DE102016210519B4 - Sensoranordnung und Verfahren zur Herstellung einer Sensoranordnung - Google Patents

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Abstract

Sensoranordnung (1),- umfassend ein Halterbauteil (2), ein Sensorelement (3) mit wenigstens zwei Anschlusselementen (9), wenigstens zwei Steckerkontakte (6) sowie wenigstens zwei Verbindungselemente (5) zur elektrischen Verbindung der Anschlusselemente (9) mit den Steckerkontakten (6),- wobei das Halterbauteil (2)- zur Aufnahme des Sensorelements (3) mit wenigstens zwei Anschlusselementen (9)- sowie zur Aufnahme (14) der wenigstens zwei Steckerkontakte (6) ausgebildet ist,wobei- wenigstens ein Beabstandungselement (15, 16) zu wenigstens einer Wand (11, 12a, 12b) des Halterbauteils (2),- sowie wenigstens ein Separatorelement (17, 18) am Halterbauteil (2) ausgebildet ist, wobei- mittels dem wenigstens einen Beabstandungselement (15, 16) die wenigstens zwei Verbindungselemente (5) in Bezug auf die wenigstens eine Wand (11, 12a, 12b) beabstandbar sind,- sowie mittels des wenigstens einen Separatorelements (17, 18) die Verbindungselemente (5) zueinander beabstandbar sind, wobei zwischen den Anschlusselementen (9) und den Steckerkontakten (6) ein Versatz (XY) innerhalb des Halterbauteils besteht, der durch die Verbindungselemente (5) ausgeglichen wird, wobei die Verbindungselemente (5) als flexible in das Halterbauteil (2) einlegbare Strombänder (5) ausgebildet sind und bei dem Einlegen in ihrer Form an den Versatz anpassbar sind, und wobei die Verbindungselemente (5) durch das wenigstens eine Beabstandungselement (15, 16) sowie das wenigstens eine Separatorelement (17, 18) - wenigstens anteilig - entlang des Versatzes geführt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sensoranordnung sowie ein Herstellungsverfahren für eine Sensoranordnung mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche
  • Stand der Technik
  • Die Offenlegungsschrift DE 10 2009 028 963 A1 offenbart eine Anschlussanordnung für eine Sensoranordnung mit einem Anschlusselement, welches in einem ersten Kontaktierungsbereich elektrisch und mechanisch mit einem Ende von mindestens einer Ader eines Anschlusskabels verbunden ist und in einem zweiten Kontaktierungsbereich elektrisch und mechanisch mit einem Sensorelement verbindbar ist. Das Anschlusselement ist dabei zumindest teilweise von einer Kunststoffumspritzung umhüllt.
  • Die Gebrauchsmusterschrift DE 20 2007 018 962 U1 offenbart eine Sensoranordnung mit einem Haltebauteil, in welchem ein Sensorelement mit wenigstens zwei Anschlusselementen sowie wenigstens zwei Steckerkontakte angeordnet sind. Die Anschlusselemente weisen abgebogene Endbereiche auf, die mit den Steckerkontakten in Berührungskontakt stehen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Sensoranordnung umfasst ein Halterbauteil, ein Sensorelement mit wenigstens zwei Anschlusselementen, wenigstens zwei Steckerkontakte, sowie wenigstens zwei Verbindungselemente zur elektrischen Verbindung der Anschlusselemente mit den Steckerkontakten. Das Halterbauteil ist zur Aufnahme des Sensorelements mit wenigstens zwei Anschlusselementen, sowie zur Aufnahme der wenigstens zwei Steckerkontakten ausgebildet.
    An dem Halterbauteil ist wenigstens ein Beabstandungselement zu wenigstens einer Wand des Halterbauteils, sowie wenigstens ein Separatorelement ausgebildet. Mittels des wenigstens einen Beabstandungselement können die wenigstens zwei Verbindungselemente in Bezug auf die wenigstens eine Wand beabstandet werden. Mittels des wenigstens einen Separatorelements können die Verbindungselemente zueinander beabstandet werden. Die Sensoranordnung mit einem Halter, der Aufnahmen für Sensorelement, Steckerkontakte und Verbindungselementen aufweist, erlaubt eine einfache und genaue Positionierung der im Sensor verbauten Bauteile. Und deren elektrischen Verbindung. Unter Verbindungselementen können Strombänder verstanden werden, die, wenn sie mit den Anschlüssen des eigentlichen Sensorelements sowie den Steckerkontakten verbunden werden sollen, einfach in den Halter eingelegt werden können und durch die Beabstandungselemente sowie die Separatorelemente positioniert und/oder geführt werden. Eine Separierung der Verbindungselemente, beispielsweise der Strombänder, verhindert elektrische ungewollte elektrische Kontakte zwischen den Verbindungselementen.
  • Das Verfahren zur Herstellung einer Sensoranordnung umfasst den Schritt des Herstellens eines Halterbauteils, welches eine Aufnahme für zwei Steckerkontakte eines Steckerbauteils aufweist. Ferner weist das Halterbauteil eine Aufnahme für ein Sensorelement mit wenigstens zwei Anschlusselementen auf. Des Weiteren weist das Halterbauteil wenigstens ein Beabstandungselement zu wenigstens einer Wand des Halterbauteils auf. Ebenso weist das Halterbauteil wenigstens ein Separatorelement auf.
  • Mittels des wenigstens einen Beabstandungselements können wenigstens zwei Verbindungselemente, die zur elektrischen Verbindung der Anschlusselemente mit den Steckerkontakten vorsehbar sind, in Bezug auf die wenigstens eine Wand beabstandet werden. Mittels des wenigstens einen Separatorelements können diese Verbindungselemente zueinander beabstandet werden.
  • Ferner umfasst das Herstellungsverfahren den Schritt des Herstellens eines Steckerbauteils, welches wenigstens zwei Steckerkontakte aufweist. Ferner erfolgt im Herstellungsverfahren ein Positionieren von Halterbauteil und Steckerbauteil in Bezug zueinander, wobei dadurch die Steckerkontakte in einen Innenraum des Halterbauteils eingebracht werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Sensoranordnung sowie des Verfahrens zur Herstellung einer Sensoranordnung finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Vorteilhaft ist, dass das Halterbauteil sowie das wenigstens eine Beabstandungselement und das Separatorelement einteilig hergestellt sind. Eine einteilige Herstellung des Halterbauteils mit Beabstandungselement und Separatorelement kann den Vorteil haben, dass in einem ersten Fertigungsschritt Positionierungshilfen im Halterbauteil gegeben sind, welche die aufzunehmenden Bauteile passend anordnet, und verlaufende elektrische Verbindungen ausrichtet, voneinander separiert führt und für folgende Bearbeitungsschritte stabilisiert.
  • Die Steckerkontakte stehen vorteilhaft in mechanischer Verbindung mit einem Steckerbauteil und sind durch eine Öffnung in einer Wand des Halterbauteils in einen Innenraum des Halterbauteils eingebracht.
  • Vorteilhaft erfolgt das Einbringen der Steckerkontakte in den Innenraum durch das Positionieren von Steckerbauteil und Halterbauteil zueinander.
  • In erfindungsgemäßer Ausgestaltung der Sensoranordnung besteht zwischen den Anschlusselementen und den Steckerkontakten ein Versatz innerhalb des Halterbauteils, der durch die Verbindungselemente ausgeglichen wird. Die Verbindungselemente werden durch das wenigstens eine Beabstandungselement sowie das wenigstens eine Separatorelement - wenigstens anteilig -entlang des Versatzes geführt. Als Verbindungselemente können vorteilhaft Strombänder verwendet werden, die flexibel sind und die den Versatz von Anschlusselementen und Steckerkontakten bei der Montage des Sensors, insbesondere beim Einlegen der Strombänder durch ihre Flexibilität ausgleichen und sich anpassen.
  • Vorteilhaft ist ferner, dass das Steckerbauteil mit dem Halterbauteil verbunden ist, wodurch die eingebrachten Steckerkontakte im Innenraum des Halterbauteils fixiert sind. Durch Verbinden von Steckerbauteil und Halterbauteil ist somit eine Ausrichtung der Steckerkontakte im Halterbauteil, wo die Steckerkontakte auch kontaktiert werden sollen, vorgegeben und festgelegt.
  • In Ausgestaltung des Herstellungsverfahrens werden das Halterbauteil und Steckerbauteil zueinander positioniert fixiert werden, wodurch die Position der Steckerkontakte im Innenraum des Halterbauteils festgelegt ist.
  • In einem Folgeschritt wird das Sensorelement in das Halterbauteil eingebracht und dadurch die Anschlusselemente des Sensorelements positioniert. Somit ist vorteilhaft eine Ausrichtung des Sensorelements und der zugehörigen Anschlusselemente möglich.
  • In Ausgestaltung des Herstellungsverfahrens werden die bereits positionierten Anschlusselemente mit den fixierten Steckerkontakten elektrisch leitend verbunden, indem die Verbindungselemente in das Halterbauteil eingelegt werden und die Verbindungselemente jeweils mit den entsprechenden Steckerkontakten sowie den entsprechenden Anschlusselementen elektrisch leitend verbunden werden. Ein Positionieren der Verbindungselemente erfolgt mittels des wenigstens einen Beabstandungselements. Ein Separieren der Verbindungselemente zueinander erfolgt mittels des wenigstens einen Separatorelements. Durch die Möglichkeit die elektrische Verbindung erst vorzunehmen, wenn bereits die Steckerkontakte und die Anschlusselemente im Halterbauteil positioniert sind, können Toleranzen ausgeglichen werden, die bei der Herstellung des Sensors entstehen. Strombänder als Verbindungselemente ermöglichen auf Grund Ihrer Flexibilität einen leichten Ausgleich, da sie ihre Form an den notwendigen Verlauf im Halterbauteil anpassen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist wird der Innenraum des Halterelements mit einer Dichtmasse befüllt wird, wobei die Dichtmasse zumindest das Sensorelement mit den Anschlusselementen, die Steckerkontakte, den zumindest an einem Kontaktierungsbereich zu den Verbindungselementen, sowie die Verbindungselemente dichtend umschließt. Das Einbringen einer Dichtmasse, beispielsweise aus Silikon, ermöglicht den Schutz der verbauten Komponenten im vormontierten Zustand. In vorteilhafter Weise sind die abzudichtenden Komponenten ausgerichtet, beispielsweise durch die entsprechenden Aufnahmen und Fixierungen des Halterbauteils, das wenigstens eine vorhandene Separatorelement sowie durch das wenigstens eine Beabstandungselement. Das Befüllen mit Dichtmasse gefährdet somit nicht die bereits erfolgte Positionierung der Bauteile (Stecker, Sensorelement und Strombänder) zueinander.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung dichtet die Dichtmasse die Durchlassöffnung des Halterbauteils ab. Somit ist eine zusätzliche Abdichtung im Verbindungsbereich zwischen Halter und Stecker nicht mehr erforderlich, da der Abdichtungsvorgang im Innenraum auch die Abdichtung des Verbindungsbereichs mit übernimmt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung wird eine Schutzfolie auf das Halterbauteil aufgebracht, durch welche die Dichtmasse zumindest anteilig überdeckt wird. So kann die Dichtmasse vor Umwelteinflüssen und mechanischer Einwirkung geschützt werden.
  • Ferner ist vorteilhaft, dass die Verbindungselemente flexibel sind und sich beim Herstellungsschritt des Einlegens in ihrer Form an einen Versatz der Anschlusselemente und der Steckerkontakte im Halterbauteil anpassen.
  • Auf diese Weise können - wie bereits geschildert - Toleranzen einfach ausgeglichen werden.
  • Vorteilhaft ist ferner dass die Form der flexiblen Verbindungselemente nach Einbau durch wenigstens ein Beabstandungselement und/oder wenigstens ein Separatorelement beim Einlegen beeinflusst wird. So kann der gewünschte Verlauf der Verbindungselemente innerhalb des Halters beeinflusst oder sogar vorgegeben werden.
  • Die Sensoranordnung und das Herstellungsverfahren haben zum Vorteil, dass unterschiedliche Steckervarianten mit unterschiedlichen Haltervarianten in einer Sensorfertigung kombiniert werden können. Die Verwendung flexibler Strombänder zur Verbindung ermöglicht eine einfache Adaption der elektrischen Verbindung an die durch Stecker und Halter vorgegebenen Verbaubedingungen.
    • 1 zeigt eine Sensoranordnung.
    • 2 zeigt einen Querschnitt einer Sensoranordnung.
    • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Herstellungsverfahrens.
    • 4 zeigt eine Aufsicht auf einen Teil der Sensoranordnung.
    • 5 zeigt einen Querschnitt eines weiteren Teils der Sensoranordnung.
    • 6 zeigt eine Sensoranordnung mit einer Abdeckung in Form einer Folie.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in 1 gezeigt. Der Sensor 1 umfasst einen Halter 2, ein Befestigungsbauteil 7 sowie ein Steckergehäuse 10.
  • Das Steckergehäuse 10 kann ein Anschlusskabel (nicht gezeigt) aufnehmen, welches Sensorsignale des Sensors 1 an andere elektronische Bauteile überträgt. Die Geometrie des Steckergehäuses 10 kann an die Kabelgeometrie entsprechend angepasst werden.
  • Das Befestigungsbauteil 7 dient der Befestigung des Sensors an weiteren Bauteilen. Dazu kann das Befestigungsbauteil in Form eine Lasche 7 vorliegen, die eine Buchse 8 aufweist. Durch die Buchse 8 kann ein Befestigungselement (nicht gezeigt), beispielsweise eine Schraube oder ein Bolzen hindurchgeführt werden, um die Befestigung des Sensors 1 an weitere Bauteilen in bekannter Weise zu fixieren.
  • Der Sensor 1 umfasst des Weiteren einen Halter 2. Der Halter 2 ist in Form einer Wanne ausgebildet. Die Wannenform des Halters 2 wird gebildet durch einen Boden 11, zwei Seitenwände 12a, 12b, eine Frontwand 13a, sowie eine Rückwand 13b.
  • Der Boden 11, die Seitenwände 12a, 12b, die Frontwand 13a, sowie die Rückwand 13b begrenzen einen Innenraum 4 des Halters 2.
  • Der Halter 2 kann wenigstens ein Sensorelement 3 aufnehmen. Mittels eines derartigen Sensorelements 3 werden die eigentlichen Messwerte des Sensors 1 aufgenommen. Unter einem Sensorelement 3 kann beispielsweise ein ASIC verstanden werden. Das Sensorelement 3 weist dabei wenigstens einen Anschlusskontakt 9 zur elektrischen Kontaktierung des Sensorelements 3 auf. Der Halter 2 kann eine Positionierungsstruktur aufweisen, die eine Aufnahme des Sensorelements 3 im Halter 2 ermöglicht. Eine solche Positionierungsstruktur kann als - zumindest anteiliges - Komplement zum Sensorelement 3 ausgebildet sein und dieses passgenau aufnehmen. Die Positionierungsstruktur kann das Sensorelement 3 und /oder den wenigstens einen Anschlusskontakt 9 entlang des jeweiligen Umfangs aufnehmen.
  • Sensorsignale des Sensors 1, genauer gesagt des Sensorelements 3 müssen von diesem weggeleitet werden können und zum Steckerbauteil 10 gelangen, wo die Sensorsignale weitergeleitet werden.
  • Der Sensor 1 weist wenigstens einen Steckerpin 6 auf, welcher elektrische Signale aus dem Innenraum 4 des Halters 2 durch die Rückwand 13b führen kann. Ein solcher Steckerpin 6 besteht aus einem leitenden Material.
  • Der Steckerpin durchdringt die Rückwand 13b des Halters.
  • Eine Möglichkeit der Durchdringung der Rückwand 13b ist auch in 5 dargestellt. Die Rückwand 13b weist eine Öffnung 14 auf, durch die ein Steckerpin 6 von außerhalb des Halters 2 in den Innenraum 4 des Halters 2 geführt wird.
  • Der Steckerpin 6 kann gleichzeitig den Kontakt zum Anschlusskabel im Steckerbauteil 10 herstellen.
  • Zur Verbindung des Sensorelements 3, genauer gesagt des Anschlusskontakts 9 des Sensorelements 3 mit dem Steckerpin 6 sieht der Sensor 1 wenigstens ein Stromband 5 vor, welches den Anschlusskontakt 9 und den Steckerpin 6 elektrisch leitend verbindet. Das Stromband 5 ist aus einem elektrisch leitenden Material vorgesehen. Die jeweiligen Enden des Strombands 5 sind mit dem Steckerpin 6 einerseits, sowie mit dem Anschlusskontakt 9 des Sensorelements 3 andererseits leitend kontaktiert und fixiert.
  • 2 zeigt einem Querschnitt des Halters 2 in Richtung der in 1 als x gekennzeichneten Linie. Gleiche Elemente in 2 sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Zwischen Anschlusskontakt 9 und Steckerpin 6 kann ein Versatz vorliegen. Ein derartiger Versatz kann in der mit y bezeichneten Richtung in 2 vorliegen.
  • Im in 2 gezeigten Fall ist der Steckerpin 6 gegenüber dem Anschlusskontakt 9 nach oben versetzt angeordnet. Die elektrische Verbindung zwischen Anschlusskontakt 9 und Steckerpin 6 muss einen derartigen Versatz ausgleichen.
  • Das Stromband 5 ist elastisch ausgebildet. Unter elastisch ist zu verstehen, dass das Stromband 5 kein steifes Bauteil ist, sondern vielmehr verformbar. Das verformbare Stromband 5 kann an den vorliegenden Versatz zwischen Anschlusskontakt 9 und Steckerpin 6 angepasst werden. Wird ein Stromband 5 in passender Länge und Flexibilität zur vorliegenden Sensorgeometrie verwendet, so kann dadurch ein vorliegender Versatz einfach ausgeglichen werden. Ein mögliches Material dazu ist eine Kupferlegierung, beispielsweise CuSn6. Andere Materialien sind möglich, solange Sie elektrisch leitend und ausreichend flexibel sind. In alternativer Bezeichnung kann das Stromband 5 auch als flexibel bezeichnet werden.
  • In den bisherigen Schilderungen wurde der Einfachheit halber nur auf einen Steckerpin 6, ein Stromband 5 und/oder ein Anschlusskontakt 9 Bezug genommen. Wie in 1 zu sehen, sind jedoch in der Regel wenigstens eines dieser Elemente vorhanden, insbesondere zwei Anschlusskontakte 9, zwei Steckerpins 6 und zwei Strombänder 5.
  • 4 zeigt eine Ansicht des Sensors 1 von oben. Die Strombänder 5 verbinden die Anschlusskontakte 9 des Sensorelements 3 mit den Steckerpins 6. Die Strombänder 5 verlaufen im Innenraum 4 des Halters 2 und gleichen einen Versatz zwischen Steckerpins 6 und Anschlusskontakten 9 aus.
  • Der Halter 2 weist Verlaufshilfen auf, die einen gewünschten Verlauf der Strombänder 5 im Innenraum 4 des Halters 2 gewährleisten.
  • An den Seitenwänden 12a, 12b des Halters befindet sich jeweils mindestens ein Anlagepunkt 15. Der Anlagepunkt 15 dient der Beabstandung wenigstens eines Strombands 5 von der jeweils benachbarten Seitenwand 12a beziehungsweise 12b. Ein Anlagepunkt hat eine Ausdehnung in der Höhe des Halters 2 - entsprechend der y Richtung aus 2. Dieser Anlagepunkt verhindert, dass ein Stromband 5 zu nahe an die Seitenwand 12a, 12b des Halters gelangt. Die Ausdehnung in y-Richtung des Halters 2 des Anlagepunkts 15 kann dabei an die jeweils vorliegende Höhe des Verlaufs des Strombands 5 über dem Boden 11 des Halters 2 angepasst sein, da wie beschrieben das Stromband 5 einen Versatz in y Richtung zwischen Anschlusskontakt 9 und Steckerpin 6 ausgleichen kann und somit entlang seines Verlaufs seine Höhe im Innenraum 4 des Halters 2 ändern kann.
  • Der Halter 2 weist ferner wenigstens einen Dorn 18 auf, der mittig im Halter angeordnet ist. Auch der Dorn 18 hat eine ausreichende Erstreckung in y-Richtung wie bereits bei den Anlagepunkte 15 beschrieben.
  • Mittels des Dorns 18 kann eine räumliche Trennung zweier Strombänder 5 gewährleistet werden. Eine Trennung der Strombänder ist notwendig, um einen elektrischen Kurzschluss zwischen den Strombändern 5 zu verhindern.
  • Der Dorn 18 kann zur Fixierung der Strombänder 5 im Halter 2 verformt werden. Unter einer Verformung ist zu verstehen, dass der Dorn 18 in einem oberen Bereich abseits des Bodens 11 des Halters 2 in seinen Ausmaßen vergrößert wird. Bei der Vergrößerung der Ausmaße wird eine Überdeckung der Strombänder 5 durch den Dorn 18 erzeugt. Durch die Überdeckung wird das Stromband 5 gegen eine entsprechende Auflagefläche gedrückt und dadurch fixiert. Eine entsprechende Auflagefläche kann beispielsweise ein weiter unten beschriebener Auflagepunkt 16 sein oder eine ähnliche Struktur, die an wenigstens eine Wand 11, 12a, 12b des Halters 2 ausgebildet ist.
  • Alternativ oder zusätzlich zu wenigstens einem Dorn 18 kann auch eine Trennwand 17 zwischen zwei Strombändern 5 vorgesehen sein. Auch eine Trennwand 17 muss eine ausreichende Erstreckung in y-Richtung des Halters 2 aufweisen um eine Trennung der Strombänder 5 zu gewährleisten.
  • Der Halter kann auch wenigstens einen Auflagepunkt 16 je Stromband 5 aufweisen, die eine Beabstandung des jeweiligen Strombands 5 vom Boden 11 des Halters 2 gewährleisten.
  • Die Auflagepunkte 16 je Stromband können am oberen Ende - abgewandt vom Boden 11 des Halters 2 - eine nicht planare Oberfläche haben. Eine nicht planare Oberfläche kann eine Spitze, eine Pyramide oder eine gerundete Fläche sein.
  • Die Anlagepunkte 15, Auflagepunkte 16, die Dorne 18 und ggfls. auch die Trennwand 17 können als Separatoren verstanden werden. Die Separatoren ermöglichen eine Beabstandung der im Sensor 1 vorhandenen Strombänder 5 zu jeweils benachbarten Elementen, beispielsweise zu einem weiteren Stromband 5, einer benachbarten Wand 12a, 12b, oder zum Boden 11.
  • Wie weiter unten beschrieben wird, umfasst die Herstellung des Sensors 1 eine Abdichtung des Innenraums 4 durch ein Füllen desselben mit einer Füllmasse, beispielsweise mit Silikon. Wenn die Strombänder von den anderen Elementen wie dem weiteren Stromband 5, einer benachbarten Wand 12a, 12b, oder zum Boden 11 beabstandet vorliegen, so ist gewährleistet, dass die Füllmasse den Innenraum 4 ausreichend abdichtet. So kann durch das Beabstanden des Strombands 5 vom Boden 11 der Bereich dazwischen leicht mit Füllmasse erreicht werden. Ebenso kann durch eine Spitze, Pyramide oder Rundung an der Oberseite des Auflagepunkts 16, auf der das Stromband 5 anliegt eine möglichst geringe Auflagefläche gewährleistet werden, um einen möglichst hohen Kontakt des Strombands 5 zum umgebenden Silikon zu erreichen, und somit die Dichtungsfunktion zu optimieren.
  • Der erfindungsgemäße Sensor 1 wird mittels eines erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens hergestellt. Eine Ausführungsform des Herstellungsverfahrens wird im Folgenden beschrieben.
  • In einem ersten Schritt 301 wird der Halter 2 gebildet. Der Halter 2 wird als Spritzgussbauteil hergestellt. Der Halter 2 weist dabei auch wie in 5 zu sehen eine Durchlassöffnung 14 auf, durch welche die Steckerpins 6 in den Innenraum 4 gelangen können und dort leitend mit den Strombändern 5 verbunden zu werden, und somit auch mit den Anschlusskontakten 9 des Sensorelements 3. Der Halter 2 weist nach diesem Herstellungsschritt ferner die notwendigen Separatoren auf, also die Anlagepunkte 15, Auflagepunkte 16, die Dorne 18 und ggfls. auch die Trennwand 17. Es muss darauf hingewiesen, dass die genaue Ausgestaltung der Separatoren, insbesondere deren Anzahl, Positionierung oder Ausführung (beispielsweise als Dorn 18 und/oder Wand 17) variieren kann.
  • Die in 5 gezeigte Durchlassöffnung 14 des Halters 2 kann eine Ausdehnung auch in Richtung der durchgeführten Steckerpins aufweisen, die größer ist als notwendig, um die Steckerpins durch die Durchlassöffnung einzuschieben. Auf diese Weise kann Silikonmasse, also Füllmasse vom Innenraum 4 auch den Bereich erreichen, in dem Die Steckerpins durch die Rückwand 13 b des Halters 2 geführt werden.
  • In einem weiteren Schritt 302 wird der Stecker 10 gebildet. Der Stecker wird im Schritt 302 dadurch gebildet, dass ein Gehäuse die Steckerpins 6 mit einem Gehäuse verbunden werden. Die Steckerpins 6 können dabei in eine vorgeformte Öffnung des Gehäuses eingepresst werden. Ebenso ist es möglich, die Steckerpins 6 in einem Spritzgussverfahren einzuspritzen, so dass das Gehäuse des Steckers 10 die Steckerpins 6 aufnimmt und fixiert. Der Halter 2 sowie der Stecker 10 mit den Steckerpins 6 bilden zwei Zwischenbauteile im Herstellungsverfahren.
  • Die zwei Zwischenbauteile 2, 10 - der Stecker 10 mit den Steckerpins 6 sowie der Halter 2 - werden in einem Schritt 303 zusammengesteckt.
  • Beim Zusammenstecken des Halters 2 und des Steckers 10 wird der wenigstens eine Steckerpin 6 durch die Rückwand 13b des Halters 2 geschoben. Der Pin 6 gelangt somit in den Innenraum 4 des Halters 2. Wie bereits geschildert weist der Halter 2 dazu eine Öffnung 14 auf, die in 5 zu sehen ist. Beim Zusammenstecken kann vorgesehen sein, dass komplementäre Strukturen des Steckers 10 sowie des Halters 2 miteinander in Eingriff gelangen. Auf diese Weise kann die mechanische Festigkeit der Verbindung der zwei Bauteile miteinander erhöht werden. Ein solcher Eingriff ist in 5 als Eingriffsbereich 19 exemplarisch hervorgehoben. Es kann von Bedeutung sein, Stecker 10 und Halter 2 in einer gewissen Vorzugsorientierung zueinander zu positionieren. Auch diese Vorzugsorientierung kann durch eine entsprechende komplementäre Struktur der beiden Zwischenbauteile 2 und 10 erreicht werden. Eine Komplementärstruktur kann beispielsweise in Form einer Nut-und-Feder-Struktur vorgesehen sein. Ebenfalls ist denkbar, dass die Bauteile – Halter 2 und Stecker 10 - zueinander verrastet werden.
  • In einem Folgeschritt 304 werden die Zwischenbauteile - Halter 2 und Stecker 10 - miteinander verbunden. Dies kann mittels Ultraschallschweißen erfolgen. Eine Verwendung anderer Verbindungstechnologien ist möglich.
  • In einem weiteren Schritt 305 wird das eigentliche Sensorelement 3 in den Halter 2 eingelegt, wobei das Sensorelement 3 die bereits erwähnten Anschlusskontakte 9 aufweist.
  • In dem vorliegenden Zwischenzustand nach Verbindung des Steckers 10 mit dem Halter 2, sowie nach dem Einlegen des Sensorelements 3 in den Halter 2 befinden sich im Innenraum 4 des Halters 2 nunmehr die jeweiligen Enden der Steckerpins 6 sowie der Anschlusskontakte 9, diese sind jedoch elektrisch noch nicht kontaktiert.
  • Zur elektrischen Kontaktierung der Anschlusskontakte 9 mit den jeweiligen Steckerpins 6 werden im Verfahrensschritt 306 die Strombänder 5 im Halter 2 platziert indem diese in passender Länge eingebracht, insbesondere eingelegt werden. Dabei erfolgt die richtige Beabstandung zu den Seitenwänden 12a, 12b, dem Boden 11 und der Strombänder 5 zueinander mittels der Separatoren 15, 16, 17 und/oder 18.
  • Die Kontaktierung wird dadurch abgeschlossen, dass die Strombänder 5 in einem Fertigungsschritt 307 Bänder an die Anschlusskontakte 9 sowie an die Steckerpins 6 angeschweißt werden.
  • In einem darauffolgenden Schritt 308 wird der Innenraum 4 mit Füllmasse gefüllt um diesen abzudichten. Dies kann mit Silikon erfolgen.
  • In einem optionalen Folgeschritt 309 kann eine Abdeckung 20 auf dem Halter 2 aufgebracht werden, um den Innenraum 4, der mit Silikon gefüllt ist zumindest anteilig zu bedecken. 6 zeigt einen Sensor 1, der wie in Schritt 309 beschrieben eine Abdeckung 20 aufweist.
  • Eine derartige Abdeckung 6 schützt den Sensor, insbesondere die Füllmasse - in diesem Beispiel das Silikon - vor Witterungseinflüssen wie Schmutz oder Wasser sowie vor mechanischer Einwirkung, die die Füllmasse beschädigen könnte und somit deren Dichtfunktion mindern könnte. Eine solche Abdeckung 20 kann in Form einer Folie aufgebracht werden. Eine solche Folie kann beispielsweise durch Ultraschallschweißen oder durch Kleben auf dem Halter 2 fixiert werden.
  • Nicht detaillierter beschrieben, allerdings möglich, sind weitere Fertigungsschritte, wie beispielsweise das Anbringen eines Befestigungsbauteils 7 mit Buchse 8 oder auch das zusätzliche Einbringen eines Magneten in den Halter 2, was je nach verwendetem Messprinzip (Hall-Effekt, AMR, GMR) notwendig sein kann.
  • Der hier beschriebene Sensor 1 wurde in dieser Ausführungsform als rechteckig beschrieben, mit Vorderwand, Rückwand, Seitenwand und Boden, sowie entsprechenden Separatoren und Öffnungen. Ebenso möglich sind andere geometrische Formen, wobei dann die Elemente analog zugeordnet werden können. Auch ein zylinderförmiger Sensor hat beispielsweise eine Seitenfläche, sowie eine Vorderwand und Rückwand. Lediglich die Positionierung der Separatoren muss gegebenenfalls angepasst werden.

Claims (12)

  1. Sensoranordnung (1), - umfassend ein Halterbauteil (2), ein Sensorelement (3) mit wenigstens zwei Anschlusselementen (9), wenigstens zwei Steckerkontakte (6) sowie wenigstens zwei Verbindungselemente (5) zur elektrischen Verbindung der Anschlusselemente (9) mit den Steckerkontakten (6), - wobei das Halterbauteil (2) - zur Aufnahme des Sensorelements (3) mit wenigstens zwei Anschlusselementen (9) - sowie zur Aufnahme (14) der wenigstens zwei Steckerkontakte (6) ausgebildet ist, wobei - wenigstens ein Beabstandungselement (15, 16) zu wenigstens einer Wand (11, 12a, 12b) des Halterbauteils (2), - sowie wenigstens ein Separatorelement (17, 18) am Halterbauteil (2) ausgebildet ist, wobei - mittels dem wenigstens einen Beabstandungselement (15, 16) die wenigstens zwei Verbindungselemente (5) in Bezug auf die wenigstens eine Wand (11, 12a, 12b) beabstandbar sind, - sowie mittels des wenigstens einen Separatorelements (17, 18) die Verbindungselemente (5) zueinander beabstandbar sind, wobei zwischen den Anschlusselementen (9) und den Steckerkontakten (6) ein Versatz (XY) innerhalb des Halterbauteils besteht, der durch die Verbindungselemente (5) ausgeglichen wird, wobei die Verbindungselemente (5) als flexible in das Halterbauteil (2) einlegbare Strombänder (5) ausgebildet sind und bei dem Einlegen in ihrer Form an den Versatz anpassbar sind, und wobei die Verbindungselemente (5) durch das wenigstens eine Beabstandungselement (15, 16) sowie das wenigstens eine Separatorelement (17, 18) - wenigstens anteilig - entlang des Versatzes geführt werden.
  2. Sensoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterbauteil (2) sowie das wenigstens eine Beabstandungselement (15, 16) und das Separatorelement (17, 18) einteilig sind.
  3. Sensoranordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerkontakte (6) in mechanischer Verbindung mit einem Steckerbauteil (10) stehen und durch eine Öffnung (14) in einer Wand (13b) des Halterbauteils (2) in einen Innenraum (4) des Halterbauteils (2) eingebracht sind.
  4. Sensoranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbringen der Steckerkontakte (6) in den Innenraum (4) durch das Positionieren des Steckerbauteils (10) und des Halterbauteils (2) zueinander erfolgt.
  5. Sensoranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerbauteil (10) mit dem Halterbauteil (2) verbunden wird, wodurch die eingebrachten Steckerkontakte (6) im Innenraum (4) des Halterbauteils (2) fixiert werden.
  6. Verfahren zur Herstellung einer Sensoranordnung, umfassend die Schritte: - Herstellen (301) eines Halterbauteils (2), - mit einer Aufnahme (14) für zwei Steckerkontakte (6) eines Steckerbauteils - mit einer Aufnahme für ein Sensorelement (3) mit wenigstens zwei Anschlusselementen (9), - mit wenigstens einem Beabstandungselement (15, 16) zu wenigstens einer Wand (11, 12a, 12b) des Halterbauteils (2), - sowie mit wenigstens einem Separatorelement (17, 18), - wobei ◯ mittels dem wenigstens einen Beabstandungselement (15, 16) wenigstens zwei Verbindungselemente (5) zur elektrischen Verbindung der Anschlusselemente (9) mit den Steckerkontakten (6) in Bezug auf die wenigstens eine Wand (11, 12a, 12b) beabstandbar sind, ◯ sowie mittels des wenigstens einen Separatorelements (17, 18) die Verbindungselemente (5) zueinander beabstandbar sind, - Herstellen (302) eines Steckerbauteils (10), umfassend wenigstens zwei Steckerkontakte (6), - Positionieren (303) des Halterbauteils (2) und des Steckerbauteils (10) zueinander, wobei dadurch die Steckerkontakte (6) in einen Innenraum (4) des Halterbauteils (2) eingebracht werden, wobei die positionierten Anschlusselemente (9) mit den fixierten Steckerkontakten (6) durch - Einlegen (306) der Verbindungselemente (5) in das Halterbauteil (2) und - elektrisch leitendes Verbinden (307) der Verbindungselemente (5) mit den Anschlusselementen (9) sowie den Steckerkontakten (6) elektrisch leitend verbunden werden (307), wobei - ein Positionieren der Verbindungselemente (5) mittels des wenigstens einen Beabstandungselements (15,16) sowie - ein Separieren der Verbindungselemente (5) zueinander mittels des wenigstens einen Separatorelements (17, 18) erfolgt, wobei die Verbindungselemente (5) flexibel sind und sich beim Einlegen (306) in ihrer Form - an einen Versatz (x,y) der Anschlusselemente (9) und der Steckerkontakte (6) im Halterbauteil (2) anpassen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei Halterbauteil (2) und Steckerbauteil (10) zueinander positioniert fixiert werden (304), wodurch die Position der Steckerkontakte (6) im Innenraum (4) des Halterbauteils (2) festgelegt ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Sensorelement (3) in das Halterbauteil (2) eingebracht (305) und dadurch die Anschlusselemente (9) des Sensorelements (3) positioniert werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Innenraum (4) des Halterbauteils (2) mit einer Dichtmasse befüllt wird (308), wobei die Dichtmasse zumindest das Sensorelement (3) mit den Anschlusselementen (9), die Steckerkontakte (6), den zumindest einen Kontaktierungsbereich zu den Verbindungselementen (5) sowie die Verbindungselemente (5) dichtend umschließt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Dichtmasse die Durchlassöffnung (14) des Halterbauteils (2) abdichtet.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Dichtmasse durch Aufbringen einer Schutzfolie (309) auf das Halterbauteil (2) zumindest anteilig überdeckt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der flexiblen Verbindungselemente (5) durch wenigstens ein Beabstandungselement (15,16) und/oder wenigstens ein Separatorelement (17,18) beim Einlegen beeinflusst wird.
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