DE102009037127A1 - Greiferkopf einer Webmaschine - Google Patents

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DE102009037127A1
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Abstract

Ein Greiferkopf (1) einer Webmaschine weist eine Klemmvorrichtung (2) für ein in ein Webfach der Webmaschine einzutragendes bandförmiges Schussmaterial (8) auf. Die Klemmvorrichtung (2) weist eine feststehende (3) und eine durch eine Feder (5) belastete, um eine Drehachse (6) bewegliche (4) Klemmbacke mit jeweils einer Klemmfläche (7) auf, wobei die bewegliche Klemmbacke (4) zum Öffnen der Klemmvorrichtung (2) durch ein Steuermittel (9) ansteuerbar ist. Der Greiferkopf (1) weist einen Rahmen (10) auf, wobei die Klemmflächen (7) im Wesentlichen außerhalb des Rahmens (10) angeordnet sind und die Feder (5) und die Drehachse (6) innerhalb des Rahmens (10) angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Greiferkopf einer Webmaschine mit einer Klemmvorrichtung für ein in ein Webfach der Webmaschine einzutragendes bandförmiges Schussmaterial, wobei die Klemmvorrichtung eine feststehende und eine durch eine Feder belastete, um eine Drehachse bewegliche Klemmbacke mit jeweils einer Klemmfläche aufweist. Die bewegliche Klemmbacke ist zum Öffnen der Klemmvorrichtung durch ein Steuermittel ansteuerbar. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Webmaschine mit einem entsprechenden Greiferkopf.
  • Greiferköpfe sind im Stand der Technik in verschiedenen Ausführungen bekannt geworden. Die Greiferköpfe weisen eine Klemmvorrichtung auf, in welcher das Ende eines Schussfadens eingeklemmt wird und in das Webfach eingetragen wird. Das Öffnen der Klemmvorrichtung kann beispielsweise über eine Steuerschiene im Bereich des Warenrandes oder magnetisch erfolgen. Die DE 25 17 011 B1 und die DE 299 08 543 U1 , die derartige Greiferköpfe beschreiben, sind für die Verwendung mit einem fadenförmigen Schussmaterial, wobei das Schussmaterial dem Greiferkopf schräg vorgelegt wird, um zwischen den Klemmflächen der Klemmvorrichtung geklemmt zu werden. Für bandförmige Schussmaterialen sind die genannten Greiferköpfe nicht geeignet, da diese durch das schräge Klemmen in der Klemmvorrichtung beschädigt werden könnten.
  • Die US 5,455,107 zeigt einen Greiferkopf mit einer Klemmvorrichtung, welche auch für bandförmige Schussmaterialien geeignet sein soll. Das freie Ende des Schussmaterials wird in einer fest an der Webmaschine angeordneten Klemme geklemmt und durch einen in Kettrichtung entlang der Warenkante verfahrbaren Zubringer dem Greiferkopf zugestellt. Das Schussmaterial wird ebenso wie bei den oben beschriebenen Vorrichtungen dem Greiferkopf in einem Winkel vorgelegt, so dass es insbesondere bei Verstärkungsfasern enthaltenden Schussbändern zu Beschädigungen kommen kann.
  • Die WO 2006/075961 A1 zeigt ein Eintragselement, welches zum Eintragen eines bandförmigen Schussmaterials geeignet ist und eine vergleichsweise breite Klemmvorrichtung aufweist, welche ein bandförmiges Schussmaterial in geradem, gestrecktem Zustand klemmen kann. Das Eintragselement kann als Greiferkopf oder auch als Projektil ausgebildet sein. Das Schussband wird mittels des Eintragselements in herkömmlicher Weise in das Webfach eingetragen und anschließend mittels zweier im Bereich der Warenkanten angebrachter Klemmen, welche in Kettrichtung verfahrbar sind, an den Bindepunkt verbracht. Eine Beschädigung des Schussmaterials durch einen herkömmlichen Schussanschlag wird hierdurch vermieden. Bei einem Überschwingen des Eintragselementes über die vorgesehene Übergabeposition kann es unter Umständen zu Beschädigungen an dem Schussmaterial kommen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Greiferkopf vorzuschlagen, welcher eine zuverlässige Klemmung eines bandförmigen Schussmaterials ermöglicht und Beschädigungen des Schussmaterials vermeidet.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche.
  • Ein Greiferkopf einer Webmaschine weist eine Klemmvorrichtung für ein in ein Webfach der Webmaschine einzutragendes bandförmiges Schussmaterial auf. Unter bandförmigen Schussmaterialien werden im Rahmen dieser Anmeldung Schussmaterialien mit einer Breite im Bereich von 3 mm–50 mm verstanden. In der Kette können ebenfalls bandförmige Materialien oder auch herkömmliche Kettfäden zum Einsatz kommen. Die Klemmvorrichtung beinhaltet eine feststehende und eine durch eine Feder belastete und um eine Drehachse beweglich gelagerte Klemmbacke, welche jeweils eine Klemmfläche aufweisen. Die bewegliche Klemmbacke ist zum Öffnen der Klemmvorrichtung durch ein Steuermittel ansteuerbar. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Greiferkopf einen Rahmen aufweist, wobei die Klemmflächen außerhalb des Rahmens angeordnet sind und die Feder und die Drehachse sowie eine Lagerung der beweglichen Klemmbacke innerhalb des Rahmens angeordnet sind. Durch die erfindungsgemäße Ausführung des Greiferkopfes mit einem Rahmen ist es möglich, eine vergleichsweise große Klemmkraft gleichmäßig über die gesamte Klemmbreite aufzubringen, da diese über die Lagerung der beweglichen Klemmbacke an dem stabilen Rahmen abgestützt werden können. Ein Verkanten der Klemmbacken und somit eine nur unzureichende Klemmung eines bandförmigen Schussmaterials wird hierdurch vermieden. Zugleich ist es durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung mit einem Rahmen sowie außerhalb des Rahmens angeordneten Klemmflächen möglich, die Klemmmechanik und die Lagerung geschützt innerhalb des Rahmens anzuordnen, so dass diese vor Verschmutzungen beispielsweise durch Faserflug geschützt sind.
  • Vorzugsweise weisen die Klemmbacken Auskragungen auf, welche sich außerhalb des Rahmens quer zur Bewegungsrichtung des Greiferkopfes in Richtung des Bindepunktes erstrecken und an welchen die Klemmflächen angeordnet sind. Durch die Auskragungen ist es möglich, die Klemmflächen räumlich getrennt und bezogen auf die Kettrichtung seitlich neben der Klemmmechanik sowie einer Anbindung für eine Greiferstange anzuordnen. Bei einem Überschwingen des Greiferkopfes wird hierdurch das Anstoßen des freien Endes des Schussmaterials an Teilen des Greiferkopfes sowie daraus resultierende Beschädigungen verhindert. Zudem ist es mittels der Auskragungen möglich, die Klemmflächen möglichst nahe dem Bindepunkt anzuordnen, während die Komponenten, welche einen vergleichsweise großen Bauraum benötigen, in einem dem Bindepunkt abgewandten Bereich angeordnet werden. Das Schussmaterials kann hierdurch nahe des Bindepunktes eingetragen werden, so dass kein herkömmlicher Schussanschlag, welcher das Schussmaterial beschädigen würde, erforderlich ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Auskragungen zumindest an ihrem dem Bindepunkt zugewandten Ende eine gegenüber einer Höhe des Rahmens verringerte Bauhöhe aufweisen. Die Auskragungen mit den Klemmflächen, welche bezogen auf den Fachquerschnitt im Bereich des spitz zulaufenden Webfaches liegen, können hierdurch vergleichsweise dünn ausgeführt werden, während durch den Rahmen dennoch eine stabile Ausführung des Greiferkopfes ermöglicht wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Auskragungen bezogen auf einen Fachquerschnitt bzw. in Kettrichtung eine im Wesentlichen dreieckförmige Kontur aufweisen, da diese hierdurch eine kettabweisende Form erhalten, so dass Beschädigungen der Kettfäden vermieden werden. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Querschnittsform der Auskragungen und/oder des Greiferkopfes einem Öffnungswinkel des Webfaches angepasst ist, da der Greiferkopf mit den Auskragungen dann sehr nahe an dem Bindepunkt den Schusseintrag vornehmen kann, ohne dass es zu Beschädigungen der Kettfäden kommt. Hierdurch ist es möglich, auf Schussanschlagsmittel oder andere Mittel, um das eingetragene, bandförmige Schussmaterial an den Bindepunkt zu verbringen, zu verzichten.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass der Rahmen an seinem vorderen Ende bezogen auf die Bewegungsrichtung des Greiferkopfes geschlossen ist. Die Stabilität des Greiferkopfes ist hierdurch wesentlich erhöht. Je nach verwendetem Material sowie dem Gewicht des Greiferkopfes ist es jedoch auch möglich, dass der Rahmen an seinem vorderen Ende offen gestaltet ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Rahmen durch die feste Klemmbacke gebildet ist und die bewegliche Klemmbacke im Inneren des Rahmens gelagert ist. Hierdurch kann eine kompakte Bauform des Greiferkopfes erzielt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die bewegliche Klemmbacke bei geschlossener Klemmvorrichtung vollständig innerhalb einer Längskontur des Rahmes angeordnet ist. Dadurch, dass keinerlei Teile der beweglichen Klemmbacke, der Klemmvorrichtung oder der Lagerung über die Längskontur hinausstehen, können Beschädigungen an den Kettfäden trotz des Schusseintrages nahe des Bindepunktes vermieden werden. Die Längskontur des Rahmens ist hierzu weitgehend glatt ohne Unterbrechungen oder Sprünge ausgeführt.
  • Besonders vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Rahmen als Kettabweiser ausgeführt ist. Der Rahmen weist hierzu Anschrägungen in seiner Bewegungsrichtung auf, so dass er während des Schusseintrages die Kettfäden teilt und abweist. Weiterhin kann der Rahmen eine Schräge in Richtung des Bindepunktes aufweisen, um auch in Kettrichtung eine kettabweisende Form zu erzielen.
  • Daneben ist es vorteilhaft, wenn der Rahmen Befestigungsbohrungen zur Befestigung einer Greiferstange aufweist. Die Greiferstange, welche ebenfalls einen etwas größeren Bauraum benötigt, ist hierdurch ebenfalls in einem dem Bindepunkt abgewandten Bereich angeordnet und ermöglicht somit das Eintragen des bandförmigen Schussmaterials nahe des Bindepunktes.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die bewegliche Klemmbacke als einarmiger Hebel ausgebildet und wird somit an ihrem vorderen Ende bezogen auf die Bewegungsrichtung des Greiferkopfes angesteuert. Die bewegliche Klemmbacke weist hierzu an ihrem vorderen Ende eine Ansteuerfläche für das Steuermittel, insbesondere eine Steuerschiene, auf. Hierdurch ist es möglich, das Öffnen der Klemmvorrichtung möglichst frühzeitig beim Ausfahren des Greiferkopfes aus dem Webfach auszulösen, so dass das freie Ende des bandförmigen Schussmaterials nahe der Warenkante geklemmt werden kann. Zum Ansteuern der beweglichen Klemmbacke ist es vorteilhaft, wenn der Rahmen eine Ausnehmung aufweist, durch welche die Ansteuerfläche durch das Steuermittel ansteuerbar ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die bewegliche Klemmbacke direkt an ihrem vorderen Ende ansteuerbar ist, um ein möglichst frühzeitiges Öffnen der Klemmvorrichtung zu erzielen.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass die bewegliche Klemmbacke durch eine Blattfeder belastet ist, welche lose in dem Rahmen gelagert ist. Durch die Ausführung der Feder als Blattfeder kann eine sehr kompakte und flache Bauform des Greiferkopfes erzielt werden, welche ebenfalls das Eintragen nahe des Bindepunktes erleichtert. Da keinerlei Befestigungsmittel für die Blattfeder erforderlich sind, kann die Bauhöhe des Greiferkopfes weiter reduziert werden. Vorzugsweise ist die Blattfeder in einer Dreipunktlagerung gelagert, wobei ein mittlerer Lagerpunkt der Dreipunktlagerung an der beweglichen Klemmbacke in einer Drehachse der Klemmbacke angeordnet ist. Die Blattfeder kann hierdurch allein durch die Formgebung der beweglichen Klemmbacke zwischen den beiden Klemmbacken fixiert werden.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Vorspannung der Feder einstellbar ist. Das Einstellen der Vorspannung kann beispielsweise mittels eines Exzenters erfolgen. Die Klemmkraft der Klemmvorrichtung kann somit auf das verwendete bandförmige Schussmaterial sowie auf die Geschwindigkeit des Greiferkopfes während seiner Bewegung optimal eingestellt werden, so dass stets eine sichere Klemmung des Bandmaterials erzielt werden kann.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Greiferkopf ein Führungselement aufweist, mittels welchem er an einem Webblatt der Webmaschine geführt ist. Das Führungselement kann beispielsweise als Gleiter ausgebildet sein, welcher während des Schusseintrages an dem Webblatt entlang gleitet und hierdurch eine Führung des Greiferkopfes in Schussrichtung bewirkt. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn der Greiferkopf mittels des Führungselementes zumindest innerhalb des Webfaches bzw. zwischen den Warenkanten ausschließlich an dem Webblatt der Webmaschine geführt ist. Das Führungselement und das Webblatt können hierzu beispielsweise mittels einer Schwalbenschwanzführung verbunden sein, so dass der Greiferkopf in horizontaler und vertikaler Richtung geführt ist und Beschädigungen der Kettfäden vermieden werden können. Das Webblatt der Webmaschine weist hierzu eine Führungsnut auf, in welcher der Greiferkopf mittels des Führungselementes geführt ist.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgend dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
  • 1 Einen erfindungsgemäßen Greiferkopf in einer schematischen Draufsicht,
  • 2 einen Fachquerschnitt mit einer Vorderansicht des erfindungsgemäßen Greiferkopfes und
  • 3 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Greiferkopf mit einer Blattfeder.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Greiferkopf 1 in einer schematischen Draufsicht. Der Greiferkopf 1 beinhaltet eine Klemmvorrichtung 2 mit einer feststehenden Klemmbacke 3 sowie einer beweglichen Klemmbacke 4. Die bewegliche Klemmbacke 4 ist durch eine Feder 5, vorliegend eine Blattfeder 5, belastet und um eine Drehachse 6 drehbar gelagert. Die Klemmbacken 3 und 4 weisen jeweils eine Klemmfläche 7 auf, zwischen welchen ein in ein Webfach der hier nicht dargestellten Webmaschine einzutragendes, bandförmiges Schussmaterial 8 geklemmt werden kann. Zum Öffnen der Klemmvorrichtung 2 entgegen der Federkraft ist die bewegliche Klemmbacke 4 durch ein hier nicht dargestelltes Steuermittel 9 (siehe 3) ansteuerbar.
  • Erfindungsgemäß weist der Greiferkopf 1 einen Rahmen 10 auf, welcher vorliegend durch die feststehende Klemmbacke 3 gebildet ist. Da der Rahmen 10 durch die feststehende Klemmbacke 3 gebildet ist und die bewegliche Klemmbacke 4 innerhalb des Rahmens 10 gelagert ist, ist es möglich, die bewegliche Klemmbacke 4 in der feststehenden Klemmbacke 3 integriert auszuführen und hierdurch eine besonders kompakte Bauform des Greiferkopfes 1 mit einer vergleichsweise geringen Bauhöhe H zu erzielen.
  • Die Klemmflächen 7 sind im Wesentlichen außerhalb des Rahmens 10, nach vorliegender Darstellung in Kettrichtung neben dem Rahmen 10 (vgl. 2) angeordnet. Die Feder 5 sowie die Klemmmechanik mit der Drehachse 6 und einer Lagerung 11 der Klemmbacke 4 sind hingegen im Wesentlichen innerhalb des Rahmens 10 angeordnet. Der Rahmen 10 bzw. die feste Klemmbacke 3 bildet somit eine Art Gehäuse, in welchem die Komponenten der Lagerungen 11 und der Klemmmechanik der Klemmvorrichtung 2 geschützt und kompakt untergebracht werden können. Die Lagerungen 11 beinhalten nach vorliegender Darstellung Lagerbuchsen 24, welche in den Rahmen 10 eingesetzt sind, und in welchen die bewegliche Klemmbacke 4 über Lagerbolzen 25 gelagert ist.
  • Um einen Schutz gegen Verschmutzungen beispielsweise durch Faserflug zu erzielen, kann der Rahmen 10 an seiner Ober- und/oder Unterseite auch teilweise geschlossen ausgeführt sein, wie beispielsweise der 3 entnehmbar. Durch die Ausbildung des Greiferkopfes 1 mit einem stabilen Rahmen 10 können bandförmige Materialien über die gesamte Klemmbreite B zuverlässig geklemmt werden, da durch den stabilen Rahmen 10 ein Verkanten der Klemmbacken 3, 4 vermieden wird. Die bewegliche Klemmbacke 4 kann durch die Ausbildung der festen Klemmbacke 3 als Rahmen 10 beidseits ihrer Längserstreckung gelagert werden, so dass eine besonders günstige Abstützung der Klemmkräfte erfolgen kann, da der Abstand der beiden Lagerungen 11 in Bezug auf die Klemmbreite B vergleichsweise groß ausgeführt werden kann. Zugleich ermöglicht der stabile Rahmen 10 eine optimale Einstellung der Klemmkraft. Die Klemmflächen 7 können eine Profilierung aufweisen oder mit einer elastischen Unterlage versehen sein, so dass auch bei einer nicht ganz parallelen Ausrichtung der Klemmflächen 7 zueinander eine zuverlässige Klemmung möglich ist.
  • Die Klemmbacken 3 und 4 weisen am vorderen Ende des Greiferkopfes 1 in Bezug auf dessen Bewegungsrichtung BR Auskragungen 3a und 4a auf, die sich außerhalb des Rahmens 10 in Richtung des Bindepunktes 12, welcher hier schematisch als strichpunktierte Linie dargestellt ist, erstrecken. Die Klemmflächen 7 sind im Bereich der Auskragungen 3a, 4a angeordnet. Durch den erfindungsgemäßen Rahmen 10 und die Auskragungen 3a, 4a ist es somit möglich, die Klemmflächen 7 getrennt von der Klemmmechanik mit der Feder 5 und ihrer Lagerung (vgl. 3) und den Lagerungen 11 der beweglichen Klemmbacke 4 anzuordnen. Wie in 1 und 2 ersichtlich, sind die Klemmflächen 7 hierdurch in Kettrichtung seitlich neben dem Rahmen 10 und somit nahe dem Bindepunkt 12 angeordnet, so dass ein Schusseintrag nahe des Bindepunktes 12 oder direkt am Bindepunkt 12 möglich ist.
  • Zum Schusseintrag öffnet die Klemmvorrichtung 2 des Greiferkopfes 1 kurz nachdem der Greiferkopf 1 das Webfach verlassen hat, klemmt das freie Ende des bandförmigen Schussmaterials 8 und verbringt dieses durch das Webfach an die gegenüberliegende Warenkante. Dort wird das frei überstehende Ende nahe der Warenkante abgeschnitten. Es ist daher Ziel, das bandförmige Schussmaterial 8 so knapp wie möglich an seinem freien Ende zu fassen, um das als Abfall anfallende Stück Schussmaterial 8 an der gegenüberliegenden Warenkante möglichst gering zu halten. Da der Zeitpunkt des Öffnens und Schließens der Klemmvorrichtung 2 im Kriechgang der Webmaschine eingestellt wird, kann es bei Betriebsdrehzahl zu einem Überschwingen des Greiferkopfes 1 über die zuvor festgelegte Übernahmeposition für das Schussmaterial 8 kommen. Dadurch, dass die gesamte Klemmmechanik mit der Feder 5 und Lagerungen 11 nunmehr in Bezug auf die Kettrichtung seitlich neben den Klemmflächen 7 und außerhalb des Rahmens 10 angeordnet sind, ist ein freies Durchschwingen des bandförmigen Schussmaterials 8 möglich, so dass Beschädigungen des Schussmaterials 8 durch Komponenten der Lagerung 11 oder der Klemmmechanik vermieden werden können.
  • Nach vorliegender Darstellung ist der Rahmen 10 an seinem vorderen Ende bezogen auf die Bewegungsrichtung BR des Greiferkopfes 1 mittels eines Steges geschlossen, so dass der Greiferkopf 1 besonders stabil ausgeführt ist. Je nach verwendetem Material ist es jedoch auch möglich, den Rahmen 10 an seinem vorderen Ende offen zu gestalten. Das Gewicht des Greiferkopfes 1 kann hierdurch weiter reduziert werden.
  • Wie der 2 entnehmbar, weisen die Auskragungen 3a, 4a eine im Vergleich zur Bauhöhe H des Rahmens 10 verringerte Bauhöhe H' bezogen auf den in 2 dargestellten Fachquerschnitt auf. Dies ermöglicht das Klemmen und Eintragen des bandförmigen Schussmaterials 8 nahe des Bindepunktes 12, da durch die geringe Bauhöhe H' der Auskragungen 3a, 4a die Klemmflächen 7 in Richtung des Bindepunktes 12 verlagert werden können. Die Auskragungen 3a, 4a weisen vorliegend in Kettrichtung eine im Wesentlichen dreieckförmige Kontur auf, so dass Beschädigungen der Kettfäden 13 trotz des Schusseintrages nahe des Bindepunktes 12 vermieden werden können. Die Kontur der Auskragungen 3a, 4a sowie des Rahmens 10, jeweils bezogen auf den Fachquerschnitt, können einem Öffnungswinkel α des Webfaches angepasst sein, so dass das Schussmaterial 8 nahezu direkt am Bindepunkt 12 eingetragen werden kann. Der Öffnungswinkel α des Faches kann hierdurch in vorteilhafter Weise sehr gering ausgeführt werden. Das Schussmaterial 8 kann hierbei je nach Stabilität bzw. Eigensteifigkeit auch derart geklemmt werden, dass es in Richtung des Bindepunktes 12 über die Klemmflächen 7 hinausragt, so dass es noch näher dem Bindepunkt 12 eingetragen werden kann. Ebenso können Schussmaterialien 8 geklemmt werden, deren Breite größer ist als die Klemmbreite B der Klemmvorrichtung 2.
  • Das Schussmaterial 8 kann hierdurch zumindest bei ausreichender Steifigkeit noch näher am Bindepunkt 12 eingetragen werden.
  • 3 zeigt einen Längsschnitt in Bewegungsrichtung BR des Greiferkopfes 1 und veranschaulicht die integrierte Bauform der beweglichen Klemmbacke 4 mit der feststehenden Klemmbacke 3. Die bewegliche Klemmbacke 4 ist zumindest bei geschlossener Klemmvorrichtung 2 vollständig innerhalb einer Längskontur 14 (dicke durchgezogene Linie) der festen Klemmbacke 3 angeordnet. Neben einer geschützten Unterbringung der Klemmmechanik und der Lagerungen 11 werden hierdurch Beschädigungen an den Kettfäden 13 vermieden, da keinerlei Teile der Klemmbacke 4, der Lagerung 11 oder der Feder 5 über die Längskontur 14 hinausstehen. Durch die Ausgestaltung des Greiferkopfes 1 mit einem Rahmen 10 kann weiterhin der Rahmen 10 bzw. die feststehende Klemmbacke 3 in günstiger Weise als Kettabweiser ausgeführt sein. Wie aus 1 ersichtlich, ist der Rahmen 10 hierzu an seinem vorderen Ende bezogen auf die Bewegungsrichtung BR im Bereich des Steges angeschrägt, so dass die Kettteilung durch den Greiferkopf 1 auf der dem Bindepunkt 12 abgewandten Seite des Greiferkopfes 1 erfolgt. Wie weiterhin der 3 entnehmbar, weist der Rahmen 10 zusätzlich eine Anschrägung in Bewegungsrichtung BR des Greiferkopfes 1 auf, so dass auch bei einer schwimmenden Führung des Greiferkopfes 1 auf den Kettfäden 13 keine Beschädigungen der Kettfäden 13 zu erwarten sind.
  • Zum Betätigen der Klemmvorrichtung 2 ist ein Steuermittel 9 vorgesehen, welches vorliegend als Steuerschiene ausgebildet ist, und das Öffnen und Schließen der Klemmvorrichtung 2 steuert. Die bewegliche Klemmbacke 4 ist vorliegend als einarmiger Hebel ausgebildet, welcher direkt an seinem vorderen Ende bezogen auf die Bewegungsrichtung BR des Greiferkopfes 1 eine Ansteuerfläche 16 für das Steuermittel 9 aufweist. Hierdurch kann ein sehr frühzeitiges Öffnen der Klemmvorrichtung 2 erzielt werden, so dass das freie Bandende sehr knapp gefasst werden kann und hierdurch der Abfall an Schussmaterial 8 reduziert werden kann. Anstelle einer Steuerschiene kann das Steuermittel 9 auch durch einen Stift oder Nocken, welche im Bereich der Warenkante angeordnet sind, gebildet sein. Eine Magnetbetätigung ist ebenfalls möglich. Um die Ansteuerfläche 16 für das Steuermittel 9 zugänglich zu machen, weist die feste Klemmbacke 3 bzw. der Rahmen 10 zumindest an seinem vorderen Ende eine Ausnehmung 17 auf, durch welche das Steuermittel 9 die in der feststehenden Klemmbacke 3 integrierte Klemmbacke 4 ansteuern kann.
  • Wie weiterhin in 3 ersichtlich, ist die bewegliche Klemmbacke 4 durch eine Feder 5 belastet, welche vorliegend als Blattfeder ausgebildet ist. Hierdurch kann die Bauhöhe H des Greiferkopfes 1 sehr gering gehalten werden. Die Blattfeder 5 ist lose, das heißt ohne zusätzliche Befestigungsmittel und ohne einen direkten Formschluss in dem Rahmen 10 gelagert. Die Blattfeder 5 stützt sich lediglich an ihrem vorderen Ende bezogen auf die Bewegungsrichtung BR des Greifers an einem Lagerpunkt 18' der beweglichen Klemmbacke 4 ab, während ihr hinteres Ende an einem Lagerpunkt 18'' der festen Klemmbacke 3 gelagert ist. Die bewegliche Klemmbacke 4 weist einen weiteren Lagerpunkt 18 für die Feder 5 auf, so dass die Feder 5 in einer Dreipunktlagerung gelagert ist. Der Lagerpunkt 18 ist vorzugsweise im Bereich der Drehachse 6 der beweglichen Klemmbacke 4 angeordnet. Die Blattfeder 5 ist somit lediglich durch den Lagerpunkt 18 bzw. die Formgebung insbesondere der beweglichen Klemmbacke 4 in dem Greiferkopf 1 fixiert. Die Feder 5 erstreckt sich nach vorliegender Darstellung nahezu über die gesamte Länge des Greiferkopfes 1. Zum Einstellen der Vorspannung der Feder 5 ist ein Exzenter 19 vorgesehen, welcher den Lagerpunkt 18'' an der festen Klemmbacke 3 bildet. Der Exzenter 19 kann mittels einer Stellschraube 20 (vgl. 1) verstellt werden. Um eine flache Bauform des Greiferkopfes 1 weiterhin zu unterstützen, weist die bewegliche Klemmbacke 4 unterseitig eine Ausnehmung 21 für die Aufnahme der Feder 5 auf. Die Ausnehmung 21 kann auch als Durchbrechung ausgebildet und sich bis zur Oberseite der beweglichen Klemmbacke 4 erstrecken, und lediglich im vorderen Bereich der beweglichen Klemmbacke 4 den Lagerpunkt 18' für die Feder 5 ausbilden. Das Gewicht des Greiferkopfes 1 kann hierdurch weiter reduziert werden.
  • Wie weiterhin in 1 ersichtlich, weist der Greiferkopf 1 ein Führungselement 22 auf, mittels welchem er an einem Webblatt 23 der Webmaschine zumindest in horizontaler Richtung geführt ist. In vertikaler Richtung ist (vgl. 2) der Greiferkopf 1 hingegen schwimmend auf den unteren Kettfäden 13 geführt. Falls durch das Eintragen des bandförmigen Schussmaterials 8 nahe des Bindepunktes 12 kein Anschlagen des Schussmaterials durch ein Webblatt 23 erforderlich ist, kann ein entsprechendes webblattartiges Element trotzdem in günstiger Weise als Führungsfläche 23 des Greiferkopfes 1 herangezogen werden. Nach einer weiteren, hier nicht dargestellten Ausführung der Erfindung kann der Greiferkopf 1 mittels des Führungselementes 22 zumindest zwischen den Warenkanten ausschließlich an dem Webblatt 23 (bzw. der Führungsfläche 23) geführt sein. Das Webblatt 23 und das Führungselement 22 werden hierbei derart formschlüssig ineinander geführt, dass auch eine vertikale Abstützung des Greiferkopfes 1 an dem Webblatt 23 möglich ist. Beispielsweise ist eine Schwalbenschwanzführung denkbar.
  • Der Rahmen 10 weist weiterhin Befestigungsbohrungen 15 zur Befestigung einer Greiferstange auf. Als Greiferstange kann hierbei in bekannter Weise eine Zahnstange, ein Rohr oder auch ein Band vorgesehen sein. Durch die Befestigung der Greiferstange an dem Rahmen 10 ist es möglich, die Greiferstange, welche einen vergleichsweise großen Bauraum benötigt, nahe des Webblattes 23 im größeren Öffnungsbereich des Webfaches anzuordnen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Abwandlungen und Kombinationen der verschiedenen Merkmale im Rahmen der Patentansprüche sind von der Erfindung ebenfalls umfasst.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Greiferkopf
    2
    Klemmvorrichtung
    3
    Feststehende Klemmbacke
    4
    Bewegliche Klemmbacke
    5
    Feder, Blattfeder
    6
    Drehachse
    7
    Klemmflächen
    8
    Bandförmiges Schussmaterial
    9
    Steuermittel
    10
    Rahmen
    11
    Lagerung
    12
    Bindepunkt
    13
    Kettfäden
    14
    Längskontur
    15
    Befestigungsbohrungen
    16
    Ansteuerfläche
    17
    Ausnehmung
    18
    Lagerpunkt
    19
    Exzenter
    20
    Stellschraube
    21
    Ausnehmung
    22
    Führungselement
    23
    Webblatt, Führungsfläche
    24
    Lagerbuchse
    25
    Lagerbolzen
    B
    Klemmbreite
    BR
    Bewegungsrichtung des Greiferkopfes
    H
    Bauhöhe
    α
    Öffnungswinkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - US 5455107 [0003]
    • - WO 2006/075961 A1 [0004]

Claims (23)

  1. Greiferkopf (1) einer Webmaschine mit einer Klemmvorrichtung (2) für ein in ein Webfach der Webmaschine einzutragendes bandförmiges Schussmaterial (8), wobei die Klemmvorrichtung (2) eine feststehende (3) und eine durch eine Feder (5) belastete, um eine Drehachse (6) bewegliche (4) Klemmbacke mit jeweils einer Klemmfläche (7) aufweist, und wobei die bewegliche Klemmbacke (4) zum Öffnen der Klemmvorrichtung (2) durch ein Steuermittel (9) ansteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Greiferkopf (1) einen Rahmen (10) aufweist, wobei die Klemmflächen (7) im Wesentlichen außerhalb des Rahmens (10) angeordnet sind und die Feder (5) und die Drehachse (6) innerhalb des Rahmens (10) angeordnet sind.
  2. Greiferkopf nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken (3, 4) Auskragungen (3a, 4a) aufweisen, welche sich außerhalb des Rahmens (10) quer zur Bewegungsrichtung (BR) des Greiferkopfes (1) in Richtung des Bindepunktes (12) erstrecken und an welchen die Klemmflächen (7) angeordnet sind.
  3. Greiferkopf nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskragungen (3a, 4a) zumindest an ihrem dem Bindepunkt (12) zugewandten Ende eine gegenüber der Höhe (H) des Rahmens (10) verringerte Höhe (H') aufweisen.
  4. Greiferkopf nach dem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet, dass die Auskragungen (3a, 4a) in Kettrichtung eine im Wesentlichen dreieckförmige Kontur aufweisen.
  5. Greiferkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur der Auskragungen (3a, 4a) und/oder des Greiferkopfes (1) einem Öffnungswinkel (α) des Webfaches angepasst ist.
  6. Greiferkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10) an seinem vorderen Ende bezogen auf die Bewegungsrichtung (BR) des Greiferkopfes (1) geschlossen ist.
  7. Greiferkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10) durch die feste Klemmbacke (3) gebildet ist und die bewegliche Klemmbacke (4) im Inneren des Rahmens (10) gelagert ist.
  8. Greiferkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Klemmbacke (4) bei geschlossener Klemmvorrichtung (2) vollständig innerhalb einer Längskontur (14) des Rahmens (10) angeordnet ist.
  9. Greiferkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10) als Kettabweiser ausgeführt ist.
  10. Greiferkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10) Befestigungsbohrungen (15) zur Befestigung einer Greiferstange aufweist.
  11. Greiferkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Klemmbacke (4) als einarmiger Hebel ausgebildet ist.
  12. Greiferkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Klemmbacke (4) an ihrem vorderen Ende eine Ansteuerfläche (16) für das Steuermittel (9), insbesondere eine Steuerschiene, aufweist.
  13. Greiferkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10) eine Ausnehmung (17) aufweist, durch welche die Ansteuerfläche (16) der beweglichen Klemmbacke (4) durch das Steuermittel (9) ansteuerbar ist.
  14. Greiferkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Klemmbacke (4) im Wesentlichen direkt an ihrem vorderen Ende durch das Steuermittel (9) ansteuerbar ist.
  15. Greiferkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Klemmbacke (4) durch eine Blattfeder (5) belastet ist, welche lose in dem Rahmen (10) gelagert ist.
  16. Greiferkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (5) in einer Drei-Punkt-Lagerung gelagert ist, wobei ein mittlerer Lagerpunkt (18) der Drei-Punkt-Lagerung an der beweglichen Klemmbacke (4) in einer Drehachse (6) der Klemmbacke (4) angeordnet ist.
  17. Greiferkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung der Feder (5) vorzugsweise mittels eines Exzenters (19) einstellbar ist.
  18. Greiferkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Greiferkopf (1) ein Führungselement (22) aufweist, mittels welchem er an einem Webblatt (23) der Webmaschine geführt ist.
  19. Greiferkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Greiferkopf (1) mittels des Führungselementes (22) zumindest zwischen den Warenkanten ausschließlich an dem Webblatt (23) der Webmaschine geführt ist.
  20. Greiferkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Klemmbacke (4) vorzugsweise unterseitig eine Ausnehmung (17) für eine Blattfeder (5) aufweist.
  21. Webmaschine mit einem Greiferkopf (1) nach einem der Ansprüche 1–20.
  22. Webmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Webblatt (23) der Webmaschine eine Führungsnut aufweist, in welcher der Greiferkopf (1) mittels eines Führungselementes (22) geführt ist.
  23. Webmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Greiferkopf (1) ausschließlich in der Führungsnut des Webblattes (23) geführt ist.
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