CH640794A5 - Vorrichtung zum zufuehren von artikeln an verpackungsmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von artikeln an verpackungsmaschinen. Download PDF

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CH640794A5
CH640794A5 CH780879A CH780879A CH640794A5 CH 640794 A5 CH640794 A5 CH 640794A5 CH 780879 A CH780879 A CH 780879A CH 780879 A CH780879 A CH 780879A CH 640794 A5 CH640794 A5 CH 640794A5
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CH
Switzerland
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articles
conveyor
conveyor belt
packaging machine
nose part
Prior art date
Application number
CH780879A
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English (en)
Inventor
David Charles Morton
Original Assignee
Baker Perkins Holdings Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
    • B65B35/24Feeding, e.g. conveying, single articles by endless belts or chains
    • B65B35/246Feeding, e.g. conveying, single articles by endless belts or chains using extensible or retractable conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G2201/0205Biscuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen einer fortlaufenden Folge von in Quer- und Längsreihen sowie mit ihren Enden voran auf einem Abgabeförderer einer produzierenden Maschine liegenden barrenförmigen Artikeln der Nahrungsmittelindustrie an mehrere Verpackungsmaschinen.
Diese Artikel wie Schokoladentafeln, Waffeln mit Scho-koladeüberzug, Kekse o. dgl. werden durch moderne produzierende Maschineneinrichtungen in grösseren Mengen erzeugt als sie durch eine einzige Verpackungsmaschine abgepackt werden können, auch wenn diese kontinuierlich arbeitet. Deshalb ist die eingangs genannte Vorrichtung notwendig, um die fortlaufende Folge von Artikeln auf mehrere separate Verpackungsmaschinen zu verteilen.
Es ist bekannt, die einzelnen Artikelreihen kurzzeitig aufzuhalten und gewöhnlich rechtwinklig zur Produktionsförderrichtung an die Eingänge der einzelnen Verpackungsmaschinen abzuleiten. Üblicherweise werden so vier bis fünf Verpackungsmaschinen aus einem Produktionsstrom gespeist. Nun wird die Aufnahmekapazität für Artikel bei jeder Verpackungsmaschine zeitlich nicht immer mit der Anlieferfrequenz der Artikelreihen auf dem Haupt-Versorgungs-förderband übereinstimmen; bei intermittierend' arbeitenden Verpackungsmaschinen ergeben sich daraus noch keine Probleme.
Wenn jedoch zur Erzielung einer hohen Produktions-geschwindigkeit kontinuierlich laufende Verpackungsmaschinen benutzt werden, dann ist es notwendig, sie kontinuierlich und mit einer im wesentlichen konstanten Förderrate mit Artikeln zu versorgen. Ferner müssen für den Fall einer Beriebsunterbrechung bei einzelnen Verpackungsmaschinen Vorkehrungen getroffen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dter eingangs genannten Art zu schaffen, welche in der Lage ist, eine Anzahl von individuellen Verpackungs-maschinen im wesentlichen konstant und unabhängig von den Bedürfnissen der anderen Maschinen aus einem von der produzierenden Maschine abgegebenen vorbestimmten Artikelstrom mit Artikeln zu versorgen.
Die erfindungsgemässe Lösung der gestellten Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben, vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Solange jede einzelne Verpackungsmaschine arbeitet, sorgt die ihr zugeordnete Zuführeinheit dafür, dass fortlau-
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fend Artikel auf den zu dieser Verpackungsmaschine führenden Querförderer übertragen werden. Wenn die betreffende Verpackuntgsmaschine jedoch ruht und nicht in der Lage ist, Artikel aufzunehmen, dann gibt die Zuführeinheit über einen By-Pass (Weiterbeförderungseinrichtung) die Artikel an die Förderbahn zurück. Die Zuführeinheit funktioniert somit nach Art einer Weiche.
Vorzugsweise besitzt jede Zuführeinheit einen schräg nach oben führenden Übernahmeförderer, der die Artikel der zugehörigen Kolonne von d'er Förderbahn entnimmt, einen Übertragerförderer mit einem sich über den Querförderer erstreckenden bewegbaren Nasenteil, welches in der Weise vor oder zurück bewegbar ist, dass periodisch Arti-tikel vom Übertragerförderer auf den Querförderer fallen können, und einen zur Förderbahn zurückführenden weiterführenden (By-Pass-) Förderer zur Rückgabe nicht übertragener Artikel auf die Förderbahn.
In einer bevorzugten Ausführung befindet sich vor der ersten Zuführeinheit eine die fortlaufende Artikelfolge in definierte Kolonnen unterteilende Trenneinrichtung. Auf diese Weise gelangen fest umrissene Kolonnen an die einzelnen Zuführeinheiten.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Zuführeinheit der Vorrichtung, welche Artikel von einer produzierenden Maschine auf einen zu einer Verpackungsmaschine führenden Querförderer überträgt,
Fig. 2 eine massstäblich vergrösserte Teilansicht in Richtung A auf die Vorrichtung von Fig. 1,
Fig. 3 eine massstäblich vergrösserte und teilweise geschnittene Teil- Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1,
Fig. 4 und 5 je einen Schnitt im Verlauf einer Linie 4-4 bzw. 5-5 von Fig. 3,
Fig. 6 eine Einzelheit der Vorrichtung vom Fig. 1, Fig. 7, 8, 9 und 10 Funktionsdarstellungen zu der Vorrichtung, und
Fig. 11 eine schematische Draufsicht auf sämtliche Zuführeinheiten der Vorrichtung.
Gemäss Fig. 11 gelangen über ein Produktionsförderband 12 von einer nicht dargestellten Produktionseinrichtung, beispielsweise einer Maschine zum Überziehen von Waffeln oder Keksen, barrenförmige Artikel 11 der Nahrungsmittelindustrie kontinuierlich und mit ihren Enden voran in mehr oder weniger regelmässige Abstände aufweisenden Längs- und Querreihen auf ein weiteres Förderband 13, auf dem ein nachstehend beschriebener Separator S den Artikelstrom in drei Kolonnen X, Y, Z zu je vier Artikeln unterteilt. Jede dieser Kolonnen wird durch eine gleichartige Zuführeinheit Ml, M2 bzw. M3 in fortlaufender Folge zu einem Querförderer 94 transportiert, der die Artikel in nebeneinanderliegenden Paaren und mit ihrer Breitseite voran an eine bestimmte kontinuierlich arbeitende Verpackungsmaschine bringt. Wenn, wie weiter unten beschrieben wird, eine der Verpackungsmaschinen ausfällt, dann schaltet die zugehörige Zuführeinheit nach Art einer Weiche um und befördert die betreffende Artikelkolonne in ihrer ursprünglichen Richtung und Orientierung weiter, es erfolgt dann keine Übertragung auf den Querförderer 94.
Wie sich aus Fig. 1 und 2 entnehmen lässt, verläuft das obere Trum des unterhalb von dem Separator S verlaufenden Förderbandes 13 in einer etwas tieferen Ebene als das obere Trum von Förderband 12, hat jedoch die gleiche Breite. Das die Artikel vom Förderband 12 übernehmende Förderband 13 erstreckt sich über mehrere frei drehbare Rollen 14 und eine von einem nicht dargestellten Motor über einen Kettentrieb 18 angetriebene Rolle 16, die alle an einem Rahmen 17 angebracht sind.
Die Aufteilung der Artikel 11 in die drei Kolonnen X, Y und Z erfolgt durch zwei seitlich bewegbare Gruppen von Leisten 19, 21 und 22, deren Unterkanten sich in einem geringen Abstand über der Oberfläche von Förderband 13 befinden.
Gemäss Fig. 2 ist jede Leiste 19 über einen Klotz 23 mit einer in Lagern. 26 am Rahmen 17 verschiebbaren Stange 28 verbunden. Die Leisten 22 sind über Klötze 27 mit einer in Lagern 29 am Rahmen 17 verschiebbar gelagerten Stange 28 verbunden, und die als Winkelprofil ausgebildeten Leisten 21 sind über Schwenklager 30 und 31 mit den Klötzen 23 bzw. 27 verbunden. An jeder Stange 24 und 28 ist ein Mitnehmerstück 32 befestigt und über einen Lenker 33 mit einem Exzenter einer mittels einer Welle 36 in Lagern 37 gegenüber dem Rahmen 17 drehbar gelagerten Scheibe 34 verbunden.
Ein nicht dargestellter Motor treibt die Welle 36 über einen Kettentrieb 38 kontinuierlich an. Durch die Exzenterverbindung (Lenker 33) wird' über die Stange 24 auf die Leisten 19 eine geringe, und über die Stange 28 auf die Leisten 22 eine etwas grössere oszillierende Bewegung übertragen. Beide Stangen 24 und 28 sind durch in Schlitze 41 von am Rahmen 17 befestigten Platten 42 eingreifende Zapfen 39 an den Mitnehmerstücken 32 gegen Verdrehung gesichert.
Wenn' im Betrieb das Frontende eines Artikels 11 in einer vom Förderband 12 auf Förderband 13 übertragenen Reihe mit der Oberkante einer Leiste 19 kollidiert, dann wird dieser Artikel 11 auf die eine oder andere Seite der Leiste 19 abgelenkt und im Zuge der Weiterbewegung auf Förderband 13 durch die auf seine Seitenflächen einwirkenden Leisten 21 und 22 noch weiter abgedrängt. Auf diese Weise wird ein Abstand zwischen benachbarten] Kolonnen gebildet.
Jede Zuführeinheit (z.B. Ml) enthält ein schräg nach oben führendes Übernahmeförderband 43, ein horizontales Übertragerförderband 44, ein schräg nach unten geneigtes weiterführendes (By-Pass-) Förderband 46 und ein Unterführungsförderband 47. Das über zwei frei drehbare Rollen 48, eine Treibrolle 49 und ein Nasenteil 51 (alle gemäss Fig. 3 auf einem Rahmen 50 gelagert) laufende Übernahmeförderband 43 wird von einem nicht dargestellten Motor über eine Welle 53 und einen Kettentrieb 52 kontinuierlich und mit gleicher Geschwindigkeit wie Förderband 13 angetrieben. Das Übernahmeförderband 43 der ersten Zuführeinheit Ml übernimmt die Artikelreihen 11 der Kolonne X zwecks Übertragung an die erste Verpackungsmaschine, während die Artikelreihen 11 der Kolonnen Y und Z bis zur zweiten bzw. dritten Zuführeinheit auf dem Unterführungsförderband 47 verbleiben, siehe Fig. 11.
Das die Artikel vom Förderband 43 übernehmende Übertragerförderband 44 verläuft zunächst über zwei drehbare Rollen 54 und eine Treibrolle 56, die an einem Rahmen 50 gelagert sind, und ausserdem über eine frei drehbare Rolle 57 und ein' Nasenteil 58, die ani einem Schlitten 60 (Fig. 4, 5) befestigt sind, der durch Strehen 61 verbundene Seitenwangen 59 besitzt. Auf zwei am Rahmen 50 befestigten Schienen 62 ist der Schlitten 60 über Rollenpaare 63 verschiebbar geführt. Da das Übertragerförderband 44 kontinuierlich mit höherer Geschwindigkeit als Förderband 43 angetrieben wird, vergrössert sich der Abstand zwischen den Querreihen der Artikel 11 beim Übergang auf das von Welle 53 über einen Kettentrieb 64 angetriebene Übertragerförderband 44.
Gemäss Fig. 1, 3 und 5 wird der Schlitten 60 intermittierend durch zwei Zahnriemen 66 hin- und herbewegt, welche
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an im Rahmen 50 drehbar gelagerten Wellen 68, 69 befestigte Riemenscheiben 67 umschlingen. Die Zahnriemen 66 sind an den Seitenwangen 59 des Schlittens 60 zum Teil durch einen Schlitz 72 am Schlitten befestigter Platten 71 geführt und so befestigt. Ein am Ende der Welle 69 befestigtes Kettenrad 73 ist über eine Kette 74 mit einem auf einer Welle 77 befestigten Kettenrad 76 verbunden. Welle 77 steht über ein Ritzel 78 in Eingriff mit einer Zahnstange 79 einer in Lagern 82 verschiebbaren Stange 81, die über einen Lenker 84 mit einem mit einer Welle 86 drehbaren Arm 83 verbunden ist, welcher seinerseits eine Rolle 87 trägt, die eine Kurvenbahn in einer Scheibe 88 abtastet, welche intermittierend und über einen Kettentrieb 91 von der Triebwelle 92 eines nicht dargestellten, allgemein bekannten Einzelumdrehungs-Schaltwerks mit Kupplung und Bremse angetrieben wird. Die Kurvenbahn in der Scheibe 88 bewegt den Arm 83 so, dass die Welle 77 durch die Zahnstange 79 zuerst entgegen und dann — beim Rückhub von Arm 83 — im Uhrzeigersinne gedreht wird. Diese Bewegung wird so über den Kettentrieb 73, 74, 76 auf die Zahnriemen 66 übertragen, so dass aus weiter unten beschriebenen Gründen ein Auslegerabschnitt 93 des Förderbandes 44 aus einer Position B in eine Position C und dann wieder zurück bewegt wird. Während dieser Schlittenbewegung bleibt das Förderband 44 stets gespannt, weil während der Rückführbewegung des Nasenteils 58 von B nach C die Rolle 57 um die gleiche Strecke zurückgezogen wird.
Wenn sich der Auslegerabschnitt 93 von Förderband 44 in der Position gemäss Fig. 1 befindet, überspannt er den auf Rollen 96, die auf einer im Rahmen 50 drehbaren Welle 97 befestigt sind und von denen nur eine dargestellt ist, geführten Querförderer 94. Letzterer wird in zeitlicher Übereinstimmung mit der Hin- und Herbewegung des Schlittens 60 intermittierend angetrieben. Zu diesem Zweck ist ein auf einer der Wellen 97 befestigtes Kettenrad 98 über eine Kette 99 mit einem Kettenrad 101 verbunden, welches auf einer Welle 102 befestigt ist, die über ein Kegelradpaar 103, 104 mit der Ausgangswelle 105 einer nur in einer Richtung mitnehmenden Freilaufkupplung 106 verbunden ist. Ein auf der Eingangswelle 108 der Freilaufkupplung 106 befestigtes Ritzel 107 greift in eine Zahnstange 109 an einer in Lagern 112 (Fig. 1) verschiebbar gelagerten Stange 111 ein, die über einen Lenker 114 mit einem mittels einer Welle 115 verdrehbaren Arm 113 verbunden ist. Eine an dem Arm 113 angebrachte Rolle 116 tastet eine auf der Welle 89 befestigte, nicht dargestellte Kurvenscheibe ab, deren Kurven^ bahn so gestaltet ist, dass beim Vorwärtshub von Arm 113 die Zahnstange die Welle 108 im Uhrzeigersinn verdreht, so d'ass der Querförderer 94 jetzt durch die Freilaufkupplung 106 über den Kettentrieb 101, 99, 98 angetrieben wird.
Beim Rückhub des Armes 113 bleibt die Freilaufkupplung 106 ausser Eingriff, ihre Ausgangswelle 105 bleibt stehen.
Bei der dargestellten Vorrichtung werden in einem Operationszyklus zwei Querreihen von Artikeln 11 vom Förderband 44 auf den Querförderer 94 übertragen. Zwei sich oberhalb und über die gesamte Breite d'es Förderbandes 44 erstreckende Tore 117 und 118 sorgen für Korrektur von Abstand und Ausrichtung dieser beiden Reihen. Jedes dieser Tore ist an einer in am Rahmen 50 befestigten Klötzen 121 drehbar gelagerten Welle 119 befestigt und gemäss Fig. 4 über eine Kupplung 122 mit einem an sich bekannten Schwenkmagneten 123 verbunden, der über einen Klotz 124 am Rahmen 50 angebracht ist. Wie weiter unten beschrieben bringen die Schwenkmagneten 123 die Tore 117 und 118 in die bzw. aus der Bewegungsbahn der auf dem Förderband 44 transportierten Reihen von Artikeln 11.
Das Empfangsende des weiterführenden Förderbandes 46 befindet sich neben dem Auslegerabschnitt 93 von Förderband 44. Das schräg nach unten zum Unterführungsförderband 47 führende Förderband' 46 läuft über frei drehbare Rollen 126, ein Nasenteil 127 und eine Treibrolle 128, die alle am Rahmen 50 angebracht sind. Förderband 46 wird 5 durch Welle 53 über einen Kettentrieb 129 kontinuierlich angetrieben.
Das Unterführungsförderband 47 läuft über am Rahmen 50 angebrachte frei drehbare Rollen 131 und eine Treibrolle 132 und wird durch Welle 53 kontinuierlich über io einen Kettentrieb 133 angetrieben.
Die zweite Zuführeinheit M2 befindet sich am Ende von Zuführeinheit Ml, siehe Fig. 11, und ihr Übernahmeförderband 43 nimmt die Reihen von Artikeln 11 der Kolonne Y auf, während die Kolonne Z auf dem Unterfüh-15 rungsförderband 47 seitlich vorbei zur dritten Zuführeinheit M3 bewegt wird, deren Übernahmeförderband 43 neben dem Ende der zweiten Zuführeinheit M2 angeordnet ist.
Jeder der Querförderer 94 transportiert seine Artikel auf 20 dem Wege über einen nicht dargestellten Zwischenförderer zu einem kontinuierlich laufenden Eingabeförderer seiner individuellen Verpackungsmaschine, wie dies in der GB-Patentschrift Nr. 1 443 079 beschrieben ist.
Nachstehend wird die Funktion der Zuführeinheit Ml 25 in Verbindung mit den Figuren 7 bis 10 erläutert. Beim Übergang vom Übernahmeförderband 43 zum Übertragerförderband 44 wird jede Querreihe von Artikeln 11 wegen der erhöhten Fördergeschwindigkeit von Band 44 beschleunigt von der nachfolgenden Artikelquerreihe fortbewegt 30 und unterbricht gleichzeitig einen Lichtstrahl einer ersten Photozelle 134, welche daraufhin einen nicht dargestellten ersten Zeitschalter bekannter Bauart auslöst und das Tor
117 über den Schwenkmagneten 123 so ansteuert, dass es (siehe Fig. 7) die Bewegungsbahn der Artikel blockiert und
35 d'ie nächste Querreihe anhält und ausrichtet. Wenn die nächste Artikelquerreihe beim Übergang von Förderband 43 auf Förderband 44 den Lichtstrahl der Photozelle 134 unterbricht, wird über einen nicht dargestellten zweiten Zeitschalter der Schwenkmagnet 123 von Tor 118 so aktiviert, 40 dass dieses Tor die Bewegungsbahn' der zweiten Artikeln querreihe blockiert und diese in ähnlicher Weise anhält und ausrichtet, siehe Fig. 8. Nach Ablauf eines durch die Zeitschalter bestimmten Zeitraumes öffnen beide Tore 117 und
118 mittels ihrer Schwenkmagneten 123 gleichzeitig, und
45 diese beiden Querreihen von Artikeln werden jetzt vom Förderband 44 weiter bewegt. Sobald die vordere Reihe sich dem Auslegerabschnitt 93 des Förderbandes 44 nähert, unterbricht sie den Lichtstrahl einer zweiten Photozelle 136 (Fig. 9), welche das Einzelumdrehungs-Schaltwerk in der so Weise ansteuert, dass die Welle 89 einen Operationszyklus ausführt.
Daraufhin veranlasst die Kurvenscheibe 88 den Schlitten 60 zu einer Rückzugsbewegung des Auslegerabschnitts
93 von Förderband 44 aus Position B nach Position C, in 55 deren Verlauf die beiden Querreihen von Artikeln 11 über das Ende von Förderband 44 auf den Querförderer 94 abgelegt werden, siehe Fig. 10. Während sich Förderband 44 zurückgezogen in Position C befindet, wird der Querförderer
94 durch seine Kurvenscheibe auf Welle 89 weiterbewegt,
60 um die zwei Artikelreihen in Richtung auf die Verpackungsmaschine und ausser Reichweite des Förderbandes 44 zu bringen, damit Förderband 44 in Position B zurückkehren und der Zyklus beendet werden kann. Im Verlauf dieses Zyklus übernimmt das Förderband 44 vom Übernahmeför-65 derband 43 die nächsten beiden Artikelreihen, die wiederum durch Betätigung der Tore 117 und 118 aufgehalten werden. Nach ihrer Freigabe wird wiederum die Photozelle 136 angesteuert, um den nächsten Operationszyklus des Schlittens i
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60 und den nächsten Bewegungsschritt des Querförderers 94 einzuleiten.
Solange die Produktionseinrichtung kontinuierlich Reihen von Artikeln 11 liefert, erhält jede einzelne Verpak-kungsmaschine von ihrer zugeordneten Zuführeinheit einen kontinuierlichen Artikelnachschub. Sollte zwischen den Artikelreihen auf dem Übernahmeförderband 43 irgendeiner Zuführeinheit eine Lücke eintreten, nachdem eine Reihe bereits auf das Förderband 44 gelangt und vom Tor 117 erfasst ist, dann wird durch die zugehörige Steuerung dieses Tor so lange in Sperrposition gehalten, bis eine weitere Reihe die Photozelle 134 passiert und Tor 118 auslöst. Sobald die zweite Reihe am Tor 118 anliegt, werden beide Tore wie zuvor freigegeben, wo sie durch Auslösung der Photozelle 136 den Bewegungszyklus wie zuvor beschrieben in Gang setzen. Dadurch wird gewährleistet, dass stets zwei Artikelreihen auf den Querförderer 94 gelangen.
Wenn Tor 117 in Sperrstellung bleibt, läuft der Querförderer 94 weiter. Dieser Zustand wird festgestellt durch einen Sensor, welcher dem zuvor erwähnten Zwischenförderer zugeordnet ist. Dieser verlangsamt oder stoppt die Verpak-kungsmaschine, bis der Zwischenförderer durch Wiederaufnahme des Artikelstromes zum Förderband 44 neu gestartet wird.
Sollte aus irgendeinem Grund eine Verpackungsmaschine ausfallen, dann wird der ihr zugedachte Artikelstrom unterbrochen. Zu diesem Zweck wird an der Verpackungsmaschine ein Schalter betätigt, welcher die Schaltungen der Photozellen 134 und 136 überbrückt. Dadurch werden die Tore 117 und 118 in der Weise ausser Betrieb gesetzt,
dass sie die Bewegungsbahnen der Artikel freigeben. Ferner wird die Rückzugbewegung des Förderbandes 44 unterbunden. In diesem Betriebszustand wandern die Reihen von Artikeln 11 vom Übernahmeförderband 43 über das Übertragerförderband 44 und das weiterführende Förderband 46 zum Unterführungsförderband 47. Die von dieser Sonder-Betriebsphase betroffenen Artikel werden an dem hinter der letzten Zuführeinheit liegenden Ende des Unterführungs-5 förderbandes 47 abgeleitet, um entweder manuell oder automatisch einer Reserve-Verpackungsmaschine zugeführt zu werden.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel enthält jede Querreihe jeder Kolonne vier Artikel 11. Statt dessen könnte io der Separator S die Artikel auch in Kolonnen unterteilen, die entweder nur aus einer einzigen Längsreihe oder Querreihen bestehen, die mehr oder weniger als vier Artikel umfassen. Ferner kann das beschriebene Torsteuerungssystem so ausgelegt sein, dass mit jedem Rückzug des Nasenteils 58 15 von Förderband 44 entweder mehr oder weniger als zwei Artikelreihen vom Förderband 44 auf den Querförderer 94 übetragen werden.
Die beschriebene Vorrichtung erlaubt sehr grosse Liefermengen, weil an keiner Stelle die Gegenstände einer die 20 Verarbeitungsgeschwindigkeit der Anlage übersteigenden Behandlungsgeschwindigkeit unterzogen werden. Wenn die Gegenstände schliesslich auf dem Zwischenförderer vor dem Übergang zu jeder Verpackungsmaschine aufgereiht sind, dann richtet sich die Geschwindigkeit jedes Zwischenförde-25 rers nach der Artikelbreite und nicht ihrer Länge. Dagegen kann die endgültige Verpackungsgeschwindigkeit hoch angesetzt, werden, und zur Erzielung eines sanften Übergangs der Artikel von der Zuführeinheit zum schneilauf enden Förderer der Verpackungsmaschine wird wiederum auf die 30 GB-Patentschrift Nr. 1 443 079 verwiesen, in der weite Abstände aufweisende Bahnen von Hilfsförderern angegeben sind, die sich neben dem Einlauf zur Verpackungsmaschine erstrecken und eine sanfte Seitwärtsübertragung auf den Einlauf bewirken.
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4 Blätter Zeichnungen

Claims (7)

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1. Vorrichtung zum Zuführen einer fortlaufenden Folge von in Quer- und Längsreihen sowie mit ihren Enden voran auf einem Abgabeförderer einer produzierenden Maschine liegenden barrenförmigen Artikeln der Nahrungsmittelindustrie an mehrere Verpackungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass an einem kontinuierlich laufenden Fördersystem, welches für die fortlaufende Artikelfolge (11) eine auf die Abgabeförderer (12) ausgerichtete Förderbahn (13, 47) bildet, in fortlaufenden Abständen längs der Förderbahn mehrere Zuführeinheiten (Ml, M2, M3) verteilt sind, deren Einlasse (43) in der Weise seitlich zueinander versetzt sind, dass jede Zuführeinheit eine andere Kolonne (X; Y;
Z) der Artikelfolge aufnehmen kann; und dass jede der Zuführeinheiten (z.B. Ml) in der Lage ist, sämtliche Artikel der ihr zugeordneten Kolonne (z.B. X) einer bestimmten Verpackungsmaschine zuzuführen, und
— einen quer zur Förderbahn verlaufenden, zu der Verpackungsmaschine führenden Querförderer (94),
— eine Trenneinrichtung (S) zum Ableiten der Artikel der Kolonne (z.B. X) aus der fortlaufenden Folge auf der Förderbahn (13) und zur Abgabe aufeinanderfolgender Mengen abgeteilter Artikel (11) normalerweise an den Querförderer (94), damit dieser sie mit ihrer Breitseite voran an die zugehörige Verpackungsmaschine heranbringt, sowie
— eine Weiterbeförderungseinrichtung (46), die bei einer Arbeitsunterbrechung der von diesem Querförderer versorgten Verpackungsmaschine die abgeteilten Artikel auf die Förderbahn (47) zurückgibt,
aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zuführeinheit (Ml, M2, M3)
— einen kontinuierlich laufenden schräg nach oben geneigten Übernahmeförderer (43) zum Anheben von Artikeln der zugehörigen Kolonne (X; Y; Z) von der Förderbahn (13),
— ein kontinuierlich laufendes, an seinem Abgabeende ein sich über den Querförd'erer (94) erstreckendes Nasenteil (58) aufweisendes Übertragerförderband (44),
— eine nur bei arbeitender Verpackungsmaschine wirksame Einrichtung (60) zur periodischen Zurückbewegung des Nasenteils (58) in der Weise, dass dann Artikel vom Übertragerförderband (44) auf den Querförd'erer (94) fallen können, und
— einen kontinuierlich laufenden schräg nach unten geneigten weiterführenden Förderer (46) zur Rückgabe von Artikeln vom Abgabeende des Übertragerförderbandes (44) an die Förderbahn (47)
aufweist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Nasenteil (58) des Übertragerförderbandes (44) auf einem in Richtung der Förderbahn (47) bewegbaren Schlitten (60) angeordnet ist, welcher mittels einer Steuerkurve (88) hin- und herbewegbar ist, deren Antriebswelle (89) intermittierend sowie in Abhängigkeit von einem die auf dem Nasenteil (58) befindlichen Artikel abtastenden Sensor (136), wenn sich eine bestimmte Anzahl von Artikeln auf dem Nasenteil angesammelt hat, schrittweise angetrieben wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine bei ruhender Verpackungsmaschine wirksame Einrichtung, welche den- Sensor (136) in bezug auf die Rotation der Steuerkurvenwelle (89) und damit auf die Hin- und Herbewegung des Nasenteils unwirksam macht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass hintereinanderliegend mindestens zwei Tore (117, 118) oberhalb von dem Übertragerförderband
(44) angeordnet sind, ein zweiter Sensor (134) die Ankunft von Artikeln auf dem Übertragerförderband erfasst und die Tore in der Weise ansteuert, dass ein konstanter Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Artikeln auf dem Nasenteil (58) eingehalten wird, um die Artikel, wenn die Kolonne (z.B. X) mehr als eine Längsreihe umfasst, in jeder Querreihe auszurichten; und dass die Tore (117, 118) bei ruhender Verpackungsmaschine durch eine Steuereinrichtung unwirksam gemacht sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Förderrichtung vor der ersten Zuführeinheit (Ml) eine die fortlaufende Folge von Artikeln (11) in abgegrenzte Kolonnen (X, Y, Z) unterteilende Trenneinrichtung (S) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenneinrichtung (S) zwischen die auf der Förderbahn (13) wandernden Artikel (11) herabhängend greifende Leisten (19, 21, 22) aufweist, die durch einen Antrieb (38...) quer zur Förderrichtung hin- und herbewegbar sind.
CH780879A 1978-09-06 1979-08-28 Vorrichtung zum zufuehren von artikeln an verpackungsmaschinen. CH640794A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB7835836A GB2029353B (en) 1978-09-06 1978-09-06 Apparatus for feeding articles to pakaging machines

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