DE102018116403A1 - Fahrradkette - Google Patents

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chamfer
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axial direction
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DE102018116403.3A
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Inventor
Tsuyoshi FUKUMORI
Atsuhiro Emura
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Shimano Inc
Original Assignee
Shimano Inc
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Abstract

Fahrradkette umfasst eine erste Außengliedplatte und eine zweite Außengliedplatte. Eine erste Außengliedlängsachse erstreckt sich durch eine erste Außengliedmittelachse und eine zweite Außengliedmittelachse, um, bei einer Betrachtung in der Axialrichtung, eine erste Außenfläche in eine erste Seite und eine zweite Seite aufzuteilen. Eine zweite Außengliedlängsachse erstreckt sich durch eine dritte Außengliedmittelachse und eine vierte Außengliedmittelachse, um eine zweite Außenfläche in eine dritte Seite und eine vierte Seite aufzuteilen, wenn bei einer Betrachtung in der Axialrichtung. Die vierte Seite umfasst einen ersten Umfangsbereich und einen ersten fasenfreien Bereich. Der erste Umfangsbereich weist einen ersten Winkel gleich oder größer als 20 Grad auf. Der erste fasenfreie Bereich grenzt an den ersten Umfangsbereich an. Mindestens eine zweite Fase ist außerhalb des ersten fasenfreien Bereichs vorgesehen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • VERWEIS AUF ANDERE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der am 8. August 2017 eingereichten US-Patentanmeldung mit den Seriennummern US 15/672,229 und US 15/672,232 sowie der am 29. September 2017 eingereichten US-Patentanmeldung US 15/719,576 . Diese Inhalte dieser Anmeldungen sind hierin durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit eingeschlossen.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrradkette.
  • DISKUSSION DES HINTERGRUNDES
  • Radfahren wird eine immer beliebter werdende Form der Freizeitgestaltung sowie ein Transportmittel. Darüber hinaus ist das Radfahren zu einem sehr beliebten Wettkampfsport für Amateure und Profis geworden. Ob das Fahrrad für Freizeit, Transport oder Wettkampf genutzt wird, die Fahrradindustrie verbessert ständig die verschiedenen Komponenten des Fahrrades. Eine Fahrradkomponente, die umfassend überarbeitet wurde, ist eine Kette.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradkette eine erste Außengliedplatte und eine zweite Außengliedplatte. Die erste Außengliedplatte umfasst eine erste Außenfläche, eine erste Innenfläche, einen ersten Außengliedendabschnitt, einen zweiten Außengliedendabschnitt, mindestens eine erste Fase und eine erste Außengliedlängsachse. Die erste Innenfläche ist auf einer Rückseite der ersten Außenfläche in einer Axialrichtung vorgesehen. Der erste Außengliedendabschnitt umfasst eine erste Außengliedmittelachse und eine erste äußerste Kante des Außenglieds, die radial außerhalb der ersten Außengliedmittelachse vorgesehen ist. Der zweite Außengliedendabschnitt umfasst eine zweite Außengliedmittelachse und eine zweite äußerste Kante des Außenglieds, die radial außerhalb der zweiten Außengliedmittelachse vorgesehen ist. Die mindestens eine erste Fase ist an der ersten Außenfläche vorgesehen. Die erste Außengliedlängsachse erstreckt sich, bei einer Betrachtung in der Axialrichtung, durch die erste Außengliedmittelachse und die zweite Außengliedmittelachse, um die erste Außenfläche in eine erste Seite und eine zweite Seite aufzuteilen. Die mindestens eine erste Fase ist an der ersten Seite und der zweiten Seite vorgesehen. Die zweite Außengliedplatte umfasst eine zweite Außenfläche, eine zweite Innenfläche, einen dritten Außengliedendabschnitt, einen vierten Außengliedendabschnitt, mindestens eine zweite Fase und eine zweite Außengliedlängsachse. Die zweite Innenfläche ist auf einer Rückseite der zweiten Außenfläche in der Axialrichtung vorgesehen. Die zweite Innenfläche ist der ersten Innenfläche in der Axialrichtung zugewandt. Der dritte Außengliedendabschnitt umfasst eine dritte Außengliedmittelachse und eine dritte äußerste Kante des Außenglieds. Die dritte Außengliedmittelachse entspricht der ersten Außengliedmittelachse. Die dritte äußerste Kante des Außenglieds ist radial außerhalb der dritten Außengliedmittelachse vorgesehen. Der vierte Außengliedendabschnitt umfasst eine vierte Außengliedmittelachse und eine vierte äußerste Kante des Außenglieds. Die vierte Außengliedmittelachse entspricht der zweiten Außengliedmittelachse. Die vierte äußerste Kante des Außenglieds ist radial außerhalb der vierten Außengliedmittelachse vorgesehen. Die mindestens eine zweite Fase ist an der zweiten Außenfläche vorgesehen. Die zweite Außengliedlängsachse erstreckt sich, bei einer Betrachtung in der Axialrichtung, durch die dritte Außengliedmittelachse und die vierte Außengliedmittelachse, um die zweite Außenfläche in eine dritte Seite und eine vierte Seite aufzuteilen. Die mindestens eine zweite Fase ist an der dritten Seite vorgesehen. Die vierte Seite weist einen ersten Umfangsbereich und einen ersten fasenfreien Bereich auf. Der erste Umfangsbereich ist zwischen der zweiten Außengliedlängsachse und einer ersten radialen Bezugslinie definiert, die sich radial von der dritten Außengliedmittelachse durch ein Umfangsende der mindestens einen zweiten Fase erstreckt. Der erste Umfangsbereich weist einen ersten Winkel auf, der um die dritte Außengliedmittelachse definiert ist. Der erste Winkel ist gleich oder größer als 20 Grad. Der erste fasenfreie Bereich grenzt an den ersten Umfangsbereich an. Die mindestens eine zweite Fase ist außerhalb des ersten fasenfreien Bereichs vorgesehen. Der erste Umfangsbereich ist zwischen der zweiten Außengliedlängsachse und dem ersten fasenfreien Bereich vorgesehen.
  • Mit der Fahrradkette nach dem ersten Aspekt ist es möglich, eine hohe Schaltleistung und Geräuschreduzierung miteinander kompatibel zu machen.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkette nach dem ersten Aspekt so eingerichtet, dass die mindestens eine zweite Fase in dem ersten Umfangsbereich positioniert ist.
  • Mit der Fahrradkette nach dem zweiten Aspekt ist es möglich, sicher eine hohe Schaltleistung und Geräuschreduzierung miteinander kompatibel zu machen.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkette nach dem ersten oder zweiten Aspekt so eingerichtet, dass der erste fasenfreie Bereich zwischen der ersten radialen Bezugslinie und einer zweiten radialen Bezugslinie definiert ist, die sich radial von der dritten Außengliedmittelachse erstreckt. Der erste fasenfreie Bereich weist einen zweiten Winkel auf, der um die dritte Außengliedmittelachse definiert ist. Die erste radiale Bezugslinie ist zwischen der zweiten Außengliedlängsachse und der zweiten radialen Bezugslinie in einer Umfangsrichtung in Bezug auf die dritte Außengliedmittelachse positioniert.
  • Mit der Fahrradkette nach dem dritten Aspekt ist es möglich, sicher eine hohe Schaltleistung und Geräuschreduktion miteinander kompatibel zu machen.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkette nach dem dritten Aspekt so eingerichtet, dass der zweite Winkel gleich oder größer als 53 Grad ist.
  • Mit der Fahrradkette nach dem vierten Aspekt ist es möglich, sicher eine hohe Schaltleistung und Geräuschreduzierung miteinander kompatibel zu machen.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkette nach einem von dem ersten bis vierten Aspekt so eingerichtet, dass die erste Seite, bei einer Betrachtung in der Axialrichtung, mit der dritten Seite überlappt. Die zweite Seite überlappt, bei einer Betrachtung in der Axialrichtung, mit der vierten Seite.
  • Mit der Fahrradkette nach dem fünften Aspekt ist es möglich, sicher eine hohe Schaltleistung und Geräuschreduktion miteinander kompatibel zu machen.
  • Nach dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkette nach einem von dem ersten bis fünften Aspekt so eingerichtet, dass die zweite Außengliedplatte näher an einem Fahrradrahmen eines Fahrrads als die erste Außengliedplatte in einem Zustand angeordnet ist, in dem die Fahrradkette an dem Fahrrad montiert ist.
  • Mit der Fahrradkette nach dem sechsten Aspekt ist es möglich, die Geräuschreduzierung zu verbessern, indem ein Einwärts-Schaltvorgang ermöglicht wird, bei dem die Fahrradkette zu dem Fahrradrahmen hin verschoben wird.
  • Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkette nach einem von dem ersten bis sechsten Aspekt so eingerichtet, dass die vierte Seite in einem Zustand, in dem die Fahrradkette mit dem Fahrradkettenrad in Eingriff steht, radial näher an einer Drehmittelachse eines Fahrradkettenrads eines Fahrrads als die dritte Seite positioniert ist.
  • Mit der Fahrradkette nach dem siebten Aspekt ist es möglich, die Geräuschreduktion zu verbessern, indem ein Einwärts-Schaltvorgang ermöglicht wird, bei dem die Fahrradkette zu dem Fahrradrahmen hin verschoben wird.
  • Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradkette eine erste Außengliedplatte und eine zweite Außengliedplatte. Die erste Außengliedplatte umfasst eine erste Außenfläche, eine erste Innenfläche und mindestens eine erste Fase. Die erste Innenfläche ist auf einer Rückseite der ersten Außenfläche in einer Axialrichtung vorgesehen. Die mindestens eine erste Fase ist an der ersten Außenfläche vorgesehen. Die zweite Außengliedplatte umfasst eine zweite Außenfläche, eine zweite Innenfläche und mindestens eine zweite Fase. Die zweite Innenfläche ist auf einer Rückseite der zweiten Außenfläche in der Axialrichtung vorgesehen. Die zweite Innenfläche ist der ersten Innenfläche in der Axialrichtung zugewandt. Die mindestens eine zweite Fase ist an der zweiten Außenfläche vorgesehen. Eine Gesamtanzahl der mindestens einen zweiten Fase unterscheidet sich von einer Gesamtanzahl der mindestens einen ersten Fase.
  • Mit der Fahrradkette nach dem achten Aspekt ist es möglich, eine hohe Schaltleistung und Geräuschreduzierung miteinander kompatibel zu machen.
  • Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkette nach dem achten Aspekt so eingerichtet, dass die Gesamtanzahl der mindestens einen zweiten Fase kleiner ist als die Gesamtanzahl der mindestens einen ersten Fase.
  • Mit der Fahrradkette nach dem neunten Aspekt ist es möglich, eine hohe Schaltleistung und Geräuschreduzierung sicher miteinander kompatibel zu machen.
  • Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkette nach dem achten oder neunten Aspekt so eingerichtet, dass die Gesamtanzahl der mindestens einen zweiten Fase ein Teiler der Gesamtanzahl der mindestens einen ersten Fase ist.
  • Mit der Fahrradkette nach dem zehnten Aspekt ist es möglich, sicher eine hohe Schaltleistung und Geräuschreduktion miteinander kompatibel zu machen.
  • Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkette nach einem von dem achten bis zehnten Aspekt so eingerichtet, dass mindestens eine von der Gesamtanzahl der mindestens einen ersten Fase und der Gesamtanzahl der mindestens einen zweiten Fase ein Vielfaches von zwei ist.
  • Mit der Fahrradkette nach dem elften Aspekt ist es möglich, eine hohe Schaltleistung und Geräuschreduzierung sicher miteinander kompatibel zu machen.
  • Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkette nach einem von dem achten bis elften Aspekt so eingerichtet, dass die mindestens eine erste Fase mehrere erste Fasen umfasst, die an der ersten Außenfläche vorgesehen sind. Die mindestens eine zweite Fase umfasst mehrere zweite Fasen, die an der zweiten Außenfläche vorgesehen sind. Eine Gesamtanzahl der mehreren zweiten Fasen ist kleiner als eine Gesamtanzahl der mehreren ersten Fasen.
  • Mit der Fahrradkette nach dem zwölften Aspekt ist es möglich, eine hohe Schaltleistung und Geräuschreduzierung sicher miteinander kompatibel zu machen.
  • Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkette nach dem zwölften Aspekt so eingerichtet, dass die zweite Außengliedplatte eine zweite Außengliedlängsachse umfasst, die, bei einer Betrachtung in der Axialrichtung, definiert ist. Die mindestens eine zweite Fase ist, bei einer Betrachtung in der Axialrichtung, an der zweiten Außengliedlängsachse vorgesehen.
  • Mit der Fahrradkette nach dem dreizehnten Aspekt ist es möglich, sicher eine hohe Schaltleistung und Geräuschreduktion miteinander kompatibel zu machen.
  • Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradkette nach dem zwölften oder dreizehnten Aspekt so eingerichtet, dass die erste Außengliedplatte eine erste Außengliedlängsachse umfasst, die, bei einer Betrachtung in der Axialrichtung, definiert ist. Die mindestens eine erste Fase umfasst mehrere erste Fasen, die an der ersten Außenfläche vorgesehen sind. Die erste Außengliedlängsachse ist, bei einer Betrachtung in der Axialrichtung, zwischen einer Fase der mehreren ersten Fasen und einer weiteren Fase der mehreren ersten Fasen vorgesehen.
  • Mit der Fahrradkette nach dem vierzehnten Aspekt ist es möglich, eine hohe Schaltleistung und Geräuschreduzierung sicher miteinander kompatibel zu machen.
  • Figurenliste
  • Eine vollständigere Würdigung der Erfindung und viele der damit verbundenen Vorteile werden leicht erhalten, wenn diese unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung besser verstanden wird, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gesehen wird.
    • 1 ist eine Seitenaufrissansicht eines Fahrrads mit einem Antriebsstrang, der eine Fahrradkette nach einer Ausführungsform verwendet.
    • 2 ist eine perspektivische Teilansicht der in 1 dargestellten Fahrradkette.
    • 3 ist eine weitere perspektivische Teilansicht der in 1 dargestellten Fahrradkette.
    • 4 ist eine Teildraufsicht der in 1 dargestellten Fahrradkette.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Außengliedplatte der in 1 dargestellten Fahrradkette.
    • 6 ist eine weitere perspektivische Ansicht der ersten Außengliedplatte der in 1 dargestellten Fahrradkette.
    • 7 ist eine Seitenaufrissansicht der ersten Außengliedplatte der in 1 dargestellten Fahrradkette.
    • 8 ist eine weitere Seitenaufrissansicht der ersten Außengliedplatte der in 1 dargestellten Fahrradkette.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Außengliedplatte der in 1 dargestellten Fahrradkette.
    • 10 ist eine andere perspektivische Ansicht der zweiten Außengliedplatte der in 1 dargestellten Fahrradkette.
    • 11 ist eine Seitenaufrissansicht der zweiten Außengliedplatte der in 1 dargestellten Fahrradkette.
    • 12 ist eine weitere Seitenaufrissansicht der zweiten Außengliedplatte der in 1 dargestellten Fahrradkette.
    • 13 ist eine Seitenaufrissansicht der ersten Außengliedplatte (obere Hälfte) und der zweiten Außengliedplatte (untere Hälfte) der in 1 dargestellten Fahrradkette mit einem Fahrradkettenrad, das mit der Fahrradkette in Eingriff ist.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsform (en) wird/werden nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente in den verschiedenen Zeichnungen bezeichnen.
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf 1 ist ein Fahrrad 10 dargestellt, das nach einer Ausführungsform mit einer Fahrradkette 12 ausgestattet ist. Das Fahrrad 10 umfasst einen Fahrradrahmen B1, einen Lenker B2, einen Sattel B3 und einen Antriebsstrang B4. Der Antriebsstrang B4 ist eingerichtet, um die Pedalbetätigungskraft des Fahrers in eine Antriebskraft umzuwandeln. Die Fahrradkette 12 ist ein Teil des Antriebsstrangs B4. Der Antriebsstrang B4 umfasst auch eine Fahrradkurbelanordnung B5, ein Fahrradkettenrad B6, einen vorderen Umwerfer B7 und einen hinteren Umwerfer B8. Die Fahrradkurbelanordnung B5 umfasst ein Fahrradkettenrad B51. Die Fahrradkurbelanordnung B5 ist drehbar an einer unteren Halterung des Fahrradrahmens B1 um eine Drehmittelachse A1 montiert. Das Fahrradkettenrad B6 ist drehbar an dem Fahrradrahmen B1 um eine Drehmittelachse A2 montiert. Die Fahrradkette 12 ist an dem Fahrradkettenrad B51 und dem Fahrradkettenrad B6 angeordnet, um sich dazwischen zu erstrecken. Der vordere Umwerfer B7 und der hintere Umwerfer B8 sind eingerichtet und angeordnet, um durch Schalten der Fahrradkette 12 in einer Querrichtung des Fahrrads 10 Gänge zu wechseln. Das Fahrradkettenrad B51 kann auch als vorderes Kettenrad B51 bezeichnet werden. Das Fahrradkettenrad B6 kann auch als ein hinteres Kettenrad B6 bezeichnet werden.
  • In der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die folgenden Richtungsterme „vorne“, „hinten“, „vorwärts“, „rückwärts“, „links“, „rechts“, „quer“, „aufwärts“ und „abwärts“ sowie andere ähnliche Richtungsbezeichnungen auf diejenigen Richtungen, die auf der Grundlage des Fahrers bestimmt werden, der auf dem Sattel B3 des Fahrrads 10 sitzt, wobei er beispielsweise dem Lenker B2 zugewandt ist. Dementsprechend sollten diese Begriffe, die verwendet werden, um das Fahrrad 10 einschließlich der Fahrradkette 12 zu beschreiben, relativ zu dem Fahrrad 10 interpretiert werden, das in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Oberfläche verwendet wird, wie in 1 dargestellt. Diese Begriffe, die zur Beschreibung der Fahrradkette 12 verwendet werden, sollten relativ zu der Fahrradkette 12 interpretiert werden, die an dem Fahrrad 10 angebracht ist, das in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Oberfläche verwendet wird, wie in 1 dargestellt.
  • Wie in 2 und 3 zu sehen, umfasst die Fahrradkette 12 eine erste Außengliedplatte 14 und eine zweite Außengliedplatte 16. Die Fahrradkette 12 umfasst ferner eine erste Innengliedplatte 18, eine zweite Innengliedplatte 20, einen ersten Gliedstift 22a, ein zweiten Gliedstift 24, eine erste Rolle 26 und eine zweite Rolle 28. In dieser Ausführungsform umfasst die Fahrradkette 12 mehrere erste Außengliedplatten 14, mehrere zweite Außengliedplatten 16, mehrere erste Kettenstifte 22, mehrere zweite Gliedstifte 24, mehrere erste Rollen 26 und mehrere zweite Rollen 28. Die Fahrradkette 12 weist eine Antriebsrichtung DD auf, in der die Fahrradkette 12 eine Pedalbetätigungskraft F1 während der Pedalbetätigung überträgt.
  • Wie in 4 zu sehen, umfasst die erste Außengliedplatte 14 eine erste Außenfläche 14A und eine erste Innenfläche 14B. Die erste Innenfläche 14B ist auf einer Rückseite der ersten Außenfläche 14A in einer Axialrichtung D1 vorgesehen. Die zweite Außengliedplatte 16 umfasst eine zweite Außenfläche 16A und eine zweite Innenfläche 16B. Die zweite Innenfläche 16B ist auf einer Rückseite der zweiten Außenfläche 16A in der Axialrichtung D1 vorgesehen. Die zweite Innenfläche 16B der ersten Innenfläche 14B in der Axialrichtung D1 zugewandt. Die erste Innengliedplatte 18 und die zweite Innengliedplatte 20 sind zwischen der ersten Außengliedplatte 14 und der zweiten Außengliedplatte 16 in der Axialrichtung D1 vorgesehen. Die erste und die zweite Rolle 26 und 28 sind zwischen der ersten Innengliedplatte 18 und der zweiten Innengliedplatte 20 in der Axialrichtung D1 vorgesehen.
  • In dieser Ausführungsform ist die zweite Außengliedplatte 16 in einem Zustand, in dem die Fahrradkette 12 an dem Fahrrad 10 montiert ist, näher zu dem Fahrradrahmen B1 des Fahrrads 10 als die erste Außengliedplatte 14 positioniert. Die erste Außengliedplatte 14 kann in dem Zustand, in dem die Fahrradkette 12 an dem Fahrrad 10 montiert ist, näher zu dem Fahrradrahmen B1 des Fahrrads 10 als die zweite Außengliedplatte 16 positioniert sein.
  • Wie in 5 zu sehen, umfasst die erste Außengliedplatte 14 einen ersten Außengliedendabschnitt 30 und einen zweiten Außengliedendabschnitt 32. Die erste Außengliedplatte 14 umfasst einen ersten Außengliedzwischenabschnitt 34, der zwischen dem ersten Außengliedendabschnitt 30 und dem zweiten Außengliedendabschnitt 32 vorgesehen ist. Der erste Außengliedzwischenabschnitt 34 verbindet den ersten Außengliedendabschnitt 30 und den zweiten Außengliedendabschnitt 32 miteinander.
  • Der erste Außengliedendabschnitt 30 umfasst eine erste Außengliedmittelachse CA1 und eine erste äußerste Kante des Außenglieds 30E. Die äußerste Kante des Außenglieds 30E ist radial außerhalb der ersten Außengliedmittelachse CA1 vorgesehen. In dieser Ausführungsform umfasst der erste Außengliedendabschnitt 30 eine erste Außengliedöffnung 30A. Die erste Außengliedöffnung 30A weist die erste Außengliedmittelachse CA1 auf. In dieser Ausführungsform ist die Axialrichtung D1 parallel zu der ersten Außengliedmittelachse CA1. Die Axialrichtung D1 kann jedoch nicht parallel zu der ersten Außengliedmittelachse CA1 sein. Wie in 2 zu sehen, ist der erste Gliedstift 22 in der ersten Außengliedöffnung 30A vorgesehen.
  • Wie in 6 zu sehen, umfasst der zweite Außengliedendabschnitt 32 eine zweite Außengliedmittelachse CA2 und eine zweite äußerste Kante 32E des Außenglieds. Die zweite äußerste Kante 32E des Außenglieds ist radial außerhalb der zweiten Außengliedmittelachse CA2 vorgesehen. In dieser Ausführungsform umfasst der zweite Außengliedendabschnitt 32 eine zweite Außengliedöffnung 32A. Die zweite Außengliedöffnung 32A weist die zweite Außengliedmittelachse CA2 auf. Die zweite Außengliedmittelachse CA2 ist von der ersten Außengliedmittelachse CA1 beabstandet. Die zweite Außengliedmittelachse CA2 ist parallel zu der ersten Außengliedmittelachse CA1. Die zweite Außengliedmittelachse CA2 kann jedoch nicht parallel zu der ersten Außengliedmittelachse CA1 sein. Wie in 2 zu sehen, ist der zweite Gliedstift 24 in der zweiten Außengliedöffnung 32A vorgesehen.
  • Wie in 5 und 6 zu sehen, weist der erste Außengliedzwischenabschnitt 34 ein Paar von ersten Außengliedzwischenkanten 34E und 34F auf. Das Paar erster Außengliedzwischenkanten 34E und 34F ist zwischen der ersten äußersten Kante 30E des Außenglieds und der zweiten äußersten Kante 32E des Außenglieds vorgesehen.
  • Wie in 7 zu sehen, weist die erste Außengliedplatte 14 mindestens eine erste Fase 36 auf. Die mindestens eine erste Fase 36 ist an der ersten Außenfläche 14A vorgesehen. In dieser Ausführungsform umfasst die mindestens eine erste Fase 36 mehrere erste Fasen 36A, 36B, 36C und 36D, die an der ersten Außenfläche 14A vorgesehen sind. Die Gesamtanzahl der ersten Fasen 36 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Die erste Fase 36A erstreckt sich entlang der ersten äußersten Kante 30E des Außenglieds. Die erste Fase 36B erstreckt sich entlang der ersten äußersten Kante 30E des Außenglieds. Die erste Fase 36C erstreckt sich entlang der zweiten äußersten Kante 32E des Außenglieds. Die erste Fase 36D erstreckt sich entlang der zweiten äußersten Kante 32E des Außenglieds. Die ersten Fasen 36A und 36B sind zwischen der äußersten Kante 30E des ersten Außenglieds und der Außengliedmittelachse CA1 vorgesehen. Die ersten Fasen 36C und 36D sind zwischen der zweiten äußersten Kante 32E des Außenglieds und der zweiten Außengliedmittelachse CA2 vorgesehen.
  • Die erste Außengliedplatte 14 umfasst eine erste Außengliedlängsachse LA1. Die erste Außengliedlängsachse LA1 ist bei einer Betrachtung in Axialrichtung D1 definiert. Die erste Außengliedlängsachse LA1 erstreckt sich durch die erste Außengliedmittelachse CA1 und die zweite Außengliedmittelachse CA2, um die erste Außenfläche 14A bei Betrachtung in der Axialrichtung D1 in eine erste Seite S1 und eine zweite Seite S2 zu unterteilen. Die mindestens eine erste Fase 36 ist auf der ersten Seite S1 und der zweiten Seite S2 vorgesehen. In dieser Ausführungsform sind die ersten Fasen 36A und 36C auf der ersten Seite S1 vorgesehen. Die ersten Fasen 36B und 36D sind auf der zweiten Seite S2 vorgesehen.
  • Die erste Außengliedlängsachse LA1 ist bei einer Betrachtung in der Axialrichtung D1 zwischen einer Fase der mehreren ersten Fasen 36 und einer weiteren Fase der mehreren ersten Fasen 36 vorgesehen. In dieser Ausführungsform ist die erste Außengliedlängsachse LA1 bei einer Betrachtung in der Axialrichtung D1 zwischen einer der ersten Fase 36A und 36C und einer der ersten Fasen 36B und 36D vorgesehen. Jedoch ist die Positionsbeziehung zwischen der ersten Außengliedlängsachse LA1 und den mehreren ersten Fasen 36A bis 36D nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Mindestens eine der ersten Fasen 36A bis 36D kann bei einer Betrachtung in der Axialrichtung D1 an der ersten Außengliedlängsachse LA1 vorgesehen sein.
  • Wie in 8 zu sehen, weist die erste Außengliedplatte 14 mindestens eine erste zusätzliche Fase 38 auf. Die mindestens eine erste zusätzliche Fase 38 ist an der ersten Innenfläche 14B vorgesehen. In dieser Ausführungsform umfasst die mindestens eine erste zusätzliche Fase 38 mehrere erste zusätzliche Fasen 38A und 38B, die an der ersten Innenfläche 14B vorgesehen sind. Die Gesamtanzahl der ersten zusätzlichen Fasen 38 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Die erste zusätzliche Fase 38A erstreckt sich entlang der ersten Außengliedzwischenkante 34E. Die erste zusätzliche Fase 38B erstreckt sich entlang der ersten Außengliedzwischenkante 34F. Die mindestens eine erste zusätzliche Fase 38 ist auf der ersten Seite S1 und der zweiten Seite S2 vorgesehen. In dieser Ausführungsform ist die erste zusätzliche Fase 38A auf der ersten Seite S1 vorgesehen. Die erste zusätzliche Fase 38B ist auf der zweiten Seite S2 vorgesehen.
  • Die erste Außengliedlängsachse LA1 ist zwischen einer Fase der mehreren ersten zusätzlichen Fasen 38 und einer weiteren Fase der mehreren ersten zusätzlichen Fasen 38 in Axialrichtung D1 vorgesehen. In dieser Ausführungsform ist die erste Außengliedlängsachse LA1 bei einer Betrachtung in der Axialrichtung D1 zwischen den ersten zusätzlichen Fasen 38A und 38B vorgesehen. Die Positionsbeziehung zwischen der ersten Außengliedlängsachse LA1 und den mehreren ersten zusätzlichen Fasen 38A und 38B ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Mindestens eine von der ersten zusätzlichen Fase 38A und 38B kann an der ersten Außengliedlängsachse LA1 in der Axialrichtung D1 vorgesehen sein.
  • Wie in 9 zu sehen, umfasst die zweite Außengliedplatte 16 einen dritten Außengliedendabschnitt 40 und einen vierten Außengliedendabschnitt 42. Die zweite Außengliedplatte 16 umfasst einen zweiten Außengliedzwischenabschnitt 44, der zwischen dem dritten Außengliedendabschnitt 40 und dem vierten Außengliedendabschnitt 42 vorgesehen ist. Der zweite Außengliedzwischenabschnitt 44 verbindet den dritten Außengliedendabschnitt 40 und den vierten Außengliedendabschnitt 42 miteinander.
  • Der dritte Außengliedendabschnitt 40 umfasst eine dritte Außengliedmittelachse CA3 und eine dritte äußerste Kante des Außenglieds 40E. Die dritte äußerste Kante des Außenglieds 40E ist radial außerhalb der dritten Außengliedmittelachse CA3 vorgesehen. In dieser Ausführungsform umfasst der dritte Außengliedendabschnitt 40 eine dritte Außengliedöffnung 40A. Die dritte Außengliedöffnung 40A weist die dritte Außengliedmittelachse CA3 auf.
  • Wie in 3 zu sehen, ist der erste Gliedstift 22 in der dritten Außengliedöffnung 40A vorgesehen. Die dritte Außengliedmittelachse CA3 entspricht der ersten Außengliedmittelachse CA1. Die erste Außengliedmittelachse CA1 erstreckt sich durch die dritte Außengliedöffnung 40A. Wie in 2 zu sehen, erstreckt sich die dritte Außengliedmittelachse CA3 durch die erste Außengliedöffnung 30A.
  • Wie in 10 zu sehen, umfasst der vierte Außengliedendabschnitt 42 eine vierte Außengliedmittelachse CA4 und eine vierte äußerste Kante des Außenglieds 42E. Die vierte äußerste Kante des Außenglieds 42E ist radial außerhalb der vierten Außengliedmittelachse CA4 vorgesehen. In dieser Ausführungsform umfasst der vierte Außengliedendabschnitt 42 eine vierte Außengliedöffnung 42A. Die vierte Außengliedöffnung 42A weist die vierte Außengliedmittelachse CA4 auf. Die vierte Außengliedmittelachse CA4 ist von der dritten Außengliedmittelachse CA3 beabstandet. Die vierte Außengliedmittelachse CA4 ist parallel zu der dritten Außengliedmittelachse CA3. Die vierte Außengliedmittelachse CA4 kann jedoch nicht parallel zu der dritten Außengliedmittelachse CA3 sein.
  • Wie in 3 zu sehen, ist der zweite Gliedstift 24 in der vierten Außengliedöffnung 42A vorgesehen. Die vierte Außengliedmittelachse CA4 entspricht der zweiten Außengliedmittelachse CA2. Die zweite Außengliedmittelachse CA2 erstreckt sich durch die vierte Außengliedöffnung 42A. Wie in 2 zu sehen, erstreckt sich die vierte Außengliedmittelachse CA4 durch die zweite Außengliedöffnung 32A.
  • Wie in 9 und 10 zu sehen, umfasst der zweite Außenzwischenabschnitt 44 ein Paar zweiter Außengliedzwischenkanten 44E und 44F. Das Paar von zweiten Außengliedzwischenkanten 44E und 44F ist zwischen der dritten äußersten Kante 40E des Außenglieds und der vierten äußersten Kante 42E des Außenglieds vorgesehen.
  • Wie in 11 zu sehen, umfasst die zweite Außengliedplatte 16 mindestens eine zweite Fase 46. Die mindestens eine zweite Fase 46 ist an der zweiten Außenfläche 16A vorgesehen. In dieser Ausführungsform umfasst die mindestens eine zweite Fase 46 mehrere zweite Fasen 46A und 46B, die an der zweiten Außenfläche 16A vorgesehen sind. Die Gesamtanzahl der zweiten Fasen 46 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Die zweite Fase 46A erstreckt sich entlang der dritten äußersten Kante 40E des Außenglieds. Die zweite Fase 46B erstreckt sich entlang der vierten äußersten Kante 42E des Außenglieds. Die zweite Fase 46A ist zwischen der dritten äußersten Kante 40E des Außenglieds und der dritten Außengliedmittelachse CA3 vorgesehen. Die zweite Fase 46B ist zwischen der vierten äußersten Kante 42E des Außenglieds und der vierten Außengliedmittelachse CA4 vorgesehen.
  • Die zweite Fase 46A umfasst Umfangsenden 46A1 und 46A2. Die zweite Fase 46A erstreckt sich zwischen den Umfangsenden 46A1 und 46A2. Die zweite Fase 46B umfasst Umfangsenden 46B1 und 46B2. Die zweite Fase 46B erstreckt sich zwischen den Umfangsenden 46B1 und 46B2.
  • Die zweite Außengliedplatte 16 umfasst eine zweite Außengliedlängsachse LA2. Die zweite Außengliedlängsachse LA2 ist bei einer Betrachtung in Axialrichtung D1 definiert. Die zweite Außengliedlängsachse LA2 erstreckt sich durch die dritte Außengliedmittelachse CA3 und die vierte Außengliedmittellängsachse CA4, um bei Betrachtung in der Axialrichtung D1 die zweite Außenfläche 16A in eine dritte Seite S3 und eine vierte Seite S4 zu unterteilen. Die mindestens eine zweite Fase 46 ist an der dritten Seite S3 vorgesehen. In dieser Ausführungsform sind die zweiten Fasen 46A und 46B an der dritten Seite S3 vorgesehen.
  • In dieser Ausführungsform ist die mindestens eine zweite Fase 46 bei einer Betrachtung in der Axialrichtung D1 an der zweiten Außengliedlängsachse LA2 vorgesehen. Die mehreren zweiten Fasen 46A und 46B sind bei einer Betrachtung in Axialrichtung D1 an der zweiten Außengliedlängsachse LA2 vorgesehen. Jedoch kann mindestens eine der zweiten Fasen 46A und 46B so vorgesehen sein, dass sie sich bei Betrachtung in der Axialrichtung D1 nicht mit der zweiten Außengliedlängsachse LA2 überlappt.
  • Das Umfangsende 46A2 der zweiten Fase 46A ist an der dritten Seite S3 vorgesehen. Das Umfangsende 46A1 der zweiten Fase 46A ist an der vierten Seite S4 vorgesehen. Die zweite Fase 46A erstreckt sich bei einer Betrachtung in der Axialrichtung D1 von dem Umfangsende 46A1 zu dem Umfangsende 46A2 durch die zweite Außengliedlängsachse LA2.
  • Das Umfangsende 46B1 der zweiten Fase 46B ist an der dritten Seite S3 vorgesehen. Das Umfangsende 46B2 der zweiten Fase 46B ist an der vierten Seite S4 vorgesehen. Die zweite Fase 46B erstreckt sich bei einer Betrachtung in Axialrichtung D1 von dem Umfangsende 46B1 bis zu dem Umfangsende 46B2 durch die zweite Außengliedlängsachse LA2.
  • Die vierte Seite S4 umfasst einen ersten Umfangsbereich AR11. Der erste Umfangsbereich AR11 ist zwischen der zweiten Außengliedlängsachse LA2 und einer ersten radialen Bezugslinie RL1 definiert. Die erste radiale Bezugslinie RL1 erstreckt sich radial von der dritten Außengliedmittelachse CA3 durch ein Umfangsende der mindestens einen zweiten Fase 46. Die erste radiale Bezugslinie RL1 erstreckt sich radial von der dritten Außengliedmittelachse CA3 durch das Umfangsende 46A1 der zweiten Fase 46A. Die mindestens eine zweite Fase 46 ist in dem ersten Umfangsbereich AR11 positioniert. Die zweite Fase 46A ist in dem ersten Umfangsbereich AR11 positioniert.
  • Der erste Umfangsbereich AR11 weist einen ersten Winkel AG1 auf, der um die dritte Außengliedmittelachse CA3 definiert ist. Der erste Winkel AG1 ist gleich oder größer als 20 Grad. In dieser Ausführungsform beträgt der erste Winkel AG1 20 Grad. Der erste Winkel AG1 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Die vierte Seite S4 umfasst einen ersten fasenfreien Bereich AR12. Der erste fasenfreie Bereich AR12 grenzt an den ersten Umfangsbereich AR11 an. Der erste Umfangsbereich AR11 ist zwischen der zweiten Außengliedlängsachse LA2 und dem ersten fasenfreien Bereich AR12 vorgesehen. Der erste fasenfreie Bereich AR12 ist zwischen der ersten radialen Bezugslinie RL1 und einer zweiten radialen Bezugslinie RL2 definiert, die sich radial von der dritten Außengliedmittelachse CA3 erstreckt. Die erste radiale Bezugslinie RL1 ist zwischen der zweiten Außengliedlängsachse LA2 und der zweiten radialen Bezugslinie RL2 in einer Umfangsrichtung D2 in Bezug auf die dritte Außengliedmittelachse CA3 positioniert. In dieser Ausführungsform erstreckt sich die zweite radiale Bezugslinie RL2 von der dritten Außengliedmittelachse CA3 durch das Umfangsende 46B2 der zweiten Fase 46B.
  • In dieser Ausführungsform ist die mindestens eine zweite Fase 46 außerhalb des ersten fasenfreien Bereichs AR12 vorgesehen. Die zweite Fase 46A ist außerhalb des ersten fasenfreien Bereichs AR12 vorgesehen. Die zweite Fase 46B ist außerhalb des ersten fasenfreien Bereichs AR12 vorgesehen.
  • Der erste fasenfreie Bereich AR12 weist einen zweiten Winkel AG2 auf, der um die dritte Außengliedmittelachse CA3 definiert ist. Der zweite Winkel AG2 ist gleich oder größer als 53 Grad. Der zweite Winkel AG2 ist jedoch nicht auf den vorstehenden Bereich beschränkt.
  • Die dritte Seite S3 umfasst einen zweiten Umfangsbereich AR21. Der zweite Umfangsbereich AR21 ist zwischen der zweiten Außengliedlängsachse LA2 und einer dritten radialen Bezugslinie RL3 definiert. Die dritte radiale Bezugslinie RL3 erstreckt sich radial von der vierten Außengliedmittelachse CA4 durch ein Umfangsende der mindestens einen zweiten Fase 46. Die dritte radiale Bezugslinie RL3 erstreckt sich radial von der vierten Außengliedmittelachse CA4 durch das Umfangsende 46B1 der zweiten Fase 46B. Die mindestens eine zweite Fase 46 ist in dem zweiten Umfangsbereich AR21 positioniert. Die zweite Fase 46B ist in dem zweiten Umfangsbereich AR21 positioniert.
  • Der zweite Umfangsbereich AR21 weist einen dritten Winkel AG3 auf, der um die vierte Außengliedmittelachse CA4 definiert ist. Der dritte Winkel AG3 ist gleich oder größer als 20 Grad. In dieser Ausführungsform beträgt der dritte Winkel AG3 20 Grad. Der dritte Winkel AG3 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und den vorstehenden Bereich beschränkt.
  • Die dritte Seite S3 umfasst einen zweiten fasenfreien Bereich AR22. Der zweite fasenfreie Bereich AR22 grenzt an den zweiten Umfangsbereich AR21 an. Der zweite Umfangsbereich AR21 ist zwischen der zweiten Außengliedlängsachse LA2 und dem zweiten fasenfreien Bereich AR22 vorgesehen. Der zweite fasenfreie Bereich AR22 ist zwischen der dritten radialen Bezugslinie RL3 und einer vierten radialen Bezugslinie RL4 definiert, die sich radial von der vierten Außengliedmittelachse CA4 erstreckt. Die dritte radiale Bezugslinie RL3 ist zwischen der zweiten Außengliedlängsachse LA2 und der vierten radialen Bezugslinie RL4 in einer Umfangsrichtung D3 in Bezug auf die vierte Außengliedmittelachse CA4 positioniert. In dieser Ausführungsform erstreckt sich die vierte radiale Bezugslinie RL4 von der vierten Außengliedmittelachse CA4 durch das Umfangsende 46A2 der zweiten Fase 46A.
  • In dieser Ausführungsform ist die mindestens eine zweite Fase 46 außerhalb des zweiten fasenfreien Bereichs AR22 vorgesehen. Die zweite Fase 46A ist außerhalb des zweiten fasenfreien Bereichs AR22 vorgesehen. Die zweite Fase 46B ist außerhalb des zweiten fasenfreien Bereichs AR22 vorgesehen.
  • Der zweite fasenfreie Bereich AR22 weist einen vierten Winkel AG4 auf, der um die vierte Außengliedmittelachse CA4 herum definiert ist. Der vierte Winkel AG4 ist gleich oder größer als 53 Grad. Der vierte Winkel AG4 ist jedoch nicht auf den vorstehenden Bereich beschränkt.
  • Wie in 12 zu sehen, weist die zweite Außengliedplatte 16 mindestens eine zweite zusätzliche Fase 48 auf. Die mindestens eine zweite zusätzliche Fase 48 ist an der zweiten Innenfläche 16B vorgesehen. In dieser Ausführungsform umfasst die mindestens eine zweite zusätzliche Fase 48 mehrere zweite zusätzliche Fasen 48A und 48B, die an der zweiten Innenfläche 16B vorgesehen sind. Die Gesamtanzahl der zweiten zusätzlichen Fasen 48 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Die zweite zusätzliche Fase 48A erstreckt sich entlang der zweiten Außengliedzwischenkante 44E. Die zweite zusätzliche Fase 48B erstreckt sich entlang der zweiten Außengliedzwischenkante 44F. Die mindestens eine zweite zusätzliche Fase 48 ist an der dritten Seite S3 und der vierten Seite S4 vorgesehen. In dieser Ausführungsform ist die zweite zusätzliche Fase 48A an der dritten Seite S3 vorgesehen. Die zweite zusätzliche Fase 48B ist an der vierten Seite S4 vorgesehen.
  • Die zweite Außengliedlängsachse LA2 ist zwischen einer Fase der mehreren zweiten zusätzlichen Fasen 48 und einer weiteren Fase der mehreren zweiten zusätzlichen Fasen 48 in der Axialrichtung D1 vorgesehen. In dieser Ausführungsform ist die zweite Außengliedlängsachse LA2 bei einer Betrachtung in der Axialrichtung D1 zwischen den zweiten zusätzlichen Fasen 48A und 48B vorgesehen. Jedoch ist die Positionsbeziehung zwischen der zweiten Außengliedlängsachse LA2 und den mehreren zweiten Zusatzfasen 48A und 48B nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Mindestens eine der zweiten zusätzlichen Fasen 48A und 48B kann bei einer Betrachtung in der Axialrichtung D1 an der zweiten Außengliedlängsachse LA2 vorgesehen sein.
  • Wie in 7 und 11 zu sehen, unterscheidet sich die Gesamtanzahl der mindestens einen zweiten Fase 46 von einer Gesamtanzahl der mindestens einen ersten Fase 36. Die Gesamtanzahl der mehreren zweiten Fasen 46A und 46B unterscheidet sich von der Gesamtanzahl der mehreren ersten Fasen 36A, 36B, 36C und 36D. In dieser Ausführungsform ist die Gesamtanzahl der mindestens einen zweiten Fase 46 kleiner als die Gesamtanzahl der mindestens einen ersten Fase 36. Die Gesamtanzahl der mehreren zweiten Fasen 46A und 46B ist kleiner als die Gesamtanzahl der ersten Fasen 46 mehrere ersten Fasen 36A, 36B, 36C und 36D. Die Gesamtanzahl der mehreren zweiten Fasen 46 kann jedoch größer als die Gesamtanzahl der mehreren ersten Fasen 36 sein.
  • In dieser Ausführungsform ist die Gesamtanzahl der mindestens einen zweiten Fase 46 ein Teiler der Gesamtanzahl der mindestens einen ersten Fase 36. Mindestens eine von der Gesamtanzahl der mindestens einen ersten Fase 36 und der Gesamtanzahl der mindestens einen zweiten Fase 46 ist ein Vielfaches von zwei. In dieser Ausführungsform ist die Gesamtanzahl der ersten Fasen 36 vier. Die Gesamtanzahl der zweiten Fasen 46 beträgt zwei. Die Gesamtanzahl der ersten Fasen 36 ist ein Vielfaches von zwei. Die Gesamtanzahl der zweiten Fase 46 beträgt zwei. Die Gesamtanzahl der mindestens einen zweiten Fase 46 ist jedoch nicht darauf beschränkt, ein Teiler der Gesamtanzahl der mindestens einen ersten Fase 36 zu sein. Die Gesamtanzahl der ersten Fasen 36 ist nicht auf ein Vielfaches von zwei beschränkt. Die Gesamtanzahl der zweiten Fasen 46 ist nicht auf ein Vielfaches von zwei beschränkt.
  • Wie in 13 zu sehen, überlappt sich die erste Seite S1 bei einer Betrachtung in der Axialrichtung D1 mit der dritten Seite S3. Die zweite Seite S2 überlappt sich bei einer Betrachtung in der Axialrichtung D1 mit der vierten Seite S4. Jedoch kann die erste Seite S1 bei einer Betrachtung in der Axialrichtung D1 mit der vierten Seite S4 überlappen. Die zweite Seite S2 kann bei einer Betrachtung in der Axialrichtung D1 mit der dritten Seite S3 überlappen.
  • Die zweite Seite S2 ist in dem Zustand, in dem die Fahrradkette 12 mit dem Fahrradkettenrad B6 in Eingriff steht, radial näher an der Drehmittelachse A2 des Fahrradkettenrads B6 des Fahrrads 10 als die erste Seite S1 positioniert. Die erste Seite S1 kann jedoch in dem Zustand, in dem die Fahrradkette 12 mit dem Fahrradkettenrad B6 in Eingriff ist, radial näher an der Drehmittelachse A2 des Fahrradkettenrads B6 des Fahrrads 10 als die zweite Seite S2 positioniert sein.
  • Die vierte Seite S4 ist in dem Zustand, in dem die Fahrradkette 12 mit dem Fahrradkettenrad B6 in Eingriff steht, radial näher an der Drehmittelachse A2 des Fahrradkettenrads B6 des Fahrrads 10 als die dritte Seite S3 positioniert. Die dritte Seite S3 kann jedoch in dem Zustand, in dem die Fahrradkette 12 mit dem Fahrradkettenrad B6 in Eingriff ist, radial näher an der Drehmittelachse A2 des Fahrradkettenrads B6 des Fahrrads 10 als die vierte Seite S4 positioniert sein.
  • Der Begriff „umfassen“ und seine Ableitungen, wie diese hierin verwendet werden, sind als offene Begriffe zu verstehen, die das Vorhandensein der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte spezifizieren, das Vorhandensein anderer nicht genannter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte aber nicht ausschließen. Dieses Konzept gilt auch für Wörter mit ähnlichen Bedeutungen, wie beispielsweise die Begriffe „aufweisen“, „enthalten“, und deren Ableitungen.
  • Die Begriffe „Glied“, „Bereich“, „Abschnitt“, „Teil“ „Element“, „Körper“ und „Struktur“ können bei einer Verwendung im Singular die doppelte Bedeutung eines einzelnen Teils oder mehrerer Teile aufweisen.
  • Die Ordnungszahlen wie „erster“ und „zweiter“, wie sie in der vorliegenden Anmeldung Erwähnung finden, sind lediglich Identifikatoren, haben jedoch keine darüber hinaus gehende Bedeutung wie zum Beispiel eine bestimmte Ordnung oder ähnliches. Obendrein impliziert zum Beispiel der Begriff „erstes Element“ an sich nicht ein Vorliegen eines „zweiten Elements“, und impliziert der Begriff „zweites Element“ an sich nicht ein Vorliegen eines „ersten Elements“.
  • Der Begriff „Paar von“, wie er hier Verwendung findet, kann die Konfiguration umfassen, in welcher das Paar von Elementen voneinander verschiedene Gestalten und Strukturen aufweist, wie zusätzlich auch die Konfiguration, in welcher das Paar von Elementen dieselben Gestalten und Strukturen aufweisen.
  • Die Begriffe „ein“ (oder „eine“), „ein(e/s) oder mehr“ und „mindestens ein(e/s)“ können hierin austauschbar verwendet werden.
  • Schließlich bedeuten Begriffe wie „im Wesentlichen“, „um“ und „ungefähr“, wie sie hierin verwendet werden, eine angemessene Abweichung des modifizierten Terms, so dass das Endergebnis nicht signifikant verändert wird. Alle numerischen Werte, die in der vorliegenden Anmeldung beschrieben sind, können so ausgelegt werden, dass sie die Begriffe „im Wesentlichen“, „um“ und „ungefähr“, enthalten.
  • Offensichtlich sind zahlreiche Modifikationen und Abwandlungen der vorliegenden Erfindung angesichts der vorstehenden Lehren möglich. Es ist daher verständlich, dass innerhalb des Schutzumfangs der angefügten Ansprüche die Erfindung anders als hierin speziell beschrieben ausgeführt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • US 15672232 [0001]
    • US 15/719576 [0001]

Claims (14)

  1. Fahrradkette, umfassend: eine erste Außengliedplatte, umfassend: eine erste Außenfläche; eine erste Innenfläche, die auf einer Rückseite der ersten Außenfläche in einer Axialrichtung vorgesehen ist; einen ersten Außengliedendabschnitt, umfassend: eine erste Außengliedmittelachse; und eine erste äußerste Kante des Außenglieds, die radial außerhalb des ersten Außengliedmittelachse vorgesehen ist; einen zweiten Außengliedendabschnitt, umfassend: eine zweite Außengliedmittelachse; und eine zweite äußerste Kante des Außenglieds, die radial außerhalb der zweiten Außengliedmittelachse vorgesehen ist; mindestens eine erste Fase, die an der ersten Außenfläche vorgesehen ist; und eine erste Außengliedlängsachse, die sich durch die erste Außengliedmittelachse und die zweite Außengliedmittelachse erstreckt, um, bei einer Betrachtung in der Axialrichtung, die erste Außenfläche in eine erste Seite und eine zweite Seite aufzuteilen wobei die mindestens eine erste Fase an der ersten Seite und der zweiten Seite vorgesehen ist; eine zweite Außengliedplatte, umfassend: eine zweite Außenfläche; eine zweite Innenfläche, die auf einer Rückseite der zweiten Außenfläche in der Axialrichtung vorgesehen ist, wobei die zweite Innenfläche der ersten Innenfläche in der Axialrichtung zugewandt ist; einen dritten Außengliedendabschnitt, umfassend: eine dritte Außengliedmittelachse, die der ersten Außengliedmittelachse entspricht; eine dritte äußerste Kante des Außenglieds, die radial außerhalb der dritten Außengliedmittelachse vorgesehen ist; und einen vierten Außengliedendabschnitt, umfassend: eine vierte Außengliedmittelachse, die der zweiten Außengliedmittelachse entspricht; und eine vierte äußerste Kante des Außenglieds, die radial außerhalb der vierten äußeren Außengliedmittelachse vorgesehen ist; mindestens eine zweite Fase, die an der zweiten Außenfläche vorgesehen ist; und eine zweite Außengliedlängsachse, die sich, bei einer Betrachtung in der Axialrichtung, durch die dritte Außengliedmittelachse und die vierte Außengliedmittelachse erstreckt, um die zweite Außenfläche in eine dritte Seite und eine vierte Seite aufzuteilen wobei die mindestens eine zweite Fase an der dritten Seite vorgesehen ist, die vierte Seite, umfassend: einen ersten Umfangsbereich, der zwischen der zweiten Außengliedlängsachse und einer ersten radialen Bezugslinie definiert ist, die sich radial von der dritten Außengliedmittelachse durch ein Umfangsende der mindestens einen zweiten Fase erstreckt, wobei der erste Umfangsbereich einen ersten Winkel aufweist, der um die dritte Außengliedmittelachse definierten ist, wobei der erste Winkel gleich oder größer als 20 Grad ist; und einen ersten fasenfreien Bereich angrenzend an den ersten Umfangsbereich, wobei die mindestens eine zweite Fase außerhalb des ersten fasenfreien Bereichs vorgesehen ist, wobei der erste Umfangsbereich zwischen der zweiten Außengliedlängsachse und dem ersten fasenfreien Bereich vorgesehen ist.
  2. Fahrradkette nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine zweite Fase in dem ersten Umfangsbereich positioniert ist.
  3. Fahrradkette nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste fasenfreie Bereich zwischen der ersten radialen Bezugslinie und einer zweiten radialen Bezugslinie definiert ist, die sich radial von der dritten Außengliedmittelachse erstreckt, der erste fasenfreie Bereich einen zweiten Winkel aufweist, der um die dritte Außengliedmittelachse definiert ist, und die erste radiale Bezugslinie zwischen der zweiten Außengliedlängsachse und der zweiten radialen Bezugslinie in einer Umfangsrichtung in Bezug auf die dritte Außengliedmittelachse positioniert ist.
  4. Fahrradkette nach Anspruch 3, wobei der zweite Winkel gleich oder größer als 53 Grad ist.
  5. Fahrradkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die erste Seite, bei einer Betrachtung in der Axialrichtung, mit der dritten Seite überlappt, und die zweite Seite, bei einer Betrachtung in der Axialrichtung, mit der vierten Seite überlappt.
  6. Fahrradkette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die zweite Außengliedplatte näher an einem Fahrradrahmen eines Fahrrads als die erste Außengliedplatte in einem Zustand angeordnet ist, in dem die Fahrradkette an dem Fahrrad montiert ist.
  7. Fahrradkette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die vierte Seite in einem Zustand, in dem die Fahrradkette mit dem Fahrradkettenrad in Eingriff steht, radial näher an einer Drehmittelachse eines Fahrradkettenrads eines Fahrrads als die dritte Seite positioniert ist.
  8. Fahrradkette, umfassend: eine erste Außengliedplatte, umfassend: eine erste Außenfläche; eine erste Innenfläche, die auf einer Rückseite der ersten Außenfläche in einer Axialrichtung vorgesehen ist; und mindestens eine erste Fase, die an der ersten Außenfläche vorgesehen ist; und eine zweite Außengliedplatte, umfassend: eine zweite Außenfläche; eine zweite Innenfläche, die auf einer Rückseite der zweiten Außenfläche in der Axialrichtung vorgesehen ist, wobei die zweite Innenfläche zu der ersten Innenfläche in der Axialrichtung weist; und mindestens eine zweite Fase, die an der zweiten Außenfläche vorgesehen ist, wobei sich eine Gesamtanzahl der mindestens einen zweiten Fase von einer Gesamtanzahl der mindestens einen ersten Fase unterscheidet.
  9. Fahrradkette nach Anspruch 8, wobei die Gesamtanzahl der mindestens einen zweiten Fase kleiner als die Gesamtanzahl der mindestens einen ersten Fase ist.
  10. Fahrradkette nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Gesamtanzahl der mindestens einen zweiten Fase ein Teiler der Gesamtanzahl der mindestens einen ersten Fase ist.
  11. Fahrradkette nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei mindestens eine von der Gesamtanzahl der mindestens einen ersten Fase und der Gesamtanzahl der mindestens einen zweiten Fase ein Vielfaches von zwei ist.
  12. Fahrradkette nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei die mindestens eine erste Fase mehrere erste Fasen aufweist, die an der ersten Außenfläche vorgesehen sind, die mindestens eine zweite Fase mehrere zweite Fasen aufweist, die an der zweiten Außenfläche vorgesehen sind, und eine Gesamtanzahl der mehreren zweiten Fasen kleiner als eine Gesamtanzahl der mehreren ersten Fasen ist.
  13. Fahrradkette nach Anspruch 12, wobei die zweite Außengliedplatte eine zweite Außengliedlängsachse umfasst, die bei einer Betrachtung in der Axialrichtung definiert ist, und die mindestens eine zweite Fase bei einer Betrachtung in der Axialrichtung an der zweiten Außengliedlängsachse vorgesehen ist.
  14. Fahrradkette nach Anspruch 12 oder 13, wobei die erste Außengliedplatte eine erste Außengliedlängsachse umfasst, die bei einer Betrachtung in der Axialrichtung definiert ist, die mindestens eine erste Fase mehrere erste Fasen umfasst, die an der ersten Außenfläche vorgesehen sind, und die erste Außengliedlängsachse, bei einer Betrachtung in der Axialrichtung, zwischen einer Fase der mehreren ersten Fasen und einer weiteren Fase der mehreren ersten Fasen vorgesehen ist.
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