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Hintergrund der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rohrverbinder, beispielsweise zum Verbinden von Fluideinlass- und -auslassrohren oder -schläuchen.
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Bisher werden Rohrverbinder dazu verwendet, Fluidleitungen mit einer Fluiddruckvorrichtung zu verbinden. Bei einem solchen Rohrverbinder, wie er beispielsweise in dem
japanischen Patent Nr. 3656752 beschrieben ist, wird nach dem Einsetzen einer Leitung in ein Ende eines Verbindergrundkörpers ein Mutternelement allmählich zu einem zentralen Abschnitt eines Verbindungselements bewegt, indem das Mutternelement entlang der Leitung zu der Seite des Verbindergrundkörpers bewegt und geschraubt wird. Das Mutternelement wird bis zu einer Verschiebungsendposition geschraubt, an welcher es an einem Ringelement anschlägt. Als Folge hiervon wird ein Zustand hergestellt, bei dem die Leitung vollständig mit dem Verbindungsgrundkörper des Rohrverbinders verbunden ist.
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Bei einem auf diese Art aufgebauten Rohrverbinder wird durch Bewegen (Schrauben) des Mutternelements und dessen Anschlagen an dem Ringelement ein Zustand hergestellt, in welchem die Leitung zuverlässig ohne Leckage mit dem Verbindungselement verbunden wird. Für eine Bedienungsperson ist es jedoch schwierig, den Anschlagzustand (Verbindungszustand) visuell zu überprüfen, wobei ein solcher Bestätigungsvorgang nur dadurch durchgeführt werden kann, dass überprüft wird, ob das Mutternelement an dem Ringelement anliegt oder nicht.
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Aus diesem Grund ist es außerordentlich schwierig, die Verbindung der Leitung mit dem Rohrverbinder zu überprüfen, und wenn eine andere Bedienperson einen Verbindungsvorgang überprüfen möchte, der bereits durch eine Bedienperson durchgeführt wurde, welche zuvor die Verbindung zwischen der Leitung und dem Rohrverbinder überprüft hat, dann muss derselbe berprüfungsvorgang noch einmal durchgeführt werden, was mühsam ist.
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Daher ist, beispielsweise aus dem
japanischen Patent Nr. 4790035 ein Rohrverbinder bekannt, der es ermöglicht, die Überprüfung einer Rohrverbindung anhand des Mutternelements selbst durchzuführen.
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Bei diesem Rohrverbinder wird ein Ringelement zwischen einem Ende des Mutternelements und einem Umfangsflansch ergriffen, welcher von einer äußeren Umfangsfläche des Verbindergrundkörpers vorsteht. An dem Ringelement ist eine dem Umfangsflansch zugewandte Endfläche des Ringelementes als eine schräge Fläche ausgebildet, die allmählich zu einer inneren Umfangsseite und einer Seite des Mutternelements geneigt ist.
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Außerdem ist in einem Zustand, in welchem das Mutternelement von dem Umfangsflansch des Verbindergrundkörpers getrennt ist, das Ringelement zwischen Enden des Mutternelements und des Umfangsflansches aufgenommen, ohne über die äußere Umfangsfläche des Umfangsflansches hinaus nach außen vorzustehen. Andererseits wird durch Aufschrauben des Mutternelements und dessen Bewegung zu der Seite des Umfangsflansches das Ringelement durch das Ende des Mutternelements in axialer Richtung gepresst, wodurch sich die schräge Fläche allmählich radial nach außen bewegt, da sie an dem Umfangsflansch anliegt, so dass die schräge Fläche von der äußeren Umfangsfläche des Umfangsflansches nach außen vorsteht. Aus diesem Grunde kann der Anschlusszustand der Leitung durch das Mutternelement anhand des Vorsprungs des Ringelementes, der von dem Umfangsflansch vorsteht, überprüft werden.
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Aus der
JP 2010-216492 A ist ein Kunststoffrohrverbinder bekannt, bei dem ein Körper mit einem Strömungsdurchgang in ein Aufnahmeelement geschraubt ist. Der Körper weist einen umlaufenden Flansch mit einer Wandfläche mit einer schrägen Fläche auf, die einem vorderen Endabschnitt des Aufnahmeelements mit senkrechter Anschlagfläche gegenüberliegt. Ein flexibles Ringelement ist zwischen dem vorderen Endabschnitt des Aufnahmeelements und dem umlaufenden Flansch des Körpers angeordnet, so dass das Ringelement durch eine schraubende Vorwärtsbewegung des Aufnahmeelements geklemmt und deformiert wird. Das Ringelement weist Endflächen auf, die jeweils parallel zu den Flächen des Aufnahmeelements und des umlaufenden Flansches ausgebildet sind. Wenn der Körper und das Aufnahmeelement verschraubt werden, wird das Ringelement so verformt, dass sich sein Außendurchmesser erweitert
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Zusammenfassung der Erfindung
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Bei dem Rohrverbinder gemäß dem oben genannten
japanischen Patent Nr. 4790035 besteht aber die Befürchtung, dass in einem Fall, bei dem der Reibungswiderstand in dem Kontaktbereich zwischen der schrägen Fläche und dem Umfangsflansch zu groß ist, aufgrund der beschränkten Bewegung des Mutternelements in der axialen Richtung der Anschluss der Leitung durch Aufschrauben des Mutternelements nicht vollständig durchgeführt werden kann. Als Folge hiervon kann die Verbindung der Leitung mit dem Rohrverbinder unvollständig sein, so dass es zu einer Fluidleckage aus dem Inneren der Leitung kommen kann.
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Es ist eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rohrverbinder vorzuschlagen, der eine einfache und zuverlässige Überprüfung des Anschlusszustandes einer Leitung von außen ermöglicht, und der in der Lage ist, die Leitung sicher an einen Körper anzuschließen.
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Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im Wesentlichen durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Rohrverbinder umfassend einen Körper mit einem Strömungsdurchgang in seinem Inneren, durch welchen ein Fluid strömt, ein Befestigungselement, das vorwärts und rückwärts bewegbar auf ein Ende des Körpers geschraubt ist, um eine Leitung, durch welche das Fluid strömt, anzuschließen, und einen Ring zur visuellen Überprüfung, der zwischen einem Ende des Befestigungselements und dem Körper angeordnet ist, wobei der Ring zur visuellen Überprüfung zu einem Zeitpunkt gegenüber dem Befestigungselement nach außen freigelegt (sichtbar) wird, in dem die Leitung durch das Befestigungselement festgezogen ist, wobei der Ring zur visuellen Überprüfung elastisch deformierbar ist und so deformiert wird, dass sich der Durchmesser seiner äußeren Kante erweitert, indem er bei der Bewegung des Befestigungselements zwischen dem Befestigungselement und dem Körper ergriffen wird.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Ring zur visuellen Überprüfung, der gegenüber dem Befestigungselement nach außen freiliegt, wenn er durch das Befestigungselement befestigt ist, zwischen dem Befestigungselement und dem Körper, in dem ein Strömungsdurchgang ausgebildet ist, angeordnet. Das Befestigungselement dient dem Anschließen der Leitung an das Ende des Körpers. Wenn die Leitung mit dem Körper verbunden ist, bewegt sich außerdem das Befestigungselement, das auf dem Ende des Körpers vorwärts und rückwärts bewegt werden kann, zu der Seite des Rings zur visuellen Überprüfung, woraufhin das Befestigungselement den Ring zur visuellen Überprüfung presst und deformiert, so dass die äußere Kante des Rings zur visuellen Überprüfung relativ zu dem Befestigungselement nach außen freigelegt wird (sichtbar wird). Da der Befestigungszustand des Befestigungselements relativ zu dem Körper einfach und zuverlässig visuell überprüft werden kann, indem die äußere Kante des Rings zur visuellen Überprüfung betrachtet wird, kann dementsprechend einfach und zuverlässig überprüft werden, ob die Leitung zuverlässig durch das Befestigungselement angeschlossen wurde. Gleichzeitig kann eine Leckage von Fluid zwischen dem Körper und der Leitung zuverlässig verhindert werden. Da der Anschlusszustand zwischen dem Rohr und dem Körper einfach überprüft werden kann, kann außerdem der Montagevorgang verbessert werden, wenn die Leitung über das Befestigungselement angeschlossen wird.
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Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist ein Schnitt, der bei einem Rohrverbinder gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Zustand vor dem Befestigen einer Befestigungskappe zeigt,
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2 ist eine perspektivische Außeneinsicht eines Indikatorringes, der einen Teil des in 1 gezeigten Rohrverbinders bildet,
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3 ist eine Vorderansicht des Rohrverbinders gemäß 1 von dessen anderer Endseite,
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4 ist ein Schnitt, der bei dem Rohrverbinder gemäß 1 einen Zustand zeigt, nachdem die Befestigungskappe vollständig festgezogen ist,
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5 ist eine Vorderansicht des Rohrverbinders gemäß 4, gesehen von dessen anderer Endseite,
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6 ist ein Schnitt, der bei einem Rohrverbinder gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Zustand vor der Befestigung einer Befestigungskappe zeigt,
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7 ist ein Schnitt, der bei dem Rohrverbinder gemäß 6 einen Zustand nach der vollständigen Befestigung der Befestigungskappe zeigt,
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8A ist ein vergrößerter Schnitt, der die Umgebung des Indikatorrings in 6 zeigt, und
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8B ist ein vergrößerter Schnitt, der die Umgebung des Indikatorrings gemäß 7 zeigt,
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9 ist ein Schnitt, der bei einem Rohrverbinder gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Zustand vor der Befestigung der Befestigungskappe zeigt, und
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10 ist eine perspektivische Außenansicht eines Indikatorrings, der einen Teil des in 9 gezeigten Rohrverbinders bildet.
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Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen Rohrverbinder gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in den 1 bis 5 gezeigt ist, umfasst der Rohrverbinder 10 einen Körper 12, der entlang einer geraden Linie ausgebildet ist, eine Befestigungskappe (Befestigungselement) 16, das mit einem Ende des Körpers 12 verschraubt ist, um eine Leitung 14, insbesondere eine Rohr- oder Schlauchleitung, anzuschließen, und einen Indikatorring (Ring zur visuellen Überprüfung) 18, der zwischen der Befestigungskappe 16 und dem Körper 12 gehalten wird. Ein Fluiddurchgang (Strömungsdurchgang) 20, durch welchen ein Fluid in der Längsrichtung (der Richtung der Pfeile A und B) des Körpers 12 strömt, ist im Inneren des Körpers 12 ausgebildet. Der Fluiddurchgang 20 öffnet sich zu dem einen und dem anderen Ende des Körpers 12 und steht mit der Umgebung in Verbindung. Die Leitung 14 ist beispielsweise rohr- oder schlauchförmig aus einem Harz- oder Kunststoffmaterial oder dergleichen hergestellt.
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Auf der äußeren Umfangsfläche ist an einem Ende des Körpers 12 ein Gewinde 22 ausgebildet, das mit dem Anschluss einer nicht dargestellten Fluiddruckvorrichtung oder dergleichen durch Verschrauben verbunden ist. Eine Mutter (Mutternelement) 24, die einen sechseckigen Querschnitt hat, ist im Wesentlichen in einem zentralen Abschnitt des Körpers 12 neben dem Gewinde 22 ausgebildet. Die Mutter 24 wird mit einem geeigneten Werkzeug oder dergleichen ergriffen und der Körper 12 wird gedreht, wodurch der Körper 12 mit dem oben genannten Anschluss verbunden werden kann.
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An einem Ende der Mutter 24 ist ein Stopper 26 ausgebildet, dessen Durchmesser sich an der anderen Endseite (in der Richtung des Pfeils B) des Körpers 12 radial nach außen erweitert. Der Stopper 26 ist beispielsweise ringförmig ausgebildet und hat einen im Wesentlichen konstanten Durchmesser.
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Ein Führungselement 28, über welches die Leitung 14 außen aufgesetzt ist, ein zylindrisches Verriegelungselement 30, das an einer äußeren Umfangsseite des Führungselementes 28 vorgesehen ist, und ein Gewinde 32, das an das Verriegelungselement 30 angrenzt, sind an dem anderen Ende des Körpers 12 vorgesehen. Ein Ende der Leitung 14 ist zwischen dem Führungselement 28 und dem Verriegelungselement 30 eingesetzt.
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Das Gewinde 32 ist an einer äußeren Umfangsfläche eines Bereiches ausgebildet, dessen Durchmesser kleiner ist als der Stopper 26 und größer als das Führungselement 28. Außerdem ist im Wesentlichen im Zentrum des Körpers 12 an einer Position zwischen dem Gewinde 32 und dem Stopper 26 ein Befestigungsabschnitt 34 ausgebildet, auf welchem der Indikatorring 18 befestigt ist.
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Das Verriegelungselement 30 weist Klauen 36 auf, die an einer inneren Umfangsfläche seines Endes an der anderen Endseite (in der Richtung des Pfeils B) des Körpers 12 radial nach innen vorstehen. Die Klauen 36 beißen in die äußere Umfangsfläche der Leitung 14 ein, wodurch die Verschiebung der Leitung 14 in der axialen Richtung (der Richtung der Pfeile A und B) beschränkt wird.
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Die Befestigungskappe 16 besteht aus einem Abschnitt 38 mit großem Durchmesser, der eine zylindrische Form aufweist und in Gewindeeingriff mit dem anderen Ende des Körpers 12 steht, und einem Abschnitt 42 mit kleinem Durchmesser, in dem eine Leitungsöffnung 40 ausgebildet ist, durch welche die Leitung 14 eingesetzt wird. Ein Innengewindeabschnitt 44 ist an der inneren Umfangsfläche des Abschnitts 38 mit großem Durchmesser ausgebildet. Außerdem ist die Befestigungskappe 16 nach dem Aufsetzen auf das andere Ende des Körpers 12 durch Verschrauben mit dem Gewinde 32 mit dem Körper 12 verbunden.
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An einem Ende des Abschnitts 38 mit großem Durchmesser ist ein ringförmiger Vorsprung 46 ausgebildet, der von dem Endabschnitt in der axialen Richtung (der Richtung des Pfeils A) vorsteht. Der Vorsprung 46 hat beispielsweise einen halbkreisförmigen Querschnitt, so dass dann, wenn die Befestigungskappe 16 zu der Seite des Stoppers 26 des Körpers 12 (in der Richtung des Pfeils A) bewegt wird, der Vorsprung 46 an dem Indikatorring 18, der dazwischen vorgesehen ist, anschlagen kann.
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Dadurch, dass sich die Befestigungskappe 16 zu der Seite des Stoppers 26 des Körpers 12 (in der Richtung des Pfeils A) bewegt, wird außerdem das Verriegelungselement 30 durch die innere Umfangsfläche der Befestigungskappe 16 radial nach innen gepresst, und die Klauen 36 beißen in die äußere Umfangsfläche der Leitung 14 ein.
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Der Indikatorring 18 ist beispielsweise aus einem elastisch deformierten Harz- oder Kunststoffmarerial geformt und weist eine ringförmige Gestalt mit einer im Wesentlichen konstanten Dicke und einer festgelegten Breite in radialer Richtung auf. Der Indikatorring 18 umfasst einen ebenen ringförmigen flachen Abschnitt 48 und einen schrägen Abschnitt 50, der sich in einem festgelegten Winkel relativ zu dem flachen Abschnitt 48 an einem äußeren Kantenabschnitt des flachen Abschnitts 48 in geneigter Form erweitert. Im Zentrum des flachen Abschnitts 48 ist eine Öffnung 56 ausgebildet. Der flache Abschnitt 48 wird auf dem Befestigungsabschnitt 34 angebracht, indem das andere Ende des Körpers 12 durch die Öffnung 52 eingesetzt wird.
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Außerdem kann der Indikatorring 18 in einer roten Farbe, einer orangenen Farbe oder dergleichen eingefärbt und angestrichen sein.
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Der Außendurchmesser des flachen Abschnitts 48 ist beispielsweise so gewählt, dass er kleiner ist als der Außendurchmesser des Stoppers 26, wenn der Indikatorring 18 an dem Körper 12 angebracht wird.
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Der schräge Abschnitt 50 ist beispielsweise um etwa 120 Grad gegenüber dem flachen Abschnitt 48 geneigt. Eine Mehrzahl von Schlitzen 54 ist in dem schrägen Abschnitt 50 ausgebildet und erstreckt sich von der äußeren Umfangsseite des schrägen Anschnitts 50 zu dessen innerer Umfangsseite auf der Seite des flachen Abschnitts 48. Die mehreren Schlitze 54 sind voneinander in Umfangsrichtung beanstandet. Wenn der Indikatorring 18 an dem Körper angebracht wird, wird außerdem der Außendurchmesser des schrägen Abschnitts 50 so gewählt, dass er etwa der gleiche oder etwas kleiner ist als der Außendurchmesser des Abschnitts 38 mit großem Durchmesser an der Befestigungskappe 16.
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Außerdem wird der Indikatorring 18 von dem anderen Ende des Körpers 12 durch die Öffnung 52 auf den Körper 12 aufgesetzt und auf dem Befestigungsabschnitt 34 zwischen dem Gewinde 32 und dem Stopper 26 angeordnet, wodurch sein flacher Abschnitt 58 an einer Seitenfläche des Stoppers 26 anliegt und der schräge Abschnitt 50 sich in einem Zustand befindet, in dem er zu der anderen Endseite (in der Richtung des Pfeils B) des Körpers 12 geneigt ist.
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Der Rohrverbinder 10 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im Wesentlichen wie oben beschrieben aufgebaut. Als nächstes wird ein Fall erläutert, bei dem die Leitung 14 an den Körper 12 angeschlossen wird. Anfangs wird ein Vorbereitungszustand beschrieben, in dem die Leitung 14 nicht mit dem anderen Ende des Körpers 12 verbunden ist und in dem die Befestigungskappe 16 noch nicht daran angebracht wurde.
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Zuerst ergreift in dem oben genannten Vorbereitungszustand eine nicht dargestellte Bedienungsperson den Indikatorring 18 und setzt den Indikatorring 18 über dessen Öffnung 52 von der anderen Endseite des Körpers 12 zu der einen Endseite (in der Richtung des Pfeils A) ein. Zu dieser Zeit ist der Indikatorring 18 derart eingesetzt, dass sein flacher Abschnitt 48 an der einen Endseite des Körpers 12 (in der Richtung des Pfeils A) angeordnet ist, während der schräge Abschnitt 50 an der anderen Endseite (in der Richtung des Pfeils B) des Körpers 12 angeordnet ist.
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Nachdem er über die äußeren Umfangsseiten des Verriegelungselements 30 und des Gewindes 32 getreten ist, wird der Indikatorring 18 außerdem auch auf den Befestigungsabschnitt 34 gesetzt und der flache Abschnitt 48 tritt in Kontakt mit der Seitenfläche des Stoppers 26. Als Folge hiervon wird ein Zustand hergestellt, in dem der flache Abschnitt 48 des Indikatorrings 18 an der Seitenfläche des Stoppers 26 anliegt, und der schräge Abschnitt 50 wird so auf den Befestigungsabschnitt 34 angebracht, dass er zu der anderen Endseite (in der Richtung des Pfeils B) des Körpers 12 geneigt ist.
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Als nächstes wird ein Ende der Leitung 14 von der anderen Endseite des Körpers 12 auf das Führungselement 28 gesetzt, die Leitung 14 wird zu der einen Endseite des Körpers 12 (in der Richtung des Pfeils A) bewegt, und das Ende der Leitung 14 wird zwischen dem Führungselement 28 und dem Verriegelungselement 30 eingesetzt.
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Außerdem wird in einem Zustand, in dem die Leitung 14 durch die Leitungsöffnung 40 eingesetzt ist, die Befestigungskappe 16 zu der Seite des Körpers 12 (in der Richtung des Pfeils A) bewegt, der Innengewindeabschnitt 44 des Abschnitts 38 mit großem Durchmesser wird auf das Gewinde 32 des Körpers 12 geschraubt, und durch weiteres Aufschrauben wird die Befestigungskappe 16 zu der Seite des Stoppers 26 (in der Richtung des Pfeils A) bewegt. Als Folge hiervon wird das Ende des Verriegelungselements 30 durch die innere Umfangsfläche der Befestigungskappe 16 zu der Seite der Leitung 14 gepresst, und die Klauen 36 beißen in die äußere Umfangsfläche der Leitung 14 ein, wodurch die Leitung 14 verriegelt wird und deren Lösen verhindert wird.
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Wie in 1 gezeigt ist, kann außerdem in einem Zustand, in dem der schräge Abschnitt 50 des Indikatorrings 18 das Ende der Befestigungskappe 16 nicht berührt, der Indikatorring 18 nicht visuell wahrgenommen werden, da der Außendurchmesser des schrägen Abschnitts 50 im Wesentlichen den gleichen Durchmesser aufweist wie der Abschnitt 38 mit großem Durchmesser (vergleiche 3), wenn er durch eine Bedienungsperson von dem anderen Ende des Köpers 12 betrachtet wird. Anders ausgedrückt wird der Indikatorring 18 durch den Abschnitt 38 mit großem Durchmesser der Kappe 16 vollständig verdeckt.
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Durch Aufschrauben und weitere Bewegung der Befestigungskappe 16 zu der Seite des Stoppers 26 (in der Richtung des Pfeils A) tritt außerdem der Vorsprung 46 der Befestigungskappe 16 in Kontakt mit dem schrägen Abschnitt 50, und der schräge Abschnitt 50 wird allmählich zu der Seite des Stoppers 26 (in der Richtung des Pfeils A) gepresst. Dementsprechend wird der schräge Abschnitt 50 verschwenkt, so dass sein Neigungswinkel um die Verbindung mit dem flachen Abschnitt 48 gegenüber dem flachen Abschnitt allmählich vergrößert und der Außendurchmesser des Indikatorrings 18 allmählich größer wird. Anders ausgedrückt wird der schräge Abschnitt 50 durch das Pressen mittels der Befestigungskappe 16 zu einer geraden Form gegenüber dem flachen Abschnitt 48 verschwenkt.
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Als Folge hiervon wird der schräge Abschnitt 50 des Indikatorrings 18 so deformiert, dass er allmählich über die äußere Umfangsfläche der Befestigungskappe 16 hinaus vorsteht.
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Schließlich wird der schräge Abschnitt 50 durch den Vorsprung 46 der Befestigungskappe 16 soweit deformiert (vgl. 4), dass er im Wesentlichen koplanar mit dem flachen Abschnitt 48 ist und mit diesem fluchtet und ein Zustand hergestellt wird, in dem die äußere Kante des Indikatorrings 18 über die äußere Umfangsfläche des Stoppers 26 hinaus vorsteht, wie es in 5 gezeigt ist. Somit ist die Befestigungskappe 16 vollständig auf den Körper 12 aufgeschraubt, die Leitung 14 ist zuverlässig mit dem anderen Ende des Körpers 12 verbunden und ein finaler Zustand ist erreicht, in dem die Leitung 14 und der Fluiddurchgang 20 in Verbindung gebracht sind.
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Wie in den 4 und 5 gezeigt ist, erstreckt sich zu dieser Zeit der schräge Abschnitt 50 des Indikatorrings 18 senkrecht zu der Achse des Körpers 12 und der Befestigungskappe 16 und steht in einer Umfangsrichtung nach außen über den Abschnitt 38 mit großem Durchmesser der Befestigungskappe 16 hinaus vor. Somit kann, wie in 5 gezeigt ist, die Bedienungsperson durch visuelles Überprüfen des Indikatorringes 18 von der Seite des anderen Endes des Körpers 12 den Zustand überprüfen, in dem die Befestigungskappe 16 vollständig befestigt ist, und die Leitung 14 ist zuverlässig mit dem Körper 12 verbunden.
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Durch Anschließen des einen Endes des Rohrverbinders 10, mit dem die Leitung 14 in der oben beschriebenen Weise verbunden wurde, an den Anschluss einer nicht dargestellten Fluiddruckquelle oder dergleichen über das Gewinde 22 kann außerdem ein Druckfluid, das durch die Leitung 14 zugeführt wird, dem Anschluss durch den Fluiddurchgang 20 des Rohrverbinders 10 zugeführt werden.
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Wenn die Leitung 14 bei der ersten Ausführungsform auf diese Weise mit dem Körper 12 des Rohrverbinders 10 verbunden wurde, ist der Indikatorring 18 auf dem Befestigungsabschnitt 34 des Körpers 12 angeordnet, die Befestigungskappe 16, die mit dem Körper 12 verschraubt ist, wird bewegt, und der schräge Abschnitt 50 des Indikatorrings 18 wird durch das Ende der Befestigungskappe 16 gepresst und deformiert, so dass der schräge Abschnitt 50 radial nach außen von der Befestigungskappe 16 vorsteht. Da der befestigte Zustand der Befestigungskappe 16 an dem Körper 12 anhand des nach außen von der Befestigungskappe 16 vorstehenden Indikatorrings 18 einfach und zuverlässig visuell überprüft werden kann, kann als Folge hiervon der Anschlusszustand der Leitung 14 durch die Befestigungskappe 16 ebenfalls einfach und zuverlässig überprüft werden, und eine Leckage von Fluid zwischen dem Rohr 14 und dem Körper 12 kann zuverlässig verhindert werden.
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Da der Befestigungszustand der Befestigungskappe 16 an dem Körper 12 einfach und zuverlässig durch den Indikator 18 visuell überprüft werden kann, kann außerdem die Handhabbarkeit beim Anschließen der Leitung 14 mit Hilfe der Befestigungskappe 16 verbessert werden. Jedes Mal, wenn der Anschlusszustand der Leitung 14 überprüft wird, werden außerdem mühsame und unbequeme Vorgänge zur Überprüfung des Anschlusszustandes der Befestigungskappe 16, bei denen diese auf und ab geschraubt wird, unnötig.
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Indem mehrere Schlitze 54 an dem schrägen Abschnitt 50 des Indikatorrings 18 vorgesehen werden, kann der schräge Abschnitt 50 außerdem einfach und sanft deformiert werden, wenn er durch die Befestigungskappe 16 gepresst wird, so dass der schräge Abschnitt 50 von der äußeren Umfangsseite der Befestigungskappe 16 vorstehen kann.
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Da der Indikatorring 18 einschließlich des schrägen Abschnitts 50 als eine dünne Platte aus einem Harz- oder Kunststoffmaterial geformt ist, kann außerdem das Pressen und Deformieren des schrägen Abschnitts 50 des Indikatorrings 18 bei der Bewegung der Befestigungskappe 16 mit nur geringer Presskraft durchgeführt werden, wenn der schräge Abschnitt 50 deformiert wird. Wenn der schräge Abschnitt 50 des Indikatorrings 18 deformiert wird, treten somit Lasten, die eine Bewegung der Befestigungskappe 16 behindern, nicht auf, und die Befestigungskappe 16 kann einfach geschraubt werden, um den Anschlussvorgang der Leitung 14 durchzuführen.
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Durch Anstreichen oder Einfärben des Indikatorrings 18 in einer vergleichsweise leuchtenden Farbe, wie Rot oder Orange, kann die Bedienungsperson außerdem selbst aus einer von dem Rohrverbinder 10 entfernten Position den Anschlusszustand des Rohres 14 sowie den Befestigungszustand der Befestigungszustand 16 einfach überprüfen.
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Als nächstes wird ein Rohrverbinder 100 gemäß einer zweiten Ausführungsform anhand der 6 bis 8B erläutert. Diejenigen Aufbauelemente, die die gleichen sind wie bei dem Rohrverbinder 10 gemäß der ersten Ausführungsform, werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Auf ihre erneute detaillierte Beschreibung wird verzichtet und insoweit auf die obige Beschreibung verwiesen.
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Der Rohrverbinder 100 gemäß der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von dem Rohrverbinder 10 gemäß der ersten Ausführungsform dahingehend, dass an dem flachen Abschnitt 104 des Indikatorrings 102 ein Vorsprung 106 vorgesehen ist, der an einer Seitenfläche des Stoppers 26 an dem Körper 12 anliegt.
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Wie in den 6 bis 8B gezeigt ist, ist an dem flachen Abschnitt 104 an dessen Seite, die der Neigungsrichtung (in der Richtung des Pfeils B) des schrägen Abschnitt 50 entgegengesetzt ist, ein ringförmiger Vorsprung 106 ausgebildet. Der Vorsprung 106 ist so geformt, dass er beispielsweise mit im Querschnitt halbkreisförmiger Gestalt in der Nähe der äußeren Kante an dem flachen Abschnitt 104 vorsteht.
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Wenn der Indikatorring 102 an dem Körper 12 angebracht wird, liegt der Vorsprung 106 außerdem an einer Seitenfläche des Stoppers 26 an, und durch Anziehen der Befestigungskappe 16 presst deren Ende den flachen Abschnitt 104 zu der Seite des Stoppers 26 (in der Richtung des Pfeils A), wodurch der Vorsprung 106 in engen Kontakt mit der Seitenfläche tritt (vgl. 7 und 8B). Hierdurch kann eine Leckage von Druckfluid zwischen dem Körper 12 und dem flachen Abschnitt des Indikatorrings 102 noch zuverlässiger verhindert werden.
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Anders ausgedrückt dient der Vorsprung 106 als ein Dichtmittel, das in der Lage ist, das Austreten von Druckfluid zwischen dem Indikatorring 102 und dem Körper 12 zu verhindern.
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Als Nächstes wird ein Rohrverbinder 120 gemäß einer dritten Ausführungsform anhand der 9 und 10 erläutert. Diejenigen Aufbauelemente, die die gleichen sind wie bei dem Rohrverbinder 10 gemäß der ersten Ausführungsform, werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Auf ihre erneute detaillierte Beschreibung wird verzichtet und insoweit auf die obige Beschreibung verwiesen.
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Der Rohrverbinder 120 gemäß der dritten Ausführungsform unterscheidet sich von dem Rohrverbinder 10 gemäß der ersten Ausführungsform dahingehend, dass eine Mehrzahl zweiter Schlitze 128, die sich von der Öffnung 52 radial nach außen erstrecken, an dem flachen Abschnitt 124 des Indikatorrings 122 vorgesehen sind.
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Wie in den 9 und 10 gezeigt ist, sind an dem Indikatorring 122 zusätzlich zu der Mehrzahl erster Schlitze 126, die sich von der äußeren Kante des schrägen Abschnitts 50 zu der Seite des flachen Abschnitts 124 (radial nach innen) erstrecken, mehrere zweite Schlitze 128 an dem flachen Abschnitt 124 vorgesehen, die sich in einer festgelegten Länge von der inneren Umfangsfläche der Öffnung 52 radial nach außen erstrecken.
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Die ersten und zweiten Schlitze 126, 128 sind voneinander in der Umfangsrichtung des schrägen Abschnitts 50 und des flachen Abschnitts 124 beabstandet. Außerdem ist jeder der zweiten Schlitze 128 an einer Position zwischen zwei benachbarten ersten Schlitzen 126 angeordnet. Im Einzelnen sind die ersten Schlitze 126 und die zweiten Schlitze 128 in der Umfangsrichtung des Indikatorrings 122 abwechselnd abgeordnet.
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Wenn der Indikatorring 122 an dem Befestigungsabschnitt 34 des Körpers 12 angebracht wird, wird außerdem die Öffnung 52 über das andere Ende des Körpers 12 gesetzt und zu der Seite des Stoppers 26 bewegt. Wenn hierbei die Öffnung 52 des Indikatorrings 122 über den äußeren Umfangsbereich des Verriegelungselements 30 und das Gewinde 32 des Körpers 12 tritt, wird der Bereich um die Öffnung 52 durch die zweiten Schlitze 128, die an der Umfangskante oder dem Rand der Öffnung 52 vorgesehen sind, derart deformiert, dass er nicht auf dem Gewinde 32 gefangen wird, wodurch der Indikatorring 122 einfach und zuverlässig auf den Befestigungsabschnitt 34 aufgesetzt und daran befestigt werden kann.
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Im Einzelnen kann der Indikatorring 122 einfach an dem Befestigungsabschnitt 34 des Körpers 12 angebracht werden, indem die mehreren zweiten Schlitze 128 um die Umfangskante der Öffnung 52 an dem Indikatorring 122 vorgesehen werden, wodurch die Montage erleichtert wird.
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Bei den Rohrverbindern 10, 100, 120 gemäß den oben beschriebenen ersten bis dritten Ausführungsformen wurden Gestaltungen erläutert, bei denen die Leitung 14 mit dem anderen Ende des Körpers 12 verbunden wird. Die Erfindung ist jedoch hierauf nicht eingeschränkt. Beispielsweise kann auch eine Gestaltung vorgesehen sein, bei welchen Leitungen 14 jeweils mit dem einen und dem anderen Ende des Körpers 12 verbunden werden, wobei vorzugsweise ein Paar von Indikatorringen vorgesehen wird, um auf jeder Seite die visuelle Überprüfung des Anschlusszustandes zu ermöglichen.
