DE2022287A1 - Rohrverbindung - Google Patents
RohrverbindungInfo
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- F16L19/00—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
- F16L19/08—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
- F16L19/083—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the longitudinal cross-section of the ring not being modified during clamping
- F16L19/086—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the longitudinal cross-section of the ring not being modified during clamping with additional sealing means
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Description
Priorität: 6. Mai 19^9 / V.St.A..
Anmelde-Nr.ί 822 274
Anmelde-Nr.ί 822 274
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrverbindung, insbesondere eine Druckverbindung für biegsame Rohre.
Es sind eine ganze Reihe von Verbindungen für biegsame Rohre bekannt. Viele dieser Verbindungen haben jedoch·einen
komplizierten Aufbau und sind folglich teuer herzustellen und
schwer zusammenzubauen, es besteht die Gefahr von Undichtheiten,
und/oder die Verbindungen können ohne Beschädigung der 'biegsamen Rohre nicht gelöst und wiederhergestellt werden.
Deswegen besteht Bedarf für eine einfacheV dichte Verbindung_
für biegsame Rohre, die ohne Beschädigung der Rohre gelöst und wiederhergestellt werden kann.
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Der Erfindung liegt folglich die .Aufgabe zugrunde,
ein« neuartige und verbesserte Verbindung für biegsame Rohre
zu schaffen,, insbesondere eine Druckverbindung, deren Aufbau
einfach ist, die leicht zusammenzusetzen und dicht ist und die
ohne Beschädigung der biegsamen Rohre gelöst und wiederhergestellt
werden kann. . -" ; :
Ein Vorteil der Verbindung nach der Erfindung liegt
darin, daß das biegsame Rohr einer gesteuerten Verformung ausgesetzt
ist, um das Rohr ohne Beschädigung zwangsläufig in der Verbindung zu halten· l '-'^c ; ■ ^
Zur Lösung der obengenannten Aufgabe wird nach der
Erfindung eine Verbindung für biegsame Rohre geschaffen^, die
ein einsteck- oder einsetzbpres Verbindungsteil mit einer Ansenkung
am Ende umfaßt,, in welcher ein Ende des biegsamen Rohrs gleitend aufgenommen ist. Eine Dichtungsmutter umgibt
das in dem einsteckbaren Verbindungsteil befindliche Ende . des Rohrs und kann an dem Verbindungsteil durch Schraubgewindeeingriff
befestigt werden. Eine ringförmige Dichtung ist zwischen dem Verbindungsteil und dem biegsamen Rohrende angeordnet
und kann durch einen verformbaren Verriegelnngsring,
welcher zwischen dem Ende des Verbindungsteils und der Dichtungsmutter
das biegsame Rohr umgebend angeordnet ist, zusammengepreßt werden. Ein. verhältnismäßig steifer, röhrförmiger
Einsatz mit einer ringförmigen Ausnehmung ist in dem in dem " einsteckbaren Verbindungsteil befindlichen Ende des biegsamen
Rohrs angeordnet. ·
Wenn die Diehtungsmütter auf das einsteckbare Verbindungsteil
aufgeschraubt ist, ist der Verriegelungsring in engen Eingriff mit dem Dichtungsring verformt, so daß zwischen
dem einsteckbaren Verbindungsteil und dem Rohr eine Abdichtung
hergestellt ist. Die Verformung des Verriegelungsringes dient
auch dazu, das biegsame Rohr nach innen in die Ringnut im
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Einsatz hineinzuverformen, um das Rohr in der Verbindung
festzuhalten. ·Λ ·
Bei. einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Verbindung nach der Erfindung ist ein Druckring zwischen dem
Dichtungsring und dem -Verriegelungsring angeordnet, der' ein
. gesteuertes Zusammenpressen des Dichtungsringes ermöglicht
und unnötige Reibung oder ein beim Verformen des Verriegelungsringes mögliches Einklemmen des Dichtungsringes verhindert.
Außerdem kann eine ringförmige Hülse außen um die Dichtungsmutter herum vorgesehen sein, um eine unnötige Ausweitung
der Dichtungsmutter beim Aufschrauben auf das einsteckbare
Verbindungsteil und Verformen des Verriegelungsringes zu. vor- ,$
hindern· ":
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand von schematischen Zeichnungen
mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. ·
Fig· 1 zeigt im Schnitt eine Seitenansicht einer teilweise
hergestellten Rohrverbindung zwischen biegsamen Rohren
nach der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 1, zeigt .jedoch
die vollkommen hergestellte Rohrverbindung;
Fig. 3 isteine Ansicht.ähnlich Fig. 2, zeigt jedoch
ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer vollkommen hergestellten Rohrverbindung für biegsame Rohre;
Fig. 4 ist eine Vorderansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
eines Verriegelungsringes zur Verwendung in der Rohrverbindung nach der Erfindung;
Fig. 5 zeigt einen Schnitt im wesentlichen längs der Linie 5-5 in Fig. 4. \ ' '
Als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen die
Fig. 1 und 2 eine Druckverbindung 10 für biegsame Rohre 12,
. =: ■■■■ -: ■.■' ■■ : ~ 4■-■ ■
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die aus einem beliebigen, zweckmäßigen Werkstoff wie Kunststoff
oder Gummi hergestellt sind. Die Verbindung 10 umfaßt ein einsteck- oder einsetzbares Verbindungsteil 14 aus' beliebigem,
zweckmäßigem Werkstoff wie Polyvinylchlorid (PVC), Polypropylen, Polyäthylen, Acrylnitrilbutadien (ABS) oder Metall.
Dieses Verbindungsteil' 14 ist mit einem Außengewindebereich 16 sowie mit einer Ansenkung 18 am inneren Ende, in dem das
biegsame Rohr 12 gleitend aufgenommen ist, versehen. Eine ringförmige Dichtung 24 ist in einer ringförmigen Ausnehmung
am Ende des Verbindungsteils 14 angeordnet und schafft eine Abdichtung zwischen dem Verbindungsteil und dem biegsamen
Rohr 12. Die Dichtung 24 kann aus einem beliebigen, zweckmäßigen Gummi oder Kunststoff hergestellt sein.
Eine Dichtungsmutter 20 ist gleitend und drehbar auf
dem biegsamen Rohr 12 angeordnet und mit einem Innengewinde-Bereich
22 versehen, der geeignet ist, in den Gewindebereich 16 des Verbindungsteils 14 einzugreifen. Die Dichtungsmutter
20 kann aus einem beliebigen, zweckmäßigen Werkstoff hergestellt sein, bei dem es sich um den gleichen oder einen ahn-.
•liehen Werkstoff wie dem des Verbindungsteils handeln kann,
Ein Verriegelungsring 26 ist neben der Dichtung 24 zwischen dem einsteckbaren Verbindungsteil 14 und der Dichtungsmutter
20 angeordnet und kann aus einem beliebigen, zweckmäßigen Kunststoff oder Metall hergestellt sein. Der
Verriegelungsring hat eine abgerundete innere und äußere Ringfläche. Die radiale Stärke des Verriegelungsringes 26 ist
größer als der radiale Abstand zwischen der Außenseite des biegsamen Rohrs 12 und der Innenseite des Gewindeabschnitts
22 der Dichtungsmutter 20.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen,' hat der Verriegelungsring
26 eine kegelstumpfförmige Gestalt und ist mit mehreren Schlitzen 28 an seiner Innenfläche versehen, die dem Ring eine Ver-
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formung ermöglichenβ Wenn die Schlitze hier auch als an der
Innenfläche des Verriegelungsringes.ausgebildet dargestellt sind, sei darauf hingewiesen, daß der Ring in beliebiger anderer, zweckmäßiger Weise geschlitzt sein kann, vorausgesetzt,
daß er entsprechend der lehre der Erfindung verformbar ist.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist ein rohrförmiger,
stützender Einsatz 30 aus einem zweckmäßigen, Im wesentlichen steifen Kunststoff oder Metall im Ende des biegsamen
Rohrs 12 angeordnet. Dieser Einsatz 30 hat einen Außendurchmesser, der im wesentlichen dem Innendurchmesser des
biegsamen Rohrs. 12 entspricht, und umfaßt einen sich nach außen erstreckenden Endbereieh 32, dessen radiale Stärke im
wesentlichen der des Rohrs 12 entspricht, sowie eine ringförmige Vertiefung 34>
die gegenüber dem Verriegelungsring 26 innen angeordnet ist.
Beim Herstellen der Verbindung nach der Erfindung werden die einzelnen Bauteile der Erfindung zunächst in der in
Figo 1 dargestellten Weise im Verhältnis zueinander angeordnet. Das läßt sich dadurch erreichen, daß zunächst der Einsatz
30 im Ende des biegsamen Rohrs 12 angeordnet wird und danach die Dichtungsmutter 20 und der Verriegelungsring 26 über das
Ende des Rohrs 12 geschoben werden. Daraufhin wird das Rohrende innerhalb der. Ansenkung 18 am Ende des Verbindungs-teils
14, in dem bereits der Dichtimgsring 24 in der entsprechenden
Ringnut angeordnet wurde, in seiner Lage bestimmt» Wenn die Dichtungsmutter 20 teilweise auf das Verbindungsteil 14 aufgeschraubt
ist, befinden sich die Bauteile der Erfindung in ihrer in Fig. 1 gezeigten Lage,
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wird beim vollen Aufschrauben der Dichtungsmutter 22 auf das .Verbindungsteil 14 der
Verriegelung3ring 26 in eine nicht.mehr konische Gestalt und
in engen Eingriff mit dem Dichtungsring 24 verformt, um diesen
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zusammenzupressen und eine Abdichtung zwischen "dem Verbindungsteil
14 und dem biegsamen Rohr 12 herzustellen. Die Verformung
des Verriegelungsringes 26 dient auch zum Verformen des benachbarten
Bereichs des biegsamen Rohrs 12 nach innen in die Vertiefung 34 im Einsatz 30 hinein, wodurch das biegsame Rohr
12 innerhalb des Verbindungsteils 14 und der Dichtungsmutter 20 fest gehalten ist. Da die innere und äußere Ringfläche des
Verriegelungsringes 26 abgerundet sind, beschädigt.der Ring weder das Rohr 12 noch die Mutter-20 und schneidet auch nicht
in dieselben ein, so daß die Verbindung ohne Beschädigung der einzelnen Bauteile gelöst und erneut wiederhergestellt werden
kann« ■ '■ ·.
Ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Verbindung nach der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt· Bei diesem Ausführungsbeispiel,
ist ein Druckring 150 in einer ringförmigen Ausnehmung im Gewindebereich 116 des einsteclc- oder einsetzbaren Verbindungsteils 114 zwischen der ringförmigen Dichtung
124 und dem Verriegelungsring 126 angeordnet. Der Druckring 150 kann aus einem beliebigen, im wesentlichen steifen Kunststoff
oder Metall hergestellt sein und dient zum Übertragen eines vorherbestimmten Drucks vom Verriegelungsring 126 auf
den Dichtungsring 124, wenn der Verriegelungsring beim Aufschrauben 'der Dichtungsmutter 120 auf das Verbindungsteil 114
verformt wird. Der Druckring 150 dient auch dazu, eine unnötige Reibungsbeanspruchung der Dichtung 124 und beim Verformen
des Verriegelungsringes 126 mögliches, teilvreises'Einklemmen
des Dichtungsringes zu verhindern. .
Wie gleichfalls aus Fig. 3 hervorgeht, umgibt eine aus
einem zweckmäßigen Metall oder Kunststoff hergestellte Hülse 152 den Gewindebereich 122 der Dichtungsmutter 120. Die Hülse
152 dient dazu, eine Ausweitung der Dichtungsmutter 120 beim Aufschrauben auf das Verbindungsteil 114 zu verhindern, die
durch die Verformung des .Verriegelungsrings 126 verursacht sein könnte.
Sc hutzansprüche — . V . - γ -
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Claims (1)
- ^_[^_Sjρ_ΈΓH t ζ a η s ρ rüc h eVerbindung für "biegsame Rohre mit einem rohrförmigen, insteck- oder einsetzbaren Verbindungsteil, in dessen einem. Ende eine Ansenkung-ausgebildet ist, in der das benachbarte Ende des biegsamen Rohrs gleitend aufgenommen ist, und das' im Ende in der Nähe der Ansenkung eine ringförmige Ausnehmung aufweist, in der eine ringförmige· Diphtung in Eingriff mit der Außenfläche des Rohrs aufgenommen ist, und mit einer das ..Rohr umgebenden und am Verbindungsteil lösbar angebrachten ■ Dichtungsmutter, dadurch gekennzeichnet , daß ein rohrförmigen stützender Einsatz (30) im Ende des Rohrs (12) angeordnet ist und eine Ringnut (34) aufweist, und daß ein verformba'rer Verriegelungsring (26; 126) das Rohr umgibt.und zwischen dem Verbindungsteil (Hj 114) und der Mutter (20; 120) angeordnet ist, der normalerweise eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Gestalt hat, wobei die Mutter mit dem Verriegelungsring in Eingriff steht und denselben in im wesent- " liehen flache Gestalt in engen Eingriff mit der Dichtung (24; 124) und in engen Eingriff mit dem Bereich des Rohrs in der Nähe der Nut im rohrförmigen Einsatz unter Verformung dieses. Rohrbereichs nach innen in die Nut yerformt, und wobei der Verriegelungsring eine glatte,, abgerundete innere Ringfläche hat, die sich zu beiden Seiten desselben erstreckt, um bei dem engen Eingriff mit dem Rohrbereich ein Einschneiden desselben zu verhindern,2· Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Verriegelungsring mehrere Schlitze (28) aufweist, die eine Verformung des Ringes durch die Mutter ermöglichen.3· Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schlitze in der inneren Ringfläche des Verriegelungsringes ausgebildet sind·009847/1239 . "8"4. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η-z e i .c h η e t , daß das Verbindungsteil und die Dichtungsmutter mittels einer Schraubgewindeverbindung lösbar miteinander verbunden sind·5. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil einen Außengewindebereich (16;116) aufweist, und daß die Mutter einen Innengewindebereich (22;122) aufweist, der dem Gewindebereich des Verbindungsteils entsprechend ausgebildet ist·6. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Äußere der Dichtungsmutter (122) von einer eine Ausweitung eindämmenden Hülse (152) umgeben ist.7. Verbindung für biegsame Rohre mit einem rohrförmigen, einsteck- oder einsetzbaren Verbindungsteil, in dessen einem Ende eine Ansenkung ausgebildet ist, in der das benachbarte Ende des biegsamen Rohrs gleitend in seiner Lage bestimmt ist, und das eine erste ringförmige Ausnehmung in der Nähe der Ansenkung und eine zweite ringförmige Ausnehmung im Ende in der Nähe der ersten Ausnehmung aufweist, und mit einer ringförmigen Dichtung, die in der ersten Ausnehmung in Eingriff mit der Außenfläche des Rohrs angeordnet ist, einem Druckring, der in der zweiten Ausnehmung in Eingriff mit der Dichtung angeordnet ist, und einer Dichtungsmutter, die das Rohr umgibt und mit dem Verbindungsteil lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß ein rohrförmigen, stützender Einsatz (30) in.dem Ende des Rohrs (12) angeordnet ist und eine Ringnut (34) aufweist, und daß ein verformbarer Verriegelungsring (126) das Rohr umgibt und.zwischen dem Verbindungsteil (114) und der Mutter (120) angeordnet ist, der normalerweise eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Gestalt hat, wobei die Mutter mit dem Verriegelungsring in Eingriff steht und denselben in eine im wesentlichen flache Gestalt- 9 -0098Ü7/12392Ö22287■".·.■ '] ■ ■■.-■■. - 9 - : ■■■■■;.■ : : ' V- ' :in engen Eingriff mit dem Druckring (15Q) zum Zusammenpressen der Dichtung (124) und in engenEingriff mit dem Bereich des .Rohrs in der Nähe der Nut im rohrförmigen ..'Einsatz unter Verformung des Rohrbereichs nach innen in die Nut verformt, wobei der Verriegelungsring eine glatte, abgerundete innere Ringfläche aufweist, die sich zu beiden Seiten desselben erstreckt, um bei dem engen Eingriff mit dem Rohrbereich ein Einschneiden desselben zu verhindern.8* Verbindung nach Anspruch 7» dadurch ge k en η ζ e i c h η e t , daß das Verbindungsteil (114) und die Verriegelungsmutter (120) mittels einer Schraubgewindeverbindung (116,122) lösbar miteinander verbunden sind.Y-009847/1239Leerseite
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