CH623621A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH623621A5
CH623621A5 CH1056777A CH1056777A CH623621A5 CH 623621 A5 CH623621 A5 CH 623621A5 CH 1056777 A CH1056777 A CH 1056777A CH 1056777 A CH1056777 A CH 1056777A CH 623621 A5 CH623621 A5 CH 623621A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
scissors
weft thread
thread
weft
arm
Prior art date
Application number
CH1056777A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Lindenmueller
Erich Peter
Original Assignee
Dornier Gmbh Lindauer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dornier Gmbh Lindauer filed Critical Dornier Gmbh Lindauer
Publication of CH623621A5 publication Critical patent/CH623621A5/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/70Devices for cutting weft threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anschlagen und Abschneiden von ins Webfach eingetragenen Schussfäden bei mit Mischwechslern ausgerüsteten schützenlosen Webmaschinen.
Bei schützenlosen Webmaschinen ist es wesentlich, dass das freie, mit der Spule verbundene Ende des Schussfadens in einer bestimmten Position solange gehalten wird, bis es vom Greiferorgan zum Schusseintrag einwandfrei erfasst ist. Schwierigkeiten treten dabei dann auf, wenn nicht nur mit einem einzigen, sondern mit verschiedenen Schussfäden gearbeitet werden soll. Bei Mischwechslern, bei denen zwei verschiedene Schussfäden in abwechselnder Folge verarbeitet werden sollen, muss dafür Sorge getragen werden, dass abwechselnd der eine und der andere Faden in die richtige Position für das beim Erfassen des Fadens jeweils an gleicher Stelle befindliche Greiferorgan gebracht wird. Dazu wäre für jeden der beiden Schussfäden eine besondere, bewegliche Haltevorrichtung erforderlich, die für das Hinreichen des Fadens für das Greiferorgan abwechselnd in die vorgeschriebene Position verschoben werden. Dabei würden sich die beiden Schussfäden zwischen Haltevorrichtung und Vorratsspule zeitweilig überkreuzen.
Bisher war bei schützenlosen Webmaschinen mit einem einzigen Schussfaden beim Abschneiden des Schussfadens folgende Arbeitsweise üblich. Im Falle, dass keine besonderen Massnahmen zur Verringerung des Schussfadenabfalls getroffen sind, bleibt der zuletzt angeschlagene Schussfaden bis zum erneuten Eintrag mit der Spule verbunden. Beim erneuten Schusseintrag wird der Schussfaden in dem Augenblick von der Gewebekante abgeschnitten, in dem die Klemme des Greiferorgans in der Höhe der Schussfadenschere angelangt ist. Die Schere befindet sich nahe am Greifer. Bei Schusseintrag mit Massnahmen zur Abfallersparnis verläuft der zuletzt eingetragene Schussfaden vom Anschlagpunkt an der Gewebekante über eine Haltevorrichtungzur Spule. Vor dem Erfassen durch die Klemme des Greiferorgans für den neuen Schusseintrag wird der Faden dicht neben der Gewebekante abgeschnitten und das in der Haltevorrichtung gehaltene Fadenende von der geöffneten Greiferklemme erfasst und soweit ausgeschlauft, bis nur ein in seiner Länge festgelegtes Faden ende aus der Greiferklemme herausragt. Während des Ausschlaufens wird das von der Greiferklemme zur Spule verlaufende Fadenstück durch eine gesteuerte ortsfeste Klemme gehalten.
Dieses Vorgehen lässt sich aber bei Mischwechslern nicht übernehmen. Ein wichtiger Gesichtspunkt in diesem Zusammenhang ist auch der, dass der Schussfadenabfall möglichst gering gehalten wird, d. h. der eingetragene Faden muss so dicht am Geweberand abgeschnitten werden, dass nur ein ganz geringes Fadenende fransenartig übersteht. Andererseits soll der Schnitt aber auch so erfolgen, dass das Greiferorgan das mit der Vorratsspule verbundene freie Fadenende ganz dicht an seinem Ende erfassen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das es ermöglicht, Mischwechsler auch bei schützenlosen Webmaschinen anzuwenden, aber den Aufwand getrennter und ausserdem noch beweglicher Haltevorrichtungen für die freien Schussfadenenden zu vermeiden. Bei schützenlosen Webmaschinen mit Schussfadeneintrag mittels in das Webfach vor- und zurückgeschobener Greiferorgane, bei denen der eingetragene Schussfaden auf der Eintragseite ausserhalb
3
623621
des Geweberandes abgeschnitten wird, wird die Aufgabe er-findungsgemäss durch ein Verfahren gelöst, bei dem mit oder nach dem Anschlag des zuletzt eingetragenen Schussfadens a) der vorher eingetragene Schussfaden abgeschnitten und sein mit der Vorratsspule verbundenes freies Ende von einer Haltevorrichtung erfasst wird,
b) der zuletzt eingetragene Schussfaden über den dem Webfach zugekehrten Rücken dere Scherenklinge hinweg zu einem ausserhalb der Schere angeordneten Fanghaken geführt wird,
c) mit der Rückwärtsbewegung des Webblattes die Schere quer zur Schussfadenrichtung in senkrechter Ebene verschoben und wieder geöffnet wird, wobei der zuletzt eingetragene Schussfaden vom Rücken der Scherenklinge vor die Schneidkante der anderen Scherenklinge in die durch den Fanghaken bestimmte Schneidlage gelangt und d) die Schere den zuletzt eingetragenen Schussfaden zwischen ihren geöffneten Klingen einschliessend in ihre Ausgangslage zurückgeführt wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sieht demgemäss folgende Teile vor:
a) eine Steuereinrichtung für die Schere, die der Schere die Schnittbewegung und in Abhängigkeit von der Bewegung des Webblattes eine Bewegung in senkrechter Ebene zum Gewebe und zur Richtung des Schussfadens erteilt,
b) einen ausserhalb des Schere maschinenfest angeordneten Fanghaken für den zur Vorratsspule führenden Teil des eingetragenen Schussfadens,
c) ein mit dem Webblatt bewegliches und den zuletzt eingetragenen Schussfaden in den Fanghaken einlegendes Glied und d) eine das freie Ende des mit der Vorratsspule verbundenen Schussfadens erfassende Haltevorrichtung.
Weitere konstruktive Einzelheiten gehen aus den abhängigen Patentansprüchen und der Beschreibung hervor.
Die Erfindung gestattet es, Mischwechslerbetrieb nunmehr auch bei schützenlosen Webmaschinen durchzuführen, ohne dabei zwei getrennte Haltevorrichtungen für die freien Schussfadenenden zu benötigen. Vielmehr hält ein und dieselbe Haltevorrichtung abwechslungsweise den einen und den anderen Schussfaden. Ein Überkeuzen der Schussfäden beim Vorlegen für die Fadenübernahme durch das Greiferorgan ist vermieden. Während bisher der Schussfaden stets beim Anschlagen dieses Fadens abgeschnitten und wieder dem Greiferorgan vorgelegt wurde, ist bei der Erfindung der Zeitpunkt für das Schneiden später gelegt. Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, dass der angeschlagene Schussfaden zunächst mit seiner Vorratsspule über die Dauer des Schusseintrages des nachfolgenden Fadens verbunden bleibt und erst kurz bevor dieser erste Faden wieder vom Greiferorgan erfasst wird, unmittelbar an der Gewebekante abgeschnitten wird. Die Haltezeit für den Schussfaden wird damit im Vergleich zu früher praktisch doppelt so lang. Dabei ist keine Fangleiste für die eingetragenen Schussfäden erforderlich. Der Wegfall der Fangleiste bringt eine beachtliche Materialersparnis mit sich. Fehler beim Vorlegen und Erfassen der einzutragenden Schussfäden sind ausgeschlossen. Die für beide Schussfäden des Mischwechslers abwechselnd benutzte Haltevorrichtung kann ortsfest angeordnet sein und muss nicht mit dem Vorlegen der Schussfäden immer erst in die richtige Position gebracht werden.
Der Grundgedanke des Verfahrens und ein Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind nachstehend anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 bis 5 schematisch den Anschlagvorgang des Schussfadens in verschiedenen Verfahrensschritten in zeitlicher Reihenfolge,
Fig. 6 eine vereinfachte Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens in Seitenansicht,
Fig. 7 die Vorrichtung gemäss Fig. 6 in Draufsicht und
Fig. 8 die Vorrichtung gemäss Fig. 6 in Ansicht von vorn.
Die Erfindung sei nachstehend am Beispiel zweier in wechselnder Folge eingetragener Schussfäden beschrieben. Selbstverständlich ist die Erfindung auch brauchbar für Doppelschüsse in wechselnder Folge oder für die Kombination von Einzel- und Doppelschüssen in wechselnder Folge.
In den Figuren 1 bis 5 ist jeweils in einer Teilfigur a) eine Draufsicht auf den Geweberand, in einer Teilfigur b) eine Seitenansicht des Webfaches und in einer Teilfigur c) bzw. d) eine perspektivische Ansicht des Schussfadenverlaufs am Geweberand dargestellt.
Zunächst seien anhand der Fig. la allgemein diejenigen Teile beschrieben, die in den folgenden Figuren dargestellt sind. Grob angedeutet ist eine Gewebebahn 3 mit sich kreuzenden Kett-und Schussfäden. Ein Schussfaden 1 ist durch eine dickere Linie hervorgehoben und ist vom vorhergehenden Schusseintrag an das Gewebe 3 angeschlagen. Dieser Schussfaden 1 führt vom Gewebe über einen Fadenführer Fl und eine Bremse oder Klemme Kl zur Vorratsspule Sl. Ein zweiter, und zwar der zuletzt eingetragene Schussfaden, ist ebenfalls durch eine etwas dickere Linie hervorgehoben und mit 2 bezeichnet. Dieser Schussfaden 2 ist noch nicht angeschlagen. Er führt über einen zugeordneten Fadenführer F2 und eine Bremse oder Klemme K2 zu seiner zugeordneten Vorratsspule S2. Die Fadenführer Fl und F2 sind etwa senkrecht zur Gewebebahn verschiebbar und dienen gleichzeitig als Fadenhinreichnadel zum Vorlegen der neu einzutragenden Schussfäden vor das Greiferorgan. Als Greiferorgan oder Schussfadeneintragorgan sind hier Greiferarme G vorgesehen, die an ihrem vorderen Ende an sich bekannte und nicht näher bezeichnete Klemmeinrichtungen für den Schussfaden enthalten. In Fig. la wird der Greiferarm G in Pfeilrichtung zurückbewegt und ist soeben aus dem Webfach herausgetreten. Die Klemmvorrichtung am Ende des Greiferarmes ist geöffnet angedeutet. Zwischen den Fadenführern Fl und F2 einerseits und den Klemmen Kl und K2 andererseits können erforderlichenfalls noch an sich bekannte Fadenrück-holer angeordnet sein, die hier aber als nicht wesentlich nicht eingezeichnet sind. Ferner ist in der Fig. la noch das Webblatt 6 mit einem daran angeordneten Finger 7 schematisch dargestellt. Links ausserhalb des Webfaches ist eine Schere 4 für das Abschneiden der Schussfäden von der Vorratsspule angedeutet. Ausserhalb der Schere 4 ist ein ortsfester Fanghaken 5 an einem nicht näher bezeichneten Maschinenteil angeordnet. Dieser Fanghaken hält den Schussfaden in der für das Abschneiden richtigen Position. Ausserhalb des Fanghakens 5 ist noch eine Haltevorrichtung 8 für das freie Schussfadenende des noch mit der Vorratsspule verbundenen Schussfadens angeordnet. Die von der Schere 4 abgeschnittenen Schussfäden stehen am Rand des Gewebes 3 bürstenartig über. Der Deutlichkeit halber sind diese überstehenden Enden unverhältnismässig lang dargestellt; in Wirklichkeit ist die Schere 4 dicht am Rand des Gewebes 3 angeordnet.
Die Fig. lb zeigt in Seitenansicht gestrichelt eingezeichnet das Webfach mit der fertigen Gewebebahn 3. An der Spitze des Webfaches befindet sich die Schere 4. Die dem Webfach zugewandte, bewegliche Scherenklinge ist mit 23 bezeichnet. Gestrichelt eingezeichnet ist ausserdem die Lage des Webblattes 6. Die in Fig. la verstärkt eingezeichneten Schussfäden 1 und 2 sind hier als Punkte 1 und 2 dargestellt, von denen der Schussfaden jeweils als Linie zu den Fadenführern Fl bzw. F2 weiter5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
623621
4
geführt ist. An den Ösen der Fadenführer Fl und F2 sind nach oben hin Stangen angedeutet, aus denen ihre Eigenschaft als Fadenhinreichnadeln hervorgeht. Zum Vorlegen des Schussfadens werden diese Fadenführer Fl und F2 mit Hilfe ihrer Stangen oder Nadeln vor das Greiferorgan gebracht.
Es sei nunmehr der Vorgang des Anschlagens und des Ab-schneidens von Schussfäden in zeitlicher Reihenfolge anhand der Figuren 1 bis 5 beschrieben.
In der Fig. 1 ist der Augenblick dargestellt, in dem ein zuvor eingetragener Schussfaden 1 bereits angeschlagen ist. Dieser Faden 1 verläuft zwischen den beiden Klingen der geöffneten Schere 4 hindurch und wird von dem Fanghaken 5 in der für das Abschneiden geeigneten Position gehalten. Zwischen Fadenführer Fl und Spule S1 ist die Klemme Kl geschlossen. Ein zweiter Schussfaden 2 ist soeben eingetragen worden und liegt vor dem Webblatt 6 im Webfach. Die Greïferstange G bewegt sich in Pfeilrichtung nach links aus dem Webfach heraus. Der Schussfaden 2 verläuft über Fadenführer F2 und offene Klemme K2 zur Spule S2. Die beiden Fadenführer Fl und F2 sind in angehobener Stellung. Der Schussfaden 2 wird in Kürze vom Webblatt 6 ans Gewebe angeschlagen werden.
In der Fig. 2 hat sich das Webblatt 6 nach vorn bewegt und den Schussfaden 2 angeschlagen. Das Webfach selbst ist nahezu geschlossen. Dabei verläuft der Schussfaden 2, wie der Punkt in der Fig. 2b zeigt, über den Rücken der Scherenklinge 23 und wird vom Finger 7 am Webblatt 6 in den Fanghaken 5 eingelegt. Der Schussfaden 2 macht also ausserhalb des Gewebes sozusagen einen Buckel um den Rücken der Scherenklinge 23. Die Fig. 2d zeigt den Beginn des Einlegens des Schussfadens 2 in den Fanghaken 5. Der am Webblatt 6 angeordnete Finger 7 führt dabei den Schussfaden 2 über die dem Webfach zugewandte Auflauframpe des Fanghakens 5. In der Fig. 2c hat der Finger 7 den Faden 2 vollständig in den Fanghaken 5 eingelegt. Wenn der Finger 7 mit dem Webblatt^ wieder in seine Ausgangslage zurück geht, bleibt der Schussfaden 2 zusammen mit dem Schussfaden 1 in der Aussparung des Fanghakens 5 gehalten. Die beiden Klemmen Kl und K2 vor den Spulen S1 und S2 sind jetzt geschlossen.
Der nächste Schritt ist in Fig. 3 dargestellt. Das Webblatt 6 ist auf dem Weg zurück in seine Ausgangslage. Die Schere 4 ist geschlossen und hat den Faden 1 abgeschnitten. Das freie Schussfadenende 1' wird von der Haltevorrichtung 8 gehalten. Diese Haltevorrichtung 8 ist als Saugdüse ausgebildet. Die Saugrichtung ist durch einen Pfeil angedeutet. Die Klemme Kl vor der Spule S1 ist geschlossen. Dadurch kann der Schussfaden 1 von der Haltevorrichtung 8 gestrafft gehalten werden. Der Schussfaden 2 ist immer noch um den Rücken der Scherenklinge 23 herumgeführt, wie aus den Fig. 3a und 3b klar hervorgeht. Ferner ist der Schussfaden 2 vom Fanghaken 5 gehalten und führt über den Fadenführer F2 und die geschlossene Klemme K2 zur Vorratsspule S2. Der Greiferarm G ist ganz zurückgezogen und mit geöffneter Klemmvorrichtung an seiner Spitze für das Erfassen des nächsten Schussfadens vorbereitet.
In Fig. 4 ist das Webblatt 6 vollständig in seine Ausgangslage zurückgekehrt. Die Schere 4 ist, wie die Fig. 4b zeigt, in Pfeilrichtung senkrecht zur Gewebebahn 3 angehoben und wieder geöffnet. Dadurch fällt der Schussfaden 2 vom Rücken der Scherenklinge 3 in den Raum zwischen den beiden geöffneten Scherenklingen. Die zweite, feststehende Scherenklinge ist länger als die dem Webfach zugewandte, bewegliche Scherenklinge 23 und ist trotz des Anhebens der gesamten Schere 4 mit ihrem Ende noch unterhalb der Gewebebahn 3. Der Schussfaden 2 kommt dadurch vor die Schneidkante dieser festen Scherenklinge zu liegen. Der Fadenführer Fl ist in Pfeilrichtung abgesenkt und hat den Schussfaden 1, dem nun nach rechts vorwärts gehenden Greiferarm G vorgelegt. Der Klemmgreifer an der Spitze des Greiferarmes G ist offen und erfasst das Schussfadenende 1 ' und zieht es aus der Haltevorrichtung 8 heraus. Die Klemme Kl für den Schussfaden 1 bleibt zunächst noch kurze Zeit geschlossen. Daher wird der Schussfaden mit seinem Ende 1' durch die noch offene Klemmeinrichtung am Greiferarm durchgezogen. Erst, wenn nur noch ein ganz kurzes Stück des Fadenendes 1' über die Klemmvorrichtung des Greifers übersteht, wird der Greifer vollkommen geschlossen und der Faden fest erfasst. Gleichzeitig wird die Klemme Kl vor der Vorratsspule S1 geöffnet und der Schussfaden 1 kann abgezogen werden. Die hier angedeuteten Vorgänge des Öffnens und Schliessens der Klemmeinrichtungen am Greiferarm sind an sich bekannt und hier nicht näher erläutert, da die Greifersteuerung nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
In Fig. 5 ist gezeigt, dass der Greiferarm G schon weit ins Webfach vorgeschoben ist. An der Klemmvorrichtung an seiner Spitze ist nur noch ein ganz kurzes Fadenende 1 ' überstehend. Der Schussfaden 1 wird durch den Fadenführer Fl und die geöffnete Klemme Kl von der Vorratsspule S1 abgezogen. Der Fadenführer Fl befindet sich noch in seiner durch die Pfeilrichtung angedeuteten abgesenkten Lage für das Vorlegen des Schussfadens. Die Schere 4 ist inzwischen wieder in Pfeilrichtung abgesenkt worden und in die Ausgangsstellung der Fig. 1 zurückgekehrt. Ein neuer Schussfaden 1 wird somit eingetragen und für das Anschlagen vorbereitet. Der Schussfaden 2 vom vorhergehenden Schusseintrag liegt jetzt in der Position für das Abschneiden zwischen den geöffneten Scherenklingen. Es kann sich jetzt wieder der anhand von Figur 1 erläuterte Vorgang anschliessen.
Wesentlich für das erfindungsgemässe Verfahren ist der Umstand, dass ein Faden beim Abschneiden zunächst auf der Rückseite der Scherenklinge vorbeigeführt wird und erst später zwischen die Schneiden der Scherenklingen gebracht wird, wo der Faden erst bei dem Anschlagen des nächsten Schussfadens abgeschnitten wird. Es sei hier noch erwähnt, dass der Abschneidvorgang nicht unmittelbar gleichzeitig mit dem Anschlagen erfolgen kann oder erfolgen muss, sondern auch erst kurz nach dem Anschlagen durchgeführt werden kann. Die in der Beschreibung erwähnten verschiedenen Schussfäden 1 und 2 können von gleicher oder verschiedener Art oder Farbe sein. Es ist somit ein Mischwechslerbetrieb durchführbar. Dabei wird nur eine einzige Haltevorrichtung benötigt, die stationär an ihrem Ort bleibt. Ein Überkreuzen der beiden nacheinander abwechselnd einzutragenden Schussfäden ist nicht zu befürchten.
Anhand der Fig. 6 bis 8 sei nun eine vereinfacht dargestellte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens beschrieben. Ein Arm 11 ist an einem maschinenfesten Lager 12 schwenkbar gelagert. Etwa in der Mitte des Armes ist eine frei drehbar gelagerte Rolle 13 angeordnet. Diese Führungsrolle 13 liegt an einem Exzenter 15 an. Der Exzenter 15 ist über Welle 17 mit dem Maschinenantrieb gekoppelt. Arm 11 und Führungsrolle 13 werden durch eine nicht näher bezeichnete Feder oder ein ähnliches Bauteil in ständiger Anlage am Exzenter 15 gehalten. Bei der Umdrehung des Exzenters 15 wird der Arm 11 abwechselnd angehoben und wieder abgesenkt. Die angehobene obere Stellung des Armes 11 ist in ausgezogenen Linien dargestellt. Die tiefste Lage des Armes ist mit gestrichelten Linien angedeutet. Der Exzenter 15 ist so mit dem Webmaschinenantrieb gekoppelt, dass er die Hubbewegung des Armes 11 in Abhängigkeit von der Anschlagbewegung des Webblattes 6 durchführt.
Am vorderen Ende des Armes 11 ist eine Schere angeordnet, die mit der allgemeinen Bezeichnung 4 versehen ist. Die Schere besteht aus einer festen Scherenklinge 21 und einer beweglichen Scherenklinge 23. Die Klinge 21 ist durch Langloch 22 und Schrauben 19 in horizontaler Richtung einstellbar. Die bewegliche Klinge 23 dreht sich um eine der Schrauben 19. Die s
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
623621
Schere 4 macht in Abhängigkeit vom Exzenter 15 zusammen sional verschiebbar und die Bewegung der Scherenklinge 23 ist mit dem Arm 11 eine Auf- und Abbewegung gegenüber dem je nach den Erfordernissen einstellbar. Der Verlauf des Füh-hier nicht eingezeichneten Gewebe. Diese Bewegung erfolgt in rungsteils 41 mit seinem Knick ist massgebend für den Zeitsenkrechter Ebene zum Gewebe. Die Länge der festen Klinge 21 punkt, an dem sich die Schere 4 schliesst und wieder öffnet, und der Hub der Schere zwischen der voll eingezeichneten 5 Gegebenenfalls kann nicht nur die Platte 29 verschoben wer-oberen Stellung und der gestrichelt eingezeichneten tiefsten den, sondern es können auch verschiedene Platten 29 mit unter-Stellung 21 ' sind so abgestimmt, dass das unterste Ende der schiedlichem Schlitzverlauf gegeneinander ausgetauscht werden, Klinge 21 nie höher kommt als der vom Fanghaken 5 gehal- so dass die Hubbewegung und Schneidbewegung der Schere je tene Schussfaden. Das untere Ende der festen Klinge 21 bleibt nach Einzelfall eingestellt werden kann.
somit ständig unterhalb der Gewebebahn. In angehobener Stel- 10 Ergänzend sei noch angeführt, dass der Fanghaken 5 zwi-lung der Schere 4 läuft (wie in Fig. 4b gezeigt ist) der Schuss- sehen der Schere 4 und der in Fig. 6 bis 8 nicht dargestellten faden 2 im freien Raum zwischen der Schneidkante der festen Haltevorrichtung maschinenfest angeordnet ist. Die schräge Klinge 21 und der Aussparung des Fanghakens 5 hindurch. Auflauframpe des Fanghakens 5 ist in Fig. 6 gezeigt. Diese Auf-Beim Fanghaken 5 ist seine maschinenfeste Anordnung durch lauframpe ist zum Webfach hin geneigt. An ihr vorbei bewegt Schraffur angedeutet. 15 sich der in den Figuren 6 und 8 gestrichelt eingezeichnete Finger Die bewegliche Scherenklinge 23 ist als zweiarmiger Hebel 7, der, wie oben schon erwähnt, mit dem Webblatt verbunden ist ausgebildet und in ihrem oberen Teil abgekröpft, wie besonders und bei der Anschlagbewegung des Webblattes den zuletzt ein-aus der Fig. 8 hervorgeht. Am oberen Ende 25 des zweiarmigen getragenen Schussfaden über die Auflauframpe hinter den Hebels der beweglichen Klinge 23 ist ein Führungsstift 27 ange- Fanghaken 5 schiebt. Die Haltevorrichtung 8 kann an sich beordnet. Dieser Führungsstift 27 wird bei der Abwärtsbewegung 20 liebig ausgebildet sein, doch hat sich hier eine in den Fig. 1 bis 5 der Schere in einem Führungsteil 41 einer Platte 29 geführt und andeutungsweise gezeigte Ausbildung als Saugdüse als sehr dabei in die Position 27' gebracht. Dabei wird die bewegliche vorteilhaft erwiesen.
Klinge 23 nicht nur abgesenkt, sondern gleichzeitig auch um die Durch das beschriebene Verfahren erübrigt es sich, bei
Schraube 19 verschwenkt und somit die Schere 4 geschlossen. Mischwechslern zwei getrennte Haltevorrichtungen für das freie
Die geschlossene Stellung der Schere ist in Fig. 6 durch gestri- 25 Schussfadenende vorzusehen. Ferner ist es nicht erforderlich,
chelte Linien mit den Teilen 21 ' und 23' angedeutet. Die Platte die Haltevorrichtung beweglich anzuordnen, um damit abwech-
29 ist über Langlöcher 31 und Bolzen 33 sowie über Langlöcher selnd das gerade benötigte Schussfadenende in die richtige Posi-
36 und Bolzen 37 im Zwischenstück 35 mit dem maschinen- tion vor das Greiferorgan für den nächsten Schusseintrag zu festen Träger 39 verbunden. Damit ist die Platte 29 zweidimen- bringen. Eine Fangleiste am Geweberand ist überflüssig.
4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. 623 621 2-
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum Anschlagen und Abschneiden von ins Webfach eingetragenen Schussfäden bei mit Mischwechslern ausgerüsteten schützenlosen Webmaschinen, insbesondere bei Webmaschinen mit Schussfadeneintrag mittels in das Webfach 5 vor- und zurückgeschobener Greiferorgane, wobei der eingetragene Schussfaden auf der Eintragseite ausserhalb des Geweberandes abgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, dass mit odernach dem Anschlagen des zuletzt eingetragenen Schussfadens 10
    a) der vorher eingetragene Schussfaden abgeschnitten und sein mit der Vorratsspule verbundenes freies Ende von einer Haltevorrichtung erfasst wird,
    - b) der zuletzt eingetragene Schussfaden über den dem Webfach zugekehrten Rücken der Scherenklinge hinweg zu einem 15 ausserhalb der Schere angeordneten Fanghaken geführt wird,
    c) mit der Rückwärtsbewegung des Webblattes die Schere quer zur Schussfadenrichtung in senkrechter Ebene verschoben und wieder geöffnet wird, wobei der zuletzt eingetragene Schussfaden vom Rücken der Scherenklinge vor die Schneidkante der 20 anderen Scherenklinge in die durch den Fanghaken bestimmte Schneidlage gelangt und d) die Schere den zuletzt eingetragenen Schussfaden zwischen ihren geöffneten Klingen einschliessend in ihre Ausgangslage zurückgeführt wird. 2S
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch a) eine Steuereinrichtung für die Schere (4), die der Schere (4) die Schnittbewegung und in Abhängigkeit von der Bewegung des Webblattes (6) eine Bewegung in senkrechter Ebene zum Ge- 30 webe (3) und zur Richtung des Schussfadens (1,2) erteilt,
    b) einen ausserhalb der Schere (4) maschinenfest angeordneten Fanghaken (5) für den zur Vorratsspule (SI, S2) führenden Teil des eingetragenen Schussfadens (1,2),
    c) ein mit dem Webblatt (6) bewegliches und den zuletzt ein- 35 getragenen Schussfaden (z. B. 2 in Fig. 2) in den Fanghaken
    (5) einlegendes Glied (7) und d) eine das freie Ende (1') des mit der Vorratsspule (Sl) verbundenen Schussfadens (1) erfassende Haltevorrichtung (8).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Steuereinrichtung einen schwenkbar gelagerten und über eine mit dem Webmaschinenantrieb gekuppelte Exzenterscheibe (15) auf- und abbewegbaren Arm (11) aufweist, an dessen freiem Ende eine aus einer mit dem Arm fest verbundenen Klinge (21) und einer zweiten beweglich damit verbun- 45 denen Klinge (23) bestehende Schere (4) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Schere (4) am Arm (11) einstellbar angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    dass die bewegliche Klinge (23) über eine rückwärtige Verlän- 50 gerung (25) in einem zwangsläufig mit der Auf- und Abbe-wegung des Armes (11) die Schneidbewegung der Schere (4) steuernden Führungsteil (41) geführt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Führungsteil (41) in seiner Lage einstellbar angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits die bewegliche Klinge (23) der Schere (4) in Richtung zum Webfach hin angeordnet ist und mit der Aufwärtsbewegung des Armes (11) von einer Lage unterhalb der Gewebebahn (3) aus über die Höhe der Gewebebahn (3) anhebbar ist und dass andererseits die feste Klinge (21) der Schere (4) von solcher Länge ist, dass sie in jeder Lage des Armes (11) bis unterhalb der Gewebebahn (3) reicht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Fanghaken (5) zwischen Schere (4) und Haltevorrichtung (8) angeordnet ist und eine zum Webfach hin geneigte Auflauframpe für den Schussfaden aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Webblatt (6) ein auf der der Schere (4) abgewandten Seite des Fanghakens (5) vorbeigeführter Finger (7) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (8) als Saugdüse ausgebildet ist.
    40
    SS
    60
CH1056777A 1976-11-13 1977-08-30 CH623621A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2651875A DE2651875C3 (de) 1976-11-13 1976-11-13 Vorrichtung zum Anschlagen und Abschneiden von ins Webfach eingetragenen Schußfäden bei mit Mischwechslern ausgerüsteten schützenlosen Webmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH623621A5 true CH623621A5 (de) 1981-06-15

Family

ID=5993112

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1056777A CH623621A5 (de) 1976-11-13 1977-08-30

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4143684A (de)
JP (1) JPS5361762A (de)
BE (1) BE860723A (de)
CH (1) CH623621A5 (de)
DE (1) DE2651875C3 (de)
FR (1) FR2370810A1 (de)
GB (1) GB1540667A (de)
IT (1) IT1091294B (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5551848A (en) * 1978-10-12 1980-04-15 Nissan Motor Weft yarn cutter of shuttleless loom
DE3025541C2 (de) * 1980-07-05 1982-07-08 Lindauer Dornier-Gesellschaft Mbh, 8990 Lindau Mit Luft betriebene Saugdüse zum Erfassen von Fadenenden an Webmaschinen
DE3042053C1 (de) * 1980-11-07 1982-11-11 Lindauer Dornier-Gesellschaft Mbh, 8990 Lindau Schuetzenlose Webmaschine mit Schussfadeneintrag durch ins Webfach vorgeschobene und wieder zurueckgezogene Eintraggreifer
DE3243628C2 (de) * 1982-11-25 1985-01-24 Lindauer Dornier Gmbh, 8990 Lindau Schützenlose Webmaschine mit Schußfadeneintrag durch ins Webfach vorgeschobene und wieder zurückgezogene Greifer
DE3243629C1 (de) * 1982-11-25 1984-03-22 Lindauer Dornier Gmbh, 8990 Lindau Durch Luftströmung wirksame Haltevorrichtung für freie Fadenenden
DE3512303C1 (de) * 1985-04-04 1986-06-12 Lindauer Dornier Gmbh, 8990 Lindau Einrichtung an schuetzenlosen Webmaschinen mit Schusseintrag durch mit Klemmvorrichtungen versehene Greiferstangen
DE3524727A1 (de) * 1985-07-11 1987-01-22 Dornier Gmbh Lindauer Verfahren zum schussfadeneintrag bei schuetzenlosen webmaschinen durch ins webfach vorgeschobene und wieder zurueckgezogene, mit klemmvorrichtungen fuer den schussfaden ausgeruestete greifer
JPH027895Y2 (de) * 1985-08-17 1990-02-26
NL8600857A (nl) * 1986-04-03 1987-11-02 Picanol Nv Werkwijze voor het klemmen, vasthouden en presenteren van inslagdraden bij grijperweefmachines en inrichting hiertoe aangewend.
DE3703638C1 (de) * 1987-02-06 1988-05-19 Dornier Gmbh Lindauer Schussfadenabschneidevorrichtung
JPS63167705U (de) * 1987-04-21 1988-11-01
DE3812960A1 (de) * 1987-10-06 1989-04-20 Textilma Ag Greiferwebmaschine
JP2663269B2 (ja) * 1987-11-26 1997-10-15 津田駒工業株式会社 継ぎ糸処理装置
DE4000856A1 (de) * 1990-01-13 1991-07-18 Dornier Gmbh Lindauer Schussseitig angeordnete fadenschneidevorrichtung einer luftwebmaschine
EP0898001A3 (de) * 1997-08-04 1999-12-08 GIVIDI-Italia S.p.A. Kantenschneideverfahren
JPH1161599A (ja) * 1997-08-05 1999-03-05 Tsudakoma Corp 流体噴射式織機の緯糸規制装置
DE10213639C1 (de) * 2002-03-27 2003-12-18 Dornier Gmbh Lindauer Verfahren und Vorrichtung zum Zubringen eines geklemmten Schussfadens zu einem Bringergreifer einer Webmaschine
DE102004046649B4 (de) * 2004-09-25 2008-04-10 Lindauer Dornier Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung Webblatt-Antrieb einer Webmaschine
DE102006025265A1 (de) * 2006-05-31 2007-12-06 Lindauer Dornier Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Bilden einer Gewebekante an einer Greiferwebmaschine
DE102008027140A1 (de) * 2008-05-30 2009-12-03 Picanol N.V. Vorrichtung und Verfahren zum Schneiden eines einzutragenden Schussfadens
CN101947794A (zh) * 2010-08-18 2011-01-19 苏州奔腾塑业有限公司 气动剪刀
CN104525795A (zh) * 2014-12-23 2015-04-22 何雲彬 一种绕丝机的剪丝机构

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD60276A (de) *
CH182366A (de) * 1935-06-27 1936-02-15 Saurer Ag Adolph Einrichtung an Webstühlen zum Abtrennen des beim selbsttätigen Spulenwechsel sich ergebenden, vom Geweberand vorstehenden Schussfadenendes.
ES314730A1 (es) * 1965-06-28 1965-10-01 Ballbe Sabate Mariano Un aparato para cortar el hilo de trama en los telares
US3487436A (en) * 1968-03-18 1969-12-30 Vladimir Svaty Weft thread cutting arrangement
BE765590A (fr) * 1971-04-09 1971-08-30 Fond Et Ateliers Michel Van De Schietspoelloze weefmachine voor twee boven elkaar liggende weefsels, bij voorbeeld dubbelstuk-pluche-weefsels,
JPS5440569B2 (de) * 1971-08-17 1979-12-04
DE2509664A1 (de) * 1975-03-06 1976-09-09 Scheibler Peltzer & Co Schussfadensteuereinrichtung fuer webmaschinen
US3960186A (en) * 1975-04-07 1976-06-01 Rockwell International Corporation Weft yarn control device

Also Published As

Publication number Publication date
DE2651875C3 (de) 1981-02-05
JPS5717101B2 (de) 1982-04-08
DE2651875B2 (de) 1980-05-29
JPS5361762A (en) 1978-06-02
GB1540667A (en) 1979-02-14
FR2370810B1 (de) 1980-12-05
FR2370810A1 (fr) 1978-06-09
DE2651875A1 (de) 1978-05-18
IT1091294B (it) 1985-07-06
BE860723A (fr) 1978-03-01
US4143684A (en) 1979-03-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2651875C3 (de) Vorrichtung zum Anschlagen und Abschneiden von ins Webfach eingetragenen Schußfäden bei mit Mischwechslern ausgerüsteten schützenlosen Webmaschinen
EP2804971A2 (de) Webmaschine mit einer vorrichtung zur bildung von zusatzschusseffekten
DE2452652C3 (de)
EP0610881B1 (de) Nahtwebmaschine mit Fransenfänger
DE3812960A1 (de) Greiferwebmaschine
EP2606167A2 (de) Webblatt und webmaschine zur webmusterbildung bei geweben mit zusatzmustereffekten
DE3042053C1 (de) Schuetzenlose Webmaschine mit Schussfadeneintrag durch ins Webfach vorgeschobene und wieder zurueckgezogene Eintraggreifer
CH660043A5 (de) Vorrichtung an einer schuetzenlosen webmaschine zum bilden einer gewebekante.
DD267069A5 (de) Verfahren und einrichtung zum fuehren der schussfaeden bei webmaschinen
DE7627209U1 (de) Vorrichtung zur herstellung einer einlegeleiste an einem gewebe
DE1255600B (de) Spulenloser Webschuetzen
DE1941404B2 (de) Ein- und Ausfädelvorrichtung einer Greiferschützenwebmaschine
DE1087088B (de) Vorrichtung zum Eintragen des Schussfadens bei schuetzenlosen Webmaschinen
DE2615110A1 (de) Schussfaden-steuervorrichtung fuer nach dem einzelschuss-eintragverfahren arbeitende webstuehle
DE2624140C3 (de)
DE1535397A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einfuehren und Einklemmen des Schussfadens in den Greifer von Greiferwebstuehlen
AT158884B (de) Vorrichtung an Webstühlen mit feststehender Schußspule.
DE8903454U1 (de) Separator für Nahtmaschinen
DE2460737C3 (de) Vorrichtung in einer Nadelwebmaschine zur Herstellung von Bandgeweben mit Schußschlaufen
EP0340165B1 (de) Webmaschine mit mechanischem Leistenleger
DE2927283C2 (de) Schußeintragungsvorrichtung für Nadelwebmaschinen
DE2624141C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Gewebes auf einer Webmaschine, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE453932C (de) Webverfahren
DE2004862C3 (de) Vorrichtung zur Bildung einer Gewebekante mit eingelegten Schußfadenenden an einer Webmaschine
DE1257696B (de) Webkantenbildevorrichtung fuer Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Spulen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased