DE112008001756T5 - Dichtung und diese aufweisender Steckverbinder - Google Patents

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DE112008001756T5
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Nobuyuki Makinohara-shi Sakamoto
Keiko Makinohara-shi Ishida
Kazuki Makinohara-shi Zaitsu
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Yazaki Corp
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Yazaki Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
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Abstract

Dichtung, die aus einem elastischen Element hergestellt und ringförmig ausgebildet ist, und die an einem Steckverbindergehäuse befestigt ist, um einen Verbindungsbereich zwischen dem Steckverbindergehäuse und einem Gegensteckverbindergehäuse wasserdicht zu halten,
wobei die Dichtung aufweist:
einen aus einem ersten elastischen Material hergestellten harten Teil, wobei ein mittlerer Teil davon in einer Verbindungsrichtung der Steckverbindergehäuse unter Ausbildung eines V-förmigen Querschnitts in engem Kontakt mit dem Steckverbindergehäuse ist, und
einen weichen Teil, der aus einem zweiten elastischen Material hergestellt ist, das weicher als das erste Material ist, der mit dem harten Teil auf der Gegensteckergehäuseseite überlappt ist, der in engem Kontakt mit dem Gegensteckergehäuse ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtung, die bei einem zum Verbinden von elektrischen Leitungen verwendeten Steckverbinder verwendet wird, sowie einen Steckverbinder, der diese Dichtung aufweist.
  • Ein Kabelbaum, der in einem Kraftfahrzeug als einem sich bewegenden Körper verwendet wird, weist eine Mehrzahl von elektrischen Leitungen und einen an Enden der elektrischen Leitungen befestigten Steckverbinder auf. Natürlich ist die elektrische Leitung eine umhüllte elektrische Leitung, die einen leitfähigen Kerndraht und eine Umhüllung zum Umhüllen des Kerndrahts aufweist. Der Steckverbinder ist mit einem Gegenstecker oder verschiedenen elektronischen Komponenten verbunden. Der Kabelbaum ist in einem Fahrzeug angeordnet und führt den elektronischen Komponenten durch den mit dem Gegenstecker und den elektronischen Komponenten verbundenen Steckverbinder elektrischen Strom oder Signale zu.
  • Als der oben genannte Steckverbinder kann ein sogenannter wasserdichter Steckverbinder verwendet werden, der mit einem Gegenstecker verbunden ist, wobei beide miteinander verbundenen Steckverbinder wasserdicht sind (siehe zum Beispiel die japanische Patentanmeldung Nummer 2002-151194 ). Ein derartiger Steckverbinder weist an den Enden der elektrischen Leitung zu befestigende Anschlussstücke und ein Steckverbindergehäuse zum Aufnehmen der Anschlussstücke sowie eine Dichtung auf, die aus elastischem Material hergestellt und an dem Steckverbindergehäuse befestigt ist, um den Steckverbinder und den Gegenstecker wasserdicht zu halten.
  • Die Dichtung ist ringförmig (rahmenförmig) ausgebildet. Die Dichtung weist einstückig ein hartes Element, das in einem Innenumfang ausgebildet ist, und ein weiches Element, das in einem Außenumfang ausgebildet ist und mit dem harten Element überlappt ist, auf. Das harte Element und das weiche Element sind jeweils aus gummiartigem Kunstharz hergestellt. Das Kunstharz des weichen Elements ist natürlich weicher als das Kunstharz des harten Elements.
  • Bei dem im der japanischen Patentanmeldung Nummer 2002-151194 offenbarten Steckverbinder ist das weiche Element in dem Außenumfang der Dichtung montiert, um ein Verbinden des Steckverbinders mit dem Gegenstecker zu vereinfachen (um die Kraft für das Bewegen des Steckverbinders nahe zu dem Gegenstecker beim Verbinden derselben miteinander zu verringern), indem das weiche Element des Steckverbinders leicht verformt wird.
  • Das Kunstharz des Außenumfangs der in der japanischen Patentanmeldung Nummer 2002-151194 offenbarten Dichtung ist weicher als das des Innenumfangs der Dichtung. Während der Steckverbinder mit dem Gegenstecker verbunden ist, dringt deshalb aus dem Grund, dass der Außenumfang aus weichem Kunstharz hergestellt ist, manchmal Flüssigkeit, zum Beispiel Wasser in einen Verbindungsbereich zwischen den Steckverbindern durch Verformen des Außenumfangs unter dem Druck der Flüssigkeit oder eines Gases ein (wenn das Gas in dem Steckverbinder aus dem Steckverbinder austritt, dringt Flüssigkeit, zum Beispiel Wasser über eine durch Verformen des Außenumfangs entstandene Lücke in den Verbindungsbereich zwischen den Steckverbindern ein), wenn unter einem Differenzdruck zwischen dem Verbindungsteil und der Außenseite des Steckverbinders die Flüssigkeit, zum Beispiel Wasser in den Verbindungsteil der Steckverbinder eindringt oder das Gas aus dem Verbindungsteil der Steckverbinder austritt.
  • Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Dichtung bereitzustellen, die ein Verbinden des Steckverbindergehäuses, an dem die Dichtung befestigt ist, mit dem Gegensteckergehäuse erleichtert und den Verbindungsbereich zwischen den Steckergehäusen wasserdicht hält, und einen die Dichtung aufweisenden Steckverbinder bereitzustellen.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, wird gemäß Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung eine Dichtung bereitgestellt, die aus einem elastischen Element gebildet und ringförmig ausgebildet ist, und die an dem Steckverbindergehäuse befestigt ist, um einen Verbindungsbereich zwischen dem Steckverbindergehäuse und einem Gegensteckergehäuse wasserdicht zu halten,
    wobei die Dichtung aufweist:
    einen harten Teil, der aus einem ersten elastischen Material hergestellt ist, wobei ein mittlerer Teil davon in einer Verbindungsrichtung der Steckverbindergehäuse unter Ausbildung eines V-förmigen Abschnitts in engem Kontakt mit dem Steckverbindergehäuse ist, und
    einen weichen Teil, der aus einem zweiten elastischen Material hergestellt ist, das weicher als das erste Material ist, der mit dem harten Teil auf der Gegensteckergehäuseseite überlappt, der in engem Kontakt mit dem Gegensteckergehäuse ist.
  • Gemäß Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung wird die Dichtung wie in Anspruch 1 beansprucht,
    wobei ein mittlerer Teil des weichen Teils in der Verbindungsrichtung der Steckverbindergehäuse zu dem Gegensteckergehäuse hin in einer konvexen Form ausgebildet ist.
  • Gemäß Anspruch 3 der vorliegenden Erfindung wird ein Steckverbinder beansprucht, der aufweist:
    ein Steckverbindergehäuse und
    eine Dichtung, die an dem Steckverbindergehäuse befestigt ist, um einen Verbindungsbereich zwischen dem Steckverbinder und einem mit dem Steckverbinder verbundenen Gegenstecker wasserdicht zu halten,
    wobei die Dichtung die in Anspruch 1 oder in Anspruch 2 beanspruchte Dichtung ist.
  • Da wie oben erläutert gemäß Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung der harte Teil mit einem V-förmigen Querschnitt ausgebildet ist und der weiche Teil mit dem harten Teil auf der Gegensteckergehäuseseite überlappt ist, ist zwischen dem harten Teil und dem Steckverbindergehäuse eine Lücke ausgebildet. Wenn ein Differenzdruck zwischen dem Verbindungsteil und der Außenseite des Steckverbinders erzeugt wird und Flüssigkeit, zum Beispiel Wasser im Begriff steht, in den Verbindungsteil einzudringen und ein Gas in dem Steckverbindergehäuse im Begriff steht, aus dem Steckverbindergehäuse auszutreten, während das Steckverbindergehäuse mit dem Gegensteckergehäuse verbunden ist, verformt aus diesem Grund der Druck der Flüssigkeit oder des Gases die Dichtung so, dass ein Ende des harten Teils nahe zu dem Gegensteckergehäuse hin gelangt. So ist der weiche Teil in engerem Kontakt mit dem Gegenstecker. Wenn Flüssigkeit, zum Beispiel Wasser im Begriff steht, in den Verbindungsteil einzudringen oder Gas im Begriff steht, aus dem Steckverbindergehäuse auszutreten, ist aus diesem Grund der weiche Teil in engerem Kontakt mit dem Gegenstecker, so dass die Dichtung den Verbindungsteil auf sichere Weise wasserdicht machen kann.
  • Da der weiche Teil mit dem harten Teil überlappt ist, wird ferner der weiche Teil, wenn das Steckverbindergehäuse mit dem Gegensteckergehäuse verbunden wird, von dem Gegensteckergehäuse gedrückt und auf einfache Weise elastisch verformt. Aus diesem Grund macht die Dichtung den Verbindungsteil sicher wasserdicht, während der Steckverbinder leicht mit dem Gegenstecker verbunden wird.
  • Da gemäß Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung der mittlere Teil des weichen Teils hervorsteht, ist der weiche Teil sicher in engem Kontakt mit dem Gegensteckergehäuse, und die Dichtung macht den Verbindungsteil auf sichere Weise wasserdicht.
  • Da der Steckverbinder die oben beschriebene Dichtung aufweist, wird die Dichtung gemäß Anspruch 3 der vorliegenden Erfindung elastisch verformt, wenn ein Differenzdruck zwischen dem Verbindungsteil und der Außenseite des Steckverbindergehäuses erzeugt wird, so dass das Ende des harten Teils nahe zu dem Gegensteckergehäuse gebracht wird. Aus diesem Grund macht die Dichtung den Verbindungsteil sicher wasserdicht. Aus diesem Grund macht die Dichtung den Verbindungsbereich zwischen den Steckergehäusen sicher wasserdicht, während der Steckverbinder auf einfache Weise mit dem Gegenstecker verbunden wird.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, die einen Steckverbinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, der mit einem Gegenstecker verbunden ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht, die den Steckverbinder aus 1 von dem Gegenstecker getrennt zeigt,
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht, die den Steckverbinder aus 1 zeigt,
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der 1,
  • 5A eine perspektivische Ansicht, die eine Dichtung zeigt, die bei dem Steckverbinder aus 1 verwendet wird,
  • 5B eine perspektivische Ansicht, die einen Schnitt der Dichtung aus 5A zeigt,
  • 6 eine Schnittansicht, die einen Hauptteil des Steckverbinders aus 4 zeigt,
  • 7 eine vergrößerte Schnittansicht, die Teil VIII aus 4 zeigt,
  • 8 eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem Druck auf eine in 7 gezeigte Lücke wirkt, und
  • 9 eine Schnittansicht, die die elastisch verformte Dichtung aus 8 zeigt.
  • 1
    wasserdichter Steckverbinder (Steckverbinder)
    4
    Buchsengehäuse (Gegensteckergehäuse)
    17
    Steckergehäuse (Steckverbindergehäuse)
    19
    Dichtung
    30
    harter Teil
    31
    weicher Teil
    K
    Verbindungsrichtung
  • Ein wasserdichter Steckverbinder (nachfolgend als Steckverbinder bezeichnet) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 9 erläutert. Der aus 1 ersichtliche wasserdichte Steckverbinder 1 ist mit einem Gegenstecker 2 (aus 1 und 2 ersichtlich) verbunden, um einen in einem Fahrzeug angeordneten Kabelbaum zu bilden.
  • Wie aus 1, 2 und 4 ersichtlich, weist der Gegenstecker 2 ein steckerartiges (im Folgenden als Steckeranschluss bezeichnetes) Anschlussstück 3 (aus 4 ersichtlich), ein buchsenartiges (nachfolgend als Buchsengehäuse bezeichnetes) Steckverbindergehäuse 4 und eine Fronthalterung 5 auf.
  • Der Steckeranschluss 3 wird durch Falten einer leitfähigen Metallplatte gebildet und an einem Ende einer elektrischen Leitung 6 befestigt, um elektrisch mit einem Kerndraht der elektrischen Leitung 6 verbunden zu werden, und wird mit einem später beschriebenen Buchsenanschluss 16 des wasserdichten Steckverbinders 1 verbunden. Ferner ist ein Gummipfropfen 7 für einen engen Kontakt mit der Innenwand einer später beschriebenen Anschlussaufnahmekammer 12 an der elektrischen Leitung 6 befestigt, um eine Lücke zwischen der elektrischen Leitung 6 und der Anschlussaufnahmekammer 12 wasserdicht zu halten.
  • Das Buchsengehäuse 4 ist aus isolierendem Kunstharz hergestellt. Wie aus 1, 2 und 4 ersichtlich, weist das Buchsengehäuse 4 einen kastenförmigen Hauptkörper 10 zum Aufnehmen einer Mehrzahl von Steckeranschlüssen 3, und eine röhrenförmige Kappe 11 auf. Im Übrigen wird in der vorliegenden Beschreibung ein röhrenförmiges Steckverbindergehäuse, in welches ein Hauptkörper 22 eines Steckergehäuses 17 und eine Fronthalterung 18 eingesetzt werden, als buchsenartiges Steckverbindergehäuse bezeichnet. Im Übrigen entspricht das Buchsengehäuse 4 einem in den Ansprüchen beschriebenen Gegensteckergehäuse.
  • Eine Mehrzahl von Anschlussaufnahmekammern 12 ist parallel zueinander an dem Hauptkörper ausgebildet. Jede Anschlussaufnahmekammer 12 nimmt den Steckeranschluss 3 auf. Ein Verriegelungsarm 8 zum Verriegeln an dem Steckeranschluss 3 ist an einer Innenwand jeder Anschlussaufnahmekammer 12 ausgebildet.
  • Die Kappe 11 ist röhrenförmig und kastenförmig (röhrenförmig) ausgebildet, um den später beschriebenen Hauptkörper 22 des Steckergehäuses 17 und die Fronthalterung 18 in ihrem Inneren aufzunehmen. Die Kappe 11 erstreckt sich von dem Hauptkörper 10 aus.
  • Ein Verriegelungsvorsprung 14 als Verriegelungselement ist an einer Außenwand der Kappe 11 an einer oberen Seite der 2 positioniert ausgebildet. Der Verriegelungsvorsprung 14 ragt von der Außenwand der Kappe 11 hervor. Der Verriegelungsvorsprung 14 ist mit einem später beschriebenen Verriegelungsarm 24 in Eingriff.
  • Die Fronthalterung 5 ist aus isolierendem Kunstharz hergestellt und röhrenförmig ausgebildet. Die Fronthalterung 5 ist an dem Hauptkörper 10 befestigt. Nachdem die Fronthalterung 5 an dem Hauptkörper 10 befestigt ist, wird der Steckeranschluss 3 in einen Innenraum der Fronthalterung 5 eingesetzt, und die Fronthalterung 5 verhindert, dass der Verriegelungsarm 8 den Steckeranschluss 3 löst, beziehungsweise verhindert, dass der Steckeranschluss 3 aus dem Hauptkörper 10 des Buchsengehäuses 4 herausfällt.
  • Um den Gegenstecker 2 zu montieren, wird der Steckeranschluss 3, an dem die elektrische Leitung 6 befestigt ist, in der Anschlussaufnahmekammer 12 des Hauptkörpers 10 des Buchsengehäuses 4 aufgenommen und der Verriegelungsarm 8 verriegelt den Steckeranschluss 3; dann wird die Fronthalterung 5 an dem Hauptkörper 10 befestigt.
  • Wie aus 3 und 4 ersichtlich, weist der Steckverbinder 1 ein buchsenartiges Anschlussstück 16 (nachfolgend als Buchsenanschluss bezeichnet), ein steckerartiges Steckverbindergehäuse 17 (nachfolgend als Steckergehäuse bezeichnet), eine Fronthalterung 18 und eine Dichtung 19 auf.
  • Der Buchsenanschluss 16 wird durch Falten einer leitfähigen Metallplatte gebildet und an einem Ende einer elektrischen Leitung 20 befestigt, um elektrisch mit einem Kerndraht der elektrischen Leitung 20 verbunden zu werden, und mit dem Steckeranschluss 3 verbunden. Des Weiteren wird ein Gummipfropfen 21 für einen engen Kontakt mit einer Innenwand einer später beschriebenen Anschlussaufnahmekammer 25 an der elektrischen Leitung 20 befestigt, um eine Lücke zwischen der elektrischen Leitung 20 und der Anschlussaufnahmekammer 25 wasserdicht zu halten.
  • Das Steckergehäuse 17 ist aus isolierendem Kunstharz hergestellt. Wie aus 1 bis 4 ersichtlich, weist das Steckergehäuse 17 einen Hauptkörper 22, eine röhrenförmige Kappe 23 und einen Verriegelungsarm 24 auf. Im Übrigen wird in der vorliegenden Beschreibung ein Steckverbindergehäuse mit einen Hauptkörper 22 zum Einsetzen in das röhrenförmige Buchsengehäuse 4 als steckerartiges Steckverbindergehäuse bezeichnet. Im Übrigen entspricht das Steckergehäuse 17 einem in den Ansprüchen beschriebenen Steckverbindergehäuse.
  • Wie aus 4 ersichtlich, ist der Hauptkörper 22 kastenförmig ausgebildet und eine Mehrzahl von Anschlussaufnahmekammern 25, die parallel zueinander angeordnet sind, ist an dem Hauptkörper 22 ausgebildet. Jede Anschlussaufnahmekammer 25 nimmt den Buchsenanschluss 16 auf. Ein an dem Buchsenanschluss 16 zu verriegelnder Verriegelungsarm 9 ist an der Innenwand jeder Anschlussaufnahmekammer 25 ausgebildet. Der Hauptkörper 22 und die Fronthalterung 18 sind in die Kappe 11 eingesetzt, so dass die Anschlussaufnahmekammern 12, 25 fortgesetzt sind.
  • Die Kappe 23 ist kastenförmig (röhrenförmig) ausgebildet und nimmt den Hauptkörper 22 in ihrem Innenraum auf. Die Kappe 23 erstreckt sich von einem Außenrand des Hauptkörpers 22. Der Innenraum der Kappe 23 nimmt das Buchsengehäuse 4 auf.
  • Der Verriegelungsarm 24 ist aus Kunstharz hergestellt und elastisch verformbar. Wie aus 2 und 3 ersichtlich, ist der Verriegelungsarm 24 stangenförmig ausgebildet und die Längsrichtung des Verriegelungsarms 24 ist parallel zu der Anschlussaufnahmekammer 25. Ein Ende des Verriegelungsarms 24 auf der dem Gegenstecker 2 abgewandten Seite erstreckt sich von der Außenwand des Hauptkörpers 22 aus, und das andere Ende des Verriegelungsarms 24 ist ein freitragendes Armende.
  • Die Längsrichtung des Verriegelungsarms 24 erstreckt sich entlang einer Richtung K, in der die Gehäuse 17, 4 nahe zueinander hinbewegt werden, wenn die Gehäuse 17, 4 miteinander verbunden werden (im Folgenden als Verbindungsrichtung bezeichnet). Ein Verriegelungsloch 28 durchdringt den Verriegelungsarm 24.
  • Wenn die Verbindungsgehäuse 17, 4 der Steckverbinder 1, 2 nahe zueinander hinbewegt werden, wird der Verriegelungsarm 24 auf dem Verriegelungsvorsprung 14 bewegt und einmal elastisch in einer Richtung verformt, so dass das andere Ende von dem Hauptkörper 22 wegbewegt wird. Nachdem der Verriegelungsarm 24 über den Verriegelungsvorsprung 14 geführt wurde und der Verriegelungsvorsprung 14 in das Verriegelungsloch 28 eingesetzt ist, wird dann das andere Ende nahe zu dem Hauptkörper hinbewegt, der Verriegelungsarm 24 wird in eine neutrale Position zurückgebracht und der Verriegelungsvorsprung 14 wird in dem Verriegelungsloch 28 positioniert. So ist der Verriegelungsarm 24 mit dem Verriegelungsvorsprung 14 im Eingriff, um die Steckverbindergehäuse 17, 4, das heißt die Steckverbinder 1, 2 miteinander zu verbinden. Zu diesem Zeitpunkt werden natürlich die Steckverbindergehäuse 17, 4, das heißt die Steckverbinder 1, 2 nahe zueinander hinbewegt, um in der Verbindungsrichtung K miteinander verbunden zu werden.
  • Die Fronthalterung 18 ist aus isolierendem Kunstharz hergestellt. Die Fronthalterung 18 ist röhrenförmig ausgebildet und an dem Hauptkörper 22 befestigt. Wenn die Fronthalterung 18 an dem Hauptkörper 22 befestigt ist, verhindert die Fronthalterung 18, dass der Verriegelungsarm 9 den Buchsenanschluss 16 löst, und verhindert, dass der Buchsenanschluss 16 aus dem Hauptkörper 22, das heißt dem Steckergehäuse 17 herausfällt.
  • Eine Dichtung 19 ist aus gummiartigem Kunstharz (das heißt aus elastischem Material) hergestellt und, wie aus 5A und 5B ersichtlich, ringförmig (in dem Figurenbeispiel rahmenförmig) ausgebildet. Im Übrigen ist in der vorliegenden Beschreibung mit einer Ringform sowohl eine Ringform als auch eine Rahmenform gemeint. Der Hauptkörper 22 des Steckergehäuses 17 wird in einen Innenraum der Dichtung 19 eingesetzt.
  • Die Dichtung 19 erstreckt sich entlang eines Außenumfangs des Hauptkörpers 22.
  • Wie aus 5A und 5B ersichtlich, weist die Dichtung 19 einstückig einen harten Teil 30 und einen weichen Teil 31 auf. Sowohl der harte als auch der weiche Teil 30, 31 sind ringförmig ausgebildet (in dem Figurenbeispiel rahmenförmig). Der weiche Teil 31 ist mit einem Außenumfang des harten Teils 30, das heißt an einer Kappe 11 der Buchsengehäuseseite 4 überlappt. Wenn der harte Teil 30 an dem Hauptkörper 22 befestigt ist, ist, wie aus 6 ersichtlich, ein mittlerer Teil des harten Teils 30 in der Verbindungsrichtung K in engem Kontakt mit dem Außenumfang des Hauptkörpers 22 des Steckergehäuses 17, und der harte Teil 30 weist einen V-förmigen Querschnitt auf. Im Übrigen ist in dem Figurenbeispiel der mittlere Teil des harten Teils 30 in der Verbindungsrichtung K mit einem Klebstoff an dem Außenumfang des Hauptkörpers 22 des Steckergehäuses 17 befestigt. Der harte Teil 30 ist aus einem ersten elastischen Material, zum Beispiel Gummi hergestellt.
  • Der mittlere Teil des harten Teils 30 ist in der Verbindungsrichtung K hauptsächlich mit dem Hauptkörper 22 des Steckergehäuses 17 in engem Kontakt, um den Kontaktteil zwischen dem harten Teil 30 und dem Hauptkörper 22 des Steckergehäuses 17 wasserdicht zu halten. Da der harte Teil 30 einen V-förmigen Querschnitt aufweist, sind ferner beide Enden in der Verbindungsrichtung K von dem Außenumfang des Hauptkörpers 22 des Steckergehäuses 17 getrennt, so dass eine Lücke S zwischen dem harten Teil 30 und dem Außenumfang ausgebildet wird.
  • Der weiche Teil 31 ist mit dem Außenumfang des harten Teils 30 überlappt. Ein mittlerer Teil des weichen Teils 31 ist in der Verbindungsrichtung K in Richtung zu dem Außenumfang des Hauptkörpers 22 des Steckergehäuses 17 konvex ausgebildet. Das heißt, dass der mittlere Teil des weichen Teils 31 in der Verbindungsrichtung K zu der Kappe 11 des Buchsengehäuses 4 hin, das mit dem Steckergehäuse 17 verbunden ist, konvex ausgebildet ist. Der weiche Teil 31 ist aus einem zweiten elastischen Material hergestellt, das weicher als das erste elastische Material ist. Der mittlere Teil des weichen Teils 31 in der Verbindungsrichtung K ist hauptsächlich mit der Kappe 11 des mit dem Steckergehäuse 17 verbundenen Buchsengehäuses 4 in engem Kontakt, um den Kontaktteil zwischen dem weichen Teil 31 und der Kappe 11 des Buchsengehäuses 4 wasserdicht zu halten.
  • Die Dichtung 19 ist an dem gesamten Außenumfang des Hauptkörpers 22 des Steckergehäuses 17 befestigt. Wie aus 7 ersichtlich, ist die Dichtung 19 in engem Kontakt sowohl mit dem Außenumfang des Hauptkörpers 22 des Steckergehäuses 17 als auch mit dem Innenumfang der Kappe 11 des Buchsengehäuses 4, um diese wasserdicht zu halten, wenn die Steckergehäuse 17, 4, das heißt die Steckverbinder 1, 2 miteinander verbunden sind. Das heißt, dass die Dichtung 19 den Verbindungsbereich zwischen dem Steckergehäuse 17 und dem Buchsengehäuse 4 mit dem Steckergehäuse 17 verbunden hält.
  • Um den Steckverbinder 1 zu montieren, wird der Buchsenanschluss 16, an dem die elektrische Leitung 20 befestigt ist, in der Anschlussaufnahmekammer 25 des Hauptkörpers 22 des Steckergehäuses 17 aufgenommen, der Verriegelungsarm 9 wird an dem Buchsenanschluss 16 verriegelt, die Dichtung 19 wird an dem Außenumfang des Hauptkörpers 22 befestigt, und anschließend wird die Fronthalterung 18 an dem Hauptkörper 22 befestigt.
  • Die Steckverbinder 1, 2 sind auf eine später beschriebene Weise miteinander verbunden. Wie aus 2 ersichtlich, werden die Kappen 23, 11 der Gehäuse 17, 4 einander zugewandt angeordnet, und dann werden die Gehäuse 17, 4 in einer Längsrichtung der Anschlussaufnahmekammern 15, 12, das heißt in der Verbindungsrichtung K nahe zueinander hinbewegt.
  • Während das Buchsengehäuse 4 schrittweise in die Kappe 23 des Steckergehäuses 17 eingesetzt wird, werden dann der Hauptkörper 22 des Steckergehäuses 17 und die Fronthalterung 18 schrittweise in die Kappe 11 des Buchsengehäuses 4 eingesetzt. Dann werden der Verriegelungsarm 24 und der Verriegelungsvorsprung 14 miteinander in Eingriff gebracht und die Dichtung 19 kommt mit dem Innenumfang der Kappe 11 des Buchsengehäuses 4 in engen Kontakt. So werden die Steckverbinder 1, 2 miteinander verbunden. In diesem Zustand, in dem die Steckverbinder 1, 2 miteinander verbunden sind, sind der Hauptkörper 22 des Steckergehäuses 17 und die Kappe 11 des Buchsengehäuses 4 voneinander getrennt.
  • Wenn die Gehäuse 17, 4, das heißt die Steckverbinder 1, 2 miteinander verbunden sind, wird ferner der mittlere Teil des weichen Teils 31 der Dichtung 19 hauptsächlich durch die Kappe 11 des Buchsengehäuses 4 verformt, da der weiche Teil 31 aus dem zweiten elastischen Material hergestellt ist. Wie aus 7 ersichtlich, wird ferner der mittlere Teil des weichen Teils 31, wenn die Gehäuse 17, 4, das heißt die Steckverbinder 1, 2 miteinander verbunden sind, hauptsächlich so verformt, dass er in engem Kontakt mit dem Innenumfang der Kappe 11 des Buchsengehäuses 4 ist.
  • Wenn ein Differenzdruck zwischen einem Raum K1, der von der Dichtung 19, dem Hauptkörper 22 des Steckergehäuses 17 und der Kappe 11 des Buchsengehäuses 4 umgeben ist, (siehe 4, nachfolgend als Raum zwischen den Gehäusen 17, 4 bezeichnet) und einem Raum außerhalb des Steckergehäuses 17 erzeugt wird, dann ist in diesem Zustand Flüssigkeit, zum Beispiel Wasser im Begriff, in den Raum K1 zwischen den Gehäusen 17, 4 einzudringen, oder ein Gas in dem Raum K1 zwischen den Gehäusen 17, 4 ist im Begriff, aus dem Steckergehäuse 17 auszutreten. Zu diesem Zeitpunkt wirkt der Druck der Flüssigkeit oder des Gases auf die Lücke S zwischen dem harten Teil 30 der Dichtung 19 und dem Außenumfang des Hauptkörpers 22 des Steckergehäuses 17, so dass das Ende des harten Teils 30 in der Verbindungsrichtung K in Richtung zu der Außenseite des Hauptkörpers 22 des Steckergehäuses 17, das heißt in Richtung zu dem Buchsengehäuse 4 gedrückt wird.
  • Wenn zum Beispiel das Gas in dem Raum K1 zwischen den Gehäusen 17, 4 im Begriff ist, aus dem Steckergehäuse 17 nach außen auszutreten, dann wirkt der Druck P des Gases (angezeigt durch einen Pfeil in 8) auf die Lücke S auf der Buchsengehäuseseite 4, so dass das Ende des harten Teils 30 auf der Buchsengehäuseseite 4 in Richtung zu der Außenseite des Hauptkörpers 22 des Steckergehäuses 17, das heißt in Richtung zu dem Buchsengehäuse 4 gedrückt wird. Dann wird der harte Teil 30, das heißt die Dichtung 19, wie aus 9 ersichtlich, elastisch verformt, so dass das Ende des harten Teils 30, auf den der Druck P wirkt, nahe zu der Kappe 11 des Buchsengehäuses 4 hinbewegt wird und der weiche Teil 31 in engerem Kontakt mit der Kappe 11 des Buchsengehäuses 4 ist. Wenn Differenzdruck zwischen dem Raum K1 und der Außenseite des Steckergehäuses 17 erzeugt wird und Flüssigkeit, zum Beispiel Wasser im Begriff ist, in den Raum K1 einzudringen, oder das Gas in dem Raum K1 im Begriff ist, zu der Außenseite des Steckergehäuses 17 hin auszutreten, wird somit der harte Teil 30, das heißt die Dichtung 19 elastisch verformt, so dass das Ende des harten Teils 30, auf den der Druck P wirkt, nahe zu der Kappe 11 des Buchsengehäuses 4 hinbewegt wird. So hält die Dichtung 19 den Verbindungsbereich zwischen den Gehäusen 17, 4 wasserdicht.
  • Wenn Flüssigkeit, zum Beispiel Wasser, das sich außerhalb des Steckergehäuses 17 befindet, im Begriff ist, in den Raum K1 einzudringen, dringt ferner natürlich gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform die Flüssigkeit, zum Beispiel Wasser auf der dem Buchsengehäuse 4 abgewandten Seite in die Lücke S ein und drückt das Ende der Dichtung 19 auf der dem Buchsengehäuse 4 abgewandten Seite in Richtung zu dem Innenumfang der Kappe 11 des Buchsengehäuses 4. Dann wird der harte Teil 30, das heißt die Dichtung 19 elastisch verformt, so dass das Ende der Dichtung 19 auf der dem Verriegelungsvorsprung 14 abgewandten Seite nahe zu der Kappe 11 des Buchsengehäuses 4 hinbewegt wird. So hält die Dichtung 19 den Verbindungsbereich zwischen den Gehäusen 17, 4 wasserdicht.
  • Da der harte Teil 30 einen V-förmigen Querschnitt aufweist und der weiche Teil 31 mit dem harten Teil 30 an der Kappe 11 der Buchsengehäuseseite 4 überlappt ist, ist die Lücke S gemäß dieser Ausführungsform zwischen dem harten Teil 30 und dem Hauptkörper 22 des Steckergehäuses 17 ausgebildet. Wenn Differenzdruck zwischen dem Raum K1 und der Außenseite des Steckergehäuses 17 erzeugt wird und Flüssigkeit, zum Beispiel Wasser, im Begriff ist, in den Raum K1 einzudringen, oder das Gas in dem Raum K1 im Begriff ist, zu der Außenseite des Steckergehäuses 17 hin auszutreten, während das Steckergehäuse 17 mit dem Buchsengehäuse 4 verbunden ist, wirkt deshalb der Druck P der Flüssigkeit oder des Gases auf die Lücke S und die Dichtung 19 wird elastisch verformt, so dass das Ende des harten Teils 30, auf den der Druck P wirkt, nahe zu der Kappe 11 des Buchsengehäuses 4 hinbewegt wird.
  • Wenn Differenzdruck zwischen dem Raum K1 und der Außenseite des Steckergehäuses 17 erzeugt wird, ist deshalb der weiche Teil 31 in engerem Kontakt mit der Kappe 11 des Buchsengehäuses 4. Wenn Flüssigkeit, zum Beispiel Wasser im Begriff ist, in den Raum K1 zwischen den Steckverbindern 17, 4 einzudringen oder Gas in dem Raum K1 zwischen den Steckverbindern 17, 4 im Begriff ist, zu der Außenseite des Steckergehäuses 17 hin auszutreten, kommt somit der weiche Teil 31 mit dem Buchsengehäuse 4 in engeren Kontakt. So hält die Dichtung 19 den Verbindungsbereich zwischen den Gehäusen 17, 4 sicher wasserdicht.
  • Da der weiche Teil 31 mit dem harten Teil 30 überlappt ist, drückt ferner das Buchsengehäuse 4, wenn das Steckergehäuse 17 mit dem Buchsengehäuse 4 verbunden ist, gegen den weichen Teil 31 und der weiche Teil 31 wird leicht elastisch verformt. Aus diesem Grund hält die Dichtung 19 den Verbindungsbereich zwischen dem Steckergehäuse 17 und dem Buchsengehäuse 4 selbst dann wasserdicht, wenn das Steckergehäuse 17 leicht mit dem Buchsengehäuse 4 verbunden wird.
  • Da der mittlere Teil des weichen Teils 31 konvex ausgebildet ist, ist ferner der weiche Teil 31 mit dem Buchsengehäuse 4 sicher in engem Kontakt und die Dichtung 19 hält den Verbindungsbereich zwischen den Gehäusen 17, 4 sicher wasserdicht.
  • Da der Steckverbinder 1 die Dichtung 19 aufweist, hält die Dichtung 19 den Verbindungsbereich zwischen dem Steckergehäuse 17 und dem Buchsengehäuse 4 des Gegensteckers 2 selbst dann wasserdicht, wenn der Steckverbinder 1 leicht mit dem Gegenstecker 2 verbunden wird.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform ist der weiche Teil 31 mit dem Außenumfang des harten Teils 30 überlappt, um die Dichtung 19 auszubilden. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann jedoch der weiche Teil 31 mit dem Innenumfang des harten Teils 30 überlappt sein, um die Dichtung 19 auszubilden. In diesem Fall ist der mittlere Teil des harten Teils 30 der Dichtung 19 vorzugsweise an dem Innenumfang der Kappe 11 des Buchsengehäuses 4 befestigt. Im Übrigen entspricht das Buchsengehäuse 4 in diesem Fall dem Steckverbindergehäuse in den Ansprüchen, und das Steckergehäuse 17 entspricht dem Gegenstecker in den Ansprüchen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen vollständig beschrieben wurde, werden dem Fachmann auf dem Gebiet zahlreiche Änderungen und Modifizierungen deutlich. Sofern solche Änderungen und Modifizierungen den Schutzbereich der im folgenden definierten vorliegenden Erfindung nicht verlassen, sollen sie somit als in diesem enthalten betrachtet werden.
  • Zusammenfassung
  • Ziel ist das Bereitstellen einer Dichtung, die ein leichtes Verbinden des Steckergehäuses, an dem die Dichtung befestigt ist, mit einem Gegensteckergehäuse ermöglicht und die einen Verbindungsbereich zwischen den Steckverbindergehäusen wasserdicht hält, sowie das Bereitstellen eines die Dichtung aufweisenden Steckverbinders. Ein Steckverbinder 1 weist ein Steckergehäuse 17 und eine Dichtung 19 auf. Das Steckergehäuse 17 ist mit einem Buchsengehäuse verbunden. Die Dichtung 19 weist auf: einen harten Teil 30, der aus einem ersten elastischen Material hergestellt ist, wobei ein mittlerer Teil davon in einer Verbindungsrichtung K der Steckverbindergehäuse unter Ausbildung eines V-förmigen Querschnitts in engem Kontakt mit dem Steckverbindergehäuse 17 ist, und einen weichen Teil 31, der aus einem zweiten elastischen Material hergestellt ist, das weicher als das erste Material ist, der mit dem harten Teil 30 auf der Gegensteckergehäuseseite überlappt ist, wobei er in engem Kontakt mit dem Gegensteckergehäuse ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2002-151194 [0003, 0005, 0006]

Claims (3)

  1. Dichtung, die aus einem elastischen Element hergestellt und ringförmig ausgebildet ist, und die an einem Steckverbindergehäuse befestigt ist, um einen Verbindungsbereich zwischen dem Steckverbindergehäuse und einem Gegensteckverbindergehäuse wasserdicht zu halten, wobei die Dichtung aufweist: einen aus einem ersten elastischen Material hergestellten harten Teil, wobei ein mittlerer Teil davon in einer Verbindungsrichtung der Steckverbindergehäuse unter Ausbildung eines V-förmigen Querschnitts in engem Kontakt mit dem Steckverbindergehäuse ist, und einen weichen Teil, der aus einem zweiten elastischen Material hergestellt ist, das weicher als das erste Material ist, der mit dem harten Teil auf der Gegensteckergehäuseseite überlappt ist, der in engem Kontakt mit dem Gegensteckergehäuse ist.
  2. Dichtung gemäß Anspruch 1, wobei ein mittlerer Teil des weichen Teils in der Verbindungsrichtung der Steckverbindergehäuse zu dem Gegensteckergehäuse hin in konvexer Form ausgebildet ist.
  3. Steckverbinder, aufweisend: ein Steckverbindergehäuse, und eine Dichtung, die an dem Steckverbindergehäuse befestigt ist, um einen Verbindungsbereich zwischen dem Steckverbinder und einem mit dem Steckverbinder verbundenen Gegenstecker wasserdicht zu halten, wobei die Dichtung die in Anspruch 1 oder Anspruch 2 beanspruchte Dichtung ist.
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