil 50f in Berührung gebracht wurde, wird der nachfolgende Abstandsteil 50 g die vorbereitete Wirkstellung einnehmen und nachdem gegen dieses letztere ein auf dem Förderband 12 nachfolgender Artikel (nicht gezeigt) angestoßen ist, werden die danach angelieferten Artikel mit den nachfolgenden Abstandsteilen 50 h, 50 i, 50 k usw. zusammenarbeiten, bis wiederum fünf gleichmäßig im Abstand angeordnete Artikel in richtiger Folge vom Förderband 12 auf den Abförderer 150, wie oben beschrieben, abgegeben werden.
  • Wenn nur drei Artikel A 1 bis A 3 an den entsprechenden Abstandsteilen 50 a bis 50 c angestoßen sind, der Artikel A 4 jedoch den Abstandsteil 50 d noch nicht betätigt hat (welcher sich dann in vorbereiteter Wirkstellung befindet), wird die Sperrklinke 114 weiter in der sperrenden Stellung 111 b am Zahn 111 verbleiben, bis weitere Artikel A 4 und A 5 bei den Abstandsteilen 50 d und 50 e angekommen sind und diese angestoßen haben, so daß sie in ihrer Wirkstellung liegen, wobei dann der Abstandsteil 50 f in vorbereitete Wirkstellung bewegt ist und dabei das Abtastglied 90 für eine kontinuierliche Arbeitsweise des Abstandsförderers 35 auslöst.
  • Wie in den Fig. 2 und 4 zu sehen ist, bildet das Abtastglied 90 das eine Ende eines Riegels 89, dessen gegenüberliegendes Ende 91 an einem Betätiger 92 des Schalters 95 bekannter Konstruktion befestigt ist.
  • Dieser Schalter 95 liegt über die Leitungen 93, 94 am Relais 100. Der Kontakt 97 des Relais kann mit der Netzleitung über die Wicklung des Elektromagneten verbunden sein, welcher die federvorgespannte Sperrklinke 114 betätigt, während' der Kontakt 96 in dem genannten Haltestromkreis 107, 108 liegt, welcher durch den von der Nockenscheibe 105 ausgelösten Schalter 110 gesteuert wird.
  • Sobald die Artikel A auf dem Förderband 12 (F i g. 4) ankommen, welches sich kontinuierlich unter den Abstandsteilen bewegt und unter den an diesen anliegenden Artikeln wegrutscht, wird die Drehbewegung des Kettenrades 41 von der Welle 113 kontinuierlich über die Kupplung 112 auf die Welle 42 übertragen, während die Sperrklinke 114 in zurückgezogener Stellung verbleibt, wie es durch den Pfeil 149 (F i g. 1) gezeigt ist.
  • Das elektromechanische Steuersystem für den Betrieb des Abstandsförderers 35 kann abgeändert werden, um es an jede gewünschte Anzahl von in gleichen Abständen anzuordnenden, zu zählenden und zu gruppierenden Artikeln oder Paketen anzupassen, indem die Geschwindigkeit und das Ausmaß der wirksamen Flächen der Kupplung 112 und/oder der Nockenscheibe 105 sowie die Längeneinstellung des Abtastgliedes 90 und des Schalters 95 am Förderband 12 verändert werden. Zusätzliche Steuersysteme, wie Fotozellen, können verwendet werden, um das Vorrücken der genannten Artikel oder Pakete zu überprüfen und ihre Stellungen zu bestimmen. Die Vorrichtung kann auch mit einem handbetätigten Haupt- oder Notschalter ausgerüstet sein, um den Betrieb des Abstandsförderers unabhängig von den beschriebenen Schaltungen anzuhalten oder zu starten.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Ordnen von auf einem Förderband in willkürlicher Anordnung angelleferten Artikeln in gleichem Abstand, mit einer Anzahl an je einem der auf dem Förderband bewegten Artikel angreifenden Abstandsteilen, die mit geringerer Geschwindigkeit als der Geschwindigkeit des Förderbandes über eine Strecke parallel zum Förderband bewegt werden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß jeder Abstandsteil (50) zwischen einer oberen Außerwirkstellung und einer unteren Wirkstellung verstellbar ist und daß eine den Abstandsteil (50) in der oberen Stellung verriegelnde Sperreinrichtung (80, 84) vorgesehen ist, die bei Anschlag des vorhergehenden Abstandsteils (50) an den zugeordneten Artikel (A) zur Freigabe des folgenden Abstandsteils (50) in die untere Wirkstellung in die Bewegungsbahn des zugeordneten Artikels (A) auf dem Förderband (12) lösbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Ordnen der Gegenstände mit gleichem Abstand in Gruppen mit vorbestimmter Anzahl, gekennzeichnet durch ein in der parallel zum Förderband liegenden Bahn der Abstandsteile (50) liegendes Abtastglied (90), das bei Durchlauf eines Abstandsteils (50) in unterer Wirkstellung eine Umschaltung der Vorrichtung zur Abgabe der Gruppe von Artikeln (A) auslöst.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsteil (50) an einer Schubstange (70) befestigt ist, welche an zwei etwa parallelen Lenkern (62, 72) vertikal parallel verschiebbar gelagert ist. deren oberer Lenker (62) mit seinem anderen Ende um eine Achse (63) schwenkbar ist, während der untere Lenker (72) an einem, um eine Achse (73) schwenkbar gelagerten, den nachfolgenden Abstandsteil (50) in der oberen Stellung verriegelnden Klinkenhebel (71) derart angelenkt ist, daß eine Schwenkbewegung der Schubstange (70) beim Anstoßen des zugeordneten Artikels (A) den Klinkenhebel (71) aus der Verriegelungsstellung an dem vorhergehenden Abstandsteil (50) verschwenkt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (63, 73) an einer an einem Abstandsförderer (35) angebrachten Befestigungsplatte (51) befestigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Befestigungsplatte (51) Anschläge (80, 82, 83) zur Begrenzung der Bewegung der Lenker (62, 72) angebracht sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Anschläge sowie durch die Lenker (62, 72) und den Abstandsteil (50) sowie die Platte (51) Abstandsvorrichtungen (47) gebildet sind, die an einer Förderkette (44) befestigt sind, die parallel zum Förderband (12) umläuft.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Schubstange (70) eine in der oberen Außerwirkstellung des Abstandsteils (50) in einer das Abtastglied (90) berührenden Bahn laufende Rolle (75) od. dgl. vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe von Kettenrädern (41, 40) des Abstandsförderers (35) Leitschienen (125, 126) zum Rückstellen bzw.
    Halten jeder durchlaufenden Abstandsvorrichtung (47) in die bzw. der oberen Außerwirkstellung des Abstandsteils (50) vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (75) an den Schubstangen (70) als Führungsglieder an den Leitschienen (125, 126) angreifen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsförderer (35) durch einen Motor (115) über eine Kupplung (112) angetrieben wird, welche durch eine vom Abtastglied (90) betätigte Schaltanordnung nach einem vorbestimmten, der Anzahl der Artikel in einer Gruppe entsprechenden Förderweg nach Durchlauf einer Abstandsvorrichtung (47) mit dem Abstandsteil (50) in oberer Außerwirkstellung abgeschaltet wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltanordnung einen durch das Abtastglied (90) betätigten Schalter (95) enthält, der ein Relais (100) zur Betätigung einer Sperrklinke (114) der Kupplung (112) erregt, wobei das Relais (100) in einem Haltestromkreis (107. 108) liegt, der durch die Antriebsvorrichtung (101) des kontinuierlich angetriebenen Förderbandes (12) gesteuert ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die den Haltestromkreis (107, 108) steuernde Antriebsvorrichtung (101) eine Nockenscheibe (105) antreibt, an welcher ein Folgeglied (106) zur Betätigung eines Schalters (110) in dem Haltestromkreis (107, 108) abläuft.
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