DE1176057B - Umlauffoerderanlage mit Waehleinrichtungen zum Einstellen des Kennzeichens einer Empfangsstation - Google Patents

Umlauffoerderanlage mit Waehleinrichtungen zum Einstellen des Kennzeichens einer Empfangsstation

Info

Publication number
DE1176057B
DE1176057B DEP32225A DEP0032225A DE1176057B DE 1176057 B DE1176057 B DE 1176057B DE P32225 A DEP32225 A DE P32225A DE P0032225 A DEP0032225 A DE P0032225A DE 1176057 B DE1176057 B DE 1176057B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
receiving station
setting
receiving
lever
conveyor system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP32225A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Gustav Kuwertz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Pfaff AG
Original Assignee
GM Pfaff AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Pfaff AG filed Critical GM Pfaff AG
Priority to DEP32225A priority Critical patent/DE1176057B/de
Priority to CH722364A priority patent/CH410783A/de
Priority to GB2940664A priority patent/GB1038116A/en
Publication of DE1176057B publication Critical patent/DE1176057B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/48Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/48Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers
    • B65G47/485Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers using electric or electronic transmitting means between destination marks and switching means
    • B65G47/487Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers using electric or electronic transmitting means between destination marks and switching means the destination marks being mechanically detected
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles
    • B65G2201/0229Clothes, clothes hangers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Umlaufförderanlage mit Wähleinrichtungen zum Einstellen des Kennzeichens einer Empfangsstation Die Erfindung betrifft eine Umlaufförderanlage mit durch ein endloses Zugmittel bewegten Fördergutträgern und an diesen befestigten Wähleinrichtungen, die zum Einstellen des Kennzeichens einer anzusteuernden Empfangsstation mit einer Mehrzahl von durch Drucktasten steuerbaren Auslösenocken versehen sind, welche mit an den Empfangsstellen angeordneten Abtasteinrichtungen zusammenwirken.
  • Bei Umlaufförderanlagen mit einer Vielzahl von Empfangsstationen werden zur Erzielung eines wahlweisen Ansteuerns verschiedener Empfangsstationen, die das Fördergut aufnehmenden Fördergutträger mit einer Wähleinrichtung ausgestattet, in welche die gewünschte Empfangsstation in Form eines beispielsweise aus einem Buchstaben und einer Ziffer gebildeten Kennzeichens eingespeichert wird. Zu diesem Zweck werden die Wähleinrichtungen mit einer Anzahl von entsprechend gekennzeichneten Drucktasten ausgestattet, von welchen zur Ansteuerung einer bestimmten Empfangsstation jeweils eine der Buchstabengruppe und eine der Zifferngruppe angehörende Taste betätigt wird. Dadurch werden die ihnen zugehörigen Auslösenocken in ihre Kennzeichnungsstellung gebracht und veranlassen an der gewünschten Empfangsstation die Abgabe des Fördergutes. Einrichtungen dieser Art haben den Nachteil, daß die Bedienung beim Aufgeben des Fördergutes das der anzusteuernden Empfangsstelle entsprechende Zielkennzeichen immer wieder neu eintasten muß.
  • Es ist allerdings bei Umlaufförderanlagen mit Tragblechen bereits bekannt, die zum Ansteuern einer bestimmten Empfangsstation dienenden Wähleinrichtungen durch an den Aufgabestellen angeordnete Einstellvorrichtungen einzustellen. Bei diesen Anlagen wird das in die Wähleinrichtung einzuspeichernde Kennzeichen so lange jedem die Aufgabestelle durchfahrenden leeren Fördergutträger aufgegeben, bis von der Bedienung ein neues Zielkennzeichen eingestellt wird. Durchfährt ein beladener Fördergutträger eine Aufgabestelle, so wird die Einstellvorrichtung aus dem Bereich der am Fördergutträger angeordneten Wähleinrichtung herausgeschwenkt, so daß eine Übernahme eines Zielkennzeichens nicht erfolgen kann. Anlagen dieser Art haben den Vorteil, daß nur bei Änderung der Ablauffolge ein neues Zielkennzeichen eingestellt werden muß, so daß bei aufeinanderfolgender An-Steuerung der gleichen Empfangsstation von ein und derselben Aufgabestelle die sich wiederholende Zieleinspeicherung entfällt. Dieses an und für sich gewünschte aufeinanderfolgende Ansteuern der gleichen Empfangsstation von ein und derselben Auf- gabestelle wird aber in industriellen Fertigungsstätten häufig dadurch unterbrochen, daß aus dem Fertigungsprozeß beispielsweise Ausschußteile ausgeschleust oder auch Teile, an denen Nacharbeiten vorgenommen werden müssen, zum vorgelegenen Arbeitsplatz bzw. zur vorgelegenen Aufgabestelle zurückgefördert werden müssen. In diesem Falle muß das der Ausschleus- oder Nach arbeitsstelle entsprechende Zielkennzeichen in die Einstellvorrichtung eingespeichert, und nachdem das entsprechende Förderglied die Aufgabestelle verlassen hat, die Einstellvorrichtung wieder auf das vorherige Kennzeichen zurückgestellt werden. Dieses Zurückstellen der Einstellvorrichtung auf die ständig anzusteuernde Empfangsstelle stellt einerseits einen vermeidbaren Arbeitsaufwand dar und birgt andererseits auch noch die Gefahr in sich, daß mehrere Fördergutträger fehlgeleitet werden, sofern die Bedienungsperson das Rückstellen der Einstellvorrichtung vergißt.
  • Die Erfindung will eine Umlaufförderanlage mit vorwählbarer Platzansteuerung schaffen, deren Wähleinrichtungen bei ständiger Beschickung der gleichen Empfangsstelle von ein und derselben Aufgabestelle durch an den Aufgabestellen angeordneten Einstellvorrichtungen einstellbar sind und die dabei auch die Möglichkeit bietet, ohne Umstellung des in die ortsfeste Einstellvorrichtung eingespeicherten Kennzeichens auch sonstige selten anzusteuernde Empfangsstationen beschicken zu können. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß jeder Auslösenocken der umlaufenden Wähleinrichtung mit einem Stellglied verbunden ist, welches über Zwischenglieder an die ihm zugehörige Drucktaste angelenkt ist und dessen freies Ende mit im Bereich einer jeden Aufgabestelle höhenverschiebbar angeordneten Einstellfingern zusammenwirkt. Dadurch eröffnet sich die Möglichkeit, das Zielkennzeichen einer jeden Empfangsstation wahlweise durch Betätigen der an der Wähleinrichtung befindlichen Drucktasten oder von den an jeder Aufgabestelle angeordneten Einstellfingern in das Förderglied einzuspeichern. Dies hat den Vorteil, daß das Zielkennzeichen der selten anzusteuernden Empfangsstationen beim Einhängen des Fördergutes in den Fördergutträger direkt in die an diesem befestigte Wähleinrichtung eingetastet werden kann, ohne die Einstellung der ortsfesten Einstellvorrichtung in irgendeiner Weise ändern zu müssen.
  • Bei selbsttätiger Einspeicherung des Zielkennzeichens durch die ortsfesten Einstellfinger ist bekanntlich dafür Sorge zu tragen, daß nur leeren, eine Aufgabestelle durchfahrenden Fördergutträgern ein neues Zielkennzeichen aufgegeben wird. Es ist also eine Einrichtung vorzusehen, die in Abhängigkeit von dem Ladezustand des Fördergutträgers die Einstellfinger in eine für die Stellglieder unwirksame Lage bringt. Dies wird nach einem weitergehenden Vorschlag der Erfindung dadurch erreicht, daß jeder Einstellfinger auf einer vertikalen Achse angeordnet ist und mittels eines von einem Fühlhebel beeinflußten Elektromagneten aus der Bewegungsbahn der Stellglieder ausschwenkbar ist.
  • Eine in konstruktiver Hinsicht besonders günstige Übertragung der Bewegungen der Stellglieder auf die zugehörigen Auslösenocken ergibt sich dadurch, daß diese auf gleicher Achse angeordnet sind und ein zusammenhängendes Ganzes bilden, indem sie vornehmlich aus einem Stück bestehen. In den beigefügten Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Förderanlage dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Gesamtdarstellung eines Teilstückes der Förderanlage, F i g. 2 eine umlaufende Wähleinrichtung mit der linken Hälfte einer Empfangsstation in perspektivischer Darstellung, F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Fördergutträger, teilweise geschnitten, F i g. 4 eine Draufsicht auf die rechte Hälfte einer Empfangsstation.
  • Die aus Fig. 1 ersichtliche Förderkettel ist in Abständen mit nicht dargestellten Rollen versehen, die in einer aus Profilschienen gebildeten Führungsbahn 2 laufen, welche an einem Gestell oder an der Raumdecke befestigt ist. An je zwei Rollenpaaren ist ein Fördergutträger 3 angelenkt. In einer Stirnwand 4 des Fördergutträgers 3 ist eine horizontale Achse 5 gelagert, die an ihrem vorderen Ende ein zur Aufnahme der Haken 6 von Kleiderbügeln 7 dienendes V-förmig ausgebildetes Tragglied 8 aufweist. Jeder Fördergutträger 3 ist zum Ansteuern der verschiedenen Empfangsstationen mit einer Wähleinrichtung 9 ausgestattet, die mit zwei in seitlichem Abstand voneinander angeordneten senkrechten Drucktastenreihen (s. F i g. 3) versehen ist, deren Drucktasten 10 mit Buchstaben bzw. Ziffern gekennzeichnet sind, so daß durch Drücken je einer Taste der beiden Tastenreihen ein durch einen Buchstaben und eine Ziffer gebildetes Zielkennzeichen in die Wähleinrichtung 9 eingespeichert wird. Jede der Drucktasten 10 ist mit einem Schaltblech 11 fest verbunden, welches ungefähr in seiner Mitte mit einer Haltenase 12 versehen ist, die bei in Ruhestellung befindlicher Drucktaste 10 an einer im Gehäuse 13 der Wähleinrichtung befestigten Wand 14 anliegt. Zwischen seiner Druck- taste 10 und der Wand 14 ist jedes Schaltblech 11 von einer Druckfeder 15 umgeben, die zur Rückführung der Taste in ihre Ruhelage dient. Das Schaltblech 11 ist an seinem vorderen Ende mit einem seitlichen Lappen 16 versehen, in welchen ein Langloch 17 eingearbeitet ist. In das Langloch 17 ragt ein Stift 18, welcher von einem Arm 19 eines als Doppelhebel ausgebildeten Stellgliedes 20 getragen ist. Das Stellglied 20 ist auf einer im Gehäuse 13 befestigten vertikalen Achse 22 frei drehbar gelagert und mit einem Arm 21 ausgestattet, der in später noch zu beschreibender Weise mit ortsfesten Einstellfingern zusammenwirkt. Zum Arretieren des Stellgliedes 20 in seiner Arbeitsstellung dient ein federbelastetes, auf einer im Gehäuse 13 gelagerten Achse 23 befestigtes Sperrblech 24, welches bei in Arbeitsstellung befindlichem Stellglied 20 an dessen Sperrnocken 25 anliegt und somit das Stellglied gegen Drehbewegung sichert. Unterhalb eines jeden Stellgliedes 20 ist gleichachsig zu letzterem ein Auslösenocken 26 angeordnet. der mit dem Stellglied 20 einstückig ausgebildet ist und mit an den Empfangsstellen vorgesehenen Abtasthebeln zusammenwirkt.
  • An jeder der entlang der Anlage vorgesehenen Empfangsstationen (s. Fig. 2 und 4) ist zu beiden Seiten der Kette 1 je ein Tragrahmen 27 angeordnet, in dessen Lagerstegen 28 eine vertikale Achse 29 frei drehbar gelagert ist. Diese ist an ihren Enden mit zylindrischen Ansätzen versehen, während ihr Mittelteil einen quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt aufweist. Auf der Achse 29 ist höhenverschiebbar ein Einstellfinger 30 angeordnet, dessen Arm 31 in die Bewegungsbahn des Armes 21 der Stellglieder 20 ragt. Der Einstellfinger 30 weist weiterhin einen Ansatz 32 auf, welcher an einem an dem Tragrahmen 27 befestigten Anschlagblech 33 anliegt und somit den Einstellfinger 30 in seiner Arbeitslage arretiert.
  • Zur Höhenverstellung des Einstellfingers 30 ist an diesem ein Ende der Seele eines Bowdenzuges 34 befestigt, dessen anderes Ende mit einem Handhebel 35 verbunden ist (s. Fig. 1). Zwischen dem Einstellfinger 30 und dem oberen Lagersteg 28 ist die Seele des Bowdenzuges 34 von einer Druckfeder36 umgeben, die den Stellfinger 30 nach abwärts drückt.
  • Der Handhebel 35 ist an einer am ortsfesten Gestell befestigten Einstellplatte 37 höhenverschiebbar angeordnet. die zur Arretierung desselben mit einer der an der bewegten Wähleinrichtung 9 in einer Drucktastenreihe befindlichen Tasten entsprechenden Anzahl horizontaler Schlitze 38 versehen ist. Entsprechend den aus einem Buchstaben und einer Ziffer zusammengesetzten Zielkennzeichen ist in der Einstellplatte 37 ein zweiter Handhebel 35 höhenverschiebbar angeordnet, der ebenfalls mittels eines Bowdenzuges 34 mit einem zweiten Einstellfinger 30 verbunden ist, so daß ein Einstellfinger zur Einstellung der Kennziffer und der andere zum Einstellen des Kennbuchstabens mit dem Arm 21 der Stellglieder 20 der umlaufenden Wähleinrichtung 9 zusammenwirkt.
  • Um den Einstellfinger 30 aus der Bewegungsbahn des Armes 21 der Stellglieder 20 ausschwenken zu können, ist auf der Achse 29 ein Hebel 39 angeordnet, dessen freies Ende mit der Zugstange 40 eines am Tragrahmen 27 befestigten Elektromagneten 41 verbunden ist. An der Zugstange40 ist weiterhin ein Ende einer Feder 42 eingehängt, deren anderes Ende an dem Tragrahmen 27 befestigt ist, wodurch der Ansatz 32 des Stellfingers 30 an dem Anschlagblech 33 in Anlage gehalten wird.
  • Jede Empfangsstation ist mit einem von den Kleiderbügeln 7 zu beeinflussenden horizontalen Fühlhebel 43 versehen, dessen vertikaler Teil 44 im Tragrahmen 27 gelagert ist und an seinem oberen Ende einen Schalthebel 45 trägt. Dieser liegt mittels einer Drehfeder 46 am Schaltstift eines am Tragrahmen 27 befestigten Mikroschalters 47 an, der bei gedrücktem Schaltstift den Stromkreis des Elektromagneten 41 unterbricht.
  • Zur Abtastung des am Fördergutträger 3 eingespeicherten Zielkennzeichens ist an jeder Empfangsstation zu beiden Seiten der Förderkette 1 ein Abtasthebel48 (s. Fig. 2 und 4) in dem Zielkennzeichen dieser Station entsprechenden Höhenlage angeordnet, der auf einer in den Lagerstegen 28 frei drehbar gelagerten Achse 49 befestigt ist. An ihrem oberen Ende trägt jede Achse 49 einen durch eine Drehfeder 50 belasteten Kontakthebel 51, welcher in seiner Ruhelage an dem Schaltstift eines am Tragrahmen 27 befestigten Mikroschalters 52 anliegt. Die beiden je einer Empfangsstation zugehörigen Mikroschalter 52 sind in Reihe geschaltet und liegen im Stromkreis eines am Rahmen 27 befestigten Elektromagneten 53.
  • An jeder Empfangsstation ist in einem Lagersteg 54 des Tragrahmens 27 ein federbelasteter Auflaufhebel 55 drehbar gelagert, der mittels des Elektromagneten 53 in die in F i g. 4 in Vollinien dargestellte Lage gebracht und in dieser mittels eines Sperrhebels 56 gehalten wird. Der Sperrhebel 56 ist mittels eines Bolzens 57 in einem Tragarm 58 drehbar gelagert und weist zur Begrenzung seiner Drehbewegung einen Anschlagstift 59 auf, welcher in einem Langloch des Tragarmes 58 gleitet. Eine den Bolzen 57 umschlingende Drehfeder 60 ist einerends im Tragarm 58 eingehängt und liegt mit ihrem freien Ende an dem Anschlagstift 59 an, so daß der Sperrhebel 56 stets in seiner in F i g. 4 gezeigten Lage gehalten wird.
  • Zur Einleitung der zur Übergabe der Kleiderbügel erforderlichen Schwenkbewegung des Traggliedes 8 ist dieses mit zwei Schalthebeln 61 (s. F i g. 3 und 4) versehen, die auf in der Stirnwand 4 befestigten Zapfenschrauben 62 drehbar gelagert sind und an ihrem oberen Ende je eine Rolle 63 aufweisen. Jeder Schalthebel 61 ist mit einem Mitnehmer 64 ausgestattet, der mit einem in einer Steuerscheibe 65 befestigten Stift 66 zusammenwirkt. Die Steuerscheibe 65 ist auf der das Tragglied 8 aufnehmenden Achse 5 befestigt und mit einem Steg 67 versehen, an dessen beiden Seitenflächen je ein weiterer Arm 68 der Schalthebel 61 anliegt und dadurch das Tragglied 8 in seiner Mittelstellung arretiert. Zwei die Zapfenschrauben 62 umschlingende Drehfedern 69 sind einerends an der Stirnwand 4 der Fördergutträger 3 eingehängt und umgreifen mit ihrem anderen Ende die Schalthebel 61, so daß diese stets in einer nach außen gerichteten Lage gehalten werden, wobei zur Begrenzung der nach außen gerichteten Bewegung die beiden Arme 68 mit je einem Stift 70 versehen sind, die in nicht dargestellten Langlöchern der Stirnwand 4 gleiten.
  • Um während der Schwenkbewegung des Traggliedes 8 ein Pendeln des Fördergutträgers 3 zu vermeiden, sind an den Abwurfstellen Führungsschienen 71 angeordnet, die zur Führung von in dem Förderglied 3 gelagerten Rollen 72 dienen. An jeder Empfangsstation ist weiterhin eine zur Aufnahme der Kleiderbügel dienende, nach außen abwärts geneigte Aufnahmestange 73 angeordnet, an deren oberem Ende eine bei der Übergabe der Kleiderbügel mit den Traggliedern 8 zusammenwirkende Leitschiene 74 befestigt ist. Diese erstreckt sich innerhalb des Schwenkbereiches der Tragglieder und ist im wesentlichen parallel zur Förderrichtung gerichtet. Die Umlaufförderanlage arbeitet wie im folgenden beschrieben: Bei der in Fig. 1 dargestellten Aufgabe-und Empfangsstation ist der Handhebel 35 der ortsfesten Wählplatte 37 für den Kennbuchstaben auf den Buchstaben »E« und derjenige für die Kennziffer auf die Ziffer »6« eingestellt. Von dieser Aufgabestelle wird das Fördergut demgemäß ständig zur Empfangsstation E-6 gesendet. Nur in Ausnahmefällen wird eine andere Empfangsstation beschickt.
  • Entsprechend der Einstellung der beiden Handhebel 35 befindet sich der Einstellfinger 30 für den Kennbuchstaben in der Bewegungsbahn des dem Buchstaben E zugeordneten Stellgliedes 20 der umlaufenden Wähleinrichtung 9 und derjenige der Kennziffer in der Bewegungsbahn des der Ziffer 6 zugeordneten Stellgliedes 20.
  • Erreicht ein leerer Fördergutträger 3, dessen Wähleinrichtung9 auf jede beliebige Empfangsstelle eingestellt sein kann, diese Empfangsstelle, so werden die beiden dem Kennbuchstaben und der Kennziffer zugeordneten Arme 21 der Stellglieder 20 durch die Enden 31 der Einstellfinger 30 in ihrer Bewegung gehemmt, so daß sich die Stellglieder 20 um die Achsen 22 drehen. Da der jedem Stellglied 20 zugeordnete Auslösenocken 26 einstückig mit diesem ausgebildet ist, nimmt er an der Drehbewegung des Stellgliedes 20 teil und wird dadurch in seine Kennzeichenstellung gebracht. Während dieser Drehbewegung bewegt der Sperrnocken 25 des Stellgliedes 20 das Sperrblech 24 gegen die Kraft der mit diesem verbundenen Feder.
  • Sobald sich das Sperrblech 24 aus dem V-förmigen Einschnitt des Sperrnockens 25 des vorher in Arbeitsstellung befindlichen Stellgliedes 20 herausbewegt hat, wird dieses Stellglied freigegeben, so daß es durch die Kraft der das Schaltblech 11 umgebenden Feder 15 in seine Normallage zurückgebracht wird. Dabei bewegt sich das Schaltblech 11, bis seine Haltenasell an der Wand 14 zur Anlage gelangt, zurück, wodurch die vorher in Arbeitsstellung befindliche Drucktaste 10 ebenfalls in ihre Normallage gelangt. Das vorher eingespeicherte Kennzeichen ist somit gelöscht. Der Sperrnocken 25 des durch den Einstellfinger 30 gedrehten Stellgliedes 20 wird am Ende seiner Drehbewegung von dem Sperrblech 24 untergriffen, so daß das Stellglied 20 und der diesem zugehörige Auslösenocken 26 in ihrer Arbeitsstellung arretiert sind. Jedem diese Empfangsstation passierenden leeren Fördergutträger wird dadurch unabhängig von dem in ihm vorher eingespeicherten Kennzeichen das Kennzeichen der von dieser Aufgabestelle ständig zu beschickenden Empfangsstation eingespeichert, so daß die Bedienungsperson nur noch das Fördergut in das Tragglied 8 einzuhängen braucht. Soll nun von dieser Aufgabestelle Fördergut zu einer selten zu beschickenden Empfangsstation geschickt werden, so hängt die Bedienungsperson kurz vor der Empfangsstation das Fördergut in das V-förmige Tragglied 8 eines leer ankommenden Fördergutträgers 3 und drückt die der gewünschten Empfangsstation entsprechenden Drucktasten 10 der umlaufenden Wähleinrichtung 9. Durch das Betätigen der Drucktaste wird das dieser zugehörige Schaltblech 11 gegen die Kraft der Feder 15 zum Tragglied 8 hin bewegt. Dabei wird über den Stift 18 der Arm 19 des Stellgliedes 20 um die Achse 22 gedreht, wobei sich der Arm 21 des Stellgliedes 20 in der gleichen Richtung wie wenn er durch den ortsfesten Einstellfinger 30 bewegt würde, dreht. Der Auslösenocken 26 wird dadurch in seine Kennzeichenstellung gebracht, so daß diesem Fördergutträger das der selten anzusteuernden Empfangsstation entsprechende Zielkennzeichen eingespeichert ist.
  • Beim Durchfahren einer Empfangsstation betätigt bei beladenem Fördergutträger der vorauseilende Kleiderbügel 7 den Fühlhebel 43, wodurch sich der Schalthebel 45 vom Schaltstift des Mikroschalters 47 abhebt. Dadurch wird der Elektromagnet 41 an Spannung gelegt, so daß dessen Zugstange 40 den Hebel39, bezogen auf Fig.4, entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Der Einstellfinger 30 wird somit ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so daß sein Ende 31 aus der Bewegungsbahn der Arme 21 der Stellglieder 20 geschwenkt wird und die in F i g. 4 in Strichlinie dargestellte Lage einnimmt. Die an dieser Empfangsstation auf das Zielkennzeichen der ständig zu beschickenden Empfangsstelle eingestellten Einstellfinger 30 kommen nicht in Eingriff mit den Armen 21 der Stellglieder20, so daß eine Einspeicherung des der Lage der Einstellfinger 30 entsprechenden Kennzeichens vermieden wird. Sobald die Stellglieder 20 den Wirkbereich der Einstellfinger 30 passiert haben, wird der Elektromagnet 41 stromlos, so daß die Feder 42 über den Hebel 39 den Einstellfinger 30 entgegen seiner ersten Bewegungsrichtung wieder so weit zurückbewegt, bis die Haltenase 32 an dem vertikalen Sperrblech 33 zur Anlage gelangt und der Stellfinger 30 somit wieder seine Arbeitslage einnimmt.
  • Auf diese Weise ist es möglich, ohne Umstellung des an der Empfangsstation an der ortsfesten Einstellplatte 37 eingespeicherten Kennzeichens selten zu beschickende Empfangsstationen anzusteuern, wobei das an der ortsfesten Einstellplatte eingestellte Kennzeichen erhalten bleibt und den nachfolgenden leeren Fördergutträgern wieder eingespeichert wird.
  • Soll nun das an der ortsfesten Einstellplatte 37 eingestellte Kennzeichen der ständig anzusteuernden Empfangsstation geändert werden, d. h. eine andere Empfangsstation ständig angesteuert werden, so werden die beiden Handhebel 35 aus den horizontalen Schlitzen 38 herausbewegt und in vertikaler Richtung in der Einstellplatte 37 verschoben und in die dem neuen Zielkennzeichen entsprechenden Schlitze eingestellt. Dadurch wird über die Bowdenzüge 34 die Höhenlage der Einstellfinger 30 verändert und diese in dem neuen Kennzeichen entsprechende Höhenlage gebracht.
  • Bei Ankunft eines Fördergutträgers 3 an der angesteuerten Empfangs stelle werden durch die beiden Auslösenocken 26 die beiden Abtasthebel 48 dieser Station gleichzeitig betätigt. Dadurch heben sich die beiden Kontakthebel 51 gleichzeitig von den Mikroschaltern 52 ab. sa daß der Elektromagnet 53 über ein Halterelais an Spannung gelegt wird. Dieser bewegt dadurch den Auflaufhebel 55 von seiner in F i g. 4 in Strichlinie dargestellten Lage in die in Vollinie gezeigte Stellung, in welcher er durch den Sperrhebel 56 arretiert wird. Die Rolle 63 des Schalthebels 61 läuft auf den Auflaufhebel 55 auf, wodurch der Mitnehmer 64 des Schalthebels 61 nach abwärts bewegt wird. Dieser überträgt über den Stift 66 seine Drehbewegung auf die Steuerscheibe65, die ihrerseits der Achse 5 eine Drehbewegung erteilt. Das V-förmig ausgebildete Tragglied 8 nimmt dadurch eine zu der ortsfesten Aufnahmestange 73 hin geneigte Lage ein, so daß der Kleiderbügel 7 an der Leitschiene 74 zur Anlage gelangt und an dieser so lange entlanggleitet, bis sein Haken 6 die Aufnahmestange 73 übergreift und somit der Kleiderbügel 7 von dem Tragglied 8 abgleitet und von der Aufnahmestange 73 aufgenommen wird. Beim Verlassen der Empfangsstation läuft die Rolle 63 an dem abgerundeten Teil des Sperrhebels 56 an und bewegt dadurch das den Auflaufhebel arretierende Ende desselben, bezogen auf Fig.4, im Uhrzeigersinn. Der Auflaufhebel 55 wird dadurch freigegeben und durch die mit ihm verbundene Feder wieder in seine in Strichlinie dargestellte Lage gebracht. Nach Verlassen der Empfangsstation bringt die Drehfeder 69 den Schalthebel 61 wieder in seine nach außen gerichtete Lage, so daß sein Arm 68 wieder an der Seitenfläche des Steges 67 anliegt. Hierdurch wird das Tragglied 8 in seine Mittelstellung zurückgebracht und in dieser arretiert.
  • Patentanspriiche: 1. Umlaufförderanlage mit durch ein endloses Zugmittel bewegten Fördergutträgern und an diesen befestigten Wähleinrichtungen, die zum Einstellen des Kennzeichens einer anzusteuernden Empfangsstation mit einer Mehrzahl von Drucktasten steuerbaren Auslösenocken versehen sind, welche mit Abtasteinrichtungen an den Empfangsstellen zusammenwirken, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß jeder Auslösenocken (26) der umlaufenden Wähleinrichtung (9) mit einem Stellglied (20) verbunden ist, das über Zwischenglieder (18, 11) an die ihm zugehörige Drucktaste (10) angelenkt ist und dessen freies Ende (21) mit im Bereich einer jeden Aufgabestelle höhenverschiebbar angeordneten Einstellfingern (30) zusammenwirkt.

Claims (1)

  1. 2. Umlaufförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einstellfinger (30) auf einer vertikalen Achse (29) angeordnet und mittels eines von einem Fühlhebel (43) beeinflußten Elektromagneten (41) aus der Bewegungsbahn der Stellglieder (21) ausschwenkbar ist.
    3. Umlaufförderanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösenocken (26) und die zugehörigen Stellglieder (20) auf gleicher Achse (22) angeordnet sind und ein zusammenhängendes Ganzes bilden, indem sie vornehmlich aus einem Stück bestehen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 3 053 377.
DEP32225A 1963-07-18 1963-07-18 Umlauffoerderanlage mit Waehleinrichtungen zum Einstellen des Kennzeichens einer Empfangsstation Pending DE1176057B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP32225A DE1176057B (de) 1963-07-18 1963-07-18 Umlauffoerderanlage mit Waehleinrichtungen zum Einstellen des Kennzeichens einer Empfangsstation
CH722364A CH410783A (de) 1963-07-18 1964-06-03 Umlauf-Förder-Anlage mit Wähleinrichtungen zum Einstellen des Kennzeichens einer Empfangsstation
GB2940664A GB1038116A (en) 1963-07-18 1964-07-15 Improvements in or relating to circulating conveyor systems

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP32225A DE1176057B (de) 1963-07-18 1963-07-18 Umlauffoerderanlage mit Waehleinrichtungen zum Einstellen des Kennzeichens einer Empfangsstation

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1176057B true DE1176057B (de) 1964-08-13

Family

ID=7372658

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP32225A Pending DE1176057B (de) 1963-07-18 1963-07-18 Umlauffoerderanlage mit Waehleinrichtungen zum Einstellen des Kennzeichens einer Empfangsstation

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH410783A (de)
DE (1) DE1176057B (de)
GB (1) GB1038116A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3785474A (en) * 1972-01-11 1974-01-15 T Nakamoto Apparatus for sorting and distributing clothing
DE1781485A1 (de) * 1968-03-27 1977-04-14 Mats Ingvar Davidson Adressiereinrichtung
DE1781310C3 (de) 1968-03-27 1977-08-11 Ausscheidung in: 17 81 484 17 81 485 Davidson, Mats Ingvar, Ganghester (Schweden) Transportvorrichtung mit einer endlosen Hauptbahn
DE2720326A1 (de) * 1977-05-06 1979-03-22 Pfalzstahlbau Gmbh Codiereinrichtung fuer kreisfoerderer

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105523230A (zh) * 2016-03-22 2016-04-27 无锡西源电力装备厂 一种稳定性好的彩印包装机

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3053377A (en) * 1960-10-11 1962-09-11 Kochs Adler Ag Method and device for an automatic conveying arrangement

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3053377A (en) * 1960-10-11 1962-09-11 Kochs Adler Ag Method and device for an automatic conveying arrangement

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1781485A1 (de) * 1968-03-27 1977-04-14 Mats Ingvar Davidson Adressiereinrichtung
DE1781310C3 (de) 1968-03-27 1977-08-11 Ausscheidung in: 17 81 484 17 81 485 Davidson, Mats Ingvar, Ganghester (Schweden) Transportvorrichtung mit einer endlosen Hauptbahn
US3785474A (en) * 1972-01-11 1974-01-15 T Nakamoto Apparatus for sorting and distributing clothing
DE2720326A1 (de) * 1977-05-06 1979-03-22 Pfalzstahlbau Gmbh Codiereinrichtung fuer kreisfoerderer

Also Published As

Publication number Publication date
CH410783A (de) 1966-03-31
GB1038116A (en) 1966-08-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH399310A (de) Einrichtung zum Fördern von auf Bügeln hängenden Kleidungsstücken
DE3313351C2 (de)
DE1431736B2 (de) Umlauffoerderer mit in horizontaler bahn umlaufenden foerdereinheiten mit kippbaren lasttraegern
DE2130783A1 (de) Foerderanlage
DE1176057B (de) Umlauffoerderanlage mit Waehleinrichtungen zum Einstellen des Kennzeichens einer Empfangsstation
DE2132237A1 (de) Bremsanordnugn fuer Foerdereinrichtungen mit Laufkatzen
DE1152363B (de) Umlaufhaengefoerderer fuer mit einem hakenfoermigen Aufgabeglied versehene Foerderguttraeger, die von einem Tragglied aufgenommen und selbsttaetig an Aufnahmestangen vorwaehlbarer Abwurfstellen abgegeben werden
DE2164770C3 (de) Ferngesteuerte Entkupplungseinrichtung zum Entkuppeln der Fahrzeuge eines Schienenfahrzeugverbandes
CH461362A (de) Förderanlage für Behälter oder Fördergutträger
DE2026298A1 (de) Fordereinrichtung zum schrittweisen Bewegen von Gegenstanden
DE1431479A1 (de) Wahl- und UEberfuehrungsvorrichtung fuer Foerderer
DE1195233B (de) Am Abgabeende einer Foerderbahn, z. B. einer Rutsche, angeordnete Vorrichtung zur Freigabe jeweils des vorderen von darauf befindlichen kastenfoermigen Gegenstaenden
DE1114143B (de) Einrichtung zum Stapeln schichtweise zusammengestellter Gegenstaende auf einer Stapelplatte
DE1187543B (de) Foerdervorrichtung fuer einen schrittweisen lueckenlosen Transport von Gegenstaenden
DE2019211C3 (de) Steuergerät für eine Verteilerförderanlage, insbesondere Rundholzsortieranlage
DE409180C (de) Foerderanlage
DE584434C (de) Kippvorrichtung fuer Kippschaukeln, bei der ein staendig mit der Schaukel mitlaufendes Schaltwerk nach Durchlaufen einer bestimmten waehlbaren Anzahl von Stationen den Kippvorgang ausloest
AT114959B (de) Förderanlage mit wahlweisem Betrieb.
DE1157149B (de) Umlauf-Haengefoerderer fuer den Transport von mit einem hakenfoermigen Aufhaengegliedversehenen Guttraegern
DE1456818C3 (de)
DE355863C (de) Vorrichtung zum Ablegen von Formstuecken auf Trockenflaechen
DE2017388C (de) Schaltwerk für Aufzüge, Regalbedienungsgeräte und ähnliche Geräte
DE1272223B (de) Vorrichtung zum schrittweisen Transport von Stueckguetern
DE1078062B (de) Vorrichtung zum Foerdern von Keksen, Waffelblaettern od. dgl.
DE1275443B (de) Vorrichtung zum Ausrichten und Abgeben von Eiern