DE102015110949A1 - Fahrrad-Kettenrad und Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit - Google Patents

Fahrrad-Kettenrad und Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit Download PDF

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Abstract

Ein Fahrrad-Kettenrad S1 bis S11 weist eine Drehmittelachse A auf. Das Fahrrad-Kettenrad S1 bis S11 umfasst einen Kettenradkörper 14 und eine Ketteneingriffkonstruktion 22. Der Kettenradkörper 14 weist eine axiale Breite auf, die in der axialen Richtung parallel zur Drehmittelachse A definiert ist. Die Ketteneingriffkonstruktion 22 ist am radialen Außenumfang des Kettenradkörpers 14 angeordnet. Die Ketteneingriffkonstruktion 22 umfasst zumindest einen das Schalten erleichternden Bereich 26, 28 und mehrere Ketteneingriffzähne 24. Der zumindest eine das Schalten erleichternde Bereich 26, 28 ist so konfiguriert, dass er den Gangwechsel erleichtert. Die mehreren Ketteneingriffzähne 24 umfassen zumindest zwei benachbarte Ketteneingriffzähne, die jeweils einen Ketteneingriffabschnitt umfassen, der so konfiguriert ist, dass er mit der Fahrradkette (C) in Eingriff steht. Der Ketteneingriffabschnitt weist eine axiale Ketteneingriffbreite auf, die in der axialen Richtung definiert ist. Die axiale Ketteneingriffbreite ist größer als die axiale Breite des Kettenradkörpers 14.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrrad-Kettenrad und eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit.
  • Fahrradfahren wird zu einer immer beliebteren Form der Freizeitbeschäftigung sowie einem Transportmittel. Überdies ist Fahrradfahren zu einem sehr beliebten Leistungssport sowohl für Amateure als auch Profis geworden. Ob das Fahrrad nun als Freizeitbeschäftigung, für den Transport oder Wettkampf verwendet wird, die Fahrradindustrie verbessert konstant die verschiedenen Komponenten des Fahrrads. Eine Komponente, die umfassend neu gestaltet worden ist, ist das Fahrrad-Kettenrad.
  • Die meisten Fahrräder verfügen über einen Antriebsstrang, der ein Fahrrad-Kettenrad zum Übertragen der Tretwirkung vom Fahrer auf ein Fahrrad-Rad über die Fahrradkette nutzt. Das vordere Kettenrad und das hintere Kettenrad sind als das Fahrrad-Kettenrad bekannt. Das Fahrrad-Kettenrad umfasst im Allgemeinen mehrere Zähne zum Eingriff in die Fahrradkette. Derartige Kettenräder sind auch aus einem anderen technischen Gebiet als dem Gebiet von Fahrrädern bekannt, beispielsweise offenbaren die ungeprüften japanischen Patentanmeldungen, Veröffentlichungs-Nr. JP S62-023187 und JP S62-065387 solche Kettenräder.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Fahrrad-Kettenrad eine Drehmittelachse auf. Das Fahrrad-Kettenrad umfasst einen Kettenradkörper und eine Ketteneingriffkonstruktion. Der Kettenradkörper weist eine axiale Breite auf, die in der axialen Richtung parallel zur Drehmittelachse definiert ist. Die Ketteneingriffkonstruktion ist am radialen Außenumfang des Kettenradkörpers angeordnet. Die Ketteneingriffkonstruktion umfasst zumindest einen das Schalten erleichternden Bereich und mehrere Ketteneingriffzähne. Der zumindest eine das Schalten erleichternde Bereich ist so konfiguriert, dass er den Gangwechsel erleichtert. Die mehreren Ketteneingriffzähne umfassen zumindest zwei benachbarte Ketteneingriffzähne, die jeweils einen Ketteneingriffabschnitt umfassen, der so konfiguriert ist, dass er in die Fahrradkette eingreift. Der Ketteneingriffabschnitt weist eine axiale Ketteneingriffbreite auf, die in der axialen Richtung definiert ist. Die axiale Ketteneingriffbreite ist größer als die axiale Breite des Kettenradkörpers.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrrad-Kettenrad so konfiguriert, dass der zumindest eine das Schalten erleichternde Bereich einen axial ausgesparten Abschnitt umfasst.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrrad-Kettenrad so konfiguriert, dass der zumindest eine das Schalten erleichternde Bereich einen zahnfreien Spalt, bei dem kein weiterer Ketteneingriffzahn vorliegt, zwischen zwei benachbarten der mehreren Ketteneingriffzähne umfasst.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrrad-Kettenrad so konfiguriert, dass die Ketteneingriffkonstruktion als den zumindest einen das Schalten erleichternden Bereich zumindest einen das Herunterschalten erleichternden Bereich umfasst, der so konfiguriert ist, dass er das Schalten der Fahrradkette von einem benachbarten kleineren Kettenrad in Richtung des Fahrrad-Kettenrades erleichtert. Das benachbarte kleinere Kettenrad grenzt ohne ein anderes Kettenrad an das Fahrrad-Kettenrad an und weist eine geringere Gesamtanzahl von Zähnen als die Gesamtanzahl der mehreren Ketteneingriffzähne auf.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrrad-Kettenrad so konfiguriert, dass die Ketteneingriffkonstruktion als den zumindest einen das Schalten erleichternden Bereich zumindest einen das Hochschalten erleichternden Bereich umfasst, der so konfiguriert ist, dass er das Schalten der Fahrradkette vom Fahrrad-Kettenrad in Richtung eines benachbarten kleineren Kettenrades erleichtert. Das benachbarte kleinere Kettenrad grenzt ohne ein anderes Kettenrad an das Fahrrad-Kettenrad an und weist eine geringere Gesamtanzahl von Zähnen als die Gesamtanzahl der mehreren Ketteneingriffzähne auf.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrrad-Kettenrad so konfiguriert, dass die Ketteneingriffkonstruktion als den zumindest einen das Schalten erleichternden Bereich zumindest einen das Herunterschalten erleichternden Bereich und zumindest einen das Hochschalten erleichternden Bereich umfasst. Der zumindest eine das Herunterschalten erleichternde Bereich ist so konfiguriert, dass er das Schalten der Fahrradkette in Richtung des Fahrrad-Kettenrades von einem benachbarten kleineren Kettenrad, das ohne ein anderes Kettenrad an das Fahrrad-Kettenrad angrenzt und eine geringere Gesamtanzahl von Zähnen als die Gesamtanzahl der mehreren Ketteneingriffzähne aufweist, erleichtert. Der zumindest eine das Hochschalten erleichternde Bereich ist so konfiguriert, dass er das Schalten der Fahrradkette vom Fahrrad-Kettenrad in Richtung des benachbarten kleineren Kettenrades erleichtert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrrad-Kettenrad so konfiguriert, dass der Fahrrad-Kettenradkörper einen Nabeneingriffabschnitt umfasst, der so konfiguriert ist, dass er mit einer Fahrrad-Nabenbaueinheit in Eingriff steht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrrad-Kettenrad so konfiguriert, dass der Ketteneingriffabschnitt so konfiguriert ist, dass er in der radialen Richtung des Fahrrad-Kettenrades teilweise mit der Laschenplatte der Fahrradkette in Eingriff steht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrrad-Kettenrad so konfiguriert, dass die axiale Ketteneingriffbreite kleiner ist als der in der axialen Richtung zwischen einander gegenüberliegenden Innenlaschenplatten der Fahrradkette definierte axiale Innenabstand. Die Differenz zwischen der axialen Ketteneingriffbreite und dem axialen Innenabstand in der axialen Richtung ist gleich oder kleiner als 0,2 mm.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrrad-Kettenrad so konfiguriert, dass die axiale Ketteneingriffbreite kleiner ist als der in der axialen Richtung zwischen einander gegenüberliegenden Innenlaschenplatten der Fahrradkette definierte axiale Innenabstand. Die Differenz zwischen der axialen Ketteneingriffbreite und dem axialen Innenabstand in der axialen Richtung ist gleich oder größer als 0,1 mm.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit mehrere Fahrrad-Kettenräder.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit ferner eine Nabeneingriffkonstruktion, die so konfiguriert ist, dass sie mit der Fahrrad-Nabenbaueinheit in Eingriff steht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit eine Drehmittelachse auf. Die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit umfasst ein erstes Kettenrad und ein zweites Kettenrad. Das erste Kettenrad umfasst einen ersten Kettenradkörper und eine erste Ketteneingriffkonstruktion. Die erste Ketteneingriffkonstruktion ist am radialen Außenumfang des ersten Kettenradkörpers angeordnet. Die erste Ketteneingriffkonstruktion umfasst zumindest einen ersten das Schalten erleichternden Bereich und mehrere erste Ketteneingriffzähne. Der zumindest eine erste das Schalten erleichternde Bereich ist so konfiguriert, dass er den Gangwechsel erleichtert. Zumindest einer der mehreren ersten Ketteneingriffzähne umfasst einen ersten Ketteneingriffabschnitt, der so konfiguriert ist, dass er mit der Fahrradkette in Eingriff steht. Der erste Ketteneingriffabschnitt weist eine erste axiale Ketteneingriffbreite auf, die in der axialen Richtung parallel zur Drehmittelachse definiert ist. Das zweite Kettenrad umfasst einen zweiten Kettenradkörper und eine zweite Ketteneingriffkonstruktion. Die zweite Ketteneingriffkonstruktion ist am radialen Außenumfang des zweiten Kettenradkörpers angeordnet. Die zweite Ketteneingriffkonstruktion umfasst zumindest einen zweiten das Schalten erleichternden Bereich und mehrere zweite Ketteneingriffzähne. Der zumindest eine zweite das Schalten erleichternde Bereich ist so konfiguriert, dass er den Gangwechsel erleichtert. Zumindest einer der mehreren zweiten Ketteneingriffzähne umfasst einen zweiten Ketteneingriffabschnitt, der so konfiguriert ist, dass er mit der Fahrradkette in Eingriff steht. Der zweite Ketteneingriffabschnitt weist eine zweite axiale Ketteneingriffbreite auf, die in der axialen Richtung definiert ist. Die erste axiale Ketteneingriffbreite ist verschieden von der zweiten axialen Ketteneingriffbreite. Die Gesamtanzahl der mehreren zweiten Ketteneingriffzähne ist kleiner als die Gesamtanzahl der mehreren ersten Ketteneingriffzähne.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so konfiguriert, dass die zweite axiale Ketteneingriffbreite größer ist als die erste axiale Ketteneingriffbreite.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so konfiguriert, dass der erste Kettenradkörper eine erste axiale Breite aufweist, die in der axialen Richtung definiert ist. Die erste axiale Ketteneingriffbreite ist größer als die erste axiale Breite des ersten Kettenradkörpers.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so konfiguriert, dass der zweite Kettenradkörper eine zweite axiale Breite aufweist, die in der axialen Richtung definiert ist. Die zweite axiale Ketteneingriffbreite ist größer als die zweite axiale Breite des zweiten Kettenradkörpers.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit eine Drehmittelachse auf. Die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit umfasst ein erstes Kettenrad, ein zweites Kettenrad, ein drittes Kettenrad und ein viertes Kettenrad. Das erste Kettenrad umfasst einen ersten Kettenradkörper und eine erste Ketteneingriffkonstruktion. Die erste Ketteneingriffkonstruktion ist am radialen Außenumfang des ersten Kettenradkörpers angeordnet. Die erste Ketteneingriffkonstruktion umfasst zumindest einen ersten das Schalten erleichternden Bereich und mehrere erste Ketteneingriffzähne. Der zumindest eine erste das Schalten erleichternde Bereich ist so konfiguriert, dass er den Gangwechsel erleichtert. Zumindest einer der mehreren ersten Ketteneingriffzähne umfasst einen ersten Ketteneingriffabschnitt, der so konfiguriert ist, dass er mit der Fahrradkette in Eingriff steht, wobei der erste Ketteneingriffabschnitt eine erste axiale Ketteneingriffbreite aufweist, die in der axialen Richtung parallel zur Drehmittelachse definiert ist. Das zweite Kettenrad umfasst einen zweiten Kettenradkörper und eine zweite Ketteneingriffkonstruktion. Die zweite Ketteneingriffkonstruktion ist am radialen Außenumfang des zweiten Kettenradkörpers angeordnet. Die zweite Ketteneingriffkonstruktion umfasst zumindest einen zweiten das Schalten erleichternden Bereich und mehrere zweite Ketteneingriffzähne. Der zumindest eine zweite das Schalten erleichternde Bereich ist so konfiguriert, dass er den Gangwechsel erleichtert. Zumindest einer der mehreren zweiten Ketteneingriffzähne umfasst einen zweiten Ketteneingriffabschnitt, der so konfiguriert ist, dass er mit der Fahrradkette in Eingriff steht. Der zweite Ketteneingriffabschnitt weist eine zweite axiale Ketteneingriffbreite auf, die in der axialen Richtung definiert ist. Die Gesamtanzahl der mehreren zweiten Ketteneingriffzähne ist kleiner als die Gesamtanzahl der mehreren ersten Ketteneingriffzähne. Das dritte Kettenrad ist zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad in der axialen Richtung und neben dem ersten Kettenrad ohne ein anderes Kettenrad positioniert. Das dritte Kettenrad umfasst einen dritten Kettenradkörper und eine dritte Ketteneingriffkonstruktion. Die dritte Ketteneingriffkonstruktion ist am radialen Außenumfang des dritten Kettenradkörpers angeordnet. Die dritte Ketteneingriffkonstruktion umfasst zumindest einen dritten das Schalten erleichternden Bereich und mehrere dritte Ketteneingriffzähne. Der zumindest eine dritte das Schalten erleichternde Bereich ist so konfiguriert, dass er den Gangwechsel erleichtert. Zumindest einer der mehreren dritten Ketteneingriffzähne umfasst einen dritten Ketteneingriffabschnitt, der so konfiguriert ist, dass er mit der Fahrradkette in Eingriff steht. Der dritte Ketteneingriffabschnitt weist eine dritte axiale Ketteneingriffbreite auf, die in der axialen Richtung definiert ist. Die Gesamtanzahl der mehreren dritten Ketteneingriffzähne ist kleiner als die Gesamtanzahl der mehreren ersten Ketteneingriffzähne und größer als die Gesamtanzahl der mehreren zweiten Ketteneingriffzähne. Das vierte Kettenrad ist zwischen dem zweiten Kettenrad und dem dritten Kettenrad in der axialen Richtung und neben dem zweiten Kettenrad ohne ein anderes Kettenrad positioniert. Das vierte Kettenrad umfasst einen vierten Kettenradkörper und eine vierte Ketteneingriffkonstruktion. Die vierte Ketteneingriffkonstruktion ist am radialen Außenumfang des vierten Kettenradkörpers angeordnet. Die vierte Ketteneingriffkonstruktion umfasst zumindest einen vierten das Schalten erleichternden Bereich und mehrere vierte Ketteneingriffzähne. Der zumindest eine vierte das Schalten erleichternde Bereich ist so konfiguriert, dass er den Gangwechsel erleichtert. Zumindest einer der mehreren vierten Ketteneingriffzähne umfasst einen vierten Ketteneingriffabschnitt, der so konfiguriert ist, dass er mit der Fahrradkette in Eingriff steht. Der vierte Ketteneingriffabschnitt weist eine vierte axiale Ketteneingriffbreite auf, die in der axialen Richtung definiert ist. Die Gesamtanzahl der mehreren vierten Ketteneingriffzähne ist kleiner als die Gesamtanzahl der mehreren dritten Ketteneingriffzähne und größer als die Gesamtanzahl der mehreren zweiten Ketteneingriffzähne. Der erste Ketteneingriffabschnitt des ersten Ketteneingriffzahns ist vom dritten Ketteneingriffabschnitt des dritten Ketteneingriffzahns um einen ersten axialen Abstand, der in der axialen Richtung definiert ist, beabstandet. Der zweite Ketteneingriffabschnitt des zweiten Ketteneingriffzahns ist vom vierten Ketteneingriffabschnitt des vierten Ketteneingriffzahns um einen zweiten axialen Abstand, der in der axialen Richtung definiert ist, beabstandet. Der erste axiale Abstand ist verschieden von dem zweiten axialen Abstand.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so konfiguriert, dass der zweite axiale Abstand größer ist als der erste axiale Abstand.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so konfiguriert, dass der erste Kettenradkörper eine erste axiale Breite aufweist, die in der axialen Richtung definiert ist. Die erste axiale Ketteneingriffbreite ist größer als die erste axiale Breite des ersten Kettenradkörpers.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so konfiguriert, dass der zweite Kettenradkörper eine zweite axiale Breite aufweist, die in der axialen Richtung definiert ist. Die zweite axiale Ketteneingriffbreite ist größer als die zweite axiale Breite des zweiten Kettenradkörpers.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so konfiguriert, dass der dritte Kettenradkörper eine dritte axiale Breite aufweist, die in der axialen Richtung definiert ist. Die dritte axiale Ketteneingriffbreite ist größer als die dritte axiale Breite des dritten Kettenradkörpers.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit so konfiguriert, dass der vierte Kettenradkörper eine vierte axiale Breite aufweist, die in der axialen Richtung definiert ist. Die vierte axiale Ketteneingriffbreite ist größer als die vierte axiale Breite des vierten Kettenradkörpers.
  • Die Erfindung und viele der damit verbundenen Vorteile erhalten noch stärkere Würdigung, wenn selbige unter Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verstanden wird, wobei hier:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit gemäß einer ersten Ausführungsform ist;
  • 2 eine Rückseitenansicht der in 1 veranschaulichten Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit mit einer Teilquerschnittsansicht entlang der Linie II-II von 1 ist;
  • 3 eine rechte Seitenansicht eines Fahrrad-Kettenrades der in 1 veranschaulichten Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit ist;
  • 4 eine perspektivische Teilansicht des in 3 veranschaulichten Fahrrad-Kettenrades ist;
  • 5 eine linke Seitenansicht des in 3 veranschaulichten Fahrrad-Kettenrades ist;
  • 6 eine Teilquerschnittsansicht des Fahrrad-Kettenrades entlang der Linie VI-VI von 3 ist;
  • 7 eine Teilquerschnittsansicht des Fahrrad-Kettenrades entlang der Linie VII-VII von 3 ist;
  • 8 eine perspektivische Teilansicht des in 3 veranschaulichten Fahrrad-Kettenrades ist;
  • 9 eine rechte Teilseitenansicht des in 3 veranschaulichten Fahrrad-Kettenrades ist;
  • 10 eine linke Teilseitenansicht des in 3 veranschaulichten Fahrrad-Kettenrades ist;
  • 11 eine Teilschmalseitenansicht des in 3 veranschaulichten Fahrrad-Kettenrades ist;
  • 12 eine Teilschmalseitenansicht des in 3 veranschaulichten Fahrrad-Kettenrades ist;
  • 13 eine rechte Seitenansicht eines Fahrrad-Kettenrades der in 1 veranschaulichten Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit ist;
  • 14 eine rechte Seitenansicht eines Fahrrad-Kettenrades der in 1 veranschaulichten Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit ist;
  • 15 eine rechte Seitenansicht eines Fahrrad-Kettenrades der in 1 veranschaulichten Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit ist;
  • 16 eine rechte Seitenansicht eines Fahrrad-Kettenrades der in 1 veranschaulichten Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit ist;
  • 17 eine Teilquerschnittsansicht der in den 13 bis 16 veranschaulichten Fahrrad-Kettenräder ist; und
  • 18 eine rechte Seitenansicht eines Fahrrad-Kettenrades gemäß einer zweiten Ausführungsform ist.
  • Die Ausführungsformen werden nun anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei in den jeweiligen Zeichnungen gleiche Zahlen entsprechende oder identische Elemente kennzeichnen.
  • Zunächst umfasst unter Bezugnahme auf 1 eine Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 10 gemäß einer ersten Ausführungsform mehrere Fahrrad-Kettenräder. Die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 10 ist so konfiguriert, dass sie mit der Fahrradkette C in Eingriff steht. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 10 elf Fahrrad-Kettenräder S1 bis S11. Die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 10 weist eine Drehmittelachse A auf. Die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 10 ist so konfiguriert, dass sie während des Tretens in der Drehantriebsrichtung D11 um die Drehmittelachse A gedreht wird. Die Drehantriebsrichtung D11 ist entlang der Umfangsrichtung D1 der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 10 definiert.
  • Wie in 1 zu sehen ist, umfasst die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 10 ferner eine Nabeneingriffkonstruktion 12, die so konfiguriert ist, dass sie mit einer Fahrrad-Nabenbaueinheit 2 in Eingriff steht (2). Auch wenn in der veranschaulichten Ausführungsform die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 10 eine hintere Kettenrad-Baueinheit ist, können die Konstruktionen der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 10 nach Bedarf und/oder wenn gewünscht auch auf eine vordere Kettenrad-Baueinheit angewandt werden.
  • In der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die folgenden Richtungsangaben „vorn”, „hinten”, „vorwärts”, „rückwärts”, „links”, „rechts”, „quer”, „hoch” und „runter”, ebenso wie andere ähnliche Richtungsausdrücke, auf jene Richtungen, die beispielsweise basierend auf den im Sattel (nicht gezeigt) eines Fahrrads mit Blick zur Lenkstange (nicht gezeigt) sitzenden Nutzer (beispielsweise des Radfahrers) bestimmt werden. Folglich sollten diese Ausdrücke, wie sie zur Beschreibung der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 10 oder Fahrrad-Kettenräder S1 bis S11 verwendet werden, bezogen auf das Fahrrad, das mit der in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche genutzten Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 10 oder den Fahrrad-Kettenrädern S1 bis S11 ausgestattet ist, interpretiert werden.
  • Wie in 2 zu sehen ist, sind die Fahrrad-Kettenräder S1 bis S11 in der axialen Richtung D2 parallel zur Drehmittelachse A angeordnet. Die Fahrrad-Kettenräder S1 bis S11 sind in der axialen Richtung D2 voneinander beabstandet. Das Hochschalten findet statt, wenn die Fahrradkette C vom hinteren Umwerfer (nicht gezeigt) in der Hochschaltrichtung D31 von einem größeren Kettenrad auf ein benachbartes kleineres Kettenrad geschaltet wird. Das Herunterschalten findet statt, wenn die Fahrradkette C vom hinteren Umwerfer in der Herunterschaltrichtung D32 von einem kleinen Kettenrad auf ein benachbartes größeres Kettenrad geschaltet wird.
  • Da die Fahrrad-Kettenräder S1 bis S10 im Wesentlichen dieselbe Konstruktion aufweisen, wird das Fahrrad-Kettenrad S3 hier nicht ausführlich beschrieben und/oder veranschaulicht, und auch die anderen Fahrrad-Kettenräder werden aus Gründen der Kürze hier nicht ausführlich beschrieben und/oder veranschaulicht. Die Konstruktionen des Fahrrad-Kettenrades S3 können nach Bedarf und/oder wenn gewünscht auch auf das Fahrrad-Kettenrad S11 angewandt werden. Die Konstruktionen des Fahrrad-Kettenrades S3 können nach Bedarf und/oder wenn gewünscht auch auf ein vorderes Kettenrad angewandt werden.
  • Wie in 3 zu sehen ist, weist das Fahrrad-Kettenrad S3 die Drehmittelachse A auf. Das Fahrrad-Kettenrad S3 umfasst einen Kettenradkörper 14. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst der Kettenradkörper 14 einen Basisabschnitt 16 in Ringform. Der Kettenradkörper 14 umfasst einen Nabeneingriffabschnitt 18, der so konfiguriert ist, dass er mit der Fahrrad-Nabenbaueinheit 2 in Eingriff steht (2). Der Nabeneingriffabschnitt 18 ist ringförmig. Der Nabeneingriffabschnitt 18 bildet teilweise die Nabeneingriffkonstruktion 12 (2) der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 10. Der Kettenradkörper 14 umfasst ferner Armabschnitte 20, die in der veranschaulichten Ausführungsform jeweils den Basisabschnitt 16 mit dem Nabeneingriffabschnitt 18 verbinden. Die Armabschnitte 20 verlaufen radial zwischen dem Basisabschnitt 16 und dem Nabeneingriffabschnitt 18. Der Kettenradkörper kann auch scheibenförmig sein und keine Armabschnitte 20 und Öffnungen umfassen, die jeweils zwischen benachbarten Armabschnitten positioniert sind.
  • Das Fahrrad-Kettenrad S3 umfasst eine Ketteneingriffkonstruktion 22, die am radialen Außenumfang des Kettenradkörpers 14 angeordnet ist. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die Ketteneingriffkonstruktion 22 am radialen Außenumfang des Basisabschnitts 16 angeordnet. Die Ketteneingriffkonstruktion 22 umfasst mehrere Ketteneingriffzähne 24. Die mehreren Ketteneingriffzähne 24 sind jeweils so konfiguriert, dass sie mit der Fahrradkette C in Eingriff stehen, und sind in der Umfangsrichtung D1 angeordnet.
  • Die Ketteneingriffkonstruktion 22 umfasst zumindest einen das Schalten erleichternden Bereich 26 und/oder 28. Der zumindest eine das Schalten erleichternde Bereich 26 und/oder 28 ist so konfiguriert, dass er den Gangwechsel erleichtert. Die Ketteneingriffkonstruktion 22 umfasst zumindest einen das Hochschalten erleichternden Bereich 26 und zumindest einen das Herunterschalten erleichternden Bereich 28 als den zumindest einen das Schalten erleichternden Bereich. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst die Ketteneingriffkonstruktion 22 das Hochschalten erleichternde Bereiche 26 und das Herunterschalten erleichternde Bereiche 28 als den zumindest einen das Schalten erleichternden Bereich. Der das Hochschalten erleichternde Bereich 26 ist so konfiguriert, dass er das Schalten der Fahrradkette C vom Fahrrad-Kettenrad S3 in Richtung eines benachbarten kleineren Kettenrades erleichtert. Der das Herunterschalten erleichternde Bereich 28 ist so konfiguriert, dass er das Schalten der Fahrradkette C in Richtung des Fahrrad-Kettenrades S3 von dem benachbarten kleineren Kettenrad erleichtert. Das Fahrrad-Kettenrad S4 kann auch als das benachbarte kleinere Kettenrad S4 bezeichnet werden.
  • Jeder das Hochschalten erleichternde Bereich 26 ist so konfiguriert, dass er das Hochschalten vom Fahrrad-Kettenrad S3 auf das Fahrrad-Kettenrad S4 erleichtert. Jeder das Herunterschalten erleichternde Bereich 28 ist so konfiguriert, dass er das Herunterschalten vom Fahrrad-Kettenrad S4 auf das Fahrrad-Kettenrad S3 erleichtert. In der veranschaulichten Ausführungsform sind die das Hochschalten erleichternden Bereiche 26 und die das Herunterschalten erleichternden Bereiche 28 abwechselnd in der Umfangsrichtung D1 angeordnet. Jeder das Hochschalten erleichternde Bereich 26 ist zwischen zwei benachbarten der das Herunterschalten erleichternden Bereiche 28 vorgesehen.
  • Wie in 4 zu sehen ist, umfasst der zumindest eine das Schalten erleichternde Bereich 26 und/oder 28 einen axial ausgesparten Abschnitt. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst jeder das Hochschalten erleichternde Bereich 26 einen ausgesparten Hochschaltabschnitt 30 als den axial ausgesparten Abschnitt. Jeder das Herunterschalten erleichternde Bereich 28 umfasst einen ausgesparten Herunterschaltabschnitt 32 als den axial ausgesparten Abschnitt. Der ausgesparte Hochschaltabschnitt 30 ist so konfiguriert, dass er eine gegenseitige Beeinflussung zwischen der Fahrradkette C und dem Fahrrad-Kettenrad S3 während des Hochschaltens vom Fahrrad-Kettenrad S3 auf das Fahrrad-Kettenrad S4 verringert (2). Der ausgesparte Herunterschaltabschnitt 32 ist so konfiguriert, dass er eine gegenseitige Beeinflussung zwischen der Fahrradkette C und dem Fahrrad-Kettenrad S3 während des Herunterschaltens vom Fahrrad-Kettenrad S4 (2) auf das Fahrrad-Kettenrad S3 verringert.
  • Wie in 2 zu sehen ist, umfasst das Fahrrad-Kettenrad S3 in der axialen Richtung D2 eine erste axiale Seite 34 und eine zweite axiale Seite 36 gegenüber der ersten axialen Seite 34. Die erste axiale Seite 34 ist so konfiguriert, dass sie dem Fahrrad-Kettenrad S4 in der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 10 zugewandt ist. Die zweite axiale Seite 36 ist so konfiguriert, dass sie dem Fahrrad-Kettenrad S2 in der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 10 zugewandt ist.
  • Wie in 4 zu sehen ist, ist jeder der ausgesparten Hochschaltabschnitte 30 auf der ersten axialen Seite 34 vorgesehen. Jeder der ausgesparten Herunterschaltabschnitte 32 ist auf der ersten axialen Seite 34 vorgesehen. Im Speziellen ist jeder der ausgesparten Hochschaltabschnitte 30 zumindest teilweise am Basisabschnitt 16 des Kettenradkörpers 14 vorgesehen. Jeder der ausgesparten Herunterschaltabschnitte 32 ist zumindest teilweise am Basisabschnitt 16 des Kettenradkörpers 14 vorgesehen.
  • Wie in 5 zu sehen ist, ist jeder der ausgesparten Hochschaltabschnitte 30 nicht auf der zweiten axialen Seite 36 vorgesehen. Jeder der ausgesparten Herunterschaltabschnitte 32 ist nicht auf der zweiten axialen Seite 36 vorgesehen.
  • Wie in 3 zu sehen ist, umfassen die mehreren Ketteneingriffzähne 24 zumindest zwei benachbarte Ketteneingriffzähne 24, die jeweils einen Ketteneingriffabschnitt 38 umfassen, der so konfiguriert ist, dass er mit der Fahrradkette C in Eingriff steht. In der veranschaulichten Ausführungsform umfassen die mehreren Ketteneingriffzähne 24 erste Ketteneingriffgruppen G1 und zweite Ketteneingriffgruppen G2. Jeder der ersten Ketteneingriffgruppen G1 umfasst benachbarte Ketteneingriffzähne 24, die jeweils den Ketteneingriffabschnitt 38 umfassen. Jeder der zweiten Ketteneingriffgruppen G2 umfasst benachbarte Ketteneingriffzähne 24, die jeweils den Ketteneingriffabschnitt 38 umfassen.
  • Wie in den 6 und 7 zu sehen ist, umfasst in jeder der ersten und zweiten Ketteneingriffgruppen G1 und G2 der Ketteneingriffabschnitt 38 eine erste Ketteneingrifffläche 40 und eine zweite Ketteneingrifffläche 42. In der veranschaulichten Ausführungsform ist sowohl die erste Ketteneingrifffläche 40 als auch die zweite Ketteneingrifffläche 42 eine ebene Fläche. Die erste Ketteneingrifffläche 40 und die zweite Ketteneingrifffläche 42 sind so konfiguriert, dass sie in der axialen Richtung D2 einander zugewandt sind. Die erste Ketteneingrifffläche 40 und die zweite Ketteneingrifffläche 42 verlaufen im Wesentlichen senkrecht bezogen auf die axiale Richtung D2.
  • Der Ketteneingriffabschnitt 38 ist so konfiguriert, dass er in der radialen Richtung D4 des Fahrrad-Kettenrades S3 teilweise mit einer Laschenplatte C1 der Fahrradkette C in Eingriff steht. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Ketteneingriffabschnitt 38 mit der Laschenplatte C1 (in den 6 und 7 einer Innenlaschenplatte) der Fahrradkette C kontaktierbar. Der Ketteneingriffabschnitt 38 ist so konfiguriert, dass er der Laschenplatte C1 in der axialen Richtung D2 zugewandt ist.
  • Wie in 4 zu sehen ist, sind die ersten Ketteneingriffflächen 40 auf der ersten axialen Seite 34 vorgesehen. In jeder der ersten und zweiten Ketteneingriffgruppen G1 und G2 sind die ersten Ketteneingriffflächen 40 in der veranschaulichten Ausführungsform unter Bildung einer ebenen Fläche miteinander verbunden. Die ersten Ketteneingriffflächen 40 können auch in mehrere ebene Flächen unterteilt sein.
  • Wie in 8 zu sehen ist, sind die zweiten Ketteneingriffflächen 42 auf der zweiten axialen Seite 36 vorgesehen. In jeder der ersten und zweiten Ketteneingriffgruppen G1 und G2 sind die zweiten Ketteneingriffflächen 42 unter Bildung einer ebenen Fläche miteinander verbunden. Die zweiten Ketteneingriffflächen 42 können auch in mehrere ebene Flächen unterteilt sein. Die Ketteneingriffzähne 24 umfassen, anders als die ersten und zweiten Ketteneingriffgruppen G1 und G2, jeweils eine Gleitfläche 44. Die zweiten Ketteneingriffflächen 42 und die Gleitflächen 44 sind in der veranschaulichten Ausführungsform unter Bildung einer ringförmigen ebenen Fläche miteinander verbunden (5 und 8). Die zweiten Ketteneingriffflächen 42 und die Gleitflächen 44 können auch in mehrere ebene Flächen unterteilt sein.
  • Wie in 9 zu sehen ist, umfassen die Kettenradzähne 24 Zahnfüße 46, die einen Fußkreis RC definieren. Der radiale Außenumfang des Kettenradkörpers 14 (der radiale Außenumfang des Basisabschnitts 16) entspricht dem Fußkreis RC. Der Fußkreis RC ist, betrachtet aus der axialen Richtung D2 (einer Richtung senkrecht zur Papieroberfläche von 9), an jeder der ersten Ketteneingriffflächen 40 angeordnet.
  • Wie in 10 zu sehen ist, ist der Fußkreis RC, betrachtet aus der axialen Richtung D2 (einer Richtung senkrecht zur Papieroberfläche von 10), an jeder der zweiten Ketteneingriffflächen 42 angeordnet.
  • Wie in 3 zu sehen ist, umfassen die mehreren Ketteneingriffzähne 24 zumindest einen das Hochschalten erleichternden Zahn, der so konfiguriert ist, dass er das Schalten der Fahrradkette C vom Fahrrad-Kettenrad S3 in Richtung eines benachbarten kleineren Kettenrades erleichtert. Das Fahrrad-Kettenrad S4 kann auch als das benachbarte kleinere Kettenrad S4 bezeichnet werden. In der veranschaulichten Ausführungsform umfassen die mehreren Ketteneingriffzähne 24 das Hochschalten erleichternde Zähne 49 und 50 als den zumindest einen Hochschaltzahn. Jeder der das Hochschalten erleichternden Zähne 49 und 50 ist so konfiguriert, dass er das Schalten der Fahrradkette C vom Fahrrad-Kettenrad S3 auf das benachbarte kleinere Kettenrad S4 erleichtert (2).
  • Die mehreren Ketteneingriffzähne 24 umfassen zumindest einen das Herunterschalten erleichternden Zahn, der so konfiguriert ist, dass er das Schalten der Fahrradkette C in Richtung des Fahrrad-Kettenrades S3 von dem benachbarten kleineren Kettenrad erleichtert. In der veranschaulichten Ausführungsform umfassen die mehreren Ketteneingriffzähne 24 das Herunterschalten erleichternde Zähne 52 als den zumindest einen das Herunterschalten erleichternden Zahn. Jeder der das Herunterschalten erleichternden Zähne 52 ist so konfiguriert, dass er das Schalten der Fahrradkette C in Richtung des Fahrrad-Kettenrades S3 von dem benachbarten kleineren Kettenrad S4 erleichtert (2).
  • Wie in den 1 und 2 zu sehen ist, grenzt das benachbarte kleinere Kettenrad S4 ohne ein anderes Kettenrad an das Fahrrad-Kettenrad S3 an und weist eine geringere Gesamtanzahl von Zähnen als die Gesamtanzahl der mehreren Ketteneingriffzähne 24 auf.
  • Wie in 3 zu sehen ist, umfassen die mehreren Ketteneingriffzähne 24 Zähne 48. Wie in 11 zu sehen ist, ist der Zahn 48 bezogen auf die axiale Mittelebene CP1 des Fahrrad-Kettenrades S3 in Richtung der ersten axialen Seite 34 versetzt. Die das Hochschalten erleichternden Zähne 49 und 50 sind bezogen auf die axial Mittelebene CP1 in Richtung der zweiten axialen Seite 36 versetzt. Der ausgesparte Hochschaltabschnitt 30 bewirkt, dass die das Hochschalten erleichternden Zähne 49 und 50 bezogen auf die axiale Mittelebene CP1 in Richtung der zweiten axiale Seite 36 versetzt sind. Wie in 3 zu sehen ist, grenzt der Zahn 48 an den das Hochschalten erleichternden Bereich 26 an. Die das Hochschalten erleichternden Zähne 49 und 50 sind in dem das Hochschalten erleichternden Bereich 26 vorgesehen.
  • Durch die versetzte Anordnung des Zahns 48 kann die Fahrradkette C bezogen auf die axiale Mittelebene CP1 in Richtung des benachbarten kleineren Kettenrades S4 (2) in der axialen Richtung D2 versetzt sein. Die das Hochschalten erleichternden Zähne 49 und 50 sind so angeordnet, dass sie die Fahrradkette C erfassen (1), wenn die Fahrradkette C näher an der zweiten axialen Seite 36 positioniert ist, ohne mit dem Fahrrad-Kettenrad S3 in Eingriff zu stehen. Die das Hochschalten erleichternden Zähne 49 und 50 sind ebenfalls so angeordnet, dass sie das Lösen der Fahrradkette C (1) vom Fahrrad-Kettenrad S3 erleichtern, wenn die Fahrradkette C in Eingriff mit dem Fahrrad-Kettenrad S3 in Richtung des benachbarten kleineren Kettenrades S4 in der axialen Richtung D2 versetzt ist.
  • Wie in 12 zu sehen ist, ist der das Herunterschalten erleichternde Zahn 52 bezogen auf die axiale Mittelebene CP1 des Fahrrad-Kettenrads S3 in Richtung der zweiten axialen Seite 36 versetzt. Der Zahn 53 ist bezogen auf die axiale Mittelebene CP1 in Richtung der ersten axialen Seite 34 versetzt. Der ausgesparte Herunterschaltabschnitt 32 bewirkt, dass der das Herunterschalten erleichternde Zahn 52 bezogen auf die axiale Mittelebene CP1 in Richtung der zweiten axialen Seite 36 versetzt ist. Wie in 3 zu sehen its, ist der das Herunterschalten erleichternde Zahn 52 in dem das Herunterschalten erleichternden Bereich 28 vorgesehen. Der Zahn 53 grenzt an den das Herunterschalten erleichternden Bereich 28 an.
  • Durch die versetzte Anordnung des das Herunterschalten erleichternden Zahns 52 kann während des Herunterschaltens auf das Fahrrad-Kettenrad S3 die Fahrradkette C näher an der zweiten axialen Seite 36 des Fahrrad-Kettenrades S3 in der axialen Richtung D2 positioniert werden, wobei die gegenseitige Beeinflussung zwischen der Fahrradkette C und dem Fahrrad-Kettenrad S3 verringert wird. Der Zahn 53 ist so angeordnet, dass er die Fahrradkette C erfasst, wenn die Fahrradkette C näher am Fahrrad-Kettenrad S3 positioniert ist, ohne mit dem Fahrrad-Kettenrad S3 in Eingriff zu stehen.
  • Wie in den 6 und 7 zu sehen ist, weist der Kettenradkörper 14 eine axiale Breite W1 auf, die in der axialen Richtung D2 parallel zur Drehmittelachse A definiert ist. Der Ketteneingriffabschnitt 38 weist eine axiale Ketteneingriffbreite W2 auf, die in der axialen Richtung D2 definiert ist. Die axiale Ketteneingriffbreite W2 ist größer als die axiale Breite W1 des Kettenradkörpers 14.
  • Die axiale Breite W1 ist zwischen der ersten axialen Seite 34 und der zweiten axialen Seite 36 in der axialen Richtung D2 definiert. Das heißt, in der veranschaulichten Ausführungsform ist die axiale Breite W1 des Kettenradkörpers 14 als die Dicke des Basisabschnitts 16 definiert. In jeder der ersten und zweiten Ketteneingriffgruppen G1 und G2 ist die axiale Ketteneingriffbreite W2 zwischen der ersten Ketteneingrifffläche 40 und der zweiten Ketteneingrifffläche 42 in der axialen Richtung D2 definiert.
  • Wie in den 6 und 7 zu sehen ist, ist die axiale Ketteneingriffbreite W2 kleiner als der axiale Innenabstand W3, der zwischen gegenüberliegenden Innenlaschenplatten der Fahrradkette C in der axialen Richtung D2 definiert ist. Die Differenz zwischen der axialen Ketteneingriffbreite W2 und dem axialen Innenabstand W3 in der axialen Richtung D2 ist bevorzugt gleich oder kleiner als 0,2 mm. Die Differenz zwischen der axialen Ketteneingriffbreite W2 und dem axialen Innenabstand W3 in der axialen Richtung D2 ist bevorzugt gleich oder größer als 0,1 mm. Die Differenz zwischen der axialen Ketteneingriffbreite W2 und dem axialen Innenabstand W3 in der axialen Richtung D2 kann gleich oder kleiner als ungefähr 0,2 mm sein. Die Differenz zwischen der axialen Ketteneingriffbreite W2 und dem axialen Innenabstand W3 in der axialen Richtung D2 kann gleich oder größer als ungefähr 0,1 mm sein.
  • Bei dem Fahrrad-Kettenrad S3 ist der zumindest eine das Schalten erleichternde Bereich 26 und/oder 28 so konfiguriert, dass er das Schalten der Fahrradkette C für den Gangwechsel erleichtert. Da die axiale Ketteneingriffbreite W2 des Ketteneingriffabschnitts 38 größer ist als die axiale Breite W1 des Kettenradkörpers 14, kann ferner der Spielraum zwischen dem Ketteneingriffabschnitt 38 und den Laschenplatten C1 der Fahrradkette C verringert werden, wobei gleichzeitig am Gewicht des Fahrrad-Kettenrades S3 gespart wird. Durch die Verringerung des Spielraums kann verhindert werden, dass sich die Fahrradkette C versehentlich aus dem Fahrrad-Kettenrad S3 ausklinkt. Das heißt, es kann verhindert werden, dass sich die Fahrradkette C versehentlich aus dem Fahrrad-Kettenrad S3 ausklinkt, und gleichzeitig am Gewicht des Fahrrad-Kettenrades S3 gespart werden.
  • Da die anderen Fahrrad-Kettenräder S1, S2 und S4 bis S10 jeweils im Wesentlichen dieselbe Konstruktion aufweisen, wie das Fahrrad-Kettenrad S3, kann mit den Fahrrad-Kettenrädern S1, S2 und S4 bis S10 derselbe vorteilhafte Effekt erzielt werden, wie mit dem Fahrrad-Kettenrad S3.
  • Dem ähnlich kann, da die Konstruktion des Fahrrad-Kettenrades S3 auf die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 10 angewandt wird, verhindert werden, dass sich die Fahrradkette C versehentlich aus der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 10 ausklinkt, und gleichzeitig am Gewicht des Fahrrad-Kettenrades S3 gespart werden.
  • Neben den obigen Konstruktionen der Fahrrad-Kettenräder weist die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 10 die nachstehend beschriebenen Merkmale auf. Die Merkmale der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 10 werden nachstehend unter Bezugnahme auf die 1 und 13 bis 17 ausführlich beschrieben. Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion wie der beim oben beschriebenen Fahrrad-Kettenrad S3 sind hier gleich nummeriert und werden aus Gründen der Kürze nicht noch einmal ausführlich beschrieben.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform kann das Fahrrad-Kettenrad S1 als das erste Kettenrad S1 bezeichnet werden. Das Fahrrad-Kettenrad S10 kann als das zweite Kettenrad S10 bezeichnet werden. Das Fahrrad-Kettenrad S2 kann als das dritte Kettenrad S2 bezeichnet werden. Das Fahrrad-Kettenrad S9 kann als das vierte Kettenrad S9 bezeichnet werden. Die anderen Fahrrad-Kettenräder können entsprechend als die ersten bis vierten Fahrrad-Kettenräder bezeichnet werden. Beispielsweise können die Fahrrad-Kettenräder S10 und S11 als das dritte bzw. vierte Kettenrad bezeichnet werden.
  • Wie in 1 zu sehen ist, umfasst die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 10 das erste Kettenrad S1, das zweite Kettenrad S10, das dritte Kettenrad S2 und das vierte Kettenrad S9. Das dritte Kettenrad S2 ist zwischen dem ersten Kettenrad S1 und dem zweiten Kettenrad S10 in der axialen Richtung D2 positioniert und grenzt ohne ein anderes Kettenrad an das erste Kettenrad S1 an. Das vierte Kettenrad S9 ist zwischen dem zweiten Kettenrad S10 und dem dritten Kettenrad S2 in der axialen Richtung D2 positioniert und grenzt ohne ein anderes Kettenrad an das zweite Kettenrad S10 an.
  • Wie in 13 zu sehen ist, umfasst das erste Kettenrad S1 einen ersten Kettenradkörper 14 und eine erste Ketteneingriffkonstruktion 22. Die erste Ketteneingriffkonstruktion 22 ist am radialen Außenumfang des ersten Kettenradkörpers 14 angeordnet. Die erste Ketteneingriffkonstruktion 22 umfasst zumindest einen ersten das Schalten erleichternden Bereich 26 und/oder 28 und mehrere erste Ketteneingriffzähne 24.
  • Der zumindest eine erste das Schalten erleichternde Bereich 26 und/oder 28 ist so konfiguriert, dass er den Gangwechsel erleichtert. Zumindest einer der mehreren ersten Ketteneingriffzähne 24 umfasst einen ersten Ketteneingriffabschnitt 38, der so konfiguriert ist, dass er mit der Fahrradkette C in Eingriff steht. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst jeder von zumindest zwei benachbarten ersten Ketteneingriffzähnen 24 den ersten Ketteneingriffabschnitt 38.
  • Wie in 14 zu sehen ist, umfasst das zweite Kettenrad S10 einen zweiten Kettenradkörper 14 und eine zweite Ketteneingriffkonstruktion 22. Die zweite Ketteneingriffkonstruktion 22 ist am radialen Außenumfang des zweiten Kettenradkörpers 14 angeordnet. Die zweite Ketteneingriffkonstruktion 22 umfasst zumindest einen zweiten das Schalten erleichternden Bereich 26 und/oder 28 und mehrere zweite Ketteneingriffzähne 24.
  • Der zumindest eine zweite das Schalten erleichternde Bereich 26 und/oder 28 ist so konfiguriert, dass er den Gangwechsel erleichtert. Zumindest einer der mehreren zweiten Ketteneingriffzähne 24 umfasst einen zweiten Ketteneingriffabschnitt 38, der so konfiguriert ist, dass er mit der Fahrradkette C in Eingriff steht. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst jeder von zumindest zwei benachbarten zweiten Ketteneingriffzähnen 24 den zweiten Ketteneingriffabschnitt 38.
  • Wie in den 13 und 14 zu sehen ist, ist die Gesamtanzahl der mehreren zweiten Ketteneingriffzähne 24 kleiner als die Gesamtanzahl der mehreren ersten Ketteneingriffzähne 24.
  • Wie in 15 zu sehen ist, umfasst das dritte Kettenrad S2 einen dritten Kettenradkörper 14 und eine dritte Ketteneingriffkonstruktion 22. Die dritte Ketteneingriffkonstruktion 22 ist am radialen Außenumfang des dritten Kettenradkörpers 14 angeordnet. Die dritte Ketteneingriffkonstruktion 22 umfasst zumindest einen dritten das Schalten erleichternden Bereich 26 und/oder 28 und mehrere dritte Ketteneingriffzähne 24.
  • Der zumindest eine dritte das Schalten erleichternde Bereich 26 und/oder 28 ist so konfiguriert, dass er den Gangwechsel erleichtert. Zumindest einer der mehreren dritten Ketteneingriffzähne 24 umfasst einen dritten Ketteneingriffabschnitt 38, der so konfiguriert ist, dass er mit der Fahrradkette C in Eingriff steht. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst jeder von zumindest zwei benachbarten dritten Ketteneingriffzähnen 24 den dritten Ketteneingriffabschnitt 38.
  • Wie in den 13 bis 15 zu sehen ist, ist die Gesamtanzahl der mehreren dritten Ketteneingriffzähne kleiner als die Gesamtanzahl der mehreren ersten Ketteneingriffzähne 24 und größer als die Gesamtanzahl der mehreren zweiten Ketteneingriffzähne 24.
  • Wie in 16 zu sehen ist, umfasst das vierte Kettenrad S9 einen vierten Kettenradkörper 14 und eine vierte Ketteneingriffkonstruktion 22. Die vierte Ketteneingriffkonstruktion 22 ist am radialen Außenumfang des vierten Kettenradkörpers 14 angeordnet. Die vierte Ketteneingriffkonstruktion 22 umfasst zumindest einen vierten das Schalten erleichternden Bereich 26 und/oder 28 und mehrere vierte Ketteneingriffzähne 24.
  • Der zumindest eine vierte das Schalten erleichternde Bereich 26 und/oder 28 ist so konfiguriert, dass er den Gangwechsel erleichtert. Zumindest einer der mehreren vierten Ketteneingriffzähne 24 umfasst einen vierten Ketteneingriffabschnitt 38, der so konfiguriert ist, dass er mit der Fahrradkette C in Eingriff steht. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst jeder von zumindest zwei benachbarten vierten Ketteneingriffzähnen 24 den vierten Ketteneingriffabschnitt 38.
  • Wie in den 14 bis 16 zu sehen ist, ist die Gesamtanzahl der mehreren vierten Ketteneingriffzähne 24 kleiner als die Gesamtanzahl der mehreren dritten Ketteneingriffzähne 24 und größer als die Gesamtanzahl der mehreren zweiten Ketteneingriffzähne 24.
  • Wie in 17 zu sehen ist, weist bei dem ersten Kettenrad S1 der erste Kettenradkörper 14 eine erste axiale Breite W11 auf, die in der axialen Richtung D2 definiert ist. Der erste Ketteneingriffabschnitt 38 weist eine erste axiale Ketteneingriffbreite W12 auf, die in der axialen Richtung D2 parallel zur Drehmittelachse A definiert ist. Die erste axiale Ketteneingriffbreite W12 ist größer als die erste axiale Breite W11 des ersten Kettenradkörpers 14. In der veranschaulichten Ausführungsform ist bei dem ersten Kettenrad S1 die erste axiale Breite W11 zwischen der ersten axialen Seite 34 und der zweiten axialen Seite 36 definiert. Die erste axiale Ketteneingriffbreite W12 ist bei dem ersten Kettenrad S1 zwischen der ersten Ketteneingrifffläche 40 und der zweiten Ketteneingrifffläche 42 definiert.
  • Bei dem zweiten Kettenrad S10 weist der zweite Kettenradkörper 14 eine zweite axiale Breite W21 auf, die in der axialen Richtung D2 definiert ist. Der zweite Ketteneingriffabschnitt 38 weist eine zweite axiale Ketteneingriffbreite W22 auf, die in der axialen Richtung D2 definiert ist. Die zweite axiale Ketteneingriffbreite W22 ist größer als die zweite axiale Breite W21 des zweiten Kettenradkörpers 14. In der veranschaulichten Ausführungsform ist bei dem zweiten Kettenrad S10 die zweite axiale Breite W21 zwischen der ersten axialen Seite 34 und der zweiten axialen Seite 36 definiert. Die zweite axiale Ketteneingriffbreite W22 ist bei dem zweiten Kettenrad S10 zwischen der ersten Ketteneingrifffläche 40 und der zweiten Ketteneingrifffläche 42 definiert.
  • Die erste axiale Ketteneingriffbreite W12 ist verschieden von der zweiten axialen Ketteneingriffbreite W22. Die zweite axiale Ketteneingriffbreite W22 ist größer als die erste axiale Ketteneingriffbreite W12. In der veranschaulichten Ausführungsform beträgt die erste axiale Ketteneingriffbreite W12 beispielsweise 1,84 mm und beträgt die zweite axiale Ketteneingriffbreite W22 2,1 mm.
  • Bevorzugte axiale Ketteneingriffbreiten sind gemäß einer Kettenrad-Spezifizierung wie der Gesamtanzahl der mehreren Ketteneingriffzähne oder dem Außendurchmesser verschieden. Bei der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 10 können, da die erste axiale Ketteneingriffbreite W12 verschieden ist von der zweiten axialen Ketteneingriffbreite W21, die axialen Ketteneingriffbreiten gemäß einer Kettenrad-Spezifizierung des Fahrrad-Kettenrades verändert werden. So kann verhindert werden, dass sich die Fahrradkette C versehentlich aus dem Fahrrad-Kettenrad S1 oder S10 ausklinkt. Genauer gesagt, wird sich wahrscheinlich ein kleineres Kettenrad eher versehentlich aus dem Fahrrad-Kettenrad ausklinken als ein größeres Kettenrad. Daher wird bevorzugt die axiale Ketteneingriffbreite eines kleineren Kettenrades starker verbreitert als die axiale Ketteneingriffbreite eines größeren Kettenrades.
  • Wie in 17 zu sehen ist, weist bei dem dritten Kettenrad S2 der dritte Kettenradkörper 14 eine dritte axiale Breite W31 auf, die in der axialen Richtung D2 definiert ist. Der dritte Ketteneingriffabschnitt 38 weist eine dritte axiale Ketteneingriffbreite W32 auf, die in der axialen Richtung A1 definiert ist. Die dritte axiale Ketteneingriffbreite W32 ist größer als die dritte axiale Breite W31 des dritten Kettenradkörpers 14. In der veranschaulichten Ausführungsform ist bei dem dritten Kettenrad S2 die dritte axiale Breite W31 zwischen der ersten axialen Seite 34 und der zweiten axialen Seite 36 definiert. Die dritte axiale Ketteneingriffbreite W32 ist bei dem dritten Kettenrad S2 zwischen der ersten Ketteneingrifffläche 40 und der zweiten Ketteneingrifffläche 42 definiert.
  • Bei dem vierten Kettenrad S9 weist der vierte Kettenradkörper 14 eine vierte axiale Breite W41 auf, die in der axialen Richtung D2 definiert ist. Der vierte Ketteneingriffabschnitt 38 weist eine vierte axiale Ketteneingriffbreite W42 auf, die in der axialen Richtung A1 definiert ist. Die vierte axiale Ketteneingriffbreite W42 ist größer als die vierte axiale Breite W41 des vierten Kettenradkörpers 14. In der veranschaulichten Ausführungsform ist bei dem vierten Kettenrad S9 die vierte axiale Breite W41 zwischen der ersten axialen Seite 34 und der zweiten axialen Seite 36 definiert. Die vierte axiale Ketteneingriffbreite W42 ist bei dem vierten Kettenrad S9 zwischen der ersten Ketteneingrifffläche 40 und der zweiten Ketteneingrifffläche 42 definiert.
  • Wie in 17 zu sehen ist, ist der erste Ketteneingriffabschnitt 38 des ersten Ketteneingriffzahns 24 vom dritten Ketteneingriffabschnitt 38 des dritten Ketteneingriffzahns 24 um einen ersten axialen Abstand L1, der in der axialen Richtung D2 definiert ist, beabstandet. Der zweite Ketteneingriffabschnitt 38 des zweiten Ketteneingriffzahns 24 ist von dem vierten Ketteneingriffabschnitt 38 des vierten Ketteneingriffzahns 24 um einen zweiten axialen Abstand L2, der in der axialen Richtung D2 definiert ist, beabstandet. Der erste axiale Abstand L1 ist verschieden von dem zweiten axialen Abstand L2. Der zweite axiale Abstand L2 ist größer als der erste axiale Abstand L1.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform ist der erste axiale Abstand L1 zwischen der ersten Ketteneingrifffläche 40 des ersten Kettenrades S1 und der zweiten Ketteneingrifffläche 42 des dritten Kettenrades S2 in der axialen Richtung D2 definiert. Der zweite axiale Abstand L2 ist zwischen der ersten Ketteneingrifffläche 40 des vierten Kettenrades S9 und der zweiten Ketteneingrifffläche 42 des zweiten Kettenrades S10 in der axialen Richtung D2 definiert.
  • Bevorzugt sind die axialen Abstände zwischen benachbarten Kettenrädern gemäß einer Kettenrad-Spezifizierung wie der Gesamtanzahl der mehreren Ketteneingriffzähne oder dem Außendurchmesser verschieden. Beispielsweise hat der erste axiale Abstand L1 einen für das reibungslose Hochschalten und/oder Herunterschalten zwischen dem ersten Kettenrad S1 und dem dritten Kettenrad S2 bevorzugten Wert gemäß der Gesamtanzahl der Kettenradzähne 24 sowohl des ersten Kettenrades S1 als auch des dritten Kettenrades S2. Dem ähnlich hat der zweite axiale Abstand L2 einen für das reibungslose Hochschalten und/oder Herunterschalten zwischen dem vierten Kettenrad S9 und dem zweiten Kettenrad S10 bevorzugten Wert gemäß der Gesamtanzahl der Kettenradzähne 24 sowohl des vierten Kettenrades S9 als auch des zweiten Kettenrades S10. Im Speziellen wird der axiale Abstand zwischen benachbarten kleineren Kettenrädern größer eingestellt als der axiale Abstand zwischen benachbarten größeren Kettenrädern, um so zu verhindern, dass sich die Fahrradkette zwischen den benachbarten kleineren Kettenrädern aufgrund des kleineren Durchmessers der benachbarten kleineren Kettenräder übermäßig durchbiegt.
  • Da der erste axiale Abstand L1 verschieden ist vom zweiten axialen Abstand L2 können bei der Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit 10 die axialen Abstände gemäß den Spezifikationen der Fahrrad-Kettenräder verändert werden. So kann verhindert werden, dass sich die Fahrradkette C versehentlich aus den Fahrrad-Kettenrädern S1, S2, S9 oder S10 ausklinkt.
  • Nachstehend wird ein Fahrrad-Kettenrad S23 gemäß einer zweiten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 18 beschrieben. Das Fahrrad-Kettenrad S23 hat dieselbe Konfiguration wie das Fahrrad-Kettenrad S3, bis auf die das Schalten erleichternden Bereiche 26 und 28. Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion, wie der in der ersten Ausführungsform, sind hier gleich nummeriert und werden aus Gründen der Kürze nicht noch einmal ausführlich beschrieben.
  • Wie in 18 zu sehen ist, umfasst die Ketteneingriffkonstruktion 22 des Fahrrad-Kettenrades S23 zumindest einen das Schalten erleichternden Bereich 226 und/oder 228, der so konfiguriert ist, dass er den Gangwechsel erleichtert. Anders als die das Schalten erleichternden Bereiche 26 und 28 gemäß der ersten Ausführungsform umfasst der zumindest eine das Schalten erleichternde Bereich 226 und/oder 228 einen zahnfreien Spalt, bei dem kein weiterer Ketteneingriffzahn vorliegt, zwischen zwei benachbarten der mehreren Ketteneingriffzähne 24. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst der das Hochschalten erleichternde Bereich 226 einen zahnfreien Spalt 260, bei dem kein weiterer Ketteneingriffzahn vorliegt, zwischen zwei benachbarten der mehreren Ketteneingriffzähne 24. Der das Herunterschalten erleichternde Bereich 228 umfasst einen zahnfreien Spalt 262, bei dem kein weiterer Ketteneingriffzahn vorliegt, zwischen zwei benachbarten der mehreren Ketteneingriffzähne 24.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform wurde der das Hochschalten erleichternde Zahn 49 aus den das Hochschalten erleichternden Bereichen 226 weggelassen, damit der zahnfreie Spalt 260 zwischen zwei benachbarten der mehreren Ketteneingriffzähne 24 bereitgestellt werden kann. Der das Herunterschalten erleichternde Zahn 52 wurde aus den das Herunterschalten erleichternden Bereichen 228 weggelassen, damit der zahnfreie Spalt 262 zwischen zwei benachbarten der mehreren Ketteneingriffzähne 24 bereitgestellt werden kann.
  • Der zahnfreie Spalt 260 ist so angeordnet, dass er das Ausklinken der Fahrradkette C vom Fahrrad-Kettenrad S23 erleichtert, wenn die Fahrradkette C in Richtung des benachbarten kleineren Kettenrades S4 (2) in der axialen Richtung D2 versetzt ist. Der zahnfreie Spalt 262 ist so angeordnet, dass er das Erfassen der Fahrradkette C durch den Ketteneingriffzahn 24 erleichtert, wenn die Fahrradkette C näher am Fahrrad-Kettenrad S3 positioniert ist, ohne mit dem Fahrrad-Kettenrad S3 in Eingriff zu stehen.
  • Da der zumindest eine das Schalten erleichternde Bereich 226 und/oder 228 den zahnfreien Spalt 260 oder 262 umfasst, kann bei dem Fahrrad-Kettenrad S23 zusätzlich zu dem vorteilhaften Effekt, der mit dem Fahrrad-Kettenrad S3 gemäß der ersten Ausführungsform erzielt wird, der Gangwechsel erleichtert werden.
  • Auch wenn der das Hochschalten erleichternde Zahn 49 und der das Herunterschalten erleichternde Zahn 52 aus den das Schalten erleichternden Bereichen 226 und 228 weggelassen wurden, kann nach Bedarf und/oder wenn gewünscht einer von dem das Hochschalten erleichternden Zahn 49 und dem das Herunterschalten erleichternden Zahn 52 in dem das Schalten erleichternden Bereich vorgesehen sein. Ferner kann nach Bedarf und/oder wenn gewünscht der das Hochschalten erleichternde Zahn 50 an Stelle oder zusätzlich zu dem das Hochschalten erleichternden Zahn 49 aus dem das Hochschalten erleichternden Bereich 226 weggelassen werden.
  • Der Ausdruck „umfassend” und seine Ableitungen, wie hierin verwendet, sollen offene Begriffe sein, die die Gegenwart der angeführten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzen Zahlen und/oder Schritte spezifizieren, die Gegenwart anderer nicht angeführter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzer Zahlen und/oder Schritte jedoch nicht ausschließen. Dieses Konzept gilt auch für Wörter ähnlicher Bedeutung, wie beispielsweise die Ausdrücke „aufweisen”, „enthalten” und ihre Ableitungen.
  • Die Ausdrücke „Bauteil”, „Bereich”, „Abschnitt”, „Teil” oder „Element” können in der Verwendung im Singular die Doppelbedeutung eines Teils oder mehrerer Teile haben.
  • Die in der vorliegenden Anmeldung zitierten Ordnungszahlen wie „erster” oder „zweiter” sind lediglich Kennzeichnungen und haben keine andere Bedeutung, wie beispielsweise eine bestimmte Reihenfolge und dergleichen. Überdies impliziert zum Beispiel der Ausdruck „erstes Element” selbst nicht die Existenz eines „zweiten Elements”, und der Ausdruck „zweites Element” selbst impliziert nicht die Existenz eines „ersten Elements”.
  • Der Ausdruck „zwei”, wie hierin verwendet, kann eine Konfiguration umfassen, bei der zwei Elemente unterschiedliche Formen oder Konstruktionen haben, zusätzlich zu einer Konfiguration, bei der die beiden Elemente dieselbe Form oder Konstruktion haben.
  • Schließlich ist unter Ausdrücken des Grades wie „im Wesentlichen”, „etwa” und „ungefähr”, wie sie hierin verwendet werden, ein angemessenes Maß an Abweichung von dem modifizierten Ausdruck zu verstehen, so dass das Endergebnis nicht signifikant verändert wird.
  • Es ist offensichtlich, dass im Lichte der obigen Lehren zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung möglich sind. Es versteht sich daher, dass innerhalb des Umfangs der anhängenden Ansprüche die Erfindung auch anders als hierin speziell beschrieben ausgeführt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • JP 62-065387 [0003]

Claims (22)

  1. Fahrrad-Kettenrad (S1 bis S11) mit einer Drehmittelachse (A), wobei das Fahrrad-Kettenrad aufweist: einen Kettenradkörper (14) mit einer axialen Breite, die in der axialen Richtung parallel zur Drehmittelachse (A) definiert ist; und eine Ketteneingriffkonstruktion (22), die am radialen Außenumfang des Kettenradkörpers (14) angeordnet ist, wobei die Ketteneingriffkonstruktion (22) umfasst: zumindest einen das Schalten erleichternden Bereich (26, 28), der so konfiguriert ist, dass er den Gangwechsel erleichtert; und mehrere Ketteneingriffzähne (24), die zumindest zwei benachbarte Ketteneingriffzähne umfassen, die jeweils einen Ketteneingriffabschnitt umfassen, der so konfiguriert ist, dass er mit der Fahrradkette (C) in Eingriff steht, wobei der Ketteneingriffabschnitt eine axiale Ketteneingriffbreite aufweist, die in der axialen Richtung definiert ist, wobei die axiale Ketteneingriffbreite größer ist als die axiale Breite des Kettenradkörpers (14).
  2. Fahrrad-Kettenrad (S1 bis S11) nach Anspruch 1, wobei der zumindest eine das Schalten erleichternde Bereich (26, 28) einen axial ausgesparten Abschnitt umfasst.
  3. Fahrrad-Kettenrad (S1 bis S11) nach Anspruch 1, wobei der zumindest eine das Schalten erleichternde Bereich (26, 28) einen zahnfreien Spalt, bei dem kein weiterer Ketteneingriffzahn vorliegt, zwischen zwei benachbarten der mehreren Ketteneingriffzähne (24) umfasst.
  4. Fahrrad-Kettenrad (S1 bis S11) nach Anspruch 1, wobei die Ketteneingriffkonstruktion (22) als den zumindest einen das Schalten erleichternden Bereich (26, 28) zumindest einen das Herunterschalten erleichternden Bereich (28) umfasst, der so konfiguriert ist, dass er das Schalten der Fahrradkette (C) von einem benachbarten kleineren Kettenrad in Richtung des Fahrrad-Kettenrades erleichtert, und das benachbarte kleinere Kettenrad ohne ein anderes Kettenrad an das Fahrrad-Kettenrad angrenzt und eine geringere Gesamtanzahl von Zähnen als die Gesamtanzahl der mehreren Ketteneingriffzähne (24) aufweist.
  5. Fahrrad-Kettenrad (S1 bis S11) nach Anspruch 1, wobei die Ketteneingriffkonstruktion (22) als den zumindest einen das Schalten erleichternden Bereich (26, 28) zumindest einen das Hochschalten erleichternden Bereich (26) umfasst, der so konfiguriert ist, dass er das Schalten der Fahrradkette (C) vom Fahrrad-Kettenrad in Richtung eines benachbarten kleineren Kettenrades erleichtert, und das benachbarte kleinere Kettenrad ohne ein anderes Kettenrad an das Fahrrad-Kettenrad angrenzt und eine geringere Gesamtanzahl von Zähnen als die Gesamtanzahl der mehreren Ketteneingriffzähne (24) aufweist.
  6. Fahrrad-Kettenrad (S1 bis S11) nach Anspruch 1, wobei die Ketteneingriffkonstruktion (22) als den zumindest einen das Schalten erleichternden Bereich (26, 28) zumindest einen das Herunterschalten erleichternden Bereich (28), der so konfiguriert ist, dass er das Schalten der Fahrradkette (C) in Richtung des Fahrrad-Kettenrades von einem benachbarten kleineren Kettenrad, das ohne ein anderes Kettenrad an das Fahrrad-Kettenrad angrenzt und eine geringere Gesamtanzahl von Zähnen als die Gesamtanzahl der mehreren Ketteneingriffzähne (24) aufweist, erleichtert, und zumindest einen das Hochschalten erleichternden Bereich (26), der so konfiguriert ist, dass er das Schalten der Fahrradkette (C) vom Fahrrad-Kettenrad in Richtung des benachbarten kleineren Kettenrades erleichtert, umfasst.
  7. Fahrrad-Kettenrad (S1 bis S11) nach Anspruch 1, wobei der Fahrrad-Kettenradkörper (14) einen Nabeneingriffabschnitt (18) umfasst, der so konfiguriert ist, dass er mit einer Fahrrad-Nabenbaueinheit (2) in Eingriff steht.
  8. Fahrrad-Kettenrad (S1 bis S11) nach Anspruch 1, wobei der Ketteneingriffabschnitt so konfiguriert ist, dass er in der radialen Richtung des Fahrrad-Kettenrades teilweise mit einer Laschenplatte der Fahrradkette (C) in Eingriff steht.
  9. Fahrrad-Kettenrad (S1 bis S11) nach Anspruch 1, wobei die axiale Ketteneingriffbreite kleiner ist als der in der axialen Richtung zwischen einander gegenüberliegenden Innenlaschenplatten der Fahrradkette definierte axiale Innenabstand und die Differenz zwischen der axialen Ketteneingriffbreite und dem axialen Innenabstand in der axialen Richtung gleich oder kleiner ist als 0,2 mm.
  10. Fahrrad-Kettenrad (S1 bis S11) nach Anspruch 1, wobei die axiale Ketteneingriffbreite kleiner ist als der in der axialen Richtung zwischen einander gegenüberliegenden Innenlaschenplatten der Fahrradkette definierte axiale Innenabstand und die Differenz zwischen der axialen Ketteneingriffbreite und dem axialen Innenabstand in der axialen Richtung gleich oder größer ist als 0,1 mm.
  11. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (10), umfassend: mehrere Fahrrad-Kettenräder (S1 bis S11) nach Anspruch 1.
  12. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (10) nach Anspruch 11, ferner umfassend: eine Nabeneingriffkonstruktion (12), die so konfiguriert ist, dass sie mit einer Fahrrad-Nabenbaueinheit (2) in Eingriff steht.
  13. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (10) mit einer Drehmittelachse, wobei die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (10) umfasst: ein erstes Kettenrad, umfassend: einen ersten Kettenradkörper; und eine erste Ketteneingriffkonstruktion, die am radialen Außenumfang des ersten Kettenradkörpers angeordnet ist, wobei die erste Ketteneingriffkonstruktion umfasst: zumindest einen ersten das Schalten erleichternden Bereich, der so konfiguriert ist, dass er den Gangwechsel erleichtert; und mehrere erste Ketteneingriffzähne, wobei zumindest einer der mehreren ersten Ketteneingriffzähne einen ersten Ketteneingriffabschnitt umfasst, der so konfiguriert ist, dass er mit der Fahrradkette in Eingriff steht, wobei der erste Ketteneingriffabschnitt eine erste axiale Ketteneingriffbreite aufweist, die in der axialen Richtung parallel zur Drehmittelachse definiert ist; und ein zweites Kettenrad, umfassend: einen zweiten Kettenradkörper; und eine zweite Ketteneingriffkonstruktion, die am radialen Außenumfang des zweiten Kettenradkörpers angeordnet ist, wobei die zweite Ketteneingriffkonstruktion umfasst: zumindest einen zweiten das Schalten erleichternden Bereich, der so konfiguriert ist, dass er den Gangwechsel erleichtert; und mehrere zweite Ketteneingriffzähne, wobei zumindest einer der mehreren zweiten Ketteneingriffzähne einen zweiten Ketteneingriffabschnitt umfasst, der so konfiguriert ist, dass er mit der Fahrradkette in Eingriff steht, wobei der zweite Ketteneingriffabschnitt eine zweite axiale Ketteneingriffbreite aufweist, die in der axialen Richtung definiert ist, wobei die erste axiale Ketteneingriffbreite verschieden ist von der zweiten axialen Ketteneingriffbreite, wobei die Gesamtanzahl der mehreren zweiten Ketteneingriffzähne kleiner ist als die Gesamtanzahl der mehreren ersten Ketteneingriffzähne.
  14. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (10) nach Anspruch 13, wobei die zweite axiale Ketteneingriffbreite größer ist als die erste axiale Ketteneingriffbreite.
  15. Multiple Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (10) nach Anspruch 13, wobei der erste Kettenradkörper eine erste axiale Breite aufweist, die in der axialen Richtung definiert ist, und die erste axiale Ketteneingriffbreite größer ist als die erste axiale Breite des ersten Kettenradkörpers.
  16. Multiple Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (10) nach Anspruch 13, wobei der zweite Kettenradkörper eine zweite axiale Breite aufweist, die in der axialen Richtung definiert ist, und die zweite axiale Ketteneingriffbreite größer ist als die zweite axiale Breite des zweiten Kettenradkörpers.
  17. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (10) mit einer Drehmittelachse, wobei die Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit umfasst: ein erstes Kettenrad umfassend: einen ersten Kettenradkörper; und eine erste Ketteneingriffkonstruktion, die am radialen Außenumfang des ersten Kettenradkörpers angeordnet ist, wobei die erste Ketteneingriffkonstruktion umfasst: zumindest einen ersten das Schalten erleichternden Bereich, der ist so konfiguriert, dass er den Gangwechsel erleichtert; und mehrere erste Ketteneingriffzähne, wobei zumindest einer der mehreren ersten Ketteneingriffzähne einen ersten Ketteneingriffabschnitt umfasst, der so konfiguriert ist, dass er mit der Fahrradkette in Eingriff steht, wobei der erste Ketteneingriffabschnitt eine erste axiale Ketteneingriffbreite aufweist, die in der axialen Richtung parallel zur Drehmittelachse definiert ist; ein zweites Kettenrad umfassend: einen zweiten Kettenradkörper; und eine zweite Ketteneingriffkonstruktion, die am radialen Außenumfang des zweiten Kettenradkörpers angeordnet ist, wobei die zweite Ketteneingriffkonstruktion umfasst: zumindest einen zweiten das Schalten erleichternden Bereich, der so konfiguriert ist, dass er den Gangwechsel erleichtert; und mehrere zweite Ketteneingriffzähne, wobei zumindest einer der mehreren zweiten Ketteneingriffzähne einen zweiten Ketteneingriffabschnitt umfasst, der so konfiguriert ist, dass er mit der Fahrradkette in Eingriff steht, wobei der zweite Ketteneingriffabschnitt eine zweite axiale Ketteneingriffbreite aufweist, die in der axialen Richtung definiert ist, wobei die Gesamtanzahl der mehreren zweiten Ketteneingriffzähne kleiner ist als die Gesamtanzahl der mehreren ersten Ketteneingriffzähne; ein drittes Kettenrad, das zwischen dem ersten Kettenrad und dem zweiten Kettenrad in der axialen Richtung und neben dem ersten Kettenrad ohne ein anderes Kettenrad positioniert ist, wobei das dritte Kettenrad umfasst: einen dritten Kettenradkörper; und eine dritte Ketteneingriffkonstruktion, die am radialen Außenumfang des dritten Kettenradkörpers angeordnet ist, wobei die dritte Ketteneingriffkonstruktion umfasst: zumindest einen dritten das Schalten erleichternden Bereich, der so konfiguriert ist, dass er den Gangwechsel erleichtert; und mehrere dritte Ketteneingriffzähne, wobei zumindest einer der mehreren dritten Ketteneingriffzähne einen dritten Ketteneingriffabschnitt umfasst, der so konfiguriert ist, dass er mit der Fahrradkette in Eingriff steht, wobei der dritte Ketteneingriffabschnitt eine dritte axiale Ketteneingriffbreite aufweist, die in der axialen Richtung definiert ist, wobei die Gesamtanzahl der mehreren dritten Ketteneingriffzähne kleiner ist als die Gesamtanzahl der mehreren ersten Ketteneingriffzähne und größer als die Gesamtanzahl der mehreren zweiten Ketteneingriffzähne; ein viertes Kettenrad, das zwischen dem zweiten Kettenrad und dem dritten Kettenrad in der axialen Richtung und neben dem zweiten Kettenrad ohne ein anderes Kettenrad positioniert ist, wobei das vierte Kettenrad umfasst: einen vierten Kettenradkörper; und eine vierte Ketteneingriffkonstruktion, die am radialen Außenumfang des vierten Kettenradkörpers angeordnet ist, wobei die vierte Ketteneingriffkonstruktion umfasst: zumindest einen vierten das Schalten erleichternden Bereich, der so konfiguriert ist, dass er den Gangwechsel erleichtert; und mehrere vierte Ketteneingriffzähne, wobei zumindest einer der mehreren vierten Ketteneingriffzähne einen vierten Ketteneingriffabschnitt umfasst, der so konfiguriert ist, dass er mit der Fahrradkette in Eingriff steht, wobei der vierte Ketteneingriffabschnitt eine vierte axiale Ketteneingriffbreite aufweist, die in der axialen Richtung definiert ist, wobei die Gesamtanzahl der mehreren vierten Ketteneingriffzähne kleiner ist als die Gesamtanzahl der mehreren dritten Ketteneingriffzähne und größer als die Gesamtanzahl der mehreren zweiten Ketteneingriffzähne; wobei der erste Ketteneingriffabschnitt des ersten Ketteneingriffzahns vom dritten Ketteneingriffabschnitt des dritten Ketteneingriffzahns um einen ersten axialen Abstand, der in der axialen Richtung definiert ist, beabstandet ist; wobei der zweite Ketteneingriffabschnitt des zweiten Ketteneingriffzahns vom vierten Ketteneingriffabschnitt des vierten Ketteneingriffzahns um einen zweiten axialen Abstand, der in der axialen Richtung definiert ist, beabstandet ist; und wobei der erste axiale Abstand verschieden ist von dem zweiten axialen Abstand.
  18. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (10) nach Anspruch 17, wobei der zweite axiale Abstand größer ist als der erste axiale Abstand.
  19. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (10) nach Anspruch 17, wobei der erste Kettenradkörper eine erste axiale Breite aufweist, die in der axialen Richtung definiert ist, und die erste axiale Ketteneingriffbreite größer ist als die erste axiale Breite des ersten Kettenradkörpers.
  20. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (10) nach Anspruch 17, wobei der zweite Kettenradkörper eine zweite axiale Breite aufweist, die in der axialen Richtung definiert ist, und die zweite axiale Ketteneingriffbreite größer ist als die zweite axiale Breite des zweiten Kettenradkörpers.
  21. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (10) nach Anspruch 17, wobei der dritte Kettenradkörper eine dritte axiale Breite aufweist, die in der axialen Richtung definiert ist, und die dritte axiale Ketteneingriffbreite größer ist als die dritte axiale Breite des dritten Kettenradkörpers.
  22. Fahrrad-Kettenrad-Baueinheit (10) nach Anspruch 17, wobei der vierte Kettenradkörper eine vierte axiale Breite aufweist, die in der axialen Richtung definiert ist, und die vierte axiale Ketteneingriffbreite größer ist als die vierte axiale Breite des vierten Kettenradkörpers.
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