DE102009003633A1 - Kofferraumplatte und Befestigungsstruktur für die Kofferraumplatte - Google Patents

Kofferraumplatte und Befestigungsstruktur für die Kofferraumplatte Download PDF

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Abstract

Eine Kofferraumplatte umfasst einen Plattenkörper, der in einem Gepäckbereich eines Fahrzeugs angeordnet ist, so dass er zwischen einer oberen Position und einer unteren Position bewegt werden kann. Der Plattenkörper in der oberen Position trennt den Gepäckbereich in einen oberen und einen unteren Bereich. Die Kofferraumplatte umfasst ferner einen vorderen Halteabschnitt, der mit der Stirnseite des Plattenkörpers so drehbar verbunden ist, dass er die Stirnseite des Plattenkörpers hält. Ferner ist ein Haltestift eingeschlossen, der schwenkbar den vorderen Endabschnitt des vorderen Halteabschnitts auf der entgegengesetzten Seite des Plattenkörpers hält, so dass sich ein Gelenkabschnitt drehen kann. Die Kofferraumplatte umfasst ferner eine Spannfeder, die so angeordnet ist, dass sie die Stirnseite des Plattenkörpers zum Haltestift vorspannt.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kofferraumplatte, die so angeordnet ist, dass sie einen Gepäckbereich eines Fahrzeugs in einen oberen und einen unteren Bereich teilt, und sie betrifft ferner eine Befestigungsstruktur für die Kofferraumplatte.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Befestigungsstruktur für eine Kofferraumplatte, die in der JP-A-2007-191127 beschrieben ist, als ein Beispiel bekannt, bei dem die Kofferraumplatte durch einen Verbindungsmechanismus gehalten wird, so dass sie in der Lage ist, eine Bewegung zwischen einer oberen und einer unteren Position auszuführen. Die Verbindungsarme des Verbindungsmechanismus sind an den jeweiligen Seitenwänden des Gepäckbereichs angeordnet. Ein Haltestift ist an dem distalen Ende jedes Verbindungsarms so vorgesehen, dass er in den Fahrzeuginnenraum vorsteht. Andererseits ist eine Lagervorrichtung zum drehbaren Halten des Haltestifts, der in den Fahrzeuginnenraum vorsteht, mit der Unterseite der Kofferraumplatte verschraubt.
  • Gemäß der vorstehenden Befestigungsstruktur sollten die Komponenten des Verbindungsmechanismus jedoch auf der Unterseite der Kofferraumplatte und den Seitenwänden des Gepäckbereichs angeordnet sein. Ferner sollten die Komponenten an den beiden Seiten verbunden sein, wenn die Kofferraumplatte in dem Gepäckbereich befestigt wird. Insbesondere sollten kreisbogenförmige Schlitze durch an den Seitenwänden des Gepäckbereichs befestigten Grundplatten hindurch gebildet sein, so dass der Haltestift in diese eindringen kann. Somit kann sich die Anzahl der Komponenten erhöhen, und der Befestigungsvorgang kann kompliziert sein.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorstehenden Umstände erdacht, und eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Mechanismus zum Bewegen einer Kofferraumplatte zwischen einer oberen und einer unteren Position zu vereinfachen, so dass die Anzahl der Komponenten verringert wird, und ferner den Befestigungsvorgang für die Kofferraumplatte zu vereinfachen.
  • Eine Kofferraumplatte gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen Plattenkörper auf, der in einem Gepäckbereich eines Fahrzeugs so angeordnet ist, dass er zwischen einer oberen Position und einer unteren Position bewegt werden kann. Der Plattenkörper in der oberen Position trennt den Gepäckbereich in einen oberen und einen unteren Bereich. Der Plattenkörper in der unteren Position ist auf der Seite des Bodens des Gepäckbereichs angeordnet.
  • Die Kofferraumplatte weist ferner einen vorderen Halteabschnitt, der drehbar mit der Stirnseite des Plattenkörpers verbunden ist, so dass er die Stirnseite des Plattenkörpers hält, und einen Haltestift auf, der schwenkbar den Endabschnitt des vorderen Halteabschnitts auf der entgegengesetzten Seite des Plattenkörpers so hält, dass sich ein Verbindungsabschnitt zwischen dem vorderen Halteabschnitt und dem Plattenkörper drehen kann. Ferner ist eine Vorspannvorrichtung eingeschlossen, die so angeordnet ist, dass sie die Stirnseite des Plattenkörpers zum Haltestift hin vorspannen kann.
  • Gemäß der Konstruktion kann der Gepäckbereich durch den in der oberen Position angeordneten Plattenkörper in einen oberen und einen unteren Bereich geteilt werden. Wenn die Kofferraumplatte in die untere Position bewegt werden soll, wird sie nach hinten gezogen, so dass der Plattenkörper gegen die Vorspannkraft der Vorspannvorrichtung herausgezogen wird. Der vordere Halteabschnitt dreht sich um den Haltestift und wird folglich in einen Zustand überführt, in dem er zusammen mit dem Plattenkörper eine einzige flache Platte bildet. Danach bewegt sich der Plattenkörper auf Grund der Vorspannkraft der Vorspannvorrichtung weiter in Richtung zur unteren Position. Somit kann der Plattenkörper ohne weiteres in die untere Position bewegt werden.
  • Gemäß der Konstruktion kann der Mechanismus zum Bewegen der Kofferraumplatte zwischen der oberen und der unteren Position nur an der Seite der Kofferraumplatte angeordnet sein. Der Mechanismus wird somit so vereinfacht, dass die Anzahl an Komponenten verringert wird. Ferner kann der Befestigungsvorgang für die Kofferraumplatte erleichtert werden.
  • Die folgenden Konstruktionen werden nach einigen Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung bevorzugt.
  • Der Plattenkörper kann eine vordere Platte, die in der Stirnseite angeordnet ist, und eine hintere Platte, die in der hinteren Seite angeordnet ist, aufweisen. Der vordere Halteabschnitt und die vordere Platte können in eine Vielzahl von Bereichen geteilt sein, die entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind, und zwar durch mindestens einen Schlitz, der so auf diesen gebildet ist, dass er sich in Richtung von vorne nach hinten erstreckt. Die Vorspannvorrichtung kann in mindestens einem Bereich der Vielzahl von Bereichen angeordnet sein, so dass sie den vorderen Halteabschnitt und die vordere Platte verbindet. Der hintere Endabschnitt des mindestens einen Bereichs kann drehbar mit der hinteren Platte verbunden sein, so dass sich der mindestens eine Bereich getrennt von einem anderen Bereich der Vielzahl von Bereichen drehen kann.
  • Gemäß der Konstruktion kann in dem mindestens einen Bereich, der die Vorspannvorrichtung umfasst, der vordere Halteabschnitt und die vordere Platte so bewegt werden, dass sie sich nähern, ohne dass die Krümmung des Verbindungsabschnitts dazwischen umgekehrt wird, und zwar auf Grund der Vorspannvorrichtung, die den vorderen Halteabschnitt und die vordere Platte verbindet. In anderen Bereichen, die nicht die Vorspannvorrichtung umfassen, kann die Krümmung des Verbindungsabschnitts zwischen dem vorderen Halteabschnitt und dem Plattenkörper mit der Bewegung des Plattenkörpers umgekehrt werden.
  • Ein Paar von Ausnehmungsabschnitten kann an den Randseiten des vorderen Halteabschnitts so vorgesehen sein, dass ein Paar von Vorsprüngen, die in dem Gepäckbereich zum Halten der Randseiten des Plattenkörpers in der oberen Position vorgesehen sind, durch die Ausnehmungsabschnitte hindurch gehen, wenn sich der vordere Halteabschnitt dreht.
  • Gemäß der Konstruktion werden die Randseiten des Plattenkörpers in der oberen Position von den Vorsprüngen gehalten, und daher kann ein sperriges Gepäckstück darauf platziert werden. Ferner kann verhindert werden, dass die Vorsprünge den vorderen Halteabschnitt stören, wenn der Plattenkörper in die untere Position bewegt wird, da die Vorsprünge durch die Ausnehmungsabschnitte hindurch gehen können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Befestigungsstruktur für eine Kofferraumplatte eine vorstehend beschriebene Kofferraumplatte und einen hinteren Halteabschnitt aufweisen, der auf der hinteren Wand an der hinteren Seite des Gepäckbereichs so vorgesehen ist, dass er die hintere Seite des Plattenkörpers in der oberen Position hält. Der Haltestift kann lösbar auf den Seitenwänden auf den Randseiten des Gepäckbereichs gehalten werden.
  • Gemäß der Konstruktion kann die Kofferraumplatte ohne weiteres an den Seitenwänden des Gepäckbereichs befestigt werden.
  • Eine Schutzwand kann auf dem Boden des Gepäckbereichs so vorgesehen sein, dass sie auf einer Randseite der Vorspannvorrichtung angeordnet ist, wenn sich der Plattenkörper in der unteren Position befindet.
  • Gemäß der Konstruktion kann die Schutzwand die Vorspannvorrichtung von dem Gepäckbereich trennen und dadurch die Vorspannvorrichtung schützen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Mechanismus zum Bewegen einer Kofferraumplatte zwischen einer oberen und einer unteren Position vereinfacht werden, was zu einer Verringerung der Anzahl an Komponenten führt. Ferner kann der Befestigungsvorgang für die Kofferraumplatte erleichtert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen offensichtlicher. Es zeigen in den Zeichnungen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Gepäckbereichs nach einer Ausführungsform 1 von oben;
  • 2 eine Perspektivansicht, die die obere Oberfläche einer Kofferraumplatte, die in der oberen Position angeordnet ist, zeigt;
  • 3 eine Perspektivansicht, die die obere Oberfläche der Kofferraumplatte, die in der unteren Position angeordnet ist, zeigt;
  • 4 eine Perspektivansicht, die die untere Oberfläche der Kofferraumplatte, die in der oberen Position angeordnet ist, zeigt;
  • 5 eine Querschnittansicht von der Seite, die die Kofferraumplatte, die in der oberen Position angeordnet ist, zeigt;
  • 6 eine Querschnittansicht von der Seite, die die herausgezogene Kofferraumplatte zeigt, die so eine flache, nach hinten vorstehende Platte bildet;
  • 7 eine Querschnittansicht von der Seite, die zeigt, wie ein erster Gelenkabschnitt und ein zweiter Gelenkabschnitt in winkelige Formen gebogen sind, die voneinander weg ausgebeult sind;
  • 8 eine Querschnittansicht von der Seite, die die Kofferraumplatte, die in der unteren Position angeordnet ist, zeigt;
  • 9 eine Perspektivansicht von Schutzwänden von oben;
  • 10 eine Perspektivansicht des Gepäckbereichs von oben, wenn die Kofferraumplatte in der unteren Position angeordnet ist;
  • 11 eine Perspektivansicht, die die obere Oberfläche einer Kofferraumplatte nach einer Ausführungsform 2 zeigt, die in der oberen Position angeordnet ist;
  • 12 eine Perspektivansicht eines Gepäckbereichs von oben, wenn die Kofferraumplatte in der unteren Position angeordnet ist; und
  • 13 eine Querschnittansicht von der Seite, die die Kofferraumplatte, die in der oberen Position angeordnet ist, zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • <Ausführungsform 1>
  • Eine Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachstehend anhand der 1 bis 10 erläutert. 1 ist eine Perspektivansicht eines Fahrzeugs 1 von oben mit einer Heckklappe (nicht gezeigt), wie eine Großraumlimousine oder ein Kombi. In dem Fahrzeug 1 ist ein Gepäckbereich 3 auf der hinteren Seite der Rücksitze 2 vorgesehen. Ferner ist eine Hecköffnung 4 auf der hinteren Seite des Gepäckbereichs 3 vorgesehen, wenn die Heckklappe geöffnet ist. Ein Gepäckstück kann durch die Hecköffnung 4 in den Gepäckbereich 3 gelegt werden.
  • Der Gepäckbereich 3 kann durch eine Kofferraumplatte 30, die in einer oberen Position angeordnet ist, in zwei Bereiche getrennt werden, d. h. in einen oberen Bereich und einen unteren Bereich (wie in 5 gezeigt ist). Wenn die Kofferraumplatte 30 in einer unteren Position ruht (wie in 8 gezeigt ist), ist ein großer Gepäckbereich vorgesehen, so dass in diesem ein sperriges Gepäckstück befördert werden kann. Nachstehend wird der untere Gepäckbereich, wenn der Gepäckbereich 3 in einen oberen und einen unteren Bereich getrennt ist, als Unterwanne 3A bezeichnet.
  • Die Rücksitze 2 sind als ein geteilt umklappbarer Sitz vorgesehen und umfassen Rückenlehnen 21 zum Stützen des Rückens und der Hüfte der Insassen (nicht gezeigt), und ferner Kopfstützen 22 zum Stützen der Köpfe der Insassen. Lehnenverstellmechanismen (nicht gezeigt) sind an den Rücksitzen 2 vorgesehen, um eine Verstellung der Winkel der Rückenlehnen 21 zu ermöglichen.
  • Wenn die Rückenlehne 21 nach vorne geklappt wird, wird der Gepäckbereich 3 erweitert, so dass ein sperriges Gepäckstück darin befördert werden kann. Die obere Oberfläche der Kofferraumplatte 30 in der oberen Position kann mit der rückseitigen Oberfläche der umgeklappten Rückenlehne 21 bündig abschließen.
  • Die Kofferraumplatte 30 in der oberen Position befindet sich in einer vorbestimmten Höhe von einem Boden 3B, der die Unterseite der Unterwanne 3A bildet. Die Kofferraumplatte 30 wird in einer horizontalen Position gehalten, so dass ihre obere Oberfläche mit dem unteren Ende der Hecköffnung 4 auf gleicher Höhe ist. Dadurch kann ein Gepäckstück auf der oberen Oberfläche der Kofferraumplatte 30 leicht herausgenommen werden.
  • Der Boden 3B bildet eine flache Oberfläche, die als ein Teil der Fahrzeugkarosserie vorgesehen sein kann, oder er kann in einer anderen Ausführungsform aus einer Platte aus einem Kunstharzmaterial oder einem Material auf Holzbasis gebildet sein.
  • Bezugnehmend auf 2 umfasst die Kofferraumplatte 30 einen Plattenkörper 31, der in einer horizontalen Position angeordnet ist, einen vorderen Halteabschnitt 32, der drehbar mit dem vorderen Endabschnitt des Plattenkörpers 31 verbunden ist, und einen Griffabschnitt 33, der an dem hinteren Endbereich der oberen Oberfläche des Plattenkörpers 31 angebracht ist.
  • Ein Haltestift 34, der sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, durchdringt den vorderen Endabschnitt 32A (d. h. den Endabschnitt auf der dem Plattenkörper 31 entgegengesetzten Seite) des vorderen Halteabschnitts 32. Dadurch wird der vordere Halteabschnitt 32 schwenkbar gehalten. Der Haltestift 34 ist lösbar auf den Seitenwänden 3D auf den Randseiten der Unterwanne 3A gehalten.
  • Nachstehend wird ein Abschnitt jeder Komponente, die sich mit einem ihrer Enden in der Breitenrichtung des Fahrzeugs befindet, oder eine Seite dieses Abschnitts, als ”eine Randseite der Komponente” bezeichnet.
  • Der vordere Halteabschnitt 32 und der Teil des Plattenkörpers 31, der damit verbunden ist, sind durch Schlitze in drei Bereiche geteilt, welche Schlitze auf diesen so gebildet sind, dass sie sich in Richtung von vorne nach hinten erstrecken.
  • Nachstehend wird der Bereich der drei Bereiche, der sich in der Mitte der Breitenrichtung des Fahrzeugs befindet, als ein mittlerer Bereich M bezeichnet (d. h. ein Beispiel für ”einen weiteren Bereich” der vorliegenden Erfindung). Der Bereich der drei Bereiche, der sich auf der linken Seite des Fahrzeugs befindet, wird als ein linker Bereich L bezeichnet (d. h. ein Beispiel für ”einen Bereich” der vorliegenden Erfindung). Der Bereich der drei Bereiche, der sich auf der rechten Seite des Fahrzeugs befindet, wird als ein rechter Bereich R bezeichnet, (d. h. ein Beispiel für ”einen Bereich” der vorliegenden Erfindung).
  • Der Abschnitt des Plattenkörpers 31, der in die drei Bereiche unterteilt ist, wird als eine vordere Platte 31A bezeichnet, während der verbleibende Abschnitt auf der hinteren Seite der vorderen Platte 31A als eine hintere Platte 31B bezeichnet wird.
  • In dem mittleren Bereich M ist die vordere Platte 31A durch einen ersten Gelenkabschnitt 35A drehbar mit dem vorderen Halteabschnitt 32 verbunden (d. h. ein Beispiel für einen ”Verbindungsabschnitt” der vorliegenden Erfindung), welcher Gelenkabschnitt 35A eine Flexibilität aufweist. In dem rechten und dem linken Bereich R, L ist die vordere Platte 31A durch zweite Gelenkabschnitte 35B drehbar mit dem vorderen Halteabschnitt 32 verbunden (d. h. ein Beispiel für ”einen Verbindungsabschnitt” der vorliegenden Erfindung), welche Gelenkabschnitte 35B eine Flexibilität aufweisen. Ferner ist in dem mittleren Bereich M die hintere Platte 31B so mit der vorderen Platte 31A verbunden, dass sie nicht drehbar ist und dass sie zusammen eine einzige Platte bilden. In dem rechten und dem linken Bereich R, L, ist die hintere Platte 31B durch dritte Gelenkabschnitte 35C drehbar mit der vorderen Platte 31A verbunden (d. h. ein Beispiel für ”einen hinteren Endabschnitt eines Bereichs” der vorliegenden Erfindung), welche Gelenkabschnitte 35C eine Flexibilität aufweisen.
  • Gemäß der Konstruktion kann die Anordnung in dem rechten und dem linken Bereich R, L so geändert werden, dass die vordere Platte 31A von der hinteren Platte 31B angehoben wird und der vordere Halteabschnitt 32 im Wesentlichen parallel zur hinteren Platte 31B ist, wie in 3 gezeigt ist. Dann sind der erste Gelenkabschnitt 35A und der zweite Gelenkabschnitt 35B in winklige Formen gebogen, die sich voneinander weg ausbeulen.
  • Bezugnehmend auf 4 sind Spannfedern 5 (d. h. ein Beispiel für ”eine Vorspannvorrichtung” der vorliegenden Erfindung) jeweils in dem rechten und dem linken Bereich R, L vorgesehen. Jede Spannfeder 5 verbindet den vorderen Halteabschnitt 32 und die vordere Platte 31A über den zweiten Gelenkabschnitt 35B. Dadurch sind der vordere Halteabschnitt 32 und die vordere Platte 31A so vorgespannt, dass sie über den zweiten Gelenkabschnitt 35B zueinander hingezogen werden.
  • Die Kofferraumplatte 30 der vorliegenden Ausführungsform kann zwischen der oberen Position und der unteren Position bewegt werden, wie vorstehend beschrieben. Die Kofferraumplatte 30 in der oberen Position trennt den Gepäckbereich 3 des Fahrzeugs 1 in einen oberen und einen unteren Bereich. Die Kofferraumplatte 30 in der unteren Position ruht auf dem Boden 3B der Unterwanne 3A.
  • 5 zeigt die Kofferraumplatte 30, wie sie in der oberen Position angeordnet ist. Ein hinterer Halteabschnitt 6 ist auf der Rückwand 3E auf der hinteren Seite der Unterwanne 3A vorgesehen, so dass er den hinteren Endabschnitt des Plattenkörpers 31 hält, der in der oberen Position angeordnet ist. Das heißt, der Plattenkörper 31 in der oberen Position wird durch den vorderen Halteabschnitt 32 bzw. den hinteren Halteabschnitt 6 an zwei Punkten gehalten, d. h. an einem vorderen und einem hinteren Punkt.
  • Andererseits zeigt 8 die Kofferraumplatte 30, die in der unteren Position angeordnet ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Plattenkörper 31 in der unteren Position durch die gesamte Oberfläche des Bodens 3B des Gepäckbereichs 3 gehalten.
  • Wenn der Plattenkörper 31 in die obere Position gebracht wurde, ist der vordere Halteabschnitt 32 entlang der Stirnwand 3C auf der Stirnseite der Unterwanne 3A angeordnet, wie in 5 gezeigt ist. Der vordere Endabschnitt 32A des vorderen Halteabschnitts 32 ist durch den Haltestift 34 schwenkbar gehalten. Daher kann sich der erste Gelenkabschnitt 35A um die Achse des Haltestiftes 34 drehen, wenn der Plattenkörper 31 von der oberen Position in die untere Position bewegt wird.
  • Wenn der Plattenkörper 31 in die untere Position gebracht wurde, ist der vordere Halteabschnitt 32 entlang der Stirnwand 3C der Unterwanne 3A angeordnet, wie in 8 gezeigt ist. Dann wird der vordere Endabschnitt 32A des vorderen Halteabschnitts 32 auch schwenkbar durch den Haltestift 34 gehalten.
  • Ferner ist ein Paar von Schutzwänden 7 auf dem Boden 3B der Unterwanne 3A vorgesehen, wie in 9 gezeigt ist, so dass sie an den Randseiten jeder Spannfeder 5 angeordnet sind, wenn die Kofferraumplatte 30 in die untere Position gebracht wurde. Ein Paar von Schutzwänden 7 ist auf jeder Randseite des Bodens 3B vorgesehen, so dass sie der Spannfeder 5 entsprechen.
  • Bezugnehmend auf 10 entsprechen die Formen der Schutzwände 7 im Wesentlichen denjenigen von seitlichen Öffnungen, die in dem rechten und linken Bereich R, L durch den vorderen Halteabschnitt 32 und die vordere Platte 31A gebildet sind. Auf Grund der so aufgebauten Schutzwände 7 können die Spannfedern 5 von dem Gepäckbereich 3 getrennt werden und sind daher vor einer Beschädigung durch ein in dem Gepäckbereich 3 platziertes Gepäckstück geschützt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform kann auf Grund der Ausnutzung von elastischen Kräften der Spannfedern 5 die Kofferraumplatte 30 ohne weiteres von der oberen Position in die untere Position bewegt werden, um die Kofferraumplatte 30 wegzulegen, und sie kann ohne weiteres von der unteren Position in die obere Position bewegt werden, um den Gepäckbereich 3 in einen oberen und einen unteren Bereich zu teilen. Der Vorgang wird nachstehend erläutert.
  • Wenn zunächst die Kofferraumplatte 30 von der oberen Position in die untere Position bewegt wird, wird der Griffabschnitt 33 ergriffen und nach hinten gezogen, so dass der Plattenkörper 31 gegen die elastischen Kräfte der Spannfedern 5 herausgezogen wird. Dann dreht sich der vordere Halteabschnitt 32 um die Achse des Haltestifts 34, und die Kofferraumplatte 30 wird flach, wie in 6 gezeigt ist.
  • Danach dreht sich der vordere Halteabschnitt 32 auf Grund der Massenkraft weiter. Daher bewegt sich in dem mittleren Bereich M der erste Gelenkabschnitt 35A so, dass er sich dem Boden 3B nähert, wie in 7 gezeigt ist. In dem rechten und dem linken Bereich R, L bewirken die Spannfedern 5 jedoch, dass der vordere Halteabschnitt 32 und die vordere Platte 31A zueinander hingezogen werden.
  • Folglich werden die zweiten Gelenkabschnitte 35B so gebogen, dass sie sich von dem ersten Gelenkabschnitt 35A nach oben oder umgekehrt ausbeulen. Dann werden die dritten Gelenkabschnitte 35C auf Grund der elastischen Kräfte der Spannfedern 5 zum Haltestift 34 gezogen, und dadurch dreht sich der vordere Halteabschnitt 32 in dem mittleren Bereich M, so dass er sich der Stirnwand 3C der Unterwanne 3A nähert.
  • Wenn der Griffabschnitt 33 danach losgelassen wird, dreht sich der Plattenkörper 31 um den ersten Gelenkabschnitt 35A, so dass er sich auf Grund seines Eigengewichts nach unten bewegt. Folglich ruht der Plattenkörper 31 auf dem Boden 3B, wie in 8 gezeigt ist.
  • Somit kann die Kofferraumplatte 30 von der oberen Position in die untere Position bewegt werden, und zwar einfach durch Herausziehen des Plattenkörpers 31, so dass der vordere Halteabschnitt 32 und der Plattenkörper 31 zusammen eine einzige flache Platte bilden, die nach hinten vorsteht. Danach wird die Kofferraumplatte 30 auf Grund der Spannfedern 5 automatisch in einen Zustand überführt, wie er in 7 gezeigt ist. Dann kann der Plattenkörper 31 auf den Boden 3B fallen gelassen werden, wenn der Griffabschnitt 33 losgelassen wird, wodurch sich die Kofferraumplatte 30 in der unteren Position befindet.
  • Die Kofferraumplatte 30 kann auf ähnliche Weise von der unteren Position in die obere Position bewegt werden. Das heißt, wie vorstehend beschrieben wird der Griffabschnitt 33 nach oben hinten gezogen, so dass die Kofferraumplatte 30 in einen in 6 gezeigten Zustand überführt wird. Dann wird sich der erste Gelenkabschnitt 35A auf Grund der Massenkraft weiter drehen, so dass er sich der Stirnwand 3C der Unterwanne 3A nähert. Folglich ist der vordere Halteabschnitt 32 auch auf Grund der elastischen Kräfte der Spannfedern 5 entlang der Stirnwand 3C angeordnet.
  • Wenn der Griffabschnitt 33 losgelassen wird, dreht sich der Plattenkörper 31 um den ersten Gelenkabschnitt 35A und um den zweiten Gelenkabschnitt 35B, so dass er sich dem Boden 3B nähert. Dann wird die Kofferraumplatte 30 in der oberen Position angeordnet, während der hintere Endabschnitt des Plattenkörpers 31 auf dem hinteren Halteabschnitt 6 gehalten wird.
  • Der Haltestift 34 wird lösbar auf den Seitenwänden 3D der Unterwanne 3A gehalten, und daher kann die Kofferraumplatte 30 ohne weiteres abgenommen werden, wenn die Kofferraumplatte 30 nicht benötigt wird. Ferner kann die Kofferraumplatte 30 ohne weiteres angebracht werden, wenn sie benötigt wird.
  • Wie vorstehend angegeben, ist bei der vorliegenden Ausführungsform der Mechanismus zum Bewegen der Kofferraumplatte 30 zwischen der oberen und der unteren Position nur an der Seite der Kofferraumplatte 30 angeordnet. Daher kann die Kofferraumplatte 30 ohne weiteres in dem Gepäckbereich 3 befestigt werden, und zwar ohne komplizierte Vorgänge zum Verbinden von Komponenten auf der Kofferraumplatte 30 mit Komponenten in dem Gepäckbereich 3.
  • Ferner wird ein einfacher Gelenkmechanismus erreicht, indem Spannfedern 5 und die Gelenkabschnitte 35A, 35B und 35C an Stelle eines komplizierten Gelenkmechanismus verwendet werden. Dadurch kann die Anzahl der Komponenten erheblich verringert werden.
  • Außerdem wird die Bewegung der Kofferraumplatte 30 durch Ausnutzung der elastischen Kräfte der Spannfedern 5 erreicht. Dadurch kann die Kofferraumplatte 30 ohne weiteres und mit weniger Aufwand weggelegt werden, und sie kann ohne weiteres so eingestellt werden, dass sie den Gepäckbereich 3 in einen oberen und einen unteren Bereich teilt.
  • <Ausführungsform 2>
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung anhand der 11 bis 13 erläutert. Bei der vorliegenden Ausführungsform unterscheidet sich die Konstruktion einer Kofferraumplatte 40 ein wenig von derjenigen der Kofferraumplatte 30 der Ausführungsform 1.
  • Die anderen Konstruktionen, die denjenigen der Ausführungsform 1 ähnlich sind, sind mit den gleichen Symbolen bezeichnet, und Erklärungen für die gleichen. Konstruktionen, Vorgänge und Wirkungen von diesen werden weggelassen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist, anders als bei Ausführungsform 1, eine einzige Spannfeder 5 auf der Kofferraumplatte 40 vorgesehen. Insbesondere sind auf ähnliche Weise wie in Ausführungsform 1 der vordere Halteabschnitt 32 und die vordere Platte 31A des Plattenkörpers 31 durch auf diesen gebildete Schlitze in drei Bereiche R, M, L unterteilt. Die Schlitze der vorliegenden Ausführungsform unterscheiden sich jedoch in ihrer Position von denjenigen der Ausführungsform 1.
  • Die Schlitze der vorliegenden Ausführungsform sind näher an der Mitte des vorderen Halteabschnitts 32 oder des Plattenkörpers 31 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet, und dadurch ist ein engerer mittlerer Bereich M vorgesehen. Die einzige Spannfeder 5 ist in dem mittleren Bereich M angeordnet, während in dem rechten oder linken Bereich R, L keine Spannfeder 5 vorgesehen ist.
  • Erste Gelenkabschnitte 35A zum drehbaren Verbinden der vorderen Platte 31A mit dem vorderen Halteabschnitt 32 sind in dem rechten und dem linken Bereich R, L vorgesehen. Ein zweiter Gelenkabschnitt 35B zum drehbaren Verbinden der vorderen Platte 31A mit dem vorderen Halteabschnitt 32 ist in dem mittleren Bereich M vorgesehen. Ferner ist ein dritter Gelenkabschnitt 35C zum drehbaren Verbinden der hinteren Platte 31B mit der vorderen Platte 31A in dem mittleren Bereich M vorgesehen. In dem rechten und dem linken Bereich R, L, ist die hintere Platte 31B mit der vorderen Platte 31A so verbunden, dass sie nicht drehbar ist und dass sie zusammen eine einzige Platte bilden.
  • Gemäß der Konstruktion kann die Kofferraumplatte 40 auf ähnliche Weise wie in Ausführungsform 1 ohne weiteres zwischen der oberen und der unteren Position bewegt werden.
  • Bezugnehmend auf 11 sind Ausnehmungsabschnitte 41 an den jeweiligen Randseiten des vorderen Halteabschnitts 32 gebildet, so dass verhindert werden kann, dass der vordere Halteabschnitt 32 während der Drehung die seitlichen Halteabschnitte 8, die nachstehend beschrieben werden, stört.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform ist ein Paar von seitlichen Halteabschnitten 8 (d. h. ein Beispiel für ”Vorsprünge” der vorliegenden Erfindung) als Vorsprünge auf den jeweiligen Seitenwänden 3D der Unterwanne 3A vorgesehen. Wie in 13 gezeigt ist, halten die seitlichen Halteabschnitte 8 die jeweiligen Randseiten des Plattenkörpers 31, wenn die Kofferraumplatte 40 in der oberen Position angeordnet ist. Die seitlichen Halteabschnitte 8 können durch die Ausnehmungsabschnitte 41 des vorderen Halteabschnitts 32 hindurch gehen, wenn sich der vordere Halteabschnitt 32 dreht.
  • Bezugnehmend auf 12 ist ein Paar von Schutzwänden 9 vorgesehen, so dass sie, im Gegensatz zu den Schutzwänden 7 der Ausführungsform 1, in der Breitenrichtung des Fahrzeugs im Wesentlichen in der Mitte des Bodens 3B der Unterwanne 3A positioniert sind. Die Schutzwände 9 sind an den Randseiten der Spannfeder 5 angeordnet, wenn die Kofferraumplatte 40 in die untere Position gebracht wurde.
  • Nach der vorliegenden Ausführungsform wird der Plattenkörper 31 in der oberen Position durch den vorderen Halteabschnitt 32, die seitlichen Halteabschnitte 8 und den hinteren Halteabschnitt 6 gehalten. Daher kann sperriges Gepäck stabil auf der Kofferraumplatte 40 gehalten werden.
  • <Modifikationen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die in der vorstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen erläuterten Ausführungsformen beschränkt. Die folgenden Ausführungsformen können zum Beispiel im technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung mit eingeschlossen sein.
    • (1) Bei den vorstehenden Ausführungsformen sind die Gelenkabschnitte 35A, 35B, 35C der Kofferraumplatte 30, 40 aus flexiblen Abschnitten gebildet. Gemäß der vorliegenden Erfindung können jedoch stattdessen Gelenkbeschläge verwendet werden.
    • (2) Bei der vorstehenden Ausführungsform 1 sind die Spannfedern 5 auf der Kofferraumplatte 30 vorgesehen, so dass sie sich nicht seitlich von den Randseiten der Kofferraumplatte 30 ausbeulen. Gemäß der vorliegenden Erfindung können jedoch Spannfedern 5 so vorgesehen sein, dass sie sich seitlich von den Randseiten der Kofferraumplatte 30 ausbeulen. In diesem Fall muss der vordere Endabschnitt der Kofferraumplatte 30 nicht unbedingt in drei Bereiche unterteilt sein.
    • (3) Bei den vorstehenden Ausführungsformen ist der vordere Endabschnitt der Kofferraumplatte 30 in drei Bereiche unterteilt, die entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der vordere Endabschnitt der Kofferraumplatte 30 jedoch in zwei Bereiche oder in vier oder mehr Bereiche unterteilt sein.
    • (4) Bei der vorstehenden Ausführungsform 1 sind die Schutzwände 7 an den jeweiligen Randseiten jeder Spannfeder 5 angeordnet. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann jedoch eine Schutzwand 7 an einer Randseite jeder Spannfeder 5 an der Seite des Gepäckbereichs 3 angeordnet sein.
    • (5) Bei den vorstehenden Ausführungsformen ist der Plattenkörper 31 in der unteren Position auf dem Boden 3B angeordnet. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die untere Position des Plattenkörpers 31 jedoch etwas oberhalb des Bodens 3B eingestellt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2007-191127 A [0002]

Claims (5)

  1. Kofferraumplatte, aufweisend: einen Plattenkörper, der so in einem Gepäckbereich eines Fahrzeugs angeordnet ist, dass er zwischen einer oberen Position und einer unteren Position bewegt werden kann, wobei der Plattenkörper in der oberen Position den Gepäckbereich in einen oberen und einen unteren Bereich teilt, wobei der Plattenkörper in der unteren Position auf einer Seite eines Bodens des Gepäckbereichs angeordnet ist; einen vorderen Halteabschnitt, der drehbar mit einer Stirnseite des Plattenkörpers so verbunden ist, dass er die Stirnseite des Plattenkörpers hält; einen Haltestift, der schwenkbar einen Endabschnitt des vorderen Halteabschnitts auf einer entgegengesetzten Seite des Plattenkörpers so hält, dass ein Verbindungsabschnitt zwischen dem vorderen Halteabschnitt und dem Plattenkörper drehbar ist; und eine Vorspannvorrichtung, die so angeordnet ist, dass sie die Stirnseite des Plattenkörpers in Richtung zum Haltestift vorspannt.
  2. Kofferraumplatte nach Anspruch 1, wobei: der Plattenkörper eine vordere Platte, die in einer Stirnseite angeordnet ist, und eine hintere Platte, die in einer hinteren Seite angeordnet ist, aufweist; wobei der vordere Halteabschnitt und die vordere Platte durch mindestens einen Schlitz, der auf diesen so gebildet ist, dass er sich in Richtung von vorne nach hinten erstreckt, in eine Vielzahl von Bereichen unterteilt sind, die entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind; wobei die Vorspannvorrichtung in mindestens einem Bereich der Vielzahl von Bereichen so angeordnet ist, dass sie den vorderen Halteabschnitt und die vordere Platte verbindet; und ein hinterer Endabschnitt des mindestens einen Bereichs drehbar mit der hinteren Platte verbunden ist, so dass mindestens ein Bereich getrennt von einem anderen Bereich der Vielzahl von Bereichen drehbar ist.
  3. Kofferraumplatte nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Paar von Ausnehmungsabschnitten an Randseiten des vorderen Halteabschnitts vorgesehen ist, so dass ein Paar von Vorsprüngen, die in dem Gepäckbereich zum Halten von Randseiten des Plattenkörpers in der oberen Position vorgesehen ist, durch die Ausnehmungsabschnitte gehen, wenn sich der vordere Halteabschnitt dreht.
  4. Befestigungsstruktur für eine Kofferraumplatte, aufweisend: eine Kofferraumplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3; und einen hinteren Halteabschnitt, der auf einer hinteren Wand auf einer hinteren Seite des Gepäckbereichs so vorgesehen ist, dass er eine hintere Seite des Plattenkörpers in der oberen Position hält; wobei der Haltestift lösbar auf Seitenwänden auf Randseiten des Gepäckbereichs gehalten ist.
  5. Befestigungsstruktur für eine Kofferraumplatte nach Anspruch 4, wobei eine Schutzwand auf einem Boden des Gepäckbereichs so vorgesehen ist, dass sie auf einer Randseite der Vorspannvorrichtung angeordnet ist, wenn sich der Plattenkörper in der unteren Position befindet.
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