DE102020213391A1 - Hintere fahrradkettenradbaugruppe - Google Patents

Hintere fahrradkettenradbaugruppe Download PDF

Info

Publication number
DE102020213391A1
DE102020213391A1 DE102020213391.3A DE102020213391A DE102020213391A1 DE 102020213391 A1 DE102020213391 A1 DE 102020213391A1 DE 102020213391 A DE102020213391 A DE 102020213391A DE 102020213391 A1 DE102020213391 A1 DE 102020213391A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sprocket
hub
torque
center
assembly
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102020213391.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Tsuyoshi FUKUMORI
Tomonari Oka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shimano Inc
Original Assignee
Shimano Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shimano Inc filed Critical Shimano Inc
Publication of DE102020213391A1 publication Critical patent/DE102020213391A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Abstract

Eine hintere Fahrradkettenradbaugruppe 10 umfassend ein erstes Kettenrad SP1 und ein zweites Kettenrad SP2. Das erste Kettenrad SP1 enthält ein erstes Drehmomentübertragungsprofil 40, das um eine erste Kettenradöffnung SP1 C herum angeordnet ist. Das zweite Kettenrad SP2 enthält ein zweites Drehmomentübertragungsprofil 50, das um eine zweite Kettenradöffnung SP2C herum angeordnet ist. Das erste Drehmomentübertragungsprofil 40 ist so konfiguriert, dass es im montierten Zustand in das zweite Drehmomentübertragungsprofil 50 eingreift. Das erste Kettenrad SP1 enthält eine axiale Anschlagfläche 60, die so konfiguriert ist, dass sie im montierten Zustand axial an das zweite Kettenrad SP2 anstößt, um das erste Kettenrad SP1 und das zweite Kettenrad SP2 axial relativ zueinander zu positionieren. Die axiale Anschlagfläche 60 ist im montierten Zustand weiter von einer axialen Mittelebene CP der hinteren Fahrradnabenbaugruppe 4 entfernt als das erste Drehmomentübertragungsprofil 40.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine hintere Fahrradkettenradbaugruppe.
  • Das Fahrrad wird zu einer immer beliebteren Form der Freizeitgestaltung und als Verkehrsmittel. Darüber hinaus ist das Radfahren sowohl bei Amateuren als auch bei Profis zu einem sehr beliebten Wettkampfsport geworden. Unabhängig davon, ob das Fahrrad in der Freizeit, als Transportmittel oder im Wettkampf eingesetzt wird, verbessert die Fahrradindustrie ständig die verschiedenen Komponenten des Fahrrads. Eine Fahrradkomponente, die umfassend umgestaltet wurde, ist ein Kettenradbaugruppe. In letzter Zeit ist eine hintere Fahrradkettenradbaugruppe mit einem breiten Übersetzungsbereich immer beliebter geworden. Auf dem Mountainbike-Markt ist zum Beispiel ein Fahrradantriebsstrang, der aus einem einzigen vorderen Kettenrad, das heißt ohne Umwerfer, und einer hinteren Kettenradbaugruppe mit breitem Übersetzungsbereich besteht, bei Fahrradfahrern populär geworden, weil der Verzicht auf einen vorderen Umwerfer zu Gewichtseinsparungen bei einem Fahrrad führt. Außerdem bietet ein solches einzelnes vorderes Kettenradsystem Fahrradfahrern einen einfachen Schaltvorgang, da sie sich während der Fahrt auf den Schaltvorgang eines hinteren Umwerfers konzentrieren können. Wenn ein solches einzelnes vorderes Kettenrad für einen Fahrradantriebsstrang verwendet wird, um ein geringes Gewicht und einen einfachen Schaltvorgang zu genießen, dann ist der gesamte Schaltbereich aufgrund eines einzelnen vorderen Kettenrads tendenziell unzureichend. Es ist jedoch nicht einfach, ohne weiteres die Gesamtzahl der hinteren Kettenräder zu erhöhen, um trotz eines einzigen vorderen Kettenrads einen größeren Schaltbereich zu erhalten, da der axiale Raum für die Baugruppe einer hinteren Kettenradbaugruppe begrenzt ist, und zwar aus einem Grund, warum die hintere Kettenradbaugruppe zwischen einem Fahrradhinterrad und einem rechten Abwurfende eines Fahrradrahmens angeordnet werden muss. Daher ist eine Hinterradmontagestruktur erforderlich, bei der mehr hintere Kettenräder an einer Hinterradnabenbaugruppe montiert werden können und/oder der gesamte Übersetzungsbereich einer hinteren Kettenradbaugruppe vergrößert werden kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine hintere Fahrradkettenradbaugruppe so konfiguriert, dass sie an einem Kettenradträgerkörper einer hinteren Fahrradnabenbaugruppe montiert werden kann. Die hintere Fahrradkettenradbaugruppe umfasst ein erstes Kettenrad und ein zweites Kettenrad. Das erste Kettenrad hat eine erste Kettenradöffnung, eine erste, der Nabenmitte zugewandte Seite und eine erste, der Nabenmitte abgewandte Seite, die in axialer Richtung in Bezug auf eine Drehmittelachse der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe auf einer Rückseite der ersten, der Nabenmitte zugewandten Seite vorgesehen ist. Die erste, der Nabenmitte zugewandte Seite ist so konfiguriert, dass sie in einem montierten Zustand, in dem die hintere Fahrradkettenradbaugruppe an der hinteren Fahrradnabenbaugruppe montiert ist, einer axialen Mittelebene der hinteren Fahrradnabenbaugruppe zugewandt ist. Das erste Kettenrad enthält ein erstes Drehmomentübertragungsprofil, das um die erste Kettenradöffnung herum angeordnet ist. Das zweite Kettenrad hat eine zweite Kettenradöffnung, eine zweite, der Nabenmitte zugewandte Seite und eine zweite, der Nabenmitte abgewandte Seite, die in axialer Richtung auf der Rückseite der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite vorgesehen ist. Die zweite, der Nabenmitte zugewandte Seite ist so konfiguriert, dass sie im montierten Zustand zur axialen Mittelebene der hinteren Fahrradnabenbaugruppe weist. Das zweite Kettenrad enthält ein zweites Drehmomentübertragungsprofil, das um die zweite Kettenradöffnung herum angeordnet ist. Das zweite Kettenrad ist so konfiguriert, dass es im montierten Zustand näher an der axialen Mittelebene der hinteren Fahrradnabenbaugruppe angeordnet ist als das erste Kettenrad. Das erste Drehmomentübertragungsprofil des ersten Kettenrades ist so konfiguriert, dass es im montierten Zustand mit dem zweiten Drehmomentübertragungsprofil des zweiten Kettenrades in Eingriff kommt. Das erste Kettenrad enthält eine axiale Anschlagfläche, die so konfiguriert ist, dass sie axial an das zweite Kettenrad anstößt, um im montierten Zustand das erste Kettenrad und das zweite Kettenrad axial relativ zueinander zu positionieren. Die axiale Anschlagfläche ist im montierten Zustand weiter von der axialen Mittelebene der hinteren Fahrradnabenbaugruppe entfernt als das erste Drehmomentübertragungsprofil.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe nach dem ersten Aspekt kann der Eingriff zwischen dem ersten Drehmomentübertragungsprofil und dem zweiten Drehmomentübertragungsprofil eine Drehkraft zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad übertragen, ohne dass der Eingriff zwischen dem ersten Drehmomentübertragungsprofil und dem Kettenradträgerkörper erfolgt. Darüber hinaus kann die axiale Anschlagfläche das erste Kettenrad axial relativ zum zweiten Kettenrad positionieren. Auf diese Weise ist es möglich, die Gesamtzahl der Kettenräder der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe zu erhöhen, ohne den Kettenradträgerkörper in axialer Richtung zu verlängern. Dementsprechend ist es möglich, einen Übersetzungsbereich der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe zu vergrößern, wobei das Gewicht der hinteren Fahrradnabenbaugruppe eingespart wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradbaugruppe nach dem ersten Aspekt so konfiguriert, dass die axiale Anschlagfläche in axialer Richtung an das erste Drehmomentübertragungsprofil angrenzt. Mit der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe gemäß dem zweiten Aspekt ist es möglich, eine axiale Breite des ersten Kettenrads zu verkleinern, wodurch die hintere Fahrradkettenradbaugruppe in axialer Richtung kleiner wird.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die hintere Fahrradkettenradbaugruppe nach dem ersten oder zweiten Aspekt so konfiguriert, dass die axiale Anschlagfläche radial außerhalb des ersten Drehmomentübertragungsprofils angeordnet ist. Mit der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe gemäß dem dritten Aspekt ist es möglich, eine stabilere Haltung des ersten Kettenrades in Bezug auf das zweite Kettenrad zu erreichen.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die hintere Fahrradkettenradbaugruppe nach einem des ersten bis dritten Aspekts so konfiguriert, dass das erste Drehmomentübertragungsprofil ein erstes axiales Ende aufweist, das in axialer Richtung näher an der ersten, der Nabenmitte zugewandten Seite als an der ersten, der Nabenmitte abgewandten Seite angeordnet ist. Das zweite Drehmomentübertragungsprofil enthält ein zweites axiales Ende, das in axialer Richtung näher an der zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite als an der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite angeordnet ist. Mit der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe gemäß dem vierten Aspekt ist es möglich, die Stärke des Eingriffs zwischen dem ersten Drehmomentübertragungsprofil und dem zweiten Drehmomentübertragungsprofil zu verbessern, indem die gesamte axiale Länge des ersten Kettenrads und des zweiten Kettenrads im montierten Zustand, in dem die hintere Fahrradkettenradbaugruppe an der hinteren Fahrradnabenbaugruppe montiert ist, verkürzt wird.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die hintere Fahrradkettenradbaugruppe nach einem des ersten bis vierten Aspekts so konfiguriert, dass eine Gesamtzahnzahl des ersten Kettenrades kleiner ist als eine Gesamtzahnzahl des zweiten Kettenrades. Mit der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe nach dem fünften Aspekt ist es möglich, in der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe die Strukturen des ersten Drehmomentübertragungsprofils und des zweiten Drehmomentübertragungsprofils auf einer Kettenradoberseite zu verwenden.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das hintere Kettenrad des Fahrrads nach dem fünften Aspekt so konfiguriert, dass die Gesamtzahnzahl des ersten Kettenrads gleich oder kleiner als vierzehn ist. Mit der Fahrradkettenradbaugruppe nach dem sechsten Aspekt ist es möglich, in der Fahrradkettenradbaugruppe die Strukturen des ersten Drehmomentübertragungsprofils und des zweiten Drehmomentübertragungsprofils auf der Kettenradoberseite zuverlässig zu nutzen.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die hintere Fahrradkettenradbaugruppe nach einem des ersten bis sechsten Aspekts so konfiguriert, dass das erste Drehmomentübertragungsprofil eine Vielzahl von ersten drehmomentübertragenden Keilzähnen enthält. Das zweite Drehmomentübertragungsprofil enthält eine Vielzahl von zweiten drehmomentübertragenden Keilzähnen. Mit der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe gemäß dem siebten Aspekt ist es möglich über die Vielzahl von ersten drehmomentübertragenden Keilzähnen und die Vielzahl von zweiten drehmomentübertragenden Keilzähnen die Drehkraft effektiv zwischen dem ersten und dem zweiten Kettenrad zu übertragen.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradbaugruppe nach einem des ersten bis siebten Aspekts so konfiguriert, dass das zweite Drehmomentübertragungsprofil des zweiten Kettenrads so konfiguriert ist, dass es im montierten Zustand in ein Nabendrehmomentübertragungsprofil des Kettenradträgerkörpers eingreift. Bei der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe gemäß dem achten Aspekt ist es möglich, die Drehkraft vom ersten Kettenrad über das erste Drehmomentübertragungsprofil, das zweite Drehmomentübertragungsprofil und das Nabendrehmomentübertragungsprofil auf den Kettenradträgerkörper der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe zu übertragen. Insbesondere ist es möglich, eine Drehkraft vom ersten Kettenrad auf die hintere Fahrradnabenbaugruppe nur über das zweite Drehmomentübertragungsprofil zu übertragen, da das zweite Drehmomentübertragungsprofil des zweiten Kettenrads sowohl mit dem ersten Drehmomentübertragungsprofil des ersten Kettenrads als auch mit einem Nabendrehmomentübertragungsprofil des Kettenradträgerkörpers in Eingriff steht. Auf diese Weise ist es möglich, die Flexibilität bei der Konstruktion von mindestens einem des ersten Drehmomentübertragungsprofils, des zweiten Drehmomentübertragungsprofils und des Nabendrehmomentübertragungsprofils zu verbessern.
  • Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die hintere Fahrradkettenradbaugruppe nach einem des ersten bis achten Aspekts so konfiguriert, dass das zweite Kettenrad ein drittes Drehmomentübertragungsprofil aufweist, das um das zweite Kettenrad herum angeordnet ist und sich zumindest auf der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite öffnet. Das dritte Drehmomentübertragungsprofil des zweiten Kettenrads ist so konfiguriert, dass es im montierten Zustand in ein Nabendrehmomentübertragungsprofil des Kettenradträgerkörpers eingreift. Mit der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe nach dem neunten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit des zweiten und dritten Drehmomentübertragungsprofils zu verbessern.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradbaugruppe gemäß dem neunten Aspekt so konfiguriert, dass das dritte Drehmomentübertragungsprofil in Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehmittelachse gegenüber dem zweiten Drehmomentübertragungsprofil versetzt ist. Mit der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe nach dem zehnten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit des zweiten und dritten Drehmomentübertragungsprofils zuverlässig zu verbessern.
  • Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradbaugruppe nach einem des ersten bis zehnten Aspekts so konfiguriert, dass das erste Kettenrad so konfiguriert ist, dass es im montierten Zustand in Bezug auf die Drehmittelachse axial außerhalb des Kettenradträgerkörpers der hinteren Fahrradnabenbaugruppe angeordnet ist. Mit der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe gemäß dem elften Aspekt ist es möglich, den Übersetzungsbereich der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe zu vergrößern und dabei Gewicht an dem Kettenradträgerkörper der hinteren Fahrradnabenbaugruppe einzusparen.
  • Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine hintere Fahrradkettenradbaugruppe so konfiguriert, dass sie an einem Kettenradträgerkörper einer hinteren Fahrradnabenbaugruppe montiert werden kann. Die hintere Fahrradkettenradbaugruppe umfasst ein erstes Kettenrad und ein zweites Kettenrad. Das erste Kettenrad hat eine erste Kettenradöffnung, eine erste, der Nabenmitte zugewandte Seite und eine erste, der Nabenmitte abgewandte Seite, die in axialer Richtung in Bezug auf eine Drehmittelachse der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe auf einer Rückseite der ersten, der Nabenmitte zugewandten Seite vorgesehen ist. Die erste, der Nabenmitte zugewandte Seite ist so konfiguriert, dass sie in einem montierten Zustand, in dem die hintere Fahrradkettenradbaugruppe an der hinteren Fahrradnabenbaugruppe montiert ist, einer axialen Mittelebene der hinteren Fahrradnabenbaugruppe zugewandt ist. Das erste Kettenrad enthält ein erstes Drehmomentübertragungsprofil, welches um die erste Kettenradöffnung herum zumindest auf der ersten, der Nabenmitte zugewandten Seite angeordnet ist. Das zweite Kettenrad hat eine zweite Kettenradöffnung, eine zweite, der Nabenmitte zugewandte Seite und eine zweite, der Nabenmitte abgewandte Seite, die in axialer Richtung auf der Rückseite der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite vorgesehen ist. Die zweite, der Nabenmitte zugewandte Seite ist so konfiguriert, dass sie im montierten Zustand zur axialen Mittelebene der hinteren Fahrradnabenbaugruppe weist. Das zweite Kettenrad enthält ein zweites Drehmomentübertragungsprofil, das um die Öffnung des zweiten Kettenrads herum angeordnet ist, so dass sich das zweite Drehmomentübertragungsprofil zumindest zwischen der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite und der zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite erstreckt. Das zweite Kettenrad ist so konfiguriert, dass es im montierten Zustand näher an der axialen Mittelebene der hinteren Fahrradnabenbaugruppe angeordnet ist als das erste Kettenrad. Das zweite Drehmomentübertragungsprofil des zweiten Kettenrads ist so konfiguriert, dass es im montierten Zustand mit dem ersten Drehmomentübertragungsprofil des ersten Kettenrads und einem Nabendrehmomentübertragungsprofil des Kettenradträgerkörpers in Eingriff kommt. Der zwölfte Aspekt der vorliegenden Erfindung kann mit jedem des ersten bis elften Aspekts der vorliegenden Erfindung kombiniert werden.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe nach dem zwölften Aspekt ist es möglich, über das erste Drehmomentübertragungsprofil, das zweite Drehmomentübertragungsprofil und das Nabendrehmomentübertragungsprofil eine Drehkraft vom ersten Kettenrad auf den Kettenradträgerkörper der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe zu übertragen. Insbesondere ist es möglich, eine Drehkraft vom ersten Kettenrad auf die hintere Fahrradnabenbaugruppe nur über das zweite Drehmomentübertragungsprofil zu übertragen, da das zweite Drehmomentübertragungsprofil des zweiten Kettenrads sowohl mit dem ersten Drehmomentübertragungsprofil des ersten Kettenrads als auch mit einem Nabendrehmomentübertragungsprofil des Kettenradträgerkörpers in Eingriff steht. Auf diese Weise ist es möglich, die Flexibilität bei der Konstruktion von mindestens einem des ersten Drehmomentübertragungsprofils, des zweiten Drehmomentübertragungsprofils und des Nabendrehmomentübertragungsprofils zu verbessern. Dies kann die Vergrößerung des Übersetzungsbereichs der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe erleichtern.
  • Gemäß einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradbaugruppe gemäß dem zwölften Aspekt so konfiguriert, dass das zweite Drehmomentübertragungsprofil des zweiten Kettenrads so konfiguriert ist, dass es im montierten Zustand auf der zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite mit dem ersten Drehmomentübertragungsprofil des ersten Kettenrads in Eingriff kommt, und so konfiguriert ist, dass es im montierten Zustand auf der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite mit einem Nabendrehmomentübertragungsprofil des Kettenradträgerkörpers in Eingriff kommt. Mit der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe nach dem dreizehnten Aspekt ist es möglich, die Flexibilität bei der Gestaltung von mindestens einem des ersten Drehmomentübertragungsprofils, des zweiten Drehmomentübertragungsprofils und des Nabendrehmomentübertragungsprofils zuverlässig zu verbessern.
  • Gemäß einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die hintere Fahrradkettenradbaugruppe gemäß dem zwölften oder dreizehnten Aspekt so konfiguriert, dass das zweite Drehmomentübertragungsprofil über eine axiale Mittelebene des zweiten Kettenrads hinausragt. Mit der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe nach dem vierzehnten Aspekt ist es möglich, die Flexibilität bei der Gestaltung von mindestens einem des ersten Drehmomentübertragungsprofils, des zweiten Drehmomentübertragungsprofils und des Nabendrehmomentübertragungsprofils zuverlässig zu verbessern.
  • Gemäß einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die hintere Fahrradkettenradbaugruppe nach einem des zwölften bis vierzehnten Aspekts so konfiguriert, dass sich das zweite Drehmomentübertragungsprofil von der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite bis zur zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite erstreckt. Mit der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe nach dem fünfzehnten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit des zweiten Drehmomentübertragungsprofils und die Herstellungseffizienz des zweiten Kettenrads zu verbessern.
  • Gemäß einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine hintere Fahrradkettenradbaugruppe so konfiguriert, dass sie an einem Kettenradträgerkörper einer hinteren Fahrradnabenbaugruppe montiert werden kann. Die hintere Fahrradkettenradbaugruppe umfasst ein erstes Kettenrad und ein zweites Kettenrad. Das erste Kettenrad hat eine erste Kettenradöffnung, eine erste, der Nabenmitte zugewandte Seite und eine erste, der Nabenmitte abgewandte Seite, die in axialer Richtung in Bezug auf eine Drehmittelachse der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe auf einer Rückseite der ersten, der Nabenmitte zugewandten Seite vorgesehen ist. Die erste, der Nabenmitte zugewandte Seite ist so konfiguriert, dass sie in einem montierten Zustand, in dem die hintere Fahrradkettenradbaugruppe an der hinteren Fahrradnabenbaugruppe montiert ist, einer axialen Mittelebene der hinteren Fahrradnabenbaugruppe zugewandt ist. Das erste Kettenrad enthält ein erstes Drehmomentübertragungsprofil, welches um die erste Kettenradöffnung herum zumindest auf der ersten, der Nabenmitte zugewandten Seite angeordnet ist. Das zweite Kettenrad hat eine zweite Kettenradöffnung, eine zweite, der Nabenmitte zugewandte Seite und eine zweite, der Nabenmitte abgewandte Seite, die in axialer Richtung auf der Rückseite der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite vorgesehen ist. Die zweite, der Nabenmitte zugewandte Seite ist so konfiguriert, dass sie im montierten Zustand zur axialen Mittelebene der hinteren Fahrradnabenbaugruppe weist. Das zweite Kettenrad enthält ein zweites Drehmomentübertragungsprofil, das um die zweite Kettenradöffnung herum angeordnet ist, und ein drittes Drehmomentübertragungsprofil, das um die zweite Kettenradöffnung herum angeordnet ist. Das zweite Kettenrad ist so konfiguriert, dass es im montierten Zustand näher an der axialen Mittelebene der hinteren Fahrradnabenbaugruppe angeordnet ist als das erste Kettenrad. Das zweite Drehmomentübertragungsprofil des zweiten Kettenrads enthält mindestens einen drehmomentübertragenden Keilzahn, der sich in axialer Richtung erstreckt. Das dritte Drehmomentübertragungsprofil des zweiten Kettenrades enthält mindestens einen zusätzlichen drehmomentübertragenden Keilzahn, der sich in axialer Richtung erstreckt. Der mindestens eine drehmomentübertragende Keilzahn hat eine in axialer Richtung definierte axiale Keillänge. Der mindestens eine zusätzliche drehmomentübertragende Keilzahn hat eine zusätzliche axiale Keillänge, die in axialer Richtung definiert ist. Die axiale Keillänge des mindestens einen drehmomentübertragenden Keilzahns unterscheidet sich von der zusätzlichen axialen Keillänge des mindestens einen zusätzlichen drehmomentübertragenden Keilzahns. Der sechzehnte Aspekt der vorliegenden Erfindung kann mit jedem des ersten bis fünfzehnten Aspekts der vorliegenden Erfindung kombiniert werden.
  • Mit der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe nach dem sechzehnten Aspekt ist es möglich, die Flexibilität bei der Gestaltung mindestens eines des ersten Drehmomentübertragungsprofils, des zweiten Drehmomentübertragungsprofils und des dritten Drehmomentübertragungsprofils zu verbessern. Dies kann die Vergrößerung eines Übersetzungsbereichs der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe erleichtern.
  • Gemäß einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradbaugruppe gemäß dem sechzehnten Aspekt so konfiguriert, dass die axiale Keillänge des mindestens einen drehmomentübertragenden Keilzahns größer ist als die zusätzliche axiale Keillänge des mindestens einen zusätzlichen drehmomentübertragenden Keilzahns. Mit der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe nach dem siebzehnten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit des zweiten Drehmomentübertragungsprofils zu verbessern.
  • Gemäß einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradbaugruppe gemäß dem siebzehnten Aspekt so konfiguriert, dass der mindestens eine drehmomentübertragende Keilzahn so konfiguriert ist, dass er im montierten Zustand mit dem ersten Drehmomentübertragungsprofil des ersten Kettenrads und einem Nabendrehmomentübertragungsprofil des Kettenradträgerkörpers in Eingriff kommt. Der mindestens eine zusätzliche drehmomentübertragende Keilzahn ist so konfiguriert, dass er im montierten Zustand nicht mit dem ersten Drehmomentübertragungsprofil des ersten Kettenrads in Eingriff steht, sondern mit dem Nabendrehmomentübertragungsprofil des Kettenradträgerkörpers in Eingriff steht. Mit der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe nach dem achtzehnten Aspekt ist es möglich, eine Umfangsbreite des ersten Drehmomentübertragungsprofils zu vergrößern. Auf diese Weise ist es möglich, die Festigkeit des ersten Drehmomentübertragungsprofils in Umfangsrichtung der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe zu verbessern.
  • Gemäß einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradbaugruppe nach einem des sechzehnten bis achtzehnten Aspekts so konfiguriert, dass das zweite Drehmomentübertragungsprofil des zweiten Kettenrads einen weiteren zusätzlichen drehmomentübertragenden Keilzahn enthält, der sich von dem mindestens einen drehmomentübertragenden Keilzahn und dem mindestens einen zusätzlichen drehmomentübertragenden Keilzahn in mindestens einem aus der Größe und der Form unterscheidet. Mit der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe gemäß dem neunzehnten Aspekt ist es möglich, die hintere Fahrradkettenradbaugruppe in Bezug auf den Kettenradträgerkörper an einer korrekten Umfangsposition einfach am Kettenradträgerkörper der hinteren Fahrradnabenbaugruppe zu montieren.
  • Gemäß einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine hintere Fahrradkettenradbaugruppe so konfiguriert, dass sie an einem Kettenradträgerkörper einer hinteren Fahrradnabenbaugruppe montiert werden kann. Die hintere Fahrradkettenradbaugruppe umfasst ein erstes Kettenrad und ein zweites Kettenrad. Das erste Kettenrad hat eine erste Kettenradöffnung, eine erste, der Nabenmitte zugewandte Seite und eine erste, der Nabenmitte abgewandte Seite, die in axialer Richtung in Bezug auf eine Drehmittelachse der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe auf einer Rückseite der ersten, der Nabenmitte zugewandten Seite vorgesehen ist. Die erste, der Nabenmitte zugewandte Seite ist so konfiguriert, dass sie in einem montierten Zustand, in dem die hintere Fahrradkettenradbaugruppe an der hinteren Fahrradnabenbaugruppe montiert ist, einer axialen Mittelebene der hinteren Fahrradnabenbaugruppe zugewandt ist. Das erste Kettenrad enthält eine Vielzahl von ersten drehmomentübertragenden Keilzähnen, die um die erste Kettenradöffnung herum angeordnet sind. Das zweite Kettenrad hat eine zweite Kettenradöffnung, eine zweite, der Nabenmitte zugewandte Seite und eine zweite, der Nabenmitte abgewandte Seite, die in axialer Richtung auf der Rückseite der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite vorgesehen ist. Die zweite, der Nabenmitte zugewandte Seite ist so konfiguriert, dass sie im montierten Zustand zur axialen Mittelebene der hinteren Fahrradnabenbaugruppe weist. Das zweite Kettenrad enthält eine Vielzahl von zweiten drehmomentübertragenden Keilzähnen, die um die Öffnung des zweiten Kettenrads herum angeordnet sind. Das zweite Kettenrad ist so konfiguriert, dass es im montierten Zustand näher an der axialen Mittelebene der hinteren Fahrradnabenbaugruppe angeordnet ist als das erste Kettenrad. Die Vielzahl der ersten drehmomentübertragenden Keilzähne des ersten Kettenrads ist so konfiguriert, dass sie im montierten Zustand in die Vielzahl der zweiten drehmomentübertragenden Keilzähne des zweiten Kettenrads eingreift. Die Vielzahl der ersten drehmomentübertragenden Keilzähne des ersten Kettenrads hat einen ersten Innenverzahnungs-Kleindurchmesser in Bezug auf die Drehmittelachse. Die Vielzahl der zweiten drehmomentübertragenden Keilzähne des zweiten Kettenrads hat einen zweiten Innenverzahnungs-Kleindurchmesser in Bezug auf die Drehmittelachse. Eine Durchmesserdifferenz, die durch Subtrahieren des zweiten Innenverzahnungs-Kleindurchmessers vom ersten Innenverzahnungs-Kleindurchmesser definiert ist, ist gleich oder größer als -2 mm. Der zwanzigste Aspekt der vorliegenden Erfindung kann mit jedem des ersten bis neunzehnten Aspekts der vorliegenden Erfindung kombiniert werden.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe nach dem zwanzigsten Aspekt kann der Eingriff zwischen der Vielzahl der ersten drehmomentübertragenden Keilzähne und der Vielzahl der zweiten drehmomentübertragenden Keilzähne eine Drehkraft zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad ohne Eingriff zwischen dem ersten Drehmomentübertragungsprofil und dem Kettenradträgerkörper übertragen. Dies kann die Vergrößerung des Übersetzungsbereichs der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe erleichtern. Darüber hinaus ermöglicht es die Durchmesserdifferenz, das erste Kettenrad bei Bedarf auf dem Kettenradträgerkörper anzuordnen. Dementsprechend ist es möglich, einen Übersetzungsbereich der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe zu erhöhen, indem das erste Kettenrad auf dem Kettenradträgerkörper angeordnet wird.
  • Gemäß einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die hintere Fahrradkettenradbaugruppe gemäß dem zwanzigsten Aspekt so konfiguriert, dass die Durchmesserdifferenz gleich oder größer als 0 mm ist. Mit dem hinteren Fahrradkettenrad nach dem einundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, den Übersetzungsbereich der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe des ersten Kettenrades auf dem Kettenradträger zuverlässig zu vergrößern.
  • Gemäß einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die hintere Fahrradkettenradbaugruppe gemäß dem zwanzigsten oder einundzwanzigsten Aspekt so konfiguriert, dass das erste Drehmomentübertragungsprofil zumindest auf der ersten, der Nabenmitte zugewandten Seite angeordnet ist. Das zweite Drehmomentübertragungsprofil ist zumindest auf der zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite angeordnet. Mit der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe nach dem zweiundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Kopplungsstärke des ersten Drehmomentübertragungsprofils und des zweiten Drehmomentübertragungsprofils zu verbessern.
  • Gemäß einem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine hintere Fahrradkettenradbaugruppe so konfiguriert, dass sie an einem Kettenradträgerkörper einer hinteren Fahrradnabenbaugruppe montiert werden kann. Die hintere Fahrradkettenradbaugruppe umfasst ein erstes Kettenrad und ein zweites Kettenrad. Das erste Kettenrad hat eine erste Kettenradöffnung, eine erste, der Nabenmitte zugewandte Seite und eine erste, der Nabenmitte abgewandte Seite, die in axialer Richtung in Bezug auf eine Drehmittelachse der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe auf einer Rückseite der ersten, der Nabenmitte zugewandten Seite vorgesehen ist. Die erste, der Nabenmitte zugewandte Seite ist so konfiguriert, dass sie in einem montierten Zustand, in dem die hintere Fahrradkettenradbaugruppe an der hinteren Fahrradnabenbaugruppe montiert ist, einer axialen Mittelebene der hinteren Fahrradnabenbaugruppe zugewandt ist. Das erste Kettenrad enthält eine Vielzahl von ersten drehmomentübertragenden Keilzähnen, die um die erste Kettenradöffnung herum angeordnet sind. Das erste Kettenrad ist so konfiguriert, dass es im montierten Zustand in Bezug auf die Drehmittelachse axial außerhalb des Kettenradträgerkörpers der hinteren Fahrradnabenbaugruppe angeordnet ist. Das zweite Kettenrad hat eine zweite Kettenradöffnung, eine zweite, der Nabenmitte zugewandte Seite und eine zweite, der Nabenmitte abgewandte Seite, die in axialer Richtung auf der Rückseite der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite vorgesehen ist. Die zweite, der Nabenmitte zugewandte Seite ist so konfiguriert, dass sie im montierten Zustand zur axialen Mittelebene der hinteren Fahrradnabenbaugruppe weist. Das zweite Kettenrad enthält eine Vielzahl von zweiten drehmomentübertragenden Keilzähnen, die um die Öffnung des zweiten Kettenrads herum angeordnet sind. Das zweite Kettenrad ist so konfiguriert, dass es im montierten Zustand näher an der axialen Mittelebene der hinteren Fahrradnabenbaugruppe angeordnet ist als das erste Kettenrad. Die Vielzahl der ersten drehmomentübertragenden Keilzähne des ersten Kettenrads ist so konfiguriert, dass sie im montierten Zustand in die Vielzahl der zweiten drehmomentübertragenden Keilzähne des zweiten Kettenrads eingreifen. Die Vielzahl der ersten drehmomentübertragenden Keilzähne des ersten Kettenrads hat einen ersten Innenverzahnungs-Kleindurchmesser in Bezug auf die Drehmittelachse. Der erste Innenverzahnungs-Kleindurchmesser ist größer als der äußere Verzahnungs-Kleindurchmesser einer Vielzahl von drehmomentübertragenden Keilzähnen des Kettenradträgerkörpers der hinteren Fahrradnabenbaugruppe. Der dreiundzwanzigste Aspekt der vorliegenden Erfindung kann mit jedem des ersten bis zweiundzwanzigsten Aspekts der vorliegenden Erfindung kombiniert werden.
  • Bei der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe nach dem dreiundzwanzigsten Aspekt kann der Eingriff zwischen der Vielzahl von ersten drehmomentübertragenden Keilzähnen und der Vielzahl von zweiten drehmomentübertragenden Keilzähnen ohne Eingriff zwischen dem ersten Drehmomentübertragungsprofil und dem Kettenradträgerkörper eine Drehkraft zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad übertragen. Dies kann die Vergrößerung des Übersetzungsbereichs der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe erleichtern. Darüber hinaus ist es möglich, das erste Kettenrad bei Bedarf auf dem Kettenradträgerkörper anzuordnen. Dementsprechend ist es auch möglich, einen Übersetzungsbereich der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe zu erhöhen, indem das erste Kettenrad auf dem Kettenradträger angeordnet wird.
  • Gemäß einem vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradbaugruppe gemäß dem dreiundzwanzigsten Aspekt so konfiguriert, dass das zweite Kettenrad im montierten Zustand auf dem Kettenradträgerkörper der hinteren Fahrradnabenbaugruppe angeordnet ist. Mit der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe gemäß dem vierundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, einen äußeren Raum des Kettenradträgerkörpers für das zweite Kettenrad zu nutzen.
  • Gemäß einem fünfundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradbaugruppe gemäß dem dreiundzwanzigsten oder vierundzwanzigsten Aspekt so konfiguriert, dass die Vielzahl der ersten drehmomentübertragenden Keilzähne des ersten Kettenrades einen ersten Innenverzahnungs-Großdurchmesser in Bezug auf die Drehmittelachse aufweist. Der erste Innenverzahnungs-Großdurchmesser ist größer als ein äußerer Verzahnungs-Großdurchmesser der Vielzahl der drehmomentübertragenden Keilzähne des Kettenradträgerkörpers der hinteren Fahrradnabenbaugruppe. Mit der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe nach dem fünfundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, eine radiale Breite der ersten drehmomentübertragenden Keilzähne größer zu machen, so dass die Festigkeit der ersten drehmomentübertragenden Keilzähne erhöht wird.
  • Gemäß einem sechsundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die hintere Fahrradkettenradbaugruppe nach einem des dreiundzwanzigsten bis fünfundzwanzigsten Aspekts so konfiguriert, dass die Vielzahl der ersten drehmomentübertragenden Keilzähne zumindest auf der ersten, der Nabenmitte zugewandten Seite angeordnet ist. Die Vielzahl der zweiten drehmomentübertragenden Keilzähne ist zumindest auf der zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite angeordnet. Mit der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe nach dem sechsundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Kopplungsstärke des ersten Drehmomentübertragungsprofils und des zweiten Drehmomentübertragungsprofils zu verbessern.
  • Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung und vieler der damit verbundenen Vorteile ist leicht zu erreichen, wenn man sich auf die folgende detaillierte Beschreibung bezieht, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, wobei
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer hinteren Fahrradkettenradbaugruppe gemäß mit einer Ausbildungsform ist;
    • 2 eine Querschnittsansicht der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe, die entlang der Linie II-II von 1 aufgenommen wurde, ist;
    • 3 eine Seitenansicht eines ersten Kettenrades der in 1 dargestellten hinteren Fahrradkettenradbaugruppe ist;
    • 4 eine Seitenansicht eines zweiten Kettenrades der in 1 dargestellten hinteren Fahrradkettenradbaugruppe ist;
    • 5 eine weitere Seitenansicht eines zweiten Kettenrades der in 1 dargestellten hinteren Fahrradkettenradbaugruppe ist;
    • 6 eine perspektivische Teil-Explosionsansicht der in 1 dargestellten hinteren Fahrradkettenradbaugruppe zusammen mit einem Kettenradträgerkörper einer Fahrradnabeneinheit ist;
    • 7 eine Querschnittsansicht der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe, die entlang der Linien VII-VII von 10 aufgenommen wurde, ist;
    • 8 eine Querschnittsansicht der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe, die entlang der Linien VIII-VIII von 10 aufgenommen wurde, ist;
    • 9 eine perspektivische Teilansicht des ersten Kettenrads und des zweiten Kettenrads der in 1 dargestellten hinteren Fahrradkettenradbaugruppe ist;
    • 10 eine Querschnittsansicht der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe, die entlang der Linie X-X von 7 aufgenommen wurde, ist;
    • 11 eine Querschnittsansicht der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe, die entlang der Linie XI-XI von 8 aufgenommen wurde, ist;
    • 12 eine Querschnittsansicht der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe, die entlang der Linie XII-XII von 8 aufgenommen wurde, ist;
    • 13 eine perspektivische Teilansicht des ersten Kettenrads der in 1 dargestellten hinteren Fahrradkettenradbaugruppe ist;
    • 14 eine perspektivische Teilansicht des zweiten Kettenrads der in 1 dargestellten hinteren Fahrradkettenradbaugruppe ist;
    • 15 eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe ist;
    • 16 eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe ist; und
    • 17 eine Querschnittsansicht der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe, die entlang der Linie XII-XII von 8 aufgenommen wurde, ist.
  • Die Ausführungsform(en) der Erfindung(en) wird/werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei in den verschiedenen Zeichnungen gleiche Referenzzeichen entsprechende oder identische Elemente bezeichnen.
  • Bezieht man sich zunächst auf 1, so ist die hintere Fahrradkettenradbaugruppe 10 so konfiguriert, dass sie an einem Kettenradträger 2 einer hinteren Fahrradnabenbaugruppe 4 montiert werden kann. Die hintere Fahrradkettenradbaugruppe 10 ist so konfiguriert, dass sie in eine Kette 5 eingreift. Die hintere Fahrradkettenradbaugruppe 10 ist so konfiguriert, dass sie sich während des Tretens um eine Drehmittelachse A1 herum relativ zu einem Fahrradrahmen in einer Antriebsdrehrichtung D11 dreht. Die Antriebsdrehrichtung D11 ist entlang einer Umfangsrichtung D2 der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe 10 definiert. Eine umgekehrte Drehrichtung D12 ist eine der Antriebsdrehrichtung D11 entgegengesetzte Richtung und ist entlang der Umfangsrichtung D2 definiert. Die hintere Fahrradkettenradbaugruppe 10 umfasst einer Vielzahl von Kettenrädern. In dieser Ausführungsform umfasst die Vielzahl von Kettenrädern das erste bis zwölfte Kettenrad SP1 bis SP12. Die hintere Fahrradkettenradbaugruppe 10 umfasst das erste Kettenrad SP1 und das zweite Kettenrad SP2. Die Gesamtzahl der Kettenräder ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Wie in 2 zu sehen ist, enthält die hintere Fahrradkettenradbaugruppe 10 einen Kettenradträger 12 und einen Sicherungsring 13. Das erste bis vierte Kettenrad SP1 bis SP5 und der Kettenradträger 12 sind mit dem Sicherungsring 13 am Kettenradträgerkörper 2 der hinteren Fahrradnabeneinheit 4 befestigt. Der Kettenradträger 12 ist so konfiguriert, dass er in ein Nabendrehmomentübertragungsprofil 6 des Kettenradträgerkörpers 2 eingreift. Mindestens eines der mehreren Kettenräder ist so konfiguriert, dass es am Kettenradträger 12 montiert werden kann. Der Kettenradträger 12 ist in dieser Ausführungsform ein von der Vielzahl der Kettenräder separates Element. Das erste bis fünfte Kettenrad SP1 bis SP5 sind so konfiguriert, dass sie ohne den Kettenradträger 12 am Kettenradträgerkörper 2 montiert werden können. Das sechste bis zwölfte Kettenrad SP6 bis SP12 sind so konfiguriert, dass sie am Kettenradträger 12 montiert werden können. Der Kettenradträger 12 kann jedoch bei der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe 10 weggelassen werden.
  • Der Kettenradträger 12 ist so konfiguriert, dass er in das Nabendrehmomentübertragungsprofil 6 des Kettenradträgerkörpers 2 eingreift. In dieser Ausführungsform umfasst der Kettenradträger 12 einen ersten Kettenradträger 14 und einen zweiten Kettenradträger 16. Der erste Kettenradträger 14 enthält eine Innenverzahnung 14A des ersten Trägers, die so konfiguriert ist, dass sie in das Nabendrehmomentübertragungsprofil 6 des Kettenradträgerkörpers 2 eingreift. Der zweite Kettenradträger 16 enthält eine Innenverzahnung 16A des zweiten Trägers, die so konfiguriert ist, dass sie in das Nabendrehmomentübertragungsprofil 6 des Kettenradträgerkörpers 2 eingreift. Das sechste und siebte Kettenrad SP6 und SP7 sind mit einer Vielzahl von Befestigungselementen 18 mit dem ersten Kettenradträger 14 gekoppelt. Das achte bis elfte Kettenrad SP8 bis SP11 sind mit einer Vielzahl von Befestigungselementen 20 mit dem zweiten Kettenradträger 16 gekoppelt. In dieser Ausführungsform ist das zwölfte Kettenrad 12 mit einer Vielzahl von Befestigungselementen mit dem elften Kettenrad SP11 verbunden. Das zwölfte Kettenrad 12 ist jedoch mit einer Vielzahl von Befestigungselementen mit dem zweiten Kettenradträger 16 verbunden, indem eine Form des zweiten Kettenradträgers 16 modifiziert wird. Der zweite Kettenradträger 16 ist ein vom ersten Kettenradträger 14 separates Element. Das zweite Kettenrad SP2 kann jedoch integral mit dem ersten Kettenradträger 14 vorgesehen werden.
  • Wie in 3 zu sehen ist, enthält das erste Kettenrad SP1 einen ersten Kettenradkörper SP1A und eine Vielzahl von ersten Kettenradzähnen SP1 B. Die Vielzahl der ersten Kettenradzähne SP1 B erstreckt sich vom ersten Kettenradkörper SP1A radial nach außen. Das erste Kettenrad SP1 hat eine erste Kettenradöffnung SP1C. Der erste Kettenradkörper SP1A hat eine Ringform.
  • Wie in 4 zu sehen ist, enthält das zweite Kettenrad SP2 einen zweiten Kettenradkörper SP2A und eine Vielzahl von zweiten Kettenradzähnen SP2B. Die Vielzahl der zweiten Kettenradzähne SP2B erstreckt sich vom zweiten Kettenradkörper SP2A radial nach außen. Das zweite Kettenrad SP2 hat eine zweite Kettenradöffnung SP2C. Der zweite Kettenradkörper SP2A hat eine Ringform.
  • Wie in 3 und 4 zu sehen ist, ist eine Gesamtzahnzahl des ersten Kettenrads SP1 kleiner als eine Gesamtzahnzahl des zweiten Kettenrads SP2. In anderen Worten ist die Gesamtzahl der ersten Kettenradzähne SP1 B kleiner als die Gesamtzahl der zweiten Kettenradzähne SP2B. Die Gesamtzahnzahl des ersten Kettenrads SP1 ist gleich oder kleiner als vierzehn. In dieser Ausführungsform beträgt die Gesamtzahnzahl des ersten Kettenrads SP1 elf. Die Gesamtzahnzahl des zweiten Kettenrads SP2 beträgt zwölf. Die Gesamtzahnzahl des ersten Kettenrads SP1 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Gesamtzahnzahl des zweiten Kettenrads SP2 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Gesamtzahl der ersten Kettenradzähne SP1 B kann gleich oder größer als die Gesamtzahl der zweiten Kettenradzähne SP2B sein.
  • Wie in 5 zu sehen ist, enthält das zweite Kettenrad SP2 einen Hochschalt-Erleichterungsbereich FA1 und einen Herunterschalt-Erleichterungsbereich FA2. Der Hochschalt-Erleichterungsbereich FA1 ist so konfiguriert, dass er einen Hochschaltvorgang, bei dem die Kette 5 vom zweiten Kettenrad SP2 auf das erste Kettenrad SP1 umgelegt wird, erleichtert. Der Herunterschalt-Erleichterungsbereich FA2 ist so konfiguriert, dass er einen Herunterschaltvorgang, bei dem die Kette 5 vom ersten Kettenrad SP1 auf das zweite Kettenrad SP2 umgelegt wird, erleichtert.
  • Der Begriff „Hochschalt-Erleichterungsbereich“, wie er hier verwendet wird, ist als ein Bereich gedacht, der absichtlich so gestaltet ist, dass er einen Hochschaltvorgang, bei dem eine Kette von einem größeren hinteren Kettenrad auf ein kleineres hinteres Kettenrad oder von einem kleineren vorderen Kettenrad auf ein größeres vorderes Kettenrad umgelegt wird, erleichtert. Der Begriff‟„ Herunterschalt-Erleichterungsbereich‟, wie er hier verwendet wird, soll ein Bereich sein, der absichtlich so ausgelegt ist, dass er einen Herunterschaltvorgang, bei dem eine Kette von einem kleineren hinteren Kettenrad auf ein größeres hinteres Kettenrad oder von einem größeren vorderen Kettenrad auf ein kleineres vorderes Kettenrad umgelegt wird, erleichtert. Jedes des zweiten bis zwölften Kettenrads SP2 bis SP12 kann mindestens einen Hochschalt-Erleichterungsbereich und mindestens einen Herunterschalt-Erleichterungsbereich umfassen. Mindestens eines des zweiten bis zwölften Kettenrads SP2 bis SP12 kann mehrere Hochschalt-Erleichterungsbereiche und mehrere Herunterschalt-Erleichterungsbereiche enthalten. Vorzugsweise enthält ein Kettenrad mit einer Gesamtzahnzahl von mehr als fünfzehn eine Vielzahl von Hochschalt-Erleichterungsbereichen und eine Vielzahl von Herunterschalt-Erleichterungsbereichen.
  • Das zweite Kettenrad SP2 enthält eine Vielzahl von Hochschalt-Erleichterungsausnehmungen SP2U und eine Vielzahl von Herunterschalt-Erleichterungsausnehmungen SP2D. Die zweiten Kettenradzähne SP2B, welche die Hochschalt-Erleichterungsausnehmungen SP2U umfassen, bilden den Hochschalt-Erleichterungsbereich FA1. Die zweiten Kettenradzähne SP2B, welche die Herunterschalt-Erleichterungsausnehmungen SP2D umfassen, bilden den Herunterschalt-Erleichterungsbereich FA2.
  • Das dritte bis zwölfte Kettenrad SP3 bis SP12 haben im Wesentlichen den selben Aufbau wie das erste Kettenrad SP1 oder das zweite Kettenrad SP2. Daher werden sie hier der Kürze halber nicht im Detail beschrieben.
  • Wie in 2 zu sehen ist, hat das erste Kettenrad SP1 einen ersten Außendurchmesser DM1, der durch die Vielzahl der ersten Kettenradzähne SP1 B definiert ist. Das zweite Kettenrad SP2 hat einen zweiten Außendurchmesser DM2, der durch die Vielzahl der zweiten Kettenradzähne SP2B definiert ist. Der zweite Außendurchmesser DM2 ist größer als der erste Außendurchmesser DM1. Der zweite Außendurchmesser DM2 kann jedoch gleich oder kleiner als der erste Außendurchmesser DM1 sein.
  • Das erste Kettenrad SP1 hat eine ersten, der Nabenmitte zugewandte Seite 24 und eine ersten, der Nabenmitte abgewandte Seite 26. Die ersten, der Nabenmitte abgewandte Seite 26 befindet sich in axialer Richtung D3 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 der hinteren Kettenradbaugruppe 10 auf der Rückseite der ersten, der Nabenmitte zugewandten Seite 24. Die ersten, der Nabenmitte zugewandte Seite 24 ist so konfiguriert, dass sie in einem montierten Zustand, in dem die hintere Fahrradkettenradbaugruppe 10 an der hinteren Fahrradnabenbaugruppe 4 montiert ist, einer axialen Mittelebene CP der hinteren Fahrradnabenbaugruppe 4 zugewandt ist. Zum Beispiel ist die axiale Mittelebene CP so definiert, dass sie eine axiale Länge einer Nabenachse 4A der hinteren Fahrradnabenbaugruppe 4 in der axialen Richtung D3 halbiert. Die ersten, der Nabenmitte zugewandte Seite 24 ist so konfiguriert, dass sie im montierten Zustand in der axialen Richtung D3 dem zweiten Kettenrad SP2 zugewandt ist.
  • Das zweite Kettenrad SP2 hat eine zweite, der Nabenmitte zugewandte Seite 34 und eine zweite, der Nabenmitte abgewandte Seite 36. Die zweite, der Nabenmitte abgewandte Seite 36 befindet sich in axialer Richtung D3 auf der Rückseite der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite 34. Die zweite, der Nabenmitte zugewandte Seite 34 ist so konfiguriert, dass sie im montierten Zustand der axialen Mittelebene CP der hinteren Fahrradnabenbaugruppe 4 zugewandt ist. Das zweite Kettenrad SP2 ist so konfiguriert, dass es im montierten Zustand näher an der axialen Mittelebene CP der hinteren Fahrradnabenbaugruppe 4 angeordnet ist als das erste Kettenrad SP1. Das zweite Kettenrad SP2 ist im montierten Zustand in der axialen Richtung D3 zwischen dem ersten Kettenrad SP1 und der axialen Mittelebene CP angeordnet. Das zweite Kettenrad SP2 ist im montierten Zustand in axialer Richtung D3 zwischen dem ersten Kettenrad SP1 und der axialen Mittelebene CP vorgesehen. Das erste Kettenrad SP1 liegt im montierten Zustand neben dem zweiten Kettenrad SP2 ohne ein weiteres Kettenrad zwischen dem ersten Kettenrad SP1 und dem zweiten Kettenrad SP2 in axialer Richtung D3.
  • In dieser Ausführungsform ist das erste Kettenrad SP1 so konfiguriert, dass es im montierten Zustand in Bezug auf die Drehmittelachse A1 axial außerhalb des Kettenradträgerkörpers 2 der hinteren Fahrradnabenbaugruppe 4 angeordnet ist. Das zweite Kettenrad SP2 kann jedoch so konfiguriert werden, dass es im montierten Zustand in Bezug auf die Drehmittelachse A1 axial außerhalb des Kettenradträgerkörpers 2 der hinteren Fahrradnabeneinheit 4 angeordnet ist.
  • Wie in 6 zu sehen ist, enthält das erste Kettenrad SP1 ein erstes Drehmomentübertragungsprofil 40. Das erste Drehmomentübertragungsprofil 40 ist um die erste Kettenradöffnung SP1C herum angeordnet. Das erste Drehmomentübertragungsprofil 40 enthält mindestens einen ersten drehmomentübertragenden Keilzahn 42. Das erste Drehmomentübertragungsprofil 40 enthält eine Vielzahl von ersten drehmomentübertragenden Keilzähnen 42. Das erste Kettenrad SP1 enthält nämlich eine Vielzahl von ersten drehmomentübertragenden Keilzähnen 42. Die Vielzahl der ersten drehmomentübertragenden Keilzähne 42 ist um die erste Kettenradöffnung SP1 C herum angeordnet. Die Vielzahl der ersten drehmomentübertragenden Keilzähne 42 erstreckt sich in axialer Richtung D3 vom ersten Kettenradkörper SP1A zum zweiten Kettenrad SP2.
  • Das erste Drehmomentübertragungsprofil 40 enthält einen ersten zusätzlichen drehmomentübertragenden Keilzahn 44. Der erste zusätzliche drehmomentübertragende Keilzahn 44 hat im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie der erste drehmomentübertragende Keilzahn 42. Der erste zusätzliche drehmomentübertragende Keilzahn 44 unterscheidet sich vom ersten drehmomentübertragenden Keilzahn 42 in mindestens einem aus der Größe und der Form. In dieser Ausführungsform unterscheidet sich der erste zusätzliche drehmomentübertragende Keilzahn 44 vom ersten drehmomentübertragenden Keilzahn 42 sowohl in der Größe als auch in der Form. Der erste zusätzliche drehmomentübertragende Zahn 44 kann sich jedoch von dem ersten drehmomentübertragenden Keilzahn 42 in nur einem aus Größe und Form unterscheiden. Der erste zusätzliche drehmomentübertragende Keilzahn 44 kann in wenigstens einem aus Größe und Form mit dem ersten drehmomentübertragenden Keilzahn 42 identisch sein.
  • Das zweite Kettenrad SP2 enthält ein zweites Drehmomentübertragungsprofil 50. Das zweite Drehmomentübertragungsprofil 50 ist um die zweite Kettenradöffnung SP2C herum angeordnet. Das zweite Drehmomentübertragungsprofil 50 enthält mindestens einen zweiten drehmomentübertragenden Keilzahn 52. Das zweite Drehmomentübertragungsprofil 50 enthält eine Vielzahl von zweiten drehmomentübertragenden Keilzähnen 52. Das zweite Kettenrad SP2 enthält nämlich eine Vielzahl von zweiten drehmomentübertragenden Keilzähnen 52. Der zweite drehmomentübertragende Keilzahn 52 kann auch als drehmomentübertragender Keilzahn 52 bezeichnet werden. So enthält das zweite Drehmomentübertragungsprofil 50 des zweiten Kettenrads SP2 mindestens einen drehmomentübertragenden Keilzahn 52. Das zweite Drehmomentübertragungsprofil 50 enthält eine Vielzahl von drehmomentübertragenden Keilzähnen 52. Die Vielzahl der zweiten drehmomentübertragenden Keilzähne 52 ist um die zweite Kettenradöffnung SP2C herum angeordnet. Die Vielzahl der zweiten drehmomentübertragenden Keilzähne 52 erstreckt sich vom zweiten Kettenradkörper SP2A radial nach innen. Die Vielzahl der zweiten drehmomentübertragenden Keilzähne 52 des zweiten Drehmomentübertragungsprofils 50 definiert die zweite Kettenradöffnung SP2C.
  • Das zweite Kettenrad SP2 enthält ein drittes Drehmomentübertragungsprofil 54. Das dritte Drehmomentübertragungsprofil 54 ist um die zweite Kettenradöffnung SP2C herum angeordnet. Das dritte Drehmomentübertragungsprofil 54 enthält mindestens einen dritten drehmomentübertragenden Keilzahn 56. Das dritte Drehmomentübertragungsprofil 54 enthält eine Vielzahl von dritten drehmomentübertragenden Keilzähen 56. Das zweite Kettenrad SP2 enthält nämlich eine Vielzahl von dritten drehmomentübertragenden Keilzähen 56. Der dritte drehmomentübertragende Keilzahn 56 kann auch als zusätzlicher drehmomentübertragender Keilzahn 56 bezeichnet werden. So enthält das dritte Drehmomentübertragungsprofil 54 des zweiten Kettenrades SP2 mindestens einen zusätzlichen drehmomentübertragenden Keilzahn 56. Das zweite Drehmomentübertragungsprofil 50 enthält eine Vielzahl von zusätzlichen drehmomentübertragenden Keilzähen 56. Die Vielzahl der dritten drehmomentübertragenden Keilzähne 56 ist um die zweite Kettenradöffnung SP2C herum angeordnet. Die Vielzahl der dritten drehmomentübertragenden Keilzähne 56 erstreckt sich vom zweiten Kettenradkörper SP2A radial nach innen. Die Vielzahl der dritten drehmomentübertragenden Keilzähne 56 des dritten Drehmomentübertragungsprofils 54 definiert die zweite Kettenradöffnung SP2C. Das dritte Drehmomentübertragungsprofil 54 ist in Umfangsrichtung D2 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 gegenüber dem zweiten Drehmomentübertragungsprofil 50 versetzt.
  • Das zweite Drehmomentübertragungsprofil 50 des zweiten Kettenrades SP2 enthält einen weiteren zusätzlichen drehmomentübertragenden Keilzahn 58. Der weitere zusätzliche drehmomentübertragende Keilzahn 58 unterscheidet sich von dem mindestens einen drehmomentübertragenden Keilzahn 52 und dem mindestens einen zusätzlichen drehmomentübertragenden Keilzahn 56 in mindestens einem aus der Größe und der Form. In dieser Ausführungsform unterscheidet sich der weitere zusätzliche drehmomentübertragende Keilzahn 58 von dem mindestens einen drehmomentübertragenden Keilzahn 52 und dem mindestens einen zusätzlichen drehmomentübertragenden Keilzahn 56 in Größe und Form. Der weitere zusätzliche drehmomentübertragende Keilzahn 58 kann sich jedoch von dem mindestens einen drehmomentübertragenden Keilzahn 52 und dem mindestens einen zusätzlichen drehmomentübertragenden Keilzahn 56 in nur einem aus Größe und Form unterscheiden. Der weitere zusätzliche drehmomentübertragende Keilzahn 58 kann auch als vierter drehmomentübertragender Keilzahn 58 bezeichnet werden.
  • Das Nabendrehmomentübertragungsprofil 6 des Kettenradträgerkörpers 2 enthält eine Vielzahl von drehmomentübertragenden Nabenkeilzähnen 6A. In dieser Ausführungsform umfasst die Vielzahl der drehmomentübertragenden Nabenkeilzähne 6A eine Vielzahl von ersten Außenkeilzähnen 7 und eine Vielzahl von zweiten Außenkeilzähnen 8. Zwei erste Außenkeilzähne 7 der Vielzahl von ersten Außenkeilzähnen 7 sind zwischen zwei aus der Vielzahl von zweiten Außenkeilzähnen 8 vorgesehen. Der erste Außenkeilzahn 7 hat eine andere Form als der zweite Außenkeilzahn 8.
  • Wie in 3 zu sehen ist, enthält der erste drehmomentübertragende Keilzahn 42 eine erste Antriebsfläche 42A, die in Antriebsdrehrichtung D11 weist. Der erste zusätzliche drehmomentübertragende Keilzahn 44 enthält eine erste zusätzliche Antriebsfläche 44A, die in Antriebsdrehrichtung D11 weist. Die ersten drehmomentübertragenden Keilzähne 42 und der erste zusätzliche drehmomentübertragende Keilzahn 44 sind in Umfangsrichtung D2 unter einem ersten Neigungswinkel PA1 angeordnet. Die ersten Antriebsflächen 42A und die erste zusätzliche Antriebsfläche 44A sind in Umfangsrichtung D2 unter dem ersten Neigungswinkel PA1 angeordnet. Die Anordnung der ersten drehmomentübertragenden Keilzähne 42 und der ersten zusätzlichen drehmomentübertragenden Keilzähne 44 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Wie in 4 zu sehen ist, enthält der zweite drehmomentübertragende Keilzahn 52 eine zweite Aufnahmefläche 52A, die in die entgegengesetzte Drehrichtung D12 weist. Die zweiten drehmomentübertragenden Keilzähne 52 sind in Umfangsrichtung D2 unter einem zweiten Neigungswinkel PA2 angeordnet. Die zweiten Aufnahmeflächen 52A sind in der Umfangsrichtung D2 unter dem zweiten Neigungswinkel PA2 angeordnet. Die Gesamtzahl der zweiten drehmomentübertragenden Keilzähne 52 ist gleich der Gesamtzahl der ersten drehmomentübertragenden Keilzähne 42. Der zweite Neigungswinkel PA2 ist nämlich gleich dem ersten Neigungswinkel PA1. Die Anordnung der zweiten drehmomentübertragenden Keilzähne 52 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Gesamtanzahl der zweiten drehmomentübertragenden Keilzähne 52 kann sich von der Gesamtanzahl der ersten drehmomentübertragenden Keilzähne 42 unterscheiden. Der zweite Neigungswinkel PA2 kann sich nämlich vom ersten Neigungswinkel PA1 unterscheiden.
  • Wie in 7 zu sehen ist, ist das erste Drehmomentübertragungsprofil 40 des ersten Kettenrads SP1 so konfiguriert, dass es im montierten Zustand in das zweite Drehmomentübertragungsprofil 50 des zweiten Kettenrads SP2 eingreift. Das erste Drehmomentübertragungsprofil 40 des ersten Kettenrads SP1 ist so konfiguriert, dass es mit dem zweiten Drehmomentübertragungsprofil 50 des zweiten Kettenrads SP2 in Eingriff kommt, um im montierten Zustand zwischen dem ersten Drehmomentübertragungsprofil 40 und dem zweiten Drehmomentübertragungsprofil 50 eine Drehkraft zu übertragen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Vielzahl der ersten drehmomentübertragenden Keilzähne 42 des ersten Kettenrads SP1 so konfiguriert, dass sie im montierten Zustand in die Vielzahl der zweiten drehmomentübertragenden Keilzähne 52 des zweiten Kettenrads SP2 eingreift. Die Vielzahl der ersten drehmomentübertragenden Keilzähne 42 des ersten Kettenrads SP1 ist so konfiguriert, dass sie mit der Vielzahl der zweiten drehmomentübertragenden Keilzähne 52 des zweiten Kettenrads SP2 in Eingriff kommt, um im montierten Zustand zwischen dem ersten Drehmomentübertragungsprofil 40 und dem zweiten Drehmomentübertragungsprofil 50 eine Drehkraft zu übertragen. Der erste drehmomentübertragende Keilzahn 42 ist in Umfangsrichtung D2 mit dem zweiten drehmomentübertragenden Keilzahn 52 in Kontakt bringbar, um im montierten Zustand eine Drehkraft zwischen dem ersten Kettenrad SP1 und dem zweiten Kettenrad SP2 zu übertragen. Die erste Antriebsfläche 42A kann in Umfangsrichtung D2 mit der zweiten Aufnahmefläche 52A in Kontakt gebracht werden, um im montierten Zustand die Drehkraft zwischen dem ersten Kettenrad SP1 und dem zweiten Kettenrad SP2 zu übertragen.
  • Wie in 8 zu sehen ist, ist das zweite Drehmomentübertragungsprofil 50 des zweiten Kettenrads SP2 so konfiguriert, dass es im montierten Zustand in das Nabendrehmomentübertragungsprofil 6 des Kettenradträgerkörpers 2 eingreift. Das zweite Drehmomentübertragungsprofil 50 des zweiten Kettenrads SP2 ist so konfiguriert, dass es im montierten Zustand mit dem Nabendrehmomentübertragungsprofil 6 des Kettenradträgerkörpers 2 auf der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite 34 in Eingriff kommt. Wie in 7 und 8 zu sehen ist, ist das zweite Drehmomentübertragungsprofil 50 des zweiten Kettenrads SP2 so konfiguriert, dass es im montierten Zustand mit dem ersten Drehmomentübertragungsprofil 40 des ersten Kettenrads SP1 und dem Nabendrehmomentübertragungsprofil 6 des Kettenradträgerkörpers 2 in Eingriff kommt. Der mindestens eine drehmomentübertragende Keilzahn 52 ist so konfiguriert, dass er im montierten Zustand mit dem ersten Drehmomentübertragungsprofil 40 des ersten Kettenrads SP1 und dem Nabendrehmomentübertragungsprofil 6 des Kettenradträgerkörpers 2 in Eingriff kommt.
  • Der zweite drehmomentübertragende Keilzahn 52 ist so konfiguriert, dass er in den drehmomentübertragenden Nabenkeilzahn 6A eingreift, um im montierten Zustand eine Drehkraft zwischen dem zweiten Drehmomentübertragungsprofil 50 und dem Nabendrehmomentübertragungsprofil 6 zu übertragen. Der zweite drehmomentübertragende Keilzahn 52 kann in der Umfangsrichtung D2 mit dem drehmomentübertragenden Nabenkeilzahn 6A in Kontakt kommen, um im montierten Zustand eine Drehkraft zwischen dem zweiten Drehmomentübertragungsprofil 50 und dem Nabendrehmomentübertragungsprofil 6 zu übertragen.
  • Der zweite drehmomentübertragende Keilzahn 52 enthält eine zweite Antriebsfläche 52B, die in Antriebsdrehrichtung D11 weist. Die zweite Antriebsfläche 52B ist in Umfangsrichtung D2 auf der Rückseite der zweiten Aufnahmefläche 52A vorgesehen. Die zweiten Antriebsflächen 52B sind in der Umfangsrichtung D2 angeordnet. Die zweite Antriebsfläche 52B ist in Umfangsrichtung D2 mit der drehmomentübertragenden Keilzahn 6A in Kontakt bringbar, um im montierten Zustand eine Drehkraft zwischen dem zweiten Drehmomentübertragungsprofil 50 und dem Nabendrehmomentübertragungsprofil 6 zu übertragen.
  • Wie in 8 zu sehen ist, ist das dritte Drehmomentübertragungsprofil 54 des zweiten Kettenrads SP2 so konfiguriert, dass es im montierten Zustand in das Nabendrehmomentübertragungsprofil 6 des Kettenradträgerkörpers 2 eingreift. Das dritte Drehmomentübertragungsprofil 54 des zweiten Kettenrads SP2 ist so konfiguriert, dass es im montierten Zustand mit dem Nabendrehmomentübertragungsprofil 6 des Kettenradträgerkörpers 2 in Eingriff kommt, ohne mit dem ersten Drehmomentübertragungsprofil 40 in Eingriff zu kommen. Wie in 9 zu sehen ist, ist jedoch der mindestens eine zusätzliche drehmomentübertragende Keilzahn 56 so konfiguriert, dass er im montierten Zustand nicht mit dem ersten Drehmomentübertragungsprofil 40 des ersten Kettenrads SP1 in Eingriff steht sondern im montierten Zustand mit dem Nabendrehmomentübertragungsprofil des Kettenradträgerkörpers 2 in Eingriff steht.
  • Wie in 8 zu sehen ist, ist der dritte drehmomentübertragende Keilzahn 56 so konfiguriert, dass er in den drehmomentübertragenden Nabenkeilzahn 6A eingreift, um im montierten Zustand eine Drehkraft zwischen dem dritten Drehmomentübertragungsprofil 54 und dem Nabendrehmomentübertragungsprofil 6 zu übertragen. Der dritte drehmomentübertragende Keilzahn 56 ist in der Umfangsrichtung D2 mit dem drehmomentübertragenden Nabenkeilzahn 6A in Kontakt bringbar, um im montierten Zustand eine Drehkraft zwischen dem dritten Drehmomentübertragungsprofil 54 und dem Nabendrehmomentübertragungsprofil 6 zu übertragen.
  • Der zusätzliche drehmomentübertragende Keilzahn 56 enthält eine dritte Antriebsfläche 56A, die in Antriebsdrehrichtung D11 weist. Der weitere, zusätzliche, drehmomentübertragende Keilzahn 58 enthält eine vierte, in Antriebsdrehrichtung D11 weisende Antriebsfläche 58A. Die zusätzlichen drehmomentübertragenden Keilzähne 56 und der weitere zusätzliche drehmomentübertragende Keilzahn 58 sind in Umfangsrichtung D2 unter einem dritten Neigungswinkel PA3 angeordnet. Die Vielzahl der dritten Antriebsflächen 56A und die vierte Antriebsfläche 58A sind in Umfangsrichtung D2 unter dem dritten Neigungswinkel PA3 angeordnet. Der dritte Neigungswinkel PA3 ist gleich dem ersten Neigungswinkel PA1 und dem zweiten Neigungswinkel PA2. Die Anordnung der dritten drehmomentübertragenden Keilzähne 56 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Der dritte Neigungswinkel PA3 kann sich von mindestens einem des ersten Neigungswinkels PA1 und des zweiten Neigungswinkels PA2 unterscheiden.
  • Wie in 10 zu sehen ist, ist das erste Drehmomentübertragungsprofil 40 zumindest auf der ersten, der Nabenmitte zugewandten Seite 24 angeordnet. Das erste Drehmomentübertragungsprofil 40 ist um die erste Kettenradöffnung SP1 C herum zumindest auf der ersten, der Nabenmitte zugewandten Seite 24 angeordnet. Die Vielzahl der ersten drehmomentübertragenden Verzahnungszähne 42 ist zumindest auf der ersten, der Nabenmitte zugewandten Seite 24 angeordnet.
  • In dieser Ausführungsform erstreckt sich das erste Drehmomentübertragungsprofil 40 vom ersten Kettenradkörper SP1A aus in axialer Richtung D3. Der mindestens eine erste drehmomentübertragende Keilzahn 42 erstreckt sich in axialer Richtung D3 vom ersten Kettenradkörper SP1A zum zweiten Kettenrad SP2. Das erste Drehmomentübertragungsprofil 40 erstreckt sich in dieser Ausführungsform nicht radial nach innen vom ersten Kettenradkörper SP1A. Der erste drehmomentübertragende Keilzahn 42 erstreckt sich in dieser Ausführungsform nicht radial nach innen vom ersten Kettenradkörper SP1A. Das erste Drehmomentübertragungsprofil 40 und der erste drehmomentübertragende Keilzahn 42 können jedoch so konfiguriert werden, dass sie sich vom ersten Kettenradkörper SP1A radial nach innen erstrecken.
  • Das erste Drehmomentübertragungsprofil 40 enthält ein erstes axiales Ende 40A, das in axialer Richtung D3 näher an der ersten, der Nabenmitte zugewandten Seite 24 als an der ersten, der Nabenmitte abgewandten Seite 26 angeordnet ist. Das erste Drehmomentübertragungsprofil 40 enthält ein erstes zusätzliches axiales Ende 40B, das in axialer Richtung D3 auf der Rückseite des ersten axialen Endes 40A angeordnet ist. Das erste zusätzliche axiale Ende 40B ist in axialer Richtung D3 zwischen dem ersten axialen Ende 40A und der ersten, der Nabenmitte abgewandten Seite 26 vorgesehen. Der erste drehmomentübertragende Keilzahn 42 erstreckt sich in der axialen Richtung D3 vom ersten zusätzlichen axialen Ende 40B zum ersten axialen Ende 40A hin.
  • Der mindestens eine erste drehmomentübertragende Keilzahn 42 hat eine erste axiale Keillänge L1, die in der axialen Richtung D3 definiert ist. Die erste axiale Keillänge L1 ist in der axialen Richtung D3 zwischen dem ersten axialen Ende 40A und dem ersten zusätzlichen axialen Ende 40B definiert. In dieser Ausführungsform erstreckt sich der erste drehmomentübertragende Keilzahn 42 in axialer Richtung D3 von der ersten, der Nabenmitte zugewandten Seite 24 zur zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite 28 des zweiten Kettenrads SP2 hin. Das erste zusätzliche axiale Ende 40B ist in axialer Richtung D3 von der ersten, der Nabenmitte zugewandten Seite 24 versetzt. Das erste zusätzliche axiale Ende 40B ist auf der ersten, der Nabenmitte zugewandten Seite 24 vorgesehen. Die axialen Positionen des ersten axialen Endes 40A und des ersten zusätzlichen axialen Endes 40B sind jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Das erste zusätzliche axiale Ende 40B kann auf der ersten der Nabenmitte zugewandten Seite 24 vorgesehen werden. Das erste zusätzliche axiale Ende 40B kann von der ersten der Nabenmitte zugewandten Seite 24 versetzt sein.
  • Der erste drehmomentübertragende Keilzahn 42 ist in axialer Richtung D3 von dem drehmomentübertragenden Nabenkeilzahn 6A beabstandet, um im montierten Zustand keine Drehkraft direkt zwischen dem ersten Drehmomentübertragungsprofil 40 und dem Nabendrehmomentübertragungsprofil 6 zu übertragen. Der drehmomentübertragende Nabenkeilzahn 6A enthält ein axiales Zahnende 6B, das in der axialen Richtung D3 am weitesten von der axialen Mittelebene CP der hinteren Fahrradnabenbaugruppe 4 entfernt ist. Der erste drehmomentübertragende Keilzahn 42 ist im montierten Zustand in axialer Richtung D3 vom axialen Zahnende 6B des drehmomentübertragenden Nabenkeilzahns 6A beabstandet.
  • Der erste drehmomentübertragende Keilzahn 42 ist in axialer Richtung D3 vom dritten drehmomentübertragenden Keilzahn 56 beabstandet, um nicht im montierten Zustand eine Drehkraft direkt zwischen dem ersten Drehmomentübertragungsprofil 40 und dem dritten Drehmomentübertragungsprofil 54 zu übertragen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das erste Kettenrad SP1 im montierten Zustand auf dem Kettenradträgerkörper 2 der hinteren Fahrradnabenbaugruppe 4 angeordnet. Das erste Kettenrad SP1 kann jedoch im montierten Zustand in axialer Richtung D3 vollständig außerhalb des Kettenradträgerkörpers 2 der hinteren Fahrradnabenbaugruppe 4 angeordnet werden.
  • Wie aus 11 ersichtlich, ist das zweite Drehmomentübertragungsprofil 50 zumindest auf der zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite 36 angeordnet. Das zweite Drehmomentübertragungsprofil 50 ist um die zweite Kettenradöffnung SP2C herum zumindest auf der zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite 36 angeordnet. Die Vielzahl der zweiten drehmomentübertragenden Keilzähne 52 ist zumindest auf der zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite 36 angeordnet.
  • In dieser Ausführungsform erstreckt sich das zweite Drehmomentübertragungsprofil 50 von der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite 34 bis zur zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite 36. Das zweite Drehmomentübertragungsprofil 50 ist nämlich sowohl auf der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite 34 als auch auf der zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite 36 angeordnet. Das zweite Drehmomentübertragungsprofil 50 kann jedoch nur auf einer der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite 34 und der zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite 36 angeordnet sein. Das zweite Drehmomentübertragungsprofil 50 kann sowohl von der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite 34 als auch von der zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite 36 versetzt angeordnet sein.
  • Der mindestens eine drehmomentübertragende Keilzahn 52 erstreckt sich in axialer Richtung D3. Der mindestens eine drehmomentübertragende Keilzahn 52 erstreckt sich in axialer Richtung D3 von der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite 34 bis zur zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite 36. Ein axiales Ende des drehmomentübertragenden Keilzahns 52 kann jedoch von der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite 34 versetzt sein. Das andere axiale Ende des drehmomentübertragenden Keilzahns 52 kann in axialer Richtung D3 von der zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite 36 versetzt sein.
  • Das zweite Drehmomentübertragungsprofil 50 ist um die zweite Kettenradöffnung SP2C herum angeordnet, so dass sich das zweite Drehmomentübertragungsprofil 50 zumindest zwischen der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite 34 und der zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite 36 erstreckt. Das zweite Drehmomentübertragungsprofil 50 umfasst ein zweites axiales Ende 50A, das in der axialen Richtung D3 näher an der zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite 36 als an der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite 34 angeordnet ist. Das zweite Drehmomentübertragungsprofil 50 enthält ein zweites zusätzliches axiales Ende 50B, das in axialer Richtung D3 auf der Rückseite des zweiten axialen Endes 50A angeordnet ist. Das zweite zusätzliche axiale Ende 50B ist in axialer Richtung D3 zwischen dem zweiten axialen Ende 50A und der zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite 36 vorgesehen. Der zweite drehmomentübertragende Keilzahn 52 erstreckt sich in der axialen Richtung D3 vom zweiten axialen Ende 50A zum zweiten zusätzlichen axialen Ende 50B.
  • Der mindestens eine drehmomentübertragende Keilzahn 52 hat eine in axialer Richtung D3 definierte axiale Keillänge L2. Die axiale Keillänge L2 ist in der axialen Richtung D3 zwischen dem zweiten axialen Ende 50A und dem zweiten zusätzlichen axialen Ende 50B definiert. In dieser Ausführungsform ist das zweite axiale Ende 50A auf der zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite 36 vorgesehen. Das zweite zusätzliche axiale Ende 50B ist auf der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite 34 vorgesehen. Die axialen Positionen des zweiten axialen Endes 50A und des zweiten zusätzlichen axialen Endes 50B sind jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Das zweite axiale Ende 50A kann in axialer Richtung D3 von der zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite 36 versetzt sein. Das zweite zusätzliche axiale Ende 50B kann in axialer Richtung D3 von der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite 34 versetzt sein. Die axiale Keillänge L2 kann auch als zweite axiale Keillänge L2 bezeichnet werden.
  • Das zweite Kettenrad SP2 ist im montierten Zustand auf dem Kettenradträgerkörper 2 der hinteren Fahrradnabenbaugruppe 4 angeordnet. Das zweite Drehmomentübertragungsprofil 50 des zweiten Kettenrads SP2 ist so konfiguriert, dass es im montierten Zustand mit dem ersten Drehmomentübertragungsprofil 40 des ersten Kettenrads SP1 auf der zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite 36 in Eingriff kommt. Der erste drehmomentübertragende Keilzahn 42 überlappt zumindest teilweise mit dem zweiten drehmomentübertragenden Keilzahn 52 in der axialen Richtung D3, um im montierten Zustand eine Drehkraft zwischen dem ersten Drehmomentübertragungsprofil 40 und dem zweiten Drehmomentübertragungsprofil 50 zu übertragen. Der zweite drehmomentübertragende Keilzahn 52 überlappt in axiale Richtung D3 zumindest teilweise mit dem drehmomentübertragenden Nabenkeilzahn 6A, um im montierten Zustand eine Drehkraft zwischen dem zweiten Drehmomentübertragungsprofil 50 und dem Nabendrehmomentübertragungsprofil 6 zu übertragen.
  • Das zweite Drehmomentübertragungsprofil 50 erstreckt sich über eine axiale Mittelebene SP2P des zweiten Kettenrades SP2 hinaus. Das zweite Kettenrad SP2 hat eine maximale axiale Breite W2, die in axialer Richtung D3 von der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite 34 bis zur zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite 36 definiert ist. Die axiale Mittelebene SP2P des Kettenrads ist so definiert, dass sie die maximale axiale Breite W2 halbiert und senkrecht zur Drehmittelachse A1 verläuft. Die axiale Mittelebene SP2P des zweiten Kettenrads SP2 ist in axialer Richtung D3 zwischen dem zweiten axialen Ende 50A und dem zweiten zusätzlichen axialen Ende 50B des zweiten Drehmomentübertragungsprofils 50 vorgesehen. Die Lagebeziehung zwischen dem zweiten Drehmomentübertragungsprofil 50 und der axialen Mittelebene SP2P des Kettenrades ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Wie in 12 zu sehen ist, ist das dritte Drehmomentübertragungsprofil 54 zumindest auf der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite 34 angeordnet. Das dritte Drehmomentübertragungsprofil 54 ist um die zweite Kettenradöffnung SP2C herum zumindest auf der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite 34 angeordnet. Die Vielzahl der dritten drehmomentübertragenden Keilzähne 56 ist zumindest auf der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite 34 angeordnet.
  • In dieser Ausführungsform erstreckt sich das dritte Drehmomentübertragungsprofil 54 von der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite 34 zur zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite 36. Das dritte Drehmomentübertragungsprofil 54 ist in axialer Richtung D3 gegenüber der zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite 36 versetzt. Das dritte Drehmomentübertragungsprofil 54 kann jedoch auf der zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite 36 angeordnet werden. Das dritte Drehmomentübertragungsprofil 54 kann in axialer Richtung D3 von der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite 34 versetzt angeordnet werden.
  • Der mindestens eine zusätzliche drehmomentübertragende Keilzahn 56 erstreckt sich in axialer Richtung D3. Die Vielzahl der dritten drehmomentübertragenden Keilzähne 56 ist zumindest auf der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite 34 angeordnet. Der mindestens eine zusätzliche drehmomentübertragende Keilzahn 56 erstreckt sich in axialer Richtung D3 von der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite 34 zur zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite 36. Der dritte drehmomentübertragende Keilzahn 56 ist in axialer Richtung D3 gegenüber dem ersten drehmomentübertragenden Keilzahn 42 so versetzt, dass er im montierten Zustand nicht mit dem ersten drehmomentübertragenden Keilzahn 42 in Eingriff steht. Ein axiales Ende des zusätzlichen drehmomentübertragenden Keilzahns 56 kann jedoch von der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite 34 versetzt werden. Das andere axiale Ende des zusätzlichen drehmomentübertragenden Keilzahns 56 kann in axialer Richtung D3 auf der zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite 36 vorgesehen werden.
  • Das dritte Drehmomentübertragungsprofil 54 umfasst ein drittes axiales Ende 54A, das in axialer Richtung D3 näher an der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite 34 als an der zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite 36 angeordnet ist. Das dritte Drehmomentübertragungsprofil 54 enthält ein drittes zusätzliches axiales Ende 54B, das in axialer Richtung D3 auf der Rückseite des dritten axialen Endes 54A angeordnet ist. Das dritte axiale Ende 54A ist in axialer Richtung D3 zwischen dem dritten zusätzlichen axialen Ende 54B und der zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite 36 vorgesehen. Der dritte drehmomentübertragende Keilzahn 56 erstreckt sich in der axialen Richtung D3 vom dritten axialen Ende 54A zum dritten zusätzlichen axialen Ende 54B hin.
  • Der mindestens eine zusätzliche drehmomentübertragende Keilzahn 56 hat eine zusätzliche axiale Keillänge L3, die in axialer Richtung D3 definiert ist. Die zusätzliche axiale Keillänge L3 ist in der axialen Richtung D3 zwischen dem dritten axialen Ende 54A und dem dritten zusätzlichen axialen Ende 54B definiert. In dieser Ausführungsform ist das dritte axiale Ende 54A in axialer Richtung D3 von der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite 34 versetzt. Das dritte zusätzliche axiale Ende 54B ist auf der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite 34 vorgesehen. Die axialen Positionen des dritten axialen Endes 54A und des dritten zusätzlichen axialen Endes 54B sind jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Das dritte axiale Ende 54A kann auf der zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite 36 vorgesehen werden. Das dritte zusätzliche axiale Ende 54B kann in axialer Richtung D3 von der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite 34 zur zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite 36 hin versetzt werden. Die zusätzliche axiale Keillänge L3 kann auch als dritte axiale Keillänge L3 bezeichnet werden.
  • Wie in 9 zu sehen ist, hat der weitere, zusätzliche drehmomentübertragende Keilzahn 58 eine vierte axiale Keillänge L4, die in axialer Richtung D3 definiert ist. Die vierte axiale Keillänge L4 ist gleich der axialen Keillänge L2 des mindestens einen drehmomentübertragenden Keilzahns 52. Die vierte axiale Keillänge L4 kann sich jedoch von der axialen Keillänge L2 des mindestens einen drehmomentübertragenden Keilzahns 52 unterscheiden. Der weitere zusätzliche drehmomentübertragende Keilzahn 58 hat im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie der zweite drehmomentübertragende Keilzahn 52 mit Ausnahme einer Umfangsbreite des weiteren zusätzlichen drehmomentübertragenden Keilzahnes 58. Er wird daher hier der Kürze halber nicht im Detail beschrieben.
  • Wie in 12 zu sehen ist, unterscheidet sich die axiale Keillänge L2 des mindestens einen drehmomentübertragenden Keilzahnes 52 von der ersten axialen Keillänge L1 des mindestens einen ersten drehmomentübertragenden Keilzahnes 42. In dieser Ausführungsform ist die axiale Keillänge L2 des mindestens einen drehmomentübertragenden Keilzahnes 52 größer als die erste axiale Keillänge L1 des mindestens einen ersten drehmomentübertragenden Keilzahnes 42. Die axiale Keillänge L2 des mindestens einen drehmomentübertragenden Keilzahns 52 kann jedoch gleich oder kleiner als die erste axiale Keillänge L1 des mindestens einen ersten drehmomentübertragenden Keilzahns 42 sein.
  • Die axiale Keillänge L2 des mindestens einen drehmomentübertragenden Keilzahns 52 unterscheidet sich von der zusätzlichen axialen Keillänge L3 des mindestens einen zusätzlichen drehmomentübertragenden Keilzahns 56. Bei dieser Ausführungsform ist die axiale Keillänge L2 des mindestens einen drehmomentübertragenden Keilzahns 52 größer als die zusätzliche axiale Keillänge L3 des mindestens einen zusätzlichen drehmomentübertragenden Keilzahns 56. Die axiale Keillänge L2 des mindestens einen drehmomentübertragenden Keilzahns 52 kann jedoch gleich oder kleiner als die zusätzliche axiale Keillänge L3 des mindestens einen zusätzlichen drehmomentübertragenden Keilzahns 56 sein.
  • Die erste axiale Keillänge L1 des mindestens einen ersten drehmomentübertragenden Keilzahns 42 unterscheidet sich von der zusätzlichen axialen Keillänge L3 des mindestens einen zusätzlichen drehmomentübertragenden Keilzahns 56. In dieser Ausführungsform ist die erste axiale Keillänge L1 des mindestens einen ersten drehmomentübertragenden Keilzahnes 42 kleiner als die zusätzliche axiale Keillänge L3 des mindestens einen zusätzlichen drehmomentübertragenden Keilzahnes 56. Die erste axiale Keillänge L1 des mindestens einen ersten drehmomentübertragenden Keilzahns 42 kann jedoch gleich oder größer sein als die zusätzliche axiale Keillänge L3 des mindestens einen zusätzlichen drehmomentübertragenden Keilzahns 56.
  • Die axiale Keillänge L2 des mindestens einen drehmomentübertragenden Keilzahns 52 unterscheidet sich von der Summe der ersten axialen Keillänge L1 des mindestens einen ersten drehmomentübertragenden Keilzahns 42 und der zusätzlichen axialen Keillänge L3 des mindestens einen zusätzlichen drehmomentübertragenden Keilzahns 56. Bei dieser Ausführungsform ist die axiale Keillänge L2 des mindestens einen drehmomentübertragenden Keilzahns 52 größer als die Summe der ersten axialen Keillänge L1 des mindestens einen ersten drehmomentübertragenden Keilzahns 42 und der zusätzlichen axialen Keillänge L3 des mindestens einen zusätzlichen drehmomentübertragenden Keilzahns 56. Die axiale Keillänge L2 des mindestens einen drehmomentübertragenden Keilzahns 52 kann jedoch gleich oder kleiner als die Summe der ersten axialen Keillänge L1 des mindestens einen ersten drehmomentübertragenden Keilzahns 42 und der zusätzlichen axialen Keillänge L3 des mindestens einen zusätzlichen drehmomentübertragenden Keilzahns 56 sein.
  • Wie in 12 zu sehen ist, enthält das erste Kettenrad SP1 eine axiale Anschlagfläche 60, die so konfiguriert ist, dass sie axial an das zweite Kettenrad SP2 anstößt, um im montierten Zustand das erste Kettenrad SP1 und das zweite Kettenrad SP2 axial relativ zueinander zu positionieren. Das zweite Kettenrad SP2 enthält eine zusätzliche axiale Anschlagfläche 62, die so konfiguriert ist, dass sie axial gegen die axiale Anschlagfläche 60 stößt, um im montierten Zustand das erste Kettenrad SP1 und das zweite Kettenrad SP2 axial relativ zueinander zu positionieren.
  • Die axiale Anschlagfläche 60 ist im montierten Zustand weiter von der axialen Mittelebene CP der hinteren Fahrradnabenbaugruppe 4 entfernt als das erste Drehmomentübertragungsprofil 40. Die axiale Anschlagfläche 60 ist auf der ersten, der Nabenmitte zugewandten Seite 24 des ersten Kettenrads SP1 angeordnet. Die zusätzliche axiale Anschlagfläche 62 ist auf der zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite 36 des zweiten Kettenrads SP2 vorgesehen.
  • Wie in 13 zu sehen ist, grenzt die axiale Anschlagfläche 60 in axialer Richtung D3 an das erste Drehmomentübertragungsprofil 40 an. Der erste drehmomentübertragende Keilzahn 42 ragt in axialer Richtung D3 aus der axialen Anschlagfläche 60 heraus. Die axiale Anschlagfläche 60 kann jedoch im montierten Zustand näher an der axialen Mittelebene CP der hinteren Fahrradnabenbaugruppe 4 angeordnet werden als das erste Drehmomentübertragungsprofil 40. Die Lagebeziehung zwischen der axialen Anschlagfläche 60 und dem ersten Drehmomentübertragungsprofil 40 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Wie in 14 zu sehen ist, enthält das zweite Kettenrad SP2 eine Ausnehmung 64, die auf der zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite 36 vorgesehen ist. Die zusätzliche axiale Anschlagfläche 62 ist in der Ausnehmung 64 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform fällt eine axiale Position der zusätzlichen axialen Anschlagfläche 62 in axialer Richtung D3 mit einer axialen Position des zweiten axialen Endes 50A des zweiten Drehmomentübertragungsprofils 50 zusammen. Die axiale Position der zusätzlichen axialen Anschlagfläche 62 kann jedoch in axialer Richtung D3 von der axialen Position des zweiten axialen Endes 50A des zweiten Drehmomentübertragungsprofils 50 versetzt sein.
  • Wie in 3 zu sehen ist, ist die axiale Anschlagfläche 60 radial außerhalb der ersten Drehmomentübertragungsprofils 40 angeordnet. Die axiale Anschlagfläche 60 ist radial außerhalb der Vielzahl der ersten drehmomentübertragenden Keilzähne 42 angeordnet. Die axiale Anschlagfläche 60 hat eine Ringform. Die axiale Anschlagfläche 60 kann jedoch andere Formen haben. Die axiale Anschlagfläche 60 kann radial innerhalb des ersten Drehmomentübertragungsprofils 40 und/oder in Umfangsrichtung D2 zwischen den ersten drehmomentübertragenden Keilzähnen 42 angeordnet werden.
  • Wie in 5 zu sehen ist, ist die zusätzliche axiale Anschlagfläche 62 radial außerhalb des zweiten Drehmomentübertragungsprofils 50 angeordnet. Die zusätzliche axiale Anschlagfläche 62 ist radial außerhalb der Vielzahl von zweiten drehmomentübertragenden Keilzähnen 52, der Vielzahl von dritten drehmomentübertragenden Keilzähen 56 und des vierten drehmomentübertragenden Keilzahns 58 angeordnet. Die zusätzliche axiale Anschlagfläche 62 hat eine Ringform. Die zusätzliche axiale Anschlagfläche 62 kann jedoch andere Formen haben. Die zusätzliche axiale Anschlagfläche 62 kann radial innerhalb des zweiten Drehmomentübertragungsprofils 50 und/oder in Umfangsrichtung D2 zwischen den zweiten drehmomentübertragenden Keilzähnen 52 angeordnet werden.
  • Wie in 15 zu sehen ist, hat die Vielzahl der ersten drehmomentübertragenden Keilzähne 42 des ersten Kettenrades SP1 einen ersten Innenverzahnungs-Kleindurchmesser DM11 in Bezug auf die Drehmittelachse A1. Der erste zusätzliche drehmomentübertragende Keilzahn 44 hat den ersten Innenverzahnungs-Kleindurchmesser DM11 in Bezug auf die Drehmittelachse A1. Die Vielzahl der zweiten drehmomentübertragenden Keilzähne 52 des zweiten Kettenrads SP2 hat einen zweiten Innenverzahnungs-Kleindurchmesser DM21 in Bezug auf die Drehmittelachse A1. In dieser Ausführungsform ist eine Durchmesserdifferenz, die durch Subtrahieren des zweiten Innenverzahnungs-Kleindurchmessers DM21 von dem ersten Innenverzahnungs-Kleindurchmesser DM11 definiert ist, vorzugsweise gleich oder größer als -2 mm. Die Durchmesserdifferenz ist bevorzugterweise gleich oder größer als 0 mm. Die Durchmesserdifferenz ist jedoch nicht auf die oben genannten Bereiche beschränkt, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Die Vielzahl der ersten drehmomentübertragenden Keilzähne 42 des ersten Kettenrads SP1 hat einen ersten Innenverzahnungs-Großdurchmesser DM12 in Bezug auf die Drehmittelachse A1. Der erste zusätzliche drehmomentübertragende Keilzahn 44 hat den ersten Innenverzahnungs-Großdurchmesser DM12 in Bezug auf die Drehmittelachse A1. Die Vielzahl der zweiten drehmomentübertragenden Keilzähne 52 des zweiten Kettenrads SP2 hat einen zweiten Innenverzahnungs-Großdurchmesser DM22 in Bezug auf die Drehmittelachse A1. Der erste Innenverzahnungs-Großdurchmesser DM12 ist kleiner als der zweite Innenverzahnungs-Großdurchmesser DM22.
  • Wie in 16 zu sehen ist, hat die Vielzahl der dritten drehmomentübertragenden Keilzähne 56 des zweiten Kettenrades SP2 einen dritten Innenverzahnungs-Kleindurchmesser DM31 in Bezug auf die Drehmittelachse A1. Die Vielzahl der dritten drehmomentübertragenden Keilzähne 56 des zweiten Kettenrads SP2 hat einen dritten Innenverzahnungs-Großdurchmesser DM32 in Bezug auf die Drehmittelachse A1. Der dritte Innenverzahnungs-Kleindurchmesser DM31 ist gleich dem zweiten Innenverzahnungs-Kleindurchmesser DM21. Der dritte Innenverzahnungs-Großdurchmesser DM32 ist gleich dem zweiten Innenverzahnungs-Großdurchmesser DM22.
  • Der weitere zusätzliche, drehmomentübertragende Keilzahn 58 des zweiten Kettenrades SP2 hat einen vierten Innenverzahnungs-Kleindurchmesser DM41 in Bezug auf die Drehmittelachse A1. Der weitere zusätzliche drehmomentübertragende Keilzahn 58 des zweiten Kettenrades SP2 hat einen vierten Innenverzahnungs-Großdurchmesser DM42 in Bezug auf die Drehmittelachse A1. Der vierte Innenverzahnungs-Kleindurchmesser DM41 ist gleich dem zweiten Innenverzahnungs-Kleindurchmesser DM21 und dem dritten Innenverzahnungs-Kleindurchmesser DM31. Der vierte Innenverzahnungs-Großdurchmesser DM42 ist gleich dem zweiten Innenverzahnungs-Großdurchmesser DM22 und dem dritten Innenverzahnungs-Großdurchmesser DM32.
  • Wie in 10 und 17 zu sehen ist, ist der erste Innenverzahnungs-Kleindurchmesser DM11 größer als ein äußerer Verzahnungs-Kleindurchmesser DM51 der Vielzahl von drehmomentübertragenden Nabenkeilzähnen 6A des Kettenradträgerkörpers 2 der hinteren Fahrradnabenbaugruppe 4.
  • Wie in 10 zu sehen ist, enthält in dieser Ausführungsform der erste Außenkeilzahn 7 einen ersten Zahnabschnitt 7A und einen zweiten Zahnabschnitt 7B. Der erste Zahnabschnitt 7A hat den äußeren Verzahnungs-Großdurchmesser DM52. Der zweite Zahnabschnitt 7B hat einen zusätzlichen äußeren Verzahnungs-Großdurchmesser DM53. Der äußere Verzahnungs-Großdurchmesser DM52 ist kleiner als der zusätzliche äußere Verzahnungs-Großdurchmesser DM53. Der erste Innenverzahnungs-Großdurchmesser DM12 ist größer als der äußere Verzahnungs-Großdurchmesser DM52 der Vielzahl der ersten Außenkeilzähne 7. Der erste Innenverzahnungs-Großdurchmesser DM12 ist kleiner als der zusätzliche äußere Verzahnungs-Großdurchmesser DM53. Das Verhältnis zwischen dem ersten Innenverzahnungs-Großdurchmesser DM12, dem äußere Verzahnungs-Kleindurchmesser DM51, dem äußeren Verzahnungs-Großdurchmesser DM52 und dem zusätzlichen äußeren Verzahnungs-Großdurchmesser DM53 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Wie in 17 zu sehen ist, hat der zweite Außenkeilzahn 8 den äußeren Verzahnungs-Großdurchmesser DM62. Der erste Innenverzahnungs-Großdurchmesser DM12 ist größer als der äußere Verzahnungs-Großdurchmesser DM62 der Vielzahl der zweiten Außenkeilzähne 8. Das Verhältnis zwischen dem ersten Innenverzahnungs-Großdurchmesser DM12 und dem äußeren Verzahnungs-Großdurchmesser DM62 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Wie in 15 zu sehen ist, hat der erste drehmomentübertragende Keilzahn 42 eine erste Umfangsbreite CW11, die in Umfangsrichtung D2 definiert ist. Der erste zusätzliche drehmomentübertragende Keilzahn 44 hat eine erste zusätzliche Umfangsbreite CW12, die in Umfangsrichtung D2 definiert ist. Der zweite drehmomentübertragende Keilzahn 52 hat eine zweite Umfangsbreite CW2, die in Umfangsrichtung D2 definiert ist. In dieser Ausführungsform ist die erste Umfangsbreite CW11 größer als die erste zusätzliche Umfangsbreite CW12 und die zweite Umfangsbreite CW2. Das Größenverhältnis zwischen der ersten Umfangsbreite CW11, der ersten zusätzlichen Umfangsbreite CW12 und der zweiten Umfangsbreite CW2 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Wie in 16 zu sehen ist, hat der dritte drehmomentübertragende Keilzahn 56 eine dritte Umfangsbreite CW3, die in Umfangsrichtung D2 definiert ist. Der weitere zusätzliche drehmomentübertragende Keilzahn 58 hat eine vierte, in Umfangsrichtung D2 definierte Umfangsbreite CW4.
  • Wie in 15 und 16 zu sehen ist, ist die zweite Umfangsbreite CW2 gleich der dritten Umfangsbreite CW3. Somit ist die erste Umfangsbreite CW11 größer als die zweite Umfangsbreite CW2 und die dritte Umfangsbreite CW3. Die vierte Umfangsbreite CW4 ist größer als die erste Umfangsbreite CW11, die zweite Umfangsbreite CW2 und die dritte Umfangsbreite CW3. Das Größenverhältnis zwischen der ersten bis vierten Umfangsbreite CW1 bis CW4 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Der Begriff „umfassend“ und seine Ableitungen, wie sie hier verwendet werden, sind als offene Begriffe gedacht, die das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Zahlen und/oder Schritte spezifizieren, aber das Vorhandensein anderer nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Zahlen und/oder Schritte nicht ausschließen. Dieses Konzept gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, z.B. die Begriffe „haben“, „einschließen“ und ihre Ableitungen.
  • Die Begriffe „Element“, „Sektion“, „Abschnitt“, „Teil“, „Element“, „Körper“ und „Struktur“ können bei Verwendung im Singular die zweifache Bedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen haben.
  • Die in der vorliegenden Anmeldung genannten Ordnungszahlen wie „erste“ und „zweite“ sind lediglich Identifikatoren, haben aber keine andere Bedeutung, z.B. eine bestimmte Reihenfolge und dergleichen. Darüber hinaus impliziert z.B. der Begriff „erstes Element“ selbst nicht die Existenz eines „zweiten Elements“, und der Begriff „zweites Element“ impliziert selbst nicht die Existenz eines „ersten Elements“.
  • Der Begriff „Paar von“, wie er hier verwendet wird, kann die Konfiguration umfassen, in welcher das Paar von Elementen voneinander unterschiedliche Formen oder Strukturen hat, zusätzlich zu der Konfiguration, in welcher das Paar von Elementen die gleichen Formen oder Strukturen hat.
  • Die Begriffe „ein“ (oder „eine“), „ein oder mehrere“ und „mindestens ein“ können hier austauschbar verwendet werden.
  • Der Ausdruck „mindestens eines von“, wie er in dieser Offenbarung verwendet wird, bedeutet „eines oder mehrere“ einer gewünschten Wahl. Zum Beispiel bedeutet die Wendung „mindestens eines von“, wie sie in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzige Wahl“ oder „beide von zwei Wahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl der Wahlmöglichkeiten zwei beträgt. Zum anderen bedeutet zum Beispiel die Formulierung „mindestens eine von“, wie sie in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzige Wahl“ oder „jede Kombination von gleich oder mehr als zwei Wahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl ihrer Wahlmöglichkeiten gleich oder mehr als drei ist. Zum Beispiel umfasst die Wendung „mindestens eines von A und B“: (1) A allein, (2) B allein und (3) sowohl A als auch B. Die Wendung „mindestens eines von A, B und C“ umfasst: (1) A allein, (2) B allein, (3) C allein, (4) sowohl A als auch B, (5) sowohl B als auch C, (6) sowohl A als auch C und (7) alle A, B und C. Die Wendung „mindestens eines von A, B und C“ umfasst: (1) A allein, (2) B allein, (3) C allein, (4) sowohl A als auch B, (5) sowohl B als auch C, (6) sowohl A als auch C und (7) alle A, B und C. Mit anderen Worten, die Formulierung „mindestens eines von A und B“ bedeutet in dieser Offenbarung nicht „mindestens eines von A und mindestens eines von B“.
  • Schließlich bedeuten Gradbegriffe wie „wesentlich“, „in etwa“ und „ungefähr“, wie sie hier verwendet werden, ein vernünftiges Maß an Abweichung des modifizierten Begriffs, so dass das Endergebnis nicht wesentlich verändert wird. Alle in dieser Anmeldung beschriebenen numerischen Werte können so ausgelegt werden, dass sie die Begriffe „wesentlich“, „in etwa“ und „ungefähr“ einschließen.
  • Es liegt auf der Hand, dass zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Lichte der obigen Lehren möglich sind. Es ist daher zu verstehen, dass die Erfindung im Rahmen der beigefügten Ansprüche anders als hierin spezifisch beschrieben ausgeführt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Kettenradträgerkörper
    4
    hintere Fahrradnabenbaugruppe
    4A
    Nabenachse
    5
    Kette
    6
    Nabendrehmomentübertragungsprofil
    6A
    drehmomentübertragende Nabenkeilzähne
    6B
    axiales Zahnende
    7
    erste Außenkeilzähne
    7A
    erster Zahnabschnitt
    7B
    zweiter Zahnabschnitt
    8
    zweite Außenkeilzähne
    10
    hintere Fahrradkettenradbaugruppe
    12
    Kettenradträger
    13
    Sicherungsring
    14
    erster Kettenradträger
    14A
    Innenverzahnung des ersten Trägers
    16
    zweiter Kettenradträger
    16A
    Innenverzahnung des zweiten Trägers
    24
    ersten, der Nabenmitte zugewandte Seite
    26
    ersten, der Nabenmitte abgewandte Seite
    34
    zweite, der Nabenmitte zugewandte Seite
    36
    zweite, der Nabenmitte abgewandte Seite
    40
    erstes Drehmomentübertragungsprofil
    40A
    erstes axiales Ende
    40B
    erstes zusätzliches axiales Ende
    42
    erste drehmomentübertragende Keilzähne
    42A
    erste Antriebsfläche
    44
    erster zusätzlicher drehmomentübertragender Keilzahn
    44A
    erste zusätzliche Antriebsfläche
    50
    zweites Drehmomentübertragungsprofil
    50A
    zweites axiales Ende
    50B
    zweites zusätzliches axiales Ende
    52
    zweite drehmomentübertragende Keilzähne
    52A
    zweite Aufnahmefläche
    52B
    zweite Antriebsfläche
    54
    drittes Drehmomentübertragungsprofil
    54A
    drittes axiales Ende
    54B
    drittes zusätzliches axiales Ende
    56
    dritte/zusätzliche drehmomentübertragende Keilzähne
    56A
    dritte Antriebsfläche
    58
    weiterer zusätzlicher drehmomentübertragender Keilzahn
    58A
    vierte Antriebsfläche
    60
    axiale Anschlagfläche
    62
    zusätzliche axiale Anschlagfläche
    64
    Ausnehmung
    A1
    Drehmittelachse
    CP
    axiale Mittelebene
    CW2
    zweite Umfangsbreite
    CW3
    dritte Umfangsbreite
    CW4
    vierte Umfangsbreite
    CW11
    erste Umfangsbreite
    CW12
    erste zusätzliche Umfangsbreite
    D2
    Umfangsrichtung
    D3
    axiale Richtung
    D11
    Antriebsdrehrichtung
    D12
    entgegengesetzte Drehrichtung
    DM1
    erster Außendurchmesser
    DM2
    zweiter Außendurchmesser
    DM11
    erster Innenverzahnungs-Kleindurchmesser
    DM12
    erster Innenverzahnungs-Großdurchmesser
    DM21
    zweiter Innenverzahnungs-Kleindurchmesser
    DM22
    zweiter Innenverzahnungs-Großdurchmesser
    DM31
    dritter Innenverzahnungs-Kleindurchmesser
    DM32
    dritter Innenverzahnungs-Großdurchmesser
    DM41
    vierter Innenverzahnungs-Kleindurchmesser
    DM42
    vierter Innenverzahnungs-Großdurchmesser
    DM51
    äußerer Verzahnungs-Kleindurchmesser
    DM52
    äußerer Verzahnungs-Großdurchmesser
    DM53
    zusätzlicher äußerer Verzahnungs-Großdurchmesser
    DM62
    äußerer Verzahnungs-Großdurchmesser
    FA1
    Hochschalt-Erleichterungsbereich
    FA2
    Herunterschalt-Erleichterungsbereich
    L1
    erste axiale Keillänge
    L2
    axiale Keillänge
    L3
    zusätzliche axiale Keillänge
    L4
    vierte axiale Keillänge
    PA1
    erster Neigungswinkel
    PA2
    zweiter Neigungswinkel
    PA3
    dritter Neigungswinkel
    SP1- SP12
    erstes bis zwölftes Kettenrad
    SP1A
    erster Kettenradkörper
    SP2A
    zweiter Kettenradkörper
    SP1B
    erste Kettenradzähne
    SP2B
    zweite Kettenradzähne
    SP1C
    erste Kettenradöffnung
    SP2C
    zweite Kettenradöffnung
    SP2D
    Herunterschalt-Erleichterungsausnehmung
    SP2P
    axiale Mittelebene des Kettenrads
    SP2U
    Hochschalt-Erleichterungsausnehmung
    W2
    maximale axiale Breite

Claims (26)

  1. Eine hintere Fahrradkettenradbaugruppe (10), die so konfiguriert ist, dass sie an einem Kettenradträgerkörper (2) einer hinteren Fahrradnabenbaugruppe (4) montiert werden kann, wobei die hintere Fahrradkettenradbaugruppe (10) folgendes umfasst: ein erstes Kettenrad (SP1) mit einer ersten Kettenradöffnung (SP1C), einer ersten, der Nabenmitte zugewandten Seite (24) und einer ersten, der Nabenmitte abgewandten Seite (26), die in einer axialen Richtung (D3) in Bezug auf eine Drehmittelachse (A1) der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe (10) auf einer Rückseite der ersten, der Nabenmitte zugewandten Seite (24) vorgesehen ist, wobei die erste, der Nabenmitte zugewandte Seite (24) so konfiguriert ist, dass sie in einem montierten Zustand, in dem die hintere Fahrradkettenradbaugruppe (10) an der hinteren Fahrradnabenbaugruppe (4) montiert ist, einer axialen Mittelebene (CP) der hinteren Fahrradnabenbaugruppe (4) zugewandt ist, wobei das erste Kettenrad (SP1) ein erstes Drehmomentübertragungsprofil (40) aufweist, das um die erste Kettenradöffnung (SP1C) herum angeordnet ist; und ein zweites Kettenrad (SP2) mit einer zweiten Kettenradöffnung (SP2C), einer zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite (34) und einer zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite (36), die in axialer Richtung (D3) auf einer Rückseite der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite (34) vorgesehen ist, wobei die zweite, der Nabenmitte zugewandte Seite (34) so konfiguriert ist, dass sie im montierten Zustand der axialen Mittelebene (CP) der hinteren Fahrradnabenbaugruppe (4) zugewandt ist, wobei das zweite Kettenrad (SP2) ein zweites Drehmomentübertragungsprofil (50) aufweist, das um die zweite Kettenradöffnung (SP2C) herum angeordnet ist, wobei das zweite Kettenrad (SP2) so konfiguriert ist, dass es im montierten Zustand näher an der axialen Mittelebene (CP) der hinteren Fahrradnabenbaugruppe (4) angeordnet ist als das erste Kettenrad (SP1), wobei das erste Drehmomentübertragungsprofil (40) des ersten Kettenrads (SP1) so konfiguriert ist, dass es im montierten Zustand mit dem zweiten Drehmomentübertragungsprofil (50) des zweiten Kettenrads (SP2) in Eingriff steht; wobei das erste Kettenrad (SP1) eine axiale Anschlagfläche (60) aufweist, die so konfiguriert ist, dass sie axial gegen das zweite Kettenrad (SP2) stößt, um im montierten Zustand das erste Kettenrad (SP1) und das zweite Kettenrad (SP2) relativ zueinander axial zu positionieren, und wobei die axiale Anschlagfläche (60) im montierten Zustand weiter von der axialen Mittelebene (CP) der hinteren Fahrradnabenbaugruppe (4) entfernt angeordnet ist als das erste Drehmomentübertragungsprofil (40).
  2. Die hintere Fahrradkettenradbaugruppe (10) nach Anspruch 1, wobei die axiale Anschlagfläche (60) in axialer Richtung (D3) an das erste Drehmomentübertragungsprofil (40) angrenzt.
  3. Die hintere Fahrradkettenradbaugruppe (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die axiale Anschlagfläche (60) radial außerhalb des ersten Drehmomentübertragungsprofils (40) angeordnet ist.
  4. Die hintere Fahrradkettenradbaugruppe (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das erste Drehmomentübertragungsprofil (40) ein erstes axiales Ende (40A) aufweist, das in der axialen Richtung (D3) näher an der ersten, der Nabenmitte zugewandten Seite (24) als an der ersten, der Nabenmitte abgewandten Seite (26) angeordnet ist, und das zweite Drehmomentübertragungsprofil (50) ein zweites axiales Ende (50A) aufweist, das in der axialen Richtung (D3) näher an der zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite (36) als an der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite (34) angeordnet ist.
  5. Die hintere Fahrradkettenradbaugruppe (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eine Gesamtzahnzahl des ersten Kettenrads (SP1) kleiner als eine Gesamtzahnzahl des zweiten Kettenrads (SP2) ist.
  6. Die hintere Fahrradkettenradbaugruppe (10) nach Anspruch 5, wobei die Gesamtzahnzahl des ersten Kettenrads (SP1) gleich oder kleiner als vierzehn ist.
  7. Die hintere Fahrradkettenradbaugruppe (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das erste Drehmomentübertragungsprofil (40) eine Vielzahl von ersten drehmomentübertragenden Keilzähnen (42) aufweist, und das zweite Drehmomentübertragungsprofil (50) eine Vielzahl von zweiten drehmomentübertragenden Keilzähnen (52) aufweist.
  8. Die hintere Fahrradkettenradbaugruppe (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das zweite Drehmomentübertragungsprofil (50) des zweiten Kettenrads (SP2) so konfiguriert ist, dass es im montierten Zustand in ein Nabendrehmomentübertragungsprofil (6) des Kettenradträgerkörpers (2) eingreift.
  9. Die hintere Fahrradkettenradbaugruppe (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das zweite Kettenrad (SP2) ein drittes Drehmomentübertragungsprofil (54) aufweist, das um die zweite Kettenradöffnung (SP2C) herum zumindest auf der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite (34) angeordnet ist, und das dritte Drehmomentübertragungsprofil (54) des zweiten Kettenrads (SP2) so konfiguriert ist, dass es im montierten Zustand in ein Nabendrehmomentübertragungsprofil (6) des Kettenradträgerkörpers (2) eingreift.
  10. Die hintere Fahrradkettenradbaugruppe (10) nach Anspruch 9, wobei das dritte Drehmomentübertragungsprofil (54) in einer Umfangsrichtung (D2) in Bezug auf die Drehmittelachse (A1) von dem zweiten Drehmomentübertragungsprofil (50) versetzt ist.
  11. Die hintere Fahrradkettenradbaugruppe (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das erste Kettenrad (SP1) so konfiguriert ist, dass es im montierten Zustand in Bezug auf die Drehmittelachse (A1) axial außerhalb des Kettenradträgerkörpers (2) der hinteren Fahrradnabenbaugruppe (4) angeordnet ist.
  12. Eine hintere Fahrradkettenradbaugruppe (10), die so konfiguriert ist, dass sie an einem Kettenradträgerkörper (2) einer hinteren Fahrradnabenbaugruppe (4) montiert werden kann, wobei die hintere Fahrradkettenradbaugruppe (10) folgendes umfasst: ein erstes Kettenrad (SP1) mit einer ersten Kettenradöffnung (SP1C), einer ersten, der Nabenmitte zugewandten Seite (24) und einer ersten, der Nabenmitte abgewandten Seite (26), die in einer axialen Richtung (D3) in Bezug auf eine Drehmittelachse (A1) auf einer Rückseite der ersten, der Nabenmitte zugewandten Seite (24) der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe (10) vorgesehen ist, wobei die erste, der Nabenmitte zugewandte Seite (24) so konfiguriert ist, dass sie in einem montierten Zustand, in dem die hintere Fahrradkettenradbaugruppe (10) an der hinteren Fahrradnabenbaugruppe (4) montiert ist, einer axialen Mittelebene (CP) der hinteren Fahrradnabenbaugruppe (4) zugewandt ist, wobei das erste Kettenrad (SP1) ein erstes Drehmomentübertragungsprofil (40) aufweist, das um die erste Kettenradöffnung (SP1C) herum zumindest auf der ersten, der Nabenmitte zugewandten Seite (24) angeordnet ist; und ein zweites Kettenrad (SP2) mit einer zweiten Kettenradöffnung (SP2C), einer zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite (34) und einer zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite (36), die in axialer Richtung (D3) auf einer Rückseite der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite (34) vorgesehen ist, wobei die zweite, der Nabenmitte zugewandte Seite (34) so konfiguriert ist, dass sie im montierten Zustand der axialen Mittelebene (CP) der hinteren Fahrradnabenbaugruppe (4) zugewandt ist, wobei das zweite Kettenrad (SP2) ein zweites Drehmomentübertragungsprofil (50) aufweist, das um die zweite Kettenradöffnung (SP2C) herum angeordnet ist, so dass sich das zweite Drehmomentübertragungsprofil (50) mindestens zwischen der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite (34) und der zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite (36) erstreckt, wobei das zweite Kettenrad (SP2) so konfiguriert ist, dass es im montierten Zustand näher an der axialen Mittelebene (CP) der hinteren Fahrradnabenbaugruppe (4) angeordnet ist als das erste Kettenrad (SP1), wobei das zweite Drehmomentübertragungsprofil (50) des zweiten Kettenrads (SP2) so konfiguriert ist, dass es im montierten Zustand mit dem ersten Drehmomentübertragungsprofil (40) des ersten Kettenrads (SP1) und einem Nabendrehmomentübertragungsprofil (6) des Kettenradträgerkörpers (2) in Eingriff steht.
  13. Die hintere Fahrradkettenradbaugruppe (10) nach Anspruch 12, wobei das zweite Drehmomentübertragungsprofil (50) des zweiten Kettenrads (SP2) konfiguriert ist, um im montierten Zustand auf der zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite (36) mit dem ersten Drehmomentübertragungsprofil (40) des ersten Kettenrads (SP1) in Eingriff zu kommen, und konfiguriert ist, um im montierten Zustand auf der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite (34) mit einem Nabendrehmomentübertragungsprofil (6) des Kettenradträgerkörpers (2) in Eingriff zu kommen.
  14. Die hintere Fahrradkettenradbaugruppe (10) nach Anspruch 12 oder 13, wobei sich das zweite Drehmomentübertragungsprofil (50) über eine axiale Mittelebene (SP2P) des zweiten Kettenrads (SP2) hinaus erstreckt.
  15. Die hintere Fahrradkettenradbaugruppe (10) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei sich das zweite Drehmomentübertragungsprofil (50) von der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite (34) zu der zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite (36) erstreckt.
  16. Eine hintere Fahrradkettenradbaugruppe (10), die so konfiguriert ist, dass sie an einem Kettenradträgerkörper (2) einer hinteren Fahrradnabenbaugruppe (4) montiert werden kann, wobei die hintere Fahrradkettenradbaugruppe (10) folgendes umfasst: ein erstes Kettenrad (SP1) mit einer ersten Kettenradöffnung (SP1C), einer ersten, der Nabenmitte zugewandten Seite (24) und einer ersten, der Nabenmitte abgewandten Seite (26), die in einer axialen Richtung (D3) in Bezug auf eine Drehmittelachse (A1) der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe (10) auf einer Rückseite der ersten, der Nabenmitte zugewandten Seite (24) vorgesehen ist, wobei die erste, der Nabenmitte zugewandte Seite (24) so konfiguriert ist, dass sie in einem montierten Zustand, in dem die hintere Fahrradkettenradbaugruppe (10) an der hinteren Fahrradnabenbaugruppe (4) montiert ist, einer axialen Mittelebene (CP) der hinteren Fahrradnabenbaugruppe (4) zugewandt ist, wobei das erste Kettenrad (SP1) ein erstes Drehmomentübertragungsprofil (40) aufweist, das um die Öffnung des ersten Kettenrads (SP1) herum zumindest an der ersten, der Nabenmitte zugewandten Seite (24) angeordnet ist; und ein zweites Kettenrad (SP2) mit einer zweiten Kettenradöffnung (SP2C), einer zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite (34) und einer zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite (36), die in axialer Richtung (D3) auf einer Rückseite der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite (34) vorgesehen ist, wobei die zweite, der Nabenmitte zugewandte Seite (34) so konfiguriert ist, dass sie im montierten Zustand der axialen Mittelebene (CP) der hinteren Fahrradnabenbaugruppe (4) zugewandt ist, wobei das zweite Kettenrad (SP2) ein zweites Drehmomentübertragungsprofil (50), das um die zweite Kettenradöffnung (SP2C) herum angeordnet ist, und ein drittes Drehmomentübertragungsprofil (54), das um die zweite Kettenradöffnung (SP2C) herum angeordnet ist, umfasst, wobei das zweite Kettenrad (SP2) so konfiguriert ist, dass es im montierten Zustand näher an der axialen Mittelebene (CP) der hinteren Fahrradnabenbaugruppe (4) angeordnet ist als das erste Kettenrad (SP1), wobei das zweite Drehmomentübertragungsprofil (50) des zweiten Kettenrads (SP2) mindestens einen drehmomentübertragenden Keilzahn (52) aufweist, der sich in axialer Richtung (D3) erstreckt, wobei das dritte Drehmomentübertragungsprofil (54) des zweiten Kettenrads (SP2) mindestens einen zusätzlichen drehmomentübertragenden Keilzahn (56) aufweist, der sich in axialer Richtung (D3) erstreckt, wobei der mindestens eine drehmomentübertragende Keilzahn (52) eine axiale Keillänge (L2) aufweist, die in der axialen Richtung (D3) definiert ist, wobei der mindestens eine zusätzliche drehmomentübertragende Keilzahn (56) eine zusätzliche axiale Keillänge (L3) aufweist, die in der axialen Richtung (D3) definiert ist, und wobei sich die axiale Keillänge (L2) des mindestens einen drehmomentübertragenden Keilzahns (52) von der zusätzlichen axialen Keillänge (L3) des mindestens einen zusätzlichen drehmomentübertragenden Keilzahns (56) unterscheidet.
  17. Die hintere Fahrradkettenradbaugruppe (10) nach Anspruch 16, wobei die axiale Keillänge (L2) des mindestens einen drehmomentübertragenden Keilzahns (52) größer ist als die zusätzliche axiale Keillänge (L3) des mindestens einen zusätzlichen drehmomentübertragenden Keilzahns (56).
  18. Die hintere Fahrradkettenradbaugruppe (10) nach Anspruch 17, wobei der mindestens eine drehmomentübertragende Keilzahn (52) so konfiguriert ist, dass er im montierten Zustand mit dem ersten Drehmomentübertragungsprofil (40) des ersten Kettenrads (SP1) und einem Nabendrehmomentübertragungsprofil (6) des Kettenradträgerkörpers (2) in Eingriff kommt, und der mindestens eine zusätzliche drehmomentübertragende Keilzahn (56) so konfiguriert ist, dass er im montierten Zustand nicht mit dem ersten Drehmomentübertragungsprofil (40) des ersten Kettenrads (SP1) in Eingriff steht sondern mit dem Nabendrehmomentübertragungsprofil (6) des Kettenradträgerkörpers (2) in Eingriff steht.
  19. Die hintere Fahrradkettenradbaugruppe (10) nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei das zweite Drehmomentübertragungsprofil (50) des zweiten Kettenrads (SP2) einen weiteren zusätzlichen drehmomentübertragenden Keilzahn (58) aufweist, der sich von dem mindestens einen drehmomentübertragenden Keilzahn (52) und dem mindestens einen zusätzlichen drehmomentübertragenden Keilzahn (56) in mindestens einem aus Größe und Form unterscheidet.
  20. Eine hintere Fahrradkettenradbaugruppe (10), die so konfiguriert ist, dass sie an einem Kettenradträgerkörper (2) einer hinteren Fahrradnabenbaugruppe (4) montiert werden kann, wobei die hintere Fahrradkettenradbaugruppe (10) folgendes umfasst: ein erstes Kettenrad (SP1) mit einer ersten Kettenradöffnung (SP1C), einer ersten, der Nabenmitte zugewandten Seite (24) und einer ersten, der Nabenmitte abgewandten Seite (26), die in einer axialen Richtung (D3) in Bezug auf eine Drehmittelachse (A1) der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe (10) auf einer Rückseite der ersten, der Nabenmitte zugewandten Seite (24) vorgesehen ist, wobei die erste, der Nabenmitte zugewandte Seite (24) so konfiguriert ist, dass sie in einem montierten Zustand, in dem die hintere Fahrradkettenradbaugruppe (10) an der hinteren Fahrradnabenbaugruppe (4) montiert ist, einer axialen Mittelebene (CP) der hinteren Fahrradnabenbaugruppe (4) zugewandt ist, wobei das erste Kettenrad (SP1) eine Vielzahl von ersten drehmomentübertragenden Keilzähnen (42) aufweist, die um die erste Kettenradöffnung (SP1C) herum angeordnet sind; und ein zweites Kettenrad (SP2) mit einer zweiten Kettenradöffnung (SP2C), einer zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite (34) und einer zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite (36), die in axialer Richtung (D3) auf einer Rückseite der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite (34) vorgesehen ist, wobei die zweite, der Nabenmitte zugewandte Seite (34) so konfiguriert ist, dass sie im montierten Zustand der axialen Mittelebene (CP) der hinteren Fahrradnabenbaugruppe (4) zugewandt ist, wobei das zweite Kettenrad (SP2) eine Vielzahl von zweiten drehmomentübertragenden Keilzähnen (52) aufweist, die um die zweite Kettenradöffnung (SP2C) herum angeordnet sind, wobei das zweite Kettenrad (SP2) so konfiguriert ist, dass es im montierten Zustand näher an der axialen Mittelebene (CP) der hinteren Fahrradnabenbaugruppe (4) angeordnet ist als das erste Kettenrad (SP1), wobei die Vielzahl der ersten drehmomentübertragenden Keilzähne (42) des ersten Kettenrads (SP1) so konfiguriert ist, dass sie im montierten Zustand mit der Vielzahl der zweiten drehmomentübertragenden Keilzähne (52) des zweiten Kettenrads (SP2) in Eingriff steht, wobei die Vielzahl der ersten drehmomentübertragenden Keilzähne (42) des ersten Kettenrads (SP1) einen ersten Innenverzahnungs-Kleindurchmesser (DM11) in Bezug auf die Drehmittelachse (A1) aufweist, wobei die Vielzahl der zweiten drehmomentübertragenden Keilzähne (52) des zweiten Kettenrads (SP2) einen zweiten Innenverzahnungs-Kleindurchmesser (DM21) in Bezug auf die Drehmittelachse (A1) aufweist, und eine Durchmesserdifferenz, die durch Subtraktion des zweiten Innenverzahnungs-Kleindurchmessers (DM21) vom ersten Innenverzahnungs-Kleindurchmesser (DM11) definiert ist und gleich oder größer als -2 mm ist.
  21. Die hintere Fahrradkettenradbaugruppe (10) nach Anspruch 20, wobei die Durchmesserdifferenz gleich oder größer als 0 mm ist.
  22. Die hintere Fahrradkettenradbaugruppe (10) nach Anspruch 20 oder 21, wobei das erste Drehmomentübertragungsprofil (40) zumindest auf der ersten, der Nabenmitte zugewandten Seite (24) angeordnet ist, und das zweite Drehmomentübertragungsprofil (40) zumindest auf der zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite (36) angeordnet ist.
  23. Eine hintere Fahrradkettenradbaugruppe (10), die so konfiguriert ist, dass sie an einem Kettenradträgerkörper (2) einer hinteren Fahrradnabenbaugruppe (4) montiert werden kann, wobei die hintere Fahrradkettenradbaugruppe (10) folgendes umfasst: ein erstes Kettenrad (SP1) mit einer ersten Kettenradöffnung (SP1C), einer ersten, der Nabenmitte zugewandten Seite (24) und einer ersten, der Nabenmitte abgewandten Seite (26), die in einer axialen Richtung (D3) in Bezug auf eine Drehmittelachse (A1) der hinteren Fahrradkettenradbaugruppe (10) auf einer Rückseite der ersten, der Nabenmitte zugewandten Seite (24) vorgesehen ist, wobei die erste, der Nabenmitte zugewandte Seite (24) so konfiguriert ist, dass sie in einem montierten Zustand, in dem die hintere Fahrradkettenradbaugruppe (10) an der hinteren Fahrradnabenbaugruppe (4) montiert ist, einer axialen Mittelebene (CP) der hinteren Fahrradnabenbaugruppe (4) zugewandt ist, wobei das erste Kettenrad (SP1) eine Vielzahl von ersten drehmomentübertragenden Keilzähnen (42) aufweist, die um die erste Kettenradöffnung (SP1C) herum angeordnet sind, wobei das erste Kettenrad (SP1) so konfiguriert ist, dass es im montierten Zustand in Bezug auf die Drehmittelachse (A1) axial außerhalb des Kettenradträgerkörpers (2) der hinteren Fahrradnabenbaugruppe (4) angeordnet ist; und ein zweites Kettenrad (SP2) mit einer zweiten Kettenradöffnung (SP2C), einer zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite (34) und einer zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite (36), die in axialer Richtung (D3) auf einer Rückseite der zweiten, der Nabenmitte zugewandten Seite (34) vorgesehen ist, wobei die zweite, der Nabenmitte zugewandte Seite (34) so konfiguriert ist, dass sie im montierten Zustand der axialen Mittelebene (CP) der hinteren Fahrradnabenbaugruppe (4) zugewandt ist, wobei das zweite Kettenrad (SP2) eine Vielzahl von zweiten drehmomentübertragenden Keilzähnen (52) aufweist, die um die Öffnung des zweiten Kettenrads (SP2) herum angeordnet sind, wobei das zweite Kettenrad (SP2) so konfiguriert ist, dass es im montierten Zustand näher an der axialen Mittelebene (CP) der hinteren Fahrradnabenbaugruppe (4) angeordnet ist als das erste Kettenrad (SP1), wobei die Vielzahl der ersten drehmomentübertragenden Keilzähne (42) des ersten Kettenrads (SP1) so konfiguriert ist, dass sie im montierten Zustand mit der Vielzahl der zweiten drehmomentübertragenden Keilzähne (52) des zweiten Kettenrads (SP2) in Eingriff steht, wobei die Vielzahl der ersten drehmomentübertragenden Keilzähne (42) des ersten Kettenrads (SP1) einen ersten Innenverzahnungs-Kleindurchmesser (DM11) in Bezug auf die Drehmittelachse (A1) aufweist, und wobei der erste Innenverzahnungs-Kleindurchmesser (DM11) größer ist als ein äußerer Verzahnungs-Kleindurchmesser (DM51) einer Vielzahl von drehmomentübertragenden Nabenkeilzähnen (6A) des Kettenradträgerkörpers (2) der hinteren Fahrradnabenbaugruppe (4).
  24. Die hintere Fahrradkettenradbaugruppe (10) nach Anspruch 23, wobei das zweite Kettenrad (SP2) im montierten Zustand auf dem Kettenradträgerkörper (2) der hinteren Fahrradnabenbaugruppe (4) angeordnet ist.
  25. Die hintere Fahrradkettenradbaugruppe (10) nach Anspruch 23 oder 24, wobei die Vielzahl der ersten drehmomentübertragenden Keilzähne (42) des ersten Kettenrads (SP1) einen ersten Innenverzahnungs-Großdurchmesser (DM12) in Bezug auf die Drehmittelachse (A1) aufweist, und der erste Innenverzahnungs-Großdurchmesser (DM12) größer ist als ein äußerer Verzahnungs-Großdurchmesser (DM52) der Vielzahl von drehmomentübertragenden Nabenkeilzähnen (6A) des Kettenradträgerkörpers (2) der hinteren Fahrradnabenbaugruppe (4).
  26. Die hintere Fahrradkettenradbaugruppe (10) nach einem der Ansprüche 23 bis 25, wobei die Vielzahl von ersten drehmomentübertragenden Keilzähnen (42) zumindest auf der ersten, der Nabenmitte zugewandten Seite (24) angeordnet ist, und die Vielzahl von zweiten drehmomentübertragenden Keilzähnen (52) zumindest auf der zweiten, der Nabenmitte abgewandten Seite (36) angeordnet ist.
DE102020213391.3A 2019-12-10 2020-10-23 Hintere fahrradkettenradbaugruppe Pending DE102020213391A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US16/709,876 2019-12-10
US16/709,876 US11465710B2 (en) 2019-12-10 2019-12-10 Bicycle rear sprocket assembly

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102020213391A1 true DE102020213391A1 (de) 2021-06-10

Family

ID=75962741

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020213391.3A Pending DE102020213391A1 (de) 2019-12-10 2020-10-23 Hintere fahrradkettenradbaugruppe

Country Status (3)

Country Link
US (1) US11465710B2 (de)
CN (5) CN114802582B (de)
DE (1) DE102020213391A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20220258833A1 (en) * 2019-10-17 2022-08-18 Yuan-Shun Li Bicycle cassette with increased tooth ratio

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020005373A1 (de) * 2020-09-01 2022-03-03 Sram Deutschland Gmbh Mehrfachritzelanordnung für eine Hinterradbaugruppe für ein Fahrrad und Hinterradbaugruppe
EP3960606A1 (de) * 2020-09-01 2022-03-02 SRAM Deutschland GmbH Mehrfachritzel-baugruppe und hinterradbaugruppe für ein fahrrad mit kettenschaltung
EP4269222A1 (de) * 2022-04-30 2023-11-01 Li, Yuan-Shun Fahrradkassette mit erhöhtem zahnverhältnis
US11767080B1 (en) * 2022-07-15 2023-09-26 Shimano Inc. Rear sprocket assembly
US20240067299A1 (en) * 2022-08-30 2024-02-29 Shimano Inc. Rear sprocket

Family Cites Families (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4086991A (en) * 1976-10-14 1978-05-02 Sundstrand Corporation Thermally actuated disconnect coupling
DE8017422U1 (de) * 1980-06-28 1980-10-09 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Antriebsteil einer kettenschaltung fuer fahrraeder
JPH0711024Y2 (ja) * 1987-10-21 1995-03-15 株式会社シマノ 自転車用多段スプロケット装置
US6340338B1 (en) * 2000-09-13 2002-01-22 Shimano Inc. Bicycle sprocket
CN2454265Y (zh) * 2000-12-06 2001-10-17 日驰企业股份有限公司 自行车的传动链轮
US7011592B2 (en) * 2002-03-08 2006-03-14 Shimano, Inc. Sprocket assembly for a bicycle
US6866604B2 (en) * 2003-01-17 2005-03-15 Shimano, Inc. Multiple level sprocket support for a bicycle
US7044876B2 (en) * 2003-01-17 2006-05-16 Shimano, Inc. Bicycle sprocket having lateral protrusions for use in a multiple sprocket assembly
US7846047B2 (en) * 2004-09-10 2010-12-07 Shimano, Inc. Bicycle sprocket having a thickened spline
ITMI20071660A1 (it) * 2007-08-09 2009-02-10 Campagnolo Srl Sistema di trasmissione del moto di una bicicletta
CN101537871A (zh) * 2008-03-20 2009-09-23 天心工业股份有限公司 自行车链轮结构
US20100099530A1 (en) * 2008-03-28 2010-04-22 Douglas Chiang Bicycle Cogset
DE102015008454A1 (de) * 2014-12-15 2016-06-16 Shimano Inc. Fahrradmehrfachkettenradanordnung
US9649880B2 (en) * 2015-01-29 2017-05-16 Shimano Inc. Bicycle hub assembly
JP2017009003A (ja) * 2015-06-18 2017-01-12 喬紳股▲ふん▼有限公司 ハブとスプロケットの組合構造
US9926038B2 (en) * 2015-07-28 2018-03-27 Shimano Inc. Bicycle sprocket, bicycle rear sprocket, and bicycle multiple sprocket assembly
US10549816B2 (en) * 2016-02-26 2020-02-04 Shimano Inc. Bicycle sprocket and bicycle sprocket assembly
US10093388B2 (en) * 2016-06-28 2018-10-09 Shimano Inc. Bicycle rear sprocket assembly
US10053187B2 (en) * 2016-07-07 2018-08-21 Shimano Inc. Bicycle rear sprocket assembly and bicycle rear sprocket
US10112681B2 (en) * 2016-07-21 2018-10-30 Shimano Inc. Bicycle sprocket supporting member and bicycle sprocket assembly
DE102017000855A1 (de) * 2017-01-31 2018-08-02 Sram Deutschland Gmbh Mehrfach-Ritzelanordnung mit Schweißverbindung
US10315727B2 (en) * 2017-02-16 2019-06-11 Shimano Inc. Bicycle rear sprocket assembly
US10919339B2 (en) * 2017-05-22 2021-02-16 Shimano Inc. Bicycle hub assembly and bicycle drive train assembly
TWI820259B (zh) * 2017-05-30 2023-11-01 日商島野股份有限公司 自行車後輪轂總成及鏈輪支撐主體
US11059541B2 (en) * 2017-05-30 2021-07-13 Shimano Inc. Bicycle hub assembly
US10946931B2 (en) * 2017-09-22 2021-03-16 Shimano Inc. Bicycle rear sprocket assembly and bicycle drive train
US10625820B2 (en) * 2018-01-24 2020-04-21 Shimano Inc. Bicycle rear sprocket assembly
CN113060240B (zh) * 2017-05-30 2022-08-19 株式会社岛野 自行车后链轮组件
US10968998B2 (en) * 2017-08-24 2021-04-06 Shimano Inc. Bicycle rear sprocket adapter
US10525768B2 (en) * 2017-10-31 2020-01-07 Shimano Inc. Bicycle hub assembly
US11305837B2 (en) * 2017-10-31 2022-04-19 Shimano Inc. Bicycle rear sprocket assembly

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20220258833A1 (en) * 2019-10-17 2022-08-18 Yuan-Shun Li Bicycle cassette with increased tooth ratio
US12017730B2 (en) * 2019-10-17 2024-06-25 Yuan-Shun Li Bicycle cassette with increased tooth ratio

Also Published As

Publication number Publication date
CN112937752B (zh) 2022-08-30
TW202122304A (zh) 2021-06-16
CN114802582A (zh) 2022-07-29
CN114802585A (zh) 2022-07-29
CN112937752A (zh) 2021-06-11
CN114802583A (zh) 2022-07-29
US11465710B2 (en) 2022-10-11
CN114802583B (zh) 2024-07-05
CN114802584B (zh) 2024-07-05
US20210171155A1 (en) 2021-06-10
CN114802585B (zh) 2024-07-12
CN114802584A (zh) 2022-07-29
CN114802582B (zh) 2024-07-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102020213391A1 (de) Hintere fahrradkettenradbaugruppe
DE102015011214B4 (de) Fahrradkettenrad und Fahrradkettenradanordnung
DE60319321T3 (de) Mehrstufiger Hinterradzusammenbau für ein Fahrrad
DE102010038256B4 (de) Fahrradkettenrad mit Schaltassistierzahn
DE602004007414T2 (de) Fahrradkettenrad mit seitlichen Vorsprüngen für den Einsatz in einer Kettenradeinheit
DE102015105035B4 (de) Hinterer Fahrradzahnkranz
DE102007010456A1 (de) Fahrradkettenradaufbau
DE202011000859U1 (de) Fahrradkettenradanordnung
DE69717061T2 (de) Fahrrad- Tretkurbel
DE102015110949A1 (de) Fahrrad-Kettenrad und Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit
DE202004021687U1 (de) Mehrfachzahnkranz für Fahrrad-Kettenschaltung
DE10321473B4 (de) Automatisch schaltbares Getriebe eines Kraftfahrzeugs
DE102017208995A1 (de) Fahrrad-kettenrad-trägerbauteil und fahrrad-kettenrad-baueinheit
DE102020107818A1 (de) Fahrradkettenradanordnung
DE102017130307A1 (de) Fahrrad-Kettenrad
DE102015004321A1 (de) Fahrradkettenrad
DE102016000514A1 (de) Fahrradkettenradanordnung und hinterre Fahrradkettenanordnung
DE102018126529A1 (de) Hintere Fahrradritzelbaugruppe
EP0663334B1 (de) Mehrfachzahnkranz für Fahrrad-Kettenschaltungen
DE102017207190A1 (de) Baueinheit aus mehreren Kettenrädern für ein Fahrrad
DE3903253A1 (de) Keilverbindung
DE102020202791A1 (de) Kettenradträgerkörper und fahrradnabenbaugruppe
DE102018101591A1 (de) Fahrradkettenanordnung
DE102017000855A1 (de) Mehrfach-Ritzelanordnung mit Schweißverbindung
DE102017218774A1 (de) Vorderes Fahrrad-Kettenrad, Fahrrad-Kurbelgestänge und Fahrrad-Antriebsstrang

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified