DE102019209454A1 - Fahrradkettenrad - Google Patents

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Azusa Yamazaki
Kenji Kamada
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Shimano Inc
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    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/30Chain-wheels
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    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
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Abstract

Ein Fahrradkettenrad SP5 umfasst einen Kettenradkörper SP5A und eine Vielzahl von Kettenradzähnen SP5B. Die Vielzahl der Kettenradzähne SP5B beinhaltet mindestens einen ersten in Bezug auf eine rotierende Mittelachse A1 axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahn TU51. Die Vielzahl der Kettenradzähne SP5B beinhaltet mindestens einen ersten in Bezug auf die Drehmittelachse A1 axial zurückgesetzten Herunterschalterleichterungszahn TD51. Der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD51 grenzt an den mindestens einen ersten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahn TU51 ohne in Umfangsrichtung D1 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 einem weiteren Zahn dazwischen an. Der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn TU51 und der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD51 bilden eine erste kontinuierliche Vertiefung CR51, die sich in Umfangsrichtung D1 erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrradkettenrad.
  • Das Radfahren wird immer beliebter als Form der Erholung und Mittel zum Transport. Darüber hinaus ist das Radfahren zu einem sehr beliebten Wettkampfsport für Amateure und Profis geworden. Ob das Fahrrad für Freizeit, Transport oder Wettkampf genutzt wird, die Fahrradindustrie verbessert ständig die verschiedenen Komponenten des Fahrrads. Eine Fahrradkomponente, die grundlegend überarbeitet wurde, ist ein Fahrradkettenrad.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrradkettenrad einen Kettenradkörper und eine Vielzahl von Kettenradzähnen. Der Kettenradkörper weist eine in Bezug auf eine Drehmittelachse des Fahrradkettenrads erste axial gerichtete Fläche und eine zweite axial gerichtete Fläche auf. Die zweite axial gerichtete Fläche liegt der ersten axial gerichteten Fläche in axialer Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse gegenüber. Die erste axial gerichtete Fläche derart ausgebildet, dass sie im montierten Zustand, in dem das Fahrradkettenrad an einem Fahrrad montiert ist, einer Mittelebene des Fahrrads zugewandt ist. Die Vielzahl der Kettenradzähne erstreckt sich vom Kettenradkörper in Bezug auf die Drehmittelachse radial nach außen. Die Vielzahl der Kettenradzähne beinhaltet mindestens einen ersten in Bezug auf die Drehmittelachse axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahn. Der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn ist von der zweiten axial gerichteten Fläche in Richtung der ersten axial gerichteten Fläche zurückgesetzt. Die Vielzahl der Kettenradzähne beinhaltet mindestens einen ersten in Bezug auf die Drehmittelachse axial zurückgesetzten Herunterschalterleichterungszahn. Der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn ist von der zweiten axial gerichteten Fläche in Richtung der ersten axial gerichteten Fläche zurückgesetzt. Der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn grenzt an den mindestens einen ersten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahn ohne in Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehmittelachse einem weiteren Zahn dazwischen an. Der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn und der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn bilden eine erste kontinuierliche Vertiefung, die sich in Umfangsrichtung erstreckt.
  • Mit dem Fahrradkettenrad gemäß dem ersten Aspekt kann die erste kontinuierliche Vertiefung einen Umfangsbereich eines Schalterleichterungsbereichs reduzieren, der dazu ausgebildet ist, einen Schaltvorgang, bei dem eine Fahrradkette zwischen dem Fahrradkettenrad und einem anderen Kettenrad geschaltet wird, zu erleichtern. Dies kann die Gesamtzahl der Schalterleichterungsbereiche im Fahrradkettenrad erhöhen. So ist es möglich, den Schaltvorgang im Schalterleichterungsbereich sicher und schnell durchzuführen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß dem ersten Aspekt derart ausgebildet, dass der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn auf einer in einer Drehrichtung des Fahrradkettenrades stromaufwärts gelegenen Seite des mindestens einen ersten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahns vorgesehen ist. Mit dem Fahrradkettenrad gemäß dem zweiten Aspekt ist es möglich, den Schaltvorgang im Schalterleichterungsbereich sicherer durchzuführen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt derart ausgebildet, dass der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn einen ersten Hochschalterleichterungszahn und einen ersten zusätzlichen Hochschalterleichterungszahn beinhaltet. Der erste Hochschalterleichterungszahn ist in axialer Richtung zurückgesetzt. Der erste zusätzliche Hochschalterleichterungszahn ist in axialer Richtung zurückgesetzt und grenzt an den ersten Hochschalterleichterungszahn ohne in Umfangsrichtung einem weiteren Zahn dazwischen an. Mit dem Fahrradkettenrad nach dem dritten Aspekt führen der erste Hochschalterleichterungszahn und der erste zusätzliche Hochschalterleichterungszahn einen Hochschaltvorgang, bei dem die Fahrradkette vom Fahrradkettenrad auf ein kleineres Kettenrad umgelegt wird, sanft durch.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß einem der ersten bis dritten Aspekte derart ausgebildet, dass die Vielzahl der Kettenradzähne einen zuletzt kettenschaltenden Hochschalterleichterungszahn umfasst, welcher an den mindestens einen ersten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahn angrenzt, ohne in Umfangsrichtung einem weiteren Zahn dazwischen. Der zuletzt kettenschaltende Hochschalterleichterungszahn ist auf einer in Drehrichtung stromabwärts gelegenen Seite des mindestens einen ersten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahns vorgesehen. Mit dem Fahrradkettenrad gemäß dem vierten Aspekt führt der zuletzt kettenschaltende Hochschalterleichterungszahn den Hochschaltvorgang sanft durch.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach einem der ersten bis vierten Aspekte derart ausgebildet, dass der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn einen ersten Herunterschalterleichterungszahn und einen ersten zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahn beinhaltet. Der erste Herunterschalterleichterungszahn ist in axialer Richtung zurückgesetzt. Der erste zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn ist in axialer Richtung zurückgesetzt und grenzt an den ersten Herunterschalterleichterungszahn ohne in Umfangsrichtung einem weiteren Zahn dazwischen an. Mit dem Fahrradkettenrad gemäß dem fünften Aspekt führen der erste Herunterschalterleichterungszahn und der erste zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn einen Herunterschaltvorgang, bei dem die Fahrradkette von einem kleineren Kettenrad auf das Fahrradkettenrad umgelegt wird, sanft durch.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß einem der ersten bis fünften Aspekte derart ausgebildet, dass die Vielzahl der Kettenradzähne einen zuerst kettenschaltenden Herunterschalterleichterungszahn, der an den mindestens einen ersten axial zurückgesetzten Herunterschalterleichterungszahn angrenzt, beinhaltet, ohne dass sich in Umfangsrichtung ein anderer Zahn dazwischen befindet. Der zuerst kettenschaltende Herunterschalterleichterungszahn ist auf einer in Drehrichtung stromaufwärts gelegenen Seite des mindestens einen ersten axial zurückgesetzten Herunterschalterleichterungszahns vorgesehen. Beim Fahrradkettenrad nach dem sechsten Aspekt führt der zuerst kettenschaltende Herunterschalterleichterungszahn den Herunterschaltvorgang sanft durch.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt derart ausgebildet, dass der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn einen ersten Hochschalterleichterungszahn und einen ersten zusätzlichen Hochschalterleichterungszahn beinhaltet. Der erste Hochschalterleichterungszahn ist in axialer Richtung zurückgesetzt. Der erste zusätzliche Hochschalterleichterungszahn ist in axialer Richtung zurückgesetzt und grenzt an den ersten Hochschalterleichterungszahn ohne in Umfangsrichtung einem weiteren Zahn dazwischen an. Der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn beinhaltet einen ersten Herunterschalterleichterungszahn und einen ersten zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahn. Der erste Herunterschalterleichterungszahn ist in axialer Richtung zurückgesetzt. Der erste zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn ist in axialer Richtung zurückgesetzt und grenzt an den ersten Herunterschalterleichterungszahn ohne in Umfangsrichtung einem weiteren Zahn dazwischen an. Der erste Hochschalterleichterungszahn, der erste zusätzliche Hochschalterleichterungszahn, der erste Hochschalterleichterungszahn und der erste zusätzliche Hochschalterleichterungszahn bilden die erste kontinuierliche Vertiefung. Mit dem Fahrradkettenrad gemäß dem siebten Aspekt ist es möglich, den Schaltvorgang im Schalterleichterungsbereich sicherer durchzuführen.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß dem siebten Aspekt derart ausgebildet, dass der erste zusätzliche Hochschalterleichterungszahn an den ersten zusätzlichen Hochschalterleichterungszahn angrenzt, ohne in Umfangsrichtung einem weiteren Zahn dazwischen. Mit dem Fahrradkettenrad nach dem achten Aspekt ist es möglich, die Gesamtzahl der Schalterleichterungsbereiche im Fahrradkettenrad zu erhöhen.
  • Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach dem achten Aspekt derart ausgebildet, dass der erste zusätzliche Hochschalterleichterungszahn auf einer in Drehrichtung stromabwärts gelegenen Seite des ersten zusätzlichen Hochschalterleichterungszahns vorgesehen ist. Mit dem Fahrradkettenrad nach dem neunten Aspekt ist es möglich, die Gesamtzahl der Schalterleichterungsbereiche im Fahrradkettenrad zu erhöhen.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß einem der ersten bis neunten Aspekte derart ausgebildet, dass die Vielzahl der Kettenradzähne mindestens einen zweiten in Bezug auf die Drehmittelachse axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahn beinhaltet. Die Vielzahl der Kettenradzähne beinhaltet mindestens einen zweiten in Bezug auf die Drehmittelachse axial zurückgesetzten Herunterschalterleichterungszahn. Der mindestens eine zweite axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn grenzt an den mindestens einen zweiten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahn ohne in Umfangsrichtung einem weiteren Zahn dazwischen an. Der mindestens eine zweite axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn ist auf einer in Drehrichtung des Fahrradkettenrads stromaufwärts gelegenen Seite des mindestens einen zweiten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahns vorgesehen. Der mindestens eine zweite axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn und der mindestens eine zweite axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn bilden eine zweite kontinuierliche Vertiefung, die sich in Umfangsrichtung in Bezug auf die Drehmittelachse erstreckt. Mit dem Fahrradkettenrad gemäß dem zehnten Aspekt können der mindestens eine zweite axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn und der mindestens eine zweite axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn den Schaltvorgang schneller machen.
  • Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß einem der ersten bis zehnten Aspekte derart ausgebildet, dass die erste kontinuierliche Vertiefung eine Vielzahl von Vertiefungstiefen aufweist, die in axialer Richtung von der zweiten axial gerichteten Fläche des Kettenradkörpers aus definiert sind. Mit dem Fahrradkettenrad gemäß dem elften Aspekt ist es möglich, die Festigkeit des Fahrradkettenrads im Schalterleichterungsbereich aufrechtzuerhalten, wobei der Schaltvorgang im Schalterleichterungsbereich sicher durchgeführt wird.
  • Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad nach dem elften Aspekt derart ausgebildet, dass der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn einen ersten Hochschalterleichterungszahn und einen ersten zusätzlichen Hochschalterleichterungszahn beinhaltet. Der erste Hochschalterleichterungszahn ist in axialer Richtung zurückgesetzt. Der erste zusätzliche Hochschalterleichterungszahn ist in axialer Richtung zurückgesetzt und grenzt an den ersten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahn ohne in Umfangsrichtung einem weiteren Zahn dazwischen an. Der erste zusätzliche Hochschalterleichterungszahn ist auf einer in Drehrichtung stromaufwärts gelegenen Seite des ersten Hochschalterleichterungszahns vorgesehen. Die Vielzahl der Vertiefungstiefen beinhaltet eine erste Hochschaltvertiefungstiefe und eine zweite Hochschaltervertiefungstiefe. Die erste Hochschaltvertiefungstiefe ist in axialer Richtung von der zweiten axial gerichteten Fläche des Kettenradkörpers definiert. Die zweite Hochschaltvertiefungstiefe ist in axialer Richtung von der zweiten axial gerichteten Fläche des Kettenradkörpers definiert. Die zweite Hochschaltvertiefungstiefe unterscheidet sich von der ersten Hochschaltvertiefungstiefe. Der erste Hochschalterleichterungszahn hat zumindest teilweise die erste Vertiefungstiefe. Der erste zusätzliche Hochschalterleichterungszahn weist zumindest teilweise die zweite Vertiefungstiefe auf. Mit dem Fahrradkettenrad gemäß dem zwölften Aspekt ist es möglich, die Festigkeit des Fahrradkettenrads im Schalterleichterungsbereich aufrechtzuerhalten, wobei der Schaltvorgang im Schalterleichterungsbereich sicher durchgeführt wird.
  • Gemäß einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrkettenrad gemäß dem zwölften Aspekt derart ausgebildet, dass die erste Hochschaltvertiefungstiefe größer ist als die zweite Hochschaltvertiefungstiefe. Mit dem Fahrradkettenrad nach dem dreizehnten Aspekt ist es möglich, den Schaltvorgang im Schalterleichterungsbereich sicher durchzuführen.
  • Gemäß einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß einem der elften bis dreizehnten Aspekte derart ausgebildet, dass der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn einen ersten Herunterschalterleichterungszahn und einen ersten zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahn beinhaltet. Der erste Herunterschalterleichterungszahn ist in axialer Richtung zurückgesetzt. Der erste zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn ist in axialer Richtung zurückgesetzt und grenzt an den ersten Herunterschalterleichterungszahn ohne in Umfangsrichtung einem weiteren Zahn dazwischen an. Der erste zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn ist auf einer in Drehrichtung stromabwärts gelegenen Seite des ersten Herunterschalterleichterungszahns vorgesehen. Die Vielzahl der Vertiefungstiefen beinhaltet eine erste Herunterschaltvertiefungstiefe und eine zweite Herunterschaltvertiefungstiefe. Die erste Hochschaltvertiefungstiefe ist von der zweiten axial gerichteten Fläche des Kettenradkörpers aus in axialer Richtung definiert. Die zweite Herunterschaltvertiefungstiefe ist von der zweiten axial gerichteten Fläche des Kettenradkörpers aus in axialer Richtung definiert. Die zweite Herunterschaltvertiefungstiefe unterscheidet sich von der ersten Herunterschaltvertiefungstiefe. Der erste Herunterschalterleichterungszahn hat zumindest teilweise die erste Herunterschaltvertiefungstiefe. Der erste zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn weist zumindest teilweise die zweite Herunterschaltvertiefungstiefe auf. Mit dem Fahrradkettenrad gemäß dem vierzehnten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit des Fahrradkettenrads im Schalterleichterungsbereich aufrechtzuerhalten, wobei der Schaltvorgang im Schalterleichterungsbereich sicher durchgeführt wird.
  • Gemäß einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß dem vierzehnten Aspekt derart ausgebildet, dass die erste Herunterschaltvertiefungstiefe größer ist als die zweite Herunterschaltvertiefungstiefe. Mit dem Fahrradkettenrad nach dem fünfzehnten Aspekt ist es möglich, den Schaltvorgang im Schalterleichterungsbereich sicher durchzuführen.
  • Gemäß einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß einem der zwölften bis fünfzehnten Aspekte derart ausgebildet, dass die Vielzahl der Vertiefungstiefen eine dritte Hochschaltvertiefungstiefe beinhaltet, die in axialer Richtung von der zweiten axial gerichteten Fläche des Kettenradkörpers aus definiert ist. Die dritte Hochschaltvertiefungstiefe unterscheidet sich von der ersten Hochschaltvertiefungstiefe. Der erste Hochschalterleichterungszahn hat teilweise die dritte Hochschaltvertiefungstiefe. Mit dem Fahrradkettenrad gemäß dem sechzehnten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit des Fahrradkettenrads im Schalterleichterungsbereich aufrechtzuerhalten, wobei der Schaltvorgang im Schalterleichterungsbereich sicher durchgeführt wird.
  • Gemäß einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß dem sechzehnten Aspekt derart ausgebildet, dass die dritte Hochschaltvertiefungstiefe größer ist als die zweite Hochschaltvertiefungstiefe. Mit dem Fahrradkettenrad gemäß dem siebzehnten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit des Fahrradkettenrads im Schalterleichterungsbereich aufrechtzuerhalten, wobei der Schaltvorgang im Schalterleichterungsbereich sicher durchgeführt wird.
  • Gemäß einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß dem vierten Aspekt derart ausgebildet, dass der zuletzt kettenschaltende Hochschalterleichterungszahn eine Hochschaltvertiefung beinhaltet, die auf der gleichen Seite wie die erste axial gerichtete Fläche vorgesehen ist. Mit dem Fahrradkettenrad nach dem achtzehnten Aspekt ist es möglich, den Hochschaltvorgang sicher im Schalterleichterungsbereich durchzuführen.
  • Gemäß einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrradkettenrad gemäß dem sechsten Aspekt derart ausgebildet, dass der zuerst kettenschaltende Herunterschalterleichterungszahn eine Herunterschaltvertiefung beinhaltet, die auf der gleichen Seite wie die erste axial gerichtete Fläche vorgesehen ist. Mit dem Fahrradkettenrad nach dem neunzehnten Aspekt ist es möglich, den Herunterschaltvorgang im Schalterleichterungsbereich sicher durchzuführen.
  • Gemäß einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrradkettenrad einen Kettenradkörper und eine Vielzahl von Kettenradzähnen. Der Kettenradkörper weist eine erste in Bezug auf eine Drehmittelachse des Fahrradkettenrads axial gerichtete Fläche und eine zweite axial gerichtete Fläche auf. Die zweite axial gerichtete Fläche ist der ersten axial gerichteten Fläche in axialer Richtung in Bezug auf die Drehmittelachse gegenüberliegend. Die erste axial gerichtete Fläche ist derart ausgebildet, dass sie im montierten Zustand, in dem das Fahrradkettenrad an einem Fahrrad montiert ist, einer Mittelebene des Fahrrads zugewandt ist. Die Vielzahl der Kettenradzähne erstreckt sich in Bezug auf die Drehmittelachse radial nach außen vom Kettenradkörper. Die Vielzahl der Kettenradzähne beinhaltet mindestens vier in Bezug auf die Drehmittelachse axial zurückgesetzte Zähne. Die mindestens vier axial zurückgesetzten Zähne sind von der zweiten axial gerichteten Fläche zur ersten axial gerichteten Fläche hin zurückgesetzt. Die mindestens vier axial zurückgesetzten Zähne bilden eine kontinuierliche Vertiefung, die sich in Umfangsrichtung erstreckt. Der zwanzigste Aspekt kann mit jedem der ersten bis neunzehnten Aspekte kombiniert werden. Mit dem Fahrradkettenrad nach dem zwanzigsten Aspekt ist es möglich, Gewicht des Fahrradkettenrads einzusparen.
  • Eine umfassendere Beurteilung der Erfindung und vieler der damit verbundenen Vorteile wird leicht möglich sein, da diese durch die folgende detaillierte Beschreibung besser verstanden wird, wenn sie im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, wobei
    • 1 eine schematische Darstellung eines Fahrrads mit einem Fahrradantriebsstrangs ist;
    • 2 eine Seitenansicht einer Fahrradkettenradanordnung des in 1 dargestellten Fahrradantriebsstrangs ist;
    • 3 eine Teilquerschnittansicht der Fahrradkettenradanordnung entlang der Linie III-III von 2 ist;
    • 4 eine Seitenansicht eines Fahrradkettenrads der in 2 dargestellten Fahrradkettenradanordnung ist;
    • 5 eine Seitenansicht eines Fahrradkettenrads der in 2 dargestellten Fahrradkettenradanordnung ist;
    • 6 eine Seitenansicht eines Fahrradkettenrads der in 2 dargestellten Fahrradkettenradanordnung ist;
    • 7 eine Seitenansicht eines Fahrradkettenrads der in 2 dargestellten Fahrradkettenradanordnung ist;
    • 8 eine Seitenansicht eines Fahrradkettenrads der in 2 dargestellten Fahrradkettenradanordnung ist;
    • 9 eine Seitenansicht eines Fahrradkettenrads der in 2 dargestellten Fahrradkettenradanordnung ist;
    • 10 eine Seitenansicht eines Fahrradkettenrads der in 2 dargestellten Fahrradkettenradanordnung ist;
    • 11 eine Seitenansicht eines Fahrradkettenrads der in 2 dargestellten Fahrradkettenradanordnung ist;
    • 12 eine Seitenansicht eines Fahrradkettenrads der in 2 dargestellten Fahrradkettenradanordnung ist;
    • 13 eine Teilseitenansicht des in 8 dargestellten Fahrradkettenrads ist;
    • 14 eine teilweise Draufsicht auf das in 8 dargestellte Fahrradkettenrad ist;
    • 15 eine Teilquerschnittansicht der Fahrradkettenradanordnung entlang der Linie XV-XV von 8 ist;
    • 16 eine perspektivische Teilansicht des in 8 dargestellten Fahrradkettenrads ist;
    • 17 eine weitere perspektivische Teilansicht des in 8 dargestellten Fahrradkettenrads ist; und
    • 18 eine weitere perspektivische Teilansicht des in 8 dargestellten Fahrradkettenrads ist.
  • Die Ausführungsform(en) wird/werden nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Referenznummern entsprechende oder identische Elemente in den verschiedenen Zeichnungen bezeichnen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 beinhaltet ein Fahrrad 10 einen Fahrradrahmen BF und einen Fahrradantriebsstrang 11. Der Fahrradantriebsstrang 11 umfasst eine Kurbelanordnung 2, eine Nabenanordnung 4, eine Fahrradkettenradanordnung 12 und eine Fahrradkette C. Die Fahrradkettenradanordnung 12 weist eine drehbare Drehmittelachse A1 auf. Die Fahrradkettenradanordnung 12 ist von der Nabenanordnung 4 in Bezug auf den Fahrradrahmen BF um die Drehmittelachse A1 herum drehbar gelagert. Die Kurbelanordnung 2 beinhaltet eine Kurbelachse 2A, einen rechten Kurbelarm 2B, einen linken Kurbelarm 2C und ein vorderes Kettenrad 2D. Der rechte Kurbelarm 2B und der linke Kurbelarm 2C sind an der Kurbelachse 2A befestigt. Das vordere Kettenrad 2D ist an mindestens einer der Kurbelachse 2A und des rechten Kurbelarms 2B befestigt. Die Fahrradkette C ist mit dem vorderen Kettenrad 2D und der Fahrradkettenradanordnung 12 in Eingriff, um eine Tretkraft vom vorderen Kettenrad 2D auf die Fahrradkettenradanordnung 12 zu übertragen. Die Kurbelanordnung 2 beinhaltet in der dargestellten Ausführung das vordere Kettenrad 2D als einzelnes Kettenrad. Die Kurbelanordnung 2 kann jedoch eine Vielzahl von vorderen Kettenrädern beinhalten. Die Fahrradkettenradanordnung 12 ist eine hinter Kettenradanordnung. Es können jedoch Strukturen der Fahrradkettenradanordnung 12 auf das vordere Kettenrad aufgebracht sein.
  • In der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorne“, „hinten“, „vorwärts“, „rückwärts“, „links“, „rechts“, „quer“, „hoch“ und „herunter“ sowie alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe auf diejenigen Richtungen, die auf der Grundlage eines Benutzers (z.B. eines Fahrers) bestimmt werden, der auf einem Sattel (nicht dargestellt) eines Fahrrads mit Blick auf den Lenker (nicht dargestellt) sitzt. Dementsprechend sind diese Begriffe, wie sie zur Beschreibung der Fahrradkettenradanordnung 12 verwendet werden, in Bezug auf das mit der Fahrradkettenradanordnung 12 ausgestattete Fahrrad zu interpretieren, wie es in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche verwendet wird.
  • Wie in 2 zu sehen ist, ist die Fahrradkettenradanordnung 12 in einem Montagezustand, in dem die Fahrradkettenradanordnung 12 an der Nabenanordnung 4 montiert ist, mit einem Verriegelungselement 4B an einem Kettenradstützkörper 4A der Nabenanordnung 4 befestigt. Die Fahrradkettenradanordnung 12 ist dazu ausgebildet, mit der Fahrradkette C in Eingriff zu stehen, um beim Treten eine Antriebsdrehkraft F1 zwischen der Fahrradkette C und der Fahrradkettenradanordnung 12 zu übertragen. Die Fahrradkettenradaufnahme 12 wird beim Treten um die Mittelachse A1 in einer Fahrdrehrichtung D11 gedreht. Die Fahrdrehrichtung D11 ist entlang einer Umfangsrichtung D1 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 der Fahrradkettenradanordnung 12 definiert. Eine Rückwärtsdrehrichtung D12 ist eine der Fahrdrehrichtung D11 entgegengesetzte Richtung und ist entlang der Umfangsrichtung D1 definiert.
  • Die Fahrradkettenradanordnung 12 beinhaltet ein Fahrradkettenrad. In dieser Ausführungsform beinhaltet die Fahrradkettenradanordnung 12 eine Vielzahl von Fahrradkettenrädern SP1 bis SP9. Das Fahrradkettenrad SP1 entspricht einem niedrigen Gang. Das Fahrradkettenrad SP9 entspricht einem oberen Gang. Eine Gesamtzahl der Vielzahl von Fahrradkettenrädern SP1 bis SP9 ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Wie in 3 zu sehen ist, sind die Fahrradkettenräder SP1 bis SP9 in entsprechenden Ganghöhen in axialer Richtung D2 zur Drehmittelachse A1 angeordnet. Die Fahrradkettenradanordnung 12 umfasst eine Vielzahl von Abstandshaltern SC1 bis SC6. Der Abstandshalter SC1 ist in axialer Richtung D2 zwischen den Fahrradkettenrädern SP1 und SP2 vorgesehen. Der Abstandshalter SC2 ist in axialer Richtung D2 zwischen den Fahrradkettenrädern SP2 und SP3 vorgesehen. Der Abstandshalter SC3 ist in axialer Richtung D2 zwischen den Fahrradkettenrädern SP3 und SP4 vorgesehen. Der Abstandshalter SC4 ist in axialer Richtung D2 zwischen den Fahrradkettenrädern SP4 und SP5 vorgesehen. Der Abstandshalter SC5 ist in axialer Richtung D2 zwischen den Fahrradkettenrädern SP5 und SP6 vorgesehen. Der Abstandshalter SC6 ist in axialer Richtung D2 zwischen den Fahrradkettenrädern SP6 und SP7 vorgesehen.
  • In dieser Ausführungsform sind die Fahrradkettenräder SP1 bis SP9 und die Abstandshalter SC1 bis SC6 voneinander getrennte Elemente. Jedoch kann mindestens eines der Fahrradkettenräder SP1 bis SP9 und der Abstandshalter SC1 bis SC6 integral mit einem weiteren Element der Fahrradkettenräder SP1 bis SP9 und der Abstandshalter SC1 bis SC6 als einteiliges Element vorgesehen sein.
  • Wie in 4 zu sehen ist, umfasst das Fahrradkettenrad SP1 einen Kettenradkörper SP1A und eine Vielzahl von Kettenradzähnen SP1B. Die Vielzahl der Kettenradzähne SP1B erstreckt sich in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial nach außen vom Kettenradkörper SP1A aus. Der Kettenradkörper SP1A beinhaltet eine Innenverzahnungsöffnung SP1C, die dazu ausgebildet, mit der Nabenanordnung 4 in Eingriff zu kommen (3). Die Verzahnungsöffnung SP1C hat einen Innenverzahnungs-Maximaldurchmesser DM11 und einen Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser DM12. In dieser Ausführungsform beträgt der Innenverzahnungs-Maximaldurchmesser DM11 64,2 mm und der Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser DM12 60,3 mm. Der Innenverzahnungs-Maximaldurchmesser DM11 und der Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser DM12 sind jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Eine Gesamtzahl von Verzahnungen der Verzahnungsöffnung SP1C beträgt in dieser Ausführungsform 6. Die Gesamtzahl der Verzahnungen der Verzahnungsöffnung SP1C ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Der Kettenradkörper SP1A beinhaltet eine Vielzahl von Öffnungen SP1D. Mindestens eine der Innenverzahnungsöffnung SP1C und der Öffnungen SP1D kann vom Kettenradkörper SP1A weggelassen werden.
  • Wie in 5 zu sehen ist, umfasst das Fahrradkettenrad SP2 einen Kettenradkörper SP2A und eine Vielzahl von Kettenradzähnen SP2B. Die Vielzahl der Kettenradzähe SP2B erstreckt sich in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial nach außen vom Kettenradkörper SP2A aus. Der Kettenradkörper SP2A beinhaltet eine Innenverzahnungsöffnung SP2C, die dazu ausgebildet ist, mit der Nabenanordnung 4 in Eingriff zu kommen (3). Die Verzahnungsöffnung SP2C hat einen Innenverzahnungs-Maximaldurchmesser DM21 und einen Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser DM22. In dieser Ausführungsform beträgt der Innenverzahnungs-Maximaldurchmesser DM21 64,2 mm und der Innenverzahnung-Minimaldurchmesser DM22 60,3 mm. Der Innenverzahnungs-Maximaldurchmesser DM21 und der Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser DM22 sind jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Eine Gesamtzahl von Verzahnungen der Verzahnungsöffnung SP2C beträgt in dieser Ausführungsform 6. Die Gesamtzahl der Verzahnungen der Verzahnungsöffnung SP2C ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Der Kettenradkörper SP2A beinhaltet eine Vielzahl von Öffnungen SP2D. Mindestens eine der Innenverzahnungsöffnung SP2C und der Öffnungen SP2D kann vom Kettenradkörper SP2A weggelassen werden.
  • Wie in 6 zu sehen ist, umfasst das Fahrradkettenrad SP3 einen Kettenradkörper SP3A und eine Vielzahl von Kettenradzähnen SP3B. Die Vielzahl der Kettenradzähne SP3B erstreckt sich in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial nach außen vom Kettenradkörper SP3A. Der Kettenradkörper SP3A beinhaltet eine Innenverzahnungsöffnung SP3C, die dazu ausgebildet ist, mit der Nabenanordnung 4 in Eingriff zu kommen (3). Die Verzahnungsöffnung SP3C hat einen Innenverzahnungs-Maximaldurchmesser DM31 und einen Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser DM32. In dieser Ausführungsform beträgt der Innenverzahnungs-Maximaldurchmesser DM31 64,2 mm und der Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser DM32 60,3 mm. Der Innenverzahnungs-Maximaldurchmesser DM31 und der Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser DM32 sind jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Eine Gesamtzahl von Verzahnungen der Verzahnungsöffnung SP3C beträgt in dieser Ausführungsform 6. Die Gesamtzahl der Verzahnungen der Verzahnungsöffnung SP3C ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Der Kettenradkörper SP3A beinhaltet eine Vielzahl von Öffnungen SP3D. Mindestens eine der Innenverzahnungsöffnung SP3C und der Öffnungen SP3D kann vom Kettenradkörper SP3A weggelassen werden.
  • Wie in 7 zu sehen ist, umfasst das Fahrradkettenrad SP4 einen Kettenradkörper SP4A und eine Vielzahl von Kettenradzähnen SP4B. Die Vielzahl der Kettenradverzahnung SP4B erstreckt sich in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial nach außen vom Kettenradkörper SP4A aus. Der Kettenradkörper SP4A beinhaltet eine Innenverzahnungsöffnung SP4C, die dazu ausgebildet ist, mit der Nabenanordnung 4 in Eingriff zu kommen (3). Die Verzahnungsöffnung SP4C hat einen Innenverzahnungs-Maximaldurchmesser DM41 und einen Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser DM42. In dieser Ausführungsform beträgt der Innenverzahnungs-Maximaldurchmesser DM41 64,2 mm und der Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser DM42 60,3 mm. Der Innenverzahnungs-Maximaldurchmesser DM41 und der Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser DM42 sind jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Eine Gesamtzahl von Verzahnungen der Verzahnungsöffnung SP4C beträgt in dieser Ausführungsform 6. Die Gesamtzahl der Verzahnungen der Verzahnungsöffnung SP4C ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Der Kettenradkörper SP4A beinhaltet eine Vielzahl von Öffnungen SP4D. Mindestens eine der Innenverzahnungsöffnung SP4C und der Öffnungen SP4D kann vom Kettenradkörper SP4A weggelassen werden.
  • Wie in 8 zu sehen ist, umfasst das Fahrradkettenrad SP5 einen Kettenradkörper SP5A und eine Vielzahl von Kettenradzähnen SP5B. Die Vielzahl der Kettenradzähne SP5B erstreckt sich in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial nach außen vom Kettenradkörper SP5A. Der Kettenradkörper SP5A beinhaltet eine Innenverzahnungsöffnung SP5C, die dazu ausgebildet ist, mit der Nabenanordnung 4 in Eingriff zu kommen (3). Die Verzahnungsöffnung SP5C hat einen Innenverzahnung-Maximaldurchmesser DM51 und einen Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser DM52. In dieser Ausführungsform beträgt der Innenverzahnungs-Maximaldurchmesser DM51 41,7 mm und der Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser DM52 38,3 mm. Der Innenverzahnungs-Maximaldurchmesser DM51 und der Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser DM52 sind jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Eine Gesamtzahl von Verzahnungen der Verzahnungsöffnung SP5C beträgt in dieser Ausführungsform 6. Die Gesamtzahl der Verzahnungen der Verzahnungsöffnung SP5C ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Der Kettenradkörper SP5A beinhaltet eine Vielzahl von Öffnungen SP5D. Mindestens eine der Innenverzahnungsöffnung SP5C und der Öffnungen SP5D kann vom Kettenradkörper SP5A weggelassen werden.
  • Wie in 9 zu sehen ist, umfasst das Fahrradkettenrad SP6 einen Kettenradkörper SP6A und eine Vielzahl von Kettenradzähnen SP6B. Die Vielzahl der Kettenradzähne SP6B erstreckt sich in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial nach außen vom Kettenradkörper SP6A aus. Der Kettenradkörper SP6A beinhaltet eine Innenverzahnungsöffnung SP6C, die dazu ausgebildet ist, mit der Nabenanordnung 4 in Eingriff zu kommen (3). Die Verzahnungsöffnung SP6C hat einen Innenverzahnungs-Maximaldurchmesser DM61 und einen Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser DM62. In dieser Ausführungsform beträgt der Innenverzahnungs-Maximaldurchmesser DM61 41,7 mm und der Innenverzahnungs- Minimaldurchmesser DM62 38,3 mm. Der Innenverzahnungs-Maximaldurchmesser DM61 und der Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser DM62 sind jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Eine Gesamtzahl von Verzahnungen der Verzahnungsöffnung SP6C beträgt in dieser Ausführungsform 6. Die Gesamtzahl der Verzahnungen der Verzahnungsöffnung SP6C ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Innenverzahnungsöffnung SP6C kann beim Kettenradkörper SP6A entfallen. Der Kettenradkörper SP6A kann mindestens eine Öffnung aufweisen.
  • Wie in 10 zu sehen ist, umfasst das Fahrradkettenrad SP7 einen Kettenradkörper SP7A und eine Vielzahl von Kettenradzähnen SP7B. Die Vielzahl der Kettenradzähne SP7B erstreckt sich in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial nach außen vom Kettenradkörper SP7A aus. Der Kettenradkörper SP7A beinhaltet eine Innenverzahnungsöffnung SP7C, die dazu ausgebildet ist, mit der Nabenanordnung 4 in Eingriff kommt (3). Die Verzahnungsöffnung SP7C hat einen Innenverzahnungs-Maximaldurchmesser DM71 und einen Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser DM72. In dieser Ausführungsform beträgt der Innenverzahnungs-Hauptdurchmesser DM71 41,7 mm und der Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser DM72 38,3 mm. Der Innenverzahnungs-Maximaldurchmesser DM71 und der Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser DM72 sind jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Eine Gesamtzahl von Verzahnungen der Verzahnungsöffnung SP7C beträgt in dieser Ausführungsform 6. Die Gesamtzahl der Verzahnungen der Verzahnungsöffnung SP7C ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Innenverzahnungsöffnung SP7C kann beim Kettenradkörper SP7A entfallen. Der Kettenradkörper SP7A kann mindestens eine Öffnung aufweisen.
  • Wie in 11 zu sehen ist, umfasst das Fahrradkettenrad SP8 einen Kettenradkörper SP8A und eine Vielzahl von Kettenradzähnen SP8B. Die Vielzahl der Kettenradzähne SP8B erstreckt sich in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial nach außen vom Kettenradkörper SP8A. Der Kettenradkörper SP8A beinhaltet eine Innenverzahnungsöffnung SP8C, die dazu ausgebildet ist, mit der Nabenanordnung 4 in Eingriff zu kommen (3). Die Verzahnungsöffnung SP8C hat einen Innenverzahnungs-Maximaldurchmesser DM81 und einen Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser DM82. In dieser Ausführungsform beträgt der Innenverzahnungs-Maximaldurchmesser DM81 41,7 mm und der Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser DM82 38,3 mm. Der Innenverzahnungs-Hauptdurchmesser DM81 und der Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser DM82 sind jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Eine Gesamtzahl von Verzahnungen der Verzahnungsöffnung SP8C beträgt in dieser Ausführungsform 6. Die Gesamtzahl der Verzahnungen der Verzahnungsöffnung SP8C ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Innenverzahnungsöffnung SP8C kann beim Kettenradkörper SP8A entfallen. Der Kettenradkörper SP8A kann mindestens eine Öffnung aufweisen.
  • Wie in 12 zu sehen ist, umfasst das Fahrradkettenrad SP9 einen Kettenradkörper SP9A und eine Vielzahl von Kettenradzähnen SP9B. Die Vielzahl der Kettenradzähne SP9B erstreckt sich in Bezug auf die Drehmittelachse A1 radial nach außen vom Kettenradkörper SP9A. Der Kettenradkörper SP9A beinhaltet eine Innenverzahnungsöffnung SP9C, die dazu ausgebildet ist, mit der Nabenanordnung 4 in Eingriff zu kommen (3). Die Verzahnungsöffnung SP9C hat einen Innenverzahnungs-Maximaldurchmesser DM91 und einen Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser DM92. In dieser Ausführungsform beträgt der Innenverzahnungs-Maximaldurchmesser DM91 41,7 mm und der Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser DM92 38,3 mm. Der Innenverzahnungs-Maximaldurchmesser DM91 und der Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser DM92 sind jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Eine Gesamtzahl von Verzahnungen der Verzahnungsöffnung SP9C beträgt in dieser Ausführungsform 6. Die Gesamtzahl der Verzahnungen der Verzahnungsöffnung SP9C ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Innenverzahnungsöffnung SP9C kann beim Kettenradkörper SP9A entfallen. Der Kettenradkörper SP9A kann mindestens eine Öffnung aufweisen.
  • In dieser Ausführungsform sind die Innenverzahnungs-Maximaldurchmesser DM11 bis DM41 gleich groß. Die Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser DM12 bis DM42 sind gleich groß. Die Innenverzahnungs-Maximaldurchmesser DM51 bis DM91 sind gleich groß. Die Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser DM52 bis DM92 sind gleich groß. Mindestens einer der Innenverzahnungs-Maximaldurchmesser DM11 bis DM41 kann sich jedoch von einem anderen der Innenverzahnungs-Maximaldurchmessern DM11 bis DM41 unterscheiden. Mindestens einer der Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser DM12 bis DM42 kann sich von einem anderen der Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser DM12 bis DM42 unterscheiden. Mindestens einer der Innenverzahnungs-Maximaldurchmesser DM51 bis DM91 kann sich von einem anderen der Innenverzahnungs-Maximaldurchmesser DM51 bis DM91 unterscheiden. Mindestens einer der Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser DM52 bis DM92 kann sich von einem anderen der Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser DM52 bis DM92 unterscheiden. Darüber hinaus unterscheiden sich in dieser Ausführungsform die Innenverzahnungs-Maximal DM11 bis DM41 von den Innenverzahnungs-Maximaldurchmesser DM51 bis DM91. Die Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser DM12 bis DM42 unterscheiden sich von den Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser DM52 bis DM92. Die Innenverzahnungs-Maximaldurchmesser DM11 bis DM41 können jedoch gleich den Innenverzahnungs-Maximaldurchmessern DM51 bis DM91 sein. Die Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser DM12 bis DM42 können gleich den Innenverzahnungs-Minimaldurchmessern DM52 bis DM92 sein.
  • Die Fahrradkettenräder SP1 bis SP9 haben im Wesentlichen die selben Strukturen. Daher wird das Fahrradkettenrad SP5 detailliert beschrieben, und die Fahrradkettenräder SP1 bis SP4 und SP6 bis SP9 werden hier aus Gründen der Kürze nicht detailliert beschrieben, während das, was nachfolgend für das Fahrradkettenrad SP5 beschrieben wird, auf die Fahrradketten SP1 bis SP4 und SP6 bis SP9 angewendet werden kann.
  • Wie in 13 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl der Kettenradzähne SP5B mindestens einen ersten in Bezug auf die Drehmittelachse A1 axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahn TU51. Die Vielzahl der Kettenradzähne SP5B beinhaltet mindestens einen ersten in Bezug auf die Drehmittelachse A1 axial zurückgesetzten Herunterschalterleichterungszahn TD51.
  • Der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD51 grenzt an den mindestens einen ersten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahn TU51 an, ohne in Umfangsrichtung D1 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 einem weiteren Zahn dazwischen. Der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD51 ist auf einer in der Drehrichtung D11 des Fahrradkettenrades SP5 stromaufwärts gelegenen Seite des mindestens einen ersten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahns TU51 vorgesehen. Der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD51 kann jedoch auf einer in Drehrichtung D11 des Fahrradkettenrads SP5 stromabwärts gelegenen Seite des mindestens einen ersten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahns TU51 vorgesehen sein.
  • Wie in 3 zu sehen ist, weist der Kettenradkörper SP5A eine erste in Bezug auf die Drehmittelachse A1 des Fahrradkettenrads SP5 axial gerichtete Fläche SP5A1 und eine zweite axial gerichtete Fläche SP5A2 auf. Die zweite axial gerichtete Fläche SP5A2 liegt der ersten axial gerichteten Fläche SP5A1 in axialer Richtung D2 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 gegenüber. Die erste axial gerichtete Fläche SP5A1 dazu ausgebildet in einem montierten Zustand, in dem das Fahrradkettenrad SP5 an einem Fahrrad 10 montiert ist, einer Mittelebene 10A des Fahrrads 10 zugewandt zu sein. Die Mittelebene 10A ist so definiert, dass sie senkrecht zur Drehmittelachse A1 steht. Wie beispielsweise in 1 zu sehen ist, ist die Mittelebene 10A in einer Quermitte des Fahrradrahmens BF definiert.
  • Wie in 3 zu sehen ist, weist der Kettenradkörper SP6A eine erste in Bezug auf die Drehmittelachse A1 des Fahrradkettenrades SP6 axial gerichtete Fläche SP6A1 und eine zweite axial gerichtete Fläche SP6A2 auf. Die zweite axial gerichtete Fläche SP6A2 liegt der ersten axial gerichteten Fläche SP6A1 in axialer Richtung D2 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 gegenüber. Die erste axial gerichtete Fläche SP6A1 ist derart ausgebildet, dass sie im montierten Zustand, in dem das Fahrradkettenrad SP6 am Fahrrad 10 montiert ist, der Mittelebene 10A des Fahrrads 10 zugewandt ist. Die zweite axial gerichtete Fläche SP5A2 des Fahrradkettenrads SP5 ist der ersten axial gerichteten Fläche SP6A1 des Fahrradkettenrads SP6 in axialer Richtung D2 zugewandt. Der Abstandhalter SC5 ist in axialer Richtung D2 zwischen der zweiten axial gerichteten Fläche SP5A2 des Fahrradkettenrads SP5 und der ersten axial gerichteten Fläche SP6A1 des Fahrradkettenrads SP6 vorgesehen.
  • Der Kettenradkörper SP5A weist eine axiale Breite W5 auf, die in Axialrichtung D2 von der ersten axial gerichteten Fläche SP5A1 bis zur zweiten axial gerichteten Fläche SP5A2 definiert ist. Die axiale Breite W5 reicht von 1,7 mm bis 2 mm. In dieser Ausführungsform beträgt die axiale Breite W5 1,9 mm. Die axiale Breite W5 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und den obigen Bereich beschränkt.
  • Der Kettenradkörper SP6A weist eine axiale Breite W6 auf, die in Axialrichtung D2 von der ersten axial gerichteten Fläche SP6A1 bis zur zweiten axial gerichteten Fläche SP6A2 definiert ist. Die axiale Breite W6 reicht von 1,7 mm bis 2 mm. In dieser Ausführungsform beträgt die axiale Breite W6 1,9 mm. Die axiale Breite W6 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und den obigen Bereich beschränkt.
  • Das Fahrradkettenrad SP5 weist eine axiale Mittelebene CP5 auf, die definiert ist, die axiale Breite W5 zu halbieren. Die axiale Mittelebene CP5 ist als senkrecht zur Drehmittelachse A1 definiert. Das Fahrradkettenrad SP6 weist eine axiale Mittelebene CP6 auf, die definiert ist, die axiale Breite W6 zu halbieren. Die axiale Mittelebene CP6 ist als senkrecht zur Drehmittelachse A1 definiert.
  • In axialer Richtung D2 zwischen den axialen Mittelebenen CP5 und CP6 ist eine Ganghöhe GP5 definiert. Die Ganghöhe GP5 reicht von 3,5 mm bis 5 mm. In dieser Ausführungsform beträgt die Ganghöhe GP5 4,1 mm. Die Ganghöhe GP5 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform und den obigen Bereich beschränkt.
  • Die Fahrradkettenräder SP1 bis SP4 und SP7 bis SP9 haben im Wesentlichen die gleiche axiale Breite wie die axialen Breiten W5 und W6 der Fahrradkettenräder SP5 und SP6. Die Fahrradkettenräder SP1 bis SP4 und SP7 bis SP9 weisen im Wesentlichen die gleiche Ganghöhe auf wie die Ganghöhe GP5 der Fahrradkettenräder SP5 und SP6. Daher werden sie hier aus Gründen der Kürze nicht im Detail beschrieben.
  • Wie in 14 zu sehen ist, ist der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn TU51 von der zweiten axial gerichteten Fläche SP5A2 zur ersten axial gerichteten Fläche SP5A1 hin zurückgesetzt. Der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD51 ist von der zweiten axial gerichteten Fläche SP5A2 in Richtung der ersten axial gerichteten Fläche SP5A1 zurückgesetzt. Der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn TU51 ist von der zweiten axial gerichteten Fläche SP5A2 in axialer Richtung D2 hin zur ersten axial gerichteten Fläche SP5A1 zurückgesetzt. Der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD51 ist von der zweiten axial gerichteten Fläche SP5A2 aus in axialer Richtung D2 zur ersten axial gerichteten Fläche SP5A1 hin zurückgesetzt.
  • Wie in 13 zu sehen ist, beinhaltet der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn TU51 einen ersten Hochschalterleichterungszahn TU51A und einen ersten zusätzlichen Hochschalterleichterungszahn TU51B. Der erste zusätzliche Hochschalterleichterungszahn TU51B grenzt an den ersten Hochschalterleichterungszahn TU51A ohne in Umfangsrichtung D1 einem weiteren Zahn dazwischen an. Der erste zusätzliche Hochschalterleichterungszahn TU51 B ist auf einer in Drehrichtung D11 stromaufwärts gelegenen Seite des ersten Hochschalterleichterungszahns TU51A vorgesehen. Der erste zusätzliche Hochschalterleichterungszahn TU51B kann jedoch auf einer in Drehrichtung D11 stromabwärts gelegenen Seite des ersten Hochschalterleichterungszahns TU51A vorgesehen sein. Einer des ersten Hochschalterleichterungszahns TU51A und des ersten zusätzlichen Hochschalterleichterungszahns TU51B kann von dem mindestens einen ersten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahn TU51 weggelassen werden.
  • Der erste Hochschalterleichterungszahn TU51A ist dazu ausgebildet, einen Hochschaltvorgang, bei dem die Fahrradkette C vom Fahrradkettenrad SP5 auf das kleinere Kettenrad SP6 umgelegt wird (2), zu erleichtern. Der erste zusätzliche Hochschalterleichterungszahn TU51B ist dazu ausgebildet, den Hochschaltvorgang zu erleichtern. Konkret ist der erste Hochschalterleichterungszahn TU51A dazu ausgebildet, beim Hochschaltvorgang die Beeinträchtigungen zwischen dem Fahrradkettenrad SP5 und der Fahrradkette C zu reduzieren. Der erste Hochschalterleichterungszahn TU51A ist dazu ausgebildet, zuerst die Fahrradkette C beim Hochschaltvorgang zuerst vom Fahrradkettenrad SP5 zu lösen. Insbesondere ist der erste Hochschalterleichterungszahn TU51A dazu ausgebildet, beim Hochschaltvorgang zuerst eine Innenlasche der Fahrradkette C vom Fahrradkettenrad SP5 zu lösen. Der erste zusätzliche Hochschalterleichterungszahn TU51B ist dazu ausgebildet, beim Hochschaltvorgang Beeinträchtigungen zwischen dem Fahrradkettenrad SP5 und der Fahrradkette C zu reduzieren. Insbesondere ist der erste Hochschalterleichterungszahn TU51B dazu ausgebildet, beim Hochschaltvorgang eine Außenlasche der Fahrradkette C vom Fahrradkettenrad SP5 zu lösen.
  • Wie in 15 zu sehen ist, ist der erste Hochschalterleichterungszahn TU51A in axialer Richtung D2 zurückgesetzt. Der erste zusätzliche Hochschalterleichterungszahn TU51B ist in axialer Richtung D2 zurückgesetzt. Der erste Hochschalterleichterungszahn TU51A ist in axialer Richtung D2 von der zweiten axial gerichteten Fläche SP5A2 zur ersten axial gerichteten Fläche SP5A1 hin zurückgesetzt. Der erste zusätzliche Hochschalterleichterungszahn TU51B ist in axialer Richtung D2 von der zweiten axial gerichteten Fläche SP5A2 zur ersten axial gerichteten Fläche SP5A1 hin zurückgesetzt.
  • Wie in 13 zu sehen ist, beinhaltet der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD51 einen ersten Herunterschalterleichterungszahn TD51A und einen ersten zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahn TD51B. Der erste zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn TD51B grenzt an den ersten Herunterschalterleichterungszahn TD51A ohne in Umfangsrichtung D1 einem weiteren Zahn dazwischen an. Der erste zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn TD51B ist auf einer in der Drehrichtung D11 stromabwärts gelegenen Seite des ersten Herunterschalterleichterungszahns TD51A vorgesehen. Der erste zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn TD51B kann jedoch auf einer in der Drehrichtung D11 stromaufwärts gelegenen Seite des ersten Herunterschalterleichterungszahns TD51A vorgesehen sein. Einer des ersten Herunterschalterleichterungszahns TD51A und des ersten zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahns TD51 kann von dem mindestens einen ersten axial zurückgesetzten Herunterschalterleichterungszahn TD51 weggelassen werden.
  • In dieser Ausführungsform grenzt der erste zusätzliche Hochschalterleichterungszahn TU51B an den ersten zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahn TD51B ohne in Umfangsrichtung D1 einem weiteren Zahn dazwischen an. Der erste zusätzliche Hochschalterleichterungszahn TU51B ist in Drehrichtung D11 auf einer stromabwärts gelegenen Seite des ersten zusätzlichen Hochschalterleichterungszahns TD51B vorgesehen. Die Positionsbeziehung zwischen dem ersten zusätzlichen Hochschalterleichterungszahn TU51B und dem ersten zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahn TD51B ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Der erste Herunterschalterleichterungszahn TD51A ist dazu ausgebildet, einen Herunterschaltvorgang, bei dem die Fahrradkette C vom kleineren Kettenrad SP6 (2) auf das Fahrradkettenrad SP5 umgelegt wird, zu erleichtern. Der erste zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn TD51B ist dazu ausgebildet, den Herunterschaltvorgang zu erleichtern. Insbesondere ist der erste Herunterschalterleichterungszahn TD51A dazu ausgebildet, beim Herunterschaltvorgang die Beeinträchtigungen zwischen dem Fahrradkettenrad SP5 und der Fahrradkette C zu reduzieren. Der erste zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn TD51B ist dazu ausgebildet, beim Herunterschaltvorgang die Beeinträchtigungen zwischen dem Fahrradkettenrad SP5 und der Fahrradkette C zu reduzieren.
  • Wie in 15 zu sehen ist, ist der erste Herunterschalterleichterungszahn TD51A in axialer Richtung D2 zurückgesetzt. Der erste zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn TD51B ist in axialer Richtung D2 zurückgesetzt. Der erste Herunterschalterleichterungszahn TD51A ist in axialer Richtung D2 von der zweiten axial gerichteten Fläche SP5A2 zur ersten axial gerichteten Fläche SP5A1 hin zurückgesetzt. Der erste zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn TD51B ist von der zweiten axial gerichteten Fläche SP5A2 in axialer Richtung D2 in Richtung der ersten axial gerichteten Fläche SP5A1 hin zurückgesetzt.
  • Wie in 16 zu sehen ist, bilden der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn TU51 und der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD51 eine erste kontinuierliche Vertiefung CR51, die sich in Umfangsrichtung D1 erstreckt. In dieser Ausführungsform ist die erste kontinuierliche Vertiefung CR51 auf der zweiten axial gerichteten Fläche SP5A2 vorgesehen. Die erste kontinuierliche Vertiefung CR51 kann auch als kontinuierliche Vertiefung CR51 bezeichnet werden. Der erste Hochschalterleichterungszahn TU51A, der erste zusätzliche Hochschalterleichterungszahn TU51B, der erste Herunterschalterleichterungszahn TD51A und der erste zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn TD51B bilden die erste kontinuierliche Vertiefung CR51. Mit anderen Worten, die Vielzahl der Kettenradzähne SP5B beinhaltet mindestens vier in Bezug auf die Drehmittelachse A1 axial zurückgesetzte Zähne TU51A, TU51B, TD51A und TD51B. Die mindestens vier axial zurückgesetzten Zähne TU51A, TU51B, TD51A und TD51B sind von der zweiten axial gerichteten Fläche SP5A2 zur ersten axial gerichteten Fläche SP5A1 hin zurückgesetzt. Die mindestens vier axial zurückgesetzten Zähne TU51A, TU51B, TD51A und TD51B bilden die kontinuierliche Vertiefung CR51, die sich in Umfangsrichtung D1 erstreckt. Die erste kontinuierliche Vertiefung CR51 erstreckt sich in Umfangsrichtung D1 vom ersten Herunterschalterleichterungszahn TD51A bis zum ersten Hochschalterleichterungszahn TU51A. Die Struktur der ersten kontinuierlichen Vertiefung CR51 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Mindestens zwei axial zurückgesetzte Zähne können die erste kontinuierliche Vertiefung CR51 bilden, die sich in Umfangsrichtung D1 erstreckt.
  • Wie in 13 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl der Kettenradzähne SP5B einen zuletzt kettenschaltenden Hochschalterleichterungszahn TU51C. Der zuletzt kettenschaltende Hochschalterleichterungszahn TU51C grenzt an den mindestens einen ersten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahn TU51 ohne in Umfangsrichtung D1 einem weiteren Zahn dazwischen an. Der zuletzt kettenschaltende Hochschalterleichterungszahn TU51C ist auf einer in Drehrichtung D11 stromabwärts gelegenen Seite des mindestens einen ersten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahns TU51 vorgesehen. Der zuletzt kettenschaltende Zahn TU51C ist dazu ausgebildet, sich beim Hochschaltvorgang zuletzt von einer Außenlasche der Fahrradkette C zu lösen.
  • In dieser Ausführungsform grenzt der zuletzt kettenschaltende Hochschalterleichterungszahn TU51C an den ersten Hochschalterleichterungszahn TU51A ohne in Umfangsrichtung D1 einem weiteren Zahn dazwischen an. Der zuletzt kettenschaltende Hochschalterleichterungszahn TU51C ist in Drehrichtung D11 auf einer stromabwärts gelegenen Seite des ersten Hochschalterleichterungszahns TU51A vorgesehen. Die Positionsbeziehung zwischen dem ersten Hochschalterleichterungszahn TU51A, dem ersten zusätzlichen Hochschalterleichterungszahn TU51B und dem zuletzt kettenschaltenden Hochschalterleichterungszahn TU51C ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Die Vielzahl der Kettenradzähne SP5B beinhaltet einen zuerst kettenschaltenden Herunterschalterleichterungszahn TD51C. Der zuerst kettenschaltende Herunterschalterleichterungszahn TD51C grenzt an den mindestens einen ersten axial zurückgesetzten Herunterschalterleichterungszahn TD51 ohne in Umfangsrichtung D1 einem weiteren Zahn dazwischen an. Der zuerst kettenschaltende Herunterschalterleichterungszahn TD51C ist auf einer in Drehrichtung D11 stromaufwärts gelegenen Seite des mindestens einen ersten axial zurückgesetzten Herunterschalterleichterungszahns TD51 vorgesehen. Der zuerst kettenschaltende Herunterschalterleichterungszahn TD51C ist dazu ausgebildet, bei einem Herunterschaltvorgang, bei dem die Fahrradkette C vom kleineren Kettenrad SP6 (2) auf das Fahrradkettenrad SP5 umgelegt wird, zuerst die Fahrradkette C aufzunehmen.
  • In dieser Ausführungsform grenzt der zuerst kettenschaltende Herunterschalterleichterungszahn TD51C an den ersten Herunterschalterleichterungszahn TD51A ohne in Umfangsrichtung D1 einem weiteren Zahn dazwischen an. Der zuerst kettenschaltende Herunterschalterleichterungszahn TD51C ist auf einer in Drehrichtung D11 stromaufwärtigen Seite des ersten Herunterschalterleichterungszahns TD51 vorgesehen. Die Positionsbeziehung zwischen dem ersten Herunterschalterleichterungszahn TD51A, dem ersten zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahn TD51B und dem zuletzt kettenschaltenden Herunterschalterleichterungszahn TD51C ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Wie in 15 zu sehen ist, weist die erste kontinuierliche Vertiefung CR51 eine Vielzahl von Vertiefungstiefen DP51 auf, die von der zweiten axial gerichteten Oberfläche SP5A2 des Kettenradkörpers SP5A2 in axialer Richtung D2 definiert sind. Die Vielzahl der Vertiefungstiefen DP51 beinhaltet eine erste Hochschaltvertiefungstiefe DPU51A und eine zweite Hochschaltvertiefungstiefe DPU51B. Die erste Hochschaltvertiefungstiefe DPU51A ist von der zweiten axial gerichtete Fläche SP5A2 des Kettenradkörpers SP5A aus in axialer Richtung D2 definiert. Die zweite Hochschaltvertiefungstiefe DPU51B ist von der zweiten axial gerichteten Fläche SP5A2 des Kettenradkörpers SP5A2 aus in axialer Richtung D2 definiert. Die zweite Hochschaltvertiefungstiefe DPU51B unterscheidet sich von der ersten Hochschaltvertiefungstiefe DPU51A. In dieser Ausführungsform ist die erste Hochschaltvertiefungstiefe DP51A größer als die zweite Hochschaltvertiefungstiefe DPU51B. Die erste Hochschaltvertiefungstiefe DP51A kann jedoch gleich oder kleiner als die zweite Hochschaltvertiefungstiefe DPU51B sein.
  • Die Vielzahl der Vertiefungstiefen DP51 beinhaltet eine dritte Hochschaltvertiefungstiefe DPU51C, die von der zweiten axial gerichteten Fläche SP5A2 des Kettenradkörpers SP5A2 aus in der axialen Richtung D2 definiert ist. Die dritte Hochschaltvertiefungstiefe DPU51C unterscheidet sich von der ersten Hochschaltvertiefungstiefe DPU51A. Die dritte Hochschaltvertiefungstiefe DPU51C unterscheidet sich von der zweiten Hochschaltvertiefungstiefe DPU51B. In dieser Ausführungsform ist die dritte Hochschaltvertiefungstiefe DPU51C größer als die zweite Hochschaltvertiefungstiefe DPU51B. Die dritte Hochschaltvertiefungstiefe DPU51C ist kleiner als die erste Hochschaltvertiefungstiefe DPU51A. Die dimensionale Beziehung zwischen den ersten und dritten Hochschaltvertiefungstiefen DPU51A bis DPU51C ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die dritte Hochschaltvertiefungstiefe DPU51C kann gleich oder kleiner als die zweite Hochschaltvertiefungstiefe DPU51B sein.
  • In dieser Ausführungsform weist der erste Hochschalterleichterungszahn TU51A zumindest teilweise die erste Hochschaltvertiefungstiefe DPU51A auf. Der erste zusätzliche Hochschalterleichterungszahn TU51B weist zumindest teilweise die zweite Hochschaltvertiefungstiefe DPU51B auf. Der erste Hochschalterleichterungszahn TU51A hat teilweise die dritte Hochschaltvertiefungstiefe DPU51C. Der erste zusätzliche Hochschalterleichterungszahn TU51B hat zumindest teilweise die erste Hochschaltvertiefungstiefe DPU51A. Die erste Hochschaltvertiefungstiefe DPU51A kann jedoch beim ersten zusätzlichen Hochschalterleichterungszahn TU51B entfallen. Die dritte Hochschaltvertiefungstiefe DPU51C kann beim ersten Hochschalterleichterungszahn TU51A entfallen.
  • Wie in 15 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl der Vertiefungstiefen DP51 eine erste Herunterschaltvertiefungstiefe DPD51A und eine zweite Herunterschaltvertiefungstiefe DPD51B. Die erste Herunterschaltvertiefungstiefe DPD51A ist von der zweiten axial gerichteten Fläche SP5A2 des Kettenradkörpers SP5A2 aus in axialer Richtung D2 definiert. Die zweite Herunterschaltvertiefungstiefe DPD51B ist von der zweiten axial gerichteten Fläche SP5A2 des Kettenradkörpers SP5A2 aus in axialer Richtung D2 definiert. Die zweite Herunterschaltvertiefungstiefe DPD51B unterscheidet sich von der ersten Herunterschaltvertiefungstiefe DPD51A. Die erste Herunterschaltvertiefungstiefe DPD51 ist größer als die zweite Herunterschaltvertiefungstiefe DPD51B. Die erste Herunterschaltvertiefungstiefe DPD51A kann jedoch kleiner oder gleich der zweiten Herunterschaltvertiefungstiefe DPD51B sein.
  • In dieser Ausführungsform weist der erste Herunterschalterleichterungszahn TD51A zumindest teilweise die erste Herunterschaltvertiefungstiefe DPD51A auf. Der erste zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn TD51B weist zumindest teilweise die zweite Herunterschaltvertiefungstiefe DPD51B auf. Der erste zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn TD51B weist zumindest teilweise die erste Herunterschaltvertiefungstiefe DPD51A auf. Die erste Herunterschaltvertiefungstiefe DPD51A kann jedoch vom ersten zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahn TD51B weggelassen werden.
  • Die zweite Hochschaltvertiefungstiefe DPU51B entspricht der zweiten Herunterschaltvertiefungstiefe DPD51B. Die erste Hochschaltvertiefungstiefe DPU51A unterscheidet sich von der ersten Herunterschaltvertiefungstiefe DPD51A. Die erste Hochschaltvertiefungstiefe DPU51A ist größer als die erste Herunterschaltvertiefungstiefe DPD51A. Die zweite Hochschaltvertiefungstiefe DPU51B kann sich jedoch von der zweiten Herunterschaltvertiefungstiefe DPD51B unterscheiden. Die erste Hochschaltvertiefungstiefe DPU51A kann gleich oder kleiner als die erste Herunterschaltvertiefungstiefe DPD51A sein.
  • Der erste Hochschalterleichterungszahn TU51A beinhaltet eine erste Hochschaltaxialfläche TU51A1, die in axiale Richtung D2 weist. Die erste Hochschaltvertiefungstiefe DPU51A ist von der ersten Hochschaltaxialfläche TU51A1 in Axialrichtung D2 hin zur zweiten axial gerichteten Fläche SP5A2 definiert.
  • Der erste Hochschalterleichterungszahn TU51A beinhaltet in axialer Richtung D2 eine erste zusätzliche Hochschaltaxialfläche TU51A2. Die dritte Hochschaltvertiefungstiefe DPU51C ist von der zweiten axial gerichteten Fläche SP5A2 bis zur ersten zusätzlichen Hochschaltaxialfläche TU51A2 in axialer Richtung D2 definiert.
  • Der erste zusätzliche Hochschalterleichterungszahn TU51B beinhaltet eine zweite Hochschaltaxialfläche TU51B1, die in axiale Richtung D2 weist. Die zweite Hochschaltzurückstellungstiefe DPU51B ist in Axialrichtung D2 von der zweiten axial gerichteten Fläche SP5A2 bis hin zur zweiten Hochschaltaxialfläche TU51B1 definiert.
  • Der erste zusätzliche Hochschalterleichterungszahn TU51B beinhaltet in axialer Richtung D2 eine zweite zusätzliche Hochschaltaxialfläche TU51B2. Die zweite zusätzliche Hochschaltaxialfläche TU51B2 ist in der axialen Richtung D2 in der gleichen axialen Position wie die erste Hochschaltaxialfläche TU51A1 vorgesehen.
  • Der erste Herunterschalterleichterungszahn TD51A beinhaltet eine erste Herunterschaltaxialfläche TD51A1, die in axiale Richtung D2 weist. Die erste Herunterschaltvertiefungstiefe DPD51A ist von der zweiten axial gerichteten Fläche SP5A2 bis hin zur ersten Herunterschaltaxialfläche TD51A1 in axialer Richtung D2 definiert.
  • Der erste zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn TD51B beinhaltet eine zweite Herunterschaltaxialfläche TD51B1, die in axiale Richtung D2 weist. Die zweite Herunterschaltvertiefungstiefe DPD51B ist in axialer Richtung D2 von der zweiten axial gerichteten Fläche SP5A2 bis hin zur zweiten Herunterschaltaxialfläche TD51B1 definiert.
  • Der erste zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn TD51B beinhaltet eine zweite zusätzliche Herunterschaltaxialfläche TD51B2, die in axiale Richtung D2 weist. Die zweite zusätzliche Herunterschaltaxialfläche TD51B2 ist in der axialen Richtung D2 in der gleichen axialen Position wie die erste Herunterschaltaxialfläche TD51A1 vorgesehen.
  • Wie in 15 zu sehen ist, beinhaltet die erste kontinuierliche Vertiefung CR51 eine Hochschalterleichterungsvertiefung CR51A, eine Schalterleichterungsvertiefung CR51B, eine Hochschalterleichterungsvertiefung CR51C und eine zusätzliche Hochschalterleichterungsvertiefung CR51D. Die Hochschalvertiefung CR51A hat die erste Hochschaltvertiefungstiefe DPU51A. Die Schalterleichterungstiefe CR51B weist die zweite Hochschaltvertiefungstiefe DPU51 B und die zweite Hochschaltvertiefungstiefe DPD51B auf. Die Herunterschalterleichterungsvertiefung CR51C hat die erste Herunterschaltvertiefungstiefe DPD51A. Die zusätzliche Hochschaltvertiefung CR51D hat die zweite Hochschaltvertiefungstiefe DPU51C.
  • Wie in 16 zu sehen ist, ist die Hochschalterleichterungsvertiefung CR51A am ersten Hochschalterleichterungszahn TU51A und am ersten zusätzlichen Hochschalterleichterungszahn TU51B vorgesehen, um den Hochschaltvorgang zu erleichtern. Die Schalterleichterungsvertiefung CR51B ist auf dem ersten zusätzlichen Hochschalterleichterungszahn TU51B und dem ersten zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahn TD51B vorgesehen, um den Hochschaltvorgang und den Herunterschaltvorgang zu erleichtern. Die Herunterschalterleichterungsvertiefung CR51C ist auf dem ersten Herunterschalterleichterungszahn TD51A und dem ersten zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahn TD51B vorgesehen, um den Herunterschaltvorgang zu erleichtern.
  • Die Schalterleichterungsvertiefung CR51B ist in Umfangsrichtung D1 zwischen der Hochschalterleichterungsvertiefung CR51A und der Hochschalterleichterungsvertiefung CR51C vorgesehen. Die Herunterschalterleichterungsvertiefung CR51C ist in der Drehrichtung D11 auf einer stromaufwärts gelegenen Seite der Schalterleichterungsvertiefung CR51B vorgesehen. Die Hochschalterleichterungsvertiefung CR51A ist auf einer in der Drehrichtung D11 stromabwärts gelegenen Seite der Schalterleichterungsvertiefung CR51B vorgesehen. Die zusätzliche Hochschalterleichterungsvertiefung CR51D ist auf einer in der Drehrichtung D11 stromabwärts gelegenen Seite der Hochschalterleichterungsvertiefung CR51A vorgesehen. Die Struktur der ersten kontinuierlichen Vertiefung CR51 ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Mindestens eine der Hochschalterleichterungsvertiefung CR51A, der Schalterleichterungsvertiefung CR51B, der Hochschalterleichterungsvertiefung CR51C und der zusätzliche Hochschalterleichterungsvertiefung CR51D können aus der ersten kontinuierlichen Vertiefung CR51 weggelassen werden.
  • Wie in 17 zu sehen ist, beinhaltet der zuletzt kettenschaltende Hochschalterleichterungszahn TU51C eine Hochschaltvertiefung TU51C1, die auf der gleichen Seite wie die erste axial gerichtete Fläche SP5A1 vorgesehen ist. Die Hochschaltvertiefung TU51C1 ist dazu ausgebildet, beim Hochschaltvorgang die Fahrradkette C auf das kleinere Kettenrad SP6 (2) umzulenken.
  • Der zuerst kettenschaltende Herunterschalterleichterungszahn TD51C beinhaltet eine Herunterschaltvertiefung TD51C1, die auf der gleichen Seite wie die erste axial gerichtete Fläche SP5A1 vorgesehen ist. Die Herunterschaltvertiefung TD51C1 ist dazu ausgebildet, im Herunterschaltvorgang die Erstaufnahme der Fahrradkette C am zuerst kettenschaltenden Herunterschalterleichterungszahn TD51C zu erleichtern.
  • Wie in 18 zu sehen ist, beinhaltet der zuerst kettenschaltende Herunterschalterleichterungszahn TD51C eine zusätzliche Herunterschaltvertiefung TD51C2, die auf der gleichen Seite wie die zweite axial gerichtete Fläche SP5A2 vorgesehen ist. Die zusätzliche Herunterschaltvertiefung TD51C2 ist dazu ausgebildet, beim Herunterschaltungsvorgang die Erstaufnahme der Fahrradkette C am zuerst kettenschaltenden Herunterschalterleichterungszahn TD51C zu erleichtern.
  • Wie in 17 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl der Kettenradzähne SP5B einen zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahn TD51D. Der zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn TD51D grenzt an den zuerst kettenschaltenden Herunterschalterleichterungszahn TD51C ohne in Umfangsrichtung D1 einem weiteren Zahn dazwischen an. Der zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn TD51D ist in der Drehrichtung D11 auf einer stromaufwärts gelegenen Seite des zuerst kettenschaltenden Herunterschalterleichterungszahns TD51C vorgesehen.
  • Der zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn TD51D beinhaltet eine Herunterschaltvertiefung TD51D1, die auf der gleichen Seite wie die erste axial gerichtete Fläche SP5A1 vorgesehen ist. Die Herunterschaltvertiefung TD51D1 ist dazu ausgebildet, beim Herunterschaltvorgang das Einrasten der Fahrradkette C in den zusätzlichen Herunterschalterleichterungsmechanismus des Zahns TD51D zu erleichtern.
  • Wie in 13 zu sehen ist, umfasst das Fahrradkettenrad SP5 eine Vielzahl von ersten Zahnböden B51A bis B51H. Der zuletzt kettenschaltende Hochschalterleichterungszahn TU51C ist in Umfangsrichtung D1 zwischen den Zahnböden B51A und B51B vorgesehen. Der erste Hochschalterleichterungszahn TU51A ist in Umfangsrichtung D1 zwischen den Zahnböden B51B und B51C vorgesehen. Der erste zusätzliche Hochschalterleichterungszahn TU51B ist in Umfangsrichtung D1 zwischen den Zahnböden B51C und B51D vorgesehen. Der erste zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn TD51B ist in Umfangsrichtung D1 zwischen den Zahnböden B51D und B51E vorgesehen. Der erste Herunterschalterleichterungszahn TD51A ist in Umfangsrichtung D1 zwischen den Zahnböden B51E und B51F vorgesehen. Der zuerst kettenschaltende Herunterschalterleichterungszahn TD51C ist in Umfangsrichtung D1 zwischen den Zahnböden B51F und B51G vorgesehen. Der zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn TD51D ist in Umfangsrichtung D1 zwischen den Zahnböden B51G und B51H vorgesehen. Die erste kontinuierliche Vertiefung CR51 erstreckt sich in Umfangsrichtung vom Zahnboden B51B bis zum Zahnboden B51F D1.
  • Eine radiale Linie L51A ist so definiert, dass sie sich von der Drehmittelachse A1 zum Zahnboden B51A hin erstreckt, wenn sie entlang der Drehmittelachse A1 betrachtet wird. Eine radiale Linie L51B ist so definiert, dass sie sich von der Drehmittelachse A1 zum Zahnboden B51B hin erstreckt. Eine radiale Linie L51C ist so definiert, das sie sich von der Drehmittelachse A1 zum Zahnboden B51C hin erstreckt. Eine radiale Linie L51D ist so definiert, dass sie sich von der Drehmittelachse A1 zum Zahnboden B51D hin erstreckt. Eine radiale Linie L51E ist so definiert, dass sie sich von der Drehmittelachse A1 zum Zahnboden B51E hin erstreckt. Eine radiale Linie L51F ist so definiert, dass sie sich von der Drehmittelachse A1 zum Zahnboden B51F hin erstreckt. Eine radiale Linie L51G ist so definiert, dass sie sich von der Drehmittelachse A1 zum Zahnboden B51G hin erstreckt. Eine radiale Linie L51H ist so definiert, dass sie sich von der Drehmittelachse A1 zum Zahnboden B51H hin erstreckt.
  • Die erste Hochschaltaxialfläche TU51A1 und die erste zusätzliche Hochschaltaxialfläche TU51A2 sind in Umfangsrichtung D1 zwischen den radialen Linie L51B und L51C vorgesehen. Die zweite Hochschaltaxialfläche TU51B1 und die zweite zusätzliche Hochschaltaxialfläche TU51B2 sind in Umfangsrichtung D1 zwischen den radialen Linien L51C und L51D vorgesehen. Die zweite Herunterschaltaxialfläche TD51B1 und die zweite zusätzliche Herunterschaltaxialfläche TD51B2 sind in Umfangsrichtung D1 zwischen den radialen Linien L51D und L51E vorgesehen. Die erste Herunterschaltaxialfläche TD51A1 ist in Umfangsrichtung D1 zwischen den Radialleitungen L51E und L51F vorgesehen.
  • Die radiale Linie L51E ist bei Betrachtung entlang der Drehmittelachse A1 an einer Grenze zwischen der ersten Herunterschaltaxialfläche TD51A1 und der zweiten zusätzlichen Herunterschaltaxialfläche TD51B2 vorgesehen. Die radiale Linie L51D ist bei Betrachtung entlang der Drehmittelachse A1 an einer Grenze zwischen der zweiten Herunterschaltaxialfläche TD51B1 und der zweiten zusätzlichen Hochschaltaxialfläche TU51B1 vorgesehen. Die radiale Linie L51C ist bei Betrachtung entlang der Drehmittelachse A1 an einer Grenze zwischen der zweiten zusätzlichen Hochschaltaxialfläche TU51B2 und der ersten Hochschaltaxialfläche TU51A1 vorgesehen.
  • Wie in 13 zu sehen ist, umfasst das Fahrradkettenrad SP5 einen ersten Hochschalterleichterungsbereich FU51, der dazu ausgebildet ist, den Hochschaltvorgang zu erleichtern. Das Fahrradkettenrad SP5 besteht aus einem ersten Herunterschalterleichterungsbereich FD51, der dazu ausgebildet ist, den Herunterschaltvorgang zu erleichtern. Der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn TU51 (der erste Hochschalterleichterungszahn TU51A und der erste zusätzliche Hochschalterleichterungszahn TU51B) und der zuletzt kettenschaltende Hochschalterleichterungszahn TU51C sind in der ersten Hochschalterleichterungsbereich FU51 vorgesehen. Der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD51 (der erste Herunterschalterleichterungszahn TD51A und der erste zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn TD51B), der zuerst kettenschaltende Herunterschalterleichterungszahn TD51C und der zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn TD51D sind in der ersten Herunterschalterleichterungsbereich FD51 vorgesehen. Der erste Hochschalterleichterungsbereich FU51 ist in Umfangsrichtung D1 zwischen den Zahnböden B51A bis B51D definiert. Der erste Herunterschalterleichterungsbereich FD51 ist in Umfangsrichtung D1 zwischen den Zahnböden B51D bis B51H definiert. Der Begriff „Hochschalterleichterungsbereich“, wie er hier verwendet wird, ist als ein Bereich gedacht, der bewusst derart ausgebildet ist, dass er einen Hochschaltvorgang erleichtert. Der Begriff „Herunterschalterleichterungsbereich“, wie er hier verwendet wird, ist als ein Bereich gedacht, der bewusst derart konzipiert ist, dass er einen Herunterschaltvorgang erleichtert.
  • Wie in 8 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl der Kettenradzähne SP5B mindestens einen zweiten in Bezug auf die Drehmittelachse A1 axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahn TU52. Die Vielzahl der Kettenradzähne SP5B beinhaltet mindestens einen zweiten in Bezug auf die Drehmittelachse A1 axial zurückgesetzten Herunterschalterleichterungszahn TD52.
  • Der mindestens eine zweite axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD52 grenzt an den mindestens einen zweiten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahn TU52 an, ohne in Umfangsrichtung D1 einem weiteren Zahn dazwischen. Der mindestens eine zweite axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD52 ist auf einer in Drehrichtung D11 des Fahrradritzels SP5 stromaufwärts gelegenen Seite des mindestens einen zweiten axial zurückgesetzten Herunterschalterleichterungszahns TU52 vorgesehen. Der mindestens eine zweite axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD52 kann jedoch auf einer in Drehrichtung D11 des Fahrradritzels SP5 stromabwärts gelegenen Seite des mindestens einen zweiten axial zurückgesetzten Herunterschalterleichterungszahns TU52 vorgesehen werden.
  • Der mindestens eine zweite axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn TU52 weist im Wesentlichen die selbe Struktur auf wie der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn TU51. Der mindestens eine zweite axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD52 weist im Wesentlichen die selbe Struktur auf wie der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD51. Somit kann die Beschreibung des mindestens einen ersten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahns TU51 und des mindestens einen ersten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahns TD51 als Beschreibung des mindestens einen zweiten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahns TU52 und des mindestens einen zweiten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahns TD52 verwendet werden.
  • Der mindestens eine zweite axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn TU52 beinhaltet einen zweiten Hochschalterleichterungszahn TU52A, einen zweiten zusätzlichen Hochschalterleichterungszahn TU52B und einen zuletzt kettenschaltenden Hochschalterleichterungszahn TU52C. Der zweite Hochschalterleichterungszahn TU52A, der zweite zusätzliche Hochschalterleichterungszahn TU52B und der zuletzt kettenschaltende Hochschalterleichterungszahn TU52C haben im Wesentlichen die selben Strukturen wie der erste Hochschalterleichterungszahn TU51A, der erste zusätzliche Hochschalterleichterungszahn TU51B und der zuletzt kettenschaltende Hochschalterleichterungszahn TU51C. So kann die Beschreibung des ersten Hochschalterleichterungszahns TU51A, des ersten zusätzlichen Hochschalterleichterungszahns TU51B und des zuletzt kettenschaltenden Hochschalterleichterungszahns TU51C als Beschreibung des zweiten Hochschalterleichterungszahns TU52A, des zweiten zusätzlichen Hochschalterleichterungszahns TU52B und des zuletzt kettenschaltenden Hochschalterleichterungszahns TU52C verwendet werden.
  • Der mindestens eine zweite axial zurückgesetzte Herunterschuberleichterungszahn TD52 beinhaltet einen zweiten Herunterschuberleichterungszahn TD52A, einen zweiten zusätzlichen Herunterschuberleichterungszahn TD52B, einen zuerst kettenschaltenden Herunterschuberleichterungszahn TD52C und einen zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahn TD52D. Der zweite Herunterschalterleichterungszahn TD52A, der zweite zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn TD52B, der zuerst kettenschaltende Herunterschalterleichterungszahn TD52C und der zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn TD52D haben im Wesentlichen die selben Strukturen wie der erste Herunterschalterleichterungszahn TD51A, den ersten zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahn TD51B, den zuerst kettenschaltenden Herunterschalterleichterungszahn TD51C und der zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahn TD51D. So kann die Beschreibung des ersten Herunterschalterleichterungszahns TD51A, des ersten zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahns TD51B, des zuerst kettenschaltenden Herunterschalterleichterungszahns TD51C, und der zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn TD51D als Beschreibung des zweiten Herunterschalterleichterungszahns TD52A, des zweiten zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahns TD52B, des zuerst kettenschaltenden Herunterschalterleichterungszahns TD52C und des zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahns TD52D verwendet werden.
  • Der mindestens eine zweite axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn TU52 und der mindestens eine zweite axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD52 bilden eine zweite kontinuierliche Vertiefung CR52, die sich in Umfangsrichtung D1 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 erstreckt. In dieser Ausführungsform ist die zweite kontinuierliche Vertiefung CR52 auf der zweiten axial gerichteten Fläche SP5A2 vorgesehen. Die zweite kontinuierliche Vertiefung CR52 weist im Wesentlichen die selbe Struktur auf wie die der ersten kontinuierlichen Vertiefung CR51. Somit kann die Beschreibung der ersten kontinuierlichen Vertiefung CR51 als Beschreibung der zweiten kontinuierlichen Vertiefung CR52 verwendet werden.
  • In dieser Ausführungsform kann die zweite kontinuierliche Vertiefung CR52 auch als kontinuierliche Vertiefung CR52 bezeichnet werden. Der zweite Hochschalterleichterungszahn TU52A, der zweite zusätzliche Hochschalterleichterungszahn TU52B, der zweite Herunterschalterleichterungszahn TD52A und der zweite zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn TD52B bilden die zweite kontinuierliche Vertiefung CR52. Mit anderen Worten, die mindestens vier axial zurückgesetzten Zähne TU52A, TU52B, TD52A und TD52B bilden die kontinuierliche Vertiefung CR52, die sich in Umfangsrichtung D1 erstreckt.
  • Das Fahrradkettenrad SP5 besteht aus einer zweiten Hochschalterleichterungsbereich FU52 und einer zweiten Hochschalterleichterungsbereich FD52. Die zweite Hochschalterleichterungsbereich FU52 und die zweite Hochschalterleichterungsbereich FD52 haben im Wesentlichen die selbe Strukturen wie die erste Hochschalterleichterungsbereich FU51 und die erste Hochschalterleichterungsbereich FD51. Somit kann die Beschreibung der ersten Hochschalterleichterungsbereich FU51 und der ersten Hochschalterleichterungsbereich FD51 als Beschreibung der zweiten Hochschalterleichterungsbereich FU52 und der zweiten Hochschalterleichterungsbereich FD52 verwendet werden.
  • Wie in 8 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl der Kettenradzähne SP5B mindestens einen dritten in Bezug auf die Drehmittelachse A1 axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahn TU53. Die Vielzahl der Kettenradzähne SP5B beinhaltet mindestens einen dritten in Bezug auf die Drehmittelachse A1 axial zurückgesetzten Herunterschalterleichterungszahn TD53.
  • Der mindestens eine dritte axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD53 grenzt an den mindestens einen dritten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahn TU53 ohne in Umfangsrichtung D1 einem weiteren Zahn dazwischen. Der mindestens eine dritte axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD53 ist auf einer in Drehrichtung D11 des Fahrradritzels SP5 stromaufwärts gelegenen Seite des mindestens einen dritten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahns TU53 vorgesehen. Der mindestens eine dritte axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD53 kann jedoch in Drehrichtung D11 des Fahrradritzels SP5 auf einer stromabwärts gelegenen Seite des mindestens einen dritten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahns TU53 vorgesehen werden.
  • Der mindestens ein dritte axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn TU53 weist im Wesentlichen die selbe Struktur auf wie der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn TU51. Der mindestens eine dritte axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD53 weist im Wesentlichen die selbe Struktur auf wie der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD51. Somit kann die Beschreibung des mindestens einen ersten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahns TU51 und des mindestens einen ersten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahns TD51 als Beschreibung des mindestens einen dritten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahns TU53 und des mindestens einen dritten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahns TD53 verwendet werden.
  • Der mindestens eine dritte axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn TU53 beinhaltet einen dritten Hochschalterleichterungszahn TU53A, einen dritten zusätzlichen Hochschalterleichterungszahn TU53B und einen zuletzt kettenschaltenden Hochschalterleichterungszahn TU53C. Der dritte Hochschalterleichterungszahn TU53A, der dritte zusätzliche Hochschalterleichterungszahn TU53B und der zuletzt kettenschaltende Hochschalterleichterungszahn TU53C haben im Wesentlichen die selben Strukturen wie der erste Hochschalterleichterungszahn TU51A, der erste zusätzliche Hochschalterleichterungszahn TU51B und der zuletzt kettenschaltende Hochschalterleichterungszahn TU51C. So kann die Beschreibung des ersten Hochschalterleichterungszahns TU51A, des ersten zusätzlichen Hochschalterleichterungszahns TU51B und des zuletzt kettenschaltenden Hochschalterleichterungszahns TU51C als Beschreibung des dritten Hochschalterleichterungszahns TU53A, des dritten zusätzlichen Hochschalterleichterungszahns TU53B und des zuletzt kettenschaltenden Hochschalterleichterungszahns TU53C verwendet werden.
  • Der mindestens dritte axial zurückgesetzte Herunterschuberleichterungszahn TD53 beinhaltet einen dritten Herunterschalterleichterungszahn TD53A, einen zuerst kettenschaltenden Herunterschalterleichterungszahn TD53C und einen zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahn TD53D. Der dritte zusätzliche Hochschalterleichterungszahn TU53B fungiert auch als Hochschalterleichterungszahn, der dem ersten zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahn TD51B entspricht. Somit beinhaltet der mindestens eine dritte axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD53 ferner den dritten zusätzlichen Hochschalterleichterungszahn TU53B. Der dritte Herunterschalterleichterungszahn TD53A, der dritte zusätzliche Hochschalterleichterungszahn TU53B als Herunterschalterleichterungszahn, der zuerst kettenschaltende Herunterschalterleichterungszahn TD53C, und der zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn TD53D haben im Wesentlichen die selbe Strukturen wie der erste Herunterschalterleichterungszahn TD51A, der erste zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn TD51B, der zuerst kettenschaltende Herunterschalterleichterungszahn TD51C und der zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn TD51D. So kann die Beschreibung des ersten Herunterschalterleichterungszahns TD51A, des dritten zusätzlichen Hochschalterleichterungszahns TU53B als Herunterschalterleichterungszahn, des zuerst kettenschaltenden Herunterschalterleichterungszahns TD51C, und des zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahns TD51D als Beschreibung des dritten Herunterschalterleichterungszahns TD53A, des zuerst kettenschaltenden Herunterschalterleichterungszahns TD53C und des zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahns TD53D verwendet werden.
  • Der mindestens eine dritte axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn TU53 und der mindestens eine dritte axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD53 bilden eine dritte kontinuierliche Vertiefung CR53, die sich in Umfangsrichtung D1 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 erstreckt. In dieser Ausführungsform ist die dritte kontinuierliche Vertiefung CR53 auf der zweiten axial gerichteten Fläche SP5A2 vorgesehen. Der dritte Hochschalterleichterungszahn TU53A, der dritte zusätzliche Hochschalterleichterungszahn TU53B und der dritte Herunterschalterleichterungszahn TD53A bilden die dritte kontinuierliche Vertiefung CR53. Die dritte kontinuierliche Vertiefung CR53 weist im Wesentlichen die selbe Struktur auf wie die erste kontinuierliche Vertiefung CR51. Somit kann die Beschreibung der ersten kontinuierlichen Vertiefung CR51 als Beschreibung der dritten kontinuierlichen Vertiefung CR53 verwendet werden.
  • Das Fahrradkettenrad SP5 besteht aus einem dritten Hochschalterleichterungsbereich FU53 und einem dritten Herunterschalterleichterungsbereich FD53. Der dritte Hochschalterleichterungsbereich FU53 und der dritte Hochschalterleichterungsbereich FD53 haben im Wesentlichen die selben Strukturen wie die erste Hochschalterleichterungsbereich FU51 und der erste Hochschalterleichterungsbereich FD51. Somit kann die Beschreibung des ersten Hochschalterleichterungsbereichs FU51 und des ersten Hochschalterleichterungsbereichs FD51 als Beschreibung des dritten Hochschalterleichterungsbereichs FU53 und des dritten Hochschalterleichterungsbereichs FD53 verwendet werden.
  • Die Fahrradkettenräder SP2 bis SP4 und SP6 bis SP8 haben im Wesentlichen die selben Strukturen wie das Fahrradkettenrad SP5.
  • Wie beispielsweise in 5 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl der Kettenradzähne SP2B mindestens einen ersten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahn TU21 und mindestens einen ersten axial zurückgesetzten Herunterschalterleichterungszahn TD21. Der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn TU21 beinhaltet einen ersten Hochschalterleichterungszahn TU21A, einen ersten zusätzlichen Hochschalterleichterungszahn TU21B und einen zuletzt kettenschaltenden Hochschalterleichterungszahn TU21C. Der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD21 beinhaltet einen ersten Herunterschalterleichterungszahn TD21A, einen ersten zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahn TD21B, einen zuerst kettenschaltenden Herunterschalterleichterungszahn TD21C und einen zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahn TD21D.
  • Der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn TU21 und der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD21 bilden eine erste kontinuierliche Vertiefung CR21, die sich in Umfangsrichtung D1 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 erstreckt. Der erste Hochschalterleichterungszahn TU21A, der erste zusätzliche Hochschalterleichterungszahn TU21B, der erste Herunterschalterleichterungszahn TD21A und der erste zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn TD21B bilden die erste kontinuierliche Vertiefung CR21.
  • Wie in 5 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl der Kettenradzähne SP2B mindestens einen zweiten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahn TU22 und mindestens einen zweiten axial zurückgesetzten Herunterschalterleichterungszahn TD22. Der mindestens eine zweite axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn TU22 beinhaltet einen zweiten Hochschalterleichterungszahn TU22A, einen zweiten zusätzlichen Hochschalterleichterungszahn TU22B und einen zuletzt kettenschaltenden Hochschalterleichterungszahn TU22C. Der mindestens eine zweite axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD22 beinhaltet einen zweiten Herunterschalterleichterungszahn TD22A, einen zweiten zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahn TD22B, einen zuerst kettenschaltenden Herunterschalterleichterungszahn TD22C und einen zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahn TD22D.
  • Der mindestens eine zweite axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn TU22 und der mindestens eine zweite axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD22 bilden eine zweite kontinuierliche Vertiefung CR22, die sich in Umfangsrichtung D1 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 erstreckt. Der zweite Hochschalterleichterungszahn TU22A, der zweite zusätzliche Hochschalterleichterungszahn TU22B, der zweite Herunterschalterleichterungszahn TD22A und der zweite zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn TD22B bilden die zweite kontinuierliche Vertiefung CR22.
  • Wie in 6 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl der Kettenradzähne SP3B mindestens einen ersten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahn TU31 und mindestens einen ersten axial zurückgesetzten Herunterschalterleichterungszahn TD31. Der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn TU31 beinhaltet einen ersten Hochschalterleichterungszahn TU31A, einen ersten zusätzlichen Hochschalterleichterungszahn TU31B und einen zuletzt kettenschaltenden Hochschalterleichterungszahn TU31C. Der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD31 beinhaltet einen ersten Herunterschalterleichterungszahn TD31A, einen ersten zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahn TD31B, einen zuerst kettenschaltenden Herunterschalterleichterungszahn TD31C und einen zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahn TD31D.
  • Der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn TU31 und der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD31 bilden eine erste kontinuierliche Vertiefung CR31, die sich in Umfangsrichtung D1 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 erstreckt. Der erste Hochschalterleichterungszahn TU31A, der erste zusätzliche Hochschalterleichterungszahn TU31B, der erste Herunterschalterleichterungszahn TD31A und der erste zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn TD31B bilden die erste kontinuierliche Vertiefung CR31.
  • Wie in 7 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl der Kettenradzähne SP4B mindestens einen ersten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahn TU41 und mindestens einen ersten axial zurückgesetzten Herunterschalterleichterungszahn TD41. Der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn TU41 beinhaltet einen ersten Hochschalterleichterungszahn TU41A, einen ersten zusätzlichen Hochschalterleichterungszahn TU41B und einen zuletzt kettenschaltenden Hochschalterleichterungszahn TU41C. Der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD41A beinhaltet einen ersten Herunterschalterleichterungszahn TD41A, einen ersten zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahn TD41B, einen zuerst kettenschaltenden Herunterschalterleichterungszahn TD41C und einen zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahn TD41D.
  • Der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn TU41 und der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD41 bilden eine erste kontinuierliche Vertiefung CR41, die sich in Umfangsrichtung D1 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 erstreckt. Der erste Hochschalterleichterungszahn TU41A, der erste zusätzliche Hochschalterleichterungszahn TU41B, der erste Herunterschalterleichterungszahn TD41A und der erste zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn TD41B bilden die erste kontinuierliche Vertiefung CR41.
  • Wie beispielsweise in 9 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl der Kettenradzähne SP6B mindestens einen ersten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahn TU61 und mindestens einen ersten axial zurückgesetzten Herunterschalterleichterungszahn TD61. Der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn TU61 beinhaltet einen ersten Hochschalterleichterungszahn TU61A, einen ersten zusätzlichen Hochschalterleichterungszahn TU61B und einen zuletzt kettenschaltenden Hochschalterleichterungszahn TU61C. Der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD61 beinhaltet einen ersten Herunterschalterleichterungszahn TD61A, einen ersten zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahn TD61B, einen zuerst kettenschaltenden Herunterschalterleichterungszahn TD61C und einen zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahn TD61D.
  • Der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn TU61 und der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD61 bilden eine erste kontinuierliche Vertiefung CR61, die sich in Umfangsrichtung D1 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 erstreckt. Der erste Hochschalterleichterungszahn TU61A, der erste zusätzliche Hochschalterleichterungszahn TU61B, der erste Herunterschalterleichterungszahn TD61A und der erste zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn TD61B bilden die erste kontinuierliche Vertiefung CR61.
  • Wie in 9 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl der Kettenradzähne SP6B mindestens einen zweiten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahn TU62 und mindestens einen zweiten axial zurückgesetzten Herunterschalterleichterungszahn TD62. Der mindestens eine zweite axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn TU62 beinhaltet einen zweiten Hochschalterleichterungszahn TU62A, einen zweiten zusätzlichen Hochschalterleichterungszahn TU62B und einen zuletzt kettenschaltenden Hochschalterleichterungszahn TU62C. Der mindestens eine zweite axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD62 beinhaltet einen zweiten Herunterschalterleichterungszahn TD62A, einen zweiten zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahn TD62B, einen zuerst kettenschaltenden Herunterschalterleichterungszahn TD62C und einen zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahn TD62D.
  • Der mindestens eine zweite axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn TU62 und der mindestens eine zweite axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD62 bilden eine zweite kontinuierliche Vertiefung CR62, die sich in Umfangsrichtung D1 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 erstreckt. Der zweite Hochschalterleichterungszahn TU62A, der zweite zusätzliche Hochschalterleichterungszahn TU62B, der zweite Herunterschalterleichterungszahn TD62A und der zweite zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn TD62B bilden die zweite kontinuierliche Vertiefung CR62.
  • Wie beispielsweise in 10 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl der Kettenradzähne SP7B mindestens einen ersten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahn TU71 und mindestens einen ersten axial zurückgesetzten Herunterschalterleichterungszahn TD71. Der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn TU71 beinhaltet einen ersten Hochschalterleichterungszahn TU71A, einen ersten zusätzlichen Hochschalterleichterungszahn TU71B und einen zuletzt kettenschaltenden Hochschalterleichterungszahn TU71C. Der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD71 beinhaltet einen ersten Herunterschalterleichterungszahn TD71A, einen ersten zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahn TD71B, einen zuerst kettenschaltenden Herunterschalterleichterungszahn TD71C und einen zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahn TD71D.
  • Der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn TU71 und der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD71 bilden eine erste kontinuierliche Vertiefung CR71, die sich in Umfangsrichtung D1 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 erstreckt. Der erste Hochschalterleichterungszahn TU71A, der erste zusätzliche Hochschalterleichterungszahn TU71B, der erste Herunterschalterleichterungszahn TD71A und der erste zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn TD71B bilden die erste kontinuierliche Vertiefung CR71.
  • Wie in 10 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl der Kettenradzähne SP7B mindestens einen zweiten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahn TU72 und mindestens einen zweiten axial zurückgesetzten Herunterschalterleichterungszahn TD72. Der mindestens eine zweite axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn TU72 beinhaltet einen zweiten Hochschalterleichterungszahn TU72A, einen zweiten zusätzlichen Hochschalterleichterungszahn TU72B und einen zuletzt kettenschaltenden Hochschalterleichterungszahn TU72C. Der mindestens eine zweite axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD72A beinhaltet einen zweiten Herunterschalterleichterungszahn TD72A, einen zweiten zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahn TD72B, einen zuerst kettenschaltenden Herunterschalterleichterungszahn TD72C und einen zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahn TD72D.
  • Der mindestens eine zweite axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn TU72 und der mindestens eine zweite axial zurückgesetzte Herunterschuberleichterungszahn TD72 bilden eine zweite kontinuierliche Vertiefung CR72, die sich in Umfangsrichtung D1 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 erstreckt. Der zweite Hochschalterleichterungszahn TU72A, der zweite zusätzliche Hochschalterleichterungszahn TU72B, der zweite Herunterschalterleichterungszahn TD72A und der zweite zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn TD72B bilden die zweite kontinuierliche Vertiefung CR72.
  • Wie beispielsweise in 11 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl der Kettenradzähne SP8B mindestens einen ersten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahn TU81 und mindestens einen ersten axial zurückgesetzten Herunterschalterleichterungszahn TD81. Der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn TU81 beinhaltet einen ersten Hochschalterleichterungszahn TU81A, einen ersten zusätzlichen Hochschalterleichterungszahn TU81B und einen zuletzt kettenschaltenden Hochschalterleichterungszahn TU81C. Der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD81 beinhaltet einen ersten Herunterschalterleichterungszahn TD81A, einen ersten zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahn TD81B, einen zuerst kettenschaltenden Herunterschalterleichterungszahn TD81C und einen zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahn TD81D.
  • Der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn TU81 und der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD81 bilden eine erste kontinuierliche Vertiefung CR81, die sich in Umfangsrichtung D1 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 erstreckt. Der erste Hochschalterleichterungszahn TU81A, der erste zusätzliche Hochschalterleichterungszahn TU81B, der erste Herunterschalterleichterungszahn TD81A und der erste zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn TD81B bilden die erste kontinuierliche Vertiefung CR81.
  • Wie in 11 zu sehen ist, beinhaltet die Vielzahl der Kettenradzähne SP8B mindestens einen dritten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahn TU83 und mindestens einen dritten axial zurückgesetzten Herunterschalterleichterungszahn TD83. Der mindestens eine dritte axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn TU83 beinhaltet einen dritten Hochschalterleichterungszahn TU83A, einen dritten zusätzlichen Hochschalterleichterungszahn TU83B und einen zuletzt kettenschaltenden Hochschalterleichterungszahn TU83C. Der dritte zusätzliche Hochschalterleichterungszahn TU83B fungiert auch als Hochschalterleichterungszahn, der dem ersten zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahn TD81B entspricht. So beinhaltet der mindestens eine dritte axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD83 einen dritten Herunterschalterleichterungszahn TD83A, einen dritten zusätzlichen Hochschalterleichterungszahn TU83B als Herunterschalterleichterungszahn, einen zuerst kettenschaltenden Herunterschalterleichterungszahn TD83C und einen zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahn TD83D.
  • Der mindestens eine dritte axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn TU83 und der mindestens ein dritte axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn TD83 bilden eine dritte kontinuierliche Vertiefung CR83, die sich in Umfangsrichtung D1 in Bezug auf die Drehmittelachse A1 erstreckt. Der dritte Hochschalterleichterungszahn TU83A, der dritte zusätzliche Hochschalterleichterungszahn TU83B und der dritte Herunterschalterleichterungszahn TD83A bilden die dritte kontinuierliche Vertiefung CR83.
  • Der Begriff „umfassend“ und seine Derivate, wie hierin verwendet, sind als offene Begriffe gedacht, die das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte spezifizieren, aber nicht das Vorhandensein anderer nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte ausschließen. Dieser Begriff gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, z.B. die Begriffe „haben“, „einschließen“ und deren Derivate.
  • Die Begriffe „Element“, „Abschnitt“, „Bereich“, „Teil“, „Element“, „Körper“ und „Struktur“ können bei Verwendung im Singular die doppelte Bedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen haben.
  • Die in der vorliegenden Anmeldung rezitierten Ordnungszahlen wie „erste“ und „zweite“ sind lediglich Bezeichner, haben aber keine andere Bedeutung, z.B. eine bestimmte Ordnung und dergleichen. Darüber hinaus impliziert beispielsweise der Begriff „erstes Element“ selbst keine Existenz des „zweiten Elements“, und der Begriff „zweites Element“ selbst keine Existenz des „ersten Elements“.
  • Der Begriff „Paar von“, wie hierin verwendet, kann die Konfiguration umfassen, in der das Paar von Elementen voneinander unterschiedliche Formen oder Strukturen aufweist, zusätzlich zu der Konfiguration, in der das Paar von Elementen die gleichen Formen oder Strukturen wie jedes andere aufweist.
  • Die Begriffe „ein“ (oder „eine/einer“), „ein oder mehrere“ und „mindestens ein“ können hierin austauschbar verwendet werden.
  • Schließlich bedeuten Begriffe wie „im Wesentlichen“, „in etwa“ und „ungefähr“, wie sie hier verwendet werden, eine angemessene Abweichung des modifizierten Begriffs, so dass das Endergebnis nicht wesentlich verändert wird. Alle in der vorliegenden Anwendung beschriebenen Zahlenwerte können so ausgelegt werden, dass sie die Begriffe „im Wesentlichen“, „in etwa“ und „ungefähr“ beinhalten.
  • Offensichtlich sind im Lichte der obigen Lehren zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung möglich. Es ist daher zu verstehen, dass die Erfindung im Rahmen der beiliegenden Ansprüche anders ausgeübt werden kann als hierin ausdrücklich beschrieben.
  • Bezugszeichenliste
  • 2:
    Kurbelbaugruppe
    2A:
    Kurbelachse
    2B:
    rechter Kurbelarm
    2C:
    linker Kurbelarm
    2D:
    vorderes Kettenrad
    4:
    Nabenanordnung
    4A:
    Kettenradstützkörper
    4B:
    Verriegelungsbauteil
    10:
    Fahrrad
    10A:
    Mittelebene
    11:
    Fahrradantriebsstrang
    12:
    Fahrradkettenradanordnung
    A1:
    zentrale Drehmittelachse
    BF:
    Fahrradrahmen
    B51A - B51H:
    erster Zahnboden
    C:
    Fahrradkette
    CP5:
    axiale Mittelebene
    CP6:
    axiale Mittelebene
    CR21:
    erste kontinuierliche Vertiefung
    CR22:
    zweite kontinuierliche Vertiefung
    CR31:
    erste kontinuierliche Vertiefung
    CR41:
    erste kontinuierliche Vertiefung
    CR51:
    erste kontinuierliche Vertiefung
    CR51A:
    Hochschalterleichterungsvertiefung
    CR51B:
    Schalterleichterungsvertiefung
    CR51C:
    Herunterschalterleichterungsvertiefung
    CR51D:
    zusätzliche Hochschalterleichterungsvertiefung
    CR52:
    zweite kontinuierliche Vertiefung
    CR53:
    dritte kontinuierliche Vertiefung
    CR61:
    erste kontinuierliche Vertiefung
    CR62:
    zweite kontinuierliche Vertiefung
    CR71:
    erste kontinuierliche Vertiefung
    CR72:
    zweite kontinuierliche Vertiefung
    CR81:
    erste kontinuierliche Vertiefung
    CR83:
    dritte kontinuierliche Vertiefung
    D1:
    Umfangsrichtung
    D11:
    Fahrdrehrichtung
    D12:
    Rückwärtsdrehrichtung
    D2:
    axiale Richtung
    DM11:
    Innenverzahnungs-Maximaldurchmesser
    DM12:
    Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser
    DM21:
    Innenverzahnungs-Maximaldurchmesser
    DM22:
    Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser
    DM31:
    Innenverzahnungs-Maximaldurchmesser
    DM32:
    Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser
    DM41:
    Innenverzahnungs-Maximaldurchmesser
    DM42:
    Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser
    DM51:
    Innenverzahnungs-Maximaldurchmesser
    DM52:
    Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser
    DM61:
    Innenverzahnungs-Maximaldurchmesser
    DM62:
    Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser
    DM71:
    Innenverzahnungs-Maximaldurchmesser
    DM72:
    Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser
    DM81:
    Innenverzahnungs-Maximaldurchmesser
    DM82:
    Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser
    DM91:
    Innenverzahnungs-Maximaldurchmesser
    DM92:
    Innenverzahnungs-Minimaldurchmesser
    DP51:
    Vertiefungstiefe
    DPD51A:
    erste Herunterschaltvertiefungstiefe
    DPD51B:
    zweite Herunterschaltvertiefungstiefe
    DPU51A:
    erste Hochschaltvertiefungstiefe
    DPU51B:
    zweite Hochschaltvertiefungstiefe
    DPU51C:
    dritte Hochschaltvertiefungstiefe
    F1:
    Antriebsdrehkraft
    FD51:
    erster Herunterschalterleichterungsbereich
    FD52:
    zweiter Herunterschalterleichterungsbereich
    FU51:
    erster Hochschalterleichterungsbereich
    FU52:
    zweiter Hochschalterleichterungsbereich
    FU53:
    dritter Hochschalterleichterungsbereich
    GP5:
    Ganghöhe
    L51A - L51H:
    radiale Linie
    SC1 - SC6:
    Abstandshalter
    SP1:
    Fahrradkettenrad
    SP1A:
    Kettenradkörper
    SP1B:
    Kettenradzähne
    SP1C:
    Innenverzahnungsöffnung
    SP1D:
    Öffnungen
    SP2:
    Fahrradkettenrad
    SP2A:
    Kettenradkörper
    SP2B:
    Kettenradzähne
    SP2C:
    Innenverzahnungsöffnung
    SP2D:
    Öffnungen
    SP3:
    Fahrradkettenrad
    SP3A:
    Kettenradkörper
    SP3B:
    Kettenradzähne
    SP3C:
    Innenverzahnungsöffnung
    SP3D:
    Öffnungen
    SP4:
    Fahrradkettenrad
    SP4A:
    Kettenradkörper
    SP4B:
    Kettenradzähne
    SP4C:
    Innenverzahnungsöffnung
    SP4D:
    Öffnungen
    SP5:
    Fahrradkettenrad
    SP5A:
    Kettenradkörper
    SP5A1:
    erste axial gerichtete Fläche
    SP5A2:
    zweite axial gerichtete Fläche
    SP5B:
    Kettenradzähne
    SP5C:
    Innenverzahnungsöffnung
    SP5D:
    Öffnungen
    SP6:
    Fahrradkettenrad
    SP6A:
    Kettenradkörper
    SP6A1:
    erste axial gerichtete Fläche
    SP6A2:
    zweite axial gerichtete Fläche
    SP6B:
    Kettenradzähne
    SP6C:
    Innenverzahnungsöffnung
    SP7:
    Fahrradkettenrad
    SP7A:
    Kettenradkörper
    SP7B:
    Kettenradzähne
    SP7C:
    Innenverzahnungsöffnung
    SP8:
    Fahrradkettenrad
    SP8A:
    Kettenradkörper
    SP8B:
    Kettenradzähne
    SP8C:
    Innenverzahnungsöffnung
    SP9:
    Fahrradkettenrad
    SP9A:
    Kettenradkörper
    SP9B:
    Kettenradzähne
    SP9C:
    Innenverzahnungsöffnung
    TD21:
    erster axial zurückgesetzter Herunterschalterleichterungszahn
    TD21A:
    erster Herunterschalterleichterungszahn
    TD21B:
    erster zusätzlicher Herunterschalterleichterungszahn
    TD21C:
    zuerst kettenschaltender Herunterschalterleichterungszahn
    TD21D:
    zusätzlicher Herunterschalterleichterungszahn
    TD22:
    zweiter axial zurückgesetzter Herunterschalterleichterungszahn
    TD22A:
    zweiter Herunterschalterleichterungszahn
    TD22B:
    zweiter zusätzlicher Herunterschalterleichterungszahn
    TD22C:
    zuerst kettenschaltender Herunterschalterleichterungszahn
    TD22D:
    zusätzlicher Herunterschalterleichterungszahn
    TD31:
    erster axial zurückgesetzter Herunterschalterleichterungszahn
    TD31A:
    erster Herunterschalterleichterungszahn
    TD31B:
    erster zusätzlicher Herunterschalterleichterungszahn
    TD31C:
    zuerst kettenschaltender Herunterschalterleichterungszahn
    TD31D:
    zusätzlicher Herunterschalterleichterungszahn
    TD41:
    erster axial zurückgesetzter Herunterschalterleichterungszahn
    TD41A:
    erster Herunterschalterleichterungszahn
    TD41B
    erster zusätzlicher Herunterschalterleichterungszahn
    TD41C:
    zuerst kettenschaltender Herunterschalterleichterungszahn
    TD41D:
    zusätzlicher Herunterschalterleichterungszahn
    TD51:
    erster axial zurückgesetzter Herunterschalterleichterungszahn
    TD51A:
    erster Herunterschalterleichterungszahn
    TD51A1:
    erste Herunterschaltaxialfläche
    TD51B:
    erster zusätzlicher Herunterschalterleichterungszahn
    TD51B1:
    zweite Herunterschaltaxialfläche
    TD51B2:
    zweite zusätzliche Herunterschaltaxialfläche
    TD51C:
    zuerst kettenschaltender Herunterschalterleichterungszahn
    TD51C1:
    Herunterschaltvertiefung
    TD51C2:
    zusätzliche Herunterschaltvertiefung
    TD51D:
    zusätzlicher Herunterschalterleichterungszahn
    TD51D1:
    Herunterschaltvertiefung
    TD52:
    zweiter axial zurückgesetzter Herunterschalterleichterungszahn
    TD52A:
    zweiter Herunterschalterleichterungszahn
    TD52B:
    zweiter zusätzlicher Herunterschalterleichterungszahn
    TD52C:
    zuerst kettenschaltender Herunterschalterleichterungszahn
    TD52D:
    zusätzlicher Herunterschalterleichterungszahn
    TD53:
    dritter axial zurückgesetzter Herunterschalterleichterungszahn
    TD53A:
    dritter Herunterschalterleichterungszahn
    TD53C:
    zuerst kettenschaltender Herunterschalterleichterungszahn
    TD53D:
    zusätzlicher Herunterschalterleichterungszahn
    TD61:
    erster axial zurückgesetzter Herunterschalterleichterungszahn
    TD61A:
    erster Herunterschalterleichterungszahn
    TD61B:
    erster zusätzlicher Herunterschalterleichterungszahn
    TD61C:
    zuerst kettenschaltender Herunterschalterleichterungszahn
    TD61D:
    zusätzlicher Herunterschalterleichterungszahn
    TD62:
    zweiter axial zurückgesetzter Herunterschalterleichterungszahn
    TD62A:
    zweiter Herunterschalterleichterungszahn
    TD62B:
    zweiter zusätzlicher Herunterschalterleichterungszahn
    TD62C:
    zuerst kettenschaltender Herunterschalterleichterungszahn
    TD62D:
    zusätzlicher Herunterschalterleichterungszahn
    TD71:
    erster axial zurückgesetzter Herunterschalterleichterungszahn
    TD71A:
    erster Herunterschalterleichterungszahn
    TD71B:
    erster zusätzlicher Herunterschalterleichterungszahn
    TD71C:
    zuerst kettenschaltender Herunterschalterleichterungszahn
    TD71D:
    zusätzlicher Herunterschalterleichterungszahn
    TD72:
    zweiter axial zurückgesetzter Herunterschalterleichterungszahn
    TD72A:
    zweiter Herunterschalterleichterungszahn
    TD72B:
    zweiter zusätzlicher Herunterschalterleichterungszahn
    TD72C:
    zuerst kettenschaltender Herunterschalterleichterungszahn
    TD72D:
    zusätzlicher Herunterschalterleichterungszahn
    TD81:
    erster axial zurückgesetzter Herunterschalterleichterungszahn
    TD81A:
    erster Herunterschalterleichterungszahn
    TD81B:
    erster zusätzlicher Herunterschalterleichterungszahn
    TD81C:
    zuerst kettenschaltender Herunterschalterleichterungszahn
    TD83:
    dritter axial zurückgesetzter Herunterschalterleichterungszahn
    TD83A:
    dritter Herunterschalterleichterungszahn
    TD83C:
    zuerst kettenschaltender Herunterschalterleichterungszahn
    TD83D:
    zusätzlicher Herunterschalterleichterungszahn
    TU21:
    erster axial zurückgesetzter Hochschalterleichterungszahn
    TU21A:
    erster Hochschalterleichterungszahn
    TU21B:
    erster zusätzlicher Hochschalterleichterungszahn
    TU21C:
    zuletzt kettenschaltender Hochschalterleichterungszahn
    TU22:
    zweiter axial zurückgesetzter Hochschalterleichterungszahn
    TU22A:
    zweiter Hochschalterleichterungszahn
    TU22B:
    zweiter zusätzlicher Hochschalterleichterungszahn
    TU22C:
    zuletzt kettenschaltender Hochschalterleichterungszahn
    TU31:
    erster axial zurückgesetzter Hochschalterleichterungszahn
    TU31A:
    erster Hochschalterleichterungszahn
    TU31B:
    erster zusätzlicher Hochschalterleichterungszahn
    TU31C:
    zuletzt kettenschaltender Hochschalterleichterungszahn
    TU41:
    erster axial zurückgesetzter Hochschalterleichterungszahn
    TU41A:
    erster Hochschalterleichterungszahn
    TU41B:
    erster zusätzlicher Hochschalterleichterungszahn
    TU51:
    erster axial zurückgesetzter Hochschalterleichterungszahn
    TU51A:
    erster Hochschalterleichterungszahn
    TU51A1:
    erste Hochschaltaxialfläche
    TU51A2:
    erste zusätzliche Hochschaltaxialfläche
    TU51B:
    erster zusätzlicher Hochschalterleichterungszahn
    TU51B1:
    zweite Hochschaltaxialfläche
    TU51B2:
    zweite zusätzliche Hochschaltaxialfläche
    TU51C:
    zuletzt kettenschaltender Hochschalterleichterungszahn
    TU51C1:
    Hochschaltvertiefung
    TU52:
    zweiter axial zurückgesetzter Hochschalterleichterungszahn
    TU52A:
    zweiter Hochschalterleichterungszahn
    TU52B:
    zweiter zusätzlicher Hochschalterleichterungszahn
    TU52C:
    zuletzt kettenschaltender Hochschalterleichterungszahn
    TU53:
    dritter axial zurückgesetzter Hochschalterleichterungszahn
    TU53A:
    dritter Hochschalterleichterungszahn
    TU53B:
    dritter zusätzlicher Hochschalterleichterungszahn
    TU53C:
    zuletzt kettenschaltender Hochschalterleichterungszahn
    TU61:
    erster axial zurückgesetzter Hochschalterleichterungszahn
    TU61A:
    erster Hochschalterleichterungszahn
    TU61B:
    erster zusätzlicher Hochschalterleichterungszahn
    TU61C:
    zuletzt kettenschaltender Hochschalterleichterungszahn
    TU62:
    zweiter axial zurückgesetzter Hochschalterleichterungszahn
    TU62A:
    zweiter Hochschalterleichterungszahn
    TU62B:
    zweiter zusätzlicher Hochschalterleichterungszahn
    TU62C:
    zuletzt kettenschaltender Hochschalterleichterungszahn
    TU71:
    erster axial zurückgesetzter Hochschalterleichterungszahn
    TU71A:
    erster Hochschalterleichterungszahn
    TU71B:
    erster zusätzlicher Hochschalterleichterungszahn
    TU71C:
    zuletzt kettenschaltender Hochschalterleichterungszahn
    TU72:
    zweiter axial zurückgesetzter Hochschalterleichterungszahn
    TU72A:
    zweiter Hochschalterleichterungszahn
    TU72B:
    zweiter zusätzlicher Hochschalterleichterungszahn
    TU72C:
    zuletzt kettenschaltender Hochschalterleichterungszahn
    TU81:
    erster axial zurückgesetzter Hochschalterleichterungszahn
    TU81A:
    erster Hochschalterleichterungszahn
    TU81B:
    erster zusätzlicher Hochschalterleichterungszahn
    TU81C:
    zuletzt kettenschaltender Hochschalterleichterungszahn
    TU83:
    dritter axial zurückgesetzter Hochschalterleichterungszahn
    TU83A:
    dritter Hochschalterleichterungszahn
    TU83B:
    dritter zusätzlicher Hochschalterleichterungszahn
    TU83C:
    zuletzt kettenschaltender Hochschalterleichterungszahn
    W5:
    axiale Breite
    W6:
    axiale Breite

Claims (20)

  1. Ein Fahrradkettenrad (SP5), umfassend: einen Kettenradkörper (SP5A) mit einer ersten in Bezug auf eine Drehmittelachse (A1) des Fahrradkettenrads (SP5) axial gerichteten Fläche (SP5A1) und einer zweiten axial gerichteten Fläche (SP5A2), wobei die zweite axial gerichtete Fläche (SP5A2) der ersten axial gerichteten Fläche (SP5A1) in einer axialen Richtung (D2) in Bezug auf die Drehmittelachse (A1) gegenüberliegt, wobei die erste axial gerichtete Fläche (SP5A1) dazu ausgebildet ist, in einem montierten Zustand, in dem das Fahrradkettenrad (SP5) an einem Fahrrad (10) befestigt ist, einer Mittelebene (10A) des Fahrrads (10) zugewandt zu sein; eine Vielzahl von Kettenradzähnen (SP5B), die sich in Bezug auf die Drehmittelachse (A1) vom Kettenradkörper (SP5A) radial nach außen erstrecken; wobei die Vielzahl von Kettenradzähnen (SP5B) mindestens einen ersten in Bezug auf die Drehmittelachse (A1) axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahn (TU51) beinhaltet, wobei der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn (TU51) von der zweiten axial gerichteten Fläche (SP5A2) in Richtung der ersten axial gerichteten Fläche (SP5A1) zurückgesetzt ist; wobei die Vielzahl von Kettenradzähnen (SP5B) mindestens einen ersten in Bezug auf die Drehmittelachse (A1) axial zurückgesetzten Herunterschalterleichterungszahn (TD51) aufweist, wobei der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn (TD51) von der zweiten axial gerichteten Fläche (SP5A2) in Richtung der ersten axial gerichteten Fläche (SP5A1) zurückgesetzt ist, der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn (TD51) ohne in einer Umfangsrichtung (D1) in Bezug auf die Drehmittelachse (A1) einem weiteren Zahn dazwischen an den mindestens einen ersten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahn (TU51) angrenzt; und der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn (TU51) und der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn (TD51) eine erste kontinuierliche Vertiefung (CR51) bereitstellen, die sich in Umfangsrichtung (D1) erstreckt.
  2. Das Fahrradkettenrad (SP5) nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn (TD51) in einer Drehrichtung (D11) des Fahrradkettenrads (SP5) auf einer stromaufwärts gelegenen Seite des mindestens einen ersten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahns (TU51) vorgesehen ist.
  3. Das Fahrradkettenrad (SP5) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn (TU51) beinhaltet: einen ersten Hochschalterleichterungszahn (TU51A), der in der axialen Richtung (D2) zurückgesetzt ist; und einen ersten zusätzlichen Hochschalterleichterungszahn (TU51B), der in axialer Richtung (D2) zurückgesetzt ist und an den ersten Hochschalterleichterungszahn (TU51A) ohne in Umfangsrichtung (D1) einem weiteren Zahn dazwischen angrenzt.
  4. Das Fahrradkettenrad (SP5) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Vielzahl von Kettenradzähnen (SP5B) einen zuletzt kettenschaltenden Hochschalterleichterungszahn (TU51C), der an den mindestens einen ersten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahn (TU51) ohne in Umfangsrichtung (D1) einem weiteren Zahn dazwischen angrenzt, beinhaltet, wobei der zuletzt kettenschaltende Hochschalterleichterungszahn (TU51C) auf einer in Drehrichtung (D11) stromabwärts gelegenen Seite des mindestens einen ersten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahns (TU51) vorgesehen ist.
  5. Das Fahrradkettenrad (SP5) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn (TD51) beinhaltet: einen ersten Herunterschalterleichterungszahn (TD51A), der in der axialen Richtung (D2) zurückgesetzt ist; und einen ersten zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahn (TD51B), der in axialer Richtung (D2) zurückgesetzt ist und an den ersten Herunterschalterleichterungszahn (TD51A) ohne in Umfangsrichtung (D1) einem weiteren Zahn dazwischen angrenzt.
  6. Das Fahrradkettenrad (SP5) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Vielzahl von Kettenradzähnen (SP5B) einen zuerst kettenschaltenden Herunterschalterleichterungszahn (TD51C), der an den mindestens einen ersten axial zurückgesetzten Herunterschalterleichterungszahn (TD51) ohne in Umfangsrichtung (D1) einem weiteren Zahn dazwischen angrenzt, beinhaltet, wobei der zuerst kettenschaltende Herunterschalterleichterungszahn (TD51C) in Drehrichtung (A1) stromaufwärts des mindestens einen ersten axial zurückgesetzten Herunterschalterleichterungszahns (TD51) vorgesehen ist.
  7. Das Fahrradkettenrad (SP5) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn (TU51) beinhaltet: einen ersten Hochschalterleichterungszahn (TU51A), der in der axialen Richtung (D2) zurückgesetzt ist; und einen ersten zusätzlichen Hochschalterleichterungszahn (TU51B), der in axialer Richtung (D2) zurückgesetzt ist und an den ersten Hochschalterleichterungszahn (TU51A) ohne in Umfangsrichtung (D1) einem weiteren Zahn dazwischen angrenzt, der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn (TD51) beinhaltet: einen ersten Herunterschalterleichterungszahn (TD51A), der in der axialen Richtung (D2) zurückgesetzt ist; und einen ersten zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahn (TD51B), der in axialer Richtung (D2) zurückgesetzt ist und an den ersten Herunterschalterleichterungszahn (TD51A) ohne in Umfangsrichtung (D1) einen anderem Zahn dazwischen, angrenzt, und der erste Hochschalterleichterungszahn (TU51A), der erste zusätzliche Hochschalterleichterungszahn (TU51B), der erste Herunterschalterleichterungszahn (TD51A) und der erste zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn (TD51B) die erste kontinuierliche Vertiefung (CR51) bilden.
  8. Das Fahrradkettenrad (SP5) nach Anspruch 7, wobei der erste zusätzliche Hochschalterleichterungszahn (TU51B) an den ersten zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahn (TD51B) ohne in Umfangsrichtung (D1) einem weiteren Zahn dazwischen angrenzt.
  9. Das Fahrradkettenrad (SP, SP6) nach Anspruch 8, wobei der erste zusätzliche Hochschalterleichterungszahn (TU51B) auf einer in der Drehrichtung (D11) stromabwärts gelegenen Seite des ersten zusätzlichen Hochschalterleichterungszahns (TD51B) vorgesehen ist.
  10. Das Fahrradkettenrad (SP5) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Vielzahl von Kettenradzähnen (SP5B) mindestens einen in Bezug auf die Drehmittelachse (A1) zweiten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahn (TU52) beinhaltet, die Vielzahl von Kettenradzähnen (SP5B) mindestens einen zweiten in Bezug auf die Drehmittelachse (A1) axial zurückgesetzten Herunterschalterleichterungszahn (TD52) beinhaltet, wobei der mindestens eine zweite axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn (TD52) an den mindestens einen zweiten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahn (TU52) ohne in Umfangsrichtung (D1) einen anderen Zahn dazwischen angrenzt, wobei der mindestens eine zweite axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn (TD52) auf einer in Drehrichtung (D11) des Fahrradkettenrads (SP5) stromaufwärts gelegenen Seite des mindestens einen zweiten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahns (TU52) vorgesehen ist, und der mindestens eine zweite axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn (TU52) und der mindestens eine zweite axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn (TD52) eine zweite kontinuierliche Vertiefung (CR52) liefert, die sich in Umfangsrichtung (D1) in Bezug auf die Drehmittelachse (A1) erstreckt.
  11. Das Fahrradkettenrad (SP5) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die erste kontinuierliche Vertiefung (CR51) eine Vielzahl von Vertiefungstiefen (DP51) aufweist, die von der zweiten axial gerichteten Fläche (SP5A2) des Kettenradkörpers (SP5) aus in axialer Richtung (D2) definiert sind.
  12. Das Fahrradkettenrad (SP5) nach Anspruch 11, wobei der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Hochschalterleichterungszahn (TU51) beinhaltet: einen ersten Hochschalterleichterungszahn (TU51A), der in der axialen Richtung (D2) zurückgesetzt ist; und einen ersten zusätzlichen Hochschalterleichterungszahn (TU51B), der in axialer Richtung (D2) zurückgesetzt ist und an den ersten axial zurückgesetzten Hochschalterleichterungszahn (TU51) ohne in Umfangsrichtung (D1) einem weiteren Zahn dazwischen angrenzt, der erste zusätzliche Hochschalterleichterungszahn (TU51B) in der Drehrichtung (D11) stromaufwärts des ersten Hochschalterleichterungszahns (TU51A) vorgesehen ist, die Vielzahl von Vertiefungstiefen (DP51) beinhaltet: eine erste Hochschaltvertiefungstiefe (DPU51A), die von der zweiten axial gerichteten Fläche (SP5A2) des Kettenradkörpers (SP5A) in axialer Richtung (D2) definiert ist; und eine zweite Hochschaltvertiefungstiefe (DPU51B), die von der zweiten axial gerichteten Fläche (SP5A2) des Kettenradkörpers (SP5A) in axialer Richtung (D2) definiert ist, wobei sich die zweite Hochschaltvertiefungstiefe (DPU51B) von der ersten Hochschaltvertiefungstiefe (DPU51A) unterscheidet, der erste Hochschalterleichterungszahn (TU51A) zumindest teilweise die erste Vertiefungstiefe (DPU51A) aufweist, und der erste zusätzliche Hochschalterleichterungszahn (TU51B) zumindest teilweise die zweite Vertiefungstiefe (DPU51B) aufweist.
  13. Das Fahrradkettenrad (SP5) nach Anspruch 12, wobei die erste Hochschaltvertiefungstiefe (DPU51A) größer ist als die zweite Hochschaltvertiefungstiefe (DPU51B).
  14. Das Fahrradkettenrad (SP5) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei der mindestens eine erste axial zurückgesetzte Herunterschalterleichterungszahn (TD51) beinhaltet: einen ersten Herunterschalterleichterungszahn (TD51A), der in der axialen Richtung (D2) zurückgesetzt ist; und einen ersten zusätzlichen Herunterschalterleichterungszahn (TD51B), der in axialer Richtung (D2) zurückgesetzt ist und an den ersten Herunterschalterleichterungszahn (TD51A) ohne in Umfangsrichtung (D1) einem weiteren Zahn dazwischen angrenzt, der erste zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn (TD51B) auf einer in Drehrichtung (D11) stromabwärts gelegenen Seite des ersten Herunterschalterleichterungszahns (TD51A) vorgesehen ist, die Vielzahl von Vertiefungstiefen (DP51) beinhaltet: eine erste Herunterschaltvertiefungstiefe (DPD51A), die von der zweiten axial gerichteten Fläche (SP5A2) des Kettenradkörpers (SP5A) in axialer Richtung (D2) definiert ist; und eine zweite Herunterschaltvertiefungstiefe (DPD51B), die von der zweiten axial gerichteten Fläche (SP5A2) des Kettenradkörpers (SP5A) in axialer Richtung (D2) definiert ist, wobei sich die zweite Herunterschaltvertiefungstiefe (DPD51B) von der ersten Herunterschaltvertiefungstiefe (DPD51A) unterscheidet, der erste Herunterschalterleichterungszahn (TD51A) zumindest teilweise die erste Herunterschaltvertiefungstiefe (DPD51A) aufweist, und der erste zusätzliche Herunterschalterleichterungszahn (TD51B) zumindest teilweise die zweite Herunterschaltvertiefungstiefe (DPD51B) aufweist.
  15. Das Fahrradkettenrad (SP5) nach Anspruch 14, wobei die erste Herunterschaltvertiefungstiefe (DPD51A) größer ist als die zweite Herunterschaltvertiefungstiefe (DPD51B).
  16. Das Fahrradkettenrad (SP5) nach einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei die Vielzahl von Vertiefungstiefen (DP51) eine dritte Hochschaltvertiefungstiefe (DPU51C) beinhaltet, die von der zweiten axial gerichteten Fläche (SP5A2) des Kettenradkörpers (SP5A) in axialer Richtung (D2) definiert ist, wobei sich die dritte Hochschaltvertiefungstiefe (DPU51C) von der ersten Hochschaltvertiefungstiefe (DPU51A) unterscheidet, und der erste Hochschalterleichterungszahn (TU51A) teilweise die dritte Hochschaltvertiefungstiefe (DPU51C) aufweist.
  17. Das Fahrradkettenrad (SP5) nach Anspruch 16, wobei die dritte Hochschaltvertiefungstiefe (DPU51C) größer ist als die zweite Hochschaltvertiefungstiefe (DPU51B).
  18. Das Fahrradkettenrad (SP5) nach Anspruch 4, wobei der zuletzt kettenschaltende Hochschalterleichterungszahn (TU51C) eine Hochschaltvertiefung (TU51C1) beinhaltet, die auf der selben Seite wie die erste axial gerichtete Fläche (SP5A1) vorgesehen ist.
  19. Das Fahrradkettenrad (SP5) nach Anspruch 6, wobei der zuerst kettenschaltende Herunterschalterleichterungszahn (TD51C) eine Herunterschaltvertiefung (TD51C1) beinhaltet, die auf der gleichen Seite wie die erste axial gerichtete Fläche (SP5A1) vorgesehen ist.
  20. Ein Fahrradkettenrad (SP5), umfassend: einen Kettenradkörper (SP5A) mit einer in Bezug auf eine Drehmittelachse (A1) des Fahrradkettenrads (SP5A) ersten axial gerichteten Fläche (SP5A1) und einer zweiten axial gerichteten Fläche (SP5A2), wobei die zweite axial gerichtete Fläche (SP5A2) in einer axialen Richtung (D2) in Bezug auf die Drehmittelachse (A1) der ersten axial gerichteten Fläche (SP5A1) gegenüberliegt, wobei die erste axial gerichtete Fläche (SP5A1) dazu ausgebildet ist, in einem montierten Zustand, in dem das Fahrradkettenrad (SP5) an einem Fahrrad (10) befestigt ist, einer Mittelebene (10A) des Fahrrads (10) zugewandt zu sein; eine Vielzahl von Kettenradzähnen (SP5B), die sich in Bezug auf die Drehmittelachse (A1) vom Kettenradkörper (SP5A) radial nach außenerstrecken; die Vielzahl von Kettenradzähnen (SP5B) mindestens vier in Bezug auf die Drehmittelachse (A1) axial zurückgesetzte Zähne (TD51A, TD51B, TU51A, TU51B) umfasst, wobei die mindestens vier axial zurückgesetzten Zähne (TD51A, TD51B, TU51A, TU51B, TU51B) von der zweiten axial gerichteten Fläche (SP5A2) in Richtung der ersten axial gerichteten Fläche (SP5A1) zurückgesetzt sind; und die mindestens vier axial zurückgesetzten Zähne (TD51A, TD51B, TU51A, TU51B) eine kontinuierliche Vertiefung (CR51) bereitstellen, die sich in Umfangsrichtung (D1) erstreckt.
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