DE102020107818A1 - Fahrradkettenradanordnung - Google Patents

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DE102020107818A1
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spline
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sprocket
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DE102020107818.8A
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Tomonari Oka
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Original Assignee
Shimano Inc
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Abstract

Fahrradkettenradanordnung umfassend einen Innenspline, eingerichtet, um mit einem Außenspline eines Kettenradstützkörpers einer Fahrradnabenanordnung in Eingriff zu sein/kommen. Der Innenspline umfasst eine Vielzahl von Innenspline-Antriebsflächen, eingerichtet, um eine Antriebsdrehkraft zwischen der Fahrradkettenradanordnung und der Fahrradnabenanordnung in der Umfangsrichtung zu übertragen. Die Vielzahl der Innenspline-Antriebsflächen umfasst mindestens vier erste Innenspline-Antriebsflächen und mindestens eine zweite Innenspline-Antriebsfläche. Die mindestens vier ersten Innenspline-Antriebsflächen sind jeweils an mindestens vier von neun ersten Innenspline-Antriebspositionen angeordnet, gleichmäßig angeordnet in der Umfangsrichtung um eine Drehmittelachse mit einem ersten Innenspline-Pitchwinkel betragend 40 Grad. Die mindestens eine zweite Innenspline-Antriebsfläche ist von den neun ersten Innenspline-Antriebspositionen in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse versetzt.

Description

  • QUERVERWEISE AUF VERWANDTE ANWENDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der amerikanischen „Continuation-in-part“-Patentanmeldung Nr. 16/673,980 eingereicht am 05. November 2019 und die Priorität der am 22. März 2019 eingereichten amerikanischen Patentanmeldung Nr. 16/361,249 . Der Inhalt dieser beiden Anmeldungen wird hier durch Verweis in ihrer Gesamtheit wiedergegeben.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrradkettenradanordnung.
  • DISKUSSION DES HINTERGRUNDS
  • Das Fahrrad wird zu einer immer beliebteren Form der Freizeitgestaltung und als Verkehrsmittel. Darüber hinaus ist das Radfahren sowohl bei Amateuren als auch bei Profis zu einem sehr beliebten Wettkampfsport geworden. Unabhängig davon, ob das Fahrrad in der Freizeit, als Transportmittel oder im Wettkampf eingesetzt wird, verbessert die Fahrradindustrie ständig die verschiedenen Komponenten des Fahrrads. Eine Fahrradkomponente, die umfangreich überarbeitet wurde, ist eine Kettenradbaugruppe.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Anordnung eines Fahrradkettenrades einen Innenspline bzw. eine Innenkeilverzahnung. Der Innenspline ist eingerichtet, um mit einem Außenspline bzw. einer Außenkeilverzahnung eines Kettenradstützkörpers einer Fahrradnabenanordnung in Eingriff zu sein/kommen. Der Innenspline umfasst eine Vielzahl von Innenspline-Antriebsflächen, eingerichtet, um eine Dreh- beziehungsweise Rotationsantriebskraft zwischen der Fahrradkettenradanordnung und der Fahrradnabenanordnung in einer Umfangsrichtung bezüglich einer Drehmittelachse der Fahrradkettenradanordnung zu übertragen. Die Vielzahl von Innenspline-Antriebsflächen umfasst mindestens vier erste Innenspline-Antriebsflächen und mindestens eine zweite Innenspline-Antriebsfläche. Die mindestens vier ersten Innenspline-Antriebsflächen sind jeweils an mindestens vier von neun ersten Innenspline-Antriebspositionen gleichmäßig in Umfangsrichtung um die Drehmittelachse unter einem ersten Innenspline-Steigungswinkel bzw. Innenspline-Pitchwinkel von 40 Grad angeordnet. Die mindestens eine zweite Innenspline-Antriebsfläche ist von den neun ersten Innenspline-Antriebspositionen in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse versetzt.
  • Bei der Fahrradkettenradanordnung nach dem ersten Aspekt ermöglichen die mindestens vier ersten Innenspline-Antriebsflächen und die mindestens eine zweite Innenspline-Antriebsfläche eine Innenspline der Fahrradkettenradanordnung, vereinbar mit mindestens zwei Arten von Außensplines von Fahrradnabenanordnungen.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung gemäß dem ersten Aspekt eingerichtet, um die mindestens vier ersten Innenspline-Antriebsflächen neun erste Innenspline-Antriebsflächen umfassen. Die neun ersten Innenspline-Antriebsflächen sind gleichmäßig in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse unter dem ersten Innenspline-Pitchwinkel angeordnet.
  • Mit der Fahrradkettenradanordnung gemäß dem zweiten Aspekt ermöglichen die neun ersten Innenspline-Antriebsflächen und die mindestens eine zweite Innenspline-Antriebsfläche in wirksamer Weise den Innenspline der Fahrradkettenradanordnung, vereinbar mit mindestens zwei Arten von Außensplines von Fahrradnabenanordnungen.
  • In Übereinstimmung mit einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt eingerichtet, so dass die mindestens eine zweite Innenspline-Antriebsfläche mindestens drei zweite Innenspline-Antriebsflächen aufweist, versetzt von den neun ersten Innenspline-Antriebspositionen in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse.
  • Mit der Fahrradkettenradanordnung gemäß dem dritten Aspekt ermöglichen die mindestens vier ersten Innenspline-Antriebsflächen und die mindestens drei zweiten Innenspline-Antriebsflächen in wirksamer Weise den Innenspline der Fahrradkettenradanordnung, vereinbar mit mindestens zwei Arten von Außensplines von Fahrradnabenanordnungen.
  • In Übereinstimmung mit einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung gemäß dem dritten Aspekt eingerichtet, um die mindestens drei zweiten Innenspline-Antriebsflächen gleichmäßig in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse in einem zweiten Innenspline-Pitchwinkel anzuordnen.
  • Bei der Fahrradkettenradanordnung nach dem vierten Aspekt ermöglichen die mindestens vier ersten Innenspline-Antriebsflächen und die mindestens drei zweiten Innenspline-Antriebsflächen zuverlässig den Innenspline der Fahrradkettenradanordnung, vereinbar mit mindestens zwei Arten von Außensplines von Fahrradnabenanordnungen.
  • In Übereinstimmung mit einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung gemäß dem dritten oder vierten Aspekt eingerichtet, so dass die mindestens drei zweiten Innenspline-Antriebsflächen neun zweite Innenspline-Antriebsflächen umfassen, angeordnet gleichmäßig in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse unter dem zweiten Innenspline-Neigungswinkel.
  • Mit der Fahrradkettenradanordnung gemäß dem fünften Aspekt ermöglichen die mindestens vier ersten Innenspline-Antriebsflächen und die neun zweiten Innenspline-Antriebsflächen mit höherer Zuverlässigkeit den Innenspline der Fahrradkettenradanordnung, vereinbar mit mindestens zwei Arten von Außensplines von Fahrradnabenanordnungen.
  • In Übereinstimmung mit einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung gemäß dem vierten oder fünften Aspekt eingerichtet, so dass der zweite Innenspline-Pitchwinkel gleich 40 Grad beträgt.
  • Bei der Fahrradkettenradanordnung gemäß dem sechsten Aspekt ermöglicht der zweite Innenspline-Pitchwinkel mit höherer Zuverlässigkeit den Innenspline der Fahrradkettenradanordnung, vereinbar mit mindestens zwei Arten von Außensplines von Fahrradnabenanordnungen.
  • In Übereinstimmung mit einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung nach einem der vierten bis sechsten Aspekte eingerichtet, um die mindestens drei zweiten Innenspline-Antriebsflächen von den neun ersten Innenspline-Antriebsflächen in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse um einen ersten Innenspline-Versatzwinkel bzw. Innenspline-Offsetwinkel, kleiner als der zweite Innenspline-Pitchwinkel, zu versetzen.
  • Mit der Fahrradkettenradanordnung gemäß dem siebten Aspekt ermöglichen die mindestens vier ersten Innenspline-Antriebsflächen und die mindestens drei zweiten Innenspline-Antriebsflächen mit höherer Zuverlässigkeit den Innenspline der Fahrradkettenradanordnung, vereinbar mit mindestens zwei Arten von Außensplines von Fahrradnabenanordnungen.
  • In Übereinstimmung mit einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung gemäß dem siebten Aspekt eingerichtet, so dass der erste Innenspline-Versatzwinkel gleich oder kleiner als die Hälfte des zweiten Innenspline-Pitchwinkels ist.
  • Mit der Fahrradkettenradanordnung nach dem achten Aspekt ist es möglich, einen Bereich zu schaffen, in dem eine weitere Innenspline-Antriebsfläche bereitgestellt ist/wird.
  • In Übereinstimmung mit einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung nach einem der ersten bis achten Aspekte eingerichtet, so dass der Innenspline eine Vielzahl von Innenspline-Zähnen aufweist.
  • Bei der Fahrradkettenradanordnung gemäß dem neunten Aspekt kann die Vielzahl der Innenspline-Zähne die Festigkeit der Innenspline verbessern.
  • In Übereinstimmung mit einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung gemäß dem neunten Aspekt eingerichtet, so dass die Vielzahl der Innenspline-Zähne mindestens vier erste Innenspline-Zähne und mindestens einen zweiten Innenspline-Zahn umfasst. Die mindestens vier ersten Innenspline-Zähne sind jeweils an mindestens vier von neun ersten Innenspline-Zahnpositionen angeordnet, gleichmäßig angeordnet in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse unter dem ersten Innenspline-Pitchwinkel. Der mindestens eine zweite Innenspline-Zahn ist von den neun ersten Innenspline-Zahnpositionen in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse versetzt. Die mindestens vier ersten Innenspline-Zähne umfassen jeweils die mindestens vier ersten Innenspline-Antriebsflächen. Der mindestens eine zweite Innenspline-Zahn umfasst jeweils die mindestens eine zweite Innenspline-Antriebsfläche.
  • Bei der Fahrradkettenradanordnung gemäß dem zehnten Aspekt können die mindestens vier ersten Innenspline-Zähne die Festigkeit der mindestens vier ersten Innenspline-Antriebsflächen verbessern, und der mindestens eine zweite Innenspline-Zahn kann die mindestens eine zweite Innenspline-Antriebsfläche verbessern.
  • In Übereinstimmung mit einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung gemäß dem zehnten Aspekt eingerichtet, so dass die mindestens vier ersten Innenspline-Zähne neun erste Innenspline-Zähne umfassen. Die mindestens vier ersten Innenspline-Antriebsflächen umfassen neun erste Innenspline-Antriebsflächen. Die neun ersten Innenspline-Antriebsflächen sind gleichmäßig in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse unter dem ersten Innenspline-Pitchwinkel angeordnet. Die neun ersten Innenspline-Zähne umfassen jeweils die neun ersten Innenspline-Antriebsflächen.
  • Mit der Fahrradkettenradanordnung nach dem elften Aspekt ist es möglich, den Innenspline der Fahrradkettenradanordnung, vereinbar mit mindestens zwei Arten von Außensplines von Fahrradnabenanordnungen, mit verbesserter Festigkeit der neun ersten Innenspline-Antriebsflächen zu versehen.
  • In Übereinstimmung mit einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung gemäß dem zehnten oder elften Aspekt eingerichtet, so dass die mindestens eine zweite Innenspline-Antriebsfläche mindestens drei zweite Innenspline-Antriebsflächen aufweist, versetzt von den neun ersten Innenspline-Antriebsflächen in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse. Der mindestens eine zweite Innenspline-Zahn weist mindestens drei zweite Innenspline-Zähne auf, umfassend jeweils die mindestens drei zweiten Innenspline-Antriebsflächen.
  • Mit der Fahrradkettenradanordnung nach dem zwölften Aspekt ist es möglich, den Innenspline der Fahrradkettenradanordnung, vereinbar mit mindestens zwei Arten von Außensplines von Fahrradnabenanordnungen, mit verbesserter Festigkeit der mindestens drei zweiten Innenspline-Antriebsflächen zu versehen.
  • Gemäß einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung gemäß dem zwölften Aspekt eingerichtet, so dass mindestens ein Spline-Zahn der mindestens drei zweiten Innenspline-Zähne eine erste Innenspline-Umfangsbreite, in der Umfangsrichtung definiert, aufweist. Ein weiterer Spline-Zahn der mindestens drei zweiten Innenspline-Zähne weist eine zweite Innenspline-Umfangsbreite auf, definiert in der Umfangsrichtung, die zweite Innenspline-Umfangsbreite sich von der ersten Innenspline-Umfangsbreite unterscheidend.
  • Mit der Fahrradkettenradanordnung nach dem dreizehnten Aspekt ist es möglich, die Fahrradkettenradanordnung zuverlässig an einer Fahrradnabenanordnung in einer korrekten Umfangsposition zu montieren.
  • In Übereinstimmung mit einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung nach einem der elften bis dreizehnten Aspekte eingerichtet, so dass die neun ersten Innenspline-Zähne die gleiche Querschnittsform in einer Ebene senkrecht zur Drehmittelachse aufweisen.
  • Mit der Fahrradkettenradanordnung nach dem vierzehnten Aspekt ist es möglich, die Leistungsfähigkeit der Fahrradkettenradanordnung zu verbessern.
  • In Übereinstimmung mit einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrradkettenradanordnung nach einem der neunten bis vierzehnten Aspekte ferner einen Ringkörper umfassend die Drehmittelachse. Die Vielzahl von Innenspline-Zähnen erstreckt sich von dem Ringkörper bezüglich der Drehmittelachse radial nach innen.
  • Mit der Fahrradkettenradanordnung nach dem fünfzehnten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit des Innensplines zu verbessern.
  • In Übereinstimmung mit einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung nach einem der ersten bis fünfzehnten Aspekte eingerichtet, um die Vielzahl der Innenspline-Antriebsflächen in eine Antriebsdrehrichtung zu weisen, in welcher sich das Fahrradkettenrad als Reaktion auf die Antriebsdrehkraft dreht.
  • Mit der Fahrradkettenradanordnung nach dem sechzehnten Aspekt ist es möglich, die Antriebsdrehkraft effektiv zu übertragen.
  • In Übereinstimmung mit einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung nach einem der neunten bis sechzehnten Aspekte eingerichtet, so dass die Vielzahl der Innenspline-Zähne eine Vielzahl von Innenspline-Ausnehmungen definiert. Jede der Vielzahl von Innenspline-Ausnehmungen ist/wird zwischen zwei benachbarten Zähnen der Vielzahl von Innenspline-Zähnen in der Umfangsrichtung bereitgestellt. Die Vielzahl von Innenspline-Ausnehmungen umfasst eine erste Innenspline-Ausnehmung und eine zweite Innenspline-Ausnehmung. Die erste Innenspline-Ausnehmung weist eine erste Innenspline-Ausnehmungsbreite auf, definiert in der Umfangsrichtung. Die zweite Innenspline-Ausnehmung weist eine zweite Innenspline-Ausnehmungsbreite auf, definiert in der Umfangsrichtung. Die zweite Innenspline-Ausnehmungsbreite unterscheidet sich von der ersten Innenspline-Ausnehmungsbreite.
  • Mit der Fahrradkettenradanordnung nach dem siebzehnten Aspekt ist es möglich, die Fahrradkettenradanordnung zuverlässig an einer Fahrradnabenanordnung an einer korrekten Umfangsposition zu montieren.
  • In Übereinstimmung mit einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung nach dem siebzehnten Aspekt eingerichtet, um den mindestens einen zweiten Innenspline-Zahn zwischen zwei benachbarten ersten Innenspline-Zähnen anzuordnen, nebeneinander angeordnet in der Umfangsrichtung unter dem ersten Innenspline-Pitchwinkel, gleich 40 Grad. Der mindestens eine zweite Innenspline-Zahn und einer der beiden benachbarten ersten Innenspline-Zähne definieren die erste Innenspline-Ausnehmung. Die erste Innenspline-Ausnehmungsbreite definiert einen ersten Freiwinkel in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse. Der erste Freiwinkel ist größer als 15 Grad.
  • Mit der Fahrradkettenradanordnung nach dem achtzehnten Aspekt ist es möglich, den Innenspline der Fahrradkettenradanordnung bereitzustellen, vereinbar mit mindestens zwei Arten von Außensplines der Fahrradnabenanordnung.
  • In Übereinstimmung mit einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung nach einem der zehnten bis achtzehnten Aspekte eingerichtet, so dass die mindestens vier ersten Innenspline-Zähne einen ersten Innenradius aufweisen, definiert bezüglich der Drehmittelachse. Der erste innerste Radius ist größer als 32 mm.
  • Mit der Fahrradkettenradanordnung gemäß dem neunzehnten Aspekt ist es möglich, die Interferenz zwischen den mindestens vier ersten Innenspline-Zähnen und einer anderen Fahrradnabenanordnung zu reduzieren oder zu verhindern.
  • In Übereinstimmung mit einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung nach einem der zehnten bis neunzehnten Aspekte eingerichtet, so dass der mindestens eine zweite Innenspline-Zahn einen zweitinnersten Radius aufweist, definiert bezüglich der Drehmittelachse. Der zweitinnerste Radius ist größer als 32 mm.
  • Mit der Fahrradkettenradanordnung in Übereinstimmung mit dem zwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Interferenz zwischen den mindestens einen zweiten Innenspline-Zähnen und einer anderen Fahrradnabenanordnung zu reduzieren oder zu verhindern.
  • In Übereinstimmung mit einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradkettenradanordnung einen Innenspline. Der Innenspline ist eingerichtet, um mit einem Außenspline eines Kettenradstützkörpers einer Fahrradnabenanordnung in einem ersten Zustand in Eingriff zu sein/kommen, in dem die Fahrradkettenradanordnung an der Fahrradnabenanordnung montiert ist/wird. Der Innenspline ist eingerichtet, um mit einem zusätzlichen Außenspline eines zusätzlichen Kettenradstützkörpers einer zusätzlichen Fahrradnabenanordnung in einem zweiten Zustand in Eingriff zu sein/kommen, in dem die Fahrradkettenradanordnung an der zusätzlichen Fahrradnabenanordnung montiert ist/wird. Der Außenspline der Fahrradnabenanordnung und der zusätzliche Außenspline der zusätzlichen Fahrradnabenanordnung unterscheiden sich voneinander.
  • Mit der Fahrradkettenradanordnung gemäß dem einundzwanzigsten Aspekt ermöglicht der Innenspline eine Fahrradkettenradanordnung, vereinbar mit mindestens zwei Arten von Außensplines von Fahrradnabenanordnungen, wie der Fahrradnabenanordnung und der zusätzlichen Fahrradnabenanordnung.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung gemäß dem einundzwanzigsten Aspekt eingerichtet, so dass der Innenspline eine Vielzahl von Innenspline-Zähnen aufweist. Die Vielzahl der Innenspline-Zähne umfasst mindestens einen ersten Innenspline-Zahn und mindestens einen zweiten Innenspline-Zahn. Der mindestens eine erste Innenspline-Zahn ist eingerichtet, um mit mindestens einem ersten Außenspline-Zahn des Außensplines im ersten Zustand in Eingriff zu sein/kommen, in dem die Fahrradkettenradanordnung an der Fahrradnabenanordnung montiert ist/wird. Der mindestens eine erste Innenspline-Zahn ist eingerichtet, um im zweiten Zustand mit mindestens einem Außenspline-Zahn der zusätzlichen Außenspline in Eingriff zu sein/kommen, wenn die Fahrradkettenradanordnung an der zusätzlichen Fahrradnabenanordnung montiert ist/wird. Der mindestens eine zweite Innenspline-Zahn ist eingerichtet, um im zweiten Zustand nicht mit dem mindestens einen Außenspline-Zahn der zusätzlichen Außenspline in Eingriff zu sein/kommen, wenn die Fahrradkettenradanordnung an der zusätzlichen Fahrradnabenanordnung montiert ist/wird.
  • Mit der Fahrradkettenradanordnung nach dem zweiundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Fahrradkettenradanordnung zuverlässig bereitzustellen, vereinbarend mit mindestens zwei Arten von Außensplines von Fahrradnabenanordnungen, wie der Fahrradnabenanordnung und der zusätzlichen Fahrradnabenanordnung.
  • In Übereinstimmung mit einem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradkettenradanordnung einen Innenspline. Der Innenspline ist eingerichtet, um mit einem Außenspline eines Kettenradstützkörpers einer Fahrradnabenanordnung in Eingriff zu sein/kommen. Der Innenspline umfasst einen ersten Innenspline und einen zweiten Innenspline, vom ersten Innenspline verschieden. Der erste Innenspline umfasst einen ersten innersten Radius und einen ersten äußersten Radius, definiert bezüglich einer Drehmittelachse der Fahrradkettenradanordnung. Der zweite Innenspline umfasst einen zweitinnersten Radius und einen zweitäußersten Radius, definiert bezüglich der Drehmittelachse. Der erste äußerste Radius ist größer als der zweitinnerste Radius. Der zweitäußerste Radius ist größer als der erste innerste Radius.
  • Mit der Fahrradkettenradanordnung nach dem dreiundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, eine Struktur des ersten Innensplines von einer Struktur des zweiten Innensplines zu unterscheiden. Dies kann die Flexibilität bei der Gestaltung der Fahrradkettenradanordnung verbessern.
  • In Übereinstimmung mit einem vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung entsprechend dem dreiundzwanzigsten Aspekt eingerichtet, so dass der Innenspline mindestens einen ersten Innenspline-Zahn, mindestens einen zweiten Innenspline-Zahn und mindestens einen dritten Innenspline-Zahn umfasst. Der mindestens eine erste Innenspline-Zahn ist eingerichtet, um mit mindestens einem ersten Außenspline-Zahn des Außenspline in Eingriff zu sein/kommen. Der mindestens eine zweite Innenspline-Zahn ist eingerichtet, um mit mindestens einem zweiten Außenspline-Zahn des Außenspline in Eingriff zu sein/kommen. Der mindestens eine dritte Innenspline-Zahn ist eingerichtet, um mit mindestens einem dritten Außenspline-Zahn des Außensplines in Eingriff zu sein/kommen.
  • Mit der Fahrradkettenradanordnung in Übereinstimmung mit dem vierundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Flexibilität bei der Gestaltung der Fahrradkettenradanordnung effektiv zu verbessern.
  • In Übereinstimmung mit einem fünfundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung nach dem dreiundzwanzigsten oder vierundzwanzigsten Aspekt eingerichtet, so dass der erste Innenspline den mindestens einen ersten Innenspline-Zahn umfasst. Die zweite Innenspline umfasst den mindestens einen dritten Innenspline-Zahn. Der erste Innenspline ist frei von dem mindestens einem dritten Innenspline-Zahn.
  • Mit der Fahrradkettenradanordnung gemäß dem fünfundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Flexibilität bei der Gestaltung der Fahrradkettenradanordnung effektiv zu verbessern.
  • In Übereinstimmung mit einem sechsundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung nach einem der dreiundzwanzig bis fünfundzwanzigsten Aspekte eingerichtet, um den ersten Innenspline und den zweiten Innenspline in einer Axialrichtung bezüglich einer Drehmittelachse der Fahrradkettenradanordnung anzuordnen.
  • Mit der Fahrradkettenradanordnung gemäß dem sechsundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, den ersten Innenspline und den zweiten Innenspline in Übereinstimmung mit der Anordnung einer Vielzahl von Kettenrädern anzuordnen.
  • In Übereinstimmung mit einem siebenundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkettenradanordnung nach einem der dreiundzwanzigsten bis sechsundzwanzigsten Aspekte eingerichtet, so dass der erste Innenspline eine erste Gesamtanzahl von Innenspline-Zähnen aufweist. Der zweite Innenspline weist eine zweite Gesamtanzahl von Innenspline-Zähnen auf. Die zweite Gesamtanzahl ist größer als die erste Gesamtanzahl.
  • Mit der Fahrradkettenradanordnung in Übereinstimmung mit dem siebenundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, Gewicht der Fahrradkettenradanordnung einzusparen.
  • Figurenliste
  • Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung und vieler damit verbundener Vorteile wird leicht erlangt, wenn man die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet.
    • 1 ist eine schematische Darstellung eines Fahrradantriebsstrangs in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform.
    • 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des in 1 dargestellten Fahrradantriebsstrangs.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Fahrradnabenanordnung des in 2 dargestellten Fahrradantriebsstrangs.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht des Fahrradantriebsstrangs, aufgenommen entlang der Linie IV-IV von 2.
    • 5 ist eine Seitenansicht einer hinteren Fahrrad-Kettenradbaugruppe des in 2 dargestellten Fahrradantriebsstrangs.
    • 6 ist eine Seitenansicht eines Kettenrades der in 5 dargestellten hinteren Fahrrad-Kettenradbaugruppe.
    • 7 ist eine Seitenansicht eines Kettenrades der in 5 dargestellten hinteren Fahrrad-Kettenradbaugruppe.
    • 8 ist eine Seitenansicht eines Kettenrades der in 5 dargestellten hinteren Fahrrad-Kettenradbaugruppe.
    • 9 ist eine Seitenansicht eines ersten Kettenrades der in 5 dargestellten hinteren Fahrrad-Kettenradbaugruppe.
    • 10 ist eine Seitenansicht eines Kettenrades der in 5 dargestellten hinteren Fahrrad-Kettenradbaugruppe.
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Kettenradstützkörpers der in 3 dargestellten Fahrradnabenanordnung.
    • 12 ist eine Querschnittsansicht des Kettenradstützkörpers, aufgenommen entlang der Linie XII-XII von 11.
    • 13 ist eine Querschnittsansicht des Kettenradstützkörpers, aufgenommen entlang der Linie XIII-XIII von 12.
    • 14 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht des in 13 dargestellten Kettenradstützkörpers.
    • 15 ist eine Querschnittsansicht eines Ringkörpers des in 8 dargestellten Kettenrades.
    • 16 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht des Ringkörpers des in 15 dargestellten Kettenrades.
    • 17 ist eine weitere teilweise vergrößerte Querschnittsansicht des Ringkörpers des in 15 dargestellten Kettenrades.
    • 18 ist eine Querschnittsansicht eines Ringkörpers eines Kettenradträgers der in 2 dargestellten Fahrradkettenradanordnung.
    • 19 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung zeigend die Vereinbarkeit der Fahrradkettenradanordnung mit jeder der in 3 dargestellten Fahrradnabenanordnung und einer zusätzlichen Fahrradnabenanordnung.
    • 20 ist eine perspektivische Ansicht der in 19 dargestellten zusätzlichen Fahrradnabenanordnung.
    • 21 ist eine Querschnittsansicht des in 13 dargestellten Kettenradstützkörpers und des in 15 dargestellten Ringkörpers des Kettenrades.
    • 22 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht des Kettenradstützkörpers und des Ringkörpers des in 21 dargestellten Kettenrades.
    • 23 ist eine weitere teilweise vergrößerte Querschnittsansicht des Kettenradstützkörpers und des Ringkörpers des in 21 dargestellten Kettenrades.
    • 24 ist eine Querschnittsansicht eines zusätzlichen Kettenradstützkörpers der in 20 dargestellten zusätzlichen Fahrradnabenanordnung und des in 15 dargestellten Ringkörpers des Kettenrades.
    • 25 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht des zusätzlichen Kettenradstützkörpers und des Ringkörpers des in 24 dargestellten Kettenrades.
    • 26 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung zeigend die Vereinbarkeit der Fahrradnabenanordnung mit jeder der in 3 dargestellten Fahrradkettenradanordnung und einer zusätzlichen Fahrradkettenradanordnung.
    • 27 ist eine Querschnittsansicht des Kettenradstützkörpers und eines Ringkörpers eines Kettenrades der in 26 dargestellten zusätzlichen Fahrradkettenradanordnung.
    • 28 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Fahrradantriebsstrangs in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform.
    • 29 ist eine Querschnittsansicht des Fahrradantriebsstrangs, aufgenommen entlang der Linie XXIX-XXIX von 28.
    • 30 ist eine Querschnittsansicht des Kettenradstützkörpers und eines Ringkörpers eines Kettenrades oder eines Kettenradträgers der in 28 dargestellten Fahrradkettenradanordnung.
    • 31 ist eine Querschnittsansicht des Kettenradstützkörpers und eines Ringkörpers eines weiteren Kettenrades der in 28 dargestellten Fahrradkettenradanordnung.
    • 32 ist eine Querschnittsansicht eines Fahrradantriebsstrangs mit einer Fahrradnabenanordnung in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform.
    • 33 ist eine perspektivische Ansicht eines Kettenradstützkörpers der in 32 dargestellten Fahrradnabenanordnung.
    • 34 ist eine Querschnittsansicht der Kettenradstütze der Fahrradnabenanordnung, aufgenommen entlang der Linie XXXIV-XXXIV von 35.
    • 35 ist eine Querschnittsansicht der Kettenradstütze der Fahrradnabenanordnung, aufgenommen entlang der Linie XXXV-XXXV von 34.
    • 36 ist eine perspektivische Querschnittsansicht des Kettenradstützkörpers der Fahrradnabenanordnung wie in 32 dargestellt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsform(en) wird (werden) nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, bei welchen gleichlautende Bezugsziffern entsprechende oder identische Elemente bzw. Komponenten in den verschiedenen Zeichnungen angeben.
  • Erste Ausführungsform
  • In Übereinstimmung mit 1 umfasst ein Fahrradantriebsstrang 10 in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform eine Fahrradnabenanordnung 12 und eine Fahrradkettenradanordnung 14. Die Fahrradnabenanordnung 12 ist/wird an einem Fahrradrahmen BF befestigt. Die Fahrradkettenradanordnung 14 ist/wird an der Fahrradnabenanordnung 12 montiert. Eine Fahrradbremsscheibe bzw. Fahrradbremsrotor 16 ist/wird auf/an der Fahrradnabenanordnung 12 montiert.
  • Der Fahrradantriebsstrang 10 umfasst ferner eine Kurbelanordnung 18 und eine Fahrradkette 20. Die Kurbelanordnung 18 umfasst eine Kurbelachse 22, einen rechten Kurbelarm 24, einen linken Kurbelarm 26 und ein vorderes Kettenrad 27. Der rechte Kurbelarm 24 und der linke Kurbelarm 26 sind an der Kurbelachse 22 befestigt. Das vordere Kettenrad 27 ist/wird mindestens an einem von der Kurbelwelle 22 und dem rechten Kurbelarm 24 befestigt. Die Fahrradkette 20 ist/kommt mit dem vorderen Kettenrad 27 und der Fahrradkettenradanordnung 14 in Eingriff, um eine Pedalkraft vom vorderen Kettenrad 27 auf die Fahrradkettenradanordnung 14 zu übertragen. Die Kurbelanordnung 18 umfasst das vordere Kettenrad 27 als einzelnes Kettenrad in der dargestellten Ausführungsform. Die Kurbelanordnung 18 kann jedoch eine Vielzahl von vorderen Kettenrädern umfassen. Die Fahrradkettenradanordnung 14 ist eine hintere Fahrrad-Kettenradbaugruppe. Strukturen der Fahrradkettenradanordnung 14 können jedoch auf das vordere Kettenrad angewendet werden.
  • In der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorne“, „hinten“, „vorwärts“, „rückwärts“, „links“, „rechts“, „quer“, „aufwärts“ und „abwärts“ sowie alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe auf diejenigen Richtungen welche auf der Basis eines Benutzers (z.B. eines Fahrers) bestimmt werden, der auf einem Sattel (nicht abgebildet) eines Fahrrades mit Blick auf einen Lenker (nicht abgebildet) sitzt. Dementsprechend sollten diese Begriffe, wie sie zur Beschreibung des Fahrradantriebsstrangs 10, der Fahrradnabenanordnung 12 oder der Fahrradkettenradanordnung 14 verwendet werden, in Übereinstimmung mit dem Fahrrad interpretiert werden, welches mit dem Fahrradantriebsstrang 10, der Fahrradnabenanordnung 12 oder der Fahrradkettenradanordnung 14 ausgestattet ist/wird, wie sie in aufrechter Fahrposition auf einer horizontalen Fläche verwendet werden.
  • Wie in 2 zu sehen, weisen die Fahrradnabenanordnung 12 und die Fahrradkettenradanordnung 14 eine Drehmittelachse A1 auf. Die Fahrradkettenradanordnung 14 wird von der Fahrradnabenanordnung 12 relativ zum Fahrradrahmen BF (1) um die Drehmittelachse A1 drehbar gelagert. Die Fahrradkettenradanordnung 14 ist eingerichtet, um mit der Fahrradkette 20 in Eingriff zu sein, um während des Tretens eine Antriebsdrehkraft F1 zwischen der Fahrradkette 20 und der Fahrradkettenradanordnung 14 zu übertragen. Die Fahrradkettenradanordnung 14 wird während des Tretens um die Drehmittelachse A1 in einer Antriebsdrehrichtung D11 gedreht. Die Antriebsdrehrichtung D11 ist entlang einer Umfangsrichtung D1 der Fahrradnabenanordnung 12 oder der Fahrradkettenradanordnung 14 definiert. Eine umgekehrte Drehrichtung D12 ist eine der Antriebsdrehrichtung D11 entgegengesetzte Richtung und ist entlang der Umfangsrichtung D1 definiert.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt, umfasst die Fahrradnabenanordnung 12 eine Nabenachse 28, einen Nabenkörper 29 und einen Kettenradstützkörper 30. Der Nabenkörper 29 ist/wird um die Drehmittelachse A1 drehbar auf/an der Nabenachse 28 montiert. Der Kettenradstützkörper 30 ist/wird um die Drehmittelachse A1 drehbar auf/an der Nabenachse 28 montiert. Wie in 2 dargestellt, ist die Fahrradkettenradanordnung 14 eingerichtet, um am Kettenradstützkörper 30 der Fahrradnabenanordnung 12 montiert zu sein/werden. Die Fahrradkettenradanordnung 14 ist/wird auf dem Kettenradstützkörper 30 montiert, um die Antriebsdrehkraft F1 zwischen dem Kettenradstützkörper 30 und der Fahrradkettenradanordnung 14 zu übertragen. Die Fahrradnabenanordnung 12 umfasst ferner ein Sperrelement 32. Das Sperrelement 32 ist/wird am Kettenradstützkörper 30 befestigt, um die Fahrradkettenradanordnung 14 relativ zum Kettenradstützkörper 30 in einer Axialrichtung D2 bezüglich der Drehmittelachse A1 zu halten.
  • Wie in 3 zu sehen, enthält der Kettenradstützkörper ein Innengewinde 30T. Das Sperrelement 32 weist ein Außengewinde 32T auf. Das Außengewinde 32T des Sperrelements 32 ist eingerichtet, um mit dem Innengewinde 30T des Kettenradstützkörpers 30 in Eingriff zu sein/kommen.
  • Die Fahrradnabenanordnung 12 umfasst ferner einen Bremsscheiben-Stützkörper 34. Der Bremsscheiben-Stützkörper 34 ist/wird um die Drehmittelachse A1 drehbar auf/an der Nabenachse 28 montiert. Der Bremsscheiben-Stützkörper 34 ist/wird mit der Fahrradbremsscheibe 16 (1) gekoppelt, um eine Bremsdrehkraft von der Fahrradbremsscheibe 16 auf den Bremsscheiben-Stützkörper 34 zu übertragen.
  • Der Nabenkörper 29 ist/wird drehbar auf/an der Nabenachse 28 um die Drehmittelachse A1 der Fahrradnabenanordnung 12 montiert. In dieser Ausführungsform ist der Kettenradstützkörper 30 ein vom Nabenkörper 29 getrenntes Element. Der Bremsscheiben-Stützkörper 34 ist/wird einteilig mit dem Nabenkörper 29 als einteiliges, einheitliches Element bereitgestellt. Der Kettenradstützkörper 30 kann jedoch integral mit dem Nabenkörper 29 bereitgestellt sein/werden. Der Bremsscheiben-Stützkörper 34 kann ein vom Nabenkörper 29 getrenntes Element sein. Zum Beispiel besteht der Nabenkörper 29 aus einem metallischen Werkstoff einschließlich Aluminium.
  • Wie in 4 zu sehen, umfasst die Fahrradnabenanordnung 12 ferner eine Freilaufstruktur 36. Der Kettenradstützkörper 30 ist/wird operativ mit dem Nabenkörper 29 durch die Freilaufstruktur 36 verbunden. Die Freilaufstruktur 36 ist eingerichtet, um den Kettenradstützkörper 30 mit dem Nabenkörper 29 zu koppeln, um den Kettenradstützkörper 30 zusammen mit dem Nabenkörper 29 während des Tretens in der Antriebsdrehrichtung D11 (siehe z.B. 3) zu drehen. Die Freilaufstruktur 36 ist eingerichtet, um dem Kettenradstützkörper 30 zu ermöglichen, sich während des Fahrens im Leerlauf relativ zum Nabenkörper 29 in der umgekehrten Drehrichtung D12 (siehe z.B. 3) zu drehen. Entsprechend kann die Freilaufstruktur 36 auch als Einwegkupplungsstruktur 36 bezeichnet werden. Die Freilaufstruktur 36 umfasst Strukturen, die aus dem Fahrradbereich bekannt sind. Daher wird sie hier der Kürze halber nicht im Detail beschrieben.
  • Die Fahrradnabenanordnung 12 umfasst ein erstes Lager 38A und ein zweites Lager 38B. Das erste Lager 38A und das zweite Lager 38B werden zwischen dem Kettenradstützkörper 30 und der Nabenachse 28 bereitgestellt, um den Kettenradstützkörper 30 relativ zur Nabenachse 28 um die Drehmittelachse A1 drehbar zu lagern.
  • In dieser Ausführungsform besteht der Kettenradstützkörper 30, der Bremsscheiben-Stützkörper 34 und der Nabenkörper 29 jeweils aus einem metallischen Werkstoff wie Aluminium, Eisen oder Titan. Mindestens einer von Kettenradstützkörper 30, Bremsscheiben-Stützkörper 34 und Nabenkörper 29 kann jedoch aus einem nichtmetallischen Werkstoff hergestellt sein/werden.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt, umfasst die Fahrradkettenradanordnung 14 eine Vielzahl von Kettenrädern SP. In dieser Ausführungsform umfasst die Fahrradkettenradanordnung 14 eine Vielzahl von Kettenrädern SP1 bis SP12, angeordnet in der Axialrichtung D2. Eine Gesamtanzahl der Vielzahl von Kettenrädern SP beträgt 12. Die Gesamtanzahl der Vielzahl von Kettenrädern SP ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Zum Beispiel ist eine Gesamtanzahl der Vielzahl von Kettenrädern SP gleich oder größer als 10. Die Gesamtanzahl der Vielzahl von Kettenrädern SP kann gleich oder größer als 11 sein. Die Gesamtanzahl der Vielzahl von Kettenrädern SP kann gleich oder größer als 12 sein. In dieser Ausführungsform beträgt die Gesamtanzahl der Vielzahl von Kettenrädern SP 12. Die Gesamtanzahl der Vielzahl von Kettenrädern SP ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Zum Beispiel kann die Gesamtanzahl der Vielzahl von Kettenrädern SP 13, 14 oder gleich oder grösser als 15 sein.
  • Das Kettenrad SP1 ist das kleinste Kettenrad in der Fahrradkettenradanordnung 14. Das Kettenrad SP12 ist das größte Kettenrad in der Fahrradkettenradanordnung 14. Das Kettenrad SP1 entspricht dem obersten Gang in der Fahrradkettenradanordnung 14. Das Kettenrad SP12 entspricht dem niedrigen Gang in der Fahrradkettenradanordnung 14.
  • Wie in 4 dargestellt, umfasst die Fahrradkettenradanordnung 14 einen Kettenradträger 40. Das Kettenrad SP1 bis SP12 ist an mindestens einem von den Kettenrädern SP1 bis SP12 am Kettenradträger 40 angebracht. Die Kettenräder SP5 bis SP12 sind an dem Kettenradträger 40 angebracht. Die Kettenräder SP1 bis SP4 werden zwischen dem Kettenradträger 40 und dem Sperrelement 32 in Axialrichtung D2 gehalten. Mindestens ein von den Kettenrädern SP5 bis SP12 kann jedoch zwischen dem Kettenradträger 40 und dem Sperrelement 32 in der Axialrichtung D2 gehalten sein/werden. Das Kettenrad SP1 bis SP4 kann an mindestens einem von den Kettenrädern SP1 bis SP4 am Kettenradträger 40 befestigt sein/werden. Der Kettenradträger 40 kann bei der Fahrradkettenradanordnung 14 entfallen, wenn die Kettenräder SP1 bis SP12 miteinander gekoppelt sind/werden.
  • Wie in 6 dargestellt, umfasst das Kettenrad SP1 einen Ringkörper SP1A und eine Vielzahl von Kettenradzähnen SP1B. Die Vielzahl der Kettenradzähne SP1B erstreckt sich vom Ringkörper SP1A bezüglich der Drehmittelachse A1 der Fahrradkettenradanordnung 14 radial nach außen. Eine Gesamtanzahl der Zähne des Kettenrads SP1 (eine Gesamtanzahl der mindestens einen Kettenradzähne SP1B) ist gleich oder kleiner als 10. In dieser Ausführungsform ist die Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns SP1B des Kettenrads SP1 gleich oder kleiner 10. Die Gesamtanzahl der Vielzahl der Kettenradzähne SP1B des Kettenrads SP1 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und den obigen Bereich beschränkt. Der Ringkörper SP1A kann auch als Kettenradkörper SP1A bezeichnet werden.
  • Wie in 7 dargestellt, umfasst das Kettenrad SP2 einen Ringkörper SP2A und eine Vielzahl von Kettenradzähnen SP2B. Die Vielzahl der Kettenradzähne SP2B erstreckt sich vom Ringkörper SP2A bezüglich der Drehmittelachse A1 der Fahrradkettenradanordnung 14 radial nach außen. In dieser Ausführungsform beträgt die Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns SP2B 12. Die Gesamtanzahl der Vielzahl der Kettenradzähne SP2B des Kettenrades SP2 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Der Ringkörper SP2A kann auch als Kettenradkörper SP2A bezeichnet werden.
  • Das Kettenrad SP2 umfasst mindestens einen ersten Schaltunterstützbereich SP2F1, um einen ersten Schaltvorgang zu erleichtern, bei dem die Fahrradkette 20 vom Kettenrad SP2 auf das Kettenrad SP1 umschaltet (4). Das Kettenrad SP2 umfasst mindestens einen zweiten Schaltunterstützbereich SP2F2, um einen zweiten Schaltvorgang zu ermöglichen, bei dem die Fahrradkette 20 vom Kettenrad SP1 (4) auf das Kettenrad SP2 umschaltet (4). In dieser Ausführungsform umfasst das Kettenrad SP2 eine Vielzahl von ersten Schaltunterstützbereichen SP2F1, um den ersten Schaltvorgang zu erleichtern. Das Kettenrad SP2 umfasst einen zweiten Schaltunterstützbereich SP2F2 zur Erleichterung des zweiten Schaltvorgangs. Die Gesamtanzahl der ersten Schaltunterstützbereiche SP2F1 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Eine Gesamtanzahl des zweiten Schaltunterstützbereichs SP2F2 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Mindestens einer aus der Vielzahl der ersten Schaltunterstützbereiche SP2F1 und des zweiten Schaltunterstützbereichs SP2F2 kann in dem Kettenrad SP2 weggelassen werden. Der Begriff „Schaltunterstützbereich“, wie er hier verwendet wird, soll ein Bereich sein, der absichtlich eingerichtet ist/wird, um einen Schaltvorgang einer Fahrradkette von einem Kettenrad zu einem anderen axial benachbarten Kettenrad in diesem Bereich zu erleichtern.
  • In dieser Ausführungsform umfasst das Kettenrad SP2 eine Vielzahl von ersten Schaltunterstützbereichen SP2R1 zur Erleichterung des ersten Schaltvorgangs. Das Kettenrad SP2 umfasst eine Vielzahl von zweiten Schaltunterstützausnehmungen SP2R2 zur Erleichterung des zweiten Schaltvorgangs. Die erste Schaltunterstützausnehmung SP2R1 ist/wird im ersten Schaltunterstützbereich SP2F1 bereitgestellt; der erste Schaltunterstützbereich SP2F1 kann jedoch anstelle oder zusätzlich zur ersten Schaltunterstützausnehmung SP2R1 eine andere Struktur umfassen. Der zweite Schaltunterstützbereich SP2F2 kann anstelle der zweiten Schaltunterstützausnehmung SP2R2 oder zusätzlich zu dieser eine andere Struktur umfassen.
  • Wie in 4 zu sehen, umfasst das Kettenrad SP1 eine Drehmomentübertragungsstruktur SP1C. Das Kettenrad SP2 umfasst eine Drehmomentübertragungsstruktur SP2C, eingerichtet, um mit der Drehmomentübertragungsstruktur SP1C in Eingriff zu sein/kommen. Zum Beispiel umfasst die Drehmomentübertragungsstruktur SP1C eine Vielzahl von Zähnen, und die Drehmomentübertragungsstruktur SP2C umfasst eine Vielzahl von Ausnehmungen.
  • Wie in 8 dargestellt, umfasst das Kettenrad SP3 einen Ringkörper SP3A und eine Vielzahl von Kettenradzähnen SP3B. Die Vielzahl der Kettenradzähne SP3B erstreckt sich vom Ringkörper SP3A bezüglich der Drehmittelachse A1 der Fahrradkettenradanordnung 14 radial nach außen. In dieser Ausführungsform beträgt die Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns SP3B 14. Die Gesamtanzahl der Vielzahl der Kettenradzähne SP3B des Kettenrades SP3 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Der Ringkörper SP3A kann auch als Kettenradkörper SP3A bezeichnet werden.
  • Das Kettenrad SP3 umfasst mindestens einen ersten Schaltunterstützbereich SP3F1, um einen ersten Schaltvorgang zu ermöglichen, bei dem die Fahrradkette 20 vom Kettenrad SP3 auf das Kettenrad SP2 umschaltet (4). Das Kettenrad SP3 umfasst mindestens einen zweiten Schaltunterstützbereich SP3F2, um einen zweiten Schaltvorgang zu ermöglichen, bei dem die Fahrradkette 20 vom Kettenrad SP2 (4) auf das Kettenrad SP3 schaltet (4). In dieser Ausführungsform umfasst das Kettenrad SP3 eine Vielzahl von ersten Schaltunterstützbereichen SP3F1, um den ersten Schaltvorgang zu erleichtern. Das Kettenrad SP3 umfasst einen zweiten Schaltunterstützbereich SP3F2 zur Erleichterung des zweiten Schaltvorgangs. Die Gesamtanzahl der ersten Schaltunterstützbereiche SP3F1 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Eine Gesamtanzahl des zweiten Schaltunterstützbereichs SP3F2 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Mindestens einer aus der Vielzahl der ersten Schaltunterstützbereiche SP3F1 und des zweiten Schaltunterstützbereichs SP3F2 kann in dem Kettenrad SP3 weggelassen werden.
  • In dieser Ausführungsform umfasst das Kettenrad SP3 eine Vielzahl von ersten Schaltunterstützausnehmungen SP3R1 zur Erleichterung des ersten Schaltvorgangs. Das Kettenrad SP3 umfasst eine Vielzahl von zweiten Schaltunterstützausnehmungen SP3R2 zur Erleichterung des zweiten Schaltvorgangs. Die erste Schaltunterstützausnehmung SP3R1 ist/wird im ersten Schaltunterstützbereich SP3F1 bereitgestellt. Der erste Schaltunterstützbereich SP3F1 kann jedoch anstelle oder zusätzlich zu der ersten Schaltunterstützausnehmung SP3R1 eine andere Struktur umfassen. Der zweite Schaltunterstützbereich SP3F2 kann anstelle der oder zusätzlich zu der zweiten Schaltunterstützausnehmung SP3R2 eine andere Struktur umfassen.
  • Wie in 4 dargestellt, umfasst das Kettenrad SP2 eine Drehmomentübertragungsstruktur SP2D. Das Kettenrad SP3 umfasst eine Drehmomentübertragungsstruktur SP3D, eingerichtet, um mit der Drehmomentübertragungsstruktur SP2D in Eingriff zu sein/kommen. Beispielsweise umfasst die Drehmomentübertragungsstruktur SP2D eine Vielzahl von Zähnen, und die Drehmomentübertragungsstruktur SP3D umfasst eine Vielzahl von Ausnehmungen.
  • Wie in 9 dargestellt, umfasst das Kettenrad SP4 einen Ringkörper SP4A und eine Vielzahl von Kettenradzähnen SP4B. Die Vielzahl der Kettenradzähne SP4B erstreckt sich vom Ringkörper SP4A bezüglich der Drehmittelachse A1 der Fahrradkettenradanordnung 14 radial nach außen. In dieser Ausführungsform beträgt die Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns SP4B 16. Die Gesamtanzahl der Vielzahl der Kettenradzähne SP4B des Kettenrades SP4 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Der Ringkörper SP4A kann auch als Kettenradkörper SP4A bezeichnet werden.
  • Das Kettenrad SP4 umfasst mindestens einen von mindestens einem ersten Schaltunterstützbereich SP4F1, um einen ersten Schaltvorgang zu ermöglichen, bei dem die Fahrradkette 20 vom Kettenrad SP4 auf das Kettenrad SP3 schaltet ( 4). Das Kettenrad SP4 umfasst mindestens einen zweiten Schaltunterstützbereich SP4F2, um einen zweiten Schaltvorgang zu ermöglichen, bei dem die Fahrradkette 20 vom Kettenrad SP3 (4) auf das Kettenrad SP4 schaltet (4). In dieser Ausführungsform umfasst das Kettenrad SP4 eine Vielzahl von ersten Schaltunterstützbereichen SP4F1, um den ersten Schaltvorgang zu erleichtern. Das Kettenrad SP4 umfasst einen zweiten Schaltunterstützbereich SP4F2 zur Erleichterung des zweiten Schaltvorgangs. Die Gesamtanzahl der ersten Schaltunterstützbereiche SP4F1 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Eine Gesamtanzahl des zweiten Schaltunterstützbereichs SP4F2 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Mindestens einer aus der Vielzahl der ersten Schaltunterstützbereiche SP4F1 und der Vielzahl der zweiten Schaltunterstützbereiche SP4F2 kann in dem Kettenrad SP4 weggelassen werden.
  • In dieser Ausführungsform umfasst das Kettenrad SP4 eine Vielzahl von ersten Schaltunterstützausnehmungen SP4R1 zur Erleichterung des ersten Schaltvorgangs. Das Kettenrad SP4 umfasst eine Vielzahl von zweiten Schaltunterstützausnehmungen SP4R2 zur Erleichterung des zweiten Schaltvorgangs. Die erste Schaltunterstützausnehmung SP4R1 ist/wird im ersten Schaltunterstützbereich SP4F1 bereitgestellt. Der erste Schaltunterstützbereich SP4F1 kann jedoch anstelle oder zusätzlich zu der ersten Schaltunterstützausnehmung SP4R1 eine andere Struktur umfassen. Der zweite Schaltunterstützbereich SP4F2 kann anstelle der oder zusätzlich zu der zweiten Ausnehmung SP4R2 eine andere Struktur umfassen.
  • Wie in 10 zu sehen, umfasst das Kettenrad SP5 einen Ringkörper SP5A und eine Vielzahl von Kettenradzähnen SP5B. Die Vielzahl der Kettenradzähne SP5B erstreckt sich vom Ringkörper SP5A bezüglich der Drehmittelachse A1 der Fahrradkettenradanordnung 14 radial nach außen. In dieser Ausführungsform beträgt die Gesamtanzahl des mindestens einen Kettenradzahns SP5B 18. Die Gesamtanzahl der Vielzahl der Kettenradzähne SP5B des Kettenrades SP5 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Der Ringkörper SP5A kann auch als Kettenradkörper SP5A bezeichnet werden.
  • Das Kettenrad SP5 umfasst mindestens einen ersten Schaltunterstützbereich SP5F1, um einen ersten Schaltvorgang zu ermöglichen, bei dem die Fahrradkette 20 vom Kettenrad SP5 auf das Kettenrad SP4 umschaltet (4). Das Kettenrad SP5 umfasst mindestens einen zweiten Schaltunterstützbereich SP5F2, um einen zweiten Schaltvorgang zu ermöglichen, bei dem die Fahrradkette 20 vom Kettenrad SP4 auf das Kettenrad SP5 umschaltet (4). Das Kettenrad SP4 liegt neben dem Kettenrad SP5 ohne ein weiteres Kettenrad zwischen dem Kettenrad SP5 und dem Kettenrad SP4 in der Axialrichtung D2 bezüglich der Drehmittelachse A1 der Fahrradkettenradanordnung 14. In dieser Ausführungsform umfasst das Kettenrad SP5 eine Vielzahl von ersten Schaltunterstützbereichen SP5F1, um den ersten Schaltvorgang zu erleichtern. Das Kettenrad SP5 umfasst eine Vielzahl von zweiten Schaltunterstützbereichen SP5F2, um den zweiten Schaltvorgang zu erleichtern. Die Gesamtanzahl der ersten Schaltunterstützbereiche SP5F1 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Gesamtanzahl der zweiten Schaltunterstützbereiche SP5F2 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Mindestens einer aus der Vielzahl der ersten Schaltunterstützbereiche SP5F1 und der Vielzahl der zweiten Schaltunterstützbereiche SP5F2 kann in dem Kettenrad SP5 weggelassen werden.
  • In dieser Ausführungsform umfasst das Kettenrad SP5 eine Vielzahl von ersten Schaltunterstützausnehmungen SP5R1 zur Erleichterung des ersten Schaltvorgangs. Das Kettenrad SP5 umfasst eine Vielzahl von zweiten Schaltunterstützausnehmungen SP5R2 zur Erleichterung des zweiten Schaltvorgangs. Die erste Schaltunterstützausnehmung SP5R1 ist/wird im ersten Schaltunterstützbereich SP5F1 bereitgestellt. Die zweite Schaltunterstützausnehmung SP5R2 ist/wird im zweiten Schaltunterstützbereich SP5F2 bereitgestellt. Der erste Schaltunterstützbereich SP5F1 kann jedoch anstelle oder zusätzlich zu der ersten Schaltunterstützausnehmung SP5R1 eine andere Struktur umfassen. Der zweite Schaltunterstützbereich SP5F2 kann eine andere Struktur anstelle der oder zusätzlich zu der zweiten Schaltunterstützausnehmung SP5R2 umfassen.
  • Da die Kettenräder SP6 bis SP12, wie in den 2 und 5 zu sehen, bis auf eine Gesamtanzahl von Kettenradzähnen im Wesentlichen die gleichen Strukturen wie die Struktur des Kettenrades SP5 aufweisen, werden sie hier der Kürze halber nicht im Detail beschrieben.
  • Wie in 4 zu sehen, sind die Kettenräder SP1 bis SP12 in dieser Ausführungsform voneinander getrennte Elemente. Mindestens eines der Kettenräder SP1 bis SP12 kann jedoch zumindest teilweise integral mit einem anderen der Kettenräder SP1 bis SP12 bereitgestellt sein/werden. Das Kettenrad SP1 bis SP12 kann integral mit einem anderen Kettenrad SP1 bis SP12 als einteilige Einheit ausgebildet sein/werden.
  • Wie in 2 dargestellt, umfasst der Kettenradträger 40 einen Ringkörper 42 und eine Vielzahl von Kettenradstützen 44. Die Vielzahl der Stützarme 44 erstreckt sich vom Ringkörper 42 radial nach außen. Wie in 4 dargestellt, umfasst der Kettenradträger 40 eine Vielzahl von Abstandhaltern 46. Die Vielzahl von Abstandhaltern 46 umfasst eine Vielzahl erster Abstandhalter 46A, eine Vielzahl zweiter Abstandhalter 46B, eine Vielzahl dritter Abstandhalter 46C, eine Vielzahl vierter Abstandhalter 46D, eine Vielzahl fünfter Abstandhalter 46E, eine Vielzahl sechster Abstandhalter 46F und eine Vielzahl siebter Abstandhalter 46G. Die ersten Abstandhalter 46A werden zwischen den Kettenrädern SP5 und SP6 bereitgestellt. Die zweiten Abstandhalter 46B sind zwischen den Kettenrädern SP6 und SP7 bereitgestellt. Die dritten Abstandhalter 46C sind zwischen den Kettenrädern SP7 und SP8 bereitgestellt. Die vierten Abstandhalter 46D sind zwischen den Kettenrädern SP8 und SP9 bereitgestellt. Die fünften Abstandhalter 46E werden zwischen den Kettenrädern SP9 und SP10 bereitgestellt. Die sechsten Abstandhalter 46F sind zwischen den Kettenrädern SP10 und SP11 bereitgestellt. Die siebten Abstandhalter 46G sind zwischen den Kettenrädern SP11 und SP12 bereitgestellt. Die Abstandhalter 46 und die Kettenräder SP5 bis SP12 werden an der Vielzahl der Kettenradstützen 44 zum Beispiel mit Klebstoff befestigt.
  • Wie in 2 zu sehen, umfasst der Kettenradstützkörper 30 für die Fahrradnabenanordnung 12 einen Außenspline bzw eine Außenkeilverzahnung 50. Die Fahrradkettenradanordnung 14 umfasst einen Innenspline bzw. eine Innenkeilverzahnung 52. Der Außenspline 50 ist eingerichtet, um mit dem Innenspline 52 der Fahrradkettenradanordnung 14 in Eingriff zu sein/kommen. Der Innenspline 52 ist eingerichtet, um mit dem Außenspline 50 des Kettenradstützkörpers 30 der Fahrradnabenanordnung 12 in Eingriff zu sein/kommen.
  • Wie in 11 zu sehen, umfasst der Außenspline 50 eine Vielzahl von Außenspline-Zähnen 54. Der Kettenradstützkörper 30 umfasst ferner einen Rohrkörper 56 aufweisend die Drehmittelachse A1. Der Außenspline 50 ist/wird auf dem Rohrkörper 56 bereitgestellt. Die Vielzahl von Außenspline-Zähnen 54 erstreckt sich vom Rohrkörper 56 bezüglich der Drehmittelachse A1 radial nach außen.
  • Wie in 12 zu sehen, erstreckt sich der Rohrkörper 56 in der Axialrichtung D2. Der Kettenradstützkörper 30 umfasst ein erstes Axialende 30A und ein zweites Axialende 30B. Der Kettenradstützkörper 30 erstreckt sich zwischen dem ersten Axialende 30A und dem zweiten Axialende 30B in der Axialrichtung D2. Der Kettenradstützkörper 30 umfasst eine Axialstütze 56A und eine Vielzahl von schraubenförmigen Außenspline-Zähnen 56B. Die Axialstütze 56A erstreckt sich vom Rohrkörper 56 bezüglich der Drehmittelachse A1 radial nach außen. Wie in 4 dargestellt, ist die Axialstütze 56A in einem Zustand, in dem die Fahrradkettenradanordnung 14 am Kettenradstützkörper 30 montiert ist/wird, in Axialrichtung D2 in Kontakt mit der Fahrradkettenradanordnung 14. Wie in 11 zu sehen, erstreckt sich die Vielzahl der schraubenförmigen Außenspline-Zähne 56B vom Rohrkörper 56 bezüglich der Drehmittelachse A1 radial nach außen.
  • Wie in 13 zu sehen, umfasst der Außenspline 50 eine Vielzahl von Außenspline-Antriebsflächen 57. Die Vielzahl der Außenspline-Antriebsflächen 57 ist eingerichtet, um die Antriebsdrehkraft F1 zwischen dem Kettenradstützkörper 30 und der Fahrradkettenradanordnung 14 (siehe z.B. 2) in der Umfangsrichtung D1 bezüglich der Drehmittelachse A1 des Kettenradstützkörpers 30 zu übertragen. In dieser Ausführungsform weist die Vielzahl der Außenspline-Antriebsflächen 57 in die umgekehrte Drehrichtung D12, entgegengesetzt der Antriebsdrehrichtung D11, in der sich der Kettenradstützkörper 30 als Reaktion auf die Antriebsdrehkraft F1 dreht.
  • Die Vielzahl der Außenspline-Antriebsflächen 57 umfasst mindestens vier erste Außenspline-Antriebsflächen 58. Die mindestens vier ersten Außenspline-Antriebsflächen 58 sind jeweils an mindestens vier von neun ersten Außenspline-Antriebspositionen P11 angeordnet, die gleichmäßig in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 unter einem ersten Außenspline-Pitchwinkel bzw. Außenspline-Pitchwinkel PA11 von 40 Grad angeordnet sind/werden. In dieser Ausführungsform umfassen die mindestens vier ersten Außenspline-Antriebsflächen 58 neun erste Außenspline-Antriebsflächen 58. Die neun ersten Außenspline-Antriebsflächen 58 sind/werden gleichmäßig in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 unter dem ersten Außenspline-Pitchwinkel PA11 angeordnet. Die Gesamtanzahl der ersten Außenspline-Antriebsflächen 58 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Der erste Außenspline-Pitchwinkel PA11 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Zum Beispiel sind die neun ersten Außenspline-Antriebspositionen P11 durch neun radiale Linien definiert, verlaufend radial nach außen von der Drehmittelachse A1 aus gesehen entlang der Drehmittelachse A1. Die neun radialen Linien sind/werden gleichmäßig in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 unter dem ersten Außenspline-Pitchwinkel PA11, 40 Grad betragend, angeordnet.
  • Die Vielzahl der Außenspline-Antriebsflächen 57 umfasst mindestens eine zweite Außenspline-Antriebsfläche 60. Die mindestens eine zweite Außenspline-Antriebsfläche 60 ist von den neun ersten Außenspline-Antriebspositionen P11 in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 versetzt. In dieser Ausführungsform umfasst die mindestens eine zweite Außenspline-Antriebsfläche 60 mindestens drei zweite Außenspline-Antriebsflächen 60. Die mindestens drei zweiten Außenspline-Antriebsflächen 60 sind von den neun ersten Außenspline-Antriebspositionen P11 in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 versetzt. Die mindestens drei zweiten Außenspline-Antriebsflächen 60 sind/werden in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 unter einem zweiten Außenspline-Pitchwinkel bzw. Außenspline-Pitchwinkel PA12 gleichmäßig in der Umfangsrichtung D1 angeordnet.
  • In dieser Ausführungsform umfassen die mindestens drei zweiten Außenspline-Antriebsflächen 60 neun zweite Außenspline-Antriebsflächen 60. Die neun zweiten Außenspline-Antriebsflächen 60 sind/werden gleichmäßig in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 unter dem zweiten Außenspline-Pitchwinkel PA12 angeordnet. Der zweite Außenspline-Pitchwinkel PA12 beträgt 40 Grad. Die Gesamtanzahl der zweiten Außenspline-Antriebsflächen 60 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Der zweite Außenspline-Pitchwinkel PA12 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Die mindestens drei zweiten Außenspline-Antriebsflächen 60 sind von den neun ersten Außenspline-Antriebsflächen 58 in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 um einen ersten Außenspline-Versatzwinkel bzw. Innenspline-Offsetwinkel AG11 versetzt, kleiner als der zweite Außenspline-Pitchwinkel PA12. Die neun zweiten Außenspline-Antriebsflächen 60 sind von den neun ersten Außenspline-Antriebsflächen 58 in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 um einen ersten Außenspline-Versatzwinkel AG11 versetzt, kleiner als der zweite Außenspline-Pitchwinkel PA12. Der erste Außenspline-Versatzwinkel AG11 ist gleich oder kleiner als die Hälfte des zweiten Außenspline-Pitchwinkels PA12. In dieser Ausführungsform ist der erste Außenspline-Versatzwinkel AG11 kleiner als die Hälfte des zweiten Außenspline-Pitchwinkels PA12. Der erste Außenspline-Versatzwinkel AG11 beträgt 360/27 Grad. Der erste Außenspline-Versatzwinkel AG11 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Die Vielzahl der Außenspline-Antriebsflächen 57 umfasst mindestens eine dritte Außenspline-Antriebsfläche 62. Die mindestens eine dritte Außenspline-Antriebsfläche 62 ist gegenüber den neun ersten Außenspline-Antriebspositionen P11 und den mindestens drei zweiten Außenspline-Antriebsflächen 60 in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 versetzt. In dieser Ausführungsform umfasst die mindestens eine dritte Außenspline-Antriebsfläche 62 mindestens drei dritte Außenspline-Antriebsflächen 62. Die mindestens drei dritten Außenspline-Antriebsflächen 62 sind in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 von den neun ersten Außenspline-Antriebsflächen 58 und den mindestens drei zweiten Außenspline-Antriebsflächen 60 in der Umfangsrichtung D1 versetzt. Die mindestens drei dritten Außenspline-Antriebsflächen 62 sind/werden gleichmäßig in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 unter einem dritten Außenspline-Pitchwinkel PA13 angeordnet. Der dritte Außenspline-Pitchwinkel PA13 beträgt 40 Grad.
  • In dieser Ausführungsform umfassen die mindestens drei dritten Außenspline-Antriebsflächen 62 acht dritte Außenspline-Antriebsflächen 62. Die acht dritten Außenspline-Antriebsflächen 62 sind/werden gleichmäßig in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 unter einem dritten Außenspline-Pitchwinkel PA13 angeordnet. Eine Gesamtanzahl der dritten Außenspline-Antriebsflächen 62 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Der dritte Außenspline-Pitchwinkel PA13 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Die mindestens drei dritten Außenspline-Antriebsflächen 62 sind von den neun ersten Außenspline-Antriebsflächen 58 in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 um einen zweiten Außenspline-Versatzwinkel bzw. Innenspline-Offsetwinkel AG12 versetzt, kleiner als der dritte Außenspline-Pitchwinkel PA13. Die acht dritten Außenspline-Antriebsflächen 62 sind von den neun ersten Außenspline-Antriebsflächen 58 in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 um einen zweiten Außenspline-Versatzwinkel AG12 versetzt, kleiner als der dritte Außenspline-Versatzwinkel PA13. Der zweite Außenspline-Versatzwinkel AG12 ist gleich oder kleiner als die Hälfte des dritten Außenspline-Pitchwinkels PA13. In dieser Ausführungsform ist der zweite Außenspline-Versatzwinkel AG12 kleiner als die Hälfte des dritten Außenspline-Pitchwinkels PA13. Der zweite Außenspline-Versatzwinkel AG12 beträgt 360/27 Grad. Der zweite Außenspline-Versatzwinkel AG12 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Angrenzende zwei Antriebsflächen der mindestens drei dritten Außenspline-Antriebsflächen 62 sind in der Umfangsrichtung D1 gleichmäßig um die Drehmittelachse A1 mit einem zusätzlichen dritten Außenspline-Pitchwinkel PA14 angeordnet, unterschiedlich von dem dritten Außenspline-Pitchwinkel PA13. In dieser Ausführungsform ist der zusätzliche dritte Außenspline-Pitchwinkel PA14 größer als der dritte Außenspline-Pitchwinkel PA13. Der zusätzliche dritte Außenspline-Pitchwinkel PA14 kann jedoch gleich oder kleiner als der dritte Außenspline-Pitchwinkel PA13 sein.
  • Die Vielzahl der Außenspline-Zähne 54 umfasst mindestens vier erste Außenspline-Zähne 68 und mindestens einen zweiten Außenspline-Zahn 70. Die mindestens vier ersten Außenspline-Zähne 68 sind jeweils auf mindestens vier von neun ersten Außenspline-Zahnpositionen P12 angeordnet, gleichmäßig angeordnet in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 unter dem ersten Außenspline-Pitchwinkel PA11. Die mindestens vier ersten Außenspline-Zähne 68 umfassen jeweils die mindestens vier ersten Außenspline-Antriebsflächen 58. In dieser Ausführungsform umfassen die mindestens vier ersten Außenspline-Zähne 68 jeweils die mindestens vier ersten Außenspline-Zähne 68. Die neun ersten Außenspline-Zähne 68 umfassen jeweils die neun ersten Außenspline-Antriebsflächen 58. Die Gesamtanzahl der ersten Außenspline-Zähne 68 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Zum Beispiel sind die neun ersten Außenspline-Zahnpositionen P12 durch neun zusätzliche radiale Linien definiert, verlaufend radial nach außen von der Drehmittelachse A1 aus gesehen entlang der Drehmittelachse A1. Die neun zusätzlichen radialen Linien sind/werden gleichmäßig in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 unter dem ersten Außenspline-Pitchwinkel PA11, 40 Grad betragend, angeordnet. In dieser Ausführungsform deckt sich die zusätzliche radiale Linie, welche die ersten Außenspline-Zahnpositionen P12 kennzeichnet, mit der radialen Linie, kennzeichnend die erste Außenspline-Antriebsposition P11 gesehen entlang der Drehmittelachse A1.
  • Der mindestens eine zweite Außenspline-Zahn 70 ist von den neun ersten Außenspline-Zahnpositionen P12 in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 versetzt. Der mindestens eine zweite Außenspline-Zahn 70 umfasst jeweils die mindestens eine zweite Außenspline-Antriebsfläche 60. Der mindestens eine zweite Außenspline-Zahn 70 umfasst mindestens drei zweite Außenspline-Zähne 70. Die mindestens drei zweiten Außenspline-Zähne 70 sind von den neun ersten Außenspline-Zahnpositionen P12 in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 versetzt. Die mindestens drei zweiten Außenspline-Zähne 70 umfassen jeweils die mindestens drei zweiten Außenspline-Antriebsflächen 70. In dieser Ausführungsform umfassen die mindestens drei zweiten Außenspline-Zähne 70 neun zweite Außenspline-Zähne 70. Die neun zweiten Außenspline-Zähne 70 sind von den neun ersten Außenspline-Zahnpositionen P12 in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 versetzt. Die neun zweiten Außenspline-Zähne 70 umfassen jeweils die neun zweiten Außenspline-Antriebsflächen 70. Die Gesamtanzahl der zweiten Außenspline-Zähne 70 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Die Vielzahl der Außenspline-Zähne 54 umfasst mindestens einen dritten Spline-Zahn 72. Der mindestens eine dritte Außenspline-Zahn 72 ist von den neun ersten Außenspline-Zahnpositionen P12 in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 versetzt. Der mindestens eine dritte Außenspline-Zahn 72 umfasst jeweils die mindestens eine dritte Außenspline-Antriebsfläche 62. Der mindestens eine dritte Außenspline-Zahn 72 umfasst mindestens drei dritte Außenspline-Zähne 72. Die mindestens drei dritten Außenspline-Zähne 72 sind von den neun ersten Außenspline-Zahnpositionen P12 in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 versetzt. Die mindestens drei dritten Außenspline-Zähne 72 umfassen jeweils die mindestens drei dritten Außenspline-Antriebsflächen 72. In dieser Ausführungsform umfassen die mindestens drei dritten Außenspline-Zähne 72 die neun dritten Außenspline-Zähne 72. Die neun dritten Außenspline-Zähne 72 sind von den neun ersten Außenspline-Zahnpositionen P12 in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 versetzt. Die neun dritten Außenspline-Zähne 72 umfassen jeweils die neun dritten Außenspline-Antriebsflächen 72. Die Gesamtanzahl der dritten Außenspline-Zähne 72 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Der Außenspline 50 umfasst 27 Außenspline-Antriebspositionen, gleichmäßig in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 angeordnet. In 13 sind die 27 Außenspline-Antriebspositionen mit Kettenlinien gekennzeichnet, erstreckend von der Drehmittelachse A1 radial nach außen. Neun der 27 Außenspline-Antriebspositionen fallen jeweils mit den neun ersten Außenspline-Antriebspositionen P11 zusammen. Jede der neun ersten Außenspline-Antriebsflächen 58, der neun zweiten Außenspline-Antriebsflächen 60 und der acht dritten Außenspline-Antriebsflächen 62 ist/wird an einer der 27 Außenspline-Antriebspositionen angeordnet. Somit sind/werden die neun ersten Außenspline-Antriebsflächen 58, die neun zweiten Außenspline-Antriebsflächen 60 und die acht dritten Außenspline-Antriebsflächen 62 gleichmäßig in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 in einem Winkel von 360/27 Grad von der zweiten Außenspline-Antriebsfläche 60B bis zur ersten Außenspline-Antriebsfläche 58A in der Antriebsdrehrichtung D11 angeordnet. Die Vielzahl der Außenspline-Zähne 54 ist/wird in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 in einem Winkel von 360/27 Grad vom Außenspline-Zahn 54A zum Außenspline-Zahn 54B in der Antriebsdrehrichtung D11 gleichmäßig angeordnet.
  • In dieser Ausführungsform weisen die neun ersten Außenspline-Zähne 68 in einer Ebene senkrecht zur Drehmittelachse A1 die gleiche Querschnittsform auf. Die Vielzahl der Außenspline-Zähne 54 weist in der Ebene senkrecht zur Drehmittelachse A1 die gleiche Querschnittsform auf wie die anderen Zähne. Die neun zweiten Außenspline-Zähne 70 weisen die gleiche Querschnittsform in der Ebene senkrecht zur Drehmittelachse A1 auf. Die acht dritten Außenspline-Zähne 72 weisen die gleiche Querschnittsform in der Ebene senkrecht zur Drehmittelachse A1 auf. Der erste Außenspline-Zahn 68, der zweite Außenspline-Zahn 70 und der dritte Außenspline-Zahn 72 weisen in der zur Drehmittelachse A1 senkrechten Ebene die gleiche Querschnittsform auf.
  • Mindestens ein Außenspline-Zahn der Vielzahl von Außenspline-Zähnen 54 kann jedoch eine Querschnittsform aufweisen, unterschiedlich von der Querschnittsform eines anderen der Vielzahl von Außenspline-Zähnen 54. Mindestens ein erster Außenspline-Zahn der neun ersten Außenspline-Zähne 68 kann eine Querschnittsform aufweisen, unterschiedlich von einer Querschnittsform eines anderen der neun ersten Außenspline-Zähne 68. Mindestens ein zweiter Außenspline-Zahn der neun zweiten Außenspline-Zähne 70 kann eine Querschnittsform aufweisen, unterschiedlich von einer Querschnittsform eines anderen der neun zweiten Außenspline-Zähne 70. Mindestens ein dritter Außenspline-Zahn der acht dritten Außenspline-Zähne 72 kann eine Querschnittsform aufweisen, unterschiedlich von einer Querschnittsform eines anderen der acht dritten Außenspline-Zähne 72. Mindestens einer von dem ersten Außenspline-Zahn 68, dem zweiten Außenspline-Zahn 70 und dem dritten Außenspline-Zahn 72 kann eine Querschnittsform aufweisen, unterschieldich von einer Querschnittsform eines anderen von dem ersten Außenspline-Zahn 68, dem zweiten Außenspline-Zahn 70 und dem dritten Außenspline-Zahn 72.
  • Wie in 14 zu sehen, definiert die Vielzahl der Außenspline-Zähne 54 eine Vielzahl von Außenspline-Ausnehmungen 73. Jede Ausnehmung der Vielzahl von Außenspline-Ausnehmungen 73 wird zwischen zwei angrenzenden Zähnen der Vielzahl von Außenspline-Zähnen 54 in der Umfangsrichtung D1 bereitgestellt. Die Vielzahl von Außenspline-Ausnehmungen 73 umfasst eine erste Außenspline-Ausnehmung 73A und eine zweite Außenspline-Ausnehmung 73B. Die erste Außenspline-Ausnehmung 73A weist eine erste Umfangsbreite W11 auf, definiert in der Umfangsrichtung D1. Die zweite Außenspline-Ausnehmung 73B weist eine zweite Umfangsbreite W12 auf, definiert in der Umfangsrichtung D1. Die zweite Umfangsbreite W12 unterscheidet sich von der ersten Umfangsbreite W11. Die zweite Umfangsbreite W12 ist größer als die erste Umfangsbreite W11. Die zweite Umfangsbreite W12 kann jedoch gleich oder kleiner als die erste Umfangsbreite W11 sein.
  • In dieser Ausführungsform ist/wird die Vielzahl der Außenspline-Zähne 54 integral mit dem Rohrkörper 56 als einteiliges, einheitliches Element bereitgestellt. Jedoch kann mindestens einer aus der Vielzahl der Außenspline-Zähne 54 ein vom Rohrkörper 56 separates Element sein.
  • Wie in 8 zu sehen, ist/wird der Innenspline 52 der Fahrradkettenradanordnung 14 zumindest teilweise an das Kettenrad SP3 bereitgestellt. Beim Kettenrad SP3 umfasst der Innenspline 52 des Kettenrads SP3 eine Vielzahl von Spline-Zähnen 74. Die Fahrradkettenradanordnung 14 umfasst ferner den Ringkörper SP3A aufweisend die Drehmittelachse A1. Der Innenspline 52 ist/wird an einem Innenumfang des Ringkörpers SP3A bereitgestellt. Die Vielzahl der Innenspline-Zähne 74 erstreckt sich vom Ringkörper SP3A bezüglich der Drehmittelachse A1 radial nach innen.
  • Wie in 15 zu sehen, umfasst der Innenspline 52 eine Vielzahl von Innenspline-Antriebsflächen 76. Die Vielzahl von Innenspline-Antriebsflächen 76 ist eingerichtet, um die Antriebsdrehkraft zwischen der Fahrradkettenradanordnung 14 und der Fahrradnabenradanordnung 12 in der Umfangsrichtung D1 bezüglich der Drehmittelachse A1 der Fahrradkettenradanordnung 14 zu übertragen. In dieser Ausführungsform weist die Vielzahl der Innenspline-Antriebsflächen 76 in die Antriebsdrehrichtung D11, in der sich die Fahrradkettenradanordnung 14 als Reaktion auf die Antriebsdrehkraft F1 dreht.
  • Die Vielzahl der Innenspline-Antriebsflächen 76 umfasst mindestens vier erste Innenspline-Antriebsflächen 78. Die mindestens vier ersten Innenspline-Antriebsflächen 78 sind/werden jeweils an mindestens vier von neun ersten Innenspline-Antriebspositionen P21 angeordnet, die gleichmäßig in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 mit einem ersten Innenspline-Pitchwinkel PA21 von 40 Grad angeordnet sind/werden. In dieser Ausführungsform umfassen die mindestens vier ersten Innenspline-Antriebsflächen 78 neun erste Innenspline-Antriebsflächen 78. Die neun ersten Innenspline-Antriebsflächen 78 sind/werden gleichmäßig in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 unter dem ersten Innenspline-Pitchwinkel PA21 angeordnet. Die Gesamtanzahl der ersten Innenspline-Antriebsflächen 78 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Der erste Innenspline-Pitchwinkel PA21 ist/wird nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Die Vielzahl der Innenspline-Antriebsflächen 76 umfasst mindestens eine zweite Innenspline-Antriebsfläche 80. Die mindestens eine zweite Innenspline-Antriebsfläche 80 ist von den neun ersten Innenspline-Antriebspositionen P21 in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 versetzt. In dieser Ausführungsform umfasst die mindestens eine zweite Innenspline-Antriebsfläche 80 mindestens drei zweite Innenspline-Antriebsflächen 80. Die mindestens drei zweiten Innenspline-Antriebsflächen 80 sind von den neun ersten Innenspline-Antriebspositionen P21 in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 versetzt. Die mindestens drei zweiten Innenspline-Antriebsflächen 80 sind gleichmäßig in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 unter einem zweiten Innenspline-Pitchwinkel PA22 in Umfangsrichtung D1 angeordnet.
  • In dieser Ausführungsform umfassen die mindestens drei zweiten Innenspline-Antriebsflächen 80 neun zweite Innenspline-Antriebsflächen 80. Die neun zweiten Innenspline-Antriebsflächen 80 sind gleichmäßig in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 unter dem zweiten Innenspline-Pitchwinkel PA22 angeordnet. Der zweite Innenspline-Pitchwinkel PA22 beträgt 40 Grad. Eine Gesamtanzahl der zweiten Innenspline-Antriebsflächen 80 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Der zweite Innenspline-Pitchwinkel PA22 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Die mindestens drei zweiten Innenspline-Antriebsflächen 80 sind von den neun ersten Innenspline-Antriebsflächen 78 in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 um einen ersten Innenspline-Versatzwinkel bzw. Innenspline-Offsetwinkel AG21 versetzt, kleiner als der zweite Innenspline-Pitchwinkel PA22. Die neun zweiten Innenspline-Antriebsflächen 80 sind von den neun ersten Innenspline-Antriebsflächen 78 in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 um einen ersten Innenspline-Versatzwinkel AG21 versetzt. Der erste Innenspline-Versatzwinkel AG21 ist gleich oder kleiner als die Hälfte des zweiten Innenspline-Pitchwinkels PA22. In dieser Ausführungsform ist der erste Innenspline-Versatzwinkel AG21 kleiner als die Hälfte des zweiten Innenspline-Pitchwinkels PA22. Der erste Innenspline-Versatzwinkel AG21 beträgt 360/27 Grad. Der erste Innenspline-Versatzwinkel AG21 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Die Vielzahl der Innenspline-Zähne 74 umfasst mindestens einen ersten Innenspline-Zahn 88 und mindestens einen zweiten Innenspline-Zahn 90. Die Vielzahl der Innenspline-Zähne 74 umfasst mindestens vier der ersten Innenspline-Zähne 88 und mindestens einen zweiten Innenspline-Zahn 90. Die mindestens vier ersten Innenspline-Zähne 88 sind jeweils auf mindestens vier von neun ersten Innenspline-Zahnpositionen P22 angeordnet, angeordnet gleichmäßig in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 unter dem ersten Innenspline-Pitchwinkel PA21. Der mindestens eine zweite Innenspline-Zahn 90 umfasst jeweils die mindestens eine zweite Innenspline-Antriebsfläche 80. In dieser Ausführungsform umfassen die mindestens vier ersten Innenspline-Zähne 88 die mindestens neun ersten Innenspline-Zähne 88. Die neun ersten Innenspline-Zähne 88 umfassen jeweils die neun ersten Innenspline-Antriebsflächen 78. Die Gesamtanzahl der ersten Innenspline-Zähne 88 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Der mindestens eine zweite Innenspline-Zahn 90 ist von den neun ersten Innenspline-Zahnpositionen P22 in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 versetzt. Die mindestens vier ersten Innenspline-Zähne 88 umfassen jeweils die mindestens vier ersten Innenspline-Antriebsflächen 78. Der mindestens eine zweite Innenspline-Zahn 90 umfasst mindestens drei zweite Innenspline-Zähne 90. Die mindestens drei zweiten Innenspline-Zähne 90 sind von den neun ersten Innenspline-Zahnpositionen P22 in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 versetzt. Die mindestens drei zweiten Innenspline-Zähne 90 umfassen jeweils die mindestens drei zweiten Innenspline-Antriebsflächen 80. In dieser Ausführungsform umfassen die mindestens drei zweiten Innenspline-Zähne 90 jeweils die mindestens drei zweiten Innenspline-Zähne 90. Die neun zweiten Innenspline-Zähne 90 sind von den neun ersten Innenspline-Zahnpositionen P22 in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1 versetzt. Die neun zweiten Innenspline-Zähne 90 umfassen jeweils die neun zweiten Innenspline-Antriebsflächen 90. Die Gesamtanzahl der zweiten Innenspline-Zähne 90 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Der Innenspline 52 umfasst 27 Innenspline-Antriebspositionen, angeordnet gleichmäßig in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1. In 15 sind die 27 Innenspline-Antriebspositionen mit Kettenlinien gekennzeichnet, erstreckend von der Drehmittelachse A1 radial nach außen. Neun der 27 Innenspline-Antriebspositionen fallen jeweils mit den neun ersten Innenspline-Antriebspositionen P21 zusammen. Jede der neun ersten Innenspline-Antriebsflächen 78 und der neun zweiten Innenspline-Antriebsflächen 80 ist/wird an einer der 27 Innenspline-Antriebspositionen angeordnet.
  • In dieser Ausführungsform weisen die neun ersten Innenspline-Zähne 88 die gleiche Querschnittsform auf einer Ebene senkrecht zur Drehmittelachse A1 auf. Mindestens einer der neun zweiten Innenspline-Zähne 90 weist eine Querschnittsform auf, unterschiedlich von der Querschnittsform eines anderen der neun zweiten Innenspline-Zähne 90 auf/an der zur Drehmittelachse A1 senkrechten Ebene. In dieser Ausführungsform weist der zweite Innenspline-Zahn 90A der neun zweiten Innenspline-Zähne 90 eine Querschnittsform auf, unterschiedlich von der Querschnittsform eines anderen der neun zweiten Innenspline-Zähne 90 in der Ebene senkrecht zur Drehmittelachse A1. Mindestens ein erster Innenspline-Zahn 88 der neun ersten Innenspline-Zähne 88 kann jedoch eine andere Form aufweisen als ein anderer der neun ersten Innenspline-Zähne 88. Die neun zweiten Innenspline-Zähne 90 können untereinander die gleiche Querschnittsform aufweisen. Die Vielzahl der Innenspline-Zähne 74 können untereinander die gleiche Querschnittsform aufweisen.
  • Wie in 16 zu sehen, weist mindestens ein Spline-Zahn der mindestens drei zweiten Innenspline-Zähne 90 eine erste Innenspline-Umfangsbreite W21 auf, definiert in der Umfangsrichtung D1. Ein weiterer Spline-Zahn von den mindestens drei zweiten Innenspline-Zähnen 90 weist eine zweite Innenspline-Umfangsbreite W22 auf, definiert in der Umfangsrichtung D1. Die zweite Innenspline-Umfangsbreite W22 unterscheidet sich von der ersten Innenspline-Umfangsbreite W21. In dieser Ausführungsform weist der zweite Innenspline-Zahn 90A die zweite Innenspline-Umfangsbreite W22 auf. Die zweite Innenspline-Umfangsbreite W22 ist größer als die erste Innenspline-Umfangsbreite W21. Die zweite Innenspline-Umfangsbreite W22 kann jedoch gleich oder kleiner als die erste Innenspline-Umfangsbreite W21 sein.
  • Die Vielzahl der Innenspline-Zähne 74 definiert eine Vielzahl von Innenspline-Ausnehmungen 92. Jede der Vielzahl von Innenspline-Ausnehmungen 92 wird zwischen angrenzenden zwei Zähnen der Vielzahl von Innenspline-Zähnen 74 in der Umfangsrichtung D1 bereitgestellt. Die Vielzahl der Innenspline-Ausnehmungen 92 umfasst eine erste Innenspline-Ausnehmung 92A und eine zweite Innenspline-Ausnehmung 92B. Die Vielzahl der Innenspline-Ausnehmungen 92 umfasst eine dritte Innenspline-Ausnehmung 92C. Die erste Innenspline-Ausnehmung 92A weist eine erste Innenspline-Ausnehmungsbreite W31 auf, definiert in der Umfangsrichtung D1. Die zweite Innenspline-Ausnehmung 92B weist eine zweite Innenspline-Ausnehmungsbreite W32 auf, definiert in der Umfangsrichtung D1. Die dritte Innenspline-Ausnehmung 92C weist eine dritte Innenspline-Ausnehmungsbreite W33 auf, definiert in der Umfangsrichtung D1. Die zweite Innenspline-Ausnehmungsbreite W32 unterscheidet sich von der ersten Innenspline-Ausnehmungsbreite W31. Die dritte Innenspline-Ausnehmungsbreite W33 unterscheidet sich von der ersten Innenspline-Ausnehmungsbreite W31 und der zweiten Innenspline-Ausnehmungsbreite W32. In dieser Ausführungsform ist die erste Innenspline-Ausnehmungsbreite W31 größer als die zweite Innenspline-Ausnehmungsbreite W32 und die dritte Innenspline-Ausnehmungsbreite W33. Die dritte Innenspline-Ausnehmungsbreite W33 ist größer als die zweite Innenspline-Ausnehmungsbreite W32. Die erste Innenspline-Ausnehmungsbreite W31 kann jedoch gleich oder kleiner als die zweite Innenspline-Ausnehmungsbreite W32 und die dritte Innenspline-Ausnehmungsbreite W33 sein. Die dritte Innenspline-Ausnehmungsbreite W33 kann gleich oder kleiner als die zweite Innenspline-Ausnehmungsbreite W32 sein.
  • Wie in 17 zu sehen, ist/wird der mindestens eine zweite Innenspline-Zahn 90 zwischen angrenzend zwei ersten Innenspline-Zähnen 88 angeordnet, angeordnet in der Umfangsrichtung D1 angrenzend unter dem ersten Innenspline-Pitchwinkel PA21, betragend gleich 40 Grad. Der mindestens eine zweite Innenspline-Zahn 90 und einer der angrenzenden zwei ersten Innenspline-Zähne 88 definieren die erste Innenspline-Ausnehmung 92A. Die erste Innenspline-Ausnehmungsbreite W31 definiert einen ersten Freiwinkel AG31 in der Umfangsrichtung D1 um die Drehmittelachse A1. Der erste Freiwinkel AG31 ist größer als 15 Grad. Der erste Freiwinkel AG31 ist bevorzugterweise gleich oder größer als 18 Grad. Der erste Freiwinkel AG31 ist bevorzugterweise gleich oder größer als 20 Grad. In dieser Ausführungsform beträgt der erste Freiwinkel AG31 21 Grad und weist eine Toleranz von plus oder minus 0,5 Grad auf. Der erste Freiwinkel AG31 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und die oben genannten Bereiche beschränkt.
  • Die mindestens vier ersten Innenspline-Zähne 88 umfassen einen ersten innersten Radius R1, definiert bezüglich auf die Drehmittelachse A1. Der erste innerste Radius R1 ist größer als 32 mm. In dieser Ausführungsform definieren die neun ersten Innenspline-Zähne 88 den ersten innersten Radius R1 bezüglich der Drehmittelachse A1. Der erste innerste Radius R1 beträgt 32,5 mm. Der erste innerste Radius R1 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und den obigen Bereich beschränkt. Der erste innerste Radius R1 entspricht im Wesentlichen der Hälfte eines Innenspline-Nebendurchmessers des Innenspline 52.
  • Der mindestens eine zweite Innenspline-Zahn 90 umfasst einen zweitinnersten Radius R2, definiert bezüglich der Drehmittelachse A1. Der zweitinnerste Radius R2 ist größer als 32 mm. In dieser Ausführungsform definieren die neun zweiten Innenspline-Zähne 90 den zweitinnersten Radius R2 bezüglich der Drehmittelachse A1. Der zweitinnerste Radius R2 beträgt 32,5 mm und ist gleich dem ersten innersten Radius R1. Der zweitinnerste Radius R2 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und den obigen Bereich beschränkt. Der zweitinnerste Radius R2 kann sich vom ersten innersten Radius R1 unterscheiden. Der zweitinnerste Radius R2 ist im Wesentlichen gleich der Hälfte des Innenspline-Nebendurchmessers des Innenspline 52.
  • Wie in 9 zu sehen, ist/wird der Innenspline 52 der Fahrradkettenradanordnung 14 zumindest teilweise mit dem Kettenrad SP4 bereitgestellt. Im Kettenrad SP4 umfasst der Innenspline 52 eine Vielzahl von Innenspline-Zähnen 94. Die Fahrradkettenradanordnung 14 umfasst ferner den Ringkörper SP4A aufweisend die Drehmittelachse A1. Der Innenspline 52 ist/wird an einem Innenumfang des Ringkörpers SP4A des Kettenrads SP3 bereitgestellt. Die Vielzahl der Innenspline-Zähne 94 erstreckt sich vom Ringkörper SP4A bezüglich der Drehmittelachse A1 radial nach innen. Der Innenspline 52 des Kettenrads SP4 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Struktur des Innenspline 52 des Kettenrads SP3 auf. Die Beschreibung und Darstellung des Innenspline 52 des Kettenrads SP3 kann auf den Innenspline 52 des Kettenrads SP4 angewendet werden, indem „74“ durch „94“ ersetzt wird. Daher wird er hier der Kürze halber nicht im Detail beschrieben.
  • Wie in 18 zu sehen, wird der Innenspline 52 der Fahrradkettenradanordnung 14 zumindest teilweise mit dem Kettenradträger 40 bereitgestellt. Im Kettenradträger 40 umfasst der Innenspline 52 eine Vielzahl von Innenspline-Zähnen 96. Die Fahrradkettenradanordnung 14 umfasst ferner den Ringkörper 42 aufweisend die Drehmittelachse A1. Der Innenspline 52 ist/wird an einem Innenumfang des Ringkörpers 42 des Kettenradträgers 40 bereitgestellt. Die Vielzahl der Innenspline-Zähne 96 erstreckt sich vom Ringkörper 42 bezüglich der Drehmittelachse A1 radial nach innen. Der Innenspline 52 des Kettenradträgers 40 weist im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie der Aufbau des Innenspline 52 des Kettenrads SP3 auf. Die Beschreibung und Darstellung des Innenspline 52 des Kettenrads SP3 kann auf den Innenspline 52 des Kettenradträgers 40 angewandt werden, indem „74“ durch „96“ ersetzt wird. Daher wird er hier der Kürze halber nicht im Detail beschrieben.
  • Wie in 19 dargestellt, ist die Fahrradkettenradanordnung 14 eingerichtet, um jeweils an der Fahrradnabenanordnung 12 und einer zusätzlichen Fahrradnabenanordnung 112 montiert zu sein/werden. Die zusätzliche Fahrradnabenanordnung 112 umfasst einen zusätzlichen Kettenradstützkörper 130. Der zusätzliche Kettenradstützkörper 130 umfasst einen zusätzliche Außenspline 150. Der Außenspline 50 der Fahrradnabenanordnung 12 und der zusätzliche Außenspline 150 der zusätzlichen Fahrradnabenanordnung 112 unterscheiden sich voneinander. Der zusätzliche Außenspline 150 ist jedoch eingerichtet, um mit dem Innenspline 52 der Fahrradkettenradanordnung 14 in Eingriff zu sein/kommen.
  • Wie in 20 zu sehen, umfasst der zusätzliche Kettenradstützkörper 130 eine Nabenachse 128, einen Nabenkörper 129 und ein Sperrelement 132. Die Nabenachse 128, der Nabenkörper 129 und das Sperrelement 132 weisen im Wesentlichen die gleichen Strukturen bezüglich der Strukturen der Nabenachse 28, des Nabenkörpers 29 und des Sperrelements 32 der Fahrradnabenanordnung 12 auf. Der zusätzliche Kettenradstützkörper 130 ist/wird um eine Drehmittelachse A2 drehbar auf/an der Nabenachse 128 montiert.
  • Der zusätzliche Außenspline 150 umfasst eine Vielzahl von Außenspline-Zähnen 154. Der zusätzliche Kettenradstützkörper 130 umfasst ferner einen Rohrkörper 156 aufweisend die Drehmittelachse A2. Die zusätzliche Außenspline 150 ist/wird auf dem Rohrkörper 156 bereitgestellt. Die Vielzahl von Außenspline-Zähnen 154 erstreckt sich vom Rohrkörper 156 bezüglich der Drehmittelachse A2 radial nach außen. Der zusätzliche Außenspline-Zahn 154 umfasst eine Zwischennut 154G.
  • Wie in 21 dargestellt, ist der Innenspline 52 eingerichtet, um in einem ersten Zustand, in dem die Fahrradkettenradanordnung 14 an der Fahrradnabenradanordnung 12 montiert ist/wird, mit dem Außenspline 50 des Kettenradstützkörpers 30 der Fahrradnabenbaugruppe 12 in Eingriff zu sein/kommen. Der mindestens eine erste Innenspline-Zahn 88 ist eingerichtet, um mit mindestens einem ersten Außenspline-Zahn 68 des Außensplines 50 in dem ersten Zustand, in dem die Fahrradkettenradanordnung 14 an der Fahrradnabenanordnung 12 montiert ist/wird, in Eingriff zu sein/kommen. Der mindestens eine zweite Innenspline-Zahn 90 ist eingerichtet, um mit mindestens einem zweiten Außenspline-Zahn 70 des Außensplines 50 in dem ersten Zustand, in dem die Fahrradkettenradanordnung 14 an der Fahrradnabenanordnung 12 montiert ist/wird, in Eingriff zu sein/kommen. Der mindestens eine zweite Innenspline-Zahn 90 ist eingerichtet, um nicht mit mindestens einem ersten Außenspline-Zahn 68 des Außensplines 50 im ersten Zustand, in dem die Fahrradkettenradanordnung 14 an der Fahrradnabenanordnung 12 montiert ist/wird, in Eingriff zu sein/kommen. Der zweite Innenspline-Zahn 90 des Innenspline 52 ist im ersten Zustand von dem ersten Außenspline-Zahn 68 des Außensplines 50 beabstandet.
  • Der erste Außenspline-Zahn 68 und der zweite Außenspline-Zahn 70, ohne einen weiteren Außenspline-Zahn aneinander angrenzend, werden in der ersten Innenspline-Ausnehmung 92A bereitgestellt, definiert zwischen dem ersten Innenspline-Zahn 88 und dem zweiten Innenspline-Zahn 90. Der zweite Außenspline-Zahn 70 ist/wird in der zweiten Innenspline-Ausnehmung 92B bereitgestellt, definiert zwischen dem ersten Innenspline-Zahn 88 und dem zweiten Innenspline-Zahn 90.
  • Der erste Innenspline-Zahn 88 wird in der ersten Außenspline-Ausnehmung 73A bereitgestellt, definiert zwischen dem ersten Außenspline-Zahn 68 und dem zweiten Außenspline-Zahn 70. Der zweite Innenspline-Zahn 90 ist/wird in der ersten Außenspline-Ausnehmung 73A bereitgestellt, definiert zwischen dem zweiten Außenspline-Zahn 70 und dem dritten Außenspline-Zahn 72. Der zweite Innenspline-Zahn 90A der neun zweiten Innenspline-Zähne 90 wird in der zweiten Außenspline-Ausnehmung 73B bereitgestellt, definiert zwischen dem zweiten Außenspline-Zahn 70 und dem dritten Außenspline-Zahn 72.
  • Wie in 22 zu sehen, ist die erste Außenspline-Antriebsfläche 58 des ersten Außenspline-Zahnes 68 kontaktierbar mit der ersten Innenspline-Antriebsfläche 78 des ersten Innenspline-Zahnes 88, um die Antriebsdrehkraft F1 von der Fahrradkettenradanordnung 14 auf den Kettenradstützkörper 30 zu übertragen. Die zweite Außenspline-Antriebsfläche 60 des zweiten Außenspline-Zahns 70 ist mit der zweiten Innenspline-Antriebsfläche 78 des zweiten Innenspline-Zahns 90 kontaktierbar, um die Antriebsdrehkraft F1 von der Fahrradkettenrad-Anordnung 14 auf den Kettenrad-Stützkörper 30 zu übertragen. Die dritte Außenspline-Antriebsfläche 62 des dritten Außenspline-Zahns 72 ist eingerichtet, um die Antriebsdrehkraft F1 im ersten Zustand, in dem die Fahrradkettenradanordnung 14 an der Fahrradnabenradanordnung 12 montiert ist/wird, nicht zu übertragen.
  • Wie in 23 zu sehen, ist die zweite Umfangsbreite W12 der zweiten Außenspline-Ausnehmung 73B größer als die zweite Innenspline-Umfangsbreite W22 des zweiten Innenspline-Zahnes 90A. Somit erlaubt die zweite Umfangsbreite W12 die Bereitstellung des zweiten Innenspline-Zahnes 90A in der zweiten Außenspline-Ausnehmung 73B. Die erste Umfangsbreite W11 der ersten Außenspline-Ausnehmung 73A ist jedoch kleiner als die zweite Innenspline-Umfangsbreite W22 des zweiten Innenspline-Zahnes 90A. Somit verhindert die erste Umfangsbreite W11, dass der zweite Innenspline-Zahn 90A in die erste Außenspline-Ausnehmung 73A eingeführt werden kann.
  • Wie in 24 dargestellt, ist der Innenspline 52 eingerichtet, um in einem zweiten Zustand, in dem die Fahrradkettenradanordnung 14 an der zusätzlichen Fahrradnabenanordnung 112 montiert ist/wird, mit dem zusätzlichen Außenspline 150 des zusätzlichen Kettenradstützkörpers 130 der zusätzlichen Fahrradnabenanordnung 112 in Eingriff zu sein/kommen. Der erste Innenspline-Zahn 88 ist eingerichtet, um mit mindestens einem Außenspline-Zahn 154 des zusätzlichen Außenspline 150 in einem zweiten Zustand, in dem die Fahrradkettenradanordnung 14 an der zusätzlichen Fahrradnabenradanordnung 112 montiert ist/wird, in Eingriff zu sein/kommen. Der mindestens eine zweite Innenspline-Zahn 90 ist jedoch eingerichtet, um nicht mit mindestens einem Außenspline-Zahn 154 des zusätzlichen Außensplines 150 in dem zweiten Zustand, in dem die Fahrradkettenradanordnung 14 an der zusätzlichen Fahrradnabenanordnung 112 montiert ist/wird, in Eingriff zu sein/kommen. Der zweite Innenspline-Zahn 90 des Innenspline 52 ist im zweiten Zustand von dem Außenspline-Zahn 154 des Außensplines 50 beabstandet.
  • Wie in 25 zu sehen, wird der Außenspline-Zahn 154 in der ersten Innenspline-Ausnehmung 92A bereitgestellt, definiert zwischen dem ersten Innenspline-Zahn 88 und dem zweiten Innenspline-Zahn 90. Der erste Innenspline-Zahn 88 und der zweite Innenspline-Zahn 90 sind in einer Ausnehmung 173 zwischen angrenzenden zwei der Vielzahl von Außenspline-Zähnen 154 bereitgestellt.
  • Der Außenspline-Zahn 154 weist eine in der Umfangsrichtung D1 definierte Umfangsbreite W4 auf. Die erste Innenspline-Ausnehmungsbreite W31 der ersten Innenspline-Ausnehmung 92A ist größer als die Umfangsbreite W4 des Außenspline-Zahnes 154. Somit ermöglicht die erste Innenspline-Ausnehmungsbreite W31 die Bereitstellung des Außenspline-Zahnes 154 in der ersten Innenspline-Ausnehmung 92A. Die zweite Innenspline-Ausnehmungsbreite W32 der zweiten Innenspline-Ausnehmung 92B ist jedoch kleiner als die Umfangsbreite W4 des Außenspline-Zahnes 154. Die zweite Innenspline-Ausnehmungsbreite W32 verhindert somit, dass der Außenspline-Zahn 154 in die zweite Innenspline-Ausnehmung 92B eingeführt werden kann.
  • Der Außenspline-Zahn 154 des zusätzlichen Außensplines 150 umfasst eine Außenspline-Antriebsfläche 157. Die Außenspline-Antriebsfläche 157 des Außenspline-Zahnes 154 ist mit der ersten Innenspline-Antriebsfläche 78 des ersten Innenspline-Zahnes 88 kontaktierbar, um die Antriebsdrehkraft F1 von der Fahrradkettenradanordnung 14 auf den zusätzlichen Kettenradstützkörper 130 zu übertragen. Die Außenspline-Antriebsfläche 157 des Außenspline-Zahns 154 ist von der zweiten Innenspline-Antriebsfläche 80 des zweiten Innenspline-Zahns 90 beabstandet, um die Antriebsdrehkraft F1 von der Fahrradkettenradanordnung 14 nicht auf den zusätzlichen Kettenradstützkörper 130 zu übertragen.
  • Wie in den 21 und 23 zu sehen, weist die zusätzliche Außenspline 150 eine Querschnittsform auf, unterschiedlich von der Querschnittsform der Außenspline 50 des Kettenradstützkörpers 30. Da jedoch der Innenspline 52 der Fahrradkettenradanordnung 14 die oben erwähnte Struktur umfasst, ist der Innenspline 52 eingerichtet, um jeweils mit der Außenspline 50 der Fahrradnabenanordnung 12 und des zusätzlichen Außensplines 150 der zusätzlichen Fahrradnabenanordnung 112 vereinbar zu sein.
  • Wie in 26 zu sehen, ist die Fahrradnabenanordnung 12 eingerichtet, um jeweils mit der Fahrradkettenradanordnung 14 und einer zusätzlichen Fahrradkettenradanordnung 114 vereinbar zu sein. Die zusätzliche Fahrradkettenradanordnung 114 umfasst einen zusätzlichen Innenspline 152. Der Innenspline 52 der Fahrradkettenradanordnung 14 und der zusätzliche Innenspline 152 der zusätzlichen Fahrradkettenradanordnung 114 unterscheiden sich voneinander. Der zusätzliche Innenspline 152 ist jedoch eingerichtet, um mit dem Außenspline 50 der Fahrradnabenanordnung 12 in Eingriff zu sein/kommen. Die zusätzliche Fahrradkettenradanordnung 114 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Struktur der Fahrradkettenradanordnung 14 mit Ausnahme des zusätzlichen Innenspline 152 auf. Der zusätzliche Innenspline 152 kann auch als Innenspline 152 bezeichnet werden.
  • Wie in 27 dargestellt, ist der zusätzliche Innenspline 152 eingerichtet, um in einem ersten Zustand mit dem Außenspline 50 des Kettenradstützkörpers 30 der Fahrradnabenanordnung 12 in Eingriff zu kommen/gelangen, wenn die zusätzliche Fahrradkettenradanordnung 114 an der Fahrradnabenanordnung 12 montiert ist/wird. Wie bei dem Innenspline 52 der Fahrradkettenradanordnung 14 umfasst der zusätzliche Innenspline 152 die Vielzahl der Innenspline-Zähne 74. Die Vielzahl der Innenspline-Zähne 174 umfasst mindestens einen ersten Innenspline-Zahn 88 und mindestens einen zweiten Innenspline-Zahn 90. Die Vielzahl der Innenspline-Zähne 74 umfasst die neun ersten Innenspline-Zähne 88 und die neun zweiten Innenspline-Zähne 90. Die Vielzahl der Innenspline-Zähne 74 des zusätzlichen Innenspline-Zahnes 152 umfasst ferner mindestens einen dritten Innenspline-Zahn 192. In dieser Ausführungsform umfasst der mindestens eine dritte Innenspline-Zahn 192 acht dritte Innenspline-Zähne 192. Der dritte Innenspline-Zahn 192 ist/wird zwischen dem ersten Innenspline-Zahn 88 und dem zweiten Innenspline-Zahn 90 in der Umfangsrichtung D1 bereitgestellt.
  • Der mindestens eine erste Innenspline-Zahn 88 ist eingerichtet, um mit mindestens einem ersten Außenspline-Zahn 68 des Außenspline 50 in Eingriff zu sein/kommen. Der mindestens eine zweite Innenspline-Zahn 90 ist eingerichtet, um mit mindestens einem zweiten Außenspline-Zahn 70 des Außenspline 50 in Eingriff zu sein/kommen. Der mindestens eine dritte Innenspline-Zahn 192 ist eingerichtet, um mit mindestens einem dritten Außenspline-Zahn 72 des Außenspline 50 in Eingriff zu sein/kommen.
  • Der erste Innenspline-Zahn 88 wird in der ersten Außenspline-Ausnehmung 73A bereitgestellt, definiert zwischen dem ersten Außenspline-Zahn 68 und dem zweiten Außenspline-Zahn 70. Der zweite Innenspline-Zahn 90 wird in der ersten Außenspline-Ausnehmung 73A bereitgestellt, definiert zwischen dem zweiten Außenspline-Zahn 70 und dem dritten Außenspline-Zahn 72. Der dritte Innenspline-Zahn 192 wird in der ersten Außenspline-Ausnehmung 73A bereitgestellt, definiert zwischen dem ersten Außenspline-Zahn 68 und dem dritten Außenspline-Zahn 72. Der zweite Innenspline-Zahn 90A der neun zweiten Innenspline-Zähne 90 wird in der zweiten Außenspline-Ausnehmung 73B bereitgestellt, definiert zwischen dem zweiten Außenspline-Zahn 70 und dem dritten Außenspline-Zahn 72.
  • Die erste Außenspline-Antriebsfläche 58 des ersten Innenspline-Zahnes 68 ist mit der ersten Innenspline-Antriebsfläche 78 des ersten Innenspline-Zahnes 88 kontaktierbar, um die Antriebsdrehkraft F1 von der Fahrradkettenradanordnung 14 auf den Kettenradstützkörper 30 zu übertragen. Die zweite Außenspline-Antriebsfläche 60 des zweiten Außenspline-Zahns 70 ist mit der zweiten Innenspline-Antriebsfläche 78 des zweiten Innenspline-Zahns 90 kontaktierbar, um die Antriebsdrehkraft F1 von der Fahrradkettenradanordnung 14 auf den Kettenradstützkörper 30 zu übertragen. Die dritte Außenspline-Antriebsfläche 62 des dritten Spline-Zahns 72 ist eingerichtet, um die Antriebsdrehkraft F1 im ersten Zustand, in dem die Fahrradkettenradanordnung 14 an der Fahrradnabenradanordnung 12 montiert ist/wird, nicht zu übertragen.
  • Wie in den 21 und 31 zu sehen, weist der zusätzliche Innenspline 152 der zusätzlichen Fahrradkettenradanordnung 114 eine Querschnittsform auf, unterschiedlich von der Querschnittsform des Innenspline 52 der Fahrradkettenradanordnung 14. Da jedoch der Außenspline 50 der Fahrradnabenanordnung 12 die oben erwähnte Struktur umfasst, ist der Außenspline 50 eingerichtet, um jeweils mit dem Innenspline 52 der Fahrradkettenradanordnung 14 und dem zusätzlichen Innenspline 152 der zusätzlichen Fahrradkettenradanordnung 114 vereinbar zu sein.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine Fahrradkettenradanordnung 214 in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 28 bis 31 beschrieben. Die Fahrradkettenradanordnung 214 weist die gleiche Struktur und/oder Einrichtung wie die Fahrradkettenradanordnung 14 mit Ausnahme des Innenspline 52 auf. Daher werden Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion wie diejenigen in der ersten Ausführungsform aufweisen, hier gleich bezeichnet und der Kürze halber hier nicht noch einmal im Detail beschrieben und/oder illustriert.
  • Wie in 28 dargestellt, umfasst die Fahrradkettenradanordnung 14 einen Innenspline 252. Der Innenspline 252 ist eingerichtet, um mit dem Außenspline 50 des Kettenradstützkörpers 30 der Fahrradnabenanordnung 12 in Eingriff zu sein/kommen. Der erste Innenspline 252A und der zweite Innenspline 252B sind in der Axialrichtung D2 bezüglich der Drehmittelachse A1 der Fahrradkettenradanordnung 14 angeordnet. Der Innenspline 252 weist eine Struktur auf, unterschiedlich von der Struktur des Innenspline 52 der Fahrradkettenradanordnung 14 der ersten Ausführungsform.
  • Wie in 29 dargestellt, umfasst der Innenspline 252 einen ersten Innenspline 252A und einen zweiten Innenspline 252B. In dieser Ausführungsform umfassen das Kettenrad SP4 und der Kettenradträger 40 den ersten Innenspline 252A. Das Kettenrad SP3 umfasst den zweiten Innenspline 252B. Jedoch können mindestens eines von dem Kettenrad SP4 und dem Kettenradträger 40 den zweiten Innenspline 252B umfassen. Das Kettenrad SP3 kann den ersten Innenspline 252A umfassen.
  • Wie in den 30 und 31 zu sehen, unterscheidet sich der zweite Innenspline 252B von dem ersten Innenspline 252A. Der Innenspline 252 umfasst den mindestens einen ersten Innenspline-Zahn 88, den mindestens einen zweiten Innenspline-Zahn 90 und den mindestens einen dritten Innenspline-Zahn 192. Der mindestens eine erste Innenspline-Zahn 88 ist eingerichtet, um mit dem mindestens einen ersten Außenspline-Zahn 68 des Außenspline 50 in Eingriff zu sein/kommen. Der mindestens eine zweite Innenspline-Zahn 90 ist eingerichtet, um mit dem mindestens einen zweiten Außenspline-Zahn 70 des Außenspline 50 in Eingriff zu sein/kommen. Der mindestens eine dritte Innenspline-Zahn 192 ist eingerichtet, um mit dem mindestens einem dritten Außenspline-Zahn 72 des Außenspline 50 in Eingriff zu sein/kommen.
  • Wie in 30 zu sehen, umfasst der erste Innenspline 252A den mindestens einen ersten Innenspline-Zahn 88. Der erste Innenspline 252A umfasst den mindestens einen zweiten Innenspline-Zahn 90. Der erste Innenspline 252A ist jedoch frei von dem mindestens einem dritten Innenspline-Zahn 192. Der erste Innenspline 252A weist nämlich im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Struktur des Innenspline 52 der Fahrradkettenradanordnung 14 der ersten Ausführungsform auf. In dieser Ausführungsform umfasst der erste Innenspline 252A die neun ersten Innenspline-Zähne 88 und die neun zweiten Innenspline-Zähne 90.
  • Wie in 31 zu sehen, umfasst der zweite Innenspline 252B den mindestens einen ersten Innenspline-Zahn 88 und den mindestens zweiten Innenspline-Zahn 90. Der zweite Innerspline 252B umfasst den mindestens einen dritten Innenspline-Zahn 192. Der zweite Innenspline 252B weist nämlich im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die Struktur des zusätzlichen Innenspline 152 der zusätzlichen Fahrradkettenradanordnung 114 auf, beschrieben in der ersten Ausführungsform. In dieser Ausführungsform umfasst der erste Innenspline 252A die neun ersten Innenspline-Zähne 88, die neun zweiten Innenspline-Zähne 90 und die acht dritten Innenspline-Zähne 192.
  • Wie in 30 zu sehen, umfasst der erste Innenspline 252A einen ersten innersten Radius R21 und einen ersten äußersten Radius R22, definiert bezüglich der Drehmittelachse A1 der Fahrradkettenradanordnung 14. Jeder der ersten Innenspline-Zähne 88 und der zweite Innenspline-Zahn 90 definieren den ersten innersten Radius R21. Sowohl der Ringkörper SP4A des Kettenrads SP4 als auch der Ringkörper 42 des Kettenradträgers 40 definieren den ersten äußersten Radius R22. Der erste äußerste Radius R22 ist größer als der erste innerste Radius R21. Der erste innerste Radius R21 entspricht im Wesentlichen der Hälfte eines Innenspline-Nebendurchmessers des ersten Innensplines 252A. Der erste äußerste Radius R22 ist im Wesentlichen gleich der Hälfte des Innspline-Hauptdurchmessers des ersten Innenspline 252A.
  • Wie in 31 zu sehen, umfasst der zweite Innenspline 252B einen zweitinnersten Radius R31 und einen zweitäußersten Radius R32, definiert bezüglich der Drehmittelachse A1. Der erste Innenspline-Zahn 88, der zweite Innenspline-Zahn 90 und der dritte Innenspline-Zahn 192 definieren jeweils den zweitinnersten Radius R31. Der Ringkörper SP3A des Kettenrads SP3 definiert den zweitäußersten Radius R32. Der zweitäußerste Radius R32 ist größer als der zweitinnerste Radius R31. Der zweitinnerste Radius R31 entspricht im Wesentlichen der Hälfte eines Innenspline-Nebendurchmessers des zweiten Innensplines 252B. Der zweitäußerste Radius R32 ist im Wesentlichen gleich der Hälfte des Innspline-Hauptdurchmessers des zweiten Innensplines 252B.
  • Wie in 29 zu sehen, ist der erste innerste Radius R21 im Wesentlichen gleich dem zweitinnersten Radius R31. Der erste äußerste Radius R22 ist im Wesentlichen gleich dem zweitäußersten Radius R32. Der erste äußerste Radius R22 ist größer als der zweitinnerste Radius R31. Der zweitäußerster Radius R32 ist größer als der erste innerste Radius R21. Das Verhältnis zwischen dem ersten äußersten Radius R22 und dem zweitinnersten Radius R31 ist in dieser Ausführungsform jedoch nicht begrenzt. Das Verhältnis zwischen dem zweitäußersten Radius R32 und dem ersten innersten Radius R21 ist in dieser Ausführungsform nicht begrenzt.
  • Wie in 30 zu sehen, weist der erste Innenspline 252A eine erste Gesamtanzahl von Innenspline-Zähnen auf. In dieser Ausführungsform beträgt die erste Gesamtanzahl der Innenspline-Zähne des ersten Innenspline 252A 18. Wie in 31 zu sehen, weist der zweite Innenspline 252B eine zweite Gesamtanzahl von Innenspline-Zähnen auf. In dieser Ausführungsform beträgt die zweite Gesamtanzahl der Innenspline-Zähne des zweiten Innensplines 252B 26. Somit ist die zweite Gesamtanzahl größer als die erste Gesamtanzahl. Die erste Gesamtanzahl der Innenspline-Zähne des ersten Innensplines 252A ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die zweite Gesamtanzahl der Innenspline-Zähne des zweiten Innensplines 252B ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Dritte Ausführungsform
  • Eine Fahrradnabenanordnung 312 in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 32 bis 36 beschrieben. Die Fahrradnabenanordnung 312 weist die gleiche Struktur und/oder Einrichtung wie die Fahrradnabenanordnung 12 mit Ausnahme des Kettenradstützkörpers 30 auf. Daher werden Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion wie diejenigen in der ersten Ausführungsform aufweisen, hier gleich bezeichnet und der Kürze halber hier nicht noch einmal im Detail beschrieben und/oder illustriert.
  • Wie in 32 zu sehen, umfasst ein Kettenradstützkörper 330 für die Fahrradnabenanordnung 312 einen Außenspline 350. Der Kettenradstützkörper 330 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur wie der Kettenradstützkörper 30 der ersten Ausführungsform auf. Der Außenspline 350 weist im Wesentlichen die gleiche Struktur wie der Außenspline 50 der ersten Ausführungsform auf.
  • Wie in 33 zu sehen, umfasst der Außenspline 350 eine Vielzahl von Außenspline-Zähnen 354. Die Vielzahl von Außenspline-Zähnen 354 umfasst mindestens einen ersten Spline-Zahn 369 und mindestens einen zweiten Spline-Zahn 371, unterschiedlich von dem mindestens einem ersten Spline-Zahn 369. In dieser Ausführungsform umfasst der mindestens eine erste Spline-Zahn 369 eine Vielzahl von ersten Spline-Zähnen 369. Der mindestens eine zweite Spline-Zahn 371 umfasst eine Vielzahl von zweiten Spline-Zähnen 371.
  • Wie in 34 zu sehen, ist eine Gesamtanzahl des mindestens einen ersten Spline-Zahnes 369 größer als eine Gesamtanzahl des mindestens einen zweiten Spline-Zahnes 371. Die Gesamtanzahl des mindestens einen ersten Spline-Zahnes 369 ist gleich oder grösser als das Doppelte der Gesamtanzahl des mindestens einen zweiten Spline-Zahnes 371. Die Gesamtanzahl des mindestens einen ersten Spline-Zahnes 369 beträgt 18. Die Gesamtanzahl des mindestens einen zweiten Spline-Zahnes 371 beträgt acht. Die Gesamtanzahl des mindestens einen ersten Spline-Zahnes 369 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Gesamtanzahl des mindestens einen zweiten Spline-Zahnes 371 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Wie in 33 zu sehen, umfasst mindestens einer von der Vielzahl von Außenspline-Zähnen 354 einen ersten Spline-Abschnitt 341 und einen zweiten Spline-Abschnitt 342. Der zweite Spline-Abschnitt 342 ist/wird mit dem ersten Spline-Abschnitt 341 in der Axialrichtung D2 bezüglich der Drehmittelachse A1 ausgerichtet. In dieser Ausführungsform umfasst jeder der Vielzahl der ersten Spline-Zähne 369 den ersten Spline-Abschnitt 341 und den zweiten Spline-Abschnitt 342. Jeder der Vielzahl von zweiten Spline-Zähnen 371 umfasst nicht den ersten Spline-Abschnitt 341 und den zweiten Spline-Abschnitt 342. Der zweite Spline-Abschnitt 342 wird zwischen dem ersten Axialende 30A und dem ersten Spline-Abschnitt 341 in der Axialrichtung D2 bereitgestellt. Jedoch ist die Anordnung des ersten Spline-Abschnitts 341 und des zweiten Spline-Abschnitts 342 nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Das Positionsverhältnis zwischen dem ersten Spline-Abschnitt 341 und dem zweiten Spline-Abschnitt 342 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Wie in 35 zu sehen, umfasst der erste Spline-Abschnitt 341 eine erste radial äußere Fläche 341A. Ein erster Radialabstand R341 ist von der Drehmittelachse A1 zur ersten radial äußeren Fläche 341A definiert. Der zweite Spline-Abschnitt 342 umfasst eine zweite radial äußere Fläche 342A. Ein zweiter Radialabstand R342 ist von der Drehmittelachse A1 zur zweiten radial äußeren Fläche 342A definiert. Der erste Radialabstand R341 unterscheidet sich von dem zweiten Radialabstand R342. In dieser Ausführungsform ist der erste Radialabstand R341 größer als der zweite Radialabstand R342. Der erste Radialabstand R341 kann jedoch kleiner sein als der zweite Radialabstand R342.
  • Der zweite Spline-Zahn 371 umfasst eine dritte radial äußere Fläche 343A. Ein dritter Radialabstand R343 ist von der Drehmittelachse A1 bis zur dritten radial äußeren Fläche 343A definiert. In dieser Ausführungsform ist der erste Radialabstand R341 größer als der dritte Radialabstand R343. Der zweite Radialabstand R342 ist größer als der dritte Radialabstand R343. Das Verhältnis zwischen dem ersten Radialabstand R341, dem zweiten Radialabstand R342 und dem dritten Radialabstand R343 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Der erste Spline-Zahn 369 weist eine erste Axial-Zahnlänge L369 auf, definiert von der Axialstütze 56A in der Axialrichtung D2. Der zweite Spline-Zahn 371 weist eine zweite Axial-Zahnlänge L371 auf, definiert von der Axialstütze 56A in der Axialrichtung D2. Der erste Spline-Abschnitt 341 weist eine erste Axiallänge L341 auf, definiert von der Axialstütze 56A in der Axialrichtung D2. Der zweite Spline-Abschnitt 342 weist eine zweite Axiallänge L342 auf, definiert von dem ersten Spline-Abschnitt 341 in Axialrichtung D2. In dieser Ausführungsform ist die erste Axial-Zahnlänge L369 gleich der zweiten Axial-Zahnlänge L371. Die erste Axiallänge L341 ist länger als die zweite Axiallänge L342. Die erste Axiallänge L341 kann jedoch gleich oder kürzer als die zweite Axiallänge L342 sein. Die erste Axial-Zahnlänge L369 kann sich von der zweiten Axial-Zahnlänge L371 unterscheiden.
  • Der Rohrkörper 56 weist eine Axiallänge L1 auf, definiert von der Axialstütze 56A bis zum ersten Axialende 30A in der Axialrichtung D2. Der Rohrkörper 56 weist eine zusätzliche Axiallänge L2 auf, definiert vom zweiten Spline-Abschnitt 342 bis zum ersten Axialende 30A in der Axialrichtung D2. Der Rohrkörper 56 weist eine zusätzliche Axiallänge L2 auf, definiert vom zweiten Spline-Zahn 371 bis zum ersten Axialende 30A in der Axialrichtung D2. Die Axiallänge L1 ist länger als die zusätzliche Axiallänge L2. Die erste Axiallänge L341 ist kürzer als die Axiallänge L1. Die erste Axiallänge L341 ist länger als die zusätzliche Axiallänge L2. Die zweite Axiallänge L342 ist kürzer als die Axiallänge L1. Die zweite Axiallänge L342 ist kürzer als die zusätzliche Axiallänge L2. In dieser Ausführungsform beträgt die Axiallänge L1 37,65 mm. Die zusätzliche Axiallänge L2 beträgt 4,65 mm. Die Axiallänge L1 und die zusätzliche Axiallänge L2 sind jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Wie in 34 zu sehen, umfasst der Außenspline 350 die Vielzahl der Außenspline-Antriebsflächen 57. Die Vielzahl der Außenspline-Antriebsflächen 57 umfasst mindestens vier erste Außenspline-Antriebsflächen 58 und mindestens eine zweite Außenspline-Antriebsfläche 60. Die Vielzahl der Außenspline-Antriebsflächen 57 umfasst mindestens eine dritte Außenspline-Antriebsfläche 62. In dieser Ausführungsform umfasst jeder der Vielzahl von ersten Spline-Zähnen 369 eine der ersten Außenspline-Antriebsflächen 58 und die zweite Außenspline-Antriebsfläche 60. Jeder aus der Vielzahl der zweiten Spline-Zähne 371 umfasst die dritte Außenspline-Antriebsfläche 62.
  • Wie in 32 zu sehen, ist der erste Spline-Abschnitt 341 eingerichtet, um mit dem ersten Kettenrad SP12 direkt oder indirekt in Eingriff zu sein/kommen. Der zweite Spline-Abschnitt 342 ist eingerichtet, um mit dem zweiten Kettenrad SP2, kleiner als das erste Kettenrad SP12, direkt oder indirekt in Eingriff zu sein/kommen. In dieser Ausführungsform ist der erste Spline-Abschnitt 341 eingerichtet, um indirekt mit dem ersten Kettenrad SP12 über den Kettenradträger 40 in Eingriff zu sein/kommen. Der zweite Spline-Abschnitt 342 ist eingerichtet, um direkt mit dem zweiten Kettenrad SP2 in Eingriff zu sein/kommen. Der erste Spline-Abschnitt 341 kann jedoch eingerichtet sein/werden, um direkt mit dem ersten Kettenrad SP12 in Eingriff zu sein/kommen. Der zweite Spline-Abschnitt 342 kann eingerichtet sein/werden, um indirekt mit dem zweiten Kettenrad SP2 in Eingriff zu sein/kommen.
  • Die Fahrradnabenanordnung 312 umfasst den Nabenkörper 29. Der erste Spline-Abschnitt 341 ist/wird in einem zusammengebauten Zustand, in dem der Kettenradstützkörper 330 und der Nabenkörper 29 zusammengebaut sind/werden, näher am Nabenkörper 29 angeordnet als der zweite Spline-Abschnitt 342. Der erste Spline-Abschnitt 341 ist/wird im zusammengebauten Zustand zwischen dem Nabenkörper 29 und dem zweiten Spline-Abschnitt 342 angeordnet. Das Positionsverhältnis zwischen dem Nabenkörper 29, dem ersten Spline-Abschnitt 341 und dem zweiten Spline-Abschnitt 342 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Wie in 36 zu sehen, umfasst der mindestens eine erste Spline-Zahn 369 eine erste Antriebsfläche 369A aufweisend eine erste Radialzahnlänge R369A, definiert radial auswärts vom Rohrkörper 56 bezüglich der Drehmittelachse A1. Der mindestens eine erste Spline-Zahn 369 umfasst eine erste zusätzliche Antriebsfläche 369B mit einer ersten zusätzlichen Radialzahnlänge R369B, definiert radial auswärts vom Rohrkörper 56 bezüglich der Drehmittelachse A1. In dieser Ausführungsform ist die erste Radialzahnlänge R369A radial vom Rohrkörper 56 bis zur ersten radial äußeren Fläche 341A definiert. Die erste zusätzliche Radialzahnlänge R369B ist radial vom Rohrkörper 56 bis zur zweiten radial äußeren Fläche 342A definiert. Die erste Antriebsfläche 369A ist/wird auf dem ersten Spline-Abschnitt 341 des ersten Spline-Zahns 369 bereitgestellt. Die erste zusätzliche Antriebsfläche 369B ist/wird auf dem zweiten Spline-Abschnitt 342 des ersten Spline-Zahns 369 bereitgestellt. Der mindestens eine zweite Spline-Zahn 371 umfasst eine zweite Antriebsfläche 371A mit einer zweiten Radialzahnlänge R371, definiert radial auswärts vom Rohrkörper 56 bezüglich der Drehmittelachse A1. In dieser Ausführungsform ist die zweite Radialzahnlänge R371 radial vom Rohrkörper 56 bis zur dritten radial äußeren Fläche 343A definiert.
  • In dieser Ausführungsform unterscheidet sich die erste Radialzahnlänge R369A von der zweiten Radialzahnlänge R371 an der gleichen Axialposition, definiert bezüglich der Drehmittelachse A1. Die erste zusätzliche Radialzahnlänge R369B unterscheidet sich von der zweiten Radialzahnlänge R371 an der gleichen Axialposition, definiert bezüglich der Drehmittelachse A1. Die erste Radialzahnlänge R369A unterscheidet sich von der ersten zusätzlichen Radialzahnlänge R369B. Die erste Radialzahnlänge R369A ist größer als die zweite Radialzahnlänge R371 an der gleichen Axialposition, definiert bezüglich der Drehmittelachse A1. Die erste zusätzliche Radialzahnlänge R369B ist größer als die zweite Radialzahnlänge R371 an der gleichen Axialposition, definiert bezüglich der Drehmittelachse A1. Die erste Radialzahnlänge R369A ist größer als die erste zusätzliche Radialzahnlänge R369B. Jedoch können mindestens eine von der ersten Radialzahnlänge R369A und der ersten zusätzlichen Radialzahnlänge R369B gleich oder kleiner als die zweite Radialzahnlänge R371 an der gleichen Axialposition sein, definiert bezüglich der Drehmittelachse A1.
  • Die erste Außenspline-Antriebsfläche 58 des ersten Spline-Zahns 369 umfasst die erste Antriebsfläche 369A und die erste zusätzliche Antriebsfläche 369B. Die zweite Außenspline-Antriebsfläche 60 des ersten Spline-Zahns 369 umfasst die erste Antriebsfläche 369A und die erste zusätzliche Antriebsfläche 369B. Die dritte Außenspline-Antriebsfläche 62 des zweiten Spline-Zahns 371 umfasst die zweite Antriebsfläche 371A.
  • Wie in 35 zu sehen, bei Betrachtung in einer Richtung senkrecht zur Drehmittelachse A1, überlappt ein Axialbereich AR1 des ersten Spline-Abschnitts 341 mindestens teilweise einen Axialbereich AR2 des zweiten Spline-Zahns 371 bezüglich der Axialrichtung D2. Bei Betrachtung in der Richtung senkrecht zur Drehmittelachse A1 überlappt ein Axialbereich AR3 des zweiten Spline-Abschnitts 342 mindestens teilweise einen Axialbereich AR2 des zweiten Spline-Zahns 371 bezüglich der Axialrichtung D2. Der Axialbereich AR1 des ersten Spline-Abschnitts 341 ist in der Axialrichtung D2 definiert. Der Axialbereich AR2 des zweiten Spline-Abschnitts 371 ist in der Axialrichtung D2 definiert. Der Axialbereich AR3 des zweiten Spline-Abschnitts 342 ist in der Axialrichtung D2 definiert. In dieser Ausführungsform überlappt der Axialbereich AR1 des ersten Spline-Abschnitts 341 den Axialbereich AR2 des zweiten Spline-Zahns 371 bezüglich der Axialrichtung D2. Der Axialbereich AR3 des zweiten Spline-Abschnitts 342 überlappt den Axialbereich AR2 des zweiten Spline-Zahns 371 bezüglich der Axialrichtung D2. Wie in 36 zu sehen, überlappt also ein erster Axialbereich AR11 der ersten Antriebsfläche 369A mindestens teilweise einen zweiten Axialbereich AR21 der zweiten Antriebsfläche 371A bezüglich der Axialrichtung D2. Der erste Axialbereich AR11 der ersten Antriebsfläche 369A überlappt teilweise mit dem zweiten Axialbereich AR21 der zweiten Antriebsfläche 371A. Ein dritter Axialbereich AR31 der ersten zusätzlichen Antriebsfläche 369B überlappt mindestens teilweise einen zweiten Axialbereich AR21 der zweiten Antriebsfläche 371A bezüglich der Axialrichtung D2. Der dritte Axialbereich AR31 der ersten zusätzlichen Antriebsfläche 369B überlappt teilweise mit dem zweiten Axialbereich AR21 der zweiten Antriebsfläche 371A. Der erste Axialbereich AR11 der ersten Antriebsfläche 369A ist in der Axialrichtung D2 definiert. Der zweite Axialbereich AR21 der zweiten Antriebsfläche 371A ist in der Axialrichtung D2 definiert. Der dritte Axialbereich AR31 der ersten zusätzlichen Antriebsfläche 369B ist in der Axialrichtung D2 definiert. Der erste Axialbereich AR11 der ersten Antriebsfläche 369A kann jedoch vollständig den zweiten Axialbereich AR21 der zweiten Antriebsfläche 371A überlappen.
  • In dieser Ausführungsform fällt der erste Axialbereich AR11 mit dem Axialbereich AR1 zusammen. Der zweite Axialbereich AR21 ist mit dem Axialbereich AR2 deckungsgleich. Der dritte Axialbereich AR31 ist mit dem Axialbereich AR3 deckungsgleich. Der erste Axialbereich AR11 kann jedoch gegenüber dem Axialbereich AR1 versetzt sein. Der zweite Axialbereich AR21 kann gegenüber dem Axialbereich AR2 versetzt sein. Der dritte Axialbereich AR31 kann gegenüber dem Axialbereich AR3 versetzt sein.
  • Der Begriff „umfassend“ und seine Ableitungen, wie sie hier verwendet werden, sind als offene Begriffe gedacht, die das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte angeben, aber das Vorhandensein anderer nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte nicht ausschließen. Dieses Konzept gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, z.B. die Begriffe „haben“, „beinhalten“ und ihre Ableitungen.
  • Die Begriffe „Glied“, „Sektion“, „Abschnitt“, „Teil“, „Element“, „Körper“ und „Struktur“ können, wenn sie im Singular verwendet werden, die duale Bedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen haben.
  • Die in der vorliegenden Anmeldung aufgeführten Ordnungsnummern wie „erste“ und „zweite“ sind lediglich Kennzeichnungen, haben aber keine anderen Bedeutungen, z.B. eine bestimmte Reihenfolge und ähnliches. Darüber hinaus impliziert z.B. der Begriff „erstes Element“ selbst nicht die Existenz eines „zweiten Elements“, und der Begriff „zweites Element“ impliziert selbst nicht die Existenz eines „ersten Elements“.
  • Der Begriff „Paar von“, wie er hier verwendet wird, kann die Konfiguration umfassen, in der das Paar von Elementen unterschiedliche Formen oder Strukturen voneinander aufweist, zusätzlich zu der Konfiguration, in der das Paar von Elementen die gleichen Formen oder Strukturen zueinander aufweist.
  • Die Begriffe „ein“ (oder „eine“), „eines oder mehrere“ und „mindestens eines“ können hier austauschbar verwendet werden.
  • Der Ausdruck „mindestens einer von“, wie er in dieser Offenbarung verwendet wird, bedeutet „einer oder mehrere“ einer gewünschten Wahl. Zum Beispiel bedeutet der Ausdruck „mindestens einer von“, wie er in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzige Wahl“ oder „beide von zwei Wahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl seiner Wahlmöglichkeiten zwei beträgt. Beispielsweise bedeutet der Ausdruck „mindestens einer von“, wie er in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzige Wahl“ oder „jede Kombination von gleich oder mehr als zwei Wahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl seiner Wahlmöglichkeiten gleich oder mehr als drei ist. Zum Beispiel umfasst der Ausdruck „mindestens einer von A und B“ (1) A allein, (2) B allein und (3) sowohl A als auch B. Der Ausdruck „mindestens einer von A, B und C“ umfasst (1) A allein, (2) B allein, (3) C allein, (4) sowohl A als auch B, (5) sowohl B als auch C, (6) sowohl A als auch C und (7) alle A, B und C. Mit anderen Worten, der Ausdruck „mindestens einer von A und B“ bedeutet in dieser Offenbarung nicht „mindestens einer von A und mindestens einer von B“.
  • Schließlich bedeuten Begriffe des Grades wie „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „annähernd“, wie sie hier verwendet werden, ein vernünftiges Maß an Abweichung des modifizierten Begriffs, so dass das Endergebnis nicht wesentlich verändert wird. Alle in diesem Antrag beschriebenen numerischen Werte können so ausgelegt werden, dass sie die Begriffe „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „annähernd“ umfassen.
  • Offensichtlich sind zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Lichte der obigen Lehren möglich. Es ist daher zu verstehen, dass die Erfindung im Rahmen der beigefügten Ansprüche anders als hierin spezifisch beschrieben ausgeführt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 16/361249 [0001]

Claims (20)

  1. Fahrradkettenradanordnung umfassend: einen Innenspline, eingerichtet, um mit einem Außenspline eines Kettenradstützkörpers einer Fahrradnabenanordnung in Eingriff zu sein/kommen, wobei der Innenspline eine Vielzahl von Innenspline-Antriebsflächen umfasst, eingerichtet, um eine Drehantriebskraft zwischen der Fahrradkettenradanordnung und der Fahrradnabenanordnung in einer Umfangsrichtung bezüglich einer Drehmittelachse der Fahrradkettenradanordnung zu übertragen, die Vielzahl der Innenspline-Antriebsflächen umfassend mindestens vier erste Innenspline-Antriebsflächen, angeordnet jeweils an mindestens vier von neun ersten Innenspline-Antriebspositionen, angeordnet gleichmäßig in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse unter einem ersten Innenspline-Pitchwinkel von 40 Grad, und mindestens eine zweite Innenspline-Antriebsfläche, versetzt von den neun ersten Innenspline-Antriebspositionen in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse.
  2. Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 1, bei welcher die mindestens vier ersten Innenspline-Antriebsflächen neun erste Innenspline-Antriebsflächen umfassen, und die neun ersten Innenspline-Antriebsflächen gleichmäßig in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse mit dem ersten Innenspline-Pitchwinkel angeordnet sind/werden.
  3. Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die mindestens eine zweite Innenspline-Antriebsfläche mindestens drei zweite Innenspline-Antriebsflächen umfasst, versetzt von den neun ersten Innenspline-Antriebspositionen in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse, vorzugsweise die mindestens drei zweiten Innenspline-Antriebsflächen gleichmäßig angeordnet in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse unter einem zweiten Innenspline-Pitchwinkel sind, wobei vorzugsweise einer oder mehrere der folgenden Punkte erfüllt sind: a) die mindestens drei zweiten Innenspline-Antriebsflächen umfassen neun zweite Innenspline-Antriebsflächen, gleichmäßig angeordnet in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse unter dem zweiten Innenspline-Pitchwinkel in der Umfangsrichtung; b) der zweite Innenspline-Pitchwinkel beträgt gleich 40 Grad; und c) die mindestens drei zweiten Innenspline-Antriebsflächen sind von den neun ersten Innenspline-Antriebsflächen in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse in einem ersten Innenspline-Versatzwinkel, kleiner als der zweite Innenspline-Pitchwinkel, vorzugsweise gleich oder kleiner als die Hälfte des zweiten Innenspline-Pitchwinkels, versetzt.
  4. Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher der Innenspline eine Vielzahl von Innenspline-Zähnen umfasst.
  5. Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 4, ferner umfassend einen Ringkörper aufweisend die Drehmittelachse, bei welchem sich die Vielzahl der Innenspline-Zähne vom Ringkörper bezüglich der Drehmittelachse radial nach innen erstreckt.
  6. Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 4 oder 5, bei welcher die Vielzahl der Innenspline-Zähne eine Vielzahl von Innenspline-Ausnehmungen definiert, jede der Vielzahl von Innenspline-Ausnehmungen bereitgestellt ist/wird in der Umfangsrichtung zwischen zwei angrenzenden Zähnen der Vielzahl von Innenspline-Zähnen, die Vielzahl der Innenspline-Ausnehmungen umfassend eine erste Innenspline-Ausnehmung aufweisend eine erste Innenspline-Ausnehmungsbreite, definiert in der Umfangsrichtung, und eine zweite Innenspline-Ausnehmung aufweisend eine zweite Innenspline-Ausnehmungsbreite, definiert in der Umfangsrichtung, und wobei die zweite Innenspline-Ausnehmungsbreite sich von der ersten Innenspline-Ausnehmungsbreite unterscheidet.
  7. Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 6, bei welcher der mindestens eine zweite Innenspline-Zahn angeordnet ist/wird zwischen zwei angrenzenden zwei ersten Innenspline-Zähnen, angrenzend angeordnet in der Umfangsrichtung unter dem ersten Innenspline-Pitchwinkel, gleich 40 Grad betragend, der mindestens eine zweite Innenspline-Zahn und einer der beiden angrenzenden ersten Innenspline-Zähne die erste Innenspline-Ausnehmung definieren, die erste Innenspline-Ausnehmungsbreite einen ersten Freiwinkel in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse definiert, und der erste Freiwinkel größer 15 Grad beträgt.
  8. Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, bei welcher die Vielzahl der Innenspline-Zähne umfasst mindestens vier erste Innenspline-Zähne, angeordnet jeweils an mindestens vier von neun ersten Innenspline-Zahnpositionen, angeordnet gleichmäßig in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse unter dem ersten Innenspline-Pitchwinkel, und mindestens einen von den neun ersten Innenspline-Zähnen in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse versetzten zweiten Innenspline-Zahn, wobei die mindestens vier ersten Innenspline-Zähne jeweils die mindestens vier ersten Innenspline-Antriebsflächen umfassen, und wobei der mindestens eine zweite Innenspline-Zahn jeweils die mindestens eine zweite Innenspline-Antriebsfläche umfasst.
  9. Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 8, bei welcher die mindestens vier ersten Innenspline-Zähne neun erste Innenspline-Zähne umfassen, die mindestens vier ersten Innenspline-Antriebsflächen neun erste Innenspline-Antriebsflächen umfassen, die neun ersten Innenspline-Antriebsflächen gleichmäßig in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse mit dem ersten Innenspline-Pitchwinkel angeordnet sind/werden, und die neun ersten Innenspline-Zähne jeweils die neun ersten Innenspline-Antriebsflächen umfassen, vorzugsweise weisen die neun ersten Innenspline-Zähne in einer Ebene senkrecht zur Drehmittelachse die gleiche Querschnittsform auf.
  10. Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 8 oder 9, bei welcher die mindestens eine zweite Innenspline-Antriebsfläche mindestens drei zweite Innenspline-Antriebsflächen umfasst, versetzt von den neun ersten Innenspline-Antriebsflächen in der Umfangsrichtung um die Drehmittelachse, und der mindestens eine zweite Innenspline-Zahn mindestens drei zweite Innenspline-Zähne, jeweils die mindestens drei zweiten Innenspline-Antriebsflächen umfassend, aufweist.
  11. Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 10, bei welcher mindestens ein Spline-Zahn der mindestens drei zweiten Innenspline-Zähne eine in der Umfangsrichtung definierte erste Innenspline-Umfangsbreite aufweist, und ein weiterer Spline-Zahn der mindestens drei zweiten Innenspline-Zähne eine in der Umfangsrichtung definierte zweite Innenspline-Umfangsbreite aufweist, wobei sich die zweite Innenspline-Umfangsbreite von der ersten Innenspline-Umfangsbreite unterscheidet.
  12. Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, bei welcher die mindestens vier ersten Innenspline-Zähne einen ersten innersten Radius umfassen, definiert bezüglich der Drehmittelachse, wobei der erste innerste Radius größer als 32 mm ist, und/oder der mindestens eine zweite Innenspline-Zahn einen zweitinnersten Radius umfasst, definiert bezüglich der Drehmittelachse, wobei der zweitinnerste Radius größer als 32 mm ist.
  13. Fahrradkettenradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei welcher die Vielzahl der Innenspline-Antriebsflächen in eine Antriebsdrehrichtung, in der sich die Fahrradkettenradanordnung als Reaktion auf die Antriebsdrehkraft dreht, weist.
  14. Fahrradkettenradanordnung umfassend: einen Innenspline, eingerichtet, um mit einem Außenspline eines Kettenradstützkörpers einer Fahrradnabenanordnung in einem ersten Zustand, in dem die Fahrradkettenradanordnung an der Fahrradnabenanordnung montiert ist/wird, in Eingriff zu sein/kommen, der Innenspline eingerichtet, um mit einem zusätzlichen Außenspline eines zusätzlichen Kettenradstützkörpers einer zusätzlichen Fahrradnabenanordnung in einem zweiten Zustand, in dem die Fahrradkettenradanordnung an der zusätzlichen Fahrradnabenanordnung montiert ist/wird, in Eingriff zu sein/kommen, wobei der Außenspline der Fahrradnabenanordnung und der zusätzliche Außenspline der zusätzlichen Fahrradnabenanordnung voneinander verschieden sind.
  15. Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 14, bei welcher der Innenspline eine Vielzahl von Innenspline-Zähnen umfasst, die Vielzahl der Innenspline-Zähne mindestens einen ersten Innenspline-Zahn und mindestens einen zweiten Innenspline-Zahn umfasst, der mindestens eine erste Innenspline-Zahn eingerichtet ist, um mit mindestens einem ersten Außenspline-Zahn des Außensplines im ersten Zustand, in dem die Fahrradkettenradanordnung an der Fahrradnabenradanordnung montiert ist/wird, in Eingriff zu sein/kommen, der mindestens eine erste Innenspline-Zahn eingerichtet ist, um mit mindestens einem Außenspline-Zahn des zusätzlichen Außensplines im zweiten Zustand, in dem die Fahrradkettenradanordnung an der zusätzlichen Fahrradnabenradanordnung montiert ist/wird, in Eingriff zu sein/kommen, und der mindestens eine zweite Innenspline-Zahn eingerichtet ist, um mit dem mindestens einen Außenspline-Zahn des zusätzlichen Außensplines im zweiten Zustand, in dem die Fahrradkettenradanordnung an der zusätzlichen Fahrradnabenanordnung montiert ist/wird, nicht in Eingriff zu sein/kommen.
  16. Fahrradkettenradanordnung umfassend: einen Innenspline, eingerichtet, um mit einem Außenspline eines Kettenradstützkörpers einer Fahrradnabenanordnung in Eingriff zu sein/kommen, der Innenspline einen ersten Innenspline und einen zweiten Innenspline, unterschiedliche vom ersten Innenspline, umfasst, der erste Innenspline einen ersten innersten Radius und einen ersten äußersten Radius umfasst, definiert bezüglich einer Drehmittelachse der Fahrradkettenradanordnung, der zweite Innenspline einen zweitinnersten Radius und einen zweitäußersten Radius umfasst, definiert bezüglich der Drehmittelachse, wobei der erste äußerste Radius größer als der zweitinnerste Radius ist, und wobei der zweitäußerster Radius größer als der erste innerste Radius ist.
  17. Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 16, bei welcher der Innenspline mindestens einen ersten Innenspline-Zahn, mindestens einen zweiten Innenspline-Zahn und mindestens einen dritten Innenspline-Zahn umfasst, der mindestens eine erste Innenspline-Zahn eingerichtet ist, um mit mindestens einem ersten Außenspline-Zahn des Außensplines in Eingriff zu sein/kommen, der mindestens eine zweite Innenspline-Zahn eingerichtet ist, um mit mindestens einem zweiten Außenspline-Zahn des Außensplines in Eingriff zu sein/kommen, und der mindestens eine dritte Innenspline-Zahn eingerichtet ist, um mit mindestens einem dritten Außenspline-Zahn des Außensplines in Eingriff zu sein/kommen.
  18. Fahrradkettenradanordnung nach Anspruch 16 oder 17, bei welcher der erste Innenspline den mindestens einen ersten Innenspline-Zahn umfasst, die zweite Innenspline den mindestens einen dritten Innenspline-Zahn umfasst, und der erste Innenspline frei von dem mindestens einem dritten Innenspline-Zahn ist.
  19. Fahrradkettenradanordnung nach den Ansprüchen 16 bis 18, bei welcher der erste Innenspline und der zweite Innenspline in einer Axialrichtung bezüglich einer Drehmittelachse der Fahrradkettenradanordnung angeordnet sind/werden.
  20. Fahrradkettenradanordnung nach den Ansprüchen 16 bis 19, bei welcher der erste Innenspline eine erste Gesamtanzahl von Innenspline-Zähnen aufweist, der zweite Innenspline eine zweite Gesamtanzahl von Innenspline-Zähnen aufweist, und die zweite Gesamtanzahl größer als die erste Gesamtanzahl ist.
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