DE102009020545A1 - Toner für die Entwicklung elektrostatischer Bilder - Google Patents

Toner für die Entwicklung elektrostatischer Bilder Download PDF

Info

Publication number
DE102009020545A1
DE102009020545A1 DE102009020545A DE102009020545A DE102009020545A1 DE 102009020545 A1 DE102009020545 A1 DE 102009020545A1 DE 102009020545 A DE102009020545 A DE 102009020545A DE 102009020545 A DE102009020545 A DE 102009020545A DE 102009020545 A1 DE102009020545 A1 DE 102009020545A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
toner
polyester
group
component
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102009020545A
Other languages
English (en)
Inventor
Satoshi Kunii
Masahito Yamazaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kao Corp
Original Assignee
Kao Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kao Corp filed Critical Kao Corp
Publication of DE102009020545A1 publication Critical patent/DE102009020545A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/087Binders for toner particles
    • G03G9/08742Binders for toner particles comprising macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • G03G9/08755Polyesters
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/0821Developers with toner particles characterised by physical parameters
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/087Binders for toner particles
    • G03G9/08784Macromolecular material not specially provided for in a single one of groups G03G9/08702 - G03G9/08775
    • G03G9/08795Macromolecular material not specially provided for in a single one of groups G03G9/08702 - G03G9/08775 characterised by their chemical properties, e.g. acidity, molecular weight, sensitivity to reactants
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/087Binders for toner particles
    • G03G9/08784Macromolecular material not specially provided for in a single one of groups G03G9/08702 - G03G9/08775
    • G03G9/08797Macromolecular material not specially provided for in a single one of groups G03G9/08702 - G03G9/08775 characterised by their physical properties, e.g. viscosity, solubility, melting temperature, softening temperature, glass transition temperature
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/097Plasticisers; Charge controlling agents
    • G03G9/09783Organo-metallic compounds

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)

Abstract

Ein Toner für die Entwicklung elektrostatischer Bilder, enthaltend ein Harzbindemittel und ein Ladungssteuerungsmittel, wobei das Harzbindemittel einen Polyester A, erhalten durch Polykondensieren eines Carbonsäurebestandteils, enthaltend Isophthalsäure und/oder einen Ester davon, und eines Alkoholbestandteils, enthält und wobei das Ladungssteuerungsmittel einen Azo-Eisen-Komplex, dargestellt durch die Formel (I): $F1 enthält, wobei R1 und R4, welche gleich oder verschieden sein können, jeweils ein linearer oder verzweigter Alkylrest mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen sind; R2, R3, R5 und R6, welche gleich oder verschieden sein können, jeweils ein Wasserstoffatom, ein Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, ein Alkoxyrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, ein Halogenatom, eine Nitrogruppe oder ein Carboxylrest sind; und A+ ein Kation ist. Der Toner für die Entwicklung elektrostatischer Bilder ist dafür geeignet, beim Entwickeln von Latentbildern, die z.B. in der Elektrophotographie, einem elektrostatischen Aufzeichnungsverfahren, einem elektrostatischen Druckverfahren oder dergleichen erzeugt werden, verwendet zu werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Toner für die Entwicklung elektrostatischer Bilder, der beim Entwickeln von Latentbildern, die z. B. in der Elektrophotographie, einem elektrostatischen Aufzeichnungsverfahren, einem elektrostatischen Druckverfahren oder dergleichen erzeugt werden, verwendbar ist, und ein Verfahren zur Erzeugung fixierter Bilder unter Verwendung des Toners.
  • In den letzten Jahren nehmen vor allem mit dem Wachstum des Print-on-Demand-Marktes die Forderungen, elektrophotographische Verfahren schneller zu machen, zu. Angesichts des Vorstehenden wird als einem Mittel zur Erfüllung des Erfordernisses der Beschleunigung an einem Toner geforscht, der bei einer niedrigen Temperatur fixiert werden kann, um ihn mit weniger Energie auf Papier zu fixieren. Beispielsweise werden ein Toner mit ausgezeichneter Fixierbarkeit bei niedriger Temperatur, welcher einen linearen Polyester mit niedrigem Erweichungspunkt als Harzbindemittel enthält, (siehe JP-A-Hei-3-5764 ( US-A-5,079,123 ), JP-A-Hei-6-282102 ( US-A-5,395,726 ) und dergleichen); ein Verfahren zur Herstellung eines Toners, beinhaltend den Schritt des Schmelzknetens unter festgelegten Bedingungen unter Verwendung eines Harzbindemittels, das einen Polyester mit einem Erweichungspunkt von 90 bis 110°C und ein Wachs mit niedrigere Schmelzpunkt, das einen Schmelzpunkt von 60 bis 90°C aufweist, enthält, (siehe JP-A-2006-47879 und dergleichen); und dergleichen vorgeschlagen.
  • Ferner wird, um eine Zunahme der durch das Beschleunigen einer Entwicklungseinrichtung verursachten Tonerstreuung, d. h. von Tonerstaub, zu beherrschen, häufig ein Polyester mit einer hohen triboelektrischen Aufladbarkeit, erhalten aus einem aromatischen Monomer, wie z. B. Terephthalsäure, als Rohmaterialmonomer, für das Harzbindemittel verwendet. Außerdem nimmt mit der Beschleunigung auch die mechanische Beanspruchung zu, die auf einen Toner ausgeübt wird, so dass sich die Haltbarkeit verringert; durch Verwendung des vorstehenden aromatischen Monomers, wird jedoch die Glasübergangstemperatur des Polyesters und auch die Haltbarkeit erhöht (siehe JP-A-2003-149865 und dergleichen).
  • Auf der anderen Seite wird in JP-A-2007-334139 von einem speziellen Azo-Eisen-Komplex als neuem Ladungssteuermittel, das eine schnelle Anfangszunahme der triboelektrischen Ladungen und eine ausgezeichnete Umweltstabilität aufweist, berichtet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft:
    • [1] einen Toner für die Entwicklung elektrostatischer Bilder, enthaltend (a) ein Harzbindemittel, und (b) ein Ladungssteuerungsmittel, wobei das Harzbindemittel einen Polyester A, erhalten durch Polykondensieren eines Carbonsäurebestandteils, enthaltend Isophthalsäure und/oder einen Ester davon, und eines Alkoholbestandteils, enthält und wobei das Ladungssteuerungsmittel einen Azo-Eisen-Komplex, dargestellt durch die Formel (I):
      Figure 00020001
      enthält, wobei R1 und R4, welche gleich oder verschieden sein können, jeweils ein linearer oder verzweigter Alkylrest mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen sind; R2, R3, R5 und R6, welche gleich oder verschieden sein können, jeweils ein Wasserstoffatom, ein Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, ein Alkoxyrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, ein Halogenatom, eine Nitrogruppe oder ein Carboxylrest sind, und A+ ein Kation ist; und
    • [2] ein Verfahren zum Erzeugen fixierter Bilder, umfassend das Anwenden des Toners, wie vorstehend in [1] definiert, in einer Bild erzeugenden Vorrichtung, welche ein kontaktfreies Schmelzverfahren verwendet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Toner für die Entwicklung elektrostatischer Bilder, der eine ausgezeichnete Fixierbarkeit bei niedriger Temperatur und triboelektrische Aufladbarkeit aufweist, und sogar noch eine ausgezeichnete Schmiereigenschaft und Übertragbarkeit bereitstellt, so dass es möglich ist, selbst bei der Erzeugung fixierter Bilder mit hohen Geschwindigkeiten eine stabile Bilddichte aufrechtzuerhalten, ohne Tonerstreuung zu verursachen. Weiterhin wird ein Verfahren zum Erzeugen fixierter Bilder unter Verwendung des Toners bereitgestellt.
  • Der erfindungsgemäße Toner für die Entwicklung elektrostatischer Bilder zeigt ausgezeichnete Wirkungen, da er eine ausgezeichnete Fixierbarkeit bei niedriger Temperatur und triboelektrische Aufladbarkeit aufweist und sogar noch eine ausgezeichnete Schmiereigenschaft und Übertragbarkeit bereitstellt, so dass möglich ist, selbst bei der Erzeugung fixierter Bilder mit hohen Geschwindigkeiten eine stabile Bilddichte aufrechtzuerhalten, ohne Tonerstreuung zu verursachen.
  • Diese und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich.
  • Selbst bei Verwendung eines Eisen-Azo-Komplex, beschrieben in JP-A-2007-334139 , sind Schmiereigenschaft und Übertragbarkeit nicht ausreichend, so dass wahrscheinlich die Bilddichte verringert ist und wahrscheinlich eine Tonerstreuung verursacht wird.
  • Ein wichtiges Merkmal des erfindungsgemäßen Toners für die Entwicklung elektrostatischer Bilder, der ein Harzbindemittel und ein Ladungssteuermittel enthält, besteht darin, dass der Toner ein bestimmtes Harzbindemittel und ein bestimmtes Ladungssteuermittel enthält.
  • Das Harzbindemittel enthält einen Polyester A, erhalten durch Polykondensieren eines Carbonsäurebestandteils, enthaltend Isophthalsäure und/oder einen Ester davon (nachstehend auch als ”Isophthalsäureverbindung” bezeichnet), und eines Alkoholbestandteils. Wenn, wie im herkömmlichen Fall, ein Polyester mit einem niedrigen Erweichungspunkt, der die Forderung nach einem kontaktfreien Schmelzverfahren erfüllen kann, unter dem Gesichtspunkt der triboelektrischen Aufladbarkeit unter Verwendung von Terephthalsäure synthetisiert wird, ist die Reaktivität der Terephthalsäure mit dem Alkoholbestandteil gering. Folglich verbleibt ein Bestandteil mit niedrigem Molekulargewicht, wie z. B. ein Monomer oder ein Oligomer, was zur Verringerung der Elastizität des Harzes führt. Wenn ein Toner mit einer verringerten Elastizität in einer Hochgeschwindigkeitseinrichtung zur Erzeugung fixierter Bilder, in der eine große Beanspruchung auf den Toner ausgeübt wird, verwendet wird, wird ein externer Zusatzstoff leicht in den Toner eingebettet. Dadurch wird die Übertragbarkeit verschlechtert und auch die Bilddichte verringert. Dagegen ist in der vorliegenden Erfindung, da Isophthalsäure in dem Carbonsäurebestandteil verwendet wird, die Reaktivität mit dem Alkoholbestandteil ausgezeichnet, so dass die Restmonomere in dem Polyester deutlich reduziert werden können. Ferner erhöht sich durch das Kombinieren eines Azo-Eisen-Komplexes, der nachstehend beschrieben ist, mit dem Polyester die Dispergierbarkeit des Ladungssteuermittels in dem Toner, so dass die Erscheinung, bei welcher ein Toner nach dem Fixieren an der Grenzfläche des Ladungssteuermittels und des Harzes durch Beanspruchung abgelöst wird, reduziert wird, was die Schmiereigenschaft ausgezeichnet macht. Genauer gesagt, da Isophthalsäure ein asymmetrisches Monomer ist, ist die Polymerkette gekrümmt, wodurch sich die Kristallinität des Polyesters verringert, verglichen mit dem Fall, in denn ein symmetrisches Monomer, wie etwa Terephthalsäure, verwendet wird. Ohne durch die Theorie beschränkt sein zu wollen, wird angenommen, dass bei geringer Kristallinität die Wechselwirkung der Molekülketten selbst sich verringert, so dass das Ladungssteuermittel sehr gut dispergiert wird durch eine kombinierte Verwendung eines Polyesters mit einer geringen Kristallinität und eines Ladungssteuermittels mit einer hohen Dispergierbarkeit, wodurch die Erscheinung, bei welcher ein Toner an der Grenzfläche des Ladungssteuermittels und des Harzes abgelöst wird, verhindert wird.
  • Wenn in der vorliegenden Erfindung nur ein Polyester, erhalten unter Verwendung einer aromatischen Carboxylverbindung, wie z. B. Isophthalsäure, als Carbonsäurebestandteil verwendet wird, ist die Fixierbarkeit bei niedriger Temperatur auf Grund des starren Molekülgerüsts des Polyesters möglicherweise nicht ausreichend. Deshalb ist es bevorzugt, dass als Carbonsäurebestandteil des Polyesters ferner ein oder mehrere Elemente, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Fumarsäure, Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid und Estern dieser Säuren (welche nachstehend als Fumarsäure-/Maleinsäureverbindung bezeichnet sein können) verwendet werden. Die Ester der Isophthalsäure, Fumarsäure und Maleinsäure schließen Niederalkyl (1 bis 6 Kohlenstoffatome) ester davon und dergleichen ein.
  • Die Fumarsäure-/Maleinsäureverbindung kann als Carbonsäurebestandteil eines Polyesters verwendet werden, der sich von dem Polyester, erhalten unter Verwendung eines Carbonsäurebestandteils, der die Isophthalsäureverbindung enthält, unterscheidet (eine erste Ausführungsform), oder die Fumarsäure-/Maleinsäureverbindung kann zusammen mit der Isophthalsäureverbindung als Carbonsäurebestandteil desselben Polyesters verwendet werden (eine zweite Ausführungsform) und die erste Ausführungsform ist unter dem Gesichtspunkt, die Haltbarkeit und die Schmiereigenschaft zu verbessern, besonders bevorzugt.
  • Die erste bevorzugte Ausführungsform des Polyesters in der vorliegenden Erfindung enthält einen Polyester A, erhalten durch Polykondensieren eines Carbonsäurebestandteils, enthaltend eine Isophthalsäureverbindung, und eines Alkoholbestandteils, und einen Polyester B, erhalten durch Polykondensieren eines Carbonsäurebestandteils, enthaltend eine Fumarsäure-/Maleinsäureverbindung, und eines Alkoholbestandteils.
  • Die Isophthalsäureverbindung ist in dem Polyester A in einer Menge von vorzugsweise 50 Mol-% oder mehr, stärker bevorzugt 70 Mol-% oder mehr und noch stärker bevorzugt 90 Mol-% oder mehr des Carbonsäurebestandteils enthalten.
  • Außerdem ist die Fumarsäure-/Maleinsäureverbindung in dem Polyester B in einer Menge von vorzugsweise 50 Mol-% oder mehr, stärker bevorzugt 70 Mol-% oder mehr und noch stärker bevorzugt 90 Mol-% oder mehr des Carbonsäurebestandteils enthalten. Die Isophthalsäureverbindung ist hierbei vorzugsweise nicht in dem Carbonsäurebestandteil des Polyesters B enthalten. Wenn, dann ist die Isophthalsäureverbindung vorzugsweise in einer Menge von 5 Mol-% oder weniger des Carbonsäurebestandteils enthalten. Außerdem ist es im Falle, dass der Polyester A zusammen mit dem Polyester B verwendet wird, bevorzugt, dass die Fumarsäure-/Maleinsäureverbindung nicht in dem Carbonsäurebestandteil des Polyesters A enthalten ist. Wenn, dann ist die Fumarsäure-/Maleinsäureverbindung vorzugsweise in einer Menge von 5 Mol-% oder weniger des Carbonsäurebestandteils enthalten.
  • Der Polyester A weist hier eine Säurezahl von vorzugsweise weniger als 6 mg KOH/g und stärker bevorzugt weniger als 4 mg KOH/g auf unter dem Gesichtspunkt, auch unter verschiedenen Umgebungsbedingungen, wie z. B. hohen Temperaturen und hoher Feuchtigkeit, eine stabile triboelektrische Aufladbarkeit aufrechtzuerhalten.
  • Der Polyester A und der Polyester B sind in dem Harzbindemittel vorzugsweise in einem Gewichtsverhältnis, d. h. Polyester A/Polyester B, von vorzugsweise 90/10 bis 50/50 und stärker bevorzugt von 80/20 bis 60/40 enthalten unter den Gesichtspunkten der Fixierbarkeit bei niedriger Temperatur, der triboelektrischen Aufladbarkeit und der Bilddichte.
  • Eine zweite bevorzugte Ausführungsform des Polyesters in der vorliegenden Erfindung ist eine Ausführungsform, in welcher der Carbonsäurebestandteil des Polyesters A ferner eine Fumarsäure-/Maleinsäureverbindung enthält, mit anderen Worten der Polyester einen Polyester C, erhalten durch Polykondensieren eines Carbonsäurebestandteils, enthaltend eine Isophthalsäureverbindung und eine Fumarsäure-/Maleinsäureverbindung, und eines Alkoholbestandteils, enthält.
  • Die Isophthalsäureverbindung ist in dem Polyester C in einer Menge von vorzugsweise 50 Mol-% oder mehr, stärker bevorzugt 60 Mol-% oder mehr und noch stärker bevorzugt 70 Mol-% oder mehr des Carbonsäurebestandteils enthalten.
  • Außerdem ist die Fumarsäure-/Maleinsäureverbindung in dem Polyester C in einer Menge von vorzugsweise 20 bis 70 Mol, stärker bevorzugt 30 bis 60 Mol und noch stärker bevorzugt 40 bis 50 Mol, bezogen auf 100 Mol der Isophthalsäureverbindung, enthalten.
  • Der Alkoholbestandteil des Polyesters schließt ein Alkylenoxidaddukt von Bisphenol A, dargestellt durch die Formel (II):
    Figure 00060001
    wobei R7O und OR7 jeweils ein Oxyalkylenrest sind, wobei R7 eine Ethylengruppe und/oder eine Propylengruppe ist; x und y, die jeweils positive Zahlen sind, die Anzahl der Mole an addiertem Alkylenoxid sind, wobei der Durchschnittswert der Summe von x und y vorzugsweise 1 bis 16, stärker bevorzugt 1 bis 8 und noch stärker bevorzugt 1,5 bis 4 beträgt;
    Ethylenglycol, Propylenglycol, Glycerol, Pentaerythrit, Trimethylolpropan, hydriertes Bisphenol A, Sorbitol oder Alkylen (2 bis 4 Kohlenstoffatome) oxid (durchschnittliche Anzahl der Mole: 1 bis 16) addukte davon; und dergleichen ein.
  • Von diesen ist das durch die Formel (II) dargestellte Alkylenoxidaddukt von Bisphenol A bevorzugt unter den Gesichtspunkten der Haltbarkeit und der triboelektrischen Aufladbarkeit des Toners, und ist ein Propylenoxidaddukt von Bisphenol A, bei dem R7 in der Formel (II) eine Propylengruppe ist, stärker bevorzugt unter dem Gesichtspunkt, den Speichermodul bei 50°C zu erhöhen und dadurch zu verhindern, dass ein externer Zusatzstoff eingebettet wird.
  • Das durch die Formel (II) dargestellte Alkylenoxidaddukt von Bisphenol A ist in einer Menge von vorzugsweise 5 Mol-% oder mehr, stärker bevorzugt 50 Mol-% oder mehr und noch stärker bevorzugt im Wesentlichen 100 Mol-% des Alkoholbestandteils enthalten.
  • Außerdem schließt der Carbonsäurebestandteil außer der Isophthalsäureverbindung und der Fumarsäure-/Maleinsäureverbindung Dicarbonsäuren, wie z. B. Phthalsäure, Terephthalsäure, Adipinsäure und Bernsteinsäure; Bernsteinsäuren, die mit einem Alkylrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen oder einem Alkenylrest mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen substituiert sind, wie z. B. Dodecenylbernsteinsäure und Octenylbernsteinsäure; Tricarbon- oder höher mehrwertige Carbonsäuren, wie z. B. Trimellithsäure und Pyromellithsäure; Säureanhydride davon und Alkyl (1 bis 8 Kohlenstoffatome) ester dieser Säuren; und dergleichen ein.
  • Außerdem kann der Alkoholbestandteil passend einen einwertigen Alkohol enthalten und der Carbonsäurebestandteil kann passend eine Monocarbonsäureverbindung enthalten unter denn Gesichtspunkt der Einstellung des Molekulargewichts des Polyesters und dergleichen.
  • In der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass die Polyester A bis C alle lineare Polyester sind unter dem Gesichtspunkt der Fixierbarkeit bei niedriger Temperatur. Der lineare Polyester bezieht sich auf einen Polyester, der ein dreiwertiges oder höher mehrwertiges Monomer, d. h. einen dreiwertigen oder mehrwertigen Alkohol und/oder eine drei- oder höher mehrwertige Carbonsäureverbindung, in einer Menge von weniger als 1 Mol-% der Gesamtmenge des Carbonsäurebestandteils und des Alkoholbestandteils enthält, und es ist bevorzugt, dass das dreiwertige oder höher mehrwertige Monomer im Wesentlichen nicht enthalten ist. Auf der anderen Seite bezieht sich ein nichtlinearer Polyester auf einen Polyester, der ein dreiwertiges oder höher mehrwertiges Monomer in einer Menge von 1 Mol-% oder mehr der Gesamtmenge des Carbonsäurebestandteils und des Alkoholbestandteils enthält. Es ist bevorzugt, dass das Harzbindemittel des Toners der vorliegenden Erfindung keinen nichtlinearen Polyester enthält unter dem Gesichtspunkt, die Fixierbarkeit des Toners bei niedriger Temperatur zu verbessern.
  • Der Polyester wird z. B. durch Polykondensieren eines Alkoholbestandteils und eines Carbonsäurebestandteils in einer Inertgasatmosphäre bei einer Temperatur von 180°C bis 250°C falls notwendig unter Verwendung eines Veresterungskatalysators hergestellt.
  • Der Polyester weist einen Erweichungspunkt von vorzugsweise 90 bis 120°C, stärker bevorzugt 95 bis 115°C und noch stärker bevorzugt 100 bis 110°C auf unter den Gesichtspunkten der Fixierbarkeit bei niedriger Temperatur und der Haltbarkeit des Toners. Es ist bevorzugt, dass das gesamte Harzbindemittel auch einen Erweichungspunkt in dem vorstehenden Bereich aufweist.
  • Der Polyester weist eine Glasübergangstemperatur von vorzugsweise 50 bis 85°C und stärker bevorzugt 55 bis 80°C auf unter dem Gesichtspunkt der Speichereigenschaft des Toners.
  • Sowohl für den Erweichungspunkt als auch die Glasübergangstemperatur ist es im Falle, dass der Polyester wie in der vorstehend erwähnten ersten Ausführungsform mehrere Polyester enthält, bevorzugt, dass das gewichtete Mittel davon effizient in dem vorstehend genannten Bereich liegt.
  • Hier, in der vorliegenden Erfindung, kann der Polyester ein Polyester sein, der in einem Maße, dass seine Eigenschaften nicht wesentlich beeinträchtigt sind, modifiziert ist. Der modifizierte Polyester bezieht sich auf einen gepfropften Polyester oder einen Polyester, der mit Phenol, Urethan, Epoxid oder dergleichen geblockt ist, gemäß den Verfahren, die z. B. in JP-A-Hei-11-133668 , JP-A-Hei-10-239903 , JP-A-Hei-8-20636 und dergleichen beschrieben sind.
  • Der Polyester ist in einer Menge von vorzugsweise 70 bis 100 Gew.-% und stärker bevorzugt im Wesentlichen 100 Gew.-% des Harzbindemittels enthalten.
  • In der vorliegenden Erfindung kann das Harzbindemittel geeigneterweise einen Polyester außer den vorstehend genannten Polyestern A bis C und andere Harzbindemittel enthalten, und zwar in einem Maße, dass die Wirkungen der vorliegenden Erfindung nicht beeinträchtigt werden. Andere Harzbindemittel schließen Vinylharze, Epoxidharze, Polycarbonate, Polyurethane und dergleichen ein.
  • Das Ladungssteuermittel enthält einen Azo-Eisen-Komplex, dargestellt durch die Formel (I):
    Figure 00090001
    wobei R1 und R4, welche gleich oder verschieden sein können, jeweils ein linearer oder verzweigter Alkylrest mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen sind; R2, R3, R5 und R6, welche gleich oder verschieden sein können, jeweils ein Wasserstoffatom, ein Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, ein Alkoxyrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, ein Halogenatom, eine Nitrogruppe oder eine Carboxylgruppe sind, und A+ ein Kation ist.
  • Der durch die Formel (I) dargestellte Azo-Eisen-Komplex besitzt ausgezeichnete Dispergierbarkeit und bewirkt, wie vorstehend erwähnt, die Verbesserung der Schmiereigenschaft.
  • In der Formel (I) sind R1 und R4, welche gleich oder verschieden sein können, jeweils ein linearer oder verzweigter Alkylrest mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen und schließen im Besonderen eine n-Propylgruppe, eine iso-Propylgruppe, eine n-Butylgruppe, eine iso-Butylgruppe, eine tert-Butylgruppe, eine n-Pentylgruppe, eine iso-Pentylgruppe, eine Hexylgruppe, eine Heptylgruppe, eine Octylgruppe und dergleichen ein. R1 oder R4 ist vorzugsweise eine Butylgruppe und stärker bevorzugt eine tert-Butylgruppe unter den Gesichtspunkten der Verbesserung der Dispergierbarkeit des Ladungssteuermittels und der Umweltstabilität, der Übertragbarkeit, der Bilddichte und der Schmiereigenschaft des Toners.
  • In der Formel (I) sind die Substituenten R2, R3, R5 und R6 jeweils ein Wasserstoffatom, ein Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, der z. B. eine Methylgruppe, eine Etylgruppe, eine iso-Propylgruppe, n-Butylgruppe, eine tert-Butylgruppe, eine Pentylgruppe, eine Hexylgruppe, eine Heptylgruppe, eine Octylgruppe oder dergleichen einschließt, ein Alkoxyrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, der z. B. eine Methoxygruppe, eine Ethoxygruppe, eine Propoxygruppe, eine Butoxygruppe oder dergleichen einschließt, ein Halogenatom, das z. B. ein Floratom, ein Chloratom, ein Bromatom, ein Iodatom oder dergleichen einschließt, eine Nitrogruppe oder eine Carboxylgruppe.
  • Das Gegenion A+ des vorstehend erwähnten Azo-Eisen-Komplexes schließt Kationen, wie z. B. ein Wasserstoffion, ein Natriumion, ein Kaliumion und ein Ammoniumion, ein. Das Gegenion ist vorzugsweise ein Kaliumion und ein Wasserstoffion und stärker bevorzugt ein Wasserstoffion unter dem Gesichtspunkt der Umweltstabilität. Der Molanteil der Wasserstoffionen, die in den Gegenionen des vorstehend erwähnten Azo-Eisen-Komplexes vorkommen, beträgt vorzugsweise 70% oder mehr, stärker bevorzugt 90% oder mehr und noch stärker bevorzugt 99% oder mehr unter dem Gesichtspunkt der Umweltstabilität.
  • Was den vorstehend erwähnten Azo-Eisen-Komplex betrifft, so ist ein Herstellungsverfahren dafür z. B. in JP-A-2007-334139 oder dergleichen ausführlich beschrieben und der Azo-Eisen-Komplex kann leicht nach diesem Verfahren synthetisiert werden.
  • Der vorstehend erwähnte Azo-Eisen-Komplex weist einen spezifischen Volumenwiderstand von vorzugsweise 0,2 × 1015 bis 7,0 × 1015 Ωcm und stärker bevorzugt 0,5 × 1015 bis 5,0 × 1015 Ωcm auf unter den Gesichtspunkten einer ausgezeichneten Anfangszunahme der triboelektrischen Ladungen und der triboelektrischen Stabilität des Toners. Der vorstehend erwähnte spezifische Volumenwiderstand ist ein Wert, der gemäß den Vorschriften in JIS K6911 bestimmt wird. Der vorstehend erwähnte spezifische Volumenwiderstand kann durch den Schritt des Lösens der Monoazoverbindung, den Schritt der Umsetzung zur Bildung des Eisen-Komplexes oder den Schritt des Ausfällens, Filtrierens, Waschens-und-Reinigens des Azo-Eisen-Komplexes gesteuert werden.
  • Der vorstehend erwähnte Azo-Eisen-Komplex weist einen Volumenmedian der Teilchengröße (D50) von vorzugsweise 1 bis 4 μm und stärker bevorzugt 1 bis 3 μm auf unter den Gesichtspunkten der Dispergierbarkeit des Ladungssteuermittels und der triboelektrischen Stabilität des Toners. Das vorstehend erwähnte Mittel der Teilchengröße kann gesteuert werden, indem die Umsetzung zur Bildung des Eisen-Komplexes in Wasser oder in einem Lösungsmittelgemisch aus Wasser und einem organischen Lösungsmittel, vorzugsweise einem Lösungsmittelgemisch aus einem einwertigen niederen Alkohol und Wasser, ausgeführt wird, um die Gegenionen einzustellen. Der hier verwendete Begriff ”Volumenmedian der Teilchengröße (D50)” bedeutet eine Teilchengröße, bei der die kumelative Häufigkeit der Volumina, berechnet aus dem Volumenprozentsatz, ausgehend von den geringeren Teilchengrößen, 50% beträgt, bestimmt gemäß dem in den BEISPIELEN beschriebenen Verfahren.
  • Der vorstehend erwähnte Azo-Eisen-Komplex ist in einer Menge von vorzugsweise 0,1 bis 5 Gewichtsteilen und stärker bevorzugt 0,5 bis 3 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile des Harzbindemittels, enthalten.
  • Ein Ladungssteuermittel außer dem vorstehend genannten Azo-Eisen-Komplex kann in einem Umfang, dass die Wirkungen der vorliegenden Erfindung nicht beeinträchtigt werden, passend verwendet werden.
  • Unter dem Gesichtspunkt, die Trenneigenschaft, die Stabilität und die Fixierbarkeit zu verbessern, ist es bevorzugt, dass der Toner der vorliegenden Erfindung ferner ein Wachs enthält.
  • Das Wachs schließt aliphatische Kohlenwasserstoffwachse, wie z. B. Polypropylene mit niedrigem Molekulargewicht, Polyethylene mit niedrigem Molekulargewicht, Polypropylen-Polyethylen-Copolymere mit niedrigem Molekulargewicht, mikrokristalline Wachse, Paraffinwachse und Fischer-Tropsch-Wachse und Oxide davon; Esterwachse, wie z. B. Carnaubawachs, Montanwachs und Sazolwachs und entsäuerte Wachse davon, und Fettsäureesterwachse; Fettsäureamide, Fettsäuren, höhere Alkohole, Metallsalze von Fettsäuren und dergleichen ein. Von diesen sind die aliphatischen Kohlenwasserstoffwachse und die Esterwachse bevorzugt unter dem Gesichtspunkt der Verbesserung der Trenneigenschaft und der Stabilität; die Esterwachse stärker bevorzugt und das Carnaubawachs noch stärker bevorzugt unter dem Gesichtspunkt der Verbesserung der Fixierbarkeit. Diese Wachse können allein oder in einem Gemisch aus zwei oder mehr Arten enthalten sein.
  • Das Wachs weist einen Schmelzpunkt von vorzugsweise 60 bis 100°C, stärker bevorzugt 70 bis 95°C und noch stärker bevorzugt 80 bis 90°C auf unter dem Gesichtspunkt der Verbesserung der Fixierbarkeit des Toners bei niedriger Temperatur und der Dispergierbarkeit des farbgebenden Stoffes.
  • Das Wachs ist in einer Menge von vorzugsweise 4 Gewichtsteilen oder weniger, stärker bevorzugt 0,5 bis 3 Gewichtsteilen und noch stärker bevorzugt 1 bis 2,5 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile des Harzbindemittels, enthalten unter dem Gesichtspunkt der Verbesserung der Haltbarkeit des Trägers.
  • Zu dem Toner der vorliegenden Erfindung kann geeigneterweise ferner ein Zusatzstoff intern oder extern hinzugefügt werden, wie z. B. ein farbgebender Stoff, ein Mittel zur Verbesserung der Fließfähigkeit, ein Mittel zur Modifizierung der elektrischen Leitfähigkeit, ein Extender, ein verstärkender Füllstoff, wie z. B. ein faseriges Material, ein Antioxidationsmittel, ein Alterungsschutzmittel oder ein Mittel zur Verbesserung der Reinigungsfähigkeit.
  • Als farbgebender Stoff können alle Farbstoffe, Pigmente und dergleichen, welche als farbgebende Stoffe für einen Toner verwendet werden, verwendet werden und es können Ruße, Phthalocyaninblau, Permanentbraun FG, Brillantechtscharlach, Pigmentgrün B, Rhodamin-B Base, Lösungsmittelrot 49, Lösungsmittelrot 146, Lösungsmittelblau 35, Chinacridon, Carmin 6B, Isoindolin, Disazogelb und dergleichen verwendet werden. Der farbgebende Stoff ist in einer Menge von vorzugsweise 1 bis 40 Gewichtsteilen und stärker bevorzugt 2 bis 10 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile des Harzbindemittels, enthalten. Die erfindungsgemäßen Toner können beliebig Schwarztoner oder Farbtoner sein.
  • Das Verfahren zur Herstellung des Toners kann ein beliebiges der bekannten Verfahren sein, wie z. B. ein Knet-Pulverisierungs-Verfahren, ein Emulsions-Phasenumkehr-Verfahren und ein Polymerisationsverfahren, und das Knet-Pulverisierungs-Verfahren ist bevorzugt, da die Herstellung erleichtert wird. Beispielsweise kann der Toner im Falle eines pulverisierten Toners, der durch das Knet-Pulverisierungs-Verfahren hergestellt wird, durch homogenes Mischen eines Harzbindemittels, eines Ladungssteuermittels, eines farbgebenden Stoffes, eines Wachses und dergleichen mit einem Mischer, wie z. B. einem Henschel-Mischer, danach Schmelzkneten des Gemisches mit einem geschlossenen Kneter, einem Einschnecken- oder Doppelschneckenextruder oder dergleichen, Abkühlen, Pulverisieren und Klassieren des Produktes hergestellt werden.
  • Es ist bevorzugt, dass ein externer Zusatzstoff extern zu der Oberfläche des Toners hinzugefügt wird.
  • Der externe Zusatzstoff weist eine mittlere Teilchengröße von vorzugsweise 10 bis 100 nm auf unter den Gesichtspunkten, die Übertragbarkeit zu verbessern, die Ablösung zu vermeiden und die Aggregation des Toners zu verhindern, und die externen Zusatzstoffe können allein oder in einer Kombination aus zwei oder mehr Arten verwendet werden.
  • Wenn zwei Arten von externen Zusatzstoffen in Kombination verwendet werden, ist es bevorzugt, dass ein externer Zusatzstoff mit einer mittleren Teilchengröße von 10 nm oder mehr und weniger als 30 nm (kleinerer externer Zusatzstoff) und ein externer Zusatzstoff mit einer mittleren Teilchengröße von 30 bis 100 nm (größerer externer Zusatzstoff) in Kombination verwendet werden unter den Gesichtspunkten, für Fließfähigkeit zu sorgen und zu verhindern, dass der externe Zusatzstoff eingebettet wird. Der kleinere externe Zusatzstoff und der größere externe Zusatzstoff liegen in einem Gewichtsverhältnis, d. h. kleinerer externer Zusatzstoff/größerer externer Zusatzstoff, von vorzugsweise 1/10 bis 10/1 und stärker bevorzugt 1/5 bis 5/1 vor.
  • Der externe Zusatzstoff schließt anorganische Feinteilchen aus Siliciumdioxid, Aluminiumoxid, Titandioxid, Zirconiumdioxid, Zinnoxid, Zinkoxid und dergleichen ein. Von diesen ist Siliciumdioxid mit einer geringen Dichte bevorzugt unter dem Gesichtspunkt, zu verhindern, dass der externe Zusatzstoff eingebettet wird.
  • Das Siliciumdioxid ist vorzugsweise ein hydrophobes Siliciumdioxid, welches einer Hydrophobisierungsbehandlung unterzogen wird, unter dem Gesichtspunkt der Umweltstabilität. Das Verfahren für eine Hydrophobisierungsbehandlung ist nicht besonders beschränkt und das Mittel zur hydrophoben Behandlung schließt Hexamethyldisilazan (HMDS), Dimethyldichlorsilan (DMDS), Siliconöl, Methyltriethoxysilan und dergleichen ein. Von diesen sind Hexamethyldisilazan und Dimethyldichlorsilan bevorzugt. Die Menge des Mittels zur hydrophoben Behandlung beträgt vorzugsweise 1 bis 7 mg/m2 Oberfläche der anorganischen Feinteilchen.
  • Der externe Zusatzstoff mit einer mittleren Teilchengröße von 10 bis 100 nm ist in einer Menge von vorzugsweise 0,1 bis 5 Gewichtsteilen und stärker bevorzugt 0,3 bis 3 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile der Tonermatrixteilchen (Toner vor der externen Zugabebehandlung), enthalten. Ein externer Zusatzstoff mit einer mittleren Teilchengröße von weniger als 10 nm oder ein externer Zusatzstoff mit einer mittleren Teilchengröße von mehr als 100 nm können geeigneterweise in einem Umfang, dass die Wirkungen der vorliegenden Erfindung nicht beeinträchtigt werden, enthalten sein.
  • Der Mischer, der bei der externen Zugabe des externen Zusatzstoffes zu dem Toner zu verwenden ist, ist vorzugsweise eine beim Trockenmischen verwendete Rührvorrichtung wie z. B. ein Schnellrührer, wie etwa ein Henschel-Mischer oder ein Super-Mischer, oder ein V-Mischer. Der externe Zusatzstoff kann vorher zugemischt und in einen Schnellrührer oder einen V-Mischer gegeben werden oder separat zugefügt werden.
  • Der erfindungsgemäße Toner weist einen Volumenmedian der Teilchengröße (D50) von vorzugsweise 3 bis 15 μm und stärker bevorzugt 4 bis 10 μm auf. Der hier verwendete Begriff ”Volumenmedian der Teilchengröße (D50)” bezeichnet eine Teilchengröße, bei der die kumulative Häufigkeit der Volumina, berechnet aus dem Volumenprozentsatz, ausgehend von den geringeren Teilchengrößen, 50% beträgt.
  • Der Toner der vorliegenden Erfindung, wie er vorstehend erwähnt ist, kann einen Polyester mit reduziertem Bestandteil mit niedrigen Molekulargewicht enthalten und der Bestandteil mit niedrigem Molekulargewicht mit einem Molekulargewicht von 1.000 oder weniger, welcher in denn Tetrahydrofuran-löslichen Bestandteil des Toners enthalten sein kann, ist in einer Menge von vorzugsweise 4,0 Gew.-% oder weniger, stärker bevorzugt 3,8 Gew.-% oder weniger und noch stärker bevorzugt 3,6 Gew.-% oder weniger des gesamten löslichen Bestandteils enthalten.
  • Der Toner der vorliegenden Erfindung weist einen Speichermodul G' bei 50°C bei einer Frequenz von 6,28 rad/s von vorzugsweise 3,0 × 107 bis 3,0 × 108 Pa, stärker bevorzugt 4,0 × 107 bis 8,0 × 10 Pa auf unter den Gesichtspunkten, sowohl zu verhindern, dass der externe Zusatzstoff des Toners in der Entwicklungseinrichtung eingebettet wird, wodurch eine stabile Bilddichte aufrechterhalten wird, als auch die Fixierbarkeit bei niedriger Temperatur zu erfüllen. Der Speichermodul des Toners kann mit einem Rohmaterialmonomer des Harzbindemittels oder einem Bestandteil des Toners mit niedrigem Molekulargewicht eingestellt werden.
  • Der Tetrahydrofuran-lösliche Bestandteil des Toners weist ein Zahlenmittel des Molekulargewichts von vorzugsweise 2.000 bis 5.000 und stärker bevorzugt 2.500 bis 4.500 und ein Gewichtsmittel des Molekulargewichts von vorzugsweise 8.000 bis 15.000 und stärker bevorzugt 9.000 bis 14.000 auf unter den Gesichtspunkten, zu verhindern, dass der externe Zusatzstoff eingebettet wird, die Bilddichte aufrechtzuerhalten und die Fixierbarkeit bei niedriger Temperatur zu verbessern.
  • Der erfindungsgemäße Toner weist einen Erweichungspunkt von vorzugsweise 90 bis 120°C und stärker bevorzugt 100 bis 110°C auf unter den Gesichtspunkten der Fixierbarkeit bei niedriger Temperatur und der Haltbarkeit des Toners. Außerdem weist der Toner eine Glasübergangstemperatur von vorzugsweise 50 bis 70°C und stärker bevorzugt 55 bis 65°C auf unter den Gesichtspunkten der Fixierbarkeit bei niedriger Temperatur und der Schmiereigenschaft des Toners.
  • Da der Toner der vorliegenden Erfindung eine ausgezeichnete Fixierbarkeit bei niedriger Temperatur und eine gute Übertragbarkeit und überdies eine ausgezeichnete Schmiereigenschaft aufweist, ist der Toner dafür geeignet, in einer Vorrichtung zur Erzeugung fixierter Bilder nach einem kontaktfreien Schmelzverfahren, wie z. B. dem Ofenschmelzen oder dem Flashschmelzen, verwendet zu werden. Der Toner ist auch dafür geeignet, in einer Einrichtung zur Erzeugung eines fixierten Bildes unter Verwendung einer hohen Geschwindigkeit, die eine lineare Geschwindigkeit von 800 mm/s oder mehr und vorzugsweise 1000 bis 3000 mm/s aufweist, verwendet zu werden. Der Begriff ”lineare Geschwindigkeit” bezeichnet hier die Verarbeitungsgeschwindigkeit einer Einrichtung zur Erzeugung fixierter Bilder, welche durch die Geschwindigkeit der Papierzuführung am Fixierelement bestimmt ist. Im Übrigen wird, wenn der Toner der vorliegenden Erfindung in einer Vorrichtung zur Erzeugung fixierter Bilder nach einem Kontaktschmelzverfahren verwendet wird, ein Heiß-Offset erzeugt, so dass der Toner nicht dafür geeignet ist, als Toner für das Kontaktschmelzen verwendet zu werden.
  • Außerdem ist das Verfahren zur Entwicklung des Toners der vorliegenden Erfindung nicht besonders beschränkt und der Toner ist auch dafür geeignet, in einer Vorrichtung zur Erzeugung fixierter Bilder nach einem kontaktfreien Entwicklungsverfahren verwendet zu werden, da ein externer Zusatzstoff weniger wahrscheinlich in die Toneroberfläche eingebettet wird, so dass der Toner eine ausgezeichnete triboelektrische Aufladbarkeit, Übertragbarkeit und Haltbarkeit aufweist.
  • Der Toner der vorliegenden Erfindung kann direkt als Toner für die Einkomponenten-Entwicklung verwendet werden oder mit einem Träger gemischt werden, um einen Zweikomponenten-Entwickler herzustellen.
  • In der vorliegenden Erfindung ist als Träger ein Träger mit einer geringen Sättigungsmagnetisierung, welcher einen schwächeren Kontakt mit Substraten, wie etwa einer Photoleiterwalze, aufweist, bevorzugt unter dem Gesichtspunkt der Bildeigenschaften. Der Träger weist eine Sättigungsmagnetisierung von vorzugsweise 40 bis 100 Am2/kg und stärker bevorzugt 50 bis 90 Am2/kg auf. Der Träger weist eine Sättigungsmagnetisierung von vorzugsweise 100 Am2/kg oder weniger auf unter dem Gesichtspunkt, die Härte der Magnetbürste zu steuern und die Farbtonreproduzierbarkeit zu bewahren, und der Träger weist eine Sättigungsmagnetisierung von vorzugsweise 40 Am2/kg oder mehr auf unter dem Gesichtspunkt, das Anhaften des Trägers und Tonerstaub zu verhindern.
  • Als Kernmaterial für den Träger kann ohne irgendeine besondere Beschränkung ein beliebiges bekanntes Material verwendet werden. Das Kernmaterial schließt z. B. ferromagnetische Metalle, wie z. B. Eisen, Cobalt und Nickel; Legierungen und Verbindungen, wie z. B. Magnetit, Hematit, Ferrit, Kupfer-Zink-Magnesium-Ferrit, Mangan-Ferrit und Magnesium-Ferrit; Glaskügelchen; und dergleichen ein. Von diesen sind Magnetit, Ferrit, Kupfer-Zink-Magnesium-Ferrit und Mangan-Ferrit bevorzugt unter dem Gesichtspunkt der triboelektrischen Aufladbarkeit.
  • Die Oberfläche des Trägers kann mit einem Harz beschichtet sein unter dem Gesichtspunkt, die Bildung von Tonerablagerungen (engl.: toner scumming) auf dem Träger zu verhindern. Das Harz zum Beschichten der Oberfläche des Trägers kann in Abhängigkeit von den Tonermaterialien variieren und schließt z. B. Fluorharze, wie z. B. Polytetrafluorethylene, Monochlortrifluorethylenpolymere und Poly(vinylidenfluoride); Siliconharze, wie z. B. Polydimethylsiloxan; Polyester, Styrolharze; Acrylharze; Polyamide; Polyvinylbutyrale; Aminoacrylatharze und dergleichen ein. Diese Harze können allein oder in einer Kombination von zwei oder mehr Arten verwendet werden. Das Verfahren zum Beschichten des Kernmaterials mit einem Harz ist nicht besonders beschränkt und schließt z. B. ein Verfahren, bei dem ein Beschichtungsmaterial, wie z. B. ein Harz, in einem Lösungsmittel gelöst oder suspendiert wird und die aufzutragende Lösung oder Suspension auf ein Kernmaterial aufgebracht wird, ein Verfahren, bei dem einfach im Pulverzustand gemischt wird, und dergleichen ein.
  • Bei einem Zweikomponenten-Entwickler, der durch Mischen des Toners mit einem Träger erhalten wird, ist der Toner in einer Menge von vorzugsweise 0,5 bis 10 Gewichtsteilen und stärker bevorzugt 2 bis 8 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile des Trägers, enthalten unter den Gesichtspunkten der Fließfähigkeit des Entwicklers und der Reduzierung von Hintergrundschleier und Stauberzeugung.
  • BEISPIELE
  • Die folgenden Beispiele dienen der näheren Beschreibung und Demonstration von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die Beispiele sind lediglich zu Zwecken der Veranschaulichung angegeben und sind nicht als Beschränkung der vorliegenden Erfindung auszulegen.
  • [Erweichungspunkte (Tm) der Harze und Toner]
  • Der Erweichungspunkt bezeichnet die Temperatur, bei welcher die Hälfte der Probe ausfließt, wenn die Abwärtsbewegung des Stempels eines Fließprüfgerätes (im Handel erhältlich von der Shimadzu Corporation, CAPILLARY RHEOMETER ”CFT-500D”) gegen die Temperatur aufgetragen wird, wobei die Probe bereitgestellt wird, indem mit dem Stempel eine Last von 1,96 MPa darauf ausgeübt wird und 1 g Probe durch eine Düse mit einer Porengröße von 1 mm und einer Länge von 1 mm extrudiert wird, während die Probe so erwärmt wird, dass die Temperatur mit einer Geschwindigkeit von 6°C/min ansteigt.
  • [Glasübergangstemperaturen (Tg) der Harze und Toner]
  • Die Glasübergangstemperatur bezeichnet eine Temperatur am Schnittpunkt der Verlängerung der Basislinie auf gleiches Niveau oder unter die Temperatur des maximalen endothermen Peaks und der Tangentiallinie, die den maximalen Anstieg zwischen dem Beginn des Peaks und der Spitze des Peaks zeigt, was unter Verwendung eines Differential-Scanning-Calorimeters (”DSC210”, im Handel erhältlich von der Seiko Instruments, Inc.) bestimmt wird, indem die Temperatur auf 200°C gesteigert wird, die Probe mit einer Abkühlungsgeschwindigkeit von 10°C/min von dieser Temperatur auf 0°C abgekühlt wird und danach die Temperatur der Probe mit einer Erwärmungsgeschwindigkeit von 10°C/min gesteigert wird.
  • [Säurezahlen der Harze]
  • Die Säurezahlen werden gemessen, wie es durch das Verfahren von JIS K0070 vorgeschrieben wird, nur mit der Maßgabe, dass als Messlösungsmittel nicht ein Lösungsmittelgemisch aus Ethanol und Ether, wie es in JIS K0070 vorgeschrieben ist, sondern ein Lösungsmittelgemisch aus Aceton und Toluol (Volumenverhältnis Aceton:Toluol = 1:1) verwendet wird.
  • [Volumenmedian der Teilchengröße (D50) der Ladungssteuermittel]
    • Messapparatur: Laserstreuungs-Teilchengrößenanalysegerät (im Handel erhältlich von der Horiba, Ltd., LA-920)
    • Dispersion: ”EMULGEN 109P” (im Handel erhältlich von der Kao Corporation, Polyoxyethylenlaurylether, HLB-Wert: 13,6) wird in destilliertem Wasser so gelöst, dass es eine Konzentration von 5 Gew.-% aufweist, um eine Dispersion bereitzustellen.
    • Dispersionsbedingungen: 10 mg einer Messprobe werden zu 5 ml der vorstehenden Dispersion gegeben und das Gemisch wird 5 min mit einem Ultraschalldispergierer dispergiert, und es werden 5 ml Wasser zu der Dispersion gegeben mit einem Ultraschalldispergierer nochmals 5 min dispergiert, um eine Probendispersion herzustellen.
    • Messbedingungen: Es wird destilliertes Wasser in die Messzelle gegeben und 0,1 ml der erhaltenen Probendispersion werden in das Messgerät eingebracht. Danach wird der Volumenmedian der Teilchengröße (D50) bei einer Temperatur, bei welcher der Extinktionskoeffizient einen passenden Bereich einnimmt, bestimmt.
  • [Spezifischer Volumenwiderstand der Ladungssteuermittel]
  • Der spezifische Volumenwiderstand wird gemäß den Vorschriften in JIS K6911 gemessen.
  • Im Besonderen wird eine Probe in einen Aluminiumring mit einem Durchmesser von 40 mm platziert und mit einem Druck von 500 kgf/cm2 geformt, und der spezifische Volumenwiderstand wird mit einem Widerstandsmeßgerät, LORESTA AP (im Handel erhältlich von der DIA Instrument Co., Ltd.) nach einem 4-Terminal, 4-Probe-Verfahren unter Anlegen eines konstanten elektrischen Stroms gemessen. Die Raumtemperatur beträgt hier 20 bis 25°C und die relative Feuchtigkeit beträgt 40 bis 60%.
  • [Schmelzpunkte der Wachse]
  • Als Schmelzpunkt wird die Temperatur des maximalen endothermen Peaks der Schmelzwärme, erhalten durch Steigern der Temperatur einer Probe auf 200°C unter Verwendung eines Differential-Scanning-Calorimeters (”DSC210”, im Handel erhältlich von der Seiko Instruments, Inc.), Abkühlen der Probe mit einer Abkühlungsgeschwindigkeit von 10°C/min von dieser Temperatur auf 0°C und danach Steigern der Temperatur der Probe mit einer Erwärmungsgeschwindigkeit von 10°C/min, bezeichnet.
  • [Volumenmedian der Teilchengröße (D50) der Toner]
    • Messapparatur: Coulter Multisizer II (im Handel erhältlich von der Beckman Coulter Inc.)
    • Aperturdurchmesser: 50 μm
    • Analysesoftware: Coulter Multisizer AccuComp Version 1.19 (im Handel erhältlich von der Beckman Coulter Inc.)
    • Elektrolytlösung: ”Isotone II” (im Handel erhältlich von der Beckman Coulter Inc.)
    • Dispersion: ”EMULGEN 109P” (im Handel erhältlich von der Kao Corporation, Polyoxyethylenlaurylether, HLB-Wert: 13,6) wird in der vorstehenden Elektrolytlösung so gelöst, dass es eine Konzentration von 5 Gew.-% aufweist, um eine Dispersion bereitzustellen.
    • Dispersionsbedingungen: 10 mg einer Messprobe werden zu 5 ml der vorstehenden Dispersion gegeben und das Gemisch wird mit einem Ultraschalldispergierer 1 min dispergiert, und es werden 25 ml einer Elektrolytlösung zu der Dispersion gegeben mit einem Ultraschalldispergierer nochmals 1 min dispergiert, um eine Probendispersion herzustellen.
    • Messbedingungen: Die vorstehende Probendispersion wird zu 100 ml der vorstehenden. Elektrolytlösung gegeben, um eine Konzentration einzustellen, bei welcher die Teilchengrößen von 30.000 Tonerteilchen in 20 s gemessen werden können, und danach werden die 30.000 Teilchen vermessen und aus der Teilchengrößenverteilung wird der Volumenmedian der Teilchengröße (D50) erhalten.
  • [Zahlenmittel des Molekulargewichts (Mn), Gewichtsmittel des Molekulargewichts (Mw) und Gehalt der Toner an dem Bestandteil mit niedrigem Molekulargewicht]
  • Das Zahlenmittel des Molekulargewichts und das Gewichtsmittel des Molekulargewichts werden aus der Molekulargewichtsverteilung, die durch Gelpermeationschromatographie gemäß folgendem Verfahren bestimmt wird, erhalten.
  • (1) Herstellung der Probenlösung
  • Ein Toner wird in Tetrahydrofuran gelöst, so dass er eine Konzentration von 0,5 g/100 ml aufweist. Die erhaltene Lösung wird dann jeweils mit einem Fluorharz-Filter (”FP-200”, im Handel erhältlich von der Sumitomo Electric Industries, Ltd.), der eine Porengröße von 2 μm aufweist, filtriert, um unlösliche Bestandteile aus der Lösung zu entfernen, wodurch eine Probenlösung erhalten wird.
  • (2) Bestimmung der Molekulargewichte
  • Es werden nachstehendes Messgerät und nachstehende Analysesäule verwendet, als Eluent wird Tetrahydrofuran mit einer Flussrate von 1 ml/min verwendet und die Säule wird in einem Thermostat konstant bei 40°C gehalten. Es werden 100 μl der Probenlösung auf die Säule gespritzt, um ein Molekulargewicht zu bestimmen. Das Molekulargewicht der Probe wird auf der Grundlage einer zuvor aufgenommen Eichkurve berechnet. Die Eichkurve des Molekulargewichts wird unter Verwendung mehrerer Arten monodisperser Polystyrole (A-500 (5,0 × 102), A-1000 (1,01 × 103), A-2500 (2,63 × 103), A-5000 (5,97 × 103), F-1 (1,02 × 104), F-2 (1,81 × 104), F-4 (3.97 × 104), F-10 (9,64 × 104), F-20 (1,90 × 105), F-40 (4.27 × 105), F-80 (7,06 × 105) und F-128 (1,09 × 106), jeweils erhältlich von der Tosoh Corporation, als Standardproben aufgenommen.
    Messgerät: HLC-8220GPC (im Handel erhältlich von der Tosoh Corporation)
    Analvsesäule: GMHLX + G3000HXL (im Handel erhältlich von der Tosoh Corporation)
  • Der Gehalt an dem Bestandteil mit niedrigem Molekulargewicht mit einem Molekulargewicht von 1000 oder weniger, der in dem in dem Toner enthaltenen Tetrahydrofuran-löslichen Bestandteil enthalten ist, wird aus dem Integralwert der durch die vorstehende Messung erhaltenen Molekulargewichtsverteilung erhalten.
  • [Speichermodul (G') der Toner]
  • Der Speichermodul wird unter Verwendung eines Gerätes zur Messung der Viskoelastizität (Rheometer), Modell RDA-III (im Handel erhältlich von der Rheometrics Scientific Inc.) bestimmt.
    Messvorrichtung: Es werden parallele Platten mit einem Durchmesser 25 mm verwendet.
    Messprobe: 1 g eines Toners
    • Messbedingungen: Die Messung wird bei 120°C gestartet und die Probe wird auf 40°C abgekühlt. Danach wird die Probe erneut erwärmt von 40°C auf 160°C. Der Speichermodul bei 50°C bei dieser Wiedererwärmung wird als G'(50) definiert.
  • Das Messgerät wird auf folgende Bedingungen festgesetzt.
    Geometrie: Parallele Platten 25 (mm)
    Radius: 12,5 (mm)
    Spalt: Spalt bei 120°C
  • Die Innentemperatur des Messgerätes wird auf 120°C gesteigert und dann wird 1 g eines Toners auf die parallelen Platten platziert. Der geschmolzene Toner haftet fest an der oberen und unteren Platte. Wenn die Axialkraft 0 beträgt, wird der Spalt eingegeben.
  • 1. Dynamisch-mechanische Analyse
    • Frequenz/Temperatur-Sweep
  • 2. Testparameter
    • Deformation: 0,05 (%)
    • Anfangstemperatur: 40 (°C)
  • 3. Sweep-Parameter
    • Sweep-Typ: Diskret
    • Endtemperatur: 160 (°C)
    • Schrittgröße: 1 (°C)
    • Haltezeit: 30 (s)
    • Frequenz: 6,28 (rad/s)
  • 4. Optionen
    • Verzögerung vor dem Test: 30 (s)
    • Korrelationsverzögerung: 0,0 (Zyklen)
    • 1-Zyklus-Korrelation: Nein
    • Auto Tension: Ja
  • [Mittlere Teilchengröße des externen Zusatzstoffes]
  • Die mittlere Teilchengröße des externen Zusatzstoffs bezeichnet ein Zahlenmittel der Teilchengröße und Teilchengrößen (ein Mittel aus Länge und Breite) von 500 Teilchen werden aus einer mit einem Rasterelektronenmikroskop (SEM) aufgenommenen Photographie bestimmt und der Durchschnittswert davon wird als mittlere Teilchengröße definiert.
  • [Sättigungsmagnetisierung des Trägers]
    • (1) Ein Träger wird unter leichtem Klopfen in einen Kunststoffbehälter mit Deckel gefüllt, wobei der Behälter einen Außendurchmesser von 7 mm (einen Innendurchmesser von 6 mm) und eine Höhe von 5 mm aufweist. Die Masse des Trägers wird aus der Differenz des Gewichtes des Kunststoffbehälters und des Gewichtes des mit dem Träger gefüllten Kunststoffbehälters bestimmt.
    • (2) Der mit dem Träger gefüllte Kunststoffbehälter wird in den Probenhalter eines Gerätes zur Messung der magnetischen Eigenschaft ”BHV-50H” (V. S. Magnetometer), im Handel erhältlich von der Riken Denshi Co., Ltd., eingesetzt. Die Sättigungsmagnetisierung wird durch Anlegen eines Magnetfeldes von 79,6 kA/m bestimmt, wobei der Kunststoffbehälter unter Verwendung der Vibrationsfunktion geschüttelt wird. Aus dem erhaltenen Wert wird die Sättigungsmagnetisierung pro Masseeinheit berechnet, wobei die Masse des eingefüllten Trägers berücksichtigt wird.
  • Herstellungsbeispiel 1 für Harze [Harze A und D]
  • Ein 5-Liter-Vierhalskolben, ausgestattet mit einem Stickstoffeinlassrohr, einem Trockenrohr, einem Rührer und einem Thermoelement, wurde mit den in Tabelle 1 aufgeführten Rohmaterialmonomeren und 19,5 g eines Veresterungskatalysators (Dibutylzinnoxid) befüllt und die Komponenten wurden auf 230°C erhitzt und umgesetzt bis ein prozentualer Umsatz von 90% erreicht war. Weiter wurde das Reaktionsgemisch 1 h bei 8,3 kPa umgesetzt, wodurch jeweils die Harze A und D bereitgestellt wurden. Dabei ist der in der vorliegenden Erfindung verwendete prozentuale Umsatz ein Wert, der durch die Formel: [Menge an Reaktionswasser (mol)/theoretische Menge an erzeugtem Wasser (mol) × 100] erhalten wird.
  • Herstellungsbeispiel 2 für ein Harz [Harz B]
  • Ein 5-Liter-Vierhalskolben, ausgestattet mit einem Stickstoffeinlassrohr, einem Trockenrohr, einem Rührer und einem Thermoelement, wurde mit den in Tabelle 1 aufgeführten Rohmaterialmonomeren, 2 g eines Polymerisationsinhibitors (Hydrochinon) und 19,5 g eines Veresterungskatalysators (Dibutylzinnoxid) befüllt und die Komponenten wurden auf 230°C erhitzt und umgesetzt bis ein prozentualer Umsatz von 90% erreicht war. Weiter wurde das Reaktionsgemisch 1 h bei 8,3 kPa umgesetzt, wodurch Harz B bereitgestellt wurde.
  • Herstellungsbeispiel 3 für ein Harz [Harz C]
  • Ein 5-Liter-Vierhalskolben, ausgestattet mit einem Stickstoffeinlassrohr, einem Trockenrohr, einem Rührer und einem Thermoelement, wurde mit BPA-PO, BPA-EO und Isophthalsäure, die jeweils in Tabelle 1 aufgeführt sind, und 19,5 g eines Veresterungskatalysators (Dibutylzinnoxid) befüllt und die Komponenten wurden 5 h bei 230°C und weiter 1 h bei 8,3 kPa umgesetzt. Das Reaktionsgemisch wurde auf 210°C abgekühlt und es wurden Fumarsäure, aufgeführt in Tabelle 1, und 2 g eines Polymerisationsinhibitors (Hydrochinon) dazugegeben. Das Gemisch wurde 5 h umgesetzt und danach wurde das Gemisch weiter bei 8,3 kPa umgesetzt, bis das Reaktionsgemisch den gewünschten Erweichungspunkt erreichte, wodurch Harz C bereitgestellt wurde. Tabelle 1
    Lineare Polyester
    Harz A Harz B Harz C Harz D
    BPA-PO1) 980 g (35) 2688 g (96) 980 g (35) 980 g (35)
    BPA-EO2) 1690 g (65) - 1690 g (65) 1690 g (65)
    Fumarsäure - 929 g (100) 279 g (30) -
    Isophthalsäure 1223 g (92) - 930 g (70) -
    Terephthalsäure - - - 1223 g (92)
    Erweichungspunkt (°C) 109,5 101,2 110,5 111,2
    Glasübergangstemperatur (°C) 63,5 61,1 60,1 65,5
    Säurezahl (mgKOH/g) 3,9 19,5 8,5 4,8
    • Anmerkung) Die Zahlenwerte in den Klammern drücken das Molverhältnis aus.
    • 1) Propylenoxidaddukt von Bisphenol A (12 Mol)
    • 2) Ethylenoxidaddukt von Bisphenol A (2.2 Mol)
  • Herstellungsbeispiel für ein Ladungssteuermittel
  • Zu 1.000 l Wasser wurden unter Rühren 2.387 g 4-tert-Butyl-2-aminophenol und 450 g konzentrierte Salzsäure gegeben. Danach wurde das Reaktionsgemisch auf 0°C gekühlt und eine wässrige Natriumnitritlösung (34 Gew.-%) tropfenweise dazugegeben, um eine Diazoniumsalzlösung zu erhalten. Weiter wurden zu einer wässrigen Lösung, die zuvor durch Lösen von 330 g Naphthol AS und 192 g Kaliumhydroxid in 2 l Wasser hergestellt wurde, tropfenweise die vorstehend genannte Diazoniumsalzlösung und Butanol zugegeben, der Niederschlag wurde abfiltriert und dann mit ionenausgetauschtem Wasser gewaschen, wodurch 1.430 g eines feuchten Kuchens erhalten wurden.
  • Zu dem feuchten Kuchen wurden dann 2,8 l eines Flüssigkeitsgemisches aus 1 l Butanol und 1,8 l Wasser, 105 g einer 45 Gew.-%igen wässrigen Kaliumhydroxidlösung gegeben und das Gemisch wurde bei 90°C 1 h gerührt. Weiter wurden 141 g einer 35 Gew.-%igen wässrigen Eisen(III)-sulfatlösung tropfenweise dazugegeben. Danach wurde das Gemisch 6 h unter Rückfluss auf 100°C erhitzt, wodurch 294 g eines Ladungssteuermittels A erhalten wurden.
  • Das Ladungssteuermittel A, dargestellt durch die Formel (Ia):
    Figure 00260001
    wies einen Volumenmedian der Teilchengröße (D50) von 1,4 μm und einen spezifischen Volumenwiderstand von 1,21 × 1015 Ωcm auf.
  • Beispiele 1 bis 5 und Vergleichsbeispiele 1 bis 8
  • Ein Harzbindemittel und ein Ladungssteuermittel, die jeweils in Tabelle 2 aufgeführt sind, 2 Gewichtsteile eines Wachses, ”Carnaubawachs Nr. 1” (im Handel erhältlich von S. Kato & Co., Schmelzpunkt 81°C), und 6 Gewichtsteile eines Rußes, ”NIPEX60” (im Handel erhältlich von der Evonic Degussa Japan Co., Ltd.) wurden zusammengegeben und die Komponenten mit einem Henschel-Mischer 60 s gemischt. Das erhaltene Gemisch wurde mit einem Doppelschneckenextruder schmelzgeknetet, das schmelzgeknetete Gemisch wurde abgekühlt und mit einer Hammermühle grob auf eine Größe von etwa 1 mm pulverisiert. Das erhaltene grob pulverisierte Produkt wurde mit einer Luftstrahl-Prallmühle fein pulverisiert und das fein pulverisierte Produkt wurde klassiert, wodurch Tonermatrixteilchen mit einem Volumenmedian der Teilchengröße (D50) von 8,5 um bereitgestellt wurden.
  • 100 Gewichtsteile der erhaltenen Tonermatrixteilchen, 0,9 Gewichtsteile eines hydrophoben Siliciumdioxids, ”R972” (im Handel erhältlich von der Nihon Aerosil Co., Ltd., Mittel zur hydrophoben Behandlung: DMDS, mittlere Teilchengröße: 16 nm), und 1,0 Gewichtsteile eines hydrophoben Siliciumdioxids, ”NAX50” (im Handel erhältlich von der Nihon Aerosil Co., Ltd., Mittel zur hydrophoben Behandlung: HMDS, mittlere Teilchengröße: 50 nm), wurden mit einem Henschel-Mischer 3 min gemischt, um einen Toner bereitzustellen. Die physikalischen Eigenschaften des erhaltenen Toners sind auch in Tabelle 2 dargestellt.
  • Das Ladungssteuermittel ”T-77” (im Handel erhältlich von der Hodogaya Chemical Industries Co., Ltd.), das in den Vergleichsbeispielen 1 bis 5 verwendet wird, ist ein Azo-Eisen-Komplex, dargestellt durch die folgende Formel (III):
    Figure 00270001
    wobei B+ ein Kationengemisch aus Ammoniumionen, Natriumionen und Wasserstoffionen ist.
  • Figure 00280001
  • 6 Gewichtsteile des erhaltenen Toners und 94 Gewichtsteile eines Ferritträgers (Volumenmittel der Teilchengröße: 60 μm, Sättigungsmagnetisierung: 68 Am2/kg) wurden zusammengemischt, um einen Zweikomponenten-Entwickler bereitzustellen.
  • Der erhaltene Zweikomponenten-Entwickler wurde in eine Kopiermaschine, ”AR-505” (im Handel erhältlich von der Sharp Corporation) geladen und dieses so angepasst, dass die Tonermenge 0,6 mg/cm2 sein würde. Danach wurden Bilder im Stadium vor der Fixierung entnommen, um unfixierte Bilder bereitzustellen. Die unfixierten Bilder wurden mit einer externen Fixiereinrichtung, und zwar einer modifizierten Fixiereinrichtung für ein Gerät zur Erzeugung fixierter Bilder nach einem kontaktfreien Schmelzverfahren, ”Variostream 9000” (im Handel erhältlich von der Oce Printing Systems GmbH), fixiert, indem die Temperatur auf dem Papier sequentiell von 90 auf 150°C gesteigert wurde, um fixierte Bilder bereitzustellen. Auf die bei jeder Fixiertemperatur erhaltenen fixierten Bilder wurde ”UNICEF Cellophan”-Band (im Handel erhältlich von der Mitsubishi Pencil Co., Ltd., Breite 18 mm, JIS Z-1522) geklebt, so mit einer Walze auf das Band gedrückt, dass eine Last von 500 g ausgeübt wurde, und das Band dann entfernt. Die Bilddichten vor und nach der Entfernung des Bandes wurden gemessen. Die Temperatur auf dem Papier, bei welcher das Verhältnis der Bilddichte nach dem Entfernen des Bandes/vor dem Entfernen des Bandes zuerst 90% übersteigt, wird als niedrigste Fixiertemperatur definiert und die Fixierbarkeit bei niedriger Temperatur wurde bewertet. Je niedriger die niedrigste Fixiertemperatur, desto hervorragender ist die Fixierbarkeit bei niedriger Temperatur. Das bei dem Fixiertest verwendete Papier war ”Copy Bond SF-70NA”-Papier (75 g/m2), im Handel erhältlich von der Sharp Corporation. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 dargestellt.
  • Prüfbeispiel 2 [Übertragbarkeit und Bilddichte]
  • Ein Zweikomponenten-Entwickler, erhalten in der gleichen Art und Weise wie im Prüfbeispiel 1, wurde in ein Gerät zur Erzeugung fixierter Bilder nach einem kontaktfreien Entwicklungsverfahren ”Variostream 9000” (im Handel erhältlich von der Oce Printing Systems GmbH) geladen und es wurde ein zweistündiger Dauertestdruck mit einem Bedruckungsgrad von 9% und einer linearen Geschwindigkeit von 1.000 mm/s durchgeführt. Danach wurde ein dreistündiger Dauertestdruck mit einem Bedruckungsgrad von 0,15% durchgeführt, der Drucker gestoppt und die Menge des Toners auf dem Photoleiter (To) und die Menge des Toners auf dem Papier (Tp) ausgewogen. Mit dem Definieren eines Wertes, berechnet durch die Formel: Tp/To × 100, als Übertragungseffizienz, wurde die Übertragbarkeit bewertet. Je höher die Übertragungseffizienz, desto hervorragender ist die Übertragbarkeit. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 dargestellt.
  • Des Weiteren wurden Bildproben genommen, die unmittelbar vor dem abrupten Stopp erhalten wurden, und mit einem Farbmessgerät ”GretagMacbeth Spectroeye” (im Handel erhältlich von der GretagMacbeth Co.) die Bilddichten an 5 Punkten des bedruckten Teils der fixierten Bilder gemessen und der Mittelwert wurde als Bilddichte (ID) berechnet, um die Bilddichten zu bewerten.
  • Prüfbeispiel 3 [Schmiereigenschaft]
  • Ein Zweikomponenten-Entwickler, erhalten in der gleichen Art und Weise wie im Prüfbeispiel 1, wurde in ein Gerät zur Erzeugung fixierter Bilder nach einem kontaktfreien Entwicklungsverfahren ”Variostream 9000” (im Handel erhältlich von der Oce Printing Systems GmbH) geladen und es wurde ein Druck durchgeführt mit einem Bedruckungsgrad von 9% und einer linearen Geschwindigkeit von 1.000 mm/s, um Ausdrucke bereitzustellen. Auf die erhaltenen Ausdrucke wurde ein 500 g Gewicht aus rostfreiem Stahl mit einer Länge von 3 cm, eine Breite von 3 cm und einer Höhe von 6,5 cm platziert und mit einer Geschwindigkeit von 0,5 m/s über die gedruckten Buchstaben hin- und herbewegt. Mit der Annahme, dass eine Hin- und Herbewegung als einmal gezählt wird, wurde die Schmiereigenschaft gemäß folgenden Bewertungskriterien, die darauf basieren, bei welchem Mal erstmals eine Toneranhaftung in Form schwarzer Streifen in den nicht bedruckten Teilen auftritt, bewertet. Je größer die Anzahl der Male, desto hervorragender ist die Schmiereigenschaft. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 dargestellt.
  • [Bewertungskriterien]
    • A:
      Beim 20. Mal oder danach
      B:
      Bei 15. Mal oder danach und vor dem 20. Mal
      C:
      Vor dem 15. Mal.
  • Prüfbeispiel 4 [Triboelektrische Aufladbarkeit]
  • Ein Zweikomponenten-Entwickler, erhalten in der gleichen Art und Weise wie im Prüfbeispiel 1, wurde in ein Gerät zur Erzeugung fixierter Bilder nach einem kontaktfreien Entwicklungsverfahren ”Variostream 9000” (im Handel erhältlich von der Oce Printing Systems GmbH) geladen und es wurde 2 h mit einem Bedruckungsgrad von 9% und einer linearen Geschwindigkeit von 1.000 mm/s gedruckt. Danach wurde der Entwickler aus dem Entwicklerbehälter entnommen und mit einem Q/m-Meter (wobei eine 500er Maschenweite verwendet wurde), im Handel erhältlich von der Epping GmbH, wurden die triboelektrischen Ladungen bestimmt. Die triboelektrische Aufladbarkeit wurde gemäß folgenden Bewertungskriterien bewertet. Je größer der absolute Wert der triboelektrischen Ladungen, desto hervorragender ist die triboelektrische Aufladbarkeit. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 dargestellt.
  • [Bewertungskriterien]
    • A:
      Die triboelektrischen Ladungen betragen -25 μC/g oder mehr.
      B:
      Die triboelektrischen Ladungen betragen –20 μC/g oder mehr und weniger als –25 μC/g.
      C:
      Die triboelektrischen Ladungen betragen –15 μC/g oder mehr und weniger als –20 μC/g.
      D:
      Die triboelektrischen Ladungen betragen weniger als –15 μC/g.
  • Prüfbeispiel 5 [Tonerstaub]
  • Ein Zweikomponenten-Entwickler, erhalten in der gleichen Art und Weise wie im Prüfbeispiel 1, wurde in ein Gerät zur Erzeugung fixierter Bilder nach einem kontaktfreien Entwicklungsverfahren ”Variostream 9000” (im Handel erhältlich von der Oce Printing Systems GmbH) geladen und es wurde 2 h mit einem Bedruckungsgrad von 9% gedruckt. Danach wurde der Entwickler aus dem Entwicklerbehälter entnommen und das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Anhaftung von Tonerstaub an dem Entwicklerbehälter visuell beurteilt, wobei der Tonerstaub gemäß folgenden Bewertungskriterien bewertet wurde. Je geringer die Menge des Tonerstaubes desto hervorragender ist das Tonerstaubverhalten. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 dargestellt.
  • [Bewertungskriterien]
    • A:
      Es wurde überhaupt kein Tonerstaub gefunden.
      B:
      Der Tonerstaub wurde in einer geringen Menge gefunden.
      C:
      Der Tonerstaub wurde in einer merklichen Menge gefunden.
      D:
      Der Tonerstaub wurde in einer großen Menge gefunden.
  • Tabelle 3
    Fixierbarkeit bei niedriger Temp. [Niedrigste Fixiertemperatur (°C)] Übertragbarkeit [Übertragungseffizienz (%)] Bilddichte Schmiereigenschaft Triboelektrische Aufladbarkeit Tonerstaub
    Beispiel 1 119 83 1,9 A A A
    Beispiel 2 114 84 1,8 A B B
    Beispiel 3 122 83 1,9 A A A
    Beispiel 4 118 81 1,8 A B B
    Beispiel 5 128 82 1,8 A A A
    Vergleichsbeispiel 1 119 85 1,9 C C D
    Vergleichsbeispiel 2 115 81 1,8 C D D
    Vergleichsbeispiel 3 123 88 1,9 C C D
    Vergleichsbeispiel 4 118 80 1,8 C D D
    Vergleichsbeispiel 5 121 65 1,4 C C D
    Vergleichsbeispiel 6 115 58 1,3 B D D
    Vergleichsbeispiel 7 107 83 1,8 B D D
    Vergleichsbeispiel 8 130 48 1,1 B C C
  • Aus den vorstehenden Ergebnissen ist zu ersehen, dass die Toner der Beispiele 1 bis 5 sowohl in der Fixierbarkeit bei niedriger Temperatur als auch der triboelektrischen Aufladbarkeit ausgezeichnet sind, sowie eine ausgezeichnete Schmiereigenschaft aufweisen und eine Reduzierung von Tonerstaub bewirken, und auch beim Dauerdruck mit einem niedrigen Bedruckungsgrad eine gute Übertragungseffizienz und Bilddichte aufrechterhalten, im Vergleich zu den Toner der Vergleichsbeispiele 1 bis 8.
  • Der erfindungsgemäße Toner für die Entwicklung elektrostatischer Bilder ist dafür geeignet, beim Entwickeln von Latentbildern, die z. B. in der Elektrophotographie, einem elektrostatischen Aufzeichnungsverfahren, einem elektrostatischen Druckverfahren oder dergleichen erzeugt werden, verwendet zu werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 3-5764 A [0002]
    • - US 5079123 A [0002]
    • - JP 6-282102 [0002]
    • - US 5395726 A [0002]
    • - JP 2006-47879 A [0002]
    • - JP 2003-149865 A [0003]
    • - JP 2007-334139 A [0004, 0009, 0040]
    • - JP 11-133668 [0032]
    • - JP 10-239903 [0032]
    • - JP 8-20636 [0032]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - JIS K6911 [0041]
    • - JIS K0070 [0074]
    • - JIS K0070 [0074]
    • - JIS K6911 [0075]
    • - JIS Z-1522 [0096]

Claims (9)

  1. Toner für die Entwicklung elektrostatischer Bilder, umfassend (a) ein Harzbindemittel, und (b) ein Ladungssteuerungsmittel, wobei das Harzbindemittel einen Polyester A, erhalten durch Polykondensieren eines Carbonsäurebestandteils, umfassend Isophthalsäure und/oder einen Ester davon, und eines Alkoholbestandteils, umfasst und wobei das Ladungssteuerungsmittel einen Azo-Eisen-Komplex, dargestellt durch die Formel (I):
    Figure 00340001
    umfasst, wobei R1 und R4, welche gleich oder verschieden sein können, jeweils ein linearer oder verzweigter Alkylrest mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen sind; R2, R3, R5 und R6, welche gleich oder verschieden sein können, jeweils ein Wasserstoffatom, ein Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, ein Alkoxyrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, ein Halogenatom, eine Nitrogruppe oder ein Carboxyrest sind, und A+ ein Kation ist.
  2. Toner gemäß Anspruch 1, wobei der Bestandteil mit niedrigem Molekulargewicht mit einem Molekulargewicht von 1000 oder weniger, enthalten im Tetrahydrofuranlöslichen Bestandteil des Toners, in einer Menge von 4,0 Gew.-% oder weniger enthalten ist.
  3. Toner gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Toner einen Erweichungspunkt von 90° bis 120°C aufweist.
  4. Toner gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Harzbindemittel ferner einen Polyester B, erhalten durch Polykondensieren eines Carbonsäurebestandteils, umfassend ein oder mehrere Elemente ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Fumarsäure, Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid und Ester davon, und eines Alkoholbestandteils umfasst.
  5. Toner gemäß Anspruch 4, wobei der Polyester A und der Polyester B in einem Gewichtsverhältnis, d. h. Polyester A/Polyester B, von 90/10 bis 50/50 vorliegen.
  6. Toner gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Tetrahydrofuran-lösliche Bestandteil des Toners ein Zahlenmittel des Molekulargewichts von 2000 bis 5000 und ein Gewichtsmittel des Molekulargewichts von 8000 bis 15000 aufweist.
  7. Toner gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Toner ein Toner für das kontakfreie Schmelzen ist.
  8. Verfahren zum Erzeugen fixierter Bilder, umfassend das Anwenden des Toners, wie in einem der Ansprüche 1 bis 7 definiert, in einer Bild erzeugenden Vorrichtung, welche ein kontaktfreies Schmelzverfahren verwendet.
  9. Verfahren zur Verbesserung der Schmiereigenschaft mit dem Toner wie in einem der Ansprüche 1 bis 7 definiert.
DE102009020545A 2008-05-12 2009-05-08 Toner für die Entwicklung elektrostatischer Bilder Withdrawn DE102009020545A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2008124896 2008-05-12
JP2008-124896 2008-05-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009020545A1 true DE102009020545A1 (de) 2009-12-10

Family

ID=41267131

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009020545A Withdrawn DE102009020545A1 (de) 2008-05-12 2009-05-08 Toner für die Entwicklung elektrostatischer Bilder

Country Status (3)

Country Link
US (1) US8187779B2 (de)
JP (1) JP5464896B2 (de)
DE (1) DE102009020545A1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4751244B2 (ja) * 2006-06-16 2011-08-17 オリヱント化学工業株式会社 静電荷像現像用トナー及びそれを用いた画像形成方法
CN101529341B (zh) * 2006-10-16 2012-11-07 花王株式会社 电子照相用调色剂
JP5415047B2 (ja) * 2008-09-22 2014-02-12 花王株式会社 静電荷像現像用トナー
JP5406548B2 (ja) * 2009-02-09 2014-02-05 花王株式会社 静電荷像現像用トナー
JP5872259B2 (ja) 2010-12-20 2016-03-01 花王株式会社 静電荷像現像用トナー
JP2016118759A (ja) * 2014-12-22 2016-06-30 オリヱント化学工業株式会社 荷電制御剤、荷電制御剤の製造方法、荷電制御剤を含む静電荷像現像用トナー
CN105425557A (zh) * 2015-12-01 2016-03-23 无锡佳腾磁性粉有限公司 一种高清数码干式双组分负电性墨粉及其制备方法

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH035764A (ja) 1989-06-02 1991-01-11 Ricoh Co Ltd 電子写真用トナー
JPH06282102A (ja) 1992-12-07 1994-10-07 Agfa Gevaert Nv 非接触溶融による定着に適したトナー組成物
JPH0820636A (ja) 1994-07-07 1996-01-23 Mitsubishi Rayon Co Ltd トナー用架橋ポリエステル樹脂
JPH10239903A (ja) 1997-02-27 1998-09-11 Sanyo Chem Ind Ltd 静電荷像現像用トナーバインダー
JPH11133668A (ja) 1997-10-31 1999-05-21 Sanyo Chem Ind Ltd トナーバインダー
JP2003149865A (ja) 2001-11-14 2003-05-21 Sharp Corp 現像用トナー
JP2006047879A (ja) 2004-08-06 2006-02-16 Kao Corp トナーの製造方法
JP2007334139A (ja) 2006-06-16 2007-12-27 Orient Chem Ind Ltd 静電荷像現像用トナー及びそれを用いた画像形成方法

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5911902B2 (ja) * 1980-08-15 1984-03-19 コニカ株式会社 静電荷像現像用トナ−
US5053828A (en) * 1989-12-20 1991-10-01 Eastman Kodak Company Electrostatographic equipment having a multiple function fusing and image transfer roller
JP3612338B2 (ja) * 1992-09-28 2005-01-19 三菱レイヨン株式会社 トナー用ポリエステル樹脂
US5439770A (en) * 1993-04-20 1995-08-08 Canon Kabushiki Kaisha Toner for developing electrostatic image, image forming apparatus and process cartridge
JP4362978B2 (ja) * 2001-01-23 2009-11-11 パナソニック株式会社 トナー及び電子写真装置
JP2003005441A (ja) * 2001-06-27 2003-01-08 Canon Inc 乾式トナー、その製造方法および画像形成方法
JP2003029455A (ja) * 2001-07-11 2003-01-29 Dainippon Ink & Chem Inc 非磁性一成分現像用トナー及び該トナーを用いた画像形成方法
JP2004271685A (ja) * 2003-03-06 2004-09-30 Konica Minolta Holdings Inc 静電荷像現像用トナー
JP4101109B2 (ja) * 2003-05-07 2008-06-18 キヤノン株式会社 トナー及びフルカラー画像形成方法
JP2007206262A (ja) * 2006-01-31 2007-08-16 Tomoegawa Paper Co Ltd 電子写真用トナー

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH035764A (ja) 1989-06-02 1991-01-11 Ricoh Co Ltd 電子写真用トナー
US5079123A (en) 1989-06-02 1992-01-07 Ricoh Company, Ltd. Dry-type toner for electrophotography with carnauba wax
JPH06282102A (ja) 1992-12-07 1994-10-07 Agfa Gevaert Nv 非接触溶融による定着に適したトナー組成物
US5395726A (en) 1992-12-07 1995-03-07 Agfa-Gevaert, N.V. Method of fixing toner by non-contact fusing
JPH0820636A (ja) 1994-07-07 1996-01-23 Mitsubishi Rayon Co Ltd トナー用架橋ポリエステル樹脂
JPH10239903A (ja) 1997-02-27 1998-09-11 Sanyo Chem Ind Ltd 静電荷像現像用トナーバインダー
JPH11133668A (ja) 1997-10-31 1999-05-21 Sanyo Chem Ind Ltd トナーバインダー
JP2003149865A (ja) 2001-11-14 2003-05-21 Sharp Corp 現像用トナー
JP2006047879A (ja) 2004-08-06 2006-02-16 Kao Corp トナーの製造方法
JP2007334139A (ja) 2006-06-16 2007-12-27 Orient Chem Ind Ltd 静電荷像現像用トナー及びそれを用いた画像形成方法

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JIS K0070
JIS K6911
JIS Z-1522

Also Published As

Publication number Publication date
US8187779B2 (en) 2012-05-29
JP2009301015A (ja) 2009-12-24
US20090280426A1 (en) 2009-11-12
JP5464896B2 (ja) 2014-04-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009020546B4 (de) Toner für kontaktfreies Schmelzen
DE112013003110B4 (de) Toner
JP4887409B2 (ja) トナー組成物
DE102009056631B4 (de) Toner
DE102016108909A1 (de) Toner und dessen Herstellungsverfahren
DE112009003714T5 (de) Kristalline Harze für Toner
DE112013003097T5 (de) Toner
DE102009020545A1 (de) Toner für die Entwicklung elektrostatischer Bilder
DE102011121651B4 (de) Toner für elektrostatische Bildentwicklung, Zwei-Komponenten-Entwickler, Verfahren zum Erzeugen fixierter Bilder und Verwendung eines Toners
DE102011102611A1 (de) Toner und Verfahren zur Herstellung von Toner
DE102008020565B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Toners für die Elektrophotographie, Verfahren zur Hertellung fixierter Bilder und Toner
DE19745229A1 (de) Vollfarbtoner zur nichtmagnetischen Einkomponenten-Entwicklung
DE102004063235A1 (de) Toner für Elektrophotographie
DE102010034952A1 (de) Verfahren zur Tonerherstellung
DE102008016067B4 (de) Toner und Verfahren zum Entwickeln eines elektrostatischen Bildes
DE112010003927B4 (de) Polyesterharz für Toner, Harzbindemittel und Toner
JP3917455B2 (ja) 正帯電性トナー
DE112010003903T5 (de) Polyester für Toner
DE60304614T2 (de) Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder
DE10246213B4 (de) Harzbindemittel und seine Verwendung
JP5855383B2 (ja) 正帯電性トナー
KR910007723B1 (ko) 정전하상 현상용 토너
DE19526067A1 (de) Toner für Elektrophotographie und denselben enthaltende Entwicklerzusammensetzung
DE102010007185A1 (de) Toner für elektrostatische Bildentwicklung
DE10256691A1 (de) Katalysator zur Herstellung eines Polyesters für einen Toner

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee