DE102017128041A1 - Fahrradkettenrad und fahrradkettenradanordnung - Google Patents

Fahrradkettenrad und fahrradkettenradanordnung Download PDF

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Kenichi AKANISHI
Atsuhiro Emura
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Shimano Inc
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Abstract

Fahrradkettenrad umfasst einen Kettenradkörper und Kettenantriebszähne. Die Kettenantriebszähne weisen jeweils eine erste axiale Fläche, eine zweite axiale Fläche, eine Antriebsfläche und eine Nicht-Antriebsfläche auf. Die Kettenantriebszähne umfassen mindestens einen ersten Zahn und mindestens einen zweiten Zahn. Der mindestens eine erste Zahn weist eine erste maximale Ketteneingriffsbreite auf, die in der axialen Richtung definiert ist. Der mindestens eine zweite Zahn weist eine zweite maximale Ketteneingriffsbreite auf, die in der axialen Richtung definiert ist. Die erste maximale Ketteneingriffsbreite ist größer als die zweite maximale Ketteneingriffsbreite. Der mindestens eine zweite Zahn weist eine erste Fase auf, die zwischen der ersten axialen Fläche des mindestens einen zweiten Zahns und der Antriebsfläche des mindestens einen zweiten Zahns vorgesehen ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • QUERVERWEIS AUF ANDERE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 26. Dezember 2016 eingereichten US-Patentanmeldung US 15/390,685 . Die gesamte Offenbarung der US-Patentanmeldung US 15/390,685 wird hiermit durch Bezugnahme aufgenommen.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrradkettenrad und eine Fahrradkettenradanordnung.
  • DISKUSSION DES HINTERGRUNDES
  • Radfahren wird zu einer immer beliebter werdenden Form der Freizeitgestaltung als auch eines Fortbewegungsmittels. Darüber hinaus ist das Radfahren zu einem sehr beliebten Wettkampfsport für Amateure und Profis geworden. Ob das Fahrrad für Erholung, Transport oder Wettkampf verwendet wird, die Fahrradindustrie verbessert ständig verschiedene Komponenten des Fahrrades. Eine Fahrradkomponente, die umfassend überarbeitet wurde, ist ein Kettenrad.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrradkettenrad einen Kettenradkörper und Kettenantriebszähne. Der Kettenradkörper weist einen radial äußeren Umfang auf, der um eine Drehmittelachse des Fahrradkettenrads herum vorgesehen ist. Die Kettenantriebszähne sind an dem radial äußeren Umfang vorgesehen, zum Eingriff mit einer Fahrradkette. Die Kettenantriebszähne weisen jeweils eine erste axiale Fläche, eine zweite axiale Fläche, die der ersten axialen Fläche in einer axialen Richtung parallel zur Drehmittelachse entgegengesetzt ist, eine Antriebsfläche, die einer Antriebsdrehrichtung zugewandt ist, in die das Fahrradkettenrad beim Treten gedreht wird, und eine Nicht-Antriebsfläche, die der Antriebsfläche gegenüberliegt, in einer Umfangsrichtung, die um die Drehmittelachse definiert ist. Die Kettenantriebszähne umfassen mindestens einen ersten Zahn und mindestens einen zweiten Zahn. Der mindestens eine erste Zahn weist eine erste maximale Ketteneingriffsbreite auf, die in der axialen Richtung definiert ist. Der mindestens eine zweite Zahn weist eine zweite maximale Ketteneingriffsbreite auf, die in der axialen Richtung definiert ist. Die erste maximale Ketteneingriffsbreite ist größer als die zweite maximale Ketteneingriffsbreite. Der mindestens eine zweite Zahn weist eine erste Fase auf, die zwischen der ersten axialen Fläche des mindestens einen zweiten Zahns und der Antriebsfläche des mindestens einen zweiten Zahns vorgesehen ist.
  • Bei dem Fahrradkettenrad nach dem ersten Aspekt führt die erste Fase die Fahrradkette leichtgängig, wenn die Fahrradkette mit dem mindestens einen zweiten Zahn in Eingriff kommt, selbst wenn eine Kettenlinie der Fahrradkette relativ zu dem Fahrradkettenrad in Richtung einer ersten Seite relativ zum Fahrradkettenrad geneigt ist. Dies macht den Eingriff der Fahrradkette mit dem mindestens einen zweiten Zahn leichtgängig, wodurch ein Geräusch, das auftritt, wenn die Fahrradkette mit dem mindestens einen zweiten Zahn in Eingriff kommt, reduziert wird.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach dem ersten Aspekt so eingerichtet, dass die erste maximale Ketteneingriffsbreite größer als ein Innenlaschenraum ist, der in axialer Richtung zwischen einem gegenüberliegenden Paar von Innenlaschenplatten der Fahrradkette definiert ist, und kleiner als ein Außenlaschenraum, der in der axialen Richtung zwischen einem gegenüberliegenden Paar Außenlaschenplatten der Fahrradkette definiert ist. Die zweite maximale Ketteneingriffsbreite ist kleiner als der Innenlaschenraum.
  • Bei dem Fahrradkettenrad nach dem zweiten Aspekt verbessert der mindestens eine erste Zahn die Kettenhaltefähigkeit des Fahrradkettenrads.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach dem ersten oder zweiten Aspekt so eingerichtet, dass die erste Fase ein erstes radial äußeres Ende und ein erstes radial inneres Ende aufweist und sich radial zwischen dem ersten radial äußeren Ende und dem ersten radial inneren Ende erstreckt. Die erste Fase weist eine maximale Umfangsfasenlänge auf, die in der Umfangsrichtung an einer radialen Position definiert ist, die zwischen dem ersten radial äußeren Ende und dem ersten radial inneren Ende definiert ist.
  • Bei dem Fahrradkettenrad nach dem dritten Aspekt reduziert die erste Fase wirkungsvoll Geräusche, die auftreten, wenn die Fahrradkette mit dem mindestens einen zweiten Zahn in Eingriff kommt.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem der Aspekte eins bis drei so eingerichtet, dass die erste Fase eine maximale Umfangsfasenlänge und eine maximale axiale Fasenlänge aufweist. Die maximale Umfangsfasenlänge ist in der Umfangsrichtung definiert. Die maximale axiale Fasenlänge ist in axialer Richtung definiert. Die maximale axiale Fasenlänge ist kleiner als die maximale Umfangsfasenlänge.
  • Bei dem Fahrradkettenrad nach dem vierten Aspekt reduziert die erste Fase Geräusche, die auftreten, wenn die Fahrradkette mit dem mindestens einen zweiten Zahn in Eingriff kommt, während die Steifigkeit des mindestens einen zweiten Zahns aufrechterhalten wird.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem der Aspekte eins bis vier so eingerichtet, dass der mindestens eine zweite Zahn eine Grenzlinie aufweist, die zwischen der Antriebsfläche des mindestens einen zweiten Zahns und der ersten Fase des mindestens einen zweiten Zahns definiert ist. Wenn sie von der Umfangsrichtung aus betrachtet wird, weist die Grenzlinie eine gerade Linie auf.
  • Bei dem Fahrradkettenrad nach dem fünften Aspekt verringert die erste Fase wirkungsvoll Geräusche, die auftreten, wenn die Fahrradkette mit dem mindestens einen zweiten Zahn in Eingriff kommt.
  • Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem der Aspekte eins bis fünf so eingerichtet, dass die erste Fase ein erstes radial äußeres Ende und ein erstes radial inneres Ende aufweist und sich radial zwischen dem ersten radial äußeren Ende und dem ersten radial inneren Ende erstreckt. Das erste radial äußere Ende liegt näher an einer Zahnspitze des mindestens einen zweiten Zahns als das erste radial innere Ende. Das erste radial äußere Ende ist radial einwärts von der Zahnspitze des mindestens einen zweiten Zahns angeordnet.
  • Bei dem Fahrradkettenrad nach dem sechsten Aspekt behält die Positionsbeziehung zwischen dem ersten radial äußeren Ende und der Zahnspitze eine Dicke der Zahnspitze des mindestens einen zweiten Zahns bei. Dies reduziert eine Beschädigung der Zahnspitze des mindestens einen zweiten Zahns, wenn die Fahrradkette mit dem mindestens einen zweiten Zahn in Eingriff kommt.
  • Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem der Aspekte eins bis sechs so eingerichtet, dass die erste Fase eine maximale Umfangsfasenlänge aufweist, die in der Umfangsrichtung an einer radialen Position definiert ist, die zwischen einer Zahnspitze des mindestens einen zweiten Zahns und einer Referenzlinie definiert ist, die so definiert ist, dass sie Zentren benachbarter Stifte der Fahrradkette verbindet, die, wenn sie aus der axialen Richtung betrachtet werden, mit den Kettenantriebszähnen in Eingriff stehen.
  • Bei dem Fahrradkettenrad nach dem siebten Aspekt hält die Position der maximalen Umfangsfasenlänge eine Fläche der ersten axialen Fläche des mindestens einen zweiten Zahns größer. Dies verbessert die Kettenhaltefähigkeit des Fahrradkettenrads.
  • Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach dem siebten Aspekt so eingerichtet, dass die erste Fase ein erstes radial äußeres Ende und ein erstes radial inneres Ende aufweist und sich radial zwischen dem ersten radial äußeren Ende und dem ersten radial inneren Ende erstreckt. Das erste radial äußere Ende liegt näher an einer Zahnspitze des mindestens einen zweiten Zahns als das erste radial innere Ende. Das erste radial innere Ende ist radial einwärts von der Referenzlinie angeordnet.
  • Bei dem Fahrradkettenrad nach dem achten Aspekt führt die erste Fase die Fahrradkette leichtgängiger, wenn die Fahrradkette mit dem mindestens einen zweiten Zahn in Eingriff kommt, selbst wenn die Kettenlinie der Fahrradkette relativ zu dem Fahrradkettenrad in Richtung der ersten Seite hin relativ zum Fahrradkettenrad geneigt ist. Dies reduziert wirkungsvoll Geräusche, die auftreten, wenn die Fahrradkette mit dem mindestens einen zweiten Zahn in Eingriff kommt.
  • Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem der Aspekte eins bis acht so konfiguriert, dass die erste Fase eine in Umfangsrichtung definierte maximale Umfangsfasenlänge aufweist. Die maximale Umfangsfasenlänge ist gleich oder größer als 0,8 mm.
  • Bei dem Fahrradkettenrad nach dem neunten Aspekt führt die erste Fase die Fahrradkette leichtgängiger, wenn die Fahrradkette mit dem mindestens einen zweiten Zahn in Eingriff kommt, selbst wenn die Kettenlinie der Fahrradkette relativ zu dem Fahrradkettenrad in Richtung der ersten Seite relativ zum Fahrradkettenrad hin geneigt ist. Dies reduziert wirkungsvoll Geräusche, die auftreten, wenn die Fahrradkette mit dem mindestens einen zweiten Zahn in Eingriff kommt.
  • Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem der Aspekte eins bis neun so eingerichtet, dass der mindestens eine zweite Zahn eine zweite Fase aufweist, die zwischen der zweiten axialen Fläche des mindestens einen zweiten Zahns und der Antriebsfläche des mindestens einen zweiten Zahnes vorgesehen ist.
  • Bei dem Fahrradkettenrad nach dem zehnten Aspekt führt die zweite Fase die Fahrradkette leichtgängig, wenn die Fahrradkette mit dem mindestens einen zweiten Zahn in Eingriff kommt, selbst wenn die Kettenlinie der Fahrradkette relativ zu dem Fahrradkettenrad in Richtung einer zweiten Seite relativ zum Fahrradkettenrad hin geneigt ist. Dies reduziert wirkungsvoll Geräusche, die auftreten, wenn die Fahrradkette mit dem mindestens einen zweiten Zahn in Eingriff kommt.
  • Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach dem zehnten Aspekt so eingerichtet, dass der mindestens eine zweite Zahn eine axiale Mittelebene aufweist, die definiert ist, um die zweite maximale Ketteneingriffsbreite des mindestens einen zweiten Zahns in axialer Richtung zu halbieren. Die erste Fase und die zweite Fase sind in Bezug auf die axiale Mittelebene symmetrisch.
  • Bei dem Fahrradkettenrad nach dem elften Aspekt führen die erste Fase und die zweite Fase die Fahrradkette leichtgängiger, wenn die Fahrradkette mit dem mindestens einen zweiten Zahn in Eingriff kommt, selbst wenn die Kettenlinie der Fahrradkette relativ zu dem Fahrradkettenrad geneigt ist. Dadurch werden Geräusche, die auftreten, wenn die Fahrradkette mit dem mindestens einen zweiten Zahn in Eingriff kommt, wirkungsvoller reduziert.
  • Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem der Aspekte eins bis elf so eingerichtet, dass der mindestens eine zweite Zahn eine dritte Fase aufweist, die zwischen der ersten axialen Fläche des mindestens einen zweiten Zahns und der Nicht-Antriebsfläche des mindestens einen zweiten Zahns vorgesehen ist.
  • Bei dem Fahrradkettenrad nach dem zwölften Aspekt führt die dritte Fase die Fahrradkette leichtgängig, wenn das Fahrradkettenrad in einer Umkehrdrehrichtung gedreht wird, selbst wenn die Kettenlinie der Fahrradkette relativ zu dem Fahrradkettenrad in Richtung der ersten Seite hin relativ zum Fahrradkettenrad geneigt ist. Dies reduziert wirkungsvoll ein Geräusch, das auftritt, wenn die Fahrradkette in der Umkehrdrehrichtung gedreht wird.
  • Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach dem zwölften Aspekt so eingerichtet, dass der mindestens eine zweite Zahn eine vierte Fase aufweist, die zwischen der zweiten axialen Fläche des mindestens einen zweiten Zahns und der Nicht-Antriebsfläche des mindestens einen zweiten Zahnes vorgesehen ist.
  • Bei dem Fahrradkettenrad nach dem dreizehnten Aspekt führt die vierte Fase die Fahrradkette leichtgängig, wenn das Fahrradkettenrad in der Umkehrdrehrichtung gedreht wird, selbst wenn die Kettenlinie der Fahrradkette relativ zu dem Fahrradkettenrad in Richtung der zweiten Seite relativ zum Fahrradkettenrad geneigt ist. Dies reduziert wirkungsvoller das Geräusch, das auftritt, wenn die Fahrradkette in der Umkehrdrehrichtung gedreht wird.
  • Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem der Aspekte eins bis dreizehn so eingerichtet, dass der mindestens eine erste Zahn eine fünfte Fase aufweist, die zwischen der ersten axialen Fläche des mindestens einen ersten Zahns und der Antriebsfläche des mindestens einen ersten Zahnes vorgesehen ist.
  • Bei dem Fahrradkettenrad nach dem vierzehnten Aspekt verringert die fünfte Fase eine Wechselwirkung zwischen dem mindestens einen ersten Zahn und der Fahrradkette, wenn die Fahrradkette mit dem mindestens einen ersten Zahn in Eingriff kommt.
  • Nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach dem vierzehnten Aspekt so eingerichtet, dass die erste Fase ein erstes radial äußeres Ende und ein erstes radial inneres Ende aufweist und sich radial zwischen dem ersten radial äußeren Ende und dem ersten radial inneren Ende erstreckt. Die erste Fase weist eine maximale Umfangsfasenlänge auf, die in der Umfangsrichtung an einer radialen Position definiert ist, die zwischen dem ersten radial äußeren Ende und dem ersten radial inneren Ende definiert ist. Die fünfte Fase weist ein fünftes radial äußeres Ende und ein fünftes radial inneres Ende auf und erstreckt sich radial zwischen dem fünften radial äußeren Ende und dem fünften radial inneren Ende. Die fünfte Fase weist eine maximale Umfangsfasenlänge, die in der Umfangsrichtung an einer radialen Position definiert ist, die zwischen dem fünften radial äußeren Ende und dem fünften radial inneren Ende definiert ist. Die maximale Umfangsfasenlänge der ersten Fase ist größer als die maximale Umfangsfasenlänge der fünften Fase.
  • Bei dem Fahrradkettenrad nach dem fünfzehnten Aspekt vergrößert die Abmessungsbeziehung zwischen der maximalen Umfangsfasenlänge der ersten Fase und der maximalen Umfangsfasenlänge der fünften Fase einen Bereich der ersten axialen Fläche des mindestens einen ersten Zahns. Dies verbessert die Kettenhaltefähigkeit des Fahrradkettenrads, während die erste Fase Geräusche reduziert, die auftreten, wenn die Fahrradkette mit dem mindestens einen zweiten Zahn in Eingriff kommt.
  • Nach einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach dem vierzehnten oder fünfzehnten Aspekt so eingerichtet, dass die erste Fase eine maximale radiale Fasenlänge aufweist, die zwischen dem ersten radial äußeren Ende und dem ersten radial inneren Ende definiert ist. Die fünfte Fase weist eine maximale radiale Fasenlänge auf, die zwischen dem fünften radial äußeren Ende und dem fünften radial inneren Ende definiert ist. Die maximale radiale Fasenlänge der ersten Fase ist kleiner als die maximale radiale Fasenlänge der fünften Fase.
  • Bei dem Fahrradkettenrad nach dem sechzehnten Aspekt reduziert die fünfte Fase wirksam die Wechselwirkung zwischen dem mindestens einen ersten Zahn und der Fahrradkette, wenn die Fahrradkette mit dem mindestens einen ersten Zahn in Eingriff kommt.
  • Nach einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem der Aspekte eins bis sechzehn so eingerichtet, dass der zumindest eine erste Zahn einen ersten axialen Prozentsatz der ersten maximalen Ketteneingriffsbreite in einem Außenlaschenraum aufweist, der zwischen einem gegenüberliegenden Paar von Außenlaschenplatten der Fahrradkette in der axialen Richtung definiert ist. Der mindestens eine zweite Zahn weist einen zweiten axialen Prozentsatz der zweiten maximalen Ketteneingriffsbreite in einem Innenlaschenraum auf, der zwischen einem gegenüberliegenden Paar von Innenlaschenplatten der Fahrradkette in der axialen Richtung definiert ist. Der erste axiale Prozentsatz ist kleiner als der zweite axiale Prozentsatz.
  • Bei dem Fahrradkettenrad nach dem siebzehnten Aspekt ermöglicht der erste axiale Prozentsatz, dass Schlamm aus dem Außenlaschenraum der Fahrradkette entfernt wird, während der zweite axiale Prozentsatz die Kettenhaltefähigkeit des mindestens einen zweiten Zahns verbessert.
  • Nach einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach dem siebzehnten Aspekt so eingerichtet, dass der zweite axiale Prozentsatz gleich oder größer als 80% ist.
  • Bei dem Fahrradkettenrad nach dem achtzehnten Aspekt verbessert der zweite axiale Prozentsatz die Kettenhaltefähigkeit des mindestens einen zweiten Zahns weiter.
  • Nach einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach dem siebzehnten oder achtzehnten Aspekt so eingerichtet, dass der erste axiale Prozentsatz gleich oder kleiner als 80% ist.
  • Bei dem Fahrradkettenrad nach dem neunzehnten Aspekt behält der erste axiale Prozentsatz die Kettenhaltefähigkeit des mindestens einen ersten Zahns bei, wobei ermöglicht wird, dass Schlamm von dem mindestens einen ersten Zahn entfernt wird.
  • Nach einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem der Aspekte eins bis neunzehn derart eingerichtet, dass die erste Fase in Bezug auf die erste axiale Fläche des zweiten Zahns und die Antriebsfläche des zweiten Zahns geneigt ist.
  • Bei dem Fahrradkettenrad nach dem zwanzigsten Aspekt reduziert die erste Fase wirkungsvoll Geräusche, die auftreten, wenn die Fahrradkette mit dem mindestens einen zweiten Zahn in Eingriff kommt.
  • Nach einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem der Aspekte eins bis zwanzig so eingerichtet, dass die erste Fase eine glatte Fläche aufweist.
  • Bei dem Fahrradkettenrad nach dem einundzwanzigsten Aspekt reduziert die erste Fase wirkungsvoll Geräusche, die auftreten, wenn die Fahrradkette mit dem mindestens einen zweiten Zahn in Eingriff kommt.
  • Nach einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem der Aspekte eins bis einundzwanzig so eingerichtet, dass die Kettenantriebszähne aus einem metallischen Material hergestellt sind.
  • Bei dem Fahrradkettenrad nach dem zweiundzwanzigsten Aspekt verbessert das metallische Material die Steifigkeit der Kettenantriebszähne.
  • Nach einem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Fahrradkettenrad nach einem der Aspekte eins bis zweiundzwanzig ferner eines von einem Kurbelarmbefestigungsteil und einem Nabenanordnungsbefestigungsteil auf.
  • Bei dem Fahrradkettenrad nach dem dreiundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die gleiche Wirkung wie bei dem Fahrradkettenrad nach dem ersten Aspekt in einem vorderen oder hinteren Kettenrad zu erhalten.
  • Nach einem vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem der Aspekte eins bis dreiundzwanzig so eingerichtet, dass eine Gesamtanzahl der Kettenantriebszähne gleich oder größer als dreizehn ist.
  • Bei dem Fahrradkettenrad nach dem vierundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die gleiche Wirkung wie diejenige des Fahrradkettenrads nach dem ersten Aspekt in einer hinteren Kettenradanordnung zu erhalten.
  • Nach einem fünfundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem der Aspekte eins bis vierundzwanzig so eingerichtet, dass die Gesamtanzahl der Kettenantriebszähne gleich oder größer als dreißig ist.
  • Bei dem Fahrradkettenrad nach dem fünfundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die gleiche Wirkung wie diejenige des Fahrradkettenrads nach dem ersten Aspekt in einer vorderen Kettenradanordnung zu erhalten.
  • Nach einem sechsundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Fahrradkettenradanordnung das Fahrradkettenrad nach einem der Aspekte eins bis fünfundzwanzig auf.
  • Mit der Fahrradkettenradanordnung nach dem sechsundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die gleiche Wirkung wie diejenige des Fahrradkettenrads nach dem ersten Aspekt in der Fahrradkettenradanordnung zu erhalten.
  • Figurenliste
  • Eine vollständigere Würdigung der Erfindung und vieler der damit verbundenen Vorteile werden leicht erhalten, wenn diese unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung besser verstanden werden, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird.
    • 1 ist eine schematische Darstellung eines Fahrradantriebsstrangs mit einer Fahrradkettenradanordnung nach einer ersten Ausführungsform.
    • 2 ist eine Seitenansicht der in 1 dargestellten Fahrradkettenradanordnung.
    • 3 ist eine Seitenansicht eines Fahrradkettenrads gemäß einer Modifikation.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht des Fahrradkettenrades entlang der Linie IV-IV von 2.
    • 5 ist eine Querschnittsansicht des Fahrradkettenrads entlang der Linie V-V von 2.
    • 6 ist eine Teilseitenansicht des Fahrradkettenrads, das in 2 dargestellt ist, mit einer Fahrradkette, die mit dem Fahrradkettenrad in Eingriff ist.
    • 7 ist eine vergrößerte Teilseitenansicht eines zweiten Zahns des Fahrradkettenrads, das in 2 dargestellt ist.
    • 8 ist eine Pfeilansicht des zweiten Zahns des Fahrradkettenrads in Richtung des Pfeils VIII in 7.
    • 9 ist eine weitere vergrößerte Teilseitenansicht des zweiten Zahns des in 2 dargestellten Fahrradkettenrads.
    • 10 ist eine weitere Teilseitenansicht des Fahrradkettenrads, das in 2 dargestellt ist, wobei die Fahrradkette mit dem Fahrradkettenrad in Eingriff steht.
    • 11 ist eine Pfeilansicht des zweiten Zahns des Fahrradkettenrads in Richtung des Pfeils XI in 7.
    • 12 ist eine vergrößerte Teilseitenansicht eines ersten Zahns des Fahrradkettenrads, das in 2 dargestellt ist.
    • 13 ist eine Pfeilansicht des zweiten Zahns des Fahrradkettenrads in Richtung des Pfeils XIII in 12.
    • 14 ist eine vergrößerte Teilseitenansicht eines ersten Zahns des Fahrradkettenrads, das in 2 dargestellt ist.
    • 15 ist eine Pfeilansicht des zweiten Zahns des Fahrradkettenrads in Richtung des Pfeils XV in 12.
    • 16 ist eine Querschnittsansicht des Fahrradkettenrads entlang der Linie XVI-XVI von 7.
    • 17 ist eine Querschnittsansicht des Fahrradkettenrades entlang der Linie XVII-XVII von 7.
    • 18 ist eine perspektivische Teilansicht des in 2 dargestellten Fahrradkettenrads.
    • 19 ist eine weitere perspektivische Teilansicht des Fahrradkettenrads, das in 2 dargestellt ist.
    • 20 ist eine Draufsicht des in 2 dargestellten Fahrradkettenrads mit der Fahrradkette (erste Kettenlinie).
    • 21 ist eine Teilseitenansicht des Fahrradkettenrads, das in 2 dargestellt ist, mit der Fahrradkette (erste Kettenlinie).
    • 22 ist eine Draufsicht des in 2 dargestellten Fahrradkettenrads mit der Fahrradkette (zweite Kettenlinie).
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsform (en) wird/werden nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente in den verschiedenen Zeichnungen bezeichnen.
  • Erste Ausführungsform
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf 1 weist eine Fahrradkettenradanordnung 10 ein Fahrradkettenrad 12 nach einer ersten Ausführungsform auf. Das Fahrradkettenrad 12 weist eine Rotationsmittelachse A1 auf. Das Fahrradkettenrad 12 ist um die Drehmittelachse A1 relativ zu einem Fahrradrahmen BF drehbar. Eine Fahrradkette C erstreckt sich zwischen dem Fahrradkettenrad 12 und einer hinteren Kettenradanordnung RS, die hintere Kettenräder SP1 bis SP11 aufweist. Die hintere Kettenradanordnung RS ist relativ zu dem Fahrradrahmen BF um eine Drehmittelachse A2 drehbar. In dieser Ausführungsform ist das Fahrradkettenrad 12 ein einzelnes Kettenrad ohne ein weiteres Kettenrad in der Fahrradkettenradanordnung 10. Jedoch kann die Fahrradkettenradanordnung 10 ein weiteres Kettenrad zusätzlich zu dem Fahrradkettenrad 12 umfassen. Die Fahrradkettenradanordnung 10 kann Fahrradkettenräder umfassen, von denen jedes die gleiche Struktur wie das Fahrradkettenrad 12 aufweist. Ferner kann die Struktur des Fahrradkettenrads 12 auf mindestens eines der hinteren Kettenräder SP1 bis SP11 der hinteren Kettenradanordnung RS angewendet werden.
  • Wie in 2 zu sehen ist, ist das Fahrradkettenrad 12 mit der Fahrradkette C in Eingriff, um eine Drehantriebskraft F1 zwischen dem Fahrradkettenrad 12 und der Fahrradkette C zu übertragen. Das Fahrradkettenrad 12 ist während des Tretens in die Pedale um die Rotationsmittelachse A1 in einer Antriebsdrehrichtung D11 drehbar. Eine Umkehrdrehrichtung D12 ist der Antriebsdrehrichtung D11 entgegengesetzt. Die Antriebsdrehrichtung D11 und die Umkehrdrehrichtung D12 sind entlang einer Umfangsrichtung D1 des Fahrradkettenrads 12 definiert. Die Umfangsrichtung D1 ist um die Rotationsmittelachse A1 des Fahrradkettenrads 12 herum definiert.
  • Bei der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorne“, „hinten“, „nach vorne“, „nach hinten“, „links“, „rechts“, „quer“, „nach oben“ und „nach unten“, wie auch alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe, auf diejenigen Richtungen, die basierend auf einem Nutzer (z.B. einem Fahrer) bestimmt sind, der beispielsweise dem Fahrradlenker zugewandt auf einem Sattel (nicht gezeigt) eines Fahrrads sitzt. Dementsprechend sollten diese Begriffe, so, wie sie verwendet werden, um das Fahrradkettenrad 12 zu beschreiben, relativ zu dem mit dem Fahrradkettenrad 12 ausgestatteten Fahrrad als in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche verwendet interpretiert werden.
  • Wie in 2 zu sehen ist, umfasst das Fahrradkettenrad 12 einen Kettenradkörper 14 und Kettenantriebszähne 16. Der Kettenradkörper 14 weist einen radial äußeren Umfang 14A auf, der um die Drehmittelachse A1 des Fahrradkettenrads 12 vorgesehen ist. Die Kettenantriebszähne 16 sind an dem radial äußeren Umfang 14A vorgesehen, um mit der Fahrradkette C in Eingriff zu sein. Die Kettenantriebszähne 16 umfassen Zahnböden 17, die einen Fußkreis RC des Fahrradkettenrads 12 definieren. Der radial äußere Umfang 14A fällt mit dem Fußkreis RC des Fahrradkettenrads 12 zusammen.
  • Das Fahrradkettenrad 12 umfasst ferner eines von einem Kurbelarmbefestigungsteil und einem Nabenanordnungsbefestigungsteil. In dieser Ausführungsform umfasst das Fahrradkettenrad 12 ferner einen Kurbelarmbefestigungsteil 18. Wie in 3 zu sehen ist, kann das Fahrradkettenrad 12 jedoch einen Nabenanordnungsbefestigungsabschnitt 19 umfassen.
  • Wie in 2 zu sehen, weist der Kettenradkörper 14 einen radial inneren Umfang 14B auf, der um die Drehmittelachse A1 herum vorgesehen ist. Der Kurbelarmbefestigungsteil 18 ist an dem radial inneren Umfang 14B vorgesehen, um den Kettenradkörper 14 mit einer Fahrradkurbel 4 zu koppeln. In dieser Ausführungsform weist der Kurbelarmbefestigungsteil 18 Kurbelbefestigungsabschnitte 18A auf, die sich von dem radial inneren Umfang 14B des Kettenradkörpers 14 radial nach innen erstrecken Die Fahrradkurbel 4 weist eine Kurbelwelle 4A, einen rechten Kurbelarm 4B, einen linken Kurbelarm 4C und Verbindungsarme 4D auf. Die Kurbelverbindungsarme 4D sind jeweils an den Kurbelbefestigungsabschnitten 18A mit Befestigungselementen, wie etwa Bolzen (nicht gezeigt), befestigt.
  • Wie in 2 zu sehen ist, umfassen die Kettenantriebszähne 16 mindestens einen ersten Zahn 20 und mindestens einen zweiten Zahn 22. Wie in 4 zu sehen ist, ist der mindestens eine erste Zahn 20 an dem radial äußeren Umfang 14A vorgesehen, um mit den Außenlaschenplatten C1 der Fahrradkette C in Eingriff zu kommen. Wie in 5 zu sehen ist, ist der mindestens eine zweite Zahn 22 an dem radial äußeren Umfang 14A vorgesehen, um mit den Innenlaschenplatten C2 der Fahrradkette C in Eingriff zu kommen.
  • In dieser Ausführungsform umfasst der mindestens eine erste Zahn 20, wie in 2 zu sehen ist, erste Zähne 20. Der mindestens eine zweite Zahn 22 umfasst zweite Zähne 22. Die ersten Zähne 20 und die zweiten Zähne 22 sind abwechselnd an dem radial äußeren Umfang 14A des Kettenradkörpers 14 in der Umfangsrichtung D1, die um die Drehmittelachse A1 definiert ist, angeordnet. Die Anordnung der ersten Zähne 20 und der zweiten Zähne 22 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Eine Gesamtzahl der Kettenantriebszähne 16 ist eine gerade Anzahl. In dieser Ausführungsform ist die Gesamtzahl der Kettenantriebszähne 16 gleich oder größer als dreizehn. Die Gesamtzahl der Kettenantriebszähne 16 ist gleich oder größer als dreißig. In der dargestellten Ausführungsform ist die Gesamtzahl der Kettenantriebszähne 16 zweiunddreißig. Eine Gesamtanzahl der ersten Zähne 20 ist gleich einer Gesamtanzahl der zweiten Zähne 22. Jedoch ist die Gesamtzahl der Kettenantriebszähne 16, die Gesamtzahl der ersten Zähne 20 und die Gesamtzahl der zweiten Zähne 22 nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Kettenantriebszähne 16 sind aus einem metallischen Material hergestellt. Die Kettenantriebszähne 16 können jedoch aus einem anderen Material als dem metallischen Material hergestellt sein.
  • Wie in 4 zu sehen ist, umfasst das Fahrradkettenrad 12 eine erste Seitenfläche S1 und eine zweite Seitenfläche S2, die der ersten Seitenfläche S1 in einer axialen Richtung D2 parallel zu der Drehmittelachse A1 gegenüberliegt. In dieser Ausführungsform ist die zweite Seitenfläche S2 in der Axialrichtung D2 näher an dem Fahrradrahmen BF ( 1) als die erste Seitenfläche S1. Somit ist die erste Seitenfläche S1 eine axial äußere Seitenfläche und die zweite Seitenfläche S2 ist eine axial innere Seitenfläche in einem Zustand, in dem die Fahrradkettenradanordnung 10 an dem Fahrradrahmen BF montiert ist (1). Jedoch kann die erste Seitenfläche S1 in der Axialrichtung D2 näher an dem Fahrradrahmen BF (1) sein als die zweite Seitenfläche S2.
  • Wie in 4 und 5 zu sehen ist, weisen die Kettenantriebszähne 16 jeweils eine erste axiale Fläche und eine zweite axiale Fläche auf. Die zweite axiale Fläche 20B ist in der axialen Richtung D2 parallel zu der Drehmittelachse A1 gegenüber der ersten axialen Fläche 20A. Die zweite axiale Fläche 20B ist in der axialen Richtung D2 parallel zu der Drehmittelachse A1 gegenüber der ersten axialen Fläche 20A. Wie in 5 zu sehen ist, weist der zweite Zahn 22 eine erste axiale Fläche 22A und eine zweite axiale Fläche 22B auf. Die zweite axiale Fläche 22B liegt in der axialen Richtung D2 parallel zu der Drehmittelachse A1 gegenüber der ersten axialen Fläche 22A.
  • Wie in 4 zu sehen ist, weist der wenigstens eine erste Zahn 20 eine erste maximale Ketteneingriffsbreite W1 auf, die in der axialen Richtung D2 definiert ist. Der mindestens eine erste Zahn 20 weist eine axiale Mittelebene CP11 auf, die definiert ist, um die erste maximale Ketteneingriffsbreite W1 des mindestens einen ersten Zahns 20 in der axialen Richtung D2 zu halbieren. Die erste axiale Fläche 20A kann mit einer von einem gegenüberliegenden Paar Außenlaschenplatten C1 in Kontakt gebracht werden. Die zweite axiale Fläche 20B kann mit der anderen der gegenüberliegenden Außenlaschenplatten C1 in Kontakt gebracht werden. Die erste maximale Ketteneingriffsbreite W1 ist in der axialen Richtung D2 zwischen der ersten axialen Fläche 20A und der zweiten axialen Fläche 20B definiert. Die erste axiale Fläche 20A ist an der ersten Seitenfläche S1 vorgesehen, und die zweite axiale Fläche 20B ist an der zweiten Seitenfläche S2 vorgesehen.
  • Wie in 5 zu sehen ist, weist der mindestens eine zweite Zahn 22 eine zweite maximale Ketteneingriffsbreite W2 auf, die in der axialen Richtung D2 definiert ist. Der mindestens eine zweite Zahn 22 weist eine axiale Mittelebene CP21 auf, die definiert ist, um die zweite maximale Ketteneingriffsbreite W2 des mindestens einen zweiten Zahns 22 in der Axialrichtung D2 zu halbieren. Die zweite Ketteneingriffsfläche kann mit einer von einem gegenüberliegenden Paar von Innenlaschenplatten C2 in Kontakt gebracht werden. Die zweite axiale Fläche 22B kann mit der anderen der gegenüberliegenden Innenlaschenplatten C2 in Kontakt gebracht werden. Die zweite maximale Ketteneingriffsbreite W2 ist in der axialen Richtung D2 zwischen der ersten axialen Fläche 22A und der zweiten axialen Fläche 22B definiert. Die erste axiale Fläche 22A ist an der ersten Seitenfläche S1 vorgesehen, und die zweite axiale Fläche 22B ist an der zweiten Seitenfläche S2 vorgesehen.
  • Wie in 5 zu sehen ist, ist die erste maximale Ketteneingriffsbreite W1 größer als die zweite maximale Ketteneingriffsbreite W2. Die erste maximale Ketteneingriffsbreite W1 ist größer als ein Innenlaschenraum C21, der zwischen dem gegenüberliegenden Paar von Innenlaschenplatten C2 der Fahrradkette C in der axialen Richtung D2 definiert ist und kleiner als ein Außenlaschenraum C11, der in der axialen Richtung D2 zwischen dem gegenüberliegenden Paar der Außenlaschenplatten C1 der Fahrradkette C definiert ist. Die zweite maximale Ketteneingriffsbreite W2 ist kleiner als der Innenlaschenraum C21. Die erste maximale Ketteneingriffsbreite W1 kann jedoch kleiner als der Innenlaschenraum C21 sein.
  • Der mindestens eine erste Zahn 20 weist einen ersten axialen Prozentsatz der ersten maximalen Ketteneingriffsbreite W1 in dem Außenlaschenraum C11 auf, der zwischen dem gegenüberliegenden Paar Außenlaschenplatten C1 der Fahrradkette C in der axialen Richtung D2 definiert ist. Der mindestens eine zweite Zahn 22 weist einen zweiten axialen Prozentsatz der zweiten maximalen Ketteneingriffsbreite W2 in dem Innenlaschenraum C21 auf, der in der axialen Richtung D2 zwischen dem gegenüberliegenden Paar von Innenlaschenplatten C2 der Fahrradkette definiert ist. Der erste axiale Prozentsatz ist kleiner als der zweite axiale Prozentsatz. Der erste axiale Prozentsatz ist gleich oder kleiner als 80%. Der zweite axiale Prozentsatz ist gleich oder größer als 80%. In dieser Ausführungsform ist der erste axiale Prozentsatz gleich 76%. Der zweite axiale Prozentsatz ist gleich 86%. Der erste axiale Prozentsatz und der zweite axiale Prozentsatz sind jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Wie in 6 zu sehen ist, weisen die Kettenantriebszähne 16 jeweils eine Antriebsfläche und eine Nicht-Antriebsfläche auf. In dieser Ausführungsform weisen die ersten Zähne 20 jeweils eine erste Antriebsfläche 20C auf, die der Antriebsdrehrichtung D11 zugewandt ist, in der das Fahrradkettenrad 12 während des Tretens gedreht wird. Die zweiten Zähne 22 weisen jeweils eine zweite Antriebsfläche 22C auf, die der Antriebsdrehrichtung D11 zugewandt ist. Die ersten Antriebsflächen 20C der ersten Zähne 20 und die zweiten Antriebsflächen 22C der zweiten Zähne 22 sind abwechselnd in der Umfangsrichtung D1 in regelmäßigen (konstanten) Intervallen angeordnet. In einem Paar aus dem ersten Zahn 20 und dem zweiten Zahn 22, die ohne einen anderen Zahn dazwischen benachbart sind, ist beispielsweise ein Intervall V1 zwischen den ersten Antriebsflächen 20C der ersten Zähne 20 und den zweiten Antriebsflächen 22C der zweiten Zähne 22 entlang einer Referenzlinie RL in der Umfangsrichtung D1 definiert. Die Intervalle V1 sind zwischen den Paaren des ersten Zahns 20 und des zweiten Zahns 22 gleich. Das Intervall V1 kann unabhängig von der Referenzlinie RL definiert werden. Beispielsweise kann das Intervall V1 zwischen einem Punkt, an dem die ersten Antriebsflächen 20C die Rolle C3 berühren, und einem Punkt, an dem die zweiten Antriebsflächen 22C die Rolle C3 berühren, definiert sein. Die erste Antriebsfläche 20C kann auch als eine Antriebsfläche 20C bezeichnet werden. Die zweite Antriebsfläche 22C kann auch als eine Antriebsfläche 22C bezeichnet werden.
  • Der erste Zahn 20 weist die Antriebsfläche 20C und eine Nicht-Antriebsfläche 20D auf. Der zweite Zahn 22 weist die Antriebsfläche 22C und eine Nicht-Antriebsfläche 22D auf. Die Antriebsfläche 20C ist der Antriebsdrehrichtung D11 zugewandt, in die das Fahrradkettenrad 12 während des Tretens gedreht wird. Die Nicht-Antriebsfläche 20D ist in der Umfangsrichtung D1, die um die Drehmittelachse A1 herum definiert ist, der Antriebsfläche 20C gegenüberliegend. Die Antriebsfläche 20C ist der Antriebsdrehrichtung D11 zugewandt, um während des Tretens eine Rolle C3 der Fahrradkette C zu berühren. Die Nicht-Antriebsfläche 20D ist der Umkehrdrehrichtung D12 zugewandt. Die Antriebsfläche 22C ist der Antriebsdrehrichtung D11 zugewandt, in die das Fahrradkettenrad 12 während des Tretens gedreht wird. Die Nicht-Antriebsfläche 22D ist in der Umfangsrichtung D1, die um die Drehmittelachse A1 definiert ist, der Antriebsfläche 22C gegenüberliegend. Die Antriebsfläche 22C ist der Antriebsdrehrichtung D11 zugewandt, um während des Tretens die Rolle C3 der Fahrradkette C zu berühren. Die Nicht-Antriebsfläche 22D ist der Umkehrdrehrichtung D12 zugewandt.
  • Der mindestens eine erste Zahn 20 weist eine erste Umfangszahnlänge L20C auf, die in der Umfangsrichtung D1 an einer radialen Stelle definiert ist, die in der Nähe der Referenzlinie RL definiert ist. Die Referenzlinie RL ist so definiert, dass sie, wenn sie aus der Axialrichtung D2 betrachtet wird, Zentren C41 benachbarter Stifte C4 der Fahrradkette C verbindet, die mit den Kettenantriebszähnen 16 in Eingriff sind. Die Referenzlinie RL bildet nämlich einen Abwälzkreis des Fahrradkettenrads 12 aus. Der mindestens eine zweite Zahn 22 weist eine zweite Umfangszahnlänge L22C auf, die in der Umfangsrichtung D1 an der radialen Stelle definiert ist. Die erste Umfangszahnlänge L20C ist größer als die zweite Umfangszahnlänge L22C. Eine Abmessungsdifferenz zwischen der ersten Umfangszahnlänge L20C und der zweiten Umfangszahnlänge L22C ist gleich oder kleiner als 1 mm. Die Abmessungsdifferenz ist vorzugsweise gleich oder kleiner als 0,5 mm. Der Abmessungsunterschied ist bevorzugter gleich oder kleiner als 0,2 mm. In dieser Ausführungsform ist der Abmessungsunterschied gleich 0,15 mm. Der Größenunterschied ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Die radiale Position, die in der Nähe der Referenzlinie RL definiert ist, weist eine radiale Fläche RA auf. Die radiale Fläche RA ist von der Referenzlinie RL um 1 mm radial nach außen definiert und beispielsweise von der Referenzlinie RL um 1 mm radial nach innen definiert. Die radiale Position ist vorzugsweise auf der Referenzlinie RL definiert. Der mindestens eine erste Zahn 20 weist eine erste Zahnspitze 20E auf. Die erste Umfangszahnlänge L20C ist an einer ersten radialen Mittelposition definiert, die zwischen der ersten Zahnspitze 20E und dem Fußkreis RC definiert ist. Der mindestens eine zweite Zahn 22 weist eine zweite Zahnspitze 22E auf. Die zweite Umfangszahnlänge L22C ist an einer zweiten radialen Mittelposition definiert, die zwischen der zweiten Zahnspitze 22E und dem Fußkreis RC definiert ist. Die radiale Position ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die erste Umfangszahnlänge L20C, die an der ersten radialen Mittelposition definiert ist, und die erste Umfangszahnlänge L20C, die an der radialen Position definiert ist, die in der Nähe der Referenzlinie RL definiert ist, können sich voneinander unterscheiden. Ferner können sich die zweite Umfangszahnlänge L22C, die an der zweiten radialen Mittelposition definiert ist, und die zweite Umfangszahnlänge L22C, die an der radialen Position definiert ist, die in der Nähe der Referenzlinie RL definiert ist, voneinander unterscheiden. Die erste Zahnspitze 20E kann auch als Zahnspitze 20E bezeichnet werden. Die zweite Zahnspitze 22E kann auch als Zahnspitze 22E bezeichnet werden.
  • Der mindestens eine erste Zahn 20 weist einen ersten Umfangsprozentsatz der ersten Umfangszahnlänge L20C in einem minimalen Umfangsabstand MD auf, der in der Umfangsrichtung D1 zwischen benachbarten Rollen C3 der Fahrradkette C definiert ist. Der mindestens eine zweite Zahn 22 weist einen zweiten Umfangsprozentsatz der zweiten Umfangszahnlänge L22C in der minimalen Umfangsdistanz MD auf. Der erste Umfangsprozentsatz ist größer als der zweite Umfangsprozentsatz. Der erste Umfangsprozentsatz ist gleich oder größer als 90%. Der erste Umfangsprozentsatz ist vorzugsweise gleich oder größer als 92%. Der zweite Umfangsprozentsatz ist gleich oder kleiner als 92%. In dieser Ausführungsform ist der erste Umfangsprozentsatz gleich 93%. Der erste Umfangsprozentsatz und der zweite Umfangsprozentsatz sind jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Wie in 7 zu sehen ist, weist der mindestens eine zweite Zahn 22 eine erste Fase 24 auf, die zwischen der ersten axialen Fläche 22A des mindestens einen zweiten Zahns 22 und der Antriebsfläche 22C des mindestens einen zweiten Zahns 22 vorgesehen ist. Die erste Fase 24 weist ein erstes radial äußeres Ende 24A und ein erstes radial inneres Ende 24B auf und erstreckt sich radial zwischen dem ersten radial äußeren Ende 24A und dem ersten radial inneren Ende 24B. Das erste radial äußere Ende 24A liegt näher an der Zahnspitze 22E des mindestens einen zweiten Zahns 22 als das erste radial innere Ende 24B. Das erste radial äußere Ende 24A ist radial einwärts von der Zahnspitze 22E des mindestens einen zweiten Zahns 22 angeordnet. Das erste radial innere Ende 24B ist radial einwärts von dem ersten radial äußeren Ende 24A angeordnet. Ein Abstand DS24, der zwischen dem ersten radial äußeren Ende 24A und der Zahnspitze 22E definiert ist, beträgt beispielsweise 0,3 mm.
  • Die erste Fase 24 weist eine maximale Umfangsfasenlänge L24C auf, die in der Umfangsrichtung D1 an einer radialen Position definiert ist, die zwischen dem ersten radial äußeren Ende 24A und dem ersten radial inneren Ende 24B definiert ist. In dieser Ausführungsform ist die maximale Umfangsfasenlänge L24C gleich oder größer als 0,8 mm. Die maximale Umfangsfasenlänge L24C ist vorzugsweise gleich oder größer als 1 mm. Die maximale Umfangsfasenlänge L24C ist vorzugsweise gleich oder kleiner als 1,5 mm. In dieser Ausführungsform ist die maximale Umfangsfasenlänge L24C gleich 1,32 mm. Jedoch ist die maximale Umfangsfasenlänge L24C nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Die erste Fase 24 weist eine maximale radiale Fasenlänge L24R auf, die zwischen dem ersten radial äußeren Ende 24A und dem ersten radial inneren Ende 24B definiert ist. Die maximale radiale Fasenlänge L24R ist größer als die maximale Umfangsfasenlänge L24C. Die maximale radiale Fasenlänge L24R ist vorzugsweise gleich oder kleiner als 4 mm. Die maximale radiale Fasenlänge L24R ist vorzugsweise gleich oder kleiner als 3,5 mm. In dieser Ausführungsform ist die maximale radiale Fasenlänge L24R gleich 3,34 mm. Die maximale radiale Fasenlänge L24R ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Wie in 8 zu sehen ist, weist die erste Fase 24 eine maximale axiale Fasenlänge L24A auf, die in der axialen Richtung D2 definiert ist. Die maximale axiale Fasenlänge L24A ist kleiner als die maximale radiale Fasenlänge L24R. Wie in 7 und 8 zu sehen ist, ist die maximale axiale Fasenlänge L24A kleiner als die maximale Umfangsfasenlänge L24C.
  • Wie in 8 zu sehen ist, weist der mindestens eine zweite Zahn 22 eine Grenzlinie BL24 auf, die zwischen der Antriebsfläche 22C des mindestens einen zweiten Zahns 22 und der ersten Fase 24 des mindestens einen zweiten Zahns 22 definiert ist. Die Grenzlinie BL24 weist, wenn sie aus der Umfangsrichtung D1 aus betrachtet wird, eine gerade Linie auf. Die Grenzlinie BL24 erstreckt sich, wenn von der Umfangsrichtung D1 aus betrachtet wird, linear von dem ersten radial äußeren Ende 24A zu dem ersten radial inneren Ende 24B. Wie durch eine gestrichelte Linie BL24X in 8 angedeutet ist, kann jedoch die Grenzlinie BL24, wenn sie von der Umfangsrichtung D1 aus betrachtet wird, zumindest teilweise eine gekrümmte Linie aufweisen. Zum Beispiel kann die Grenzlinie BL24 eine gekrümmte Form aufweisen, die, wenn sie von der Umfangsrichtung D1 aus betrachtet wird, in Richtung der zweiten axialen Fläche 22B oder in Richtung der axialen Mittelebene CP21 vorsteht.
  • Wie in Fig. Wie in 6 zu sehen ist, ist die maximale Umfangsfasenlänge L24C in der Umfangsrichtung D1 an einer radialen Position definiert, die zwischen der Zahnspitze 22E des mindestens einen zweiten Zahns 22 und der Referenzlinie RL definiert ist. Das erste radial innere Ende 24B ist radial einwärts von der Referenzlinie RL angeordnet.
  • Wie in 9 zu sehen ist, weist der mindestens eine zweite Zahn 22 eine zweite Fase 26 auf, die zwischen der zweiten axialen Fläche 22B des mindestens einen zweiten Zahns 22 und der Antriebsfläche 22C des mindestens einen zweiten Zahns 22 vorgesehen ist. Die zweite Fase 26 weist ein zweites radial äußeres Ende 26A und ein zweites radial inneres Ende 26B auf und erstreckt sich radial zwischen dem zweiten radial äußeren Ende 26A und dem zweiten radial inneren Ende 26B. Das zweite radial äußere Ende 26A ist näher an der Zahnspitze 22E des mindestens einen zweiten Zahns 22 als das zweite radial innere Ende 26B. Das zweite radial äußere Ende 26A ist radial einwärts von der Zahnspitze 22E des mindestens einen zweiten Zahns 22 angeordnet. Das zweite radial innere Ende 26B ist radial einwärts von dem zweiten radial äußeren Ende 26A angeordnet. Ein Abstand DS26, der zwischen dem zweiten radial äußeren Ende 26A und der Zahnspitze 22E definiert ist, beträgt beispielsweise 0,3 mm.
  • Die zweite Fase 26 weist eine maximale Umfangsfasenlänge L26C auf, die in der Umfangsrichtung D1 an einer radialen Position definiert ist, die zwischen dem zweiten radial äußeren Ende 26A und dem zweiten radial inneren Ende 26B definiert ist. In dieser Ausführungsform ist die maximale Umfangsfasenlänge L26C gleich oder größer als 0,8 mm. Die maximale Umfangsfasenlänge L26C ist vorzugsweise gleich oder größer als 1 mm. Die maximale Umfangsfasenlänge L26C ist vorzugsweise gleich oder kleiner als 1,5 mm. In dieser Ausführungsform ist die maximale Umfangsfasenlänge L26C gleich 1,32 mm. Die maximale Umfangsfasenlänge L26C ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Die zweite Fase 26 weist eine maximale radiale Fasenlänge L26R auf, die zwischen dem zweiten radial äußeren Ende 26A und dem zweiten radial inneren Ende 26B definiert ist. Die maximale radiale Fasenlänge L26R ist größer als die maximale Umfangsfasenlänge L26C. Die maximale radiale Fasenlänge L26R ist vorzugsweise gleich oder kleiner als 4 mm. Die maximale radiale Fasenlänge L26R ist noch vorzugsweise gleich oder kleiner als 3,5 mm. In dieser Ausführungsform ist die maximale radiale Fasenlänge L26R gleich 3,34 mm. Die maximale radiale Fasenlänge L26R ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Wie in 8 zu sehen ist, weist die zweite Fase 26 eine maximale axiale Fasenlänge L26A auf, die in der axialen Richtung D2 definiert ist. Die maximale axiale Fasenlänge L26A ist kleiner als die maximale radiale Fasenlänge L26R. Wie in 8 und 9 zu sehen ist, ist die maximale axiale Fasenlänge L26A kleiner als die maximale Umfangsfasenlänge L26C.
  • Wie in 8 zu sehen ist, weist der mindestens eine zweite Zahn 22 eine Grenzlinie BL26 auf, die zwischen der Antriebsfläche 22C des mindestens einen zweiten Zahns 22 und der zweiten Fase 26 des mindestens einen zweiten Zahns 22 definiert ist. Von der Umfangsrichtung D1 aus betrachtet, weist die Grenzlinie BL26 eine gerade Linie auf. Die Grenzlinie BL26 erstreckt sich, wenn sie von der Umfangsrichtung D1 aus betrachtet wird, linear von dem zweiten radial äußeren Ende 26A zu dem zweiten radial inneren Ende 26B. Wie durch eine gestrichelte Linie BL26X in 8 angedeutet ist, kann jedoch die Grenzlinie BL26 zumindest teilweise eine gekrümmte Linie umfassen, wenn sie von der Umfangsrichtung D1 aus betrachtet wird. Zum Beispiel kann die Grenzlinie BL26 eine gekrümmte Form aufweisen, die von der Umfangsrichtung D1 aus gesehen in Richtung der ersten axialen Fläche 22A hin vorsteht.
  • Wie in 10 zu sehen ist, ist die maximale Umfangsfasenlänge L26C in der Umfangsrichtung D1 an einer radialen Position definiert, die zwischen der Zahnspitze 22E des wenigstens einen zweiten Zahns 22 und der Referenzlinie RL definiert ist. Das zweite radial innere Ende 26B ist radial einwärts von der Referenzlinie RL angeordnet.
  • Wie in 7 zu sehen ist, weist der mindestens eine zweite Zahn 22 eine dritte Fase 28 auf, die zwischen der ersten axialen Fläche 22A des mindestens einen zweiten Zahns 22 und der Nicht-Antriebsfläche 22D des mindestens einen zweiten Zahns 22 vorgesehen ist. Die dritte Fase 28 weist ein drittes radial äußeres Ende 28A und ein drittes radial inneres Ende 28B auf und erstreckt sich radial zwischen dem dritten radial äußeren Ende 28A und dem dritten radial inneren Ende 28B. Das dritte radial äußere Ende 28A liegt näher an der Zahnspitze 22E des mindestens einen zweiten Zahns 22 als das dritte radial innere Ende 28B. Das dritte radial äußere Ende 28A ist radial einwärts von der Zahnspitze 22E des mindestens einen zweiten Zahns 22 angeordnet. Das dritte radial innere Ende 28B ist radial einwärts von dem dritten radial äußeren Ende 28A angeordnet. Ein Abstand DS28, der zwischen dem dritten radial äußeren Ende 28A und der Zahnspitze 22E definiert ist, beträgt beispielsweise 0,3 mm.
  • Die dritte Fase 28 weist eine maximale Umfangsfasenlänge L28C auf, die in der Umfangsrichtung D1 an einer radialen Position definiert ist, die zwischen dem dritten radial äußeren Ende 28A und dem dritten radial inneren Ende 28B definiert ist. In dieser Ausführungsform ist die maximale Umfangsfasenlänge L28C gleich oder größer als 0,8 mm. Die maximale Umfangsfasenlänge L28C ist vorzugsweise gleich oder größer als 1 mm. Die maximale Umfangsfasenlänge L28C ist vorzugsweise gleich oder kleiner als 1,5 mm. In dieser Ausführungsform ist die maximale Umfangsfasenlänge L28C gleich 1,32 mm. Die maximale Umfangsfasenlänge L28C ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Die dritte Fase 28 weist eine maximale radiale Fasenlänge L28R auf, die zwischen dem dritten radial äußeren Ende 28A und dem dritten radial inneren Ende 28B definiert ist. Die maximale radiale Fasenlänge L28R ist größer als die maximale Umfangsfasenlänge L28C. Die maximale radiale Fasenlänge L28R ist vorzugsweise gleich oder kleiner als 4 mm. Die maximale radiale Fasenlänge L28R ist vorzugsweise gleich oder kleiner als 3,5 mm. In dieser Ausführungsform ist die maximale radiale Fasenlänge L28R gleich 3,34 mm. Die maximale radiale Fasenlänge L28R ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Wie in 11 zu sehen ist, weist die dritte Fase 28 eine maximale axiale Fasenlänge L28A auf, die in der axialen Richtung D2 definiert ist. Die maximale axiale Fasenlänge L28A ist kleiner als die maximale radiale Fasenlänge L28R. Wie in 7 und 11 zu sehen ist, ist die maximale axiale Fasenlänge L28A kleiner als die maximale Umfangsfasenlänge L28C.
  • Wie in 11 zu sehen ist, weist der mindestens eine zweite Zahn 22 eine Grenzlinie BL28 auf, die zwischen der Nicht-Antriebsfläche 22D des mindestens einen zweiten Zahns 22 und der dritten Fase 28 des mindestens einen zweiten Zahns 22 definiert ist. Die Grenzlinie BL28 weist, wenn sie von der Umfangsrichtung D1 aus betrachtet wird, eine Gerade auf. Die Grenzlinie BL28 erstreckt sich, wenn sie von der Umfangsrichtung D1 aus betrachtet wird, linear von dem dritten radial äußeren Ende 28A zu dem dritten radial inneren Ende 28B. Die Grenzlinie BL28 weist, wenn sie von der Umfangsrichtung D1 aus betrachtet wird, eine gekrümmte Linie auf. Wie durch eine gestrichelte Linie BL28X in 11 angedeutet ist, kann jedoch die Grenzlinie BL28, wenn sie von der Umfangsrichtung D1 aus betrachtet wird, zumindest teilweise eine gekrümmte Linie aufweisen. Zum Beispiel kann die Grenzlinie BL28 eine gekrümmte Form aufweisen, die, wenn sie von der Umfangsrichtung D1 aus betrachtet wird, in Richtung der zweiten axialen Fläche 22B hin vorsteht.
  • Wie in 6 zu sehen ist, ist die maximale Umfangsfasenlänge L28C in der Umfangsrichtung D1 an einer radialen Position definiert, die zwischen der Zahnspitze 22E des mindestens einen zweiten Zahns 22 und der Referenzlinie RL definiert ist. Das dritte radial innere Ende 28B ist radial einwärts von der Referenzlinie RL angeordnet.
  • Wie in 9 zu sehen ist, weist der mindestens eine zweite Zahn 22 eine vierte Fase 30 auf, die zwischen der zweiten axialen Fläche 22B des mindestens einen zweiten Zahns 22 und der Nicht-Antriebsfläche 22D des mindestens einen zweiten Zahns 22 vorgesehen ist. Die vierte Fase 30 weist ein viertes radial äußeres Ende 30A und ein viertes radial inneres Ende 30B auf und erstreckt sich radial zwischen dem vierten radial äußeren Ende 30A und dem vierten radial inneren Ende 30B. Das vierte radial äußere Ende 30A liegt näher an der Zahnspitze 22E des mindestens einen zweiten Zahns 22 als das vierte radial innere Ende 30B. Das vierte radial äußere Ende 30A ist radial einwärts von der Zahnspitze 22E des mindestens einen zweiten Zahns 22 angeordnet. Das vierte radial innere Ende 30B ist radial einwärts von dem vierten radial äußeren Ende 30A angeordnet. Ein Abstand DS30, der zwischen dem vierten radial äußeren Ende 30A und der Zahnspitze 22E definiert ist, beträgt beispielsweise 0,3 mm.
  • Die vierte Fase 30 weist eine maximale Umfangsfasenlänge L30C auf, die in der Umfangsrichtung D1 an einer radialen Position definiert ist, die zwischen dem vierten radial äußeren Ende 30A und dem vierten radial inneren Ende 30B definiert ist. In dieser Ausführungsform ist die maximale Umfangsfasenlänge L30C gleich oder größer als 0,8 mm. Die maximale Umfangsfasenlänge L30C ist vorzugsweise gleich oder größer als 1 mm. Die maximale Umfangsfasenlänge L30C ist vorzugsweise gleich oder kleiner als 1,5 mm. In dieser Ausführungsform ist die maximale Umfangsfasenlänge L30C gleich 1,32 mm. Die maximale Umfangsfasenlänge L30C ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Die vierte Fase 30 weist eine maximale radiale Fasenlänge L30R auf, die zwischen dem vierten radial äußeren Ende 30A und dem vierten radial inneren Ende 30B definiert ist. Die maximale radiale Fasenlänge L30R ist größer als die maximale Umfangsfasenlänge L30C. Die maximale radiale Fasenlänge L30R ist vorzugsweise gleich oder kleiner als 4 mm. Die maximale radiale Fasenlänge L30R ist vorzugsweise gleich oder kleiner als 3,5 mm. In dieser Ausführungsform ist die maximale radiale Fasenlänge L30R gleich 3,34 mm. Die maximale radiale Fasenlänge L30R ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Wie in 11 zu sehen ist, weist die vierte Fase 30 eine maximale axiale Fasenlänge L30A auf, die in der axialen Richtung D2 definiert ist. Die maximale axiale Fasenlänge L30A ist kleiner als die maximale radiale Fasenlänge L30R. Wie in 9 und 11 zu sehen ist, ist die maximale axiale Fasenlänge L30A kleiner als die maximale Umfangsfasenlänge L30C.
  • Wie in 11 zu sehen ist, weist der mindestens eine zweite Zahn 22 eine Grenzlinie BL30 auf, die zwischen der Nicht-Antriebsfläche 22D des mindestens einen zweiten Zahns 22 und der vierten Fase 30 des mindestens einen zweiten Zahns 22 definiert ist. Die Grenzlinie BL30 weist, wenn sie von der Umfangsrichtung D1 aus betrachtet, eine Gerade auf. Die Grenzlinie BL30 erstreckt sich, wenn sie von der Umfangsrichtung D1 aus betrachtet wird, linear von dem vierten radial äußeren Ende 30A zu dem vierten radial inneren Ende 30B. Die Grenzlinie BL30 weist, wenn sie von der Umfangsrichtung D1 aus betrachtet wird, eine gekrümmte Linie BL30B auf. Wie durch eine gestrichelte Linie BL30X in 8 angedeutet, kann jedoch die Grenzlinie BL30, wenn sie von der Umfangsrichtung D1 aus betrachtet wird, zumindest teilweise eine gekrümmte Linie aufweisen. Zum Beispiel kann die Grenzlinie BL30 eine gekrümmte Form aufweisen, die, wenn sie von der Umfangsrichtung D1 aus betrachtet wird, in Richtung der ersten axialen Fläche 22A hin vorsteht.
  • Wie in 10 zu sehen ist, ist die maximale Umfangsfasenlänge L30C in der Umfangsrichtung D1 an einer radialen Position definiert, die zwischen der Zahnspitze 22E des mindestens einen zweiten Zahns 22 und der Referenzlinie RL definiert ist. Das vierte radial innere Ende 30B ist radial einwärts von der Referenzlinie RL angeordnet.
  • Wie in 8 zu sehen ist, sind die erste Fase 24 und die zweite Fase 26 in Bezug auf die axiale Mittelebene CP21 symmetrisch. Wie in 11 zu sehen ist, sind die dritte Fase 28 und die vierte Fase 30 in Bezug auf die axiale Mittelebene CP21 symmetrisch. Wie in 7 und 9 zu sehen ist, weist der zweite Zahn 22 eine Umfangsmittelebene CP22 auf, die so definiert ist, dass sie sich von der Drehmittelachse A1 radial nach außen hin erstreckt. Wie in 7 zu sehen ist, sind die erste Fase 24 und die dritte Fase 28 in Bezug auf die Umfangsmittelebene CP22 symmetrisch.
  • Wie in 9 zu sehen ist, sind die zweite Fase 26 und die vierte Fase 30 in Bezug auf die Umfangsmittelebene CP22 symmetrisch. Die erste Fase 24 und die zweite Fase 26 können jedoch in Bezug auf die axiale Mittelebene CP21 asymmetrisch sein. In einer solchen Ausführungsform ist die maximale radiale Fasenlänge L24R der ersten Fase 24 vorzugsweise größer als die maximale radiale Fasenlänge L26R der zweiten Fase 26. Dies führt den zweiten Zahn 22 leichtgängig in den Innenlaschenraum C21 der Innenlaschenplatten C2 in einem Zustand ein, in dem sich die Fahrradkette C entlang einer zweiten Kettenlinie CL2 erstreckt (1). Ferner ist die maximale Umfangsfasenlänge L24C der ersten Fase 24 vorzugsweise größer als die maximale Umfangsfasenlänge L26C der zweiten Fase 26. Dies führt den zweiten Zahn 22 leichtgängig in den Innenlaschenraum C21 der Innenlaschenplatten C2 in dem Zustand ein, in dem sich die Fahrradkette C entlang der zweiten Kettenlinie CL2 erstreckt (1). Eine von der ersten Fase 24 und der zweiten Fase 26 kann von dem zweiten Zahn 22 weggelassen werden. Bei einer solchen Ausführungsform weist der zweite Zahn 22 vorzugsweise die erste Fase 24 auf.
  • Die dritte Fase 28 und die vierte Fase 30 können in Bezug auf die axiale Mittelebene CP21 asymmetrisch sein. Die erste Fase 24 und die dritte Fase 28 können bezüglich der Umfangsmittelebene CP22 asymmetrisch sein. Zumindest eine von der dritten Fase 28 und der vierten Fase 30 kann von dem zweiten Zahn 22 weggelassen werden. Eine Fase kann nämlich nur zwischen der ersten axialen Fläche 22A und der Antriebsfläche 22C und zwischen der zweiten axialen Fläche 22B und der Antriebsfläche 22C vorgesehen sein. Die zweite Fase 26 und die vierte Fase 30 können in Bezug auf die Umfangsmittelebene CP22 asymmetrisch sein.
  • Wie in 12 zu sehen ist, weist der mindestens eine erste Zahn 20 eine fünfte Fase 34 auf, die zwischen der ersten axialen Fläche 20A des mindestens einen ersten Zahns 20 und der Antriebsfläche 20C des mindestens einen ersten Zahns 20 vorgesehen ist. Die fünfte Fase 34 weist ein fünftes radial äußeres Ende 34A und ein fünftes radial inneres Ende 34B auf und erstreckt sich radial zwischen dem fünften radial äußeren Ende 34A und dem fünften radial inneren Ende 34B. Das fünfte radial äußere Ende 34A liegt näher an der Zahnspitze 20E des mindestens einen ersten Zahns 20 als das fünfte radial innere Ende 34B. Das fünfte radial äußere Ende 34A ist radial einwärts von der Zahnspitze 20E des mindestens einen ersten Zahns 20 angeordnet. Das fünfte radial innere Ende 34B ist radial einwärts von dem fünften radial äußeren Ende 34A angeordnet. Ein Abstand DS34, der zwischen dem fünften radial äußeren Ende 34A und der Zahnspitze 20E definiert ist, beträgt beispielsweise 0,7 mm.
  • Die fünfte Fase 34 weist eine maximale Umfangsfasenlänge L34C auf, die in der Umfangsrichtung D1 an einer radialen Position definiert ist, die zwischen dem fünften radial äußeren Ende 34A und dem fünften radial inneren Ende 34B definiert ist. Wie in 6 zu sehen ist, ist in dieser Ausführungsform die maximale Umfangsfasenlänge L24C der ersten Fase 24 größer als die maximale Umfangsfasenlänge L34C der fünften Fase 34. Die maximale Umfangsfasenlänge L34C ist gleich oder größer als 0,7 mm. Die maximale Umfangsfasenlänge L34C kann vorzugsweise gleich oder größer als 1 mm sein. Die maximale Umfangsfasenlänge L34C kann vorzugsweise gleich oder kleiner als 1,2 mm sein. In dieser Ausführungsform ist die maximale Umfangsfasenlänge L34C gleich 0,82 mm.
  • Wie in 12 zu sehen ist, weist die fünfte Fase 34 eine maximale radiale Fasenlänge L34R auf, die zwischen dem fünften radial äußeren Ende 34A und dem fünften radial inneren Ende 34B definiert ist. Die maximale radiale Fasenlänge L34R ist größer als die maximale Umfangsfasenlänge L34C. Wie in 6 zu sehen ist, ist die maximale radiale Fasenlänge L24R der ersten Fase 24 kleiner als die maximale radiale Fasenlänge L34R der fünften Fase 34.
  • Wie in 13 zu sehen ist, weist die fünfte Fase 34 eine maximale axiale Fasenlänge L34A auf, die in der axialen Richtung D2 definiert ist. Die maximale axiale Fasenlänge L34A ist kleiner als die maximale radiale Fasenlänge L34R. Wie in 12 und 13 zu sehen ist, ist die maximale axiale Fasenlänge L34A kleiner als die maximale Umfangsfasenlänge L34C.
  • Wie in 13 zu sehen ist, weist der wenigstens eine erste Zahn 20 eine Grenzlinie BL34 auf, die zwischen der Antriebsfläche 20C des wenigstens einen ersten Zahns 20 und der fünften Fase 34 des wenigstens einen ersten Zahns 20 definiert ist. Die Grenzlinie BL34 weist, wenn sie von der Umfangsrichtung D1 aus betrachtet wird, eine gerade Linie BL34A und eine gekrümmte Linie BL34B auf. Die gerade Linie BL34A erstreckt sich, wenn sie von der Umfangsrichtung D1 aus betrachtet wird, linear von dem fünften radial inneren Ende 34B. Die gekrümmte Linie BL34B erstreckt sich von dem fünften radial äußeren Ende 34A zu der geraden Linie BL34A. Die gekrümmte Linie BL34B weist eine gekrümmte Form auf, die, wenn sie von der Umfangsrichtung D1 her betrachtet wird, in Richtung zu der zweiten axialen Fläche 20B hin vorsteht. Wie mit einer gestrichelten Linie BL34X in 13 angedeutet ist, kann die Grenzlinie BL34 jedoch, wenn sie aus der Umfangsrichtung D1 her betrachtet wird, vollständig eine gerade Linie sein.
  • Wie in 6 zu sehen ist, ist die maximale Umfangsfasenlänge L34C in der Umfangsrichtung D1 an einer radialen Position definiert, die zwischen der Zahnspitze 20E des mindestens einen ersten Zahns 20 und der Referenzlinie RL definiert ist. Das fünfte radial innere Ende 34B ist radial einwärts von der Referenzlinie RL angeordnet.
  • Wie in 14 zu sehen ist, weist der wenigstens eine erste Zahn 20 eine sechste Fase 36 auf, die zwischen der zweiten axialen Fläche 20B des wenigstens einen ersten Zahns 20 und der Antriebsfläche 20C des wenigstens einen ersten Zahns 20 vorgesehen ist. Die sechste Fase 36 weist ein sechstes ein radial äußeres Ende 36A und ein sechstes radial inneres Ende 36B auf und erstreckt sich radial zwischen dem sechsten radial äußeren Ende 36A und dem sechsten radial inneren Ende 36B. Das sechste radial äußere Ende 36A liegt näher an der Zahnspitze 20E des mindestens einen ersten Zahns 20 als das sechste radial innere Ende 36B. Das sechste radial äußere Ende 36A ist radial einwärts von der Zahnspitze 20E des mindestens einen ersten Zahns 20 angeordnet. Das sechste radial innere Ende 36B ist radial einwärts von dem sechsten radial äußeren Ende 36A angeordnet. Ein Abstand DS36, der zwischen dem sechsten radial äußeren Ende 36A und der Zahnspitze 20E definiert ist, beträgt beispielsweise 0,7 mm.
  • Die sechste Fase 36 weist eine maximale Umfangsfasenlänge L36C auf, die in der Umfangsrichtung D1 an einer radialen Position definiert ist, die zwischen dem sechsten radial äußeren Ende 36A und dem sechsten radial inneren Ende 36B definiert ist. In dieser Ausführungsform ist, wie in 10 zu sehen ist, die maximale Umfangsfasenlänge L26C der zweiten Fase 26 größer als die maximale Umfangsfasenlänge L36C der sechsten Fase 36. Die maximale Umfangsfasenlänge L36C ist gleich oder größer als 0,7 mm. Die maximale Umfangsfasenlänge L36C kann vorzugsweise gleich oder größer als 1 mm sein. Die maximale Umfangsfasenlänge L36C kann vorzugsweise gleich oder kleiner als 1,2 mm sein. In dieser Ausführungsform ist die maximale Umfangsfasenlänge L36C gleich 0,82 mm.
  • Wie in 14 zu sehen ist, weist die sechste Fase 36 eine maximale radiale Fasenlänge L36R auf, die zwischen dem sechsten radial äußeren Ende 36A und dem sechsten radial inneren Ende 36B definiert ist. Die maximale radiale Fasenlänge L36R ist größer als die maximale Umfangsfasenlänge L36C. Wie in 6 zu sehen ist, ist die maximale radiale Fasenlänge L24R der ersten Fase 24 kleiner als die maximale radiale Fasenlänge L36R der sechsten Fase 36.
  • Wie in 13 zu sehen ist, weist die sechste Fase 36 eine maximale axiale Fasenlänge L36A auf, die in der axialen Richtung D2 definiert ist. Die maximale axiale Fasenlänge L36A ist kleiner als die maximale radiale Fasenlänge L36R. Wie in 13 und 14 zu sehen ist, ist die maximale axiale Fasenlänge L36A kleiner als die maximale Umfangsfasenlänge L36C.
  • Wie in 13 zu sehen ist, weist der wenigstens eine erste Zahn 20 eine Grenzlinie BL36 auf, die zwischen der Antriebsfläche 20C des wenigstens einen ersten Zahns 20 und der sechsten Fase 36 des wenigstens einen ersten Zahns 20 definiert ist. Die Grenzlinie BL36 weist, wenn sie von der Umfangsrichtung D1 aus betrachtet wird, eine gerade Linie BL36A und eine gekrümmte Linie BL36B auf. Die gerade Linie BL36A erstreckt sich, wenn sie von der Umfangsrichtung D1 aus betrachtet wird, linear von dem sechsten radial inneren Ende 36B. Die gekrümmte Linie BL36B erstreckt sich von dem sechsten radial äußeren Ende 36A zu der geraden Linie BL36A. Die gekrümmte Linie BL36B weist eine gekrümmte Form auf, die, wenn sie von der Umfangsrichtung D1 aus betrachtet wird, zu der ersten axialen Fläche 20A hin vorsteht. Wie mit einer gestrichelten Linie BL36X in 13 angedeutet ist, kann die Grenzlinie BL36 jedoch bei Betrachtung aus der Umfangsrichtung D1 vollständig eine gerade Linie sein.
  • Wie in 10 zu sehen ist, ist die maximale Umfangsfasenlänge L36C in der Umfangsrichtung D1 an einer radialen Position definiert, die zwischen der Zahnspitze 20E des wenigstens einen ersten Zahns 20 und der Referenzlinie RL definiert ist. Das sechste radial innere Ende 36B ist radial einwärts von der Referenzlinie RL angeordnet.
  • Wie in 12 zu sehen ist, weist der mindestens eine erste Zahn 20 eine siebte Fase 38 auf, die zwischen der ersten axialen Fläche 20A des mindestens einen ersten Zahns 20 und der Nicht-Antriebsfläche 20D des mindestens einen ersten Zahns 20 vorgesehen ist. Die siebte Fase 38 weist ein siebtes radial äußeres Ende 38A und ein siebtes radial inneres Ende 38B auf und erstreckt sich radial zwischen dem siebten radial äußeren Ende 38A und dem siebten radial inneren Ende 38B. Das siebte radial äußere Ende 38A liegt näher an der Zahnspitze 20E des mindestens einen ersten Zahns 20 als das siebte radial innere Ende 38B. Das siebte radial äußere Ende 38A ist radial einwärts von der Zahnspitze 20E des mindestens einen ersten Zahns 20 angeordnet. Das siebte radial innere Ende 38B ist radial einwärts von dem siebten radial äußeren Ende 38A angeordnet. Ein Abstand DS38, der zwischen dem siebten radial äußeren Ende 38A und der Zahnspitze 20E definiert ist, beträgt beispielsweise 0,7 mm.
  • Die siebte Fase 38 weist eine maximale Umfangsfasenlänge L38C auf, die in der Umfangsrichtung D1 an einer radialen Position definiert ist, die zwischen dem siebten radial äußeren Ende 38A und dem siebten radial inneren Ende 38B definiert ist. In dieser Ausführungsform ist, wie in 6 zu sehen ist, die maximale Umfangsfasenlänge L28C der dritten Fase 28 größer als die maximale Umfangsfasenlänge L38C der siebten Fase 38. Die maximale Umfangsfasenlänge L38C ist gleich oder größer als 0,7 mm. Die maximale Umfangsfasenlänge L38C kann vorzugsweise gleich oder größer als 1 mm sein. Die maximale Umfangsfasenlänge L38C kann vorzugsweise gleich oder kleiner als 1,2 mm sein. In dieser Ausführungsform ist die maximale Umfangsfasenlänge L38C gleich 0,82 mm.
  • Wie in 12 zu sehen ist, weist die siebte Fase 38 eine maximale radiale Fasenlänge L38R auf, die zwischen dem siebten, radial äußeren Ende 38A und dem siebten, radial inneren Ende 38B definiert ist. Die maximale radiale Fasenlänge L38R ist größer als die maximale Umfangsfasenlänge L38C. Wie in 6 zu sehen ist, ist die maximale radiale Fasenlänge L28R der dritten Fase 28 kleiner als die maximale radiale Fasenlänge L38R der siebten Fase 38.
  • Wie in 15 zu sehen ist, weist die siebte Fase 38 eine maximale axiale Fasenlänge L38A auf, die in der axialen Richtung D2 definiert ist. Die maximale axiale Fasenlänge L38A ist kleiner als die maximale radiale Fasenlänge L38R. Wie in 12 und 15 zu sehen ist, ist die maximale axiale Fasenlänge L38A kleiner als die maximale Umfangsfasenlänge L38C.
  • Wie in 15 zu sehen ist, weist der wenigstens eine erste Zahn 20 eine Grenzlinie BL38 auf, die zwischen der Nicht-Antriebsfläche 20D des wenigstens einen ersten Zahns 20 und der siebten Fase 38 des wenigstens einen ersten Zahns 20 definiert ist. Die Grenzlinie BL38 weist, wenn sie von der Umfangsrichtung D1 aus betrachtet wird, eine gerade Linie BL38A und eine gekrümmte Linie BL38B auf. Die gerade Linie BL38A erstreckt sich, wenn von der Umfangsrichtung D1 aus betrachtet wird, linear von dem siebten radial inneren Ende 38B aus. Die gekrümmte Linie BL38B erstreckt sich von dem siebten radial äußeren Ende 38A zu der geraden Linie BL38A. Die gekrümmte Linie BL38B weist eine gekrümmte Form auf, die, wenn sie von der Umfangsrichtung D1 aus betrachtet wird, in Richtung der zweiten axialen Fläche 20B hin vorsteht. Wie mit einer gestrichelten Linie BL38X in 15 angedeutet ist, kann jedoch die Grenzlinie BL38 vollständig eine gerade Linie sein, wenn sie von der Umfangsrichtung D1 aus betrachtet wird.
  • Wie in 6 zu sehen ist, ist die maximale Umfangsfasenlänge L38C in der Umfangsrichtung D1 an einer radialen Position definiert, die zwischen der Zahnspitze 20E des mindestens einen ersten Zahns 20 und der Referenzlinie RL definiert ist. Das siebte radial innere Ende 38B ist radial einwärts von der Referenzlinie RL angeordnet.
  • Wie in 14 zu sehen ist, weist der mindestens eine erste Zahn 20 eine achte Fase 40 auf, die zwischen der zweiten axialen Fläche 20B des mindestens einen ersten Zahns 20 und der Nicht-Antriebsfläche 20D des mindestens einen ersten Zahns 20 vorgesehen ist. Die achte Fase 40 weist ein achtes radial äußeres Ende 40A und ein achtes radial inneres Ende 40B auf und erstreckt sich radial zwischen dem achten radial äußeren Ende 40A und dem achten radial inneren Ende 40B. Das achte radial äußere Ende 40A liegt näher an der Zahnspitze 20E des mindestens einen ersten Zahns 20 als das achte radial innere Ende 40B. Das achte radial äußere Ende 40A ist radial einwärts von der Zahnspitze 20E des mindestens einen ersten Zahns 20 angeordnet. Das achte radial innere Ende 40B ist radial einwärts von dem achten radial äußeren Ende 40A angeordnet. Ein Abstand DS40, der zwischen dem achten radial äußeren Ende 40A und der Zahnspitze 20E definiert ist, beträgt beispielsweise 0,7 mm.
  • Die achte Fase 40 weist eine maximale Umfangsfasenlänge L40C auf, die in der Umfangsrichtung D1 an einer radialen Position definiert ist, die zwischen dem achten radial äußeren Ende 40A und dem achten radial inneren Ende 40B definiert ist. In dieser Ausführungsform ist, wie in 10 zu sehen ist, die maximale Umfangsfasenlänge L30C der vierten Fase 30 größer als die maximale Umfangsfasenlänge L40C der achten Fase 40. Die maximale Umfangsfasenlänge L40C ist gleich oder größer als 0,7 mm. Die maximale Umfangsfasenlänge L40C kann vorzugsweise gleich oder größer als 1 mm sein. Die maximale Umfangsfasenlänge L40C kann vorzugsweise gleich oder kleiner als 1,2 mm sein. In dieser Ausführungsform ist die maximale Umfangsfasenlänge L40C gleich 0,82 mm.
  • Wie in 14 zu sehen ist, weist die achte Fase 40 eine maximale radiale Fasenlänge L40R auf, die zwischen dem achten radial äußeren Ende 40A und dem achten radial inneren Ende 40B definiert ist. Die maximale radiale Fasenlänge L40R ist größer als die maximale Umfangsfasenlänge L40C. Wie in 10 zu sehen ist, ist die maximale radiale Fasenlänge L30R der vierten Fase 30 kleiner als die maximale radiale Fasenlänge L40R der achten Fase 40.
  • Wie in 15 zu sehen ist, weist die achte Fase 40 eine maximale axiale Fasenlänge L40A auf, die in der axialen Richtung D2 definiert ist. Die maximale axiale Fasenlänge L40A ist kleiner als die maximale radiale Fasenlänge L40R. Wie in 14 und 15 zu sehen ist, ist die maximale axiale Fasenlänge L40A kleiner als die maximale Umfangsfasenlänge L40C.
  • Wie in 15 zu sehen ist, weist der wenigstens eine erste Zahn 20 eine Grenzlinie BL40 auf, die zwischen der Nicht-Antriebsfläche 20D des wenigstens einen ersten Zahns 20 und der achten Fase 40 des wenigstens einen ersten Zahns 20 definiert ist. Die Grenzlinie BL40 weist, wenn sie von der Umfangsrichtung D1 aus betrachtet wird, eine gerade Linie BL40A und eine gekrümmte Linie BL40B auf. Wenn sie von der Umfangsrichtung D1 aus betrachtet wird, erstreckt sich die gerade Linie BL40A linear von dem achten radial inneren Ende 40B. Die gekrümmte Linie BL40B erstreckt sich von dem achten radial äußeren Ende 40A zu der geraden Linie BL40A. Die gekrümmte Linie BL40B weist eine gekrümmte Form auf, die, wenn sie von der Umfangsrichtung D1 aus betrachtet wird, in Richtung der ersten axialen Fläche 20A hin vorsteht. Wie mit einer gestrichelten Linie BL40X in 15 angedeutet ist, kann jedoch die Grenzlinie BL40, wenn sie von der Umfangsrichtung D1 aus betrachtet wird, vollständig eine gerade Linie sein.
  • Wie in 10 zu sehen ist, ist die maximale Umfangsfasenlänge L40C in der Umfangsrichtung D1 an einer radialen Position definiert, die zwischen der Zahnspitze 20E des mindestens einen ersten Zahns 20 und der Referenzlinie RL definiert ist. Das achte radial innere Ende 40B ist radial einwärts von der Referenzlinie RL angeordnet.
  • Wie in 13 zu sehen ist, sind die fünfte Fase 34 und die sechste Fase 36 in Bezug auf die axiale Mittelebene CP11 symmetrisch. Wie in 15 zu sehen ist, sind die siebte Fase 38 und die achte Fase 40 in Bezug auf die axiale Mittelebene CP11 symmetrisch. Wie in 12 und 14 zu sehen ist, weist der erste Zahn 20 eine Umfangsmittelebene CP12 auf, die so definiert ist, dass sie sich von der Drehmittelachse A1 radial nach außen hin erstreckt. Wie in 12 zu sehen ist, sind die fünfte Fase 34 und die siebte Fase 38 in Bezug auf die Umfangsmittelebene CP12 symmetrisch. Wie in 14 zu sehen ist, sind die sechste Fase 36 und die achte Fase 40 in Bezug auf die Umfangsmittelebene CP12 symmetrisch. Die fünfte Fase 34 und die sechste Fase 36 können jedoch in Bezug auf die axiale Mittelebene CP11 asymmetrisch sein. Eine von der fünften Fase 34 und der sechsten Fase 36 kann aus dem ersten Zahn 20 weggelassen werden. In solch einer Ausführungsform unterscheidet sich ein Abstand, der zwischen der axialen Mittelebene CP11 und der ersten axialen Fläche 20A definiert ist, vorzugsweise von einem Abstand zwischen der axialen Mittelebene CP11 und der zweiten axialen Fläche 20B. In einem Fall, in dem die fünfte Fase 34 von dem ersten Zahn 20 weggelassen ist, ist ein zwischen der axialen Mittelebene CP11 und der ersten axialen Fläche 20A definierter Abstand vorzugsweise kürzer als ein Abstand, der zwischen der axialen Mittelebene CP11 und der zweiten axialen Fläche 20B definiert ist. In einem Fall, in dem die sechste Fase 36 von dem ersten Zahn 20 weggelassen ist, ist ein zwischen der axialen Mittelebene CP11 und der zweiten axialen Fläche 20B definierter Abstand vorzugsweise kürzer als ein Abstand, der zwischen der axialen Mittelebene CP11 und der ersten axialen Fläche 20A definiert ist. Die siebte Fase 38 und die achte Fase 40 können asymmetrisch in Bezug auf die axiale Mittelebene CP11 sein. Die fünfte Fase 34 und die siebte Fase 38 können in Bezug auf die Umfangsmittelebene CP12 asymmetrisch sein. Die sechste Fase 36 und die achte Fase 40 können asymmetrisch in Bezug auf die Umfangsmittelebene CP12 sein.
  • Wie in 16 zu sehen ist, ist die erste Fase 24 in Bezug auf die erste axiale Fläche 22A des zweiten Zahns 22 und die Antriebsfläche 22C des zweiten Zahns 22 geneigt. Die zweite Fase 26 ist in Bezug auf die zweite axiale Fläche 22B des zweiten Zahns 22 und die Antriebsfläche 22C des zweiten Zahns 22 geneigt. Die dritte Fase 28 ist in Bezug auf die erste axiale Fläche 22A des zweiten Zahns 22 und die Nicht-Antriebsfläche 22D des zweiten Zahns 22 geneigt. Die vierte Fase 30 ist in Bezug auf die zweite axiale Fläche 22B des zweiten Zahns 22 und die Nicht-Antriebsfläche 22D des zweiten Zahns 22 geneigt.
  • Wie in 17 zu sehen ist, ist die fünfte Fase 34 in Bezug auf die erste axiale Fläche 20A des ersten Zahns 20 und die Antriebsfläche 20C des ersten Zahns 20 geneigt. Die sechste Fase 36 ist in Bezug auf die zweite axiale Fläche 20B des ersten Zahns 20 und die Antriebsfläche 20C des ersten Zahns 20 geneigt. Die siebte Fase 38 ist in Bezug auf die erste axiale Fläche 20A des ersten Zahns 20 und die Nicht-Antriebsfläche 20D des ersten Zahns 20 geneigt. Die achte Fase 40 ist in Bezug auf die zweite axiale Fläche 20B des ersten Zahns 20 und die Nicht-Antriebsfläche 20D des ersten Zahns 20 geneigt.
  • Wie in 18 und 19 zu sehen ist, weist die erste Fase 24 eine glatte Fläche auf. Die zweite Fase 26 weist eine glatte Fläche auf. Die dritte Fase 28 weist eine glatte Fläche auf. Die vierte Fase 30 weist eine glatte Fläche auf. Die fünfte Fase 34 weist eine glatte Fläche auf. Die sechste Fase 36 weist eine glatte Fläche auf. Die siebte Fase 38 weist eine glatte Fläche auf. Die achte Fase 40 weist eine glatte Fläche auf.
  • Wie in 1 zu sehen ist, ist eine Kettenlinie CL durch die Fahrradkette C definiert, die mit der Fahrradkettenradanordnung 10 und der hinteren Kettenradanordnung RS in Eingriff steht. Zum Beispiel ist eine erste Kettenlinie CL1 durch die Fahrradkette C definiert, die mit dem Fahrradkettenrad 12 und dem hinteren Kettenrad SP1 in Eingriff steht. Eine zweite Kettenlinie CL2 ist durch die Fahrradkette C definiert, die mit dem Fahrradkettenrad 12 und dem hinteren Kettenrad SP11 in Eingriff steht. Ein axialer Abstand CD ist zwischen der Kettenlinie CL und einer Quermittelebene FC des Fahrradrahmens BF in der Axialrichtung D2 definiert. Die Quermittelebene FC ist senkrecht zu der Drehmittelachse A1 in einem Zustand, in dem das Fahrradkettenrad 12 an dem Fahrradrahmen BF montiert ist. Die erste Kettenlinie CL1 ist relativ zu der Quermittelebene FC geneigt, um den axialen Abstand CD von dem Fahrradkettenrad 12 zu der hinteren Kettenradanordnung RS zu verringern. Die erste Kettenlinie CL1 ist relativ zu dem Fahrradkettenrad 12 in Richtung einer ersten Seite SD1 hin relativ zu dem Fahrradkettenrad 12 geneigt. Die zweite Kettenlinie CL2 ist relativ zu der Quermittelebene FC geneigt, um den axialen Abstand CD von dem Fahrradkettenrad 12 zu der hinteren Kettenradanordnung RS zu erhöhen. Die zweite Kettenlinie CL2 ist relativ zu dem Fahrradkettenrad 12 in Richtung einer zweiten Seite SD2 relativ zu dem Fahrradkettenrad 12 geneigt.
  • Wie in 20 und 21 zu sehen ist, wird der zweite Zahn 22X in den Innenlaschenraum C21A eingeführt, wenn das Fahrradkettenrad 12 in die Antriebsdrehrichtung D11 in einem ersten Kettenzustand gedreht wird, in dem sich die Fahrradkette C entlang der ersten Kettenlinie CL1 erstreckt. Der zweite Zahn 22X kommt mit der Innenlaschenplatte C2A in Kontakt. Die erste Fase 24 führt die Innenlaschenplatte C2A leichtgängig, wenn die Innenlaschenplatte C2A mit dem zweiten Zahn 22X in Eingriff kommt, sogar wenn die Kettenlinie CL (z.B. die erste Kettenlinie CL1) der Fahrradkette C relativ zu dem Fahrradkettenrad 12 in Richtung der ersten Seite SD1 relativ zu dem Fahrradkettenrad 12 geneigt ist. Dies glättet den Eingriff der Fahrradkette C mit dem zweiten Zahn 22X, wodurch ein Geräusch reduziert wird, das auftritt, wenn die Fahrradkette C mit dem zweiten Zahn 22X in Eingriff kommt.
  • Wie in 22 zu sehen ist, wird der zweite Zahn 22X in den Innenlaschenraum C21A eingeführt, wenn das Fahrradkettenrad 12 in der Antriebsdrehrichtung D11 in einem zweiten Kettenzustand gedreht wird, in dem sich die Fahrradkette C entlang der zweiten Kettenlinie CL2 erstreckt. Der zweite Zahn 22X kommt mit der Innenlaschenplatte C2B in Kontakt. Die zweite Fase 26 führt die Innenlaschenplatte C2B leichtgängig, wenn die Innenlaschenplatte C2B mit dem zweiten Zahn 22X in Eingriff kommt, selbst wenn die Kettenlinie CL (z.B. die zweite Kettenlinie CL2) der Fahrradkette C relativ zu dem Fahrradkettenrad 12 in Richtung der zweiten Seite SD2 relativ zum Fahrradkettenrad 12 geneigt ist. Dies glättet den Eingriff der Fahrradkette C mit dem zweiten Zahn 22X, wodurch Geräusche reduziert werden, die auftreten, wenn die Fahrradkette C mit dem zweiten Zahn 22X in Eingriff kommt.
  • Wie in 20 und 22 zu sehen ist, ist die erste Umfangszahnlänge L20C größer als die zweite Umfangszahnlänge L20C. Ferner sind die ersten Antriebsflächen 20C der ersten Zähne 20 und die zweiten Antriebsflächen 22C der zweiten Zähne 22 abwechselnd in der Umfangsrichtung D1 in den regelmäßigen (konstanten) Intervallen V1 angeordnet. Somit ist ein erster Spielraum zwischen dem ersten Zahn 20 und der Rolle C3 der Fahrradkette C kleiner als ein zweiter Spielraum zwischen dem zweiten Zahn 22 und der Rolle C3 der Fahrradkette C. Dementsprechend kommt der erste Zahn 20 wahrscheinlicher mit der Rolle C3 der Fahrradkette C in einem Zustand in Kontakt, in dem die Kettenlinie CL (z.B. die erste Kettenlinie CL1 und/oder die zweite Kettenlinie CL2), die durch die Fahrradkette C definiert ist, relativ zu dem Fahrradkettenrad 12 geneigt ist. Wie beispielsweise in 20 zu sehen ist, kommt der erste Zahn 20X wahrscheinlicher mit der Rolle C3A der Fahrradkette C in einem ersten Kettenzustand in Kontakt, in dem sich die Fahrradkette C entlang der ersten Kettenlinie CL1 erstreckt. Wie in 22 zu sehen ist, kommt der erste Zahn 20X wahrscheinlicher mit der Rolle C3A der Fahrradkette C in einem zweiten Kettenzustand, bei dem sich die Fahrradkette C entlang der zweiten Kettenlinie CL2 erstreckt, in Kontakt. Dies verbessert die Kettenhaltefähigkeit des Fahrradkettenrads 12. Dadurch wird ein unbeabsichtigter Kettenabfall vermieden.
  • Wie ferner in den 20 bis 22 zu sehen ist, ist ein nicht antreibender Abschnitt 20X1 (z.B. die Nicht-Antriebsfläche 20D und ein an die Nicht-Antriebsfläche 20D angrenzender Abschnitt) des ersten Zahns 20X zumindest teilweise zwischen den Spitzenabschnitten C2A1 und C2B1 der Innenlaschenplatten C2A und C2B eingeführt, die zwischen den Außenlaschenplatten C1A und C1B in jedem von dem ersten Kettenzustand (der ersten Kettenlinie CL1) und dem zweiten Kettenzustand (der zweiten Kettenlinie CL2) angeordnet sind. Wie beispielsweise in 20 zu sehen ist, kommt wenigstens eine von der siebten Fase 38 und der achten Fase 40 wahrscheinlicher mit einem Spitzenabschnitt einer entsprechenden Innenlaschenplatte C2 in dem ersten Kettenzustand (der ersten Kettenlinie CL1) in einem Bereich AR (21) in Kontakt. Wie in 22 zu sehen ist, ist es wahrscheinlicher, dass mindestens eine von der siebten Fase 38 und der achten Fase 40 mit einem Spitzenabschnitt einer entsprechenden Innenlaschenplatte C2 in dem zweiten Kettenzustand (der zweiten Kettenlinie CL2) in dem Bereich AR (21) in Kontakt kommt. Dies verbessert die Kettenhaltefähigkeit des Fahrradkettenrades 12. Somit vermeidet dies den unbeabsichtigten Kettenabfall.
  • Wie hierin verwendet, sollen der Ausdruck „umfassend“ und seine Ableitungen Begriffe mit offenem Ende sein, die das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzen Zahlen und/oder Schritten angeben, aber das Vorhandensein anderer nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzen Zahlen und/oder Schritten nicht ausschließen. Dieses Konzept gilt auch für Wörter ähnlicher Bedeutung, z.B. die Begriffe „aufweisen“, „enthalten“ und ihre Ableitungen.
  • Die Begriffe „Glied“, „Abschnitt“, „Abschnitt“, „Teil“, „Element“, „Körper“ und „Struktur“ können, wenn sie im Singular verwendet werden, die doppelte Bedeutung eines einzelnen Teils oder eines Teils haben.
  • Die in der vorliegenden Anmeldung angegebenen Ordnungszahlen wie „erste“ und „zweite“ sind lediglich Bezeichner, haben aber keine anderen Bedeutungen, beispielsweise eine bestimmte Reihenfolge und dergleichen. Darüber hinaus impliziert beispielsweise der Begriff „erstes Element“ selbst keine Existenz eines „zweiten Elements“, und der Ausdruck „zweites Element“ selbst impliziert nicht die Existenz eines „ersten Elements“ .
  • Der Ausdruck „Paar“, wie er hier verwendet wird, kann die Konfiguration umfassen, in der das Paar von Elementen zusätzlich zu der Konfiguration, in der das Paar von Elementen die gleichen Formen oder Strukturen aufweist, unterschiedliche Formen oder Strukturen voneinander aufweist.
  • Die Begriffe „ein“ (oder „eine“), „ein/eine/eins oder mehr“ und „mindestens ein/eine/eins“ können hierin austauschbar verwendet werden.
  • Schließlich bedeuten die Ausmaßbegriffe wie „im Wesentlichen“, „ca.“ und „ungefähr“, wie hierin verwendet, einen vernünftigen Abweichungsbetrag des modifizierten Begriffs, so dass das Endresultat nicht signifikant verändert wird. Alle numerischen Werte, die in der vorliegenden Anmeldung beschrieben sind, können so ausgelegt werden, dass sie die Begriffe „im Wesentlichen“, „ca.“ und „ungefähr“ enthalten.
  • Offensichtlich sind zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung angesichts der obigen Lehren möglich. Es ist daher zu verstehen, dass innerhalb des Schutzumfangs der angefügten Ansprüche die Erfindung anders als hierin speziell beschrieben ausgeführt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 15/390685 [0001]

Claims (26)

  1. Fahrradkettenrad, umfassend: einen Kettenradkörper, der einen radial äußeren Umfang aufweist, der um eine Drehmittelachse des Fahrradkettenrads vorgesehen ist; und Kettenantriebszähne, die an dem radial äußeren Umfang vorgesehen sind, zum Eingriff mit einer Fahrradkette, wobei die Kettenantriebszähne jeweils aufweisen: eine erste axiale Fläche, eine zweite axiale Fläche gegenüber der ersten axialen Fläche in einer axialen Richtung parallel zur Drehmittelachse, eine Antriebsfläche, die einer Antriebsdrehrichtung zugewandt ist, in der das Fahrradkettenrad während des Tretens gedreht wird, und eine Nicht-Antriebsfläche, die der Antriebsfläche in einer um die Drehmittelachse definierten Umfangsrichtung gegenüberliegt, wobei die Kettenantriebszähne umfassen: mindestens einen ersten Zahn, der eine erste maximale Ketteneingriffsbreite aufweist, die in der axialen Richtung definiert ist; und mindestens einen zweiten Zahn, der eine zweite maximale Ketteneingriffsbreite aufweist, die in der axialen Richtung definiert ist, wobei die erste maximale Ketteneingriffsbreite größer als die zweite maximale Ketteneingriffsbreite ist, wobei der mindestens ein zweiter Zahn eine erste Fase aufweist, die zwischen der ersten axialen Fläche des mindestens einen zweiten Zahns und der Antriebsfläche des mindestens einen zweiten Zahns vorgesehen ist.
  2. Fahrradkettenrad nach Anspruch 1, wobei die erste maximale Ketteneingriffsbreite größer als ein Innenlaschenraum ist, der zwischen einem gegenüberliegenden Paar von Innenlaschenplatten der Fahrradkette in der axialen Richtung definiert ist, und kleiner als ein Außenlaschenraum ist, der in axialer Richtung zwischen einem gegenüberliegenden Paar Außenlaschenplatten der Fahrradkette definiert ist, und die zweite maximale Ketteneingriffsbreite kleiner als der Innenlaschenraum ist.
  3. Fahrradkettenrad nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Fase ein erstes radial äußeres Ende und ein erstes radial inneres Ende aufweist und sich radial zwischen dem ersten radial äußeren Ende und dem ersten radial inneren Ende erstreckt, und wobei die erste Fase eine maximale Umfangsfasenlänge aufweist, die in der Umfangsrichtung an einer radialen Position definiert ist, die zwischen dem ersten radial äußeren Ende und dem ersten radial inneren Ende definiert ist.
  4. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste Fase aufweist eine maximale Umfangsfasenlänge, die in der Umfangsrichtung definiert ist, und eine maximale axiale Fasenlänge, die in der axialen Richtung definiert ist, wobei die maximale axiale Fasenlänge kleiner als die maximale Umfangsfasenlänge ist.
  5. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der mindestens eine zweite Zahn eine Grenzlinie aufweist, die zwischen der Antriebsfläche des mindestens einen zweiten Zahns und der ersten Fase des mindestens einen zweiten Zahns definiert ist, und wobei die Grenzlinie, wenn sie von der Umfangsrichtung betrachtet wird, eine gerade Linie aufweist.
  6. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die erste Fase ein erstes radial äußeres Ende und ein erstes radial inneres Ende aufweist und sich radial zwischen dem ersten radial äußeren Ende und dem ersten radial inneren Ende erstreckt, wobei das erste radial äußere Ende näher an einer Zahnspitze des mindestens einen zweiten Zahns als das erste radial innere Ende ist, und das erste radial äußere Ende radial einwärts von der Zahnspitze des mindestens einen zweiten Zahns angeordnet ist.
  7. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die erste Fase eine maximale Umfangsfasenlänge aufweist, die in der Umfangsrichtung an einer radialen Position definiert ist, die zwischen einer Zahnspitze des mindestens einen zweiten Zahns und einer Referenzlinie definiert ist, die so definiert ist, dass sie Zentren benachbarter Stifte der Fahrradkette verbindet, die mit den Kettenantriebszähnen in Eingriff stehen, wenn sie aus der axialen Richtung betrachtet werden.
  8. Fahrradkettenrad nach Anspruch 7, wobei die erste Fase ein erstes radial äußeres Ende und ein erstes radial inneres Ende aufweist und sich radial zwischen dem ersten radial äußeren Ende und dem ersten radial inneren Ende erstreckt, das erste radial äußere Ende näher an einer Zahnspitze des mindestens einen zweiten Zahns als das erste radial innere Ende ist, und das erste radial innere Ende radial einwärts von der Referenzlinie angeordnet ist.
  9. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die erste Fase eine maximale Umfangsfasenlänge aufweist, die in der Umfangsrichtung definiert ist, und die maximale Umfangsfasenlänge gleich oder größer als 0,8mm ist.
  10. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der mindestens eine zweite Zahn eine zweite Fase aufweist, die zwischen der zweiten axialen Fläche des mindestens einen zweiten Zahns und der Antriebsfläche des mindestens einen zweiten Zahns vorgesehen ist.
  11. Fahrradkettenrad nach Anspruch 10, wobei der mindestens eine zweite Zahn eine axiale Mittelebene aufweist, die definiert ist, um die zweite maximale Ketteneingriffsbreite des mindestens einen zweiten Zahns in der axialen Richtung zu halbieren, und wobei die erste Fase und die zweite Fase in Bezug auf die axiale Mittelebene symmetrisch sind.
  12. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der mindestens eine zweite Zahn eine dritte Fase aufweist, die zwischen der ersten axialen Fläche des mindestens einen zweiten Zahns und der Nicht-Antriebsfläche des mindestens einen zweiten Zahns vorgesehen ist.
  13. Fahrradkettenrad nach Anspruch 12, wobei der mindestens eine zweite Zahn eine vierte Fase aufweist, die zwischen der zweiten axialen Fläche des mindestens einen zweiten Zahns und der Nicht-Antriebsfläche des mindestens einen zweiten Zahns vorgesehen ist.
  14. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der mindestens eine erste Zahn eine fünfte Fase aufweist, die zwischen der ersten axialen Fläche des mindestens einen ersten Zahns und der Antriebsfläche des mindestens einen ersten Zahns vorgesehen ist.
  15. Fahrradkettenrad nach Anspruch 14, wobei die erste Fase ein erstes radial äußeres Ende und ein erstes radial inneres Ende aufweist und sich radial zwischen dem ersten radial äußeren Ende und dem ersten radial inneren Ende erstreckt, die erste Fase eine maximale Umfangsfasenlänge aufweist, die in der Umfangsrichtung an einer radialen Position definiert ist, die zwischen dem ersten radial äußeren Ende und dem ersten radial inneren Ende definiert ist, die fünfte Fase ein fünftes radial äußeres Ende und ein fünftes radial inneres Ende aufweist und sich radial zwischen dem fünften radial äußeren Ende und dem fünften radial inneren Ende erstreckt, die fünfte Fase eine maximale Umfangsfasenlänge aufweist, die in der Umfangsrichtung an einer radialen Position definiert ist, die zwischen dem fünften radial äußeren Ende und dem fünften radial inneren Ende definiert ist, und die maximale Umfangsfasenlänge der ersten Fase größer als die maximale Umfangsfasenlänge der fünften Fase ist.
  16. Fahrradkettenrad nach Anspruch 14 oder 15, wobei die erste Fase eine maximale radiale Fasenlänge aufweist, die zwischen dem ersten radial äußeren Ende und dem ersten radial inneren Ende definiert ist, die fünfte Fase eine maximale radiale Fasenlänge aufweist, die zwischen einem fünften radial äußeren Ende und einem fünften radial inneren Ende definiert ist, und wobei die maximale radiale Fasenlänge der ersten Fase kleiner als die maximale radiale Fasenlänge der fünften Fase ist.
  17. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei der mindestens eine erste Zahn einen ersten axialen Prozentsatz der ersten maximalen Ketteneingriffsbreite in einem Außenlaschenraum aufweist, der in der axialen Richtung zwischen einem gegenüberliegenden Paar Außenlaschenplatten der Fahrradkette definiert ist, der mindestens eine zweite Zahn einen zweiten axialen Prozentsatz der zweiten maximalen Ketteneingriffsbreite in einem Innenlaschenraum aufweist, der in der axialen Richtung zwischen einem gegenüberliegenden Paar von Innenlaschenplatten der Fahrradkette definiert ist, und wobei der erste axiale Prozentsatz kleiner als der zweite axiale Prozentsatz ist.
  18. Fahrradkettenrad nach Anspruch 17, wobei der zweite axiale Prozentsatz gleich oder größer als 80% ist.
  19. Fahrradkettenrad nach Anspruch 17 oder 18, wobei der erste axiale Prozentsatz gleich oder kleiner als 80% ist.
  20. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei die erste Fase relativ zu der ersten axialen Fläche des zweiten Zahns und der Antriebsfläche des zweiten Zahnes geneigt ist.
  21. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei die erste Fase eine glatte Fläche aufweist.
  22. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 21, wobei die Kettenantriebszähne aus einem metallischen Material hergestellt sind.
  23. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 22, ferner aufweisend einen von einem Kurbelarmbefestigungsteil und einem Nabenanordnungsbefestigungsteil.
  24. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 23, wobei eine Gesamtzahl der Kettenantriebszähne gleich oder größer als dreizehn ist.
  25. Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 24, wobei die Gesamtzahl der Kettenantriebszähne gleich oder größer als dreißig ist.
  26. Fahrradzahnkranzanordnung, umfassend: Fahrradkettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 25.
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