AT114959B - Förderanlage mit wahlweisem Betrieb. - Google Patents

Förderanlage mit wahlweisem Betrieb.

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AT114959B
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Austria
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carriage
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lever
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Zwietusch E & Co Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/02Apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C3/08Apparatus characterised by the means used for distribution using arrangements of conveyors
    • B07C3/082In which the objects are carried by transport holders and the transport holders form part of the conveyor belts
    • B07C3/085In which the objects are carried by transport holders and the transport holders form part of the conveyor belts making use of transport holders in the form of clamps or grips

Landscapes

  • Chain Conveyers (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description


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  Förderanlage mit wahlweisem Betrieb. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Förderanlage mit wahlweisen Betrieb, bei der jeder Wagen mit jeder Betriebsstelle verkehren, also sowohl für jede Stelle eingestellt werden, als auch empfangenes Gut an jeder Betriebsstelle abgeben kann. Ein schon beladener Wagen fährt z. B. an allen übrigen Stellen ausser an der, für welche das Fördergut bestimmt ist, frei vorbei. 



   Die bekannten Anlagen dieser Art mit selbsttätiger Förderung von Schriftstücken, Telegrammen o. dgl. lassen nur eine beschränkte Anzahl von   Bedienungsstellen   zu, da für jede Station neben einer besonderen Aufgabestelle ein besonderer Wagen mit einer ganz bestimmten Ausladung des zum Öffnen des Wagens dienenden Bügels erforderlich wird. Die hieraus sich bei einer grösseren Anzahl von Bedienungsstellen ergebenden   Bügelabmessungen   würden jedoch einer solchen Förderanlage ganz erhebliche Ausmasse geben und somit deren Bau äusserst unrentabel gestalten. 



   Bei einer anderen bekannten, mit einem Aufzug und elektrischen Einstellmitteln arbeitenden Förderanlage für Briefe, Telegramme od. dgl. Gegenstände soll ein wahlweiser Verkehr zwischen den einzelnen Betriebsstellen olme Vermittlung   einer Hauptstelle dadurch   erreicht werden, dass die Förderwagen mit einer Einstellvorrichtung gekuppelt sind, die durch eine an der aufgebenden Stelle herbeigeführte Lageänderung an der dieser Änderung entsprechenden Stelle Vorgänge zum Abwerfen des Fördergutes auslöst. Auch diese Anlage beansprucht sehr viel Raum und ist in ihrer baulichen Ausführung sowie im Betriebe äusserst kostspielig. 



   Ferner sind auch mit einem besonderen Wagen für jede Betriebsstelle arbeitende Förderanlagen nicht neu, bei denen die Wagen zwar an jeder beliebigen Stelle beladen, nicht aber auf jede beliebig   gewünschte   Betriebsstelle so eingestellt werden   können,'dass   die Wagen das Gut an dieser Stelle abgeben. Hiebei ist auf dem mit dem Wagen verbundenen Tragarm nicht eine Mehrzahl beliebig zu betätigender Einstellglieder, sondern nur ein einziger Einstellhebel vorgesehen, der bei den einzelnen Wagen an verschiedenen Stellen des Tragarmes angeordnet ist, je nachdem welcher Empfangsstelle der betreffende Wagen angehört. 



   Die den vorbekannten Förderanlagen mit   wahlweisem   Betrieb anhaftenden Mängel werden nun gemäss vorliegender Erfindung in einfachster Weise dadurch restlos beseitigt, dass jeder in der Fahrbahn verkehrende Wagen auf einem Tragarm eine Anzahl Einstellglieder trägt, welche zur Einschaltung der in einer beliebig verlangten Betriebsstelle angeordneten Sendevorrichtung in die Fahrbahn des Wagens durch von Hand bedient Einstellglieder verstellt werden. Es werden also die Einstellglieder am Wagen in der Sendestelle in eine solche Lage gebracht, dass sie an der   gewünschten   Empfangsstelle mit den entsprechenden   Anschlägen   in Eingriff kommen, wodurch das in der Sendestelle aufgegebene Fördergut an der verlangten Empfangsstelle zum Abwurf gelangt. 

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   Die   Zeichnung   stellt ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dar : Fig. 1 bis 3 zeigen eine Betriebsstelle nebs Wagen im Seiten-,   Grund-und Aufriss,   Fig. 4 und 5 zeigen den Einstellmechanismus einer Betriebsstelle im Seiten-und Grundriss im vergrösserten Massstab, Fig. 6 und 7 zeigen die Einstellvorrichtung am Wagen im Seiten-und Grundriss in vergrössertem Massstab. 



   Die Sendevorrichtung 1 schwingt in bekannter Weise um   eine Achse 5,   die ihrerseits durch Gelenkhebel 3,4 mit einer von dem Wagen gesteuerten bei Punkt 6 gelagerten Schiene 7 in Verbindung steht. Eine auf die Schiene 7 einwirkende Feder 8 hat das Bestreben, durch Vermittlung der Gelenkhebel 3,4 die Sendevorrichtung 1 in die Bahn der Wagen zu drehen. Die Bewegung wird jedoch in der Ruhelage durch einen Sperriegel 9 verhindert. 



  Dieser ist mit einem bei 10 gelagerten Doppelhebelarm 11 und mit einem um die Achse 12 drehbaren Winkelarm 13 gelenkig verbunden. Auf der gleichen Achse 12 ist in gewissem Abstand ein Hebel 13a angeordnet, dessen Zweck weiter unten beschrieben wird. Die Einstellvorrichtung für die Wagen der Anlage besteht im wesentlichsten aus einer Anzahl von   Einstellgliedern 1A. Im   vorliegenden Falle sind entsprechend der zehn Betriebsstellen zehn Einstellglieder vorgesehen. Mit der gleichen Anzahl Einstellglieder ist es jedoch auch möglich, durch entsprechende Kombination der Stellglieder eine weit grössere Anzahl Betriebsstellen von der gleichen Wagenanzahl bedienen zu lassen. Falls man diese Betriebsart wählt, kann man bei einer Anlage von zehn Stationen, z. B. auch mit vier Einstellgliedern auskommen.

   Die Einstellglieder 14 werden mittels Griff 15 od. dgl. verstellt und sind je in einer Buchse 16 und Winkel 17 gelagert. Erstere besitzt für den in dem Einstellglied 14 eingesetzten Stift 18 eine Ausfräsung   19,   die in einen Schlitz 20 übergeht, so dass das Einstellglied in gewissen Grenzen drehbar und längsbeweglich ist. Eine auf dem Stellglied 14   aufgewundene Schraubfeder 21   ist einerseits an diesem und anderseits an dem Winkel 17 derart befestigt, dass beim Anhub des Stellgliedes 14 durch den Bügel 29 an der Scheibe 22 entgegen dem Zug der Feder   21   der Stift beim Verlassen des Schlitzes 20 in die Ausfräsung 19 verdreht und dort festgehalten wird. Das freie Ende des Stellgliedes 14 ist abgeschrägt und zur Einstellung der Einstellhebel am Wagen befestigt.

   Beim Einstellen des Stellgliedes 14 am Stift 15 wird sein Stift 18 in den Schlitz 20 eingeführt. Der Stift 18 dringt jedoch nur ein kleines Stück in den Schlitz 20 ein, da die noch nicht eingeschwenkte Sendevorrichtung   1   die endgültige Einstellung des Stellgliedes 14 mittels Stift 25, Winkelhebel 27, Bügel 29 und Scheibe 22 verhindert. Erst durch Auslösung der Sendevorrichtung 1 durch einen leeren oder auf diese Stelle eingestellten Wagen 23 kommt die endgültige Verstellung des Einstellgliedes 14 zustande. 



   Der die Betriebsstelle verlassende Wagen 23 drückt mit einer Rolle 24 die Schiene 7 zur Seite, welche ihrerseits mit den Gelenkhebeln 3,4 und der Achse 2 die Sendevorrichtung 1 aus dem Bereich der Bahn der Wagen 23   heraussohwenkt.   Dabei drückt ein an der Sendevorrichtung   1   befestigter Anschlag 25 gegen einen um die Achse 26 drehbaren Winkelhebel 27. Dieser teilt die Bewegung einem auf der Welle 28 gelagerten Bügel 29 mit, welcher das jeweils eingestellte Einstellglied 14 an der Scheibe 22 in die Ausgangsstellung   zurückstellt.

   Die   Greiferarme 30 des Wagens 23 sind mit   Öffnungssclúenen   31 versehen, welche beim Durchfahren der Betriebsstellen über den mit der Sendevorrichtung 1 vereinigten Sporn 32 gleiten und dabei die Greifer 33 vorübergehend öffnen. Über einen am Wagen befestigten Halter 34 ist eine Buchse 35 geschoben, die am oberen Ende mit einem Auslöser 36 für die Sperrvorrichtung 9, 11, 13a, der Schiene 7 und Sendevorrichtung 1 versehen ist. Auf dieser Buchse 35 sind die Einstellhebel 37 drehbar gelagert und werden durch Stellringe 38 begrenzt. Die Einstellhebel 37 tragen zwei um etwa   900 versetzte   Arme 39,40, von denen letzterer mit einem Sperrstift 41 ausgerüstet ist, der durch einen Hebel 42 entgegen dem Zug der Feder 43 in der Längsachse des Armes 40 bewegt werden kann.

   Wird der Einstellhebel 37 am Arm 39 in Richtung des Pfeiles gedreht, so nimmt der Sperrstift 41 in dem Schlitz 44 die Buchse 35 und den Auslöser 36 bei Überwindung der Feder 45 um etwa   900 mit,   wo dann der Sperrstift 41 von der Feder 43 in die Rast46 gerückt und dort festgehalten wird. Die Aushebung des Stiftes 41 aus der Rast 46 erfolgt mittels Hebels 42   am- Winkelhebel 13,   nachdem der Arm 40 des Einstellhebels 37 die Schiene 7 und die Sendevorrichtung 1, durch Ausrücken der Sperrvorichtung 9,   11,   13, in die Arbeitsstellung gebracht hat. Für die Betätigung des Hebels 42 kann auch ein besonderer Anschlag 47 vorgesehen werden.

   Falls keiner der Einstellhebel 37 verstellt, der Wagen also frei ist, steht der Auslöser 36 im rechten Winkel zur Fahrbahn des Wagens und kann somit am Winkelhebel   13 a   die Schiene 7 mit der   Sendetasche   1 zum Zwecke ihrer Bedienung auslösen. 



   Soll beispielsweise ein Gegenstand von der Betriebsstelle   (5)   nach (10) gesandt werden, so wird entweder ein auf die Stelle (5) eingestellter Wagen 23 mit seinem fünften Einstell- 

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 hebel 37, oder ein leerer Wagen 23 mit seinem Auslöser 36 die Sperrvorrichtullg 9, 11, 12, 13   oder 13 a zurückdrücken   und die   Sendevorrichtung 1 nebst Schiene 7'in   den Bedienungsbereich des Wagens 23 einstellen. Vorher wurde in der Betriebsstelle (5) gleichzeitig mit dem Einlegen des zu befördernden Gegenstandes in die Sendevorrichtung 1 das zehnte Einstellglied 14 durch Verdrehen des Griffes 15 in seine Arbeitsstellung von Hand eingestellt. Der hier vorbeifahrende Wagen 23 stösst mit dem Arm 39 des zehnten Einstellhebels 37 an das zehnte Stellglied 14 und stellt den Arm 40 quer zur Fahrtrichtung.

   Bei der Verdrehung des Einstellhebels 37 nimmt der im Schlitz 44 eingreifende Stift der Buchse 35 sowie den Auslöser 36 mit und wird aus dem Arbeitsbereich herausgedreht. Wie schon gesagt, werden die Einstellhebel 37 mittels Stift 41 in der Rast 46 festgehalten. Nach erhaltener Einstellung für die gewünschte Betriebsstelle fährt der Wagen weiter und gleitet in bekannter Weise mit den an den   Greiferarmen   30 angebrachten Öffnungsschienen 31 über den Sporn 32   der Sendevorrichtung11 und öffnet   die Greifer 33. Am Ende der Sendevorrichtung schnappen die Schienen 31 von dieser ab. die Greifer 33 greifen durch den Schlitz 48 und entnehmen der Sendevorrichtung den Inhalt.

   Jetzt fährt der Wagen 23 mit der Rolle 24 an der Schiene 7 entlang, drückt diese zur Seite und stellt die Sendevorrichtung 1 und die Schiene 7 in die Ruhelage zurück, wo sie durch den Sperriegel 9 gehalten wird. 



  Gleichzeitig hiemit wird auch der zehnte Einstellfinger 14 aus der Bahn der Einstellglieder 37 entfernt, indem der an der Tasche 1 sitzende Stift 25 auf den Winkelhebel 27 und Bügel 29 einwirkt. Dieser greift unter die am Stellglied 14 sitzende Scheibe 22 und hebt es soweit an. dass der Stift 18 aus dem Schlitz 20 heraustritt und von der Feder 21 in die Aus-   fräsung 19   eingeführt wird. Nachdem der Wagen in der Betriebsstelle   (10)   angekommen ist, ohne in den dazwischenliegenden Betriebsstellen irgendwelche Arbeit geleistet zu haben, stösst der zehnte Einstellhebel 37 mit dem Arm 40 gegen den Winkelhebel 13, wodurch der Sperriegel 9 die Schiene 7 und die Sendevorrichtung   1,   wie oben beschrieben, frei gibt. 



  Beim Weiterfahren des Wagens 23 drückt der Winkelarm 13 den am Arm 40 gelagerten Hebel 42 zur Seite, wodurch er den Sperrstift 41 aus der Rast 46 heraushebt. Die Feder 45 dreht die Buchse 35, und durch Vermittlung des im Schlitz 44 befindlichen Stiftes 41, auch den Einstellhebel 37 zurück, bis der Stift 41 in die Rast 49 einspringt. Alle Einstellhebel 37 des Wagens befinden sich in der Ruhelage und können, falls gewünscht, von einem der Einstellglieder 14 beispielsweise von einem der Betriebsstelle   (10),   neu eingestellt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Förderanlage mit wahlweisem Betrieb zur Beförderung und Verteilung von Zetteln, Briefen, Akten, Päckchen od. dgl., bei welcher das Fördergut oder der Behälter durch Ladevorrichtungen am Wagen aus den Sendevorrichtungen entnommen wird und bei welcher an den Sendestellen Anschläge von Hand verstellt werden, die auf solche an dem Wagen befindliche einwirken, dadurch gekennzeichnet, dass jeder in der Fahrbahn verkehrende Wagen   (23)   auf einem Tragarm   (34)   eine Anzahl Einstellglieder   (37)   trägt, welche zur Einschaltung der in einer beliebig verlangten Betriebsstelle angeordneten Sendevorrichtung   (1)   in die Fahrbahn des Wagens (23) durch von Hand bediente Einstellglieder   (14)   verstellt werden.

Claims (1)

  1. 2. Förderanlage mit wahlweisem Betrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das von Hand am Griff (15) verstellte Einstellglied (14) in eine vorbereitende Stellung (Stift 18 springt in den Schlitz 20 etwas ein) gebracht wird und die endgültige Einstellung desselben erst durch einen leeren oder auf diese Stelle eingestellter Wagen beim Auslösen der Sendevorrichtung (1) in die Fahrbahn bewirkt wird.
    3. Förderanlage mit wahlweisem Betrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig mit der Einschaltung eines Einstellhebels (37) der an der Buchse (35) angeordnete Auslöser (36) aus seinem Wirkungsbereich ausgerückt wird.
    4. Förderanlage mit wahlweisem Betrieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der gleiche Winkelhebel (13) oder auch ein besonderer Nocken (47) auf den am Arm (40) gelagerten Hebel (42) einwirkt, welcher den Sperrstift (41) aus der im Halter (34) EMI3.1
    5. Förderanlage mit wahlweisem Betrieb nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellhebel (37) mit seinem Arm (40) am Winkelhebel (13) angreift und dadurch den Sperriegel (9) verstellt, wobei die Feder (8) die Schiene (7) und die Sendevorrichtung (1) in die Fahrbahn der Greiferwagen (23) einstellt.
    6. Förderanlage mit wahlweisem Betrieb nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass, nachdem die Greifer (33) die Sendevorrichtung (1) verlassen haben, eine am <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 EMI4.2
AT114959D 1926-11-15 1927-11-02 Förderanlage mit wahlweisem Betrieb. AT114959B (de)

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DE483326C (de) 1929-10-28

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