-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein hinteres Fahrrad-Kettenrad.
-
Das Fahrrad wird zu einer immer beliebteren Form der Freizeitgestaltung und zu einem immer beliebteren Verkehrsmittel. Darüber hinaus ist das Radfahren sowohl bei Amateuren als auch bei Profis zu einem sehr beliebten Wettkampfsport geworden. Egal, ob das Fahrrad für die Freizeit, den Transport oder den Wettkampf verwendet wird, die Fahrradindustrie verbessert ständig die verschiedenen Komponenten des Fahrrads. Eine Fahrrad-Komponente, die weitgehend neu entworfen wurde, ist ein Fahrrad-Kettenrad.
-
In Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein hinteres Fahrrad-Kettenrad einen Kettenradkörper und eine Vielzahl von Kettenradzähnen, die sich von dem Kettenradkörper in Bezug auf eine Drehmittelachse des hinteren Fahrrad-Kettenrads radial nach außen erstrecken. Der Kettenradkörper und die Vielzahl der Kettenradzähne definieren eine Fahrrad-Außenfläche und eine Fahrrad-Innenfläche, die in Bezug auf die Fahrrad-Außenfläche in axialer Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse entgegengesetzt zur Fahrrad-Außenfläche ausgerichtet ist. Die Fahrrad-Innenfläche ist so konfiguriert, dass sie in einem Montagezustand, in dem das hintere Fahrrad-Kettenrad an einem Fahrrad-Rahmen montiert ist, in Richtung einer Mittelebene des Fahrrad-Rahmens zeigt. Die Vielzahl der Kettenrad-Zähne umfasst eine Vielzahl von Fahrgeräuschreduktion-Zähnen. Jeder der mehreren Fahrgeräuschreduktions-Zähne umfasst eine stromaufwärtige Umfangsfläche, eine stromabwärtige Umfangsfläche, eine erste Abschrägung und eine zweite Abschrägung. Die stromabwärtige Umfangsfläche ist relativ zur stromaufwärtigen Umfangsfläche in Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehmittelachse entgegengesetzt gerichtet. Die erste Abschrägung erstreckt sich von der stromaufwärtigen Umfangsfläche zur Fahrrad-Außenfläche. Die erste Abschrägung hat eine erste Grenzlinie relativ zur Fahrrad-Außenfläche. Die erste Grenzlinie hat ein erstes Ende, das auf der stromaufwärtigen Umfangsfläche angeordnet ist, und ein erstes dem ersten Ende gegenüberliegendes Ende. Die zweite Abschrägung erstreckt sich von der stromabwärtigen Umfangsfläche zur Fahrrad-Außenfläche. Die zweite Abschrägung hat eine zweite Grenzlinie relativ zur Fahrrad-Außenfläche. Die zweite Grenzlinie hat ein zweites Ende, das auf der stromabwärtigen Umfangsfläche angeordnet ist, und ein zweites dem zweiten Ende gegenüberliegendes Ende. Das erste gegenüberliegende Ende der ersten Grenzlinie und das zweite gegenüberliegende Ende der zweiten Grenzlinie sind jeweils in Bezug auf die Drehmittelachse radial außenseitig vom ersten Ende der ersten Grenzlinie und vom zweiten Ende der zweiten Grenzlinie angeordnet. Die Gesamtzahl der Fahrgeräuschreduktions-Zähne ist gleich oder größer einem Drittel der Gesamtzahl der Zahnräume der Vielzahl von Kettenradzähnen.
-
Mit dem hinteren Fahrrad-Kettenrad nach dem ersten Aspekt kann mindestens eine der ersten und der zweiten Abschrägung einen reibungslosen Schaltvorgang erreichen, bei dem eine Fahrrad-Kette zwischen dem hinteren Fahrrad-Kettenrad und einem benachbarten hinteren Kettenrad mit Haltekraft des hinteren Fahrrad-Kettenrades geschaltet wird. Darüber hinaus kann mindestens eine der ersten und der zweiten Abschrägung die Geräusche reduzieren, die durch einen Kontakt zwischen der Fahrrad-Kette und dem hinteren Fahrrad-Kettenrad in einem Zustand, in dem die Fahrrad-Kette mit einem benachbarten hinteren Kettenrad in Eingriff steht und relativ zur Mittelebene des Fahrrad-Rahmens geneigt ist, um den Abstand zwischen der Fahrrad-Kette und der Mittelebene in axialer Richtung in Bezug auf eine Drehmittelachse des hinteren Fahrrad-Kettenrads vom benachbarten hinteren Kettenrad zu einem vorderen Kettenrad graduell zu vergrößern oder zu verringern, verursacht werden.
-
Entsprechend einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das hintere Fahrrad-Kettenrad nach dem ersten Aspekt so gestaltet, dass die Gesamtzahl der Zahnräume der Vielzahl der Kettenradzähne von 9 bis 18 reicht. Bei dem hinteren Fahrrad-Kettenrad gemäß dem zweiten Aspekt kann mindestens eine der ersten und der zweiten Abschrägungen die Geräusche reduzieren, die durch einen Kontakt zwischen der Fahrrad-Kette und dem hinteren Fahrrad-Kettenrad in einem Zustand, in dem die Fahrrad-Kette mit einem benachbarten kleineren hinteren Kettenrad in Eingriff steht und relativ zur Mittelebene des Fahrrad-Rahmens geneigt ist, um den Abstand zwischen der Fahrrad-Kette und der Mittelebene in axialer Richtung in Bezug auf eine Drehmittelachse des hinteren Fahrrad-Kettenrads vom benachbarten hinteren Kettenrad zu einem vorderen Kettenrad graduell zu verringern, verursacht werden.
-
Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das hintere Fahrrad-Kettenrad gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt so konfiguriert, dass die Gesamtzahl der Vielzahl von Fahrgeräuschreduktions-Zähnen gleich oder größer als drei ist. Bei dem hinteren Fahrrad-Kettenrad gemäß dem dritten Aspekt kann mindestens eine der ersten und der zweiten Abschrägung die Geräusche reduzieren, die durch einen Kontakt zwischen der Fahrrad-Kette und dem hinteren Fahrrad-Kettenrad, in dem Zustand, in dem die Fahrrad-Kette mit dem benachbarten hinteren Kettenrad in Eingriff steht und relativ zur Mittelebene des Fahrrad-Rahmens geneigt ist, um den Abstand zwischen der Fahrrad-Kette und der Mittelebene in axialer Richtung in Bezug auf eine Drehmittelachse des hinteren Kettenrads des Fahrrads vom benachbarten hinteren Kettenrad zum vorderen Kettenrad allmählich zu vergrößern oder zu verringern, verursacht werden.
-
Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das hintere Fahrrad-Kettenrad nach einem der ersten bis dritten Aspekte so konfiguriert, dass die Gesamtzahl der Vielzahl von Fahrgeräuschreduktions-Zähnen gleich oder kleiner als 16 ist. Mit dem hinteren Fahrrad-Kettenrad nach dem vierten Aspekt ist es möglich, die Flexibilität der Konstruktion, wie z.B. der Anordnung eines Schalterleichterungs-Zahnes, zu verbessern.
-
In Übereinstimmung mit einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das hintere Fahrrad-Kettenrad nach einem der ersten bis vierten Aspekte so gestaltet, dass die Vielzahl der Kettenradzähne mindestens einen Hochschalterleichterungs-Zahn enthält, der so gestaltet ist, dass er einen Hochschalt-Vorgang erleichtert, bei dem eine Fahrrad-Kette vom hinteren Fahrrad-Kettenrad auf ein benachbartes kleineres hinteres Kettenrad geschaltet wird. Mit dem hinteren Fahrrad-Kettenrad nach dem fünften Aspekt kann der mindestens eine Hochschalterleichterungs-Zahn einen sanften Hochschalt-Vorgang erreichen.
-
Entsprechend einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das hintere Fahrrad-Kettenrad nach dem fünften Aspekt so gestaltet, dass der mindestens eine Hochschalterleichterungs-Zahn mindestens einen axial zurückgesetzten Zahn umfasst. Mit dem hinteren Fahrrad-Kettenrad nach dem sechsten Aspekt kann der mindestens eine axial zurückgesetzte Zahn beim Hochschalt-Vorgang Behinderungen zwischen der Fahrrad-Kette und dem hinteren Fahrrad-Kettenrad reduzieren.
-
Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das hintere Fahrrad-Kettenrad nach einem der ersten bis sechsten Aspekte so gestaltet, dass die Vielzahl der Kettenradzähne mindestens einen Herunterschalterleichterungs-Zahn umfasst, der so gestaltet ist, dass er einen Herunterschalt-Vorgang, bei dem eine Fahrrad-Kette von einem benachbarten kleineren hinteren Kettenrad in Richtung des hinteren Fahrrad-Kettenrads verschoben wird, erleichtert. Mit dem hinteren Fahrrad-Kettenrad kann gemäß dem siebten Aspekt durch den mindestens einen Herunterschalterleichterungs-Zahn ein sanfter Herunterschalt-Vorgang erreicht werden.
-
Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das hintere Fahrrad-Kettenrad gemäß dem siebten Aspekt so gestaltet, dass der mindestens eine Herunterschalterleichterungs-Zahn mindestens einen axial zurückgesetzten Zahn umfasst. Bei dem hinteren Fahrrad-Kettenrad nach dem achten Aspekt kann der mindestens eine axial zurückgesetzte Zahn beim Herunterschalt-Vorgang Behinderungen zwischen der Fahrrad-Kette und dem hinteren Fahrrad-Kettenrad reduzieren.
-
In Übereinstimmung mit einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein hinteres Fahrrad-Kettenrad einen Kettenradkörper und eine Vielzahl von Kettenradzähnen, die sich von dem Kettenradkörper in Bezug auf eine Drehmittelachse des hinteren Fahrrad-Kettenrads radial nach außen erstrecken. Der Kettenradkörper und die Vielzahl der Kettenradzähne definieren eine Fahrrad-Außenfläche und eine Fahrrad-Innenfläche, die in Bezug auf die Fahrrad-Außenfläche in axialer Richtung in Bezug auf die Drehmittelachs entgegengesetzt zur Fahrrad-Außenfläche ausgerichtet ist. Die Fahrrad-Innenfläche ist so konfiguriert, dass sie in einem Montagezustand, in dem das hintere Fahrrad-Kettenrad an einem Fahrrad-Rahmen montiert ist, in Richtung einer Mittelebene des Fahrrad-Rahmens zeigt. Die Vielzahl der Kettenradzähne umfasst eine Vielzahl von Kettenabfallreduktions-Zähnen. Jeder aus der Vielzahl der Kettenabfallreduktions-Zähnen umfasst eine stromaufwärtige Umfangsfläche, eine stromabwärtige Umfangsfläche, eine Zahnspitze und eine Kettenabfallreduktions-Abschrägung. Die stromabwärtige Umfangsfläche ist in Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehmittelachse relativ zur stromaufwärtigen Umfangsfläche umgekehrt. Die Kettenabfallreduktions-Abschrägung erstreckt sich von der stromaufwärtigen Umfangsfläche und von der Zahnspitze aus in Richtung mindestens einer der Fahrrad-Innenfläche und der Fahrrad-Außenfläche. Die Kettenabfallreduktions-Abschrägung definiert eine minimale axiale Zahnspitzen-Länge, die gleich oder kleiner als 0,3 mm ist. Die Gesamtzahl der Kettenabfallreduktions-Zähne ist gleich oder größer einem Drittel der Gesamtzahl der Zahnräume der Vielzahl von Kettenradzähnen.
-
Mit dem hinteren Fahrrad-Kettenrad nach dem neunten Aspekt kann die Kettenabfallreduktions-Abschrägung einen Kettenabfall einer Fahrrad-Kette vom hinteren Fahrrad-Kettenrad unterdrücken, wenn sich das hintere Fahrrad-Kettenrad in umgekehrter Richtung dreht.
-
Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das hintere Fahrrad-Kettenrad gemäß dem neunten Aspekt so gestaltet, dass sich die Kettenabfallreduktions-Abschrägung zur Fahrrad-Innenseite hin erstreckt. Bei dem hinteren Fahrrad-Kettenrad gemäß dem zehnten Aspekt kann die Kettenabfallreduktions-Abschrägung den Kettenabfall unterdrücken, wenn sich das hintere Fahrrad-Kettenrad in einem Zustand, in dem die Fahrrad-Kette mit dem hinteren Fahrrad-Kettenrad in Eingriff steht und relativ zur Mittelebene des Fahrrad-Rahmens geneigt ist, um den Abstand zwischen der Fahrrad-Kette und der Mittelebene in einer axialen Richtung in Bezug auf eine Drehmittelachse des hinteren Fahrrad-Kettenrads vom hinteren Fahrrad-Kettenrad zu einem vorderen Kettenrad allmählich zu vergrößern oder zu verringern, rückwärts dreht.
-
Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das hintere Fahrrad-Kettenrad nach dem neunten oder zehnten Aspekt so gestaltet, dass die Gesamtzahl der Zahnräume der Vielzahl der Kettenrad-Zähne gleich oder größer als 21 ist. Beim hinteren Fahrrad-Kettenrad kann die Kettenabfallreduktions-Abschrägung gemäß dem elften Aspekt den Kettenabfall unterdrücken, wenn das hintere Fahrrad-Kettenrad in einem Zustand, in dem die Fahrrad-Kette mit dem hinteren Fahrrad-Kettenrad in Eingriff steht und relativ zur Mittelebene des Fahrrad-Rahmens geneigt ist, um den Abstand zwischen der Fahrrad-Kette und der Mittelebene in axialer Richtung in Bezug auf eine Drehmittelachse des hinteren Fahrrad-Kettenrads vom hinteren Fahrrad-Kettenrad zu einem vorderen Kettenrad allmählich zu vergrößern, rückwärts rotiert.
-
Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das hintere Fahrrad-Kettenrad nach einem der neunten bis elften Aspekte so konfiguriert, dass die Gesamtzahl der Zahnräume der Vielzahl der Kettenradzähne gleich oder kleiner als 58 ist. Beim hinteren Fahrrad-Kettenrad gemäß dem zwölften Aspekt kann die Kettenabfallreduktions-Abschrägung den Kettenabfall wirksam unterdrücken, wenn das hintere Fahrrad-Kettenrad in einem Zustand, in dem die Fahrrad-Kette mit dem hinteren Fahrrad-Kettenrad in Eingriff steht und relativ zur Mittelebene des Fahrrad-Rahmens geneigt ist, um den Abstand zwischen der Fahrrad-Kette und der Mittelebene in axialer Richtung in Bezug auf eine Drehmittelachse des hinteren Fahrrad-Kettenrads vom hinteren Fahrrad-Kettenrad zum vorderen Kettenrad allmählich zu vergrößern, rückwärts rotiert.
-
Gemäß einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das hintere Fahrrad-Kettenrad nach einem der neunten bis zwölften Aspekte so konfiguriert, dass die Gesamtzahl der Vielzahl der Kettenabfallreduzierungs-Zähne gleich oder größer als drei ist. Beim hinteren Fahrrad-Kettenrad kann die Kettenabfallreduktions-Abschrägung gemäß dem dreizehnten Aspekt den Kettenabfall wirksam unterdrücken, wenn das hintere Fahrrad-Kettenrad in einem Zustand, in dem die Fahrrad-Kette mit dem hinteren Fahrrad-Kettenrad in Eingriff steht und relativ zur Mittelebene des Fahrrad-Rahmens geneigt ist, um den Abstand zwischen der Fahrrad-Kette und der Mittelebene in axialer Richtung in Bezug auf eine Drehmittelachse des hinteren Kettenrads des Fahrrads vom hinteren Fahrrad-Kettenrad zu einem vorderen Kettenrad allmählich zu vergrößern, rückwärts rotiert.
-
Gemäß einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das hintere Fahrrad-Kettenrad nach einem der neunten bis dreizehnten Aspekte so konfiguriert, dass die Gesamtzahl der Vielzahl der Kettenabfallreduzierungs-Zähne gleich oder kleiner als 55 ist. Bei dem hinteren Fahrrad-Kettenrad gemäß dem vierzehnten Aspekt kann die Kettenabfallreduktions-Abschrägung den Kettenabfall beim Rückwärtsdrehen des hinteren Fahrrad-Kettenrads wirksam unterdrücken.
-
Gemäß einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das hintere Fahrrad-Kettenrad gemäß einem der neunten bis vierzehnten Aspekte so konfiguriert, dass die axiale Zahnkanten-Länge mindestens 0,15 mm beträgt. Mit dem hinteren Fahrrad-Kettenrad nach dem vierzehnten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit des Kettenabfallreduzierungs-Zahns zu gewährleisten.
-
Gemäß einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das hintere Fahrrad-Kettenrad gemäß einem der neunten bis fünfzehnten Aspekte so konfiguriert, dass die Vielzahl der Kettenrad-Zähne mindestens einen Hochschalterleichterungs-Zahn umfasst, der so konfiguriert ist, dass er einen Hochschalt-Vorgang, bei dem eine Fahrrad-Kette vom hinteren Fahrrad-Kettenrad auf ein benachbartes kleineres hinteres Kettenrad geschaltet wird, erleichtert. Mit dem hinteren Fahrrad-Kettenrad gemäß dem sechzehnten Aspekt kann der mindestens eine Hochschalterleichterungs-Zahn einen sanften Hochschalt-Vorgang erreichen.
-
Gemäß einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das hintere Fahrrad-Kettenrad nach dem sechzehnten Aspekt so gestaltet, dass der mindestens eine Herunterschalterleichterungs-Zahn mindestens einen axial zurückgesetzten Zahn umfasst. Bei dem hinteren Fahrrad-Kettenrad nach dem siebzehnten Aspekt kann der mindestens eine axial zurückgesetzte Zahn beim Hochschalt-Vorgang Behinderungen zwischen der Fahrrad-Kette und dem hinteren Fahrrad-Kettenrad verringern.
-
Gemäß einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das hintere Fahrrad-Kettenrad gemäß einem der neunten bis siebzehnten Aspekte so konfiguriert, dass die Vielzahl der Kettenradzähne mindestens einen Herunterschalterleichterungs-Zahn umfasst, der so konfiguriert ist, dass er einen Herunterschalt-Vorgang erleichtert, bei dem eine Fahrrad-Kette von einem benachbarten kleineren hinteren Kettenrad in Richtung des hinteren Fahrrad-Kettenrads geschaltet wird. Mit dem hinteren Fahrrad-Kettenrad gemäß dem achtzehnten Aspekt kann der mindestens eine Herunterschalterleichterungs-Zahn einen sanften Herunterschalt-Vorgang erreichen.
-
Gemäß einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das hintere Fahrrad-Kettenrad gemäß dem achtzehnten Aspekt so gestaltet, dass der mindestens eine Herunterschalterleichterungs-Zahn mindestens einen axial zurückgesetzten Zahn umfasst. Beim hinteren Fahrrad-Kettenrad nach dem neunzehnten Aspekt kann der mindestens eine axial zurückgesetzte Zahn beim Herunterschalt-Vorgang Behinderungen zwischen der Fahrrad-Kette und dem hinteren Fahrrad-Kettenrad verringern.
-
Eine vollständigere Beurteilung der Erfindung und vieler ihrer Vorteile wird leicht erreicht, wenn diese anhand der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verstanden wird, wobei
- 1 eine schematische Darstellung eines Fahrrads mit einem hinteren Fahrrad-Kettenrad gemäß einer Ausführungsform ist;
- 2 eine seitliche Draufsicht der Kettenradanordnung des in 1 dargestellten Fahrrades ist;
- 3 eine Querschnittsansicht der Fahrrad-Kettenradanordnung entlang der Linie III-III von 2 ist;
- 4 eine weitere seitliche Draufsicht der Fahrrad-Kettenradanordnung des in 1 dargestellten Fahrrades ist;
- 5 eine seitliche Draufsicht eines Fahrrad-Kettenrades der in 2 dargestellten Fahrrad-Kettenradanordnung ist;
- 6 eine seitliche Draufsicht eines Fahrrad-Kettenrades der in 2 dargestellten Fahrrad-Kettenradanordnung ist;
- 7 eine seitliche Draufsicht eines Fahrrad-Kettenrades der in 2 dargestellten Fahrrad-Kettenradanordnung ist;
- 8 eine seitliche Draufsicht eines Fahrrad-Kettenrades der in 2 dargestellten Fahrrad-Kettenradanordnung ist;
- 9 eine seitliche Draufsicht eines Fahrrad-Kettenrades der in 2 dargestellten Fahrrad-Kettenradanordnung ist;
- 10 eine seitliche Draufsicht eines Fahrrad-Kettenrades der in 2 dargestellten Fahrrad-Kettenradanordnung ist;
- 11 eine seitliche Draufsicht eines Fahrrad-Kettenrades der in 2 dargestellten Fahrrad-Kettenradanordnung ist;
- 12 eine seitliche Draufsicht eines Fahrrad-Kettenrades der in 2 dargestellten Fahrrad-Kettenradanordnung ist;
- 13 eine seitliche Draufsicht eines Fahrrad-Kettenrades der in 2 dargestellten Fahrrad-Kettenradanordnung ist;
- 14 eine seitliche Draufsicht eines Fahrrad-Kettenrades der in 2 dargestellten Fahrrad-Kettenradanordnung ist;
- 15 eine seitliche Draufsicht eines Fahrrad-Kettenrades der in 2 dargestellten Fahrrad-Kettenradanordnung ist;
- 16 eine seitliche Draufsicht eines Fahrrad-Kettenrades der in 2 dargestellten Fahrrad-Kettenradanordnung ist;
- 17 eine Querschnittsansicht der Fahrrad-Kettenradanordnung entlang der Linie XVII-XVII von 2 ist;
- 18 eine seitliche Draufsicht eines Fahrgeräuschreduktions-Zahns des hinteren Fahrrad-Kettenrads ist, das in 14 dargestellt ist;
- 19 eine seitliche Draufsicht eines weiteren Fahrgeräuschreduktions-Zahns des hinteren Fahrrad-Kettenrads ist, das in 14 dargestellt ist;
- 20 eine seitliche Draufansicht eines weiteren Fahrgeräuschreduktions-Zahns des hinteren Fahrrad-Kettenrads ist, das in 14 dargestellt ist;
- 21 eine Querschnittsansicht des hinteren Fahrrad-Kettenrads entlang der Linie XXI-XXI von 18 ist;
- 22 eine Querschnittsansicht des hinteren Fahrrad-Kettenrads entlang der Linie XXII-XXII von 19 ist;
- 23 eine Querschnittsansicht des hinteren Fahrrad-Kettenrads entlang der Linie XXIII-XXIII von 20 ist;
- 24 eine perspektivische Ansicht des in 18 dargestellten Fahrgeräuschreduktions-Zahns ist;
- 25 eine perspektivische Ansicht des in 19 dargestellten Fahrgeräuschreduktions-Zahns ist;
- 26 eine perspektivische Ansicht des in 20 dargestellten Fahrgeräuschreduktions-Zahns ist;
- 27 eine weitere seitliche Draufsicht des hinteren Fahrrad-Kettenrads ist, das in 5 dargestellt ist;
- 28 eine perspektivische Ansicht der Kettenabfallreduktions-Zähne des hinteren Fahrrad-Kettenrads ist, das in 27 dargestellt ist;
- 29 eine Draufsicht auf den in 28 dargestellten Kettenabfallreduktions-Zahn ist,
- 30 eine partielle Draufsicht auf die in 14 und 15 dargestellten hinteren Fahrrad-Kettenräder mit einer Fahrrad-Kette ist; und
- 31 eine partielle Draufsicht auf die in 5 und 6 dargestellten hinteren Fahrrad-Kettenräder mit der Fahrrad-Kette ist.
-
Die Ausführungsform(en) wird(werden) nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei in den verschiedenen Zeichnungen gleiche Referenznummern entsprechende oder identische Elemente bezeichnen.
-
Zunächst bezugnehmend auf 1 umfasst ein Fahrrad-Antriebsstrang 10 eine hintere Fahrrad-Nabenbaugruppe 12 und eine Fahrrad-Kettenradanordnung 14. Die hintere Fahrrad-Nabenbaugruppe 12 ist an einem Fahrrad-Rahmen BF befestigt. Die Fahrrad-Kettenradanordnung 14 ist auf der Fahrrad-Nabenbaugruppe 12 montiert. Ein Scheibenbremsen-Rotor 16 ist an der hinteren Fahrrad-Nabenbaugruppe 12 montiert.
-
Der Fahrrad-Antriebsstrang 10 umfasst ferner eine Kurbelbaugruppe 18 und einer Fahrrad-Kette 20. Die Kurbelbaugruppe 18 umfasst eine Kurbelachse 22, einen rechten Kurbelarm 24, einen linken Kurbelarm 26 und ein vorderes Kettenrad 27. Der rechte Kurbelarm 24 und der linke Kurbelarm 26 sind an der Kurbelachse 22 befestigt. Das vordere Kettenrad 27 ist an mindestens einer der Kurbelachse 22 und des rechten Kurbelarms 24 befestigt. Die Fahrrad-Kette 20 steht mit dem vorderen Kettenrad 27 und der Fahrrad-Kettenradanordnung 14 in Eingriff, um eine Pedalkraft vom vorderen Kettenrad 27 auf die Fahrrad-Kettenradanordnung 14 zu übertragen. Die Kurbelbaugruppe 18 in der abgebildeten Ausführung enthält das vordere Kettenrad 27 als einzelne Kettenrad. Die Kurbelbaugruppe 18 kann jedoch eine Vielzahl von vorderen Kettenrädern enthalten. Die Fahrrad-Kettenradanordnung 14 ist eine hintere Kettenradanordnung. Jedoch können Strukturen der Fahrrad-Kettenradanordnung 14 auf das vordere Kettenrad übertragen werden.
-
In der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorne“, „hinten“, „vorwärts“, „rückwärts“, „links“, „rechts“, „quer“, „aufwärts“ und „abwärts“ sowie alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe auf diejenigen Richtungen, die auf der Grundlage eines Benutzers (z.B. eines Fahrers) bestimmt werden, der auf einem Sattel (nicht abgebildet) eines Fahrrads mit Blick auf einen Lenker (nicht abgebildet) sitzt. Dementsprechend sollten diese Begriffe, wie sie zur Beschreibung der Fahrrad-Kettenradanordnung 14 verwendet werden, relativ zu dem mit der Fahrrad-Kettenradanordnung 14 ausgestatteten Fahrrad interpretiert werden, wie es in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche verwendet wird.
-
Wie in 2 zu sehen ist, hat die Fahrrad-Kettenradanordnung 14 eine Drehmittelachse A1. Die Fahrrad-Kettenradanordnung 14 wird von der hinteren Fahrrad-Nabenbaugruppe 12 relativ zum Fahrrad-Rahmen BF (1) um die Drehmittelachse A1 herum drehbar gelagert. Die Fahrrad-Kettenradanordnung 14 ist so konfiguriert, dass sie mit der Fahrrad-Kette 20 in Eingriff gebracht werden kann, um beim Treten eine Antriebsdrehkraft F1 zwischen der Fahrrad-Kette 20 und der Fahrrad-Kettenradanordnung 14 zu übertragen. Die Fahrrad-Kettenradanordnung 14 wird beim Treten um die Drehmittelachse A1 in einer Antriebsdrehrichtung D11 gedreht. Die Antriebsdrehrichtung D11 ist entlang einer Umfangsrichtung D1 der hinteren Fahrrad-Nabenbaugruppe 12 oder der Fahrrad-Kettenradanordnung 14 definiert. Eine umgekehrte Drehrichtung D12 ist eine der Antriebsdrehrichtung D11 entgegengesetzte Richtung und ist entlang der Umfangsrichtung D1 definiert.
-
Wie in 3 zu sehen ist, umfasst die Fahrrad-Kettenradanordnung 14 eine Vielzahl von hinteren Fahrrad-Kettenrädern S. In dieser Ausführungsform umfasst die Vielzahl von hinteren Fahrrad-Kettenrädern S die hinteren Fahrrad-Kettenräder S1 bis S12. Jedes der hinteren Fahrrad-Kettenräder S1 bis S12 hat die Drehmittelachse A1. Die Fahrrad-Kettenräder S1 bis S12 sind in dieser Reihenfolge in axialer Richtung D2 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 der Fahrrad-Kettenradanordnung 14 angeordnet. Jedoch ist die Gesamtzahl der Vielzahl von hinteren Fahrrad-Kettenrädern S nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
-
Zum Beispiel tritt ein Hochschalten auf, wenn die Fahrrad-Kette 20 in einer Hochschaltrichtung D31 von einem Kettenrad auf ein benachbartes kleineres Kettenrad geschaltet wird. Das Herunterschalten erfolgt, wenn die Fahrrad-Kette 20 in einer Herunterschaltrichtung D32 von einem Kettenrad auf ein benachbartes größeres Kettenrad geschaltet wird.
-
In dieser Ausführungsform sind die hinteren Fahrrad-Kettenräder S1 bis S12 voneinander getrennte Elemente. Jedoch kann mindestens eines der hinteren Fahrrad-Kettenräder S1 bis S12 mit einem anderen der hinteren Fahrrad-Kettenrad S1 bis S12 als einteiliges, unitäres Element vorgesehen sein. Die Fahrrad-Kettenradanordnung 14 kann ein einteiliges, unitäres Element sein. Alternativ kann mindestens eines der hinteren Fahrrad-Kettenräder S1 bis S12 mit einem anderen der hinteren Fahrrad-Kettenräder S1 bis S12 durch Kleben oder Befestigungen wie Nieten integral vorgesehen sein.
-
Das hintere Fahrrad-Kettenrad S1 hat einen Außendurchmesser DM1 mit der Drehmittelachse A1 als Mittelpunkt. Das hintere Fahrrad-Kettenrad S2 hat einen Außendurchmesser DM2 mit der Drehmittelachse A1 als Mittelpunkt. Das hintere Fahrrad-Kettenrad S3 hat einen Außendurchmesser DM3 mit der Drehmittelachse A1 als Mittelpunkt. Das hintere Fahrrad-Kettenrad S4 hat einen Außendurchmesser DM4 mit der Drehmittelachse A1 als Mittelpunkt. Das hintere Fahrrad-Kettenrad S5 hat einen Außendurchmesser DM5 mit der Drehmittelachse A1 als Mittelpunkt. Das hintere Fahrrad-Kettenrad S6 hat einen Außendurchmesser DM6 mit der Drehmittelachse A1 als Mittelpunkt. Das hintere Fahrrad-Kettenrad S7 hat einen Außendurchmesser DM7 mit der Drehmittelachse A1 als Mittelpunkt. Das hintere Fahrrad-Kettenrad S8 hat einen Außendurchmesser DM8 mit der Drehmittelachse A1 als Mittelpunkt. Das hintere Fahrrad-Kettenrad S9 hat einen Außendurchmesser DM9 mit der Drehmittelachse A1 als Mittelpunkt. Das hintere Fahrrad-Kettenrad S10 hat einen Außendurchmesser DM10 mit der Drehmittelachse A1 als Mittelpunkt. Das hintere Fahrrad-Kettenrad S11 hat einen Außendurchmesser DM11 mit der Drehmittelachse A1 als Mittelpunkt. Das hintere Fahrrad-Kettenrad S12 hat einen Außendurchmesser DM12 mit der Drehmittelachse A1 als Mittelpunkt. In dieser Ausführungsform ist der Außendurchmesser DM1 der größte Außendurchmesser in der Fahrrad-Kettenradanordnung 14. Der Außendurchmesser DM12 ist der kleinste Außendurchmesser in der Fahrrad-Kettenradanordnung 14.
-
Wie in 3 und 4 zu sehen ist, umfasst die Fahrrad-Kettenradanordnung 14 einen Kettenradträger 28. Das hintere Fahrrad-Kettenrad S3 ist mit einer Vielzahl von Nieten RV3 am Kettenradträger 28 befestigt. Das hintere Fahrrad-Kettenrad S4 ist mit einer Vielzahl von Nieten RV4 am Kettenradträger 28 befestigt. Das hintere Fahrrad-Kettenrad S5 ist mit einer Vielzahl von Nieten RV5 am Kettenradträger 28 befestigt. Das hintere Fahrrad-Kettenrad S6 ist mit einer Vielzahl von Nieten RV6 am Kettenradträger 28 befestigt. Die hinteren Fahrrad-Kettenräder S7 und S8 sind mit einer Vielzahl von Nieten RV7 am Kettenradträger 28 befestigt. Wie in 4 zu sehen ist, ist das hintere Fahrrad-Kettenrad S2 mit einer Vielzahl von Nieten RV2 am hinteren Fahrrad-Kettenrad S3 befestigt. Das hintere Fahrrad-Kettenrad S1 ist mit einer Vielzahl von Nieten RV1 am hinteren Fahrrad-Kettenrad S2 befestigt. Wie in 3 zu sehen ist, steht eine Innenverzahnung des Kettenradträgers 28 mit einer Außenverzahnung eines Kettenradträgerkörpers 12A der hinteren Fahrrad-Nabenbaugruppe 12 in Eingriff. Die hinteren Fahrrad-Kettenräder S9 bis S12 sind zwischen dem Kettenradträger 28 und einem Sicherungselement 12B der hinteren Fahrrad-Nabenbaugruppe 12 gehalten. Der Kettenradträger 28 kann entfallen, wenn die hinteren Fahrrad-Kettenräder S1 bis S8 als einteiliges, unitäres Element einstückig miteinander geformt sind oder wenn die hinteren Fahrrad-Kettenräder S1 bis S8 direkt aneinander befestigt sind, z.B. durch mindestens eines von Klebstoff oder einer Vielzahl mechanischer Befestigungsmittel.
-
Wie in 5 zu sehen ist, umfasst das hintere Fahrrad-Kettenrad S1 einen Kettenradkörper S1A und einer Vielzahl von Kettenradzähnen S1B. Die Vielzahl der Kettenradzähne S1B erstreckt sich vom Kettenradkörper S1A in Bezug auf die Drehmittelachse A1 des hinteren Fahrrad-Kettenrads S1 radial nach außen. Die Vielzahl der Kettenradzähne S1B ist an einem äußeren Umfang S1C des Kettenradkörpers S1A vorgesehen. Der Außendurchmesser DM1 wird durch mindestens einen Zahn der Vielzahl von Kettenradzähnen S1B in Bezug auf die Drehmittelachse A1 definiert.
-
Zum Beispiel enthält das hintere Fahrrad-Kettenrad S1 eine Vielzahl von Zahnräumen S1D. Die Vielzahl der Zahnräumen S1D ist radial außenseitig des Kettenradkörpers S1A vorgesehen und in Umfangsrichtung D1 gleichmäßig beabstandet angeordnet. Die Kettenrad-Zähne S1B sind jeweils entlang der Drehmittelachse A1 betrachtet in den Zahnräumen S1D angeordnet.
-
Der Zahnraum S1D ist entlang der Drehmittelachse A1 gesehen durch einen Grundkreis S1E, einen Außendurchmesser-Kreis und zwei angrenzende Radiallinien S1G definiert. Der Grundkreis S1E ist durch eine Vielzahl von Zahnböden S1H definiert, die am äußeren Umfang S1C vorgesehen sind. Der äußere Durchmesserkreis S1F hat den Außendurchmesser DM1. Die Radiallinie S1G erstreckt sich von der Drehmittelachse A1 durch den Zahnboden S1H radial nach außen. Jeder der Vielzahl der Zahnräumen S1D hat die gleiche Form.
-
In dieser Ausführungsform hat das hintere Fahrrad-Kettenrad S1 eine Gesamtzahl von Zahnräumen. Die Gesamtzahl der Zahnräume ist eine Gesamtzahl der Zahnräume S1D des hinteren Fahrrad-Kettenrads S1. Die Gesamtzahl der Zahnräume des hinteren Fahrrad-Kettenrads S1 beträgt 51, und die Gesamtzahl der Kettenrad-zähne S1B beträgt 51. Die Gesamtzahl der Zahnräume ist nämlich gleich der Gesamtzahl der Kettenrad-Zähne S1B im hinteren Fahrrad-Kettenrad S1. Die Gesamtzahl der Zahnräume kann sich jedoch von der Gesamtzahl der Kettenrad-Zähne S1B im hinteren Fahrrad-Kettenrad S1 unterscheiden. Zum Beispiel kann mindestens einer der Kettenrad-Zähne S1B im hinteren Fahrrad-Kettenrad S1 weggelassen werden. Bei solchen Ausführungsformen nimmt die Gesamtzahl der Kettenrad-Zähne S1B ab, während die Gesamtzahl der Zahnräume des hinteren Fahrrad-Kettenrads S1 konstant ist.
-
Wie in 6 zu sehen ist, umfasst das hintere Fahrrad-Kettenrad S2 einen Kettenradkörper S2A, eine Vielzahl von Kettenradzähnen S2B, einen äußeren Umfang S2C, eine Vielzahl von Zahnräumen S2D, einen Grundkreis S2E, einen Außendurchmesser-Kreis S2F, eine Vielzahl von Radiallinien S2G und einer Vielzahl von Zahnböden S2H. Die Gesamtzahl der Zahnräume des hinteren Fahrrad-Kettenrads S2 beträgt 45, und die Gesamtzahl der Kettenrad-Zähne S2B beträgt 45. Die obige Beschreibung bezüglich des Aufbaus des hinteren Fahrrad-Kettenrads S1 kann auf das hintere Fahrrad-Kettenrad S2 angewendet werden, indem das Referenzzeichen „S1“ zumindest teilweise durch „S2“ ersetzt wird.
-
Wie in 7 zu sehen ist, umfasst das hintere Fahrrad-Kettenrad S3 einen Kettenradkörper S3A, eine Vielzahl von Kettenradzähnen S3B, einen äußeren Umfang S3C, eine Vielzahl von Zahnräumen S3D, einen Grundkreis S3E, einen Außendurchmesser-Kreis S3F, eine Vielzahl von Radiallinien S3G und eine Vielzahl von Zahnböden S3H. Die Gesamtzahl der Zahnräume des hinteren Fahrrad-Kettenrads S3 beträgt 39, und die Gesamtzahl der Kettenradzähne S3B beträgt 39. Die obige Beschreibung bezüglich des Aufbaus des hinteren Fahrrad-Kettenrads S1 kann auf das hintere Fahrrad-Kettenrad S3 angewendet werden, indem das Referenzzeichen „S1“ zumindest teilweise durch „S3“ ersetzt wird.
-
Wie in 8 zu sehen ist, umfasst das hintere Fahrrad-Kettenrad S4 einen Kettenradkörper S4A, eine Vielzahl von Kettenradzähnen S4B, einen äußeren Umfang S4C, eine Vielzahl von Zahnräumen S4D, einen Grundkreis S4E, einen Außendurchmesser-Kreis S4F, eine Vielzahl von Radiallinien S4G und eine Vielzahl von Zahnböden S4H. Die Gesamtzahl der Zahnräume des hinteren Fahrrad-Kettenrads S4 beträgt 33, und die Gesamtzahl der Kettenradzähne S4B beträgt 33. Die obige Beschreibung bezüglich des Aufbaus des hinteren Fahrrad-Kettenrads S1 kann auf das hintere Fahrrad-Kettenrad S4 angewendet werden, indem das Referenzzeichen „S1“ zumindest teilweise durch „S4“ ersetzt wird.
-
Wie in 9 zu sehen ist, umfasst das hintere Fahrrad-Kettenrad S5 einen Kettenradkörper S5A, eine Vielzahl von Kettenradzähnen S5B, einen äußeren Umfang S5C, eine Vielzahl von Zahnräumen S5D, einen Grundkreis S5E, einen Außendurchmesser-Kreis S5F, eine Vielzahl von Radiallinien S5G und eine Vielzahl von Zahnböden S5H. Die Gesamtzahl der Zahnräume des hinteren Fahrrad-Kettenrads S5 beträgt 28, und die Gesamtzahl der Kettenradzähne S5B beträgt 28. Die obige Beschreibung bezüglich des Aufbaus des hinteren Fahrrad-Kettenrads S1 kann auf das hintere Fahrrad-Kettenrad S5 angewendet werden, indem das Referenzzeichen „S1“ zumindest teilweise durch „S5“ ersetzt wird.
-
Wie in 10 zu sehen ist, umfasst das hintere Fahrrad-Kettenrad S6 einen Kettenradkörper S6A, eine Vielzahl von Kettenradzähnen S6B, einen äußeren Umfang S6C, eine Vielzahl von Zahnräumen S6D, einen Grundkreis S6E, einen Außendurchmesser-Kreis S6F, eine Vielzahl von Radiallinien S6G und eine Vielzahl von Zahnböden S6H. Die Gesamtzahl der Zahnräume des hinteren Fahrrad-Kettenrads S6 beträgt 24, und die Gesamtzahl der Kettenradzähne S6B beträgt 24. Die obige Beschreibung bezüglich des Aufbaus des hinteren Fahrrad-Kettenrads S1 kann auf das hintere Fahrrad-Kettenrad S6 angewendet werden, indem das Referenzzeichen „S1“ zumindest teilweise durch „S6“ ersetzt wird.
-
Wie in 11 zu sehen ist, umfasst das hintere Fahrrad-Kettenrad S7 einen Kettenradkörper S7A, eine Vielzahl von Kettenradzähnen S7B, einen äußeren Umfang S7C, eine Vielzahl von Zahnräumen S7D, einen Grundkreis S7E, einen Außendurchmesser-Kreis S7F, eine Vielzahl von Radiallinien S7G und eine Vielzahl von Zahnböden S7H. Die Gesamtzahl der Zahnräume des hinteren Fahrrad-Kettenrads S7 beträgt 21, und die Gesamtzahl der Kettenradzähne S7B beträgt 21. Die obige Beschreibung bezüglich des Aufbaus des hinteren Fahrrad-Kettenrads S1 kann auf das hintere Fahrrad-Kettenrad S7 angewendet werden, indem das Referenzzeichen „S1“ zumindest teilweise durch „S7“ ersetzt wird.
-
Wie in 12 zu sehen ist, umfasst das hintere Fahrrad-Kettenrad S8 einen Kettenradkörper S8A, eine Vielzahl von Kettenradzähnen S8B, einen äußeren Umfang S8C, eine Vielzahl von Zahnräumen S8D, einen Grundkreis S8E, einen Außendurchmesser-Kreis S8F, eine Vielzahl von Radiallinien S8G und eine Vielzahl von Zahnböden S8H. Die Gesamtzahl der Zahnräume des hinteren Fahrrad-Kettenrads S8 beträgt 18, und die Gesamtzahl der Kettenradzähne S8B beträgt 18. Die obige Beschreibung bezüglich des Aufbaus des hinteren Fahrrad-Kettenrads S1 kann auf das hintere Fahrrad-Kettenrad S8 angewendet werden, indem das Referenzzeichen „S1“ zumindest teilweise durch „S8“ ersetzt wird.
-
Wie in 13 zu sehen ist, umfasst das hintere Fahrrad-Kettenrad S9 einen Kettenradkörper S9A, eine Vielzahl von Kettenradzähnen S9B, einen äußeren Umfang S9C, eine Vielzahl von Zahnräumen S9D, einen Grundkreis S9E, einen Außendurchmesser-Kreis S9F, eine Vielzahl von Radiallinien S9G und eine Vielzahl von Zahngründen S9H. Die Gesamtzahl der Zahnräume des hinteren Fahrrad-Kettenrads S9 beträgt 16, und die Gesamtzahl der Kettenradzähne S9B beträgt 16. Die obige Beschreibung bezüglich des Aufbaus des hinteren Fahrrad-Kettenrads S1 kann auf das hintere Fahrrad-Kettenrad S9 angewendet werden, indem das Referenzzeichen „S1“ zumindest teilweise durch „S9“ ersetzt wird.
-
Wie in 14 zu sehen ist, umfasst das hintere Fahrrad-Kettenrad S10 einen Kettenradkörper S10A, eine Vielzahl von Kettenradzähnen S10B, einen äußeren Umfang S10C, eine Vielzahl von Zahnräumen S10D, einen Grundkreis S10E, einen Außendurchmesser-Kreis S10F, eine Vielzahl von Radiallinien S10G und eine Vielzahl von Zahnböden S10H. Die Gesamtzahl der Zahnräume des hinteren Fahrrad-Kettenrads S10 beträgt 14, und die Gesamtzahl der Kettenradzähne S10B beträgt 14. Die obige Beschreibung bezüglich des Aufbaus des hinteren Fahrrad-Kettenrads S1 kann auf das hintere Fahrrad-Kettenrad S10 angewendet werden, indem das Referenzzeichen „S1“ zumindest teilweise durch „S10“ ersetzt wird.
-
Wie in 15 zu sehen ist, umfasst das hintere Fahrrad-Kettenrad S11 einen Kettenradkörper S11A, eine Vielzahl von Kettenradzähnen S11B, einen äußeren Umfang S11C, eine Vielzahl von Zahnräumen S11D, einen Grundkreis S11E, einen Außendurchmesser-Kreis S11F, eine Vielzahl von Radiallinien S11 G und eine Vielzahl von Zahnböden S11 H. Die Gesamtzahl der Zahnräume des hinteren Fahrrad-Kettenrads S11 beträgt 12, und die Gesamtzahl der Kettenradzähne S11 B beträgt 12. Die obige Beschreibung bezüglich des Aufbaus des hinteren Fahrrad-Kettenrads S1 kann auf das hintere Fahrrad-Kettenrad S11 angewendet werden, indem das Referenzzeichen „S1“ zumindest teilweise durch „S11“ ersetzt wird.
-
Wie in 16 zu sehen ist, umfasst das hintere Fahrrad-Kettenrad S12 einen Kettenradkörper S12A, eine Vielzahl von Kettenradzähnen S12B, einen äußeren Umfang S12C, eine Vielzahl von Zahnräumen S12D, einen Grundkreis S12E, einen Außendurchmesser-Kreis S12F, eine Vielzahl von Radiallinien S12G und eine Vielzahl von Zahnböden S12H. Die Gesamtzahl der Zahnräume des hinteren Fahrrad-Kettenrads S12 beträgt 10, und die Gesamtzahl der Kettenradzähne S12B beträgt 10. Die obige Beschreibung bezüglich des Aufbaus des hinteren Fahrrad-Kettenrads S1 kann auf das hintere Fahrrad-Kettenrad S12 angewendet werden, indem das Referenzzeichen „S1“ zumindest teilweise durch „S12“ ersetzt wird.
-
Wie in 17 zu sehen ist, definieren der Kettenradkörper S1A und die Vielzahl der Kettenradzähne S1 B eine Fahrrad-Außenfläche S1K und eine Fahrrad-Innenfläche S1L. Die Fahrrad-Innenfläche S1L liegt relativ zur Fahrrad-Außenfläche S1K in axialer Richtung D2 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 gegenüber. Die Fahrrad-Innenfläche S1L ist in axialer Richtung D2 auf der Rückseite der Fahrrad-Außenfläche S1K vorgesehen. Die Fahrrad-Innenfläche S1L ist so konfiguriert, dass sie in einem Montagezustand, in dem das hintere Fahrrad-Kettenrad S1 am Fahrrad-Rahmen BF montiert ist, zu einer Mittelebene CP des Fahrrad-Rahmens BF zeigt. Die Mittelebene CP steht senkrecht zur Drehmittelachse A1 der Fahrrad-Kettenradanordnung 14.
-
Der Kettenradkörper S2A und die Vielzahl der Kettenradzähne S2B definieren eine Fahrrad-Außenfläche S2K und eine Fahrrad-Innenfläche S2L. Der Kettenradkörper S3A und die Vielzahl der Kettenradzähne S3B definieren eine Fahrrad-Außenfläche S3K und eine Fahrrad-Innenfläche S3L. Der Kettenradkörper S4A und die Vielzahl der Kettenradzähne S4B definieren eine Fahrrad-Außenfläche S4K und eine Fahrrad-Innenfläche S4L. Der Kettenradkörper S5A und die Vielzahl der Kettenradzähne S5B definieren eine Fahrrad-Außenfläche S5K und eine Fahrrad-Innenfläche S5L. Der Kettenradkörper S6A und die Vielzahl der Kettenradzähne S6B definieren eine Fahrrad-Außenfläche S6K und eine Fahrrad-Innenfläche S6L. Der Kettenradkörper S7A und die Vielzahl der Kettenradzähne S7B definieren eine Fahrrad-Außenfläche S7K und eine Fahrrad-Innenfläche S7L. Der Kettenradkörper S8A und die Vielzahl der Kettenradzähne S8B definieren eine Fahrrad-Außenfläche S8K und eine Fahrrad-Innenfläche S8L. Der Kettenradkörper S9A und die Vielzahl der Kettenradzähne S9B definieren eine Fahrrad-Außenfläche S9K und eine Fahrrad-Innenfläche S9L. Der Kettenradkörper S10A und die Vielzahl der Kettenradzähne S10B definieren eine Fahrrad-Außenfläche S10K und eine Fahrrad-Innenfläche S10L. Der Kettenradkörper S11A und die Vielzahl der Kettenradzähne S11B definieren eine Fahrrad-Außenfläche S11K und eine Fahrrad-Innenfläche S11 L. Der Kettenradkörper S12A und die Vielzahl der Kettenradzähne S12B definieren eine Fahrrad-Außenfläche S12K und eine Fahrrad-Innenfläche S12L.
-
Die obige Beschreibung bezüglich der Fahrrad-Außenfläche S1K und der Fahrrad-Innenfläche S1L des hintere Fahrrad-Kettenrades S1 kann auf die hinteren Fahrrad-Kettenräder S2 bis S12 angewendet werden, indem das Referenzzeichen „S1“ zumindest teilweise durch die Referenzzeichen „S2“ bis „S12“ ersetzt wird.
-
Wie in 14 zu sehen ist, umfasst die Vielzahl der Kettenradzähne S10B eine Vielzahl von Fahrgeräuschreduktions-Zähnen S10M, S10N und S10J. Die Gesamtzahl der Zähne S10M, S10N und S10J ist gleich oder größer einem Drittel der Gesamtzahl der Zahnräume der Vielzahl von Kettenradzähnen S10B. Die Gesamtzahl der Zahnräume der Vielzahl von Kettenradzähnen S10B reicht von 9 bis 18. Die Gesamtzahl der Vielzahl der Fahrgeräuschreduktions-Zähne S10M, S10N und S10J ist gleich oder größer als drei. Die Gesamtzahl der Vielzahl der Fahrgeräuschreduktions-Zähne S10M, S10N und S10J ist gleich oder kleiner als 16. In dieser Ausführung beträgt die Gesamtzahl der Fahrgeräuschreduktions-Zähne S10M, S10N und S10J 6, während die Gesamtzahl der Zähne S10B 14 beträgt. Die Gesamtzahl der Vielzahl der Fahrgeräuschreduktions-Zähne S10M beträgt zwei. Die Gesamtzahl der Vielzahl von Fahrgeräuschreduktions-Zähnen S10N beträgt zwei. Die Gesamtzahl der Vielzahl von Fahrgeräuschreduktions-Zähnen S10J beträgt zwei. Die Gesamtzahl der Zahnräume der Vielzahl von Kettenradzähnen S10B ist jedoch nicht auf diese Ausführung und die oben genannten Bereiche beschränkt. Die Gesamtzahl der Vielzahl der Fahrgeräuschreduktions-Zähne S10M, S10N und S10J ist nicht auf diese Ausführung und die oben genannten Bereiche beschränkt.
-
Jeder der mehreren Fahrgeräuschreduktions-Zähne S10M, S10N und S10J umfasst eine stromaufwärtige Umfangsfläche S10P und eine stromabwärtige Umfangsfläche S10Q. Die stromabwärtige Umfangsfläche S10Q ist relativ zur stromaufwärtigen Umfangsfläche S10P in Umfangsrichtung D1 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 entgegengesetzt ausgerichtet. Die stromabwärtige Umfangsfläche S10Q zeigt in Fahrdrehrichtung D11. Die stromaufwärtige Umfangsfläche S10P weist in die Gegendrehrichtung D12, um die Antriebsdrehkraft F1 von einer Rolle der Fahrrad-Kette 20 aufzunehmen.
-
Wie in 18 bis 20 zu sehen ist, umfasst jeder der Vielzahl von Antriebsgeräuschreduktions-Zähnen S10M, S10N und S10J eine erste Abschrägung S10R und eine zweiten Abschrägung S10S. Die erste Abschrägung S10R erstreckt sich von der stromaufwärtigen Umfangsfläche S10P in Richtung der Fahrrad-Außenfläche S10K. Die erste Abschrägung S10R erstreckt sich von der stromaufwärtigen Umfangsfläche S10P zur stromabwärtigen Umfangsfläche S10Q des hinteren Fahrrad-Kettenrades S10. Die zweite Abschrägung S10S erstreckt sich von der stromabwärtigen Umfangsfläche S10Q in Richtung der Fahrrad-Außenfläche S10K. Die zweite Abschrägung S10S erstreckt sich von der stromabwärtigen Umfangsfläche S10Q zur stromaufwärtigen Umfangsfläche S10P des hinteren Fahrrad-Kettenrades S10.
-
Die erste Abschrägung S10R hat eine erste Grenzlinie S10T relativ zur Fahrrad-Außenfläche S1 0K. Die erste Grenzlinie S10T ist zwischen der ersten Abschrägung S10R und der Fahrrad-Außenfläche S10K definiert. Die erste Grenzlinie S10T hat ein erstes Ende S10T1 und ein erstes gegenüberliegendes Ende S10T2. Das erste Ende S10T1 ist auf der stromaufwärtigen Umfangsfläche S10P angeordnet. Das erste gegenüberliegende Ende S10T2 liegt dem ersten Ende S10T1 gegenüber. Die erste Grenzlinie S10T erstreckt sich von der stromaufwärtigen Umfangsfläche S10P zur zweiten Abschrägung S10S. Das erste gegenüberliegende Ende S10T2 ist in Umfangsrichtung D1 weiter von der stromaufwärtigen Umfangsfläche S10P entfernt als das erste Ende S10T1.
-
Die zweite Abschrägung S10S hat eine zweite Grenzlinie S10V relativ zur Fahrrad-Außenfläche S10K. Die zweite Grenzlinie S10V ist zwischen der zweiten Abschrägung S10S und der Fahrrad-Außenfläche S10K definiert. Die zweite Grenzlinie S10V hat ein zweites Ende S10V1 und ein zweites gegenüberliegendes Ende S10V2. Das zweite Ende S10V1 ist auf der stromabwärtigen Umfangsfläche S10Q angeordnet. Das zweite gegenüberliegende Ende S10V2 liegt dem zweiten Ende S10V1 gegenüber. Die zweite Grenzlinie S10V erstreckt sich von der stromabwärtigen Umfangsfläche S10Q zur zweiten Abschrägung S10S. Das zweite gegenüberliegende Ende S10V2 ist in Umfangsrichtung D1 weiter von der stromabwärtigen Umfangsfläche S10Q entfernt als das zweite Ende S10V1.
-
Das erste gegenüberliegende Ende S10T2 der ersten Grenzlinie S10T und das zweite gegenüberliegende Ende S10V2 der zweiten Grenzlinie S10V sind jeweils in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial außenseitig vom ersten Ende S10T1 der ersten Grenzlinie S10T und vom zweiten Ende S10V1 der zweiten Grenzlinie S10V angeordnet.
-
Wie in den 21 bis 23 zu sehen ist, ist die erste Abschrägung S10R relativ zur Fahrrad-Außenfläche S10K geneigt. Die zweite Abschrägung S10S ist gegenüber der Fahrrad-Außenfläche S10K geneigt.
-
Wie in 24 zu sehen ist, umfasst die Fahrrad-Außenfläche S10K eine äußere Basisfläche S10K1, eine gekrümmte Fläche S10K2 und eine Zwischenfläche S10K3. Die äußere Basisfläche S10K1 zeigt in axialer Richtung D2. Die gekrümmte Fläche S10K2 des Fahrgeräuschreduktions-Zahns S10M ist radial zwischen der äußeren Basisfläche S10K1 und der Zwischenfläche S10K3 vorgesehen. Die Zwischenfläche S10K3 ist in Umfangsrichtung D1 zwischen der ersten Abschrägung S10R des Fahrgeräuschreduktions-Zahns S10M und der zweiten Abschrägung S10S des Fahrgeräuschreduktions-Zahns S10M vorgesehen.
-
Wie in 21 und 24 zu sehen ist, ist die erste Abschrägung S10R des Fahrgeräuschreduktions-Zahns S10M gegenüber der gekrümmten Fläche S10K2 und der Zwischenfläche S10K3 geneigt. Die zweite Abschrägung S10S des Fahrgeräuschreduktions-Zahns S10M ist gegenüber der gekrümmten Fläche S10K2 und der Zwischenfläche S10K3 geneigt.
-
Wie in 18 und 24 zu sehen ist, ist die erste Grenzlinie S10T des Fahrgeräuschreduktions-Zahns S10M zwischen der ersten Abschrägung S10R des Fahrgeräuschreduktions-Zahns S10M und jeder der gekrümmten Fläche S10K2 und der Zwischenfläche S10K3 definiert. Die zweite Grenzlinie S10V des Fahrgeräuschreduktions-Zahns S10M ist zwischen der zweiten Abschrägung S10S des Fahrgeräuschreduktions-Zahns S10M und jedem der gekrümmten Fläche S10K2 und der Zwischenfläche S10K3 definiert.
-
Wie in 22 und 25 zu sehen ist, ist die erste Abschrägung S10R des Fahrgeräuschreduktions-Zahns S10N gegenüber der äußeren Basisfläche S10K1 geneigt. Die zweite Abschrägung S10S des Fahrgeräuschreduktions-Zahns S10N ist gegenüber der äußeren Basisfläche S10K1 geneigt.
-
Wie in 19 und 25 zu sehen ist, ist die erste Grenzlinie S10T des Fahrgeräuschreduktions-Zahns S10N zwischen der ersten Abschrägung S10R des Fahrgeräuschreduktions-Zahns S10N und der Zwischenfläche S10K3 definiert. Die zweite Grenzlinie S10V des Fahrgeräuschreduktions-Zahns S10N ist zwischen der zweiten Abschrägung S10S des Fahrgeräuschreduktions-Zahns S10N und der Zwischenfläche S10K3 definiert. In dieser Ausführung überlappt das erste gegenüberliegende Ende S10T2 der ersten Grenzlinie S10T mit dem zweiten gegenüberliegenden Ende S10V2 der zweiten Grenzlinie S10V.
-
Wie in 23 und 26 zu sehen ist, ist die erste Abschrägung S10R des Fahrgeräuschreduktions-Zahns S10J gegenüber der äußeren Basisfläche S10K1 geneigt. Die zweite Abschrägung S10S des Fahrgeräuschreduktions-Zahns S10J ist gegenüber der äußeren Basisfläche S10K1 geneigt. Die erste Abschrägung S10R grenzt in Umfangsrichtung D1 an die zweite Abschrägung S10S ohne eine weitere Abschrägung zwischen der ersten und zweiten Abschrägung S10R und S10S an. Die erste Abschrägung S10R des Fahrgeräuschreduktions-Zahns S10J hat eine zusätzliche Grenzlinie S10J1. Die zusätzliche Grenzlinie S10J1 ist zwischen der ersten Abschrägung S10R und der zweiten Abschrägung S10S definiert. In dieser Ausführung überlappt das erste gegenüberliegende Ende S10T2 der ersten Grenzlinie S10T mit dem zweiten gegenüberliegenden Ende S10V2 der zweiten Grenzlinie S10V.
-
Wie in 24 und 25 zu sehen ist, enthält jede der Vielzahl von Fahrgeräuschreduktions-Zähnen S10M und S10N eine Zahnspitze S10W und eine radial außenseitige Abschrägung S10X. Die radial außenseitige Abschrägung S10X erstreckt sich von der Zahnspitze S10W radial nach innen und ist in Umfangsrichtung D1 zwischen der ersten Abschrägung S10R und der zweiten Abschrägung S10S vorgesehen. Die radial außenseitige Abschrägung S10X ist zwischen der ersten Abschrägung S10R und der Zahnspitze S10W vorgesehen. Die radial außenseitige Abschrägung S10X ist zwischen der zweiten Abschrägung S10S und der Zahnspitze S10W vorgesehen. Die radial außenseitige Abschrägung S10X ist gegenüber der ersten Abschrägung S10R und der zweiten Abschrägung S10S geneigt.
-
Wie in 18 und 19 zu sehen ist, hat die erste Abschrägung S10R der Fahrgeräuschreduktions-Zähne S10M und S10N jeweils eine dritte Grenzlinie S10Y relativ zur radial außenseitigen Abschrägung S10X. Die dritte Grenzlinie S10Y ist zwischen der ersten Abschrägung S10R und der radial außenseitigen Abschrägung S10X definiert. Die dritte Grenzlinie S10Y schneidet sich mit der ersten Grenzlinie S10T am ersten gegenüberliegenden Ende S10T2 der ersten Grenzlinie S10T. Die zweite Abschrägung S10S hat eine vierte Grenzlinie S10Z relativ zur radial außenseitigen Abschrägung S10X. Die vierte Grenzlinie S10Z ist zwischen der zweiten Abschrägung S10S und der radial außenseitigen Abschrägung S10X definiert. Die vierte Grenzlinie S10Z schneidet sich mit der ersten Grenzlinie S10T am zweiten gegenüberliegenden Ende S10V2 der zweiten Grenzlinie S10V.
-
Wie in 18 zu sehen ist, hat die radial außenseitige Abschrägung S10X des Fahrgeräuschreduktions-Zahns S10M eine fünfte Grenzlinie S10U relativ zur Fahrrad-Außenfläche S10K. Die fünfte Grenzlinie S10U ist zwischen der radial außenseitigen Abschrägung S10X und der Fahrrad-Außenfläche S10K definiert. Die fünfte Grenzlinie S10U schneidet sich mit der ersten Grenzlinie S10T am ersten gegenüberliegenden Ende S10T2 der ersten Grenzlinie S10T. Die fünfte Grenzlinie S10U schneidet sich mit der zweiten Grenzlinie S10V am zweiten gegenüberliegenden Ende S10V2 der zweiten Grenzlinie S10U. Die fünfte Grenzlinie S10U kann jedoch beim Fahrgeräuschreduktions-Zahn S10M weggelassen werden.
-
Wie in 14 zu sehen ist, enthält die Vielzahl der Kettenradzähne S10B mindestens einen Hochschalterleichterungs-Zahn S10BU, der so konfiguriert ist, dass er einen Hochschalt-Vorgang erleichtert, bei dem die Fahrrad-Kette 20 vom hinteren Fahrrad-Kettenrad S10 zum benachbarten kleineren hinteren Kettenrad S11 geschaltet wird (siehe z.B. 3). Der mindestens eine Hochschalterleichterungs-Zahn S10BU enthält mindestens einen axial zurückgesetzten Zahn S10BU1. In dieser Ausführung umfasst die Vielzahl der Kettenradzähne S10B eine Vielzahl von Hochschalterleichterungs-Zähnen S10BU, die so konfiguriert sind, dass sie den Hochschalt-Vorgang erleichtern. Die Vielzahl der Hochschalterleichterungs-Zähne S10BU umfasst eine Vielzahl von axial zurückgesetzten Zähnen S10BU1 und die Vielzahl der Fahrgeräuschreduktions-Zähne S10J. Der axial zurückgesetzte Zahn S10BU1 enthält eine Hochschalterleichterungs-Aussparung S10BU2, die an der Fahrrad-Außenseite S10K vorgesehen ist, um beim Hochschalt-Vorgang Behinderungen zwischen dem hinteren Fahrrad-Kettenrad S10 und der Fahrrad-Kette 20 zu verringern. In dieser Ausführung enthält der Fahrgeräuschreduktions-Zahn S10J keine Hochschalterleichterungs-Aussparung. Der Fahrgeräuschreduktions-Zahn S10J kann jedoch eine Hochschalterleichterungs-Aussparung enthalten.
-
Die Vielzahl der Kettenradzähne S10B umfasst mindestens einen Herunterschalterleichterungs-Zahn S10BD, der so konfiguriert ist, dass er einen Herunterschalt-Vorgang erleichtert, bei dem die Fahrrad-Kette 20 von dem benachbarten kleineren hinteren Kettenrad S11 in Richtung des hinteren Fahrrad-Kettenrads S10 geschaltet wird. Der mindestens eine Herunterschalterleichterungs-Zahn S10BD enthält mindestens einen axial zurückgesetzten Zahn S10BD1. In dieser Ausführung umfasst die Vielzahl der Kettenradzähne S10B eine Vielzahl von Herunterschalterleichterungs-Zähnen S10BD, die so konfiguriert sind, dass sie den Herunterschalt-Vorgang erleichtern. Die Vielzahl der Herunterschalterleichterungs-Zähne S10BD umfasst eine Vielzahl von axial zurückgesetzten Zähnen S10BD1 und den Fahrgeräuschreduktions-Zahn S10M. Der axial zurückgesetzte Zahn S10BD1 enthält eine Herunterschalterleichterungs-Zahn S10BD2, die an der Fahrrad-Außenfläche S10K vorgesehen ist, um beim Herunterschalt-Vorgang Behinderungen zwischen dem hinteren Kettenrad S10 und der Fahrrad-Kette 20 zu verringern. In dieser Ausführung enthält der Fahrgeräuschreduktions-Zahn S10M keine Herunterschalterleichterungs-Aussparung. Der Fahrgeräuschreduktions-Zahn S10M kann jedoch eine Herunterschalterleichterungs-Aussparung enthalten.
-
Wie in 15 zu sehen ist, enthält die Vielzahl der Kettenradzähne S11B eine Vielzahl von Fahrgeräuschreduktions-Zähnen S11M, S11N und S11J. Die Gesamtzahl der Vielzahl von Fahrgeräuschreduktions-Zähnen S11M, S11N und S11J ist gleich oder größer einem Drittel der Gesamtzahl der Zahnräume der Kettenradzähne S11B. Die Gesamtzahl der Zahnräume der Vielzahl von Kettenradzähnen S11B reicht von 9 bis 18. Die Gesamtzahl der Vielzahl der Fahrgeräuschreduktions-Zähne S11M, S11N und S11J ist gleich oder größer als drei. Die Gesamtzahl der Vielzahl der Fahrgeräuschreduktions-Zähne S11M, S11N und S11J ist gleich oder kleiner als 16. In dieser Ausführung beträgt die Gesamtzahl der Fahrgeräuschreduktions-Zähne S11M, S11N und S11J 5, während die Gesamtzahl der Kettenradzähne S11B 12 beträgt. Die Gesamtzahl der Vielzahl der Fahrgeräuschreduktions-Zähne S11M ist eins. Die Gesamtzahl der Vielzahl der Fahrgeräuschreduktions-Zähne S11N ist eins. Die Gesamtzahl der Vielzahl von Fahrgeräuschreduktions-Zähnen S11J beträgt drei. Die Gesamtzahl der Zahnräume der Vielzahl von Kettenradzähnen S11B ist jedoch nicht auf diese Ausführung und die oben genannten Bereiche beschränkt. Die Gesamtzahl der Vielzahl der Fahrgeräuschreduktions-Zähne S11M, S11N und S11J ist nicht auf diese Ausführung und die oben genannten Bereiche beschränkt.
-
Jeder der mehreren Fahrgeräuschreduktions-Zähne S11M, S11N und S11J umfasst eine stromaufwärtige Umfangsfläche S11P und eine stromabwärtige Umfangsfläche S11Q. Die stromabwärtige Umfangsfläche S11Q ist relativ zur stromaufwärtigen Umfangsfläche S11P in Umfangsrichtung D1 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 entgegengesetzt ausgerichtet. Die stromabwärtige Umfangsfläche S11Q zeigt in Fahrdrehrichtung D11. Die stromaufwärtige Umfangsfläche S11P weist in die Gegendrehrichtung D12, um die Antriebsdrehkraft F1 von einer Rolle der Fahrrad-Kette 20 aufzunehmen.
-
Der Fahrgeräuschreduktions-Zahn S11M hat im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie der Fahrgeräuschreduktions-Zahn S10M. Der Fahrgeräuschreduktions-Zahn S11N hat im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie der Fahrgeräuschreduktions-Zahn S10N. Der Fahrgeräuschreduktions-Zahn S11J hat im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie der Fahrgeräuschreduktions-Zahn S10J. Daher werden sie hier der Kürze halber nicht im Detail beschrieben.
-
Wie in 15 zu sehen ist, enthält die Vielzahl der Kettenradzähne S11B mindestens einen Hochschalterleichterungs-Zahn S11BU, der so konfiguriert ist, dass er einen Hochschalt-Vorgang erleichtert, bei dem die Fahrrad-Kette 20 vom hinteren Fahrrad-Kettenrad S11 zum benachbarten kleineren hinteren Kettenrad S12 geschaltet wird (siehe z.B. 3). Der mindestens eine Hochschalterleichterungs-Zahn S11BU enthält mindestens einen axial zurückgesetzten Zahn S11BU1. In dieser Ausführung umfasst die Vielzahl der Kettenradzähne S11B eine Vielzahl von Hochschalterleichterungs-Zähnen S11BU, die so konfiguriert sind, dass sie den Hochschalt-Vorgang erleichtern. Die Vielzahl der Hochschalterleichterungs-Zähne S11BU umfasst eine Vielzahl von axial zurückgesetzten Zähnen S11BU1 und die Vielzahl der Fahrgeräuschreduktions-Zähne S11J. Der axial zurückgesetzte Zahn S11BU1 enthält eine Hochschalterleichterungs-Aussparung S11BU2, die an der Fahrrad-Außenfläche S11K vorgesehen ist, um beim Hochschalt-Vorgang Behinderungen zwischen dem hinteren Fahrrad-Kettenrad S11 und der Fahrrad-Kette 20 zu verringern. In dieser Ausführung enthält der Fahrgeräuschreduktions-Zahn S11J keine Hochschalterleichterungs-Aussparung. Der Fahrgeräuschreduktions-Zahn S11J kann jedoch eine Hochschalterleichterungs-Aussparung enthalten.
-
Die Vielzahl der Kettenradzähne S11B umfasst mindestens einen Herunterschalterleichterungs-Zahn S11BD, der so konfiguriert ist, dass er einen Herunterschalt-Vorgang erleichtert, bei dem die Fahrrad-Kette 20 von dem benachbarten kleineren hinteren Kettenrad S11 in Richtung des hinteren Fahrrad-Kettenrads S11 verschoben wird. Der mindestens eine Herunterschalterleichterungs-Zahn S11BD enthält mindestens einen axial zurückgesetzten Zahn S11BD1. In dieser Ausführung umfasst die Vielzahl der Kettenradzähne S11B mehrere Herunterschalterleichterungs-Zähne S11BD. Die Vielzahl der Herunterschalterleichterungs-Zähne S11BD umfasst eine Vielzahl von axial zurückgesetzten Zähnen S11BD1 und den Fahrgeräuschreduktions-Zahn S11M. Der axial zurückgesetzte Zahn S11BD1 enthält eine Herunterschalterleichterungs-Aussparung S11BD2, die an der Fahrrad-Außenfläche S11K vorgesehen ist, um beim Herunterschalt-Vorgang Behinderungen zwischen dem hinteren Fahrrad-Kettenrad S11 und der Fahrrad-Kette 20 zu verringern. In dieser Ausführung enthält der Fahrgeräuschreduktions-Zahn S11M keine Herunterschalterleichterungs-Aussparung. Der Fahrgeräuschreduktions-Zahn S11M kann jedoch eine Herunterschalterleichterungs-Aussparung enthalten.
-
Wie in 27 zu sehen ist, enthält das hintere Fahrrad-Kettenrad S1B eine Vielzahl von Kettenabfallreduktions-Zähnen S1M. Die Gesamtzahl der Kettenabfallreduktions-Zähne S1M ist gleich oder größer einem Drittel der Gesamtzahl der Zahnräume der Kettenradzähne S1B. Die Gesamtzahl der Zahnräume der Vielzahl von Kettenradzähnen S1B ist gleich oder größer als 21. Die Gesamtzahl der Zahnräume der Vielzahl von Kettenradzähnen S1B ist gleich oder kleiner als 58. Die Gesamtzahl der Vielzahl von Kettenabfallreduktions-Zähnen S1 M ist gleich oder größer als drei. Die Gesamtzahl der Vielzahl von Kettenabfallreduktions-Zähnen S1M ist gleich oder kleiner als 55. In dieser Ausführung beträgt die Gesamtzahl der Zahnräume der Vielzahl von Kettenradzähnen S1B 51. Die Gesamtzahl der Vielzahl von Kettenabfallreduktions-Zähnen S1M beträgt 21. Die Gesamtzahl der Zahnräume der Vielzahl von Kettenradzähnen S1B ist jedoch nicht auf diese Ausführung und die oben genannten Bereiche beschränkt. Die Gesamtzahl der Vielzahl von Kettenabfallreduktions-Zähnen S1M ist nicht auf diese Ausführung und die oben genannten Bereiche beschränkt.
-
Wie in 28 zu sehen ist, umfasst jeder der mehreren Kettenabfallreduktions-Zähne S1 M eine stromaufwärtige Umfangsfläche S1P und eine stromabwärtige Umfangsfläche S1Q. Die stromabwärtige Umfangsfläche S1Q ist relativ zur stromaufwärtigen Umfangsfläche S1P in Umfangsrichtung D1 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 entgegengesetzt ausgerichtet. Die stromabwärtige Umfangsfläche S1Q zeigt in Fahrdrehrichtung D11. Die stromaufwärtige Umfangsfläche S1P weist in die Gegendrehrichtung D12, um die Antriebsdrehkraft F1 von einer Rolle der Fahrrad-Kette 20 aufzunehmen (siehe z.B. 27).
-
Jeder der Vielzahl von Kettenabfallreduktions-Zähnen S1M umfasst eine Zahnspitze S1W und eine Kettenabfallreduktions-Abschrägung S1R. Die Kettenabfallreduktions-Abschrägung S1R erstreckt sich von der stromaufwärtigen Umfangsfläche S1P und von der Zahnspitze S1W zu mindestens einer der Fahrrad-Innenfläche S1L und der Fahrrad-Außenfläche S1K. In dieser Ausführung erstreckt sich die Kettenabfallreduktions-Abschrägung S1R zur Fahrrad-Innenfläche S1L hin. Die Kettenabfallreduktions-Abschrägung S1R kann sich jedoch von der stromaufwärtigen Umfangsfläche S1P und von der Zahnspitze S1W in Richtung der Fahrrad-Außenfläche S1K oder sowohl in Richtung der Fahrrad-Innenfläche S1L als auch der Fahrrad-Außenfläche S1K erstrecken.
-
Wie in 29 zu sehen ist, definiert die Kettenabfallreduktions-Abschrägung S1R eine minimale axiale Zahnspitzen-Länge L1, die gleich oder kleiner als 0,3 mm ist. Die minimale axiale Zahnspitzen-Länge L1 ist gleich oder größer als 0,15 mm. Die minimale axiale Zahnspitzen-Länge L1 ist jedoch nicht auf die oben genannten Bereiche beschränkt.
-
Wie in 5 zu sehen ist, enthält die Vielzahl der Kettenradzähne S1B mindestens einen Hochschalterleichterungs-Zahn S1BU, der so konfiguriert ist, dass er einen Hochschalt-Vorgang erleichtert, bei dem die Fahrrad-Kette 20 vom hinteren Fahrrad-Kettenrad S1 zum benachbarten kleineren hinteren Kettenrad S2 geschaltet wird (siehe z.B. 3). Der mindestens eine Herunterschalterleichterungs-Zahn S1BU enthält mindestens einen axial zurückgesetzten Zahn S1BU1. In dieser Ausführung umfasst die Vielzahl der Kettenradzähne S1B eine Vielzahl von Hochschalterleichterungs-Zähnen S1BU, die so konfiguriert sind, dass sie den Hochschalt-Vorgang erleichtern. Die Vielzahl der Hochschalterleichterungs-Zähne S1BU umfasst eine Vielzahl von axial zurückgesetzten Zähnen S1BU1 und die Kettenabfallreduktions-Zähne S1M. Der axial zurückgesetzte Zahn S1BU1 enthält eine Hochschalterleichterungs-Aussparung S1BU2, die an der Fahrrad-Außenfläche S1K vorgesehen ist, um beim Hochschalt-Vorgang Behinderungen zwischen dem hinteren Kettenrad S1 und der Fahrrad-Kette 20 zu verringern. In dieser Ausführung enthält der Kettenabfallreduktions-Zahn S1M keine Hochschalterleichterungs-Aussparung. Der Kettenabfallreduktions-Zahn S1M kann jedoch eine Hochschalterleichterungs-Aussparung enthalten.
-
Die Vielzahl der Kettenradzähne S1B umfasst mindestens einen Herunterschalterleichterungs-Zahn S1BD, der so konfiguriert ist, dass er einen Herunterschalt-Vorgang erleichtert, bei dem die Fahrrad-Kette 20 von dem benachbarten kleineren hinteren Kettenrad S2 (siehe z.B. 3) in Richtung des hinteren Fahrrad-Kettenrades S1 verschoben wird. Der mindestens eine Herunterschalterleichterungs-Zahn S1BD enthält mindestens einen axial zurückgesetzten Zahn S1BD1. In dieser Ausführung umfasst die Vielzahl der Kettenradzähne S1B eine Vielzahl von Herunterschalterleichterungs-Zähnen S1BD, die so konfiguriert sind, dass sie den Herunterschalt-Vorgang erleichtern. Die Vielzahl der Herunterschalterleichterungs-Zähne S1BD umfasst eine Vielzahl von axial zurückgesetzten Zähnen S1BD1 und die Vielzahl von Kettenabfallreduktions-Zähnen S1M. Der axial zurückgesetzte Zahn S1BD1 enthält eine Herunterschalterleichterungs-Aussparung S1BD2, die an der Fahrrad-Außenfläche S1K vorgesehen ist, um beim Herunterschalt-Vorgang Behinderungen zwischen dem hinteren Kettenrad S1 und der Fahrrad-Kette 20 zu verringern. In dieser Ausführung enthält der Kettenabfallreduktionszahn S1M keine Herunterschalterleichterungs-Aussparung. Der Kettenabfallreduktions-Zahn S1M kann jedoch eine Herunterschalterleichterungs-Aussparung enthalten.
-
Wie in 1 zu sehen ist, ist die Fahrrad-Kette 20 in einem Zustand ST1, in dem die Fahrrad-Kette 20 mit dem hinteren Fahrrad-Kettenrad S11 oder S12 in Eingriff steht, um den Abstand DS zwischen der Fahrrad-Kette 20 und der Mittelebene CP vom hinteren Fahrrad-Kettenrad S11 oder S12 zum vorderen Kettenrad 27 allmählich zu verringern, relativ zur Mittelebene CP des Fahrrad-Rahmens BF geneigt. Die Fahrrad-Kette 20 ist in einem Zustand ST2, in dem die Fahrrad-Kette 20 mit dem hinteren Kettenrad S1 oder S2 in Eingriff steht, um den Abstand DS zwischen der Fahrrad-Kette 20 und der Mittelebene CP vom hinteren Kettenrad S1 oder S2 zum vorderen Kettenrad 27 allmählich zu vergrößern, relativ zur Mittelebene CP des Fahrrad-Rahmens BF geneigt.
-
Wie in 30 zu sehen ist, kann im Zustand ST1 der Fahrrad-Kette 20 der Kettenradzahn S10B des hinteren Fahrrad-Kettenrads S10 mit der Fahrrad-Kette 20 in Kontakt kommen, während sich die Fahrrad-Kettenradanordnung 14 beim Treten in Fahrdrehrichtung D11 dreht. Jedoch kann mindestens eine der ersten Abschrägung S10R und der zweiten Abschrägung S10S des Fahrgeräuschreduktions-Zahns S10M die Geräusche reduzieren, die durch einen Kontakt zwischen der Fahrrad-Kette 20 und dem hinteren Fahrrad-Kettenrad S10 entstehen. Die zweite Abschrägung S10S kann beispielsweise die Geräusche reduzieren, die entstehen, wenn der Fahrgeräuschreduktions-Zahn S10M im Zustand ST1 der Fahrrad-Kette 20 mit der Fahrrad-Kette 20 in Berührung kommt. Die erste Abschrägung S10R kann die Geräusche reduzieren, die entstehen, wenn sich der Fahrgeräuschreduktions-Zahn S10M im Zustand ST1 der Fahrrad-Kette 20 von der Fahrrad-Kette 20 entfernt.
-
Wie in 31 zu sehen ist, kann im Zustand ST2 der Fahrrad-Kette 20 der Kettenradzahn S1B des hinteren Fahrrad-Kettenrads S1 mit der Fahrrad-Kette 20 in Kontakt kommen, während sich die Fahrrad-Kettenradanordnung 14 beim entgegengesetzten Drehen in Gegendrehrichtung D12 dreht. Die Kettenabfallreduktions-Abschrägung S1R des Kettenabfallreduktions-Zahns S1M kann jedoch eine innere Verbindungsplatte C1 oder eine äußere Verbindungsplatte C2 der Fahrrad-Kette 20 in Richtung der Fahrrad-Innenfläche S1L des hinteren Fahrrad-Kettenrads S1 führen, wenn der Kettenabfallreduktions-Zahn S1M mit der Fahrrad-Kette 20 in Eingriff kommt, während sich die Fahrrad-Kettenradanordnung 14 beim entgegengesetzten Drehen in Gegendrehrichtung D12 dreht. So kann die Kettenabfallreduktions-Abschrägung S1R den Kettenabfall der Fahrrad-Kette 20 vom hinteren Fahrrad-Kettenrad S1 reduzieren, während sich die Fahrrad-Kettenradanordnung 14 beim entgegengesetzten Drehen in Gegendrehrichtung D12 dreht.
-
Die Strukturen der Fahrgeräuschreduktions-Zähne S10M, S10N und S10J des hinteren Fahrrad-Kettenrades S10 können auf andere hintere Fahrrad-Kettenräder S1 bis S9, S11 und S12 übertragen werden. Die Strukturen der Fahrgeräuschreduktions-Zähne S11M, S11N und S11J des hinteren Fahrrad-Kettenrades S11 können auf andere hintere Fahrrad-Kettenräder S1 bis S9, S10 und S12 übertragen werden. Die Struktur des Kettenabfallreduktions-Zahns S1M des hinteren Fahrrad-Kettenrads S1 kann auf andere hindere Fahrrad-Kettenräder S2 bis S12 übertragen werden.
-
Der Begriff „umfassend“ und seine Ableitungen, wie sie hier verwendet werden, sind als offene Begriffe gedacht, die das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Zahlen und/oder Schritte spezifizieren, aber das Vorhandensein anderer nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Zahlen und/oder Schritte nicht ausschließen. Dieses Konzept gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, z.B. für die Begriffe „haben“, „einschließen“ und ihre Ableitungen.
-
Die Begriffe „Glied“, „Abschnitt“, „Bereich“, „Teil“, „Element“, „Körper“ und „Struktur“ können im Singular die doppelte Bedeutung eines einzigen Teils oder einer Vielzahl von Teilen haben.
-
Die in der vorliegenden Anmeldung genannten Ordnungszahlen wie „erste“ und „zweite“ sind lediglich Identifizierungsmerkmale, haben aber keine andere Bedeutung, z.B. eine bestimmte Reihenfolge und ähnliches. Darüber hinaus impliziert beispielsweise der Begriff „erstes Element“ selbst nicht die Existenz eines „zweiten Elements“ und der Begriff „zweites Element“ selbst nicht die Existenz eines „ersten Elements“.
-
Der Begriff „Paar von“, wie er hier verwendet wird, kann die Konfiguration umfassen, in der das Paar von Elementen voneinander unterschiedliche Formen oder Strukturen hat, zusätzlich zu der Konfiguration, in der das Paar von Elementen die gleichen Formen oder Strukturen hat.
-
Die Begriffe „ein“ (oder „eine“), „ein oder mehrere“ und „mindestens ein“ können hier austauschbar verwendet werden.
-
Der Ausdruck „mindestens ein von“, wie er in dieser Offenlegung verwendet wird, bedeutet „ein oder mehrere“ einer gewünschten Auswahl. Zum Beispiel bedeutet die Formulierung „mindestens ein“, wie sie in dieser Offenlegung verwendet wird, „nur eine einzige Auswahl“ oder „beide von zwei Wahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl der Wahlmöglichkeiten zwei beträgt. Zum Beispiel bedeutet der Ausdruck „mindestens ein“, wie er in dieser Offenlegung verwendet wird, „nur eine einzige Auswahl“ oder „jede Kombination von gleich oder mehr als zwei Wahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl der Wahlmöglichkeiten gleich oder mehr als drei ist. Zum Beispiel umfasst der Ausdruck „mindestens eines von A und B“ (1) A allein, (2) B allein und (3) sowohl A als auch B. Der Ausdruck „mindestens eines von A, B und C“ umfasst (1) A allein, (2) B allein, (3) C allein, (4) sowohl A als auch B, (5) sowohl B als auch C, (6) sowohl A als auch C und (7) alle A, B und C. Mit anderen Worten, die Formulierung „mindestens eines von A und B“ bedeutet in dieser Offenlegung nicht „mindestens eines von A und mindestens eines von B“.
-
Schließlich bedeuten Begriffe wie „wesentlich“, „in etwa“ und „ungefähr“, wie sie hier verwendet werden, ein vernünftiges Maß an Abweichung des modifizierten Begriffs, so dass das Endergebnis nicht wesentlich verändert wird. Alle in dieser Anmeldung beschriebenen Zahlenwerte können so ausgelegt werden, dass sie die Begriffe „wesentlich“, „in etwa“ und „ungefähr“ einschließen.
-
Natürlich sind im Lichte der oben genannten Lehren zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung möglich. Es ist daher zu verstehen, dass die Erfindung im Rahmen der beiliegenden Ansprüche anders als hierin spezifisch beschrieben ausgeübt werden kann.
-
Bezugszeichenliste
-
- 10
- Fahrrad-Antriebsstrang
- 12
- hintere Fahrrad-Nabenbaugruppe
- 12A
- Kettenradkörper
- 12B
- Sicherungselement
- 14
- Fahrrad-Kettenradanordnung
- 16
- Scheibenbremsen-Rotor
- 18
- Kurbelbaugruppe
- 20
- Fahrrad-Kette
- 22
- Kurbelachse
- 24
- rechter Kurbelarm
- 26
- linker Kurbelarm
- 27
- vorderes Kettenrad
- 28
- Kettenradträger
- A1
- Drehmittelachse
- BF
- Fahrrad-Rahmen
- CP
- Mittelebene
- C1
- innere Verbindungsplatte
- C2
- äußere Verbindungsplatte
- DS
- Entfernung
- DM1-DM12
- Außendurchmesser
- D1
- Umfangsrichtung
- D2
- axiale Richtung
- D11
- Fahrdrehrichtung
- D12
- Gegendrehrichtung
- D31
- Hochschaltrichtung
- D32
- Herunterschaltrichtung
- F1
- Antriebsdrehkraft
- L1
- minimale axiale Zahnspitzen-Länge
- RV1-RV7
- Vielzahl von Nieten
- S
- Vielzahl von hinteren Fahrrad-Kettenräder
- S1-S12
- hinteres Fahrrad-Kettenrad
- S1A-S12A
- Kettenradkörper
- S1B-S12B
- Kettenradzähne
- S1 BD
- Herunterschalterleichterungs-Zahn
- S1BD1
- axial zurückgesetzter Zahn
- S1BD2
- Herunterschalterleichterungs-Aussparung
- S1BU
- Hochschalterleichterungs-Zahn
- S1BU1
- axial zurückgesetzter Zahn
- S1BU2
- Hochschalterleichterungs-Aussparung
- S10BD
- Herunterschalterleichterungs-Zahn
- S10BD1
- axial zurückgesetzter Zahn
- S10BD2
- Herunterschalterleichterungs-Aussparung
- S10BU
- Hochschalterleichterungs-Zahn
- S10BU1
- axial zurückgesetzter Zahn
- S10BU2
- Hochschalterleichterungs-Aussparung
- S11BD
- Herunterschalterleichterungs-Zahn
- S11BD1
- axial zurückgesetzter Zahn
- S11BD2
- Herunterschalterleichterungs-Aussparung
- S11BU
- Hochschalterleichterungs-Zahn
- S11BU1
- axial zurückgesetzter Zahn
- S11BU2
- Hochschalterleichterungs-Aussparung
- S1C-S12C
- äußerer Umfang
- S1D-S12D
- Zahnraum
- S1E-S12E
- Grundkreis
- S1F-S12F
- Außendurchmesser-Kreis
- S1G-S12G
- Radiallinie
- S1H-S12H
- Zahnboden
- S10J
- Fahrgeräuschreduktions-Zahn
- S10J1
- zusätzliche Grenzlinie
- S11J
- Fahrgeräuschreduktions-Zahn
- S1K-S12K
- Fahrrad-Außenfläche
- S10K1
- äußere Basisfläche
- S10K2
- gekrümmte Fläche
- S10K3
- Zwischenfläche
- S1L-S12L
- Fahrrad-Innenfläche
- S1M
- Kettenabfallreduktions-Zahn
- S10M
- Fahrgeräuschreduktions-Zahn
- S11
- Fahrgeräuschreduktions-Zahn
- S10N
- Fahrgeräuschreduktions-Zahn
- S11
- Fahrgeräuschreduktions-Zahn
- S1P
- stromaufwärtige Umfangsfläche
- S10P
- stromaufwärtige Umfangsfläche
- S11P
- stromaufwärtige Umfangsfläche
- S1Q
- stromabwärtige Umfangsfläche
- S10Q
- stromabwärtige Umfangsfläche
- S11Q
- stromabwärtige Umfangsfläche
- S1R
- Kettenabfallreduktions-Abschrägung
- S10R
- erste Abschrägung
- S10S
- zweite Abschrägung
- S10T
- erste Grenzlinie
- S10T1
- erstes Ende
- S10T2
- erstes gegenüberliegendes Ende
- S10U
- fünfte Grenzlinie
- S10V
- zweite Grenzlinie
- S10V1
- zweites Ende
- S10V2
- zweites gegenüberliegendes Ende
- S1W
- Zahnspitze
- S10W
- Zahnspitze
- S10X
- radial außenseitige Abschrägung
- S10Y
- dritte Grenzlinie
- S10Z
- vierte Grenzlinie
- ST1
- Zustand
- ST2
- Zustand
