DE4000686A1 - Steg-ladensohle fuer eine greifer-webmaschine - Google Patents

Steg-ladensohle fuer eine greifer-webmaschine

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    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steg-Ladensohle für eine Greifer-Webmaschine, wobei die Greifer den Schußfaden in das geöffnete Webfach einbringen und hierbei auf einer Ladensohle der Blattleiste laufen.
Bei einer derartigen Webmaschine mit Greifern ist es insbesondere vorgesehen, daß die Webmaschine zum Weben von Schwergewebe geeignet sein soll.
Derartige Schwergewebe sind z. B. Förderbandgewebe für Bandförderer im Über- und Untertage-Bergbau usw. Derartige Schwergewebe können eine Starke bis zu 15 mm aufweisen. Das Verweben derartiger Gewebe bereitet Schwierigkeiten.
Derartige Schwierigkeiten sind, daß, wenn der Greifer in das geöffnete Webfach einfährt, er auf eine Fadenmasse im Unterfach trifft, die so dick und hochbauend ist, daß eine geradlinige Geradeaus-Bewegung durch das Webfach hindurch nicht mehr gewährleistet ist. Die Greifer werden dann in unerwünschter Weise nach oben ins Fach abgelenkt und das Zusammenspiel beider Greifer ist z. B. bei der Schußfadenübergabe nicht mehr gewährleistet.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Greiferlauf des Greifers durch das Webfach auch bei derartigen schweren Geweben geradlinig zu gestalten.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre nach dem Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß nun die Fadenmasse im Unterfach, die vorher sehr hochbaute, erfindungsgemäß gesenkt wird, und zwar in Zwischenräume zwischen Stegen der erfindungsgemäßen Ladensohle, so daß die an sich hochbauende Kettmasse aufgrund deren Absenkung unter das Niveau der Ladensohle nun nicht mehr einen geradlinigen Verlauf eines Greifers stört. D. h., der Greifer trifft mit seiner Stirnseite nicht mehr auf diese Kettmasse des Unterfaches auf, weil diese erfindungsgemäß abgesenkt ist, er kann deshalb geradlinig durch das Webfach geführt werden.
Das Absenken der Kettfadenmasse im Unterfach erfolgt wie folgt:
Vorher war eine Ladensohle für den Greifer bekannt, dessen Laufbahn durchgehend eben war. Dies war eben gerade mit dem Nachteil verbunden, daß darauf die Kettfäden des Unterfaches aufliegen mußten und daher so hochbauten, daß der Greifer nicht mehr auf der Ladensohle in dem vorgeschriebenen Niveau gleiten konnte.
Erfindungsgemäß ist nun die Ladensohle so gestaltet, daß die Ladensohle aus einzelnen, im Abstand voneinander angeordneten, parallel zueinander angeordneten Stegen besteht. Die Stege bilden Zwischenräume, in welche sich die Kettfäden des jeweiligen Unterfaches einbetten können.
Dadurch wird gewährleistet, daß die Oberkante der Stege, die jetzt als Laufbahn für den Greifer dienen, eine geradlinige Laufbahn für die Greifer bilden und daß der Greiferlauf nicht mehr durch die hochbauenden Kettfäden des Unterfaches gestört wird.
Die Gleitelemente der Greiferköpfe treffen also wieder auf eine definierte Laufbahn, die nicht federt oder nachgibt, so daß eine geordnete Greiferbewegung zustande kommt.
Die Stege sind auswechselbar, aber fest an der Ladensohle befestigt. Ihre Form ist den vorgegebenen geometrischen Bedingungen der Webmaschine angepaßt.
Der Freiraum zwischen den Stegen ist so ausgebildet, daß das Maximum der Kettfäden des Unterfaches bei dem stärksten vorkommenden Schwergewebe aufgenommen werden kann und ist so bemessen, daß die zur Zeit bekannten Förderbandgewebe bindungstechnisch mit Hilfe dieser Erfindung bewältigt werden können.
Bei einer Schwergewebedicke von z. B. 15 mm reicht es aus, eine Steghöhe von 11 mm vorzusehen.
Die Erfindung wird nun anhand von einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch das geöffnete Webfach einer Greifer-Webmaschine mit einem, vor dem Webfach liegenden, linken Greifer;
Fig. 2a einen Schnitt durch das Webfach nach Fig. 1;
Fig. 2b die Draufsicht in Richtung des Pfeiles 2b in Fig. 2a.
Gemäß Fig. 1 ist ein Greifer 1 vorhanden, der in an sich bekannter Weise ausgebildet ist. Die Fadennadel 2 präsentiert gerade den Schußfaden 3 der geöffneten Greiferklemme 4, der Greifer 1 ist bereit auf einem äußeren Führungsstück 5 den Schußfaden 3 in das geöffnete Webfach 6 einzubringen. Das Webfach 6 besteht hierbei aus dem Oberfach 7 und dem Unterfach 8.
Die Fig. 2a zeigt beispielsweise den webtechnisch ungünstigen Zustand mit relativ wenig Oberfachfäden und einem eine große Menge Kettfäden enthaltenden Unterfach 8.
Jenseits des Bindepunktes 9 ist das Gewebe 10 angeschlagen.
In an sich bekannter Weise besitzt die Webmaschine die Blattleiste 11 mit einem daran befestigten Riet 12. An der Vorderseite der Blattleiste 11 wird nun anstelle der üblichen durchgehenden Ladensohle ein Profil 13 angeordnet, auf dem kettparallel die Stege 14 in gegenseitigem Abstand angeordnet sind. Die Stege 14 bilden hierbei zwischen sich jeweils gleich große Aufnahmeräume 15, in welche erfindungsgemäß das Unterfach 8 aufgenommen ist.
Hierbei ist gewährleistet, daß die Oberseite (obere Stirnseite) jedes Steges die Lauffläche 16 für den Greifer 1 bildet.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist erkennbar, daß jeweils die gesamte Kettfadenmasse des Unterfaches 8 jeweils in einen Aufnahmeraum 15 zwischen jeweils einander benachbarten Stegen 14 aufgenommen wird.
Die Anzahl der Stege 14 auf dem Profil 13 ist in freien Grenzen variierbar.
Die Anzahl der Stege ist so gemessen, daß ein ordnungsgemäßer Greiferlauf auf der Lauffläche 16 über die gesamte Webbreite gewährleistet ist.
Es kann hierbei vorgesehen werden, daß über die Webbreite hinweg gesehen, der Abstand zwischen den einzelnen benachbarten Stegen 14 nicht gleichmäßig ist, sondern variiert. So kann es beispielsweise vorgesehen sein, daß in der Mitte der Webbreite, nämlich in der Übergabeposition zwischen dem linken und dem rechten Greifer, der Abstand zwischen den Stegen 14 vermindert ist, um dort beim Schußübergabeprozeß dem Greiferkopf mehr Unterstützung zu bieten.
Selbstverständlich sind die Stege 14 auswechselbar gestaltet und sie bestehen aus einem kettfadenfreundlichen Werkstoff, der einen schmierlosen Lauf des Greifers gewährleistet.
Bei Fig. 1 ist bei 10′ noch naturgetreuer dargestellt, wie hoch das gebildete Gewebe 10′ auftragen kann; während bei 10 das Gewebe nur schematisiert dargestellt ist.
In Fig. 2a sind weitere Einzelheiten zu erkennen, wo sichtbar ist, daß das Unterfach 8 vollständig in dem Aufnahmeraum 15 zwischen den Stegen 14 aufgenommen ist.
Fig. 2b zeigt dies noch deutlicher, wobei klargestellt ist, daß der Aufnahmeraum 15 so bemessen ist, daß auch bei ungünstigen Geweben (hohe Kettfadendichte im Unterfach 8 und niedrige Kettfadendichte im Oberfach 7) ein geradliniger Lauf des Greifers 1 gewährleistet ist, der stets auf den Laufflächen 16 der Stege 14 läuft.
Zeichnungs-Legende
 1 Greifer
 2 Fadennadel
 3 Schußfaden
 4 Greiferklemme
 5 Führungsstück
 6 Webfach
 7 Oberfach
 8 Unterfach
 9 Bindepunkt
10, 10′ Gewebe
11 Blattleiste
12 Riet
13 Profil
14 Steg
15 Aufnahmeraum
16 Lauffläche

Claims (5)

1. Steg-Ladensohle für eine Greifer-Webmaschine, wobei Greifer den Schußfaden in das geöffnete Webfach einbringen und hierbei auf einer Ladensohle der Blattleiste laufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladensohle aus einzelnen, im Abstand voneinander angeordneten parallel zueinander angeordneten Stegen (14) besteht, zwischen welchen Aufnahmeräume (15) gebildet sind, in welche die Kettfäden des jeweiligen Unterfaches (8) eingebettet sind.
2. Steg-Ladensohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite der Blattleiste (1) anstelle der üblichen, durchgehenden Ladensohle ein Profil (13) angeordnet ist, auf dem kettparallel die Stege (14) in gegenseitigem Abstand angeordnet sind.
3. Steg-Ladensohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (14) auswechselbar, aber fest an der Ladensohle befestigt sind.
4. Steg-Ladensohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Stege (14) so ausgebildet ist, daß ein Maximum an Kettfäden des Unterfaches (8) bei dem stärksten vorkommenden Schwergewebe aufgenommen werden kann.
5. Steg-Ladensohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freiräume zwischen den Stegen und unter der Stegoberkante über den jetzigen Stand hinaus vergrößert werden können, um künftig mögliche, noch gewichtigere Schwergewebe bewältigen zu können.
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