DE4415862C1 - Einrichtung zum gesteuerten Betätigen der Fadenklemme eines Greifers in Webmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum gesteuerten Betätigen der Fadenklemme eines Greifers in Webmaschinen

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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum gesteuerten Betätigen der Fadenklemme eines Greifers in Webmaschinen.
Aus der DE-OS 33 20 200 ist eine Einrichtung zur zwangsläufigen Betätigung der Fadenklemme von Schußfadeneintragsorganen in Webmaschinen bekannt.
Danach übergibt bei geöffnetem Webfach und in Fachmitte ein erster Greifer einen Schußfaden an einen zweiten Greifer. Nachfolgend wird der Schußfaden von einem Webblatt, das mit einer um die Mittenachse einer Webladenwelle schwenkbaren Weblade verbunden ist, an die Gewebekante angeschlagen. Diese Einrichtung besteht aus einem die Fadenklemme des Greifers betätigenden Steuerhebel, aus einer mit der Weblade verbundenen, bewegungsgesteuerten Koppel, mit deren einem Ende der Steuerhebel verbunden ist und deren anderes Ende an einem eine Abtastrolle tragenden Rollenhebel angreift.
Die Abtastrolle steht mit einem synchron zur Webladenwelle angetriebenen Steuerexzenter in Wirkverbindung.
Zur Übertragung der Kraft auf den Steuerhebel, der das Öffnen der Fadenklemme bewirkt, sind in dem Übertragungsmechanismus mehrere Gelenkstellen vorhanden, in denen ein gewisses Lagerspiel herrscht, welches sich naturgemäß im Laufe der Betriebszeit vergrößert. Das Lagerspiel der einzelnen Lagerstellen addiert sich, was zu einem unerwünschten Spiel beim Zusammenwirken zwischen der Fadenklemme des Greifers und dem Steuerhebel führt. Vorzeitiger Verschleiß der Fadenklemme ist die Folge.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum gesteuerten Betätigen der Fadenklemme eines Greifers in Webmaschinen zu schaffen, in der die Anzahl der Gelenkstellen auf dem Wege der Kraftübertragung, von der mit dem Steuerexzenter in Wirkverbindung stehenden Abtastrolle bis zu dem die Fadenklemme betätigenden Steuerhebel, auf ein Minimum reduziert ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, im Zusammenhang mit der Gewährleistung der Anlage der Abtastrolle an die Steuerkurve, weitgehend oder vollständig auf das nach dem Stand der Technik notwendigerweise vorhandene Federelement zu verzichten.
Die Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die in dem Patentanspruch 1 und 2 angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch, daß gemäß der Erfindung nach Anspruch 1 lediglich nur eine einzige Gelenkstelle im Kraftfluß zwischen der Abtastrolle und dem Steuerhebel liegt, ist eine praktisch spielfreie Kraftübertragung auf die Fadenklemme des Greifers gegeben. Damit wird die Lebensdauer sowohl der Betätigungseinrichtung als auch die der Fadenklemme erhöht.
Mit den erfindungsgemäßen Merkmalen nach Patentanspruch 2 kann auf jede Art einer Federbelastung von Abtastrolle und Steuerexzenter verzichtet werden, da hier eine zwangsweise Führung des Rollenhebels gegeben ist. Damit ist zugleich das Problem eines aus der Dauerbelastung der Feder resultierenden Federbruchs ausgeschaltet und ein darauf zurückzuführender Maschinenstillstand wird vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Einrichtung mit einem Steuerexzenter in der Phase der Fadenklemmenbetäti­ gung,
Fig. 2 die Einrichtung nach Fig. 1 in der Phase nach der Fadenklemmenbetätigung,
Fig. 3 die Einrichtung gemäß Fig. 1 mit einem Paar von Steuerexzentern.
Die Fig. 1 zeigt eine Weblade 1 mit Blattleiste 2, die ein Webblatt 3 trägt. Die Weblade 1 ist schwenkbar um die Mittenachse 5 der Webladenwelle 4 angeordnet.
An der Blattleiste 2 ist ferner eine T-förmig ausgebildete Ladensohle 6 befestigt.
Auf der Ladensohle 6 gleitet ein den Schußfaden (nicht dargestellt) übergebender und ein übernehmender Greifer 7. Jeder der Greifer besitzt eine Fadenklemme 8, die während des Übergebens und Übernehmens des Schußfadens von einem durch die Unterkettfäden 9a des Webfaches 9 zwangsweise in das Webfach 9 hinein und heraus bewegbaren Steuerhebel 10 betätigt wird. Die Unterkettfäden 9a und die Oberkettfäden 9b sind in einem den Schußfaden zwischen sich einbindenden Bindepunkt, der die Anschlagkante 11 des Gewebes 12 bildet, zusammengeführt.
Der Steuerhebel 10 ist fest an dem einen freien Ende der Koppel 13 befestigt.
Das andere Ende der Koppel 13 ist an einer Lagerstelle 14 eines um eine maschinenfeste Achse 15 drehbeweglich angeordneten Rollenhebels 16 angelenkt. In dieser Lagerstelle ist ebenfalls eine Abtastrolle 17 drehbeweglich gelagert. Erfindungsgemäß liegt damit auf dem Wege der kinematischen Übertragung der Öffnungskraft von dem Steuerexzenter 18 bis zur Fadenklemme 8 lediglich eine einzige Lagerstelle 14, die Einfluß auf die Kraftübertragung zwischen Steuerhebel 10 und Fadenklemme 8 hat. Die Lagerstelle 14 des Rollenhebels 16 ist durch wenigstens ein in Richtung auf den Steuerexzenter 18 wirkendes Federelement 20 belastet. Damit ist sichergestellt, daß die Abtastrolle 17 ständig auf der Steuerkurve 18a des Steuerexzenters 18 anliegt.
Zur optimalen Nutzung der Federkraft ist dabei von Bedeutung, daß die Kraftwirkungslinie des Federelementes 20 in Richtung der translatorischen Bewegung der Koppel 13 verläuft.
Eine weitere Möglichkeit, die Abtastrolle 17 ständig mit der Steuerkurve 18a in Wirkverbindung zu halten, besteht darin, daß oberhalb der Achse 15 des Rollenhebels 16 ein Blattfederpaket 21 in einem maschinenfesten Spannelement 22 befestigt ist, das z. B. auf den Rollenhebel 16 selbst wirkt oder unmittelbar im Anlenkpunkt 14 der Koppel 13 und der Abtastrolle 17 wirksam ist.
Unterhalb des Steuerhebels 10 ist an der Koppel 13 eine Gelenkstelle 23 vorgesehen, an die das eine Ende einer Schwinge 24 angelenkt ist. Das andere Ende der Schwinge 24 ist in dem Gelenkpunkt 25 einer an der Weblade 1 angeordneten und von dieser weggerichteten Stütze 26 angelenkt.
Mittels dieses Gelenkmechanismus führt die Koppel 13 zusammen mit der Weblade 1 eine durch den Doppelpfeil 27 symbolhaft dargestellte hin- und herschwingende Bewegung aus.
Der Steuermechanismus besteht aus einem an sich bekannten mit einer Welle 28 drehfest verbundenen Steuerexzenter 18, der über die Abtastrolle 17 mit dem federbelasteten Rollenhebel 16 in Wirkverbindung steht.
Entsprechend dem Verlauf der Steuerkurve 18a des Steuerexzenters 18 und der Festlegung des Gelenkpunktes 15 von Rollenhebel 16 führt die Koppel 13 mit Steuerhebel 10 eine kombinierte translatorisch-rotatorische Bewegung aus, um mit der Fadenklemme 8 des Greifers 7 in Kontakt zu kommen. Die aktive Stellung des Steuerhebels 10 ist in Fig. 1 und 3 gezeigt, während seine passive Stellung in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung nach Patentanspruch 2.
Hier ist der Rollenhebel 16 als Winkelhebel ausgebildet, der an dem ersten Hebelarm 16a und an dem zweiten Hebelarm 16b eine drehend gelagerte Abtastrolle 17 bzw. 29 trägt.
Der Rollenhebel 16 ist um die maschinenfeste Achse 15 drehbeweglich gelagert.
Der Steuerexzenter besteht aus einem Paar von einzelnen Steuerexzentern 30, 31. Die beiden Steuerexzenter 30, 31 sind drehfest mit der Welle 28 verbunden.
Die Abtastrolle 17 ist der Steuerkurve 30a und die Abtastrolle 29 der Steuerkurve 31a des Steuerexzenters 30 bzw. 31 zugeordnet.
Bei der Verwendung eines derartigen Steuermechanismus sind die gemäß Fig. 1 und 2 dargestellten Federelemente 20, 21 nicht erforderlich.
Im übrigen weist die Einrichtung die in Fig. 1 und 2 beschriebenen und dargestellten Merkmale auf, so daß auf eine weitergehende Beschreibung des Ausführungsbeispiels verzichtet werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Weblade
2 Blattleiste
3 Webblatt
4 Webladenwelle
5 Mittenachse
6 Ladensohle
7 Greifer
8 Fadenklemme
9 Webfach
9a Unterkettfaden
9b Oberkettfaden
10 Steuerhebel
11 Anschlagkante
12 Gewebe
13 Koppel
14 Gelenkpunkt
15 Achse
16 Rollenhebel
16a Hebelarm
16b Hebelarm
17 Abtastrolle
18 Steuerexzenter
18a Steuerkurve
19 Wirkungslinie
20 Federelement
21 Blattfederpaket
22 Spannelement
23 Gelenkstelle
24 Schwinge
25 Gelenkpunkt
26 Stütze
27 Doppelpfeil
28 Welle
29 Abtastrolle
30 Steuerexzenter
30a Steuerkurve
31 Steuerexzenter
31a Steuerkurve

Claims (2)

1. Einrichtung zum gesteuerten Betätigen der Fadenklemme eines Greifers in Webmaschinen, wonach bei geöffnetem Webfach und in Fachmitte ein erster Greifer einen Schußfaden an einen zweiten Greifer übergibt und nachfolgend der Schußfaden von einem Webblatt, das mit einer um die Mittenachse einer Webladenwelle schwenkbaren Weblade verbunden ist, an die Gewebekante ange­ schlagen wird, bestehend aus einem die Fadenklemme betätigenden Steuerhebel, aus einer mit der Weblade verbundenen und bewegungsgesteuerten Koppel, mit deren einem Ende der Steuer­ hebel verbunden ist und deren anderes Ende an einem eine Abtastrolle tragenden Rollenhebel angreift, und wobei die Abtastrolle mit einer synchron mit der Webladenwelle angetriebenen Exzenterscheibe in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten gemeinsamen außerhalb der Mittenachse (5) bzw. (28a) von Exzenterwelle (28) und Webladenwelle (4) gelegenen Anlenkpunkt (14) des Rollenhebels (16) die Abtastrolle (17), das andere freie Ende der Koppel (13) und notwendigerweise wenigstens ein in Richtung auf den Steuerexzenter (18) wirkendes Federelement (20) derart angreift, daß eine auf die Fadenklemme (8) dominierende vertikale Kraftkomponente übertragen wird und daß in einer zweiten außerhalb der Webladenwelle (4) gelegenen Anlenkung (25) an der Weblade (1) eine Schwinge (24) angreift, die mit einer an der Koppel (13), unterhalb des Steuerhebels (10) liegenden Gelenkstelle (23) verbunden ist.
2. Einrichtung zum gesteuerten Betätigen der Fadenklemme eines Greifers in Webmaschinen, wonach bei geöffnetem Webfach und in Fachmitte ein erster Greifer einen Schußfaden an einen zweiten Greifer übergibt und nachfolgend der Schußfaden von einem Webblatt, das mit einer um die Mittenachse einer Webladenwelle schwenkbaren Weblade verbunden ist, an die Gewebekante ange­ schlagen wird, bestehend aus einem die Fadenklemme betätigenden Steuerhebel, aus einer mit der Weblade verbundenen und bewegungsgesteuerten Koppel, mit deren einem Ende der Steuer­ hebel verbunden ist und deren anderes Ende an einem eine Ab­ tastrolle tragenden Rollenhebel angreift, und wobei die Abtast­ rolle mit einer synchron mit der Webladenwelle angetriebenen Exzenterscheibe in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenhebel (16) als ein um eine maschinenfeste Achse (15) schwingender Winkelhebel ausgebildet ist, der an dem einen Hebelarm (16a) und an dem anderen Hebelarm (16b) eine drehend gelagerte Abtastrolle (17) bzw. (29) trägt,
daß jede Abtastrolle (17, 29) mit der jeweils zugeordneten Steuerkurve (30a, 31a) eines kontinuierlich und synchron zum Antrieb der Webladenwelle (4) angetriebenen Steuerexzenters (30, 31) eines Steuerexzenterpaares in Kontakt steht,
daß an dem ersten Hebelarm (16a) im Lagerbereich der Abtastrolle (17) das andere freie Ende der Koppel (13) angreift und
daß in einem zweiten außerhalb der Webladenwelle (4) gelegenen Anlenkpunkt (25) an der Weblade (1) eine Schwinge (24) angreift, die mit einem an der Koppel (13), unterhalb des Steuerhebels liegenden Gelenkpunkt (23) verbunden ist.
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