DE102013211455A1 - Sekundärverriegelung für einen Stecker - Google Patents

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DE102013211455A1
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Abstract

Es wird ein Stecker (10) zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit einem Steckmodul vorgeschlagen, wie etwa ein Kabelbaumstecker zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit einem Steuergerät in einem Kraftfahrzeug. Dabei weist der Stecker (10) einen Steckerkörper (12) auf, der wiederum ein Kontaktträgeroberteil (24) mit einer Mehrzahl von Kanälen (29c) zur Aufnahme elektrischer Leitungen und eine Steckerbasis (14) aufweist, die dazu ausgeführt ist, einen Kragen des Steckmoduls aufzunehmen. Ferner weist der Stecker (10) ein Kontaktträgerunterteil (26) auf, das eine Mehrzahl von Kanälen (29d) zur Aufnahme der elektrischen Leitungen aufweist, wobei die Kanäle (29c) des Kontaktträgeroberteils (24) in die Kanäle (29d) des Kontaktträgerunterteils (26) münden und dabei durchgehende Kanäle (29c, 29d) zur Aufnahme der elektrischen Leitungen bilden, und wobei das Kontaktträgerunterteil (26) dazu ausgeführt ist, von dem Kragen des Steckmoduls umschlossen zu werden und eine Mehrzahl elektrischer Kontakte des Steckmoduls aufzunehmen, um elektrische Verbindungen zwischen der Mehrzahl elektrischer Leitungen in dem Stecker (10) und der Mehrzahl elektrischer Kontakte des Steckmoduls herzustellen. Des Weiteren weist der Stecker (10) wenigstens ein Verriegelungselement (18a, 18b) auf, das von einer Außenseite in den Stecker (10) einschiebbar ist, und das dazu ausgeführt ist, die Mehrzahl elektrischer Leitungen in den Kanälen (29c, 29d) zu fixieren. Das Verriegelungselement (18a, 18b) verläuft dabei zu einem Teil im Kontaktträgeroberteil (24) und zu einem weiteren Teil im Kontaktträgerunterteil (26).

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Stecker zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit einem Steckmodul, wie etwa einen Kabelbaumstecker für eine Steuereinheit in einem Kraftfahrzeug.
  • Stand der Technik
  • In einem Fahrzeug werden im Motorraum und im Karosserieraum zahlreiche elektrische und elektronische Steuergeräte verbaut, die miteinander und mit weiteren Komponenten des Fahrzeugs, wie beispielsweise Sensoren und Aktuatoren, elektrisch verbunden werden müssen.
  • Dazu kann ein Steuergerät mit einem Steckmodul ausgestattet sein, an dessen Messerleiste sich einige hundert elektrische Kontakte, etwa für eine Stromversorgung und für eine Übertragung von Signalen, befinden können. Ein entsprechender Stecker, der mit einem Kabelbaum verbunden ist, kann zum Herstellen einer elektrischen Verbindung auf das Steckmodul gesteckt werden.
  • Um einen Ausfall eines Steuergerätes durch eine Störung der Stromversorgung oder der Signalübertragung zu vermeiden, muss eine langlebige und stabile elektrische Verbindung zwischen dem Kabelbaum und dem Stecker gewährleistet sein. Dazu werden elektrische Leitungen in dem Stecker oft mittels einer Sekundärverriegelung an einer Position im Inneren des Steckers fixiert, an der sichergestellt ist, dass die elektrischen Leitungen in dem Stecker mit elektrischen Kontakten des Steckmoduls verbunden sind, wenn der Stecker auf das Steckmodul gesteckt ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ausführungsformen der Erfindung erlauben in vorteilhafter Weise, einen Stecker für einen Kabelbaum eines Fahrzeugs bereitzustellen, der eine zuverlässige elektrische Verbindung, insbesondere in einer miniaturisierten Bauweise des Steckers, gewährleisten kann.
  • Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und aus der folgenden Beschreibung.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist der Stecker einen Steckerkörper auf, welcher wiederum ein Kontaktträgeroberteil mit einer Mehrzahl von Kanälen zur Aufnahme elektrischer Leitungen und eine Steckerbasis aufweist, wobei die Steckerbasis dazu ausgeführt ist, einen Kragen eines Steckmoduls aufzunehmen, wenn der Stecker zum Herstellen einer elektrischen Verbindung auf das Steckmodul gesteckt ist. Ferner weist der Stecker ein Kontaktträgerunterteil auf, das eine Mehrzahl von Kanälen zur Aufnahme der elektrischen Leitungen aufweist, wobei die Kanäle des Kontaktträgeroberteils in die Kanäle des Kontaktträgerunterteils münden und dabei durchgehende Kanäle zur Aufnahme der elektrischen Leitungen bilden. Das Kontaktträgerunterteil ist dazu ausgeführt, von dem Kragen des Steckmoduls umschlossen zu werden und eine Mehrzahl elektrischer Kontakte des Steckmoduls aufzunehmen, um elektrische Verbindungen zwischen der Mehrzahl elektrischer Leitungen in dem Stecker und der Mehrzahl elektrischer Kontakte des Steckmoduls herzustellen. Des Weiteren weist der Stecker wenigstens ein Verriegelungselement auf, das von einer Außenseite in den Stecker einschiebbar ist, und das dazu ausgeführt ist, die Mehrzahl elektrischer Leitungen in den Kanälen zu fixieren. Dazu verläuft das Verriegelungselement zu einem Teil im Kontaktträgeroberteil und zu einem weiteren Teil im Kontaktträgerunterteil.
  • Insgesamt kann der Stecker unter anderem dazu ausgeführt sein, eine langlebige und stabile elektrische Verbindung zwischen elektrischen Leitungen eines Kabelbaums in einem Fahrzeug und einem Steuergerät bereitzustellen. Mit Hilfe des Verriegelungselements können dabei insbesondere auch bei kleinbauenden Steckern die Leitungen zuverlässig in den Kanälen fixiert werden.
  • Durch ein Einschieben des Verriegelungselements in den Stecker kann außerdem sichergestellt werden, dass die elektrischen Leitungen im Stecker richtig positioniert sind, damit elektrische Verbindungen zwischen den elektrischen Kontakten des Steckmoduls und den elektrischen Leitungen im Stecker hergestellt werden können, wenn der Stecker auf das Steckmodul gesteckt ist. Sind die elektrischen Leitungen im Stecker nicht korrekt positioniert, so kann das Verriegelungselement nicht oder nur mit einem übermäßigen Kraftaufwand in den Stecker eingeschoben werden. Das Verriegelungselement kann somit zur Prüfung der Lage der elektrischen Leitungen im Stecker dienen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das Verriegelungselement zur Fixierung der Mehrzahl elektrischer Leitungen kammartig mit einer Mehrzahl von Zinken ausgestaltet ist, die zumindest in einen Teilbereich eines Querschnitts der Kanäle zur Aufnahme elektrischer Leitungen einschiebbar sind, wodurch die elektrischen Leitungen gegen das Kontaktträgerunterteil und das Kontaktträgeroberteil gedrückt und dabei fixiert werden.
  • Ideen zu Ausführungsformen der Erfindung können unter anderem als auf den nachfolgend beschriebenen Erkenntnissen basierend angesehen werden: Eine Anzahl von in Fahrzeugen verbauten Sensoren und Aktuatoren sowie entsprechende Steuereinheiten, die Informationen der Sensoren verarbeiten und die die Aktuatoren steuern können, nimmt stetig zu. In einem Fahrzeug kann ein für Sensoren, Aktuatoren und Steuereinheiten zur Verfügung stehender Raum jedoch stark begrenzt sein, so dass diese Komponenten des Fahrzeugs zunehmend in miniaturisierter Bauweise hergestellt werden. Dies betrifft ebenso die zugehörigen Stecker und Steckmodule, mit denen elektrische Verbindung zwischen den Komponenten hergestellt werden können. So hat sich beispielsweise gezeigt, dass die Zinken des Verriegelungselements von Kabelbaumsteckern, insbesondere in miniaturisierter Bauweise, beim Einschieben in den Stecker leicht abbrechen können, wenn das Verriegelungselement wie bisher üblich ausschließlich in dem Kontaktträgerunterteil geführt wird und daher einen verhältnismäßig kleinen Querschnitt aufweist.
  • Durch die erfindungsgemäße Führung des Verriegelungselements im Kontaktträgeroberteil und im Kontaktträgerunterteil kann in vorteilhafter Weise der Querschnitt der Zinken des Verriegelungselements vergrößert werden, so dass das Verriegelungselement und insbesondere die Zinken des Verriegelungselements robuster ausgebildet werden können. Ferner verbessert sich durch die Vergrößerung des Querschnitts der Zinken in vorteilhafter Weise die Führung des Verriegelungselements, so dass eine stabile, langlebige und damit zuverlässige elektrische Verbindung gewährleistet sein kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung fixiert das Verriegelungselement die Mehrzahl elektrischer Leitungen in dem Stecker überwiegend durch Haftreibung.
  • Durch die Führung des Verriegelungselements sowohl im Kontaktträgeroberteil als auch im Kontaktträgerunterteil und der damit einhergehenden Vergrößerung des Querschnitts der Zinken kann die Fläche, mit der die elektrischen Leitungen im Stecker mittels Haftreibung fixiert werden und mit der das Verriegelungselement selbst im Stecker gehalten wird, erhöht werden. Dadurch können die elektrischen Leitungen im Stecker kaum mehr, etwa aufgrund von Vibrationen, verrutschen und das Verriegelungselement kann zuverlässig im Stecker fixiert werden. Dies kann in Folge die Stabilität und die Lebensdauer der elektrischen Verbindung in vorteilhafter Weise erhöhen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weisen sowohl das Kontaktträgeroberteil als auch das Kontaktträgerunterteil an einer Grenzfläche zwischen Kontaktträgeroberteil und Kontaktträgerunterteil angrenzend an jeden der Kanäle jeweils miteinander fluchtend ausgebildete Ausnehmungen auf, in die das Verriegelungselement eingeschoben werden kann.
  • Durch das Einschieben der Zinken in die fluchtend ausgebildeten Ausnehmungen können die elektrischen Leitungen gegen Wandungen der Kanäle sowohl im Kontaktträgeroberteil als auch im Kontaktträgerunterteil gedrückt und dadurch fixiert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Zinken des Verriegelungselements formschlüssig in die Ausnehmungen eingreifend ausgebildet.
  • Durch die formschlüssig in die Ausnehmungen eingreifende Ausbildung der Zinken des Verriegelungselements kann zum einen eine gesamte Oberfläche der Zinken zur Fixierung der elektrischen Leitungen und des Verriegelungselements genutzt werden und zum anderen kann eine exakte Positionierung bzw. Lage der elektrischen Leitungen im Stecker sichergestellt werden, da bei kleinen Abweichungen von der korrekten Lage das Verriegelungselement nicht mehr oder nur unter übermäßigem Kraftaufwand in den Stecker eingeschoben werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind der Stecker und das Verriegelungselement derart ausgebildet, dass das Verriegelungselement quer zu einer Längserstreckungsrichtung der Kanäle in den Stecker einschiebbar ist.
  • Dies kann zur Folge haben, dass ein Zinken des Verriegelungselements mehrere elektrische Leitungen in mehreren Kanälen gleichzeitig fixieren kann, denn würden die Zinken entlang der Längserstreckung der Kanäle eingeschoben, so müsste pro Kanal ein Zinken am Verriegelungselement vorgesehen sein. Ferner kann bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Querschnitt der Zinken verglichen mit einer Ausbildung, in der die Zinken entlang der Längserstreckung der Kanäle eingeschoben werden, größer ausgebildet sein, da ein Durchmesser der Kanäle, insbesondere in miniaturisierter Bauweise des Steckers, verhältnismäßig klein sein kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind wenigstens zwei Verriegelungselemente an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Steckers in den Stecker einschiebbar.
  • Durch ein Einschieben zweier Verriegelungselemente an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Steckers können die Zinken der jeweiligen Verriegelungselemente kürzer ausgebildet werden. Dadurch können die Verriegelungselemente stabiler und robuster ausgestaltet werden und die Zinken können im Vergleich zu einer Ausgestaltung, in der nur ein Verriegelungselement mit wesentlich längeren Zinken vorgesehen ist, weniger leicht abbrechen, da die Hebelkräfte in der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kleiner sein können. Eine Länge der Zinken der beiden Verriegelungselemente muss jedoch nicht identisch sein, sondern es können unterschiedliche Längen der Zinken beider Verriegelungselemente vorgesehen sein. Auch die Zinken eines einzelnen Verriegelungselements können sich hinsichtlich ihrer Länge unterscheiden. Insbesondere in miniaturisierter Bauweise des Steckers kann jedoch durchaus eine Ausführungsform des Steckers mit nur einem Verriegelungselement denkbar sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung unterscheiden sich bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform die zwei Verriegelungselemente bezüglich einer Anzahl in den Stecker einschiebbarer Zinken.
  • In der Regel sind in einem Stecker elektrische Leitungen für verschiedene Zwecke, wie etwa für eine Stromleitung und für eine Signalübertragung, untergebracht. Diese können sich sowohl hinsichtlich ihrer Anzahl als auch hinsichtlich ihres Durchmessers unterscheiden. Aufgrund des unterschiedlichen Durchmessers der elektrischen Leitungen können auch die Kanäle zum Durchführen der Leitungen unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Um beispielsweise Stromleitungen von Signalleitungen innerhalb des Steckers weitestgehend zu trennen, können in einem Teilbereich des Steckers nur Kanäle für Stromleitungen und in einem weiteren Teilbereich nur Kanäle für Signalleitungen vorgesehen sein, die sich im Durchmesser und einer Anzahl von Reihen, in denen sie nebeneinander angeordnet sind, unterscheiden können. Dies kann erfordern, dass Verriegelungselemente mit einer unterschiedlichen Anzahl von Zinken, welche der Anzahl von Reihen von Kanälen im jeweiligen Teilbereich des Steckers entsprechen kann, in den Stecker eingeschoben werden müssen, um alle elektrischen Leitungen korrekt positionieren und fixieren zu können.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das Verriegelungselement einstückig ausgebildet.
  • Durch eine einstückige Ausbildung des Verriegelungselements kann die Stabilität des Verriegelungselements weiter erhöht werden und ein Fertigungsprozess für den Stecker kann vereinfacht werden, da weniger Einzelkomponenten nötig sein können. Dies kann überdies die Kosten für den Fertigungsprozess reduzieren.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung besteht das Verriegelungselement aus einem Kunststoff.
  • Aufgrund seiner Materialeigenschaften als belastbares und gleichzeitig in gewissem Grad flexibles Material kann Kunststoff in vorteilhafter Weise den Anforderungen des Verriegelungselements gerecht werden. Des Weiteren kann Kunststoff bei verhältnismäßig geringen Produktionskosten in die gewünschte Form gebracht werden, beispielsweise durch Spritzgießen, so dass ein Fertigungsprozess billig gestaltet werden kann. Es sind jedoch durchaus andere Materialien für Verriegelungselemente denkbar.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Stecksystem mit einem erfindungsgemäßen Stecker und einem Steckmodul zur Aufnahme des Steckers. Das Stecksystem kann beispielsweise dazu dienen, eine elektrische Verbindung zwischen einem Kabelbaum und einem Steuergerät in einem Kraftfahrzeug herzustellen. Dabei kann das Steckmodul an dem Steuergerät angebracht sein, und der Stecker kann mit dem Kabelbaum des Fahrzeugs verbunden sein.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass mögliche Merkmale und Vorteile von Ausführungsformen der Erfindung hierin mit Bezug auf unterschiedliche Ausgestaltungen eines Steckers bzw. eines Stecksystems beschrieben sind. Ein Fachmann erkennt, dass die beschriebenen Merkmale in geeigneter Weise kombiniert bzw. ausgetauscht werden können, um zu weiteren Ausführungsformen und gegebenenfalls Synergieeffekten zu gelangen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei weder die Beschreibung noch die Zeichnungen als die Erfindung einschränkend auszulegen sind.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Steckers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils des Steckers aus 1
  • 3 zeigt eine Explosionsansicht eines Teils des Steckers aus 2
  • 4 zeigt einen Querschnitt entlang einer Mittelebene durch den Teil des Steckers aus 3
  • 5 zeigt eine Detailansicht eines Teils des Querschnitts durch den Stecker aus 4
  • Die Figuren sind lediglich schematisch und nicht maßstabsgetreu. Grundsätzlich sind identische oder ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt einen Stecker 10 mit einem Steckerdeckel 11, einem Steckerhebel 13 und einem Steckerkörper 12. Der Steckerkörper 12 weist eine Steckerbasis 14 auf, die zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit einem Steckmodul (nicht gezeigt) auf das Steckmodul gesteckt werden kann. Der Steckerdeckel 11 weist eine Aufnahmeöffnung 15 auf, über welche elektrische Leitungen eines Kabelbaumes in den Steckerkörper 12 geführt werden können.
  • Die Steckerbasis 14 weist ferner eine Aussparung 16 auf, über welche ein Verriegelungselement 18a (siehe 2) von außen in den Stecker 10 einschiebbar ist.
  • Der Steckerhebel 13 umgreift den Steckerkörper 12 U-förmig mit zwei Armen 17, an deren Enden sich jeweils eine Welle 19 befindet. Die beiden Wellen 19 sind dabei an zwei gegenüberliegenden Seiten der Steckerbasis 14 aufgenommen. Die Arme 17 sind mit einem Querbalken 21 verbunden, in dem eine Steckersicherung 23 angebracht ist.
  • Der Steckerhebel 13 ist dazu ausgeführt, von einer Startstellung in eine Endstellung bewegt zu werden und dabei den Stecker 10 an das Steckmodul zu ziehen. Der Steckerhebel 13 in der 1 ist in der Endstellung gezeigt, wobei die Steckersicherung 23 zur Sicherung der elektrischen Verbindung mit dem Steckmodul verriegelt ist.
  • Die 2 zeigt den Stecker 10 aus 1 ohne den Steckerdeckel 11. Der Steckerkörper 12 weist ein Kontaktträgeroberteil 24 auf, welches wiederum einen Aufnahmebereich 25 aufweist, in welchen eine Druckplatte 27 eingesetzt ist. Die Druckplatte 27 weist Kanäle 29a zum Durchführen von elektrischen Leitungen in den Steckerkörper 12 auf.
  • Ferner sind in der 2 zwei Verriegelungselemente 18a, 18b gezeigt, die über Aussparungen 16 (nur eine gezeigt) an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Steckers 10 über die Steckerbasis 14 in den Stecker 10 einschiebbar sind und die dazu ausgeführt sind, die elektrischen Leitungen im Stecker 10 zu fixieren.
  • Die Verriegelungselemente 18a, 18b weisen jeweils eine Mehrzahl von Zinken 20a, 20b auf, welche mit einer Querstrebe 22a, 22b verbunden sind und kammartig von der Querstrebe 22a, 22b abragen. Die beiden Verriegelungselemente 18a, 18b können sich dabei hinsichtlich einer Anzahl und einer Länge der Zinken unterscheiden.
  • Die 3 zeigt den Stecker 10 ohne Steckerdeckel 11 und ohne den Steckerhebel 13 in einer Explosionsansicht. In den Aufnahmebereich 25 des Kontaktträgeroberteils 24 des Steckerkörpers 12 ist zwischen Kontaktträgeroberteil 24 und Druckplatte 27 eine Mattendichtung 31 einsetzbar.
  • Die Mattendichtung 31 weist Kanäle 29b zur dichtenden Durchführung von elektrischen Leitungen auf. In die Steckerbasis 14 ist ferner ein Kontaktträgerunterteil 26 einsetzbar, welches Kanäle 29d zur Aufnahme elektrischer Leitungen aufweist. Sind die Druckplatte 27 und die Mattendichtung 31 in den Aufnahmebereich 25 des Kontaktträgeroberteils 24 eingesetzt, so münden die Kanäle 29a der Druckplatte 27 in die Kanäle 29b der Mattendichtung 31, und die Kanäle 29b der Mattendichtung 31 münden wiederum in Kanäle 29c des Kontaktträgeroberteils 24, welche wiederum in die Kanäle 29d des Kontaktträgerunterteils 26 münden, so dass durchgehende Kanäle 29a, 29b, 29c, 29d gebildet werden.
  • Die elektrischen Leitungen eines Kabelbaums können so über die Aufnahmeöffnung 15 des Steckerdeckels 11 durch die durchgehenden Kanäle 29a, 29b, 29c, 29d in den Steckerkörper 12 geführt werden, wobei der Verlauf der Kanäle 29a, 29b, 29c, 29d eine axiale Richtung des Steckers 10 festlegt. Wird der Stecker 10 auf ein Steckmodul gesteckt, so werden elektrische Kontakte (nicht gezeigt) des Steckmoduls von dem Kontaktträgerunterteil 26 aufgenommen, um eine elektrische Verbindung zwischen den elektrischen Kontakten des Steckmoduls und den elektrischen Leitungen in den Kanälen 29a, 29b, 29c, 29d des Steckerkörpers 12 herzustellen.
  • Das Kontaktträgeroberteil 24, die Druckplatte 27, die Mattendichtung 31 und das Kontaktträgerunterteil 26 können jeweils Kanäle mit unterschiedlichen Durchmessern aufweisen, die zur Durchführung oder Aufnahme von elektrischen Leitungen mit unterschiedlichen Durchmessern dienen können, wie beispielsweise Leitungen für eine Stromversorgung und/oder Leitungen für eine Übertragung von Signalen.
  • In die Steckerbasis 14 ist ferner zwischen Kontaktträgeroberteil 24 und Kontaktträgerunterteil 26 ein Dichtelement 33 einsetzbar, welches das Kontaktträgeroberteil 24 in Inneren des Steckerkörpers 12 umläuft und welches dazu ausgeführt ist, zwischen einem Kragen (nicht gezeigt) des Steckmoduls und der Steckerbasis 14 aufgenommen zu werden, so dass der auf das Steckmodul gesteckte Stecker 10 bezüglich einer Umgebung abgedichtet ist.
  • Die 4 zeigt einen Querschnitt entlang einer Mittelebene parallel zur axialen Richtung durch die in 3 gezeigten Komponenten des Steckers 10, wobei die Druckplatte 27 und die Mattendichtung 31 in den Aufnahmebereich 25 des Kontaktträgeroberteils 24 und das Kontaktträgerunterteil 26 in die Steckerbasis 14 eingesetzt sind, so dass die Kanäle 29a, 29b, 29c, 29d jeweils ineinander münden und durchgehende Kanäle zum Durchführen der elektrischen Leitungen bilden. Die Kanäle 29b der Mattendichtung 31 weisen ferner jeweils einen Verjüngungsbereich 35 auf, der dazu ausgebildet ist, die elektrischen Leitungen innerhalb der Mattendichtung 31 dichtend zu umschließen.
  • Des Weiteren ist das Verriegelungselement 18b an einer Grenzfläche zwischen Kontaktträgeroberteil 24 und Kontaktträgerunterteil 26 angrenzend in den Stecker 10 eingeschoben, wobei die Zinken 20b des Verriegelungselements 18b in an jeden der Kanäle 29c, 29d angrenzend und jeweils miteinander fluchtend ausgebildete Ausnehmungen 28 eingeschoben sind. Die Zinken 20b des Verriegelungselements 18b verlaufen daher bezüglich ihres Querschnittes zu einem Teil im Kontaktträgeroberteil 24 und zu einem weiteren Teil im Kontaktträgerunterteil 26. Die Zinken 20b des Verriegelungselements 18b greifen dabei quer zu einer Längserstreckungsrichtung der Kanäle 29c, 29d, d.h. normal zur axialen Richtung, in die Kanäle 29c, 29d ein, so dass jeweils ein Teilbereich eines Querschnitts der Kanäle 29c, 29d von den Zinken 20b eingenommen wird. Dabei werden die elektrischen Leitungen in den Kanälen 29c, 29d jeweils gegen eine Wandung der Kanäle 29c, 29d gedrückt, so dass sie mittels Haftreibung fixiert sind.
  • Die 5 zeigt eine Detailansicht der Grenzfläche zwischen Kontaktträgeroberteil 24 und Kontaktträgerunterteil 26, in welcher die in die fluchtend ausgebildeten Ausnehmungen 28 eingeschobenen Zinken 20b des Verriegelungselements 18b deutlich zu erkennen sind.
  • Die Zinken 20b weisen dabei einen Querschnitt mit einem rechteckigen Oberbereich 30, welcher im Kontaktträgeroberteil 24 verläuft, einen rechteckigen Unterbereich 32, welcher im Kontaktträgerunterteil 26 verläuft, und einen trapezförmigen Mittelbereich 34 auf, welcher an der Grenzfläche zwischen Kontaktträgeroberteil 24 und Kontaktträgerunterteil 26 verläuft und den Oberbereich 30 mit dem Unterbereich 32 verbindet. Der rechteckige Oberbereich 30 ist dabei hinsichtlich einer Kantenlänge kleiner als der rechteckige Unterbereich 32.
  • Entsprechend dem Querschnitt der Zinken 20b sind auch die Ausnehmungen 28 gestaltet, so dass die Zinken 20b formschlüssig in die Ausnehmungen 28 eingreifen.
  • Der Querschnitt der Zinken 20b des Verriegelungselements 18b sowie der Querschnitt der Ausnehmungen muss jedoch nicht zwingend wie oben beschrieben ausgebildet sein. Beispielsweise können die Zinken 20b hinsichtlich ihres gesamten Querschnitts auch vollständig trapezförmig, dreieckig, rechteckig oder beliebig anders ausgebildet sein, wobei die Ausnehmungen 28 dem Querschnitt der Zinken 20b entsprechend ausgebildet sind, damit die Zinken 20b formschlüssig in die Ausnehmungen 28 eingreifen können und so die elektrischen Leitungen im Stecker 10 fixieren können.

Claims (11)

  1. Stecker (10) zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit einem Steckmodul, der Stecker (10) aufweisend: einen Steckerkörper (12), der ein Kontaktträgeroberteil (24) mit einer Mehrzahl von Kanälen (29c) zur Aufnahme elektrischer Leitungen und eine Steckerbasis (14) aufweist, die dazu ausgeführt ist, einen Kragen des Steckmoduls aufzunehmen; ein Kontaktträgerunterteil (26), das eine Mehrzahl von Kanälen (29d) zur Aufnahme der elektrischen Leitungen aufweist, wobei die Kanäle (29c) des Kontaktträgeroberteils (24) in die Kanäle (29d) des Kontaktträgerunterteils (26) münden und dabei durchgehende Kanäle (29c, 29d) zur Aufnahme der elektrischen Leitungen bilden, wobei das Kontaktträgerunterteil (26) dazu ausgeführt ist, von dem Kragen des Steckmoduls umschlossen zu werden und eine Mehrzahl elektrischer Kontakte des Steckmoduls aufzunehmen, um elektrische Verbindungen zwischen der Mehrzahl elektrischer Leitungen in dem Stecker (10) und der Mehrzahl elektrischer Kontakte des Steckmoduls herzustellen; und wenigstens ein Verriegelungselement (18a, 18b), das von einer Außenseite in den Stecker (10) einschiebbar ist, und das dazu ausgeführt ist, die Mehrzahl elektrischer Leitungen in den Kanälen (29c, 29d) zu fixieren, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (18a, 18b) zu einem Teil im Kontaktträgeroberteil (24) und zu einem weiteren Teil im Kontaktträgerunterteil (26) verläuft.
  2. Stecker (10) nach Anspruch 1, wobei das Verriegelungselement (18a, 18b) zur Fixierung der Mehrzahl elektrischer Leitungen kammartig mit einer Mehrzahl von Zinken (20a, 20b) ausgestaltet ist, die zumindest in einen Teilbereich eines Querschnitts der Kanäle (29c, 29d) zur Aufnahme elektrischer Leitungen einschiebbar sind, wodurch die elektrischen Leitungen gegen das Kontaktträgeroberteil (24) und das Kontaktträgerunterteil (26) gedrückt und dabei fixiert werden.
  3. Stecker (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Verriegelungselement (18a, 18b) die Mehrzahl elektrischer Leitungen überwiegend durch Haftreibung fixiert.
  4. Stecker (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sowohl das Kontaktträgeroberteil (24) als auch das Kontaktträgerunterteil (26) an einer Grenzfläche zwischen Kontaktträgeroberteil (24) und Kontaktträgerunterteil (26) angrenzend an jeden der Kanäle (29c, 29d) jeweils miteinander fluchtend ausgebildete Ausnehmungen (28) aufweisen, in die das Verriegelungselement (18a, 18b) eingeschoben werden kann.
  5. Stecker (10) nach Anspruch 4, wobei die Zinken (20a, 20b) des Verriegelungselements (18a, 18b) formschlüssig in die Ausnehmungen (28) eingreifend ausgebildet sind.
  6. Stecker (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Stecker (10) und das Verriegelungselement (18a, 18b) derart ausgebildet sind, dass das Verriegelungselement (18a, 18b) quer zu einer Längserstreckungsrichtung der Kanäle (29c, 29d) in den Stecker (10) einschiebbar ist.
  7. Stecker (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens zwei Verriegelungselemente (18a, 18b) an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Steckers (10) in den Stecker (10) einschiebbar sind.
  8. Stecker (10) nach Anspruch 7, wobei sich die zwei Verriegelungselemente (18a, 18b) bezüglich einer Anzahl in den Stecker (10) einschiebbarer Zinken (20a, 20b) unterscheiden.
  9. Stecker (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verriegelungselement (18a, 18b) einstückig ausgebildet ist.
  10. Stecker (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verriegelungselement (18a, 18b) aus einem Kunststoff besteht.
  11. Stecksystem mit einem Stecker (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einem Steckmodul zur Aufnahme des Steckers (10).
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