DE3136615A1 - "das schussgarn vortreibende fuehrungs- und ziegreifer fuer einen schuetzenlosen webstuhl" - Google Patents

"das schussgarn vortreibende fuehrungs- und ziegreifer fuer einen schuetzenlosen webstuhl"

Info

Publication number
DE3136615A1
DE3136615A1 DE19813136615 DE3136615A DE3136615A1 DE 3136615 A1 DE3136615 A1 DE 3136615A1 DE 19813136615 DE19813136615 DE 19813136615 DE 3136615 A DE3136615 A DE 3136615A DE 3136615 A1 DE3136615 A1 DE 3136615A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gripper
foot
wedge
weft
hook
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813136615
Other languages
English (en)
Other versions
DE3136615C2 (de
Inventor
Luciano Vicenza Corain
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nuovo Pignone SpA
Original Assignee
Nuovo Pignone SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nuovo Pignone SpA filed Critical Nuovo Pignone SpA
Publication of DE3136615A1 publication Critical patent/DE3136615A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3136615C2 publication Critical patent/DE3136615C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/20Constructional features of the thread-engaging device on the inserters
    • D03D47/23Thread grippers
    • D03D47/236Drawing grippers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Das Schußgarn vortreibende Führungs- und Ziehgreifer für einen schützenlosen Webstuhl
Die Erfindung betrifft die beiden das Schußgarn vortreibenden Greifer, nämlich den Führungs- und den Ziehgreifer, die in einem schützenlosen Webstuhl jeweils das Schußgarn außerhalb des Webfaches greifen und in das Webfach eintragen, um dann in der Mitte des Webfaches miteinander zu wechseln.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Schußgarngreif- und -klemmelemente der das Schußgarn vortreibenden Greifer.
Auf dem Gebiet der schützenlosen Hochgeschwindigkeitswebstühle ist es bekannt, daß das wirksame Einklemmen des Schußgarns durch die das Schußgarn vortreibenden Greifer eines derjenigen Probleme darstellt, die insofern am schwierigsten zti lösen sind, als beträchtliche Schwierigkeiten aufgrund der technischen Erfordernisse auftreten, die einander entgegenstehen.
Aufgrund der Tatsache, daß im allgemeinen das Schußgarn keine sehr große Festigkeit hat, ist es in dieser Hinsicht erforderlich,/gleichmäßig eine niedrige Spannung zwischen den Greifelementen der Greifer einzubringen, so daß das Schußgarn nicht beschädigt wird.
Damit andererseits das Schußgarn von den .
Klemmelementen der Greifer bei der sum Abwickeln von der Spule notwendigen Spannung,der durch die notwen-
digen Schußgarnbremseinrichtungen eingeführten Spannung oder bei einem Reißen, einer Schwingung oder einer starken Beschleunigung abgezogen wird,, ist es notwendig, daß die Klemmelemente der Greifer den Schußfaden zuverlässig festhalten indem sie ihn fest einklemmen« Weiterhin muß die Tatsache berücksichtigt werden, daß die Greifer am Webblatt des Webstuhles entlang gleiten, daß sich bei seinem Lauf in einer Richtung senkrecht zu seiner Länge dreht, so daß vom Zeitpunkt, an dem der Führungsgreifer das Schußgarn erfaßtf das zwischen der Spule und dem Rand des gebildeten Stoffes gesogen oder gespannt ist, bis zu dem Zeitpunkt, an dem das Garn an der Kante des Stoffes geschnitten wird, das Schußgarn leicht zwischen den Greifelementen des Führungsgreifers in der Richtung von der Spule zum Rande des Stoffes gleiten muß, damit der Greifer über seinen gekrümmten Weg laufen kann, ohne daß das Schußgarn reißt, das noch am Rand des Stoffes festliegt» Um daher das Schußgarn in den Führungsgreifer einführen zu können, das Garn während seines Transportes festhalten zu können und das Schußgarn vom Führungsgreifer auf den Ziehgreifer in der Mitte des Webfaches optimal zu übertragen, muß das Schußgarn leicht zwischen den Greif- und Klemmelementen in Längsrichtung der Führungsgreifer gleiten könnens wohingegen es in Querrichtung leicht nur in der Abwickelrichtung von der Spule gleiten muß, wohingegen in der anderen Richtung das Schußgarn vollständig blockiert sein muß. Es sind bereits Verfahren bekannt, das Schußgarn -2u ergreifen und festzuklemmen,,
Eines dieser Verfahren verwendet genau gesteuerte Greif- und Klemmelemente,. d»h. Elemente, die durch geeignete äußere Steuereinrichtungen geöffnet werden, um das Schußgarn aufzunehmen oder freizugeben, wobei star-
ke Federn dafür sorgen, daß die Elemente während der übrigen Phasen fest zusammengeklemmt bleiben. Obwohl derartige Elemente den Anforderungen vollständig genügen, daß das Garn ruckfrei und gleichmäßig ergriffen und freigegeben wird und während seines Transportes festgehalten wird, haben sie eine Reihe beträchtlicher Nachteile aufgrund im wesentlichen der enormen Schwierigkeit, die Greif- und Klemmelemente in Phase mit den äußeren Steuereinrichtungen, insbesondere beim Wechseln des Garnes zwischen den das Schußgarn vortreibenden Greifern in der Mitte des Webfaches aufgrund der hohen Webstuhlgeschwindigkeit und insbesondere aufgrund der Tatsache zu betreiben, daß zwischen den verschiedenen mechanischen Elementen unvermeidlich ein gewisses Spiel entsteht. Zusätzlich zu dem komplizierteren Aufbau und folglich den größeren Kosten zeigen derartige Elemente auch einen übermäßig großen Verschleiß und eine größere Bruchgefahr, da sie Elemente umfassen, die mit der für die Antriebsbewegungen no ti'/endigen hohen Geschwindigkeit miteinander in Kontakt stehen.
Bei einem weiteren bekannten Verfahren werden Greif- und Klemmelemente verwandt, die konstant durch geeignete einstellbare Stellfedern geschlossen gehalten werden.
In diesem Fall ist das Schließen der Greifelemente ersichtlich ein Kompromiß zwischen dem Erfordernis, das Schußgarn ruckfreif und gleichmäßig zu ergreifen und loszulassen, und dem Erfordernis, das Schußgarn während seines Transportos festzuhalten. Spezielle genaue Steuerungen sind daher notwendig, um einen annehmbaren Betrieb zu erzielen, und manchmal ist das sogar \inmöglich zu erreichen, da die Eigenschaften bestimmter un-
regelmäßiger schwerer Garne, beispielsweise der Garne, die für Möbelstoffe verwandt werden, eine hohe Spannung zum Abwickeln der Garne von der Spule erforderlich machen, und diese Garne durch die Greifelemente der Greifer für den Durchgang des Schußgarnes mit hoher Kraft eingeklemmt werden müssen.
Durch die Erfindung sollen die oben angeführten Nachteile vermieden werden und soll somit eine technische Zuverlässigkeit im Transport des Schußgarnes durch die Greifer für den Durchgang des Schußgarnes erreicht wer= den, ohne daß komplizierte;anfällige und mit hohen Kosten verbundene Einrichtungen verwandt werden müssen»
Durch die Erfindung werden insbesondere Schußgarngreif- und -klemmelemente für die Greifer für den Durchgang des Schußgarnes geschaffen, die einfach ausgebildet sind und optimal arbeiten.
Wenn die Außenseite eines das Schußgarn vortreibenden Greifers als die Seite des Greifers definiert wird, von der das Schneidende des Schußgarns austritt und die Innenseite als diejenige Seite definiert wird, die das Schußgarn erreicht, das von der Vorratsspule kommt,dann besteht ein Kennzeichen der erfindungsgemäßen Schußgarngreif- und -klenmelemente der Führungsgreifer zum Vortreiben des Schußgarnes darin, daß eine horizontale Greiffläche vorgesehen ist, die in Längsrichtung an der Außenseite des Greifers verläuft und mit der ein vertikaler klingen- oder blattförmiger Fuß zusammenarbeitet, der oberhalb an einen Drehstift angelenkt ist,, der parallel zur Greiffläche angeordnet ist und vom Greiferkörper gehalten wird. Der klingenförmige Fuß hat eine Höhe, die größer als der Abstand vom Drehstift zur
- 8 -
Greiffläche ist derart, daß er mit der Greiffläche einen Winkel bildet, der annähernd gleich dem komplementären Reibungswinkel zwischen dem Garn und der Greif fläche ist, wobei der Fuß an der Greiffläche anliegend und von der Außenseite des Greifers schräg nach außen verlaufend durch .eine Druckfeder gehalten ist, die durch den Greiferkörper gehalten und gegen die geneigte Fläche gedruckt wird.
Die Vorteile derartiger Greif- und Klemmelemente ergeben sich unmittelbar. D.h., daß das Schußgarn leicht zwischen der horizontalen Greiffläche und dem klingenartigen Fuß sowohl in Längsrichtung des Greifers, und somit in Längsrichtung der Greiffläche, als auch in Querrichtung des Greifers, jedoch nur in die Richtung zur Außenseite, d.h. in die Richtung gleiten kann, in der das Garn von der Vorratsspule abgewickelt wird, da der klingenartige Fuß in die Richtung, in der er sich· von der Greiffläche löst, d.h. in die Richtung gedreht wird, in der er öffnet. Das Schußgarn wird daher absolut daran gehindert, sich vom Greifer zu lösen, d.h. in die Richtimg zur Innenseite des Greifers und somit zur Spule zu g3.eiten, da es den klingenartigen Fuß dazu bringt, gegen die Greiffläche zu drehen und somit das Garn fester zu ergreifen.
Es werden daher optimale Verhältnisse erhalten.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Greif- und Klemmelemente besteht in einem bogenförmigen Ablenkelement für das Schußgarn, das im Inneren des Greiferkörpers nach unten bis zur . Höhe der horizontalen Greiffläche verläuft.
Das Vorhandensein des Ablenkelementes ist für eine fehlerfreie Arbeit der Greif- und Klemmelemente wesentlich,
da der Zweck des Ablenkelementes darin besteht, das Schußgarn auf dieselbe Höhe wie die Greiffläche zu bringen und somit zu verhindern, daß das Schußgarn auf den klingenartigen Fuß in dem Sinne einwirken kann, daß dieser sich dreht und somit die Greif- und Klemmelemente öffnet. Das Ablenkelement hat andererseits den weiteren Vorteil, daß das Schußgarn im Inneren des Greiferkörpers in einer vertikalen Lage, d.h. in der günstigsten Lage zum leichten Einhaken durch den das Schußgarn vortreibenden Ziehgreifer angeordnet wird, der mit einem horizontal liegenden Haken versehen ist.
Bei einem weiteren Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird der klingenartige Fuß an der Greiffläche anliegend über eine Druckfeder gehalten, die gegen die geneigte Fläche des Fußes über einen Hebel gedrückt wird, dem eine Rückziehfeder gegengeschaltet ist und der vanGreiferkörper vorsteht, wobei die Druckfeder durch einen Schlitz eingesetzt ist, der im klingenartigen Fuß vorgesehen ist, so daß sie hinter dem Fuß bis über die Kante des Schlitzes hinaus verläuft. Beim Drehen des Hebels, und folglich der Druckfeder gegen die V/irkung der Rückziehfeder, ist es in dieser Weise möglich;, von Hand aus den klingenartigen Fuß von der Greiffläche wegzuziehen, d.h. von Hand aus die Greif- und Klemmelemente zum Re inigen zu öffnen.
Gemäß eines weiteren Merkmals der Erfindung sind die Schuß garngreif- undt. -klemmelemente des den Schußfaden vortreibenden Ziehgreifers von einem Keil gebildet, der axial in einem Haken beweglich ist, der horizontal am Greiferkörper angeordnet ist, wobei der Keil elastisch in den Haken durch eine Feder gedruckt ist, die auf das Ende eines Hebels wirkt, der außerhalb des Greiferkörpers verläuft, wobei der Hebel in seiner Mitte an den
- ίο -
Greiferkörper angelenkt ist und das Ende des Keils an das andere Ende des Hebels angelenkt ist, während der Haken und der Keil so geformt sind, daß sie einen schmalen V-förmigen Einlaß dazwischen auf einer Seite "bilden.
Bei derartigen Greif- und Klemmelementen wird das Schußgarn, das vertikal durch den das Schußgarn vortreibenden Führungsgreifer geliefert wird, in den schmalen V-förmigen Einlaß eingeführt, bis es darin fest eingefangen bleibt,und über eine axiale Öffnungsbewegung des Keiles relativ zum Haken freigegeben, die automatisch durch die Wirkung einer Kurvenscheibe erfolgt, die an dem Teil des Hebels befestigt ist, der sich außerhalb des Greiferkörpers erstreckt.
Die Vorteile derartiger Greif- und Klemmelemente beruhen alle im wesentlichen auf der Axialbewegung zwischen dem Keil und dem Haken, die es ermöglicht, den den Schußfaden vortreibenden Ziehgreifer mit einer sehr kleinen gesamten vertikalen Größe auszubilden, die unverändert bleibt, gleichgültig, ob der Greifer offen oder geschlossen ist, wodurch der Kontakt zwischen dem Greifer und den Kettgarnen und somit die Gefahr, daß letztere zerrissen v/erden, sowie die Abmessungen des tatsächlichen, den Schußfaden vortreibenden Führungsgreifers,in den der Ziehgreifer eintreten muß,verringert werden.Dss axialeSchliessen stellt weiterhin ein wirksames Einklemmen des Schußgarnes insofern sicher, als es das Einführen des Garnes in den V-förmigen Schlitz begünstigt. Als Folge der Zu-. nähme der Spannung, die auf das Schußgarn wirkt,oder als Ergebnis der Elastizität des Hakens neigt diesbezüglich das Schußgarn dazu, tiefer in den V-förmigen Schlitz eingeführt zu werden, so daß es einer immer kräftigeren Blockierung ausgesetzt ist.
Um den Greifbereich des Schußgarnes zu vergrößern, und damit die Wirksamkeit weiter zu erhöhen, mit der das Schußgarn durch den Ziehgreifer ergriffen wird, ist gemäß eines weiteren Merkmals der Erfindung der Keil an dem Teil, der den V-förmigen Einlaß mit dem Haken bildet, mit einer damit starr verbundenen Blattfeder versehen.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das es erlaubt, ein noch wirksameres Einklemmen des Schußgarnes zu erzielen, ist schließlich der Teil des Keiles, der den V-förmigen Einlaß mit dem Haken bildet, mit einer gekrümmten Flachfeder (spiralförmig gedrehten Feder) versehen, die in Längsrichtung angeordnet ist, wobei eines ihrer Enden mit einem Bolzen am Keil befestigt ist, während das andere, verdrehte Ende in einen Schlitz eingesetzt ist, der im Keil am V-förmigen Einlaß vorgesehen ist.
In dieser Weise wirkt die gekrümmte Flachfeder gegen die Hakengreiffläche mittels ihrer Kante, so daß es möglich ist, eine noch größere Klemmkraft auf das Garn auszuüben» 25
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsseitenansicht eines das Schuß
garn vortreibenden Führungsgreifers mit Greif- und Klenmelementen gemäß des Ausfi|hrungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht
auf den in Fig. 1 dargestellten Führungsgreifer ,
15 Fig. 6
20 Fig. 7
- 12 -
5 Fig. 3 eine Teilvorderansicht auf der Linie
A-A in Fig. 2,
Fig. 4 ■ eine. Fig. 1 entsprechende Ansicht, jedoch im vergrößerten Maßstab abgewan-
10 delte Greif- und Klemmelemente gemäß
der Erfindung,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Draufsicht
auf den in Fig. 4 dargestellten Greifer,
eine Längsseitenansicht eines das Schußgarn vortreibenden Ziehgreifers mit Greif- und Klemmelementen gemäß des Ausführungsbeispiels der Erfindung,
eine Draufsicht auf den in Fig. 6 dargestellten Ziehgreifer,
25 Fig. 8 eine Längsansicht auf der Fig. 6 gegen
überliegenden Seite des Ziehgreifers,
Fig. 9 eine Draufsicht auf das Hakenkeil-
S3?"stem des Ziehgreifers gemäß der Er-30 findung in der geschlossenen Stellung,
Fig.10 eine Fig. 9 ähnliche Ansicht des Haken-
keälsystems in der geöffneten Stellung,
35 Fig. 11 eine Draufsicht auf eine Abv/andlungs-
form des Hakenkeilsystems des Ziehgreifers gemäß der Erfindung in der geschlossenen Stellung, und
Fig. 12 in einer Fig. 11 ähnlichen Ansicht ein
•weiteres Ausführungsbeispiel der Er
findung.
-jQ In der Zeichnung ist der Greiferkörper 1 eines den Schußfaden vortreibenden Führungsgreifers dargestellt, der an einem Halter 2 angebracht ist. Der Greiferkörper 1 umfaßt die Spitze 4 an seiner Innenseite 3 und eine Greiffläche 6 an seiner Außenseite 5«
Ein vertikaler klingenartiger Fuß 7 ist oben an einen Drehzapfen 8 angelenkt, der durch den Greiferkörper 1 gehalten ist und parallel zur Greiffläche 6 in einem Abstand davon angeordnet ist, der kleiner als die Höhe des Fußes ist, so daß der Fuß an der Greiffläche 6 unter einem Winkel 0 (siehe insbesondere Fig. 3) anliegt, der annähernd gleich dem komplementären Winkel zum Reibungswinkel zwischen dem Garn und der Greiffläche dadurch gewählt ist, daß in geeigneter Weise die Höhe des Fußes 7 gewählt ist.
Dieser klingenartige Fuß wird an der Greiffläche 6 mit seiner von der Außenseite 5 des Greifers nach außen gerichteten Neigung über eine Druckfeder 9 anliegend ge- ■zQ halten, die an einem Ende am Greifelement 1 über Schrauben 10 befestigt ist und am anderen Ende gegen die äußere geneigte Fläche des Fußes drückt.
Das Schußgarn 11 wird zwischen der Greiffläche 6 und ^c dem Fuß 7 eingeklemmt und über ein bogenförmiges Ablenkteil 12, das am Greiferkörper 1 befestigt ist und im Inneren des Greiferkörpers nach unten verläuft, bis es die Höhe der Greiffläche 6 erreicht, in der in Fig. 3 dargestellten Weise, d.h. im wesentlichen vertikal,
angeordnet.
Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, ist es andererseits 'ersichtlich, daß das Schußgarn 11 leicht zwischen dem Greifer von rechts nach links durch ein Drehen des Fußes 7 entgegen der Wirkung der Feder 9 gleiten kann, wohin-. gegen ein Gleiten in die entgegengesetzte Richtung, d.h. in die Richtung, in der das Garn vom Greifer abgezogen · wird, absolut verhindert wird.
Bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten Abv/andlungsform ist der Fuß 7 an der Greiffläche 6 über eine Druckfeder 13 anliegend gehalten, die gegen die geneigte Fläche des Fußes 7 drückt und durch einen Schlitz 14 im Fuß so eingesetzt ist, daß sie zur Rückseite des Fußes mit ihrem
20" Teil 13' über den Rand des Schlitzes 14 hinaus verläuft. Die Druckfeder 13 wird gegen die geneigte Fläche des Fußes 7 durch einen Hebel 15 gedrückt gehalten, der an seiner Mitte am Greiferkörper 1 über einen vertikalen Drehstift 16 angelenkt ist und dem eine Rückführungsfeder 17 entgegengeschaltet ist, die zwischen einem festen Teil des Greiferkörpers 1 und dem Arm 151 wirkt, der vom Greiferkörper vorsteht, wobei der Hebel die Druckfeder 13 trägt, die an seinem anderen Arm 15" durch Schrauben 18 befestigt ist.
Der den Schußfaden vortreibende Ziehgreifer umfaßt einen Greiferkörper 19, dessen eines Ende mit Schrauben 20 an den Halter 21 geschraubt ist, während sein anderes Ende
in einem Haken 22 endet, der horizontal angeordnet ist. Ein beweglicher Keil 23 kann axial im Haken 22 gleiten und ist in einen axialen Führungshohlraum. 24 im Greiferkörper 19 eingesetzt. Der Keil 23 wird elastisch in den Haken 22 durch eine Feder 25 gedrückt gehalten, die durch Schrauben 26 am Greiferkörper 19 befestigt ist und
die auf das vom Greiferkörper 19 vorstehende Ende 27' eines Hebels 27 wirkt, der in seiner Mitte an den-Greiferkörper 19 über einen vertikalen Drehstift 28 angelenkt ist, während an sein anderes Ende 27" das Ende des beweglichen Keiles 23 über eine Verbindungsstange 29 angelenkt ist. Der Haken 22 und der Keil 23 sind so geformt, daß sie einen schmalen V-förmigen Einlaß dazwischen auf einer Seite bilden, in den das Schußgarn eingeführt und.in dem das Schußgarn verriegelt wird. Das Schußgarn wird dadurch freigegeben, daß eine Kurvenscheibe so arbeitet, daß der Hebel 27 im Uhrzeigersinn gegen die Wirkung der Feder gedreht wird, so daß der Keil 23 gezwungen wird, sich axial nach rechts zu bewegen und damit den V-förmigen Einlaß 30 zu öffnen, wie es in Fig. 10 dargestellt ist.
In den Fig. 11 und 12 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die so ausgebildet sind, daß sich eine höhere Klemmkraft auf das Schußgarn durch den Ziehgreifer ergibt, wozu der Keil 23 am V-förmigen Einlaß mit einer angeschweißten Flach- oder Blattfeder (siehe Fig. 11) oder mit einer gekrümmten Flachfeder 32 (siehe Fig. 12) versehen ist, deren eines Ende durch Schrauben 33 an dem Keil 23 befestigt ist, während das andere verdrehte Ende 32' durch einen schmalen Schlitz 34 im Keil auf der dem Haken 22 zugewandten Seite eingesetzt ist.

Claims (5)

F. Zurnstesn sen. - Dr. E. Assmarani - Dr. R Dipl.-lng. F. Kllngseäsen - Dr. F. Z um steam Jum PATENTANWÄLTE 3/Li Case 1335 Nuovo Pignone S.p.A.9Florenz/Italien Das Schußgarn vortreibende Führungs- und Ziehgreifer für einen schützenlosen V/ebstuhl PATENTANSPRÜCHE.
1. Das Schußgarn vortreibende Führungs» und Ziehgreifer für einen schützenlosen Webstuhl, von denen jeder einen Greiferkörper umfaßt, der mit Schußgarngreif- und -klerxielenenten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußgarngreif- und -kleramelenente des das Schußgarn vortreibenden Führungsgreifers von einem vertikalen klingenartigen Fuß, der oben an einen Drehstift angelenkt ist, der vom Greiferkörper gohalten ist und parallel zu einer darunter liegenden horizontalen Greiffläche angeordnet ist, wobei der Fuß mit der Greiffläche in Längsrichtung an der Außenseite des Führungsgreifers zusammenarbeitet und
eine Höhe hat, die größer als der Abstand des Drehstiftes von der Greiffläche ist, so daß er mit der Greiffläche einen Winkel bildet, der annähernd gleich dem Komplementärwinkel des Reibungswinkels zwischen dem Garn und der Greiffläche ist, und wobei der Fuß an der Greiffläche anliegend und schräg nach außen von der Außenseite des Greifers liegend über eine Druckfeder gehalten wird, die vom Greiferkörper getragen wird und gegen die schräg liegende Fläche des Fußes drückt/und von einem bogenförmigen Ablenkteil für das Schußgarn gebildet werden, der im Inneren des Greiferkörpers nach unten bis zur Höhe der horizontalen Greiffläche verläuft.
2. Führungs- und Ziehgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale klingenartige Fuß an der horizontalen Greiffläche mittels einer Druckfeder anliegend gehalten wird, die gegen die geneigte Fläche des Fußes durch einen Hebel gedrückt wird, dem eine Rückführungsfeder entgegengeschaltet ist und der vom Greiferkörper vorsteht, wobei der Hebel durch einen Schlitz im klingenartigen Fuß eingesetzt ist, so daß er hinter dem Fuß über den Rand des Schlitzes hinaus verläuft.
3. Führungs- und Ziehgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußgarngreif- und -kleramelemente des das Schußgarn vortreibenden Ziehgreifers von einem Keil gebildet sind, der axial in einem Haken beweglich ist, der horizontal am Greiferkörper angeordnet ist, wobei der Keil elastisch in dem Haken durch eine Feder gedrückt gehalten wird, die auf das Ende eines Hebels wirkt, der an der Außenseite des Greiferkörpers verläuft und an seiner Mitte an dem Greiferkörper angelenkt ist, während
das Ende des Keils an das andere Ende des Hebels angelenkt ist, und wobei der Haken und der Keil so geformt sind, daß sie einen schmalen V-förmigen Einlaß dazwischen auf einer Seite bilden.
4. Führungs- und Ziehgreifer nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Keils, der mit dem Haken den V-förmigen Einlaß bildet, mit ei-= ner starr damit verbundenen Blattfeder versehen ist.
5. Führungs- und Ziehgreifer nach Anspruch 1 und 39 dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Keils,der mit dem Haken den V-förmigen Einlaß bildet, mit einer gekrümmten Flachfeder, insbesondere einer spiralförmig gedrehten Feder, versehen ist, die in Längsrichtung angeordnet ist und deren eines Ende über Bolzen mit dem Keil verbunden ist, während das andere verdrehte Ende in einen Schlitz eingesetzt ist, der im Keil am V-förmigen Einlaß vorgesehen ist, wobei die Feder mit ihrem Rand gegen den Haken drückt.
DE3136615A 1980-09-15 1981-09-15 Zubring- und Abnehmgreifer für den Schußfaden einer schützenlosen Webmaschine Expired DE3136615C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT24661/80A IT1132844B (it) 1980-09-15 1980-09-15 Perfezionamenti nelle pinze passatrama per telai tessili

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3136615A1 true DE3136615A1 (de) 1982-04-22
DE3136615C2 DE3136615C2 (de) 1986-01-30

Family

ID=11214295

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3136615A Expired DE3136615C2 (de) 1980-09-15 1981-09-15 Zubring- und Abnehmgreifer für den Schußfaden einer schützenlosen Webmaschine

Country Status (14)

Country Link
US (1) US4417606A (de)
JP (1) JPS5777353A (de)
BR (1) BR8105878A (de)
CH (1) CH646469A5 (de)
CS (1) CS244664B2 (de)
DD (1) DD201707A5 (de)
DE (1) DE3136615C2 (de)
ES (1) ES506041A0 (de)
FR (1) FR2490253B1 (de)
GB (2) GB2083844B (de)
IT (1) IT1132844B (de)
LU (1) LU83610A1 (de)
NL (1) NL185360C (de)
SU (1) SU1178329A3 (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3366208D1 (en) * 1983-04-18 1986-10-23 Rueti Ag Maschf Gripper for inserting a weft thread into a gripper weaving machine
JPS6147848A (ja) * 1984-08-14 1986-03-08 株式会社 石川製作所 無杼織機の緯糸搬送体
JPS6262952A (ja) * 1985-09-11 1987-03-19 株式会社 石川製作所 無杼織機の緯糸搬送体
US4605045A (en) * 1985-09-13 1986-08-12 Wu Lien Shin Gripping apparatus for shuttleless looms
CH670262A5 (de) * 1986-02-13 1989-05-31 Sulzer Ag
CH669220A5 (de) * 1986-02-13 1989-02-28 Sulzer Ag Greifer fuer den schussfadeneintrag bei einer greiferwebmaschine.
ES2012386B3 (es) * 1986-06-03 1990-03-16 Picanol Nv Pinza de alimentacion para telares.
IT1222876B (it) * 1987-10-12 1990-09-12 Vamatex Spa Coppia di pinze portatrama per telai di tessitura senza navette
IT1230000B (it) * 1989-04-21 1991-09-20 Somet Soc Mec Tessile Pinza portatrama a cursore mobile assialmente, per telai di tessitura senza navetta.
IT1238606B (it) * 1990-01-26 1993-08-18 Nuovo Pignone Spa Dispositivo perfezionato di pinzatura del filo di trama in un telaio tessile senza navetta
DE59010104D1 (de) * 1990-02-05 1996-03-14 Rueti Ag Maschf Bringergreifer für Greiferwebmaschinen
IT1255629B (it) * 1992-05-22 1995-11-09 Luciano Corain Pinza di trazione perfezionata per telaio tessile
IT1254987B (it) * 1992-06-23 1995-10-11 Luciano Corain Perfezionamento in una pinza di trazione per telaio tessile
IT1274589B (it) * 1994-08-05 1997-07-18 Nuovo Pignone Spa Sistema perfezionato di presa e serraggio della trama nella pinza di trazione di un telaio tessile
IT1283380B1 (it) * 1996-07-31 1998-04-17 Vamatex Nuova Spa Pinza traente per telai di tessitura.
WO2000005369A2 (en) 1998-07-20 2000-02-03 Curagen Corporation Nucleotide sequences and amino acid sequences of secreted proteins involved in angiogenesis
DE19838781A1 (de) * 1998-08-26 2000-03-02 Picanol Nv Nehmergreifer für eine Greiferbandwebmaschine
DE19948960A1 (de) * 1999-10-11 2001-04-12 Picanol Nv Nehmergreifer für eine Greiferwebmaschine
DE10018939A1 (de) * 2000-04-17 2001-10-18 Picanol Nv Greifergehäuse für einen Greifer einer Webmaschine
EP1803843A1 (de) * 2005-12-28 2007-07-04 Promatech S.p.A. Mitnehmergreifer für Webmaschinen mit verbesserter Leistung zum Doppelschusseintrag
EP1806443B1 (de) * 2006-01-06 2009-02-11 Sultex AG Bringergreifer für eine Greiferwebmaschine
JP2010255147A (ja) 2009-04-28 2010-11-11 Tsudakoma Corp キャリアレピア
JP5711297B2 (ja) * 2013-05-08 2015-04-30 津田駒工業株式会社 キャリアレピア
IT201700121914A1 (it) * 2017-10-26 2019-04-26 Santex Rimar Group S R L Gruppo di presa per l’inserzione del filo di trama in telai senza navetta
IT201900014982A1 (it) * 2019-08-23 2021-02-23 Santex Rimar Group S R L Dispositivo per il risparmio della trama in macchine per tessere

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1269962B (de) * 1965-01-02 1968-06-06 Jean Guesken Maschinenfabrik E Schusseintragvorrichtung fuer Greiferwebmaschinen mit durch eine rohrfoermige Greiferstange hindurchfuehrbarem Schussfaden
DE3033201A1 (de) * 1979-09-05 1981-03-19 Maschinenfabrik Rüti AG, Rüti, Zürich Greiferkopf fuer webmaschinen mit entnahme des schussfadens von ortsfesten spulen

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES307145A1 (es) * 1964-12-09 1965-04-16 Balaguer Galobart Ramen Dispositivo con pinza presionadora para la insercion de hilos de trama de maquinas de tejer
GB1330763A (en) * 1970-06-04 1973-09-19 Saurer Ag Adolph Means for holding yarn during weft insertion
DE2541990C3 (de) * 1974-09-23 1981-02-19 Albatex Ag, Vaduz Übernahmegreifer für Webmaschinen
CH592761A5 (de) * 1975-09-29 1977-11-15 Rueti Ag Maschf
IT1049610B (it) * 1975-10-03 1981-02-10 Somet Soc Mec Tessile Coppia di piante di trasporto dei fili di trama per telai di tessi tura ad alimentazione continua della trama
IT1066091B (it) * 1976-12-27 1985-03-04 Somet Soc Mec Tessile Pinza traente per telai di tessitura ad alimentazione continua della trama
CH616713A5 (de) * 1977-06-09 1980-04-15 Albatex Ag
CS197171B1 (en) * 1978-09-04 1980-04-30 Rudolf Antonicek Weft inserting device for rapier looms

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1269962B (de) * 1965-01-02 1968-06-06 Jean Guesken Maschinenfabrik E Schusseintragvorrichtung fuer Greiferwebmaschinen mit durch eine rohrfoermige Greiferstange hindurchfuehrbarem Schussfaden
DE3033201A1 (de) * 1979-09-05 1981-03-19 Maschinenfabrik Rüti AG, Rüti, Zürich Greiferkopf fuer webmaschinen mit entnahme des schussfadens von ortsfesten spulen

Also Published As

Publication number Publication date
LU83610A1 (fr) 1982-04-14
GB2106550A (en) 1983-04-13
DE3136615C2 (de) 1986-01-30
CS668681A2 (en) 1985-09-17
FR2490253B1 (fr) 1986-04-25
IT8024661A0 (it) 1980-09-15
IT1132844B (it) 1986-07-09
NL8104209A (nl) 1982-04-01
ES8303565A1 (es) 1983-02-01
ES506041A0 (es) 1983-02-01
GB2106550B (en) 1984-05-23
GB2083844B (en) 1984-05-23
DD201707A5 (de) 1983-08-03
JPH032974B2 (de) 1991-01-17
FR2490253A1 (fr) 1982-03-19
GB2083844A (en) 1982-03-31
JPS5777353A (en) 1982-05-14
CS244664B2 (en) 1986-08-14
SU1178329A3 (ru) 1985-09-07
CH646469A5 (it) 1984-11-30
BR8105878A (pt) 1982-06-08
NL185360C (nl) 1990-03-16
NL185360B (nl) 1989-10-16
US4417606A (en) 1983-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3136615A1 (de) "das schussgarn vortreibende fuehrungs- und ziegreifer fuer einen schuetzenlosen webstuhl"
DE2845299C2 (de) Schützenlose Greifer-Webmaschine
CH623621A5 (de)
EP1540058A1 (de) Gebergreifer für eine greiferwebmaschine
DE1535556C3 (de) Schußeintragvorrichtung für Webmaschinen mit kontinuierlicher SchuBzuführung
EP0310767B1 (de) Greiferwebmaschine
DE2541990A1 (de) Uebernahmegreifer fuer webmaschinen
DE2352082A1 (de) Schussfadeneintragnadeln fuer schuetzenlose webmaschinen
CH668995A5 (de) Verfahren zum schussfadeneintrag bei schuetzenlosen webmaschinen durch mit klemmvorrichtungen fuer den schussfaden ausgeruestete greifer.
EP0906461B1 (de) Gebergreifer für eine greiferwebmaschine
DE3926637A1 (de) Schussfadeneintragsgreiferstange fuer einen schuetzenlosen webstuhl
EP0624671B1 (de) Fadenhalter für einen Bringergreifer und Greiferwebmaschine mit Fadenhalter
CH660043A5 (de) Vorrichtung an einer schuetzenlosen webmaschine zum bilden einer gewebekante.
DE69302210T2 (de) Nehmergreifer für Webmaschinen
DE602004012017T2 (de) Kompakter Greifer für Webmaschinen
DE1535397C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einfuhren und Einklemmen des Schuß fadens in den Greiferschützen einer Greiferwebmaschine
DE2825162A1 (de) Greiferpaar fuer webstuehle ohne schiffchen
DE69003433T2 (de) Zubringergreifer mit axialem Schieber für schützenlose Webmaschinen.
DE2031315A1 (de) Garnhalter
DE2330117A1 (de) Schuetzenloser webstuhl mit einer schussfadengreiferfuehrung
DE2257839A1 (de) Vorrichtung zum klemmen und abtrennen von schussfaeden
AT377540B (de) Schussfadengreifer fuer eine webmaschine
DD267069A5 (de) Verfahren und einrichtung zum fuehren der schussfaeden bei webmaschinen
DE69707778T2 (de) Mitnehmergreifer für Webmaschinen
DE2927283C2 (de) Schußeintragungsvorrichtung für Nadelwebmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee