DE202005006846U1 - Vorrichtung zur Detektierung der Stellung von Kurbelwellen in einem Motorgehäuse und eine Gebereinrichtung hierfür - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zur Detektierung der Stellung von Kurbelwellen in einem Motorgehäuse (101)
mit wenigstens einer Geberausnehmung (102), die wenigstens eine
Nutausnehmung (103.1, 103.2) aufweist,
mit einer Gebereinrichtung (101) mit wenigstens einem länglichen Gehäuseelement (1),
– in dessen einem Ende wenigstens teilweise umschlossen ein Hallelement (26) angeordnet ist und
– an dessen Außenseite sich gegenüberliegend zwei längliche Klemmelemente (2, 3) angeordnet sind derart,
– daß beim Einschieben des Gehäuseelements (1) in die Geberausnehmung (102) mit den Klemmelementen (2, 3) die Gebereinrichtung (101) in den Nutausnehmungen (103.1, 103.2) zu führen und so festzulegen ist, daß das Hallelement (26) lagegerecht gegenüber der Kurbelwelle zu positionieren ist.
mit einer Gebereinrichtung (101) mit wenigstens einem länglichen Gehäuseelement (1),
– in dessen einem Ende wenigstens teilweise umschlossen ein Hallelement (26) angeordnet ist und
– an dessen Außenseite sich gegenüberliegend zwei längliche Klemmelemente (2, 3) angeordnet sind derart,
– daß beim Einschieben des Gehäuseelements (1) in die Geberausnehmung (102) mit den Klemmelementen (2, 3) die Gebereinrichtung (101) in den Nutausnehmungen (103.1, 103.2) zu führen und so festzulegen ist, daß das Hallelement (26) lagegerecht gegenüber der Kurbelwelle zu positionieren ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Detektierung der Stellung von Kurbelwellen in einem Motorgehäuse und eine Gebereinrichtung hierfür.
- Eine Gebereinrichtung für Kurbelwellen ist aus der
DE 299 16 224 U1 und aus derDE 20 2004 002 348 U1 bekannt. In einem Gehäusekörper ist stirnseitig ein Hallelement angeordnet. Damit das Hallelement lagegerecht gehalten wird, sind spezielle Halteeinrichtungen im Inneren des Gehäuses vorgesehen. - Das Problem bei einer Montage der Gebereinrichtung ist aber, daß letztendlich das Hallelement dreidimensional gegenüber der Kurbelwelle gehalten werden muß, um genau und sicher deren Lage zu erfassen.
- Erfindungsgemäß wird dieses Problem bei einer Vorrichtung zur Detektierung der Stellung von Kurbelwellen durch die Merkmale des Anspruchs 1 und bei einer Gebereinrichtung für Kurbelwellen durch die Merkmale des Anspruchs 2 gelöst.
- Mit anderen Worten durch die an den Außenseiten eines Gehäuseelements sich gegenüberliegenden zwei länglichen Klemmelemente wird beim Einschieben des Gehäuseelements einer Gebereinrichtung mit einem Hallelement in eine Geberausnehmung in deren Nutausnehmungen geführt und so festgelegt, daß das Hallelement lagegerecht gegenüber einer Kurbelwelle positioniert ist.
- In den Unteransprüchen sind Weiterentwicklungen der Merkmale der in Anspruch 1 beschriebenen Vorrichtung und der in Anspruch 2 beschriebenen Einrichtung angegeben.
- So kann das Gehäuseelement aus einem Außengehäuse- und einem Innengehäuseelement bestehen. Hierdurch läßt sich das Hallelement im Inneren des Gehäuseelements schützen und genau positionieren.
- Das Außengehäuseelement kann aus einem hohlen Flachgehäuseelement be stehen, das in ein hohles Rundgehäuseelement übergehen kann. Beide Außengehäuseelemente unterstützen aufgrund ihrer Konfiguration das sichere Führen und Festlegen der Gebereinrichtung.
- Die beiden länglichen Klemmelemente können sich gegenüberliegend am Flachgehäuseelement angeordnet sein.
- Die Klemmelemente können unterschiedlich ausgebildet sein.
- Sie können aus wenigstens einem Federelement bestehen, das als wenigstens Vertikal- und/oder Horizontalfederelement ausgebildet sein kann.
- Die Vertikal- und die Horizontalfederelemente können neben und/oder hintereinander liegen.
- Die Vertikal- und/oder die Horizontalfederelemente können durch wenigstens ein zusätzliches Zwischenfederelement abgestützt werden.
- Die reinen Federelemente- Lösungen zeichnen sich durch Einfachheit, Robustheit und vor allem Genaue Führungs- und Klemmeigenschaften aus.
- Bei einer etwas komfortablen Ausführung kann das eine Klemmelement aus
- – einem Einführelement, das unmittelbar hinter dem Rundgehäuseelement angeordnet sein kann,
- – zwei Zweiergruppen von jeweils einem hintereinander liegenden Horizontal- und Vertikalfederelement, zwischen denen ein Führungselement angeordnet sein kann, und
- – einem abschließenden Einführelement bestehen und das andere Klemmelement aus
- – einem Einführelement, das unmittelbar hinter dem Rundgehäuseelement angeordnet sein kann,
- – einem dahinter liegenden Horizontalfederelement,
- – einem dahinter liegenden Führungselement,
- – einem dahinter liegenden weiteren Horizontalfederelement und
- – einem dahinter liegenden weiteren Führungselement,
- Bei dieser komfortablen Lösung erlauben die sich gegenüber liegenden Einführelemente ein leichtes Einführen und Führen in den Nutausnehmung. Die Horizontalfederelemente ermöglichen ein seitliches und die Vertikalfederelemente ein Verklemmen der Sensoreinrichtung nach Oben hin in den Nutausnehmungen. Beide Federelemente sorgen so für eine genaue Positionierung.
- Das Innengehäuseelement kann aus zwei sich gegenüberliegenden Seitenstegelementen bestehen, die durch beabstandete Körperelemente verbunden sein kann. Dem Hallelement gegenüberliegend kann ein Steckerelement angeordnet sein. Das Hallelement und das Steckerelement können durch ein aus Schienenelementen bestehendes Lead Frame verbunden werden, das wenigstens teilweise in den Halteelementen angeordnet sein kann.
- Auf dem Lead Frame kann wenigstens ein Bauelelement angeordnet sein. Mit dem so ausgebildeten Innengehäuseelement ist eine sichere Führung und Positionierung des Hallelements im Außengehäuseelement gegeben. Hallelement und Steckerelement sind durch das Lead Frame sicher verbunden. Außerdem ersetzt das Lead Frame Leiterplatten bzw. andere separate Bauelementträger.
- Das Innen-, das Außengehäuse, die Horizontal- und Vertikalfedern Führungs- und die Einführungselemente können aus Kunststoff, Metall und/oder dgl. bestehen.
- An dieser Stelle seien die Begriffen Horizontal- und Vertikalfeder näher definiert:
- Eine Horizontalfeder ist so ausgebildet, daß die ihre Federkräfte im wesentlichen seitwärts ausübt.
- Eine Vertikalfeder hingegen ist so ausgebildet, daß die ihre Federkräfte im wesentlichen aufwärts ausübt.
- Beide Federformen übernehmen beim Einsatz als Klemmelemente darüber hinaus noch Führungsfunktionen.
- Die jeweilige Feder kann dabei als Flachfeder, Blattfeder, Spiralfeder oder dgl. ausgebildet sein
- Die Geberausnehmung kann aus
- – einer Doppelnutausnehmung und
- – einer Doppelgehäuseausnehmung bestehen,
- Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Gebereinrichtung in einer schematischen, perspektivischen Darstellung, -
2a ) und2b ) eine Gebereinrichtung gemäß1 in einer auseinander gezogenen Darstellung und von Hinten gesehen, -
3 ein Innengehäuseelement einer Gebereinrichtung gemäß1 in einer schematischen, perspektivischen Darstellung, -
4 ein Außengehäuseelement einer Gebereinrichtung gemäß1 in einer schematischen, perspektivischen Darstellung, -
5a ) bis5h ) verschiedene Ausführungsformen von Klemmelementen für ein Außengehäuseelement gemäß4 -
6 eine Gebereinrichtung gemäß1 bis4 mit Klemmelementen gemäß5a ) bis5h ) eingebaut in einem geöffneten Motorgehäuse in einer schematischen, perspektivischen Darstellung und -
7 eine Geberaufnahmeausnehmung eines geschlossenen Motorgehäuses. - In den
1 ist eine Gebereinrichtung100 gezeigt. Sie besteht aus: - – einem Gehäuseelement
1 , - – Klemmelementen
2 und3 , die sich gegenüberliegend am Gehäuseelement1 angeordnet sind, - – einem
Steckerelement
4 , an dem ein Anschlußelement5 angeordnet ist, die am Gehäuseelement1 anliegen. - Das Gehäuseelement
1 besteht aus einem Außengehäuseelement11 und einem Innengehäuseelement21 . - Das Außengehäuseelement
11 unterteilt sich, wie die2a ) und4 zeigen, in - – ein
Flachgehäuseelement
11.1 , das als Hohlkörper mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt ausgebildet ist, - – ein
Rundgehäuseelement
11.2 und - – ein
Klemmelement
20 , das vom Flachgehäuseelement11.1 an ansteigend in das Rundgehäuseelement11.2 übergeht. - Die Klemmelemente
2 und3 , die am Flachgehäuseelement11.1 angeordnet sind, können gemäß5a ) bis Fig. Fig. h) unterschiedlich ausgebildet sein. - Das in
5a ) dargestellte Klemmelement2 besteht aus - – einem
Einführelement
18 , das unmittelbar hinter dem Rundgehäuseelement11.2 angeordnet ist, - – zwei
Zweiergruppen von jeweils einem hintereinander liegenden Horizontal- und Vertikalfederelement
13 ,14 , zwischen denen ein Führungselelement17 angeordnet ist, und - – einem
abschließenden
Einführelement
18 . - Das andere in
5b ) dargestellte Klemmelement3 besteht aus - – einem
Einführelement
18 , das unmittelbar hinter dem Rundgehäuseelement11.2 angeordnet ist, - – einem
dahinter liegenden Horizontalfederelement
14 , - – einem
dahinter liegenden Führungselement
17 , - – einem
dahinter liegenden weiteren Horizontalfederelement
14 und - – einem
dahinter liegenden weiteren Führungselement
17 . - In
5c ) ist an dem Flachgehäuseelement11.1 ein Vertikalfederelement115 angeordnet, das an diesem zum Rundgehäuseelement11.2 und entgegen gesetzten Ende befestigt ist. In sich ist das Vertikalfederelement115 als Horizontalfederelement116 gekrümmt. - In
5d ) sind an dem Flachgehäuseelement11.1 zwei Vertikalfederelemente215.1 ,215.2 angeordnet, die eine sinus-förmige Konfiguration ausbilden und an diesem in Abstand zum Rundgehäuseelement11.2 und entgegen gesetzten Ende befestigt sind. In sich sind die Vertikalfederelemente215.1 ,215.2 als Horizontalfederelement216.1 gekrümmt, wie5g ) zeigt. - In
5e ) ist an dem Flachgehäuseelement11.1 ein Vertikalfederelement315 angeordnet, das an diesem hinter dem Rundgehäuseelement11.2 und am entgegen gesetzten Ende befestigt ist. Um die Federwirkung zu erhöhen, sind zwischen dem Flachgehäuseelement11.1 und dem Vertikalfederelement zusätzlich beabstandet ein Zwischenfederelement317 ,318 angeordnet (vgl.5h ). In sich ist das Vertikalfederelement315 als Horizontalfederelement316 gekrümmt. Die Krümmung kann sowohl nach oben wie in5f ) als auch nach unten wie in5g ) ausgebildet sein. - Der Einbau der Gebereinrichtung
101 in einen Motorblock101 , wie anhand der1 bis5h ) beschrieben wurde, wird unter Zurhilfenahme der6 und7 beschrieben. - In dem Motorblock
101 , der aus einem Motorgehäuseoberteil101.1 und einem Motorgehäuseunterteil101.2 besteht, ist, wie7 zeigt, eine Geberausnehmung102 eingebracht. - Die Geberausnehmung
102 besteht aus - – einer
Doppelnutausnehmung
103.1 ,103 ,2 und - – einer
Doppelgehäuseaufnahmeausnehmung
104.1 ,104.2 . - In die Ausnehmung
102 wird die Gebereinrichtung100 mit einem Klemmelement2 gemäß5a ) auf der einen und einem Klemmelement3 auf der anderen Seite gemäß5b ) eingeschoben. Vorher wurde das vollständig bestückte Innengehäuseelement21 in das Außengehäuseelement11 geschoben und beide Gehäuseelemente11 ,21 mit Hilfe eines Rastelements (vgl.2b ) unter einander verrastet. Das Einschieben der Gebereinrichtung100 erleichtern die sich gegenüberliegenden Führungselemente17 . In der Nutausnehmung103.1 wird durch die Vertikalfederelemente13 des Klemmelements2 die seitliche und durch den Mix aus Vertikal- und Horizontalfederlementen14 des Klemmelements3 die seitliche senkrechte Klemmung in der Nutausnehmung103.2 gewährleistet. Die dazwischen liegenden Führungselemente17 erleichtern den Einschiebevorgang. Mit Hilfe des Klemmelements20 wird letztendlich die Gebereinrichtung in der Gegäseaufnahmeausnehmung104.1 verklemmt. - Jetzt sitzt die das Hallelemente
26 der Gebereinrichtung unverrückbar über der Kurbelwelle oder einem für die Stellungsaufnahme vorgesehenen Zahnrad und kann die jeweilige Stellung mit immer genau reproduzierbaren Werten ermitteln. - Anstelle der Klemmelemente gemäß
5a ) und5b ) können die der5c ) bis5h ) paarweise oder in einem beliebigen Mix mit bereits beschriebener Führungs- und Klemmwirkung zum Einsatz kommen. - Die Federelemente der Klemmelemente können aus Kunststoff und/oder Metall bestehen. Die Einsatz- und Herstellungsbedingungen entscheiden letztendlich über das jeweilige Material.
Claims (15)
- Vorrichtung zur Detektierung der Stellung von Kurbelwellen in einem Motorgehäuse (
101 ) mit wenigstens einer Geberausnehmung (102 ), die wenigstens eine Nutausnehmung (103.1 ,103.2 ) aufweist, mit einer Gebereinrichtung (101 ) mit wenigstens einem länglichen Gehäuseelement (1 ), – in dessen einem Ende wenigstens teilweise umschlossen ein Hallelement (26 ) angeordnet ist und – an dessen Außenseite sich gegenüberliegend zwei längliche Klemmelemente (2 ,3 ) angeordnet sind derart, – daß beim Einschieben des Gehäuseelements (1 ) in die Geberausnehmung (102 ) mit den Klemmelementen (2 ,3 ) die Gebereinrichtung (101 ) in den Nutausnehmungen (103.1 ,103.2 ) zu führen und so festzulegen ist, daß das Hallelement (26 ) lagegerecht gegenüber der Kurbelwelle zu positionieren ist. - Gebereinrichtung für Kurbelwellen mit wenigstens einem länglichen Gehäuseelement (
1 ), – in dessen einem Ende wenigstens teilweise umschlossen ein Hallelement (26 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Gehäuseelements (1 ) sich gegenüberliegend zwei längliche Klemmelemente (2 ,3 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseelement (
1 ) aus einem Außengehäuse- und einem Innengehäuseelement (11 ,21 ) besteht. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3 oder Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengehäuseelement (
11 ) aus einem hohlen Flachgehäuseelement (11.1 ) besteht, das in ein hohles Rundgehäuseelement (11.2 ) übergeht. - Vorrichtung oder Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden länglichen Klemmelemente (
2 ,3 ) sich gegenüberliegend am Flachgehäuseelement (11.1 ) angeordnet sind. - Vorrichtung oder Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (
2 ,3 ) aus wenigstens einem Federelement (13 ,14 ,115 ;116 ; ....) bestehen, das als wenigstens Vertikal- und/oder Horizontalfederelement (13 ,14 ;115 ,116 ; ....) ausgebildet ist. - Vorrichtung oder Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikal- und die Horizontalfederelemente (
13 ,14 ;115 ,116 ; ....) neben und/oder hintereinander liegen. - Vorrichtung oder Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikal- und/oder die Horizontalfederelemente (
315 ,316 ) durch wenigstens ein zusätzliches Zwischenfederelement (317 ,318 ) abgestützt sind. - Vorrichtung oder Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Klemmelement (
2 ) aus – einem Einführelement (18 ), das unmittelbar hinter dem Rundgehäuseelement (11.2 ) angeordnet ist, – zwei Zweiergruppen von jeweils einem hintereinander liegenden Horizontal- und Vertikalfederelement (13 ,14 ), zwischen denen ein Führungselement (17 ) angeordnet ist, und – einem abschließenden Einführelement (8 ) besteht und daß das andere Klemmelement (3 ) aus – einem Einführelement (18 ), das unmittelbar hinter dem Rundgehäuseelement (11.2 ) angeordnet ist, – einem dahinter liegenden Horizontalfederelement (14 ), – einem dahinter liegenden Führungselement (17 ), – einem dahinter liegenden weiteren Horizontalfederelement (14 ) und – einem dahinter liegenden weiteren Führungselement (17 ), besteht. - Vorrichtung oder Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengehäuseelement (
21 ) aus zwei sich gegenüberliegenden Seitenstegelementen (22 ,23 ) besteht, die durch beabstandete Körperelemente (24.1 ,24.2 ,24.3 ) verbunden sind. - Vorrichtung oder Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hallelement (
26 ) gegenüberliegend ein Steckerelement (3 ) angeordnet ist. - Vorrichtung oder Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hallelement (
26 ) und das Steckerelement (3 ) durch ein aus Schienenelementen (25.1 ,25.2 ,25.3 ) bestehendes Lead Frame (25 ) verbunden sind, die wenigstens teilweise in den Halteelementen angeordnet sind. - Vorrichtung oder Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Lead Frame (
25 ) wenigstens ein Bauelelement (27.1 , ..) angeordnet ist. - Vorrichtung oder Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innen-, das Außengehäuse (
11.1 ,11.2 ), die Horizontal- und Vertikalfedern (13 ,14 , ...) Führungs- und die Einführungselemente aus Kunststoff, Metall und/oder dgl. bestehen. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geberausnehmung (
102 ) aus – einer Doppelnutausnehmung (103.1 ,103.2 ) und – einer Doppelgehäuseausnehmung (104.1 ;104.2 ) besteht, die kreuzförmig zueinander angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200520006846 DE202005006846U1 (de) | 2005-04-27 | 2005-04-27 | Vorrichtung zur Detektierung der Stellung von Kurbelwellen in einem Motorgehäuse und eine Gebereinrichtung hierfür |
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DE200520006846 DE202005006846U1 (de) | 2005-04-27 | 2005-04-27 | Vorrichtung zur Detektierung der Stellung von Kurbelwellen in einem Motorgehäuse und eine Gebereinrichtung hierfür |
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DE202005006846U1 true DE202005006846U1 (de) | 2006-08-31 |
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DE200520006846 Expired - Lifetime DE202005006846U1 (de) | 2005-04-27 | 2005-04-27 | Vorrichtung zur Detektierung der Stellung von Kurbelwellen in einem Motorgehäuse und eine Gebereinrichtung hierfür |
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DE (1) | DE202005006846U1 (de) |
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R152 | Term of protection extended to 10 years |
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