DE3443835A1 - Schwenkbares rad und insbesondere verbesserungen zum vereinfachen der bauart eines schwenkrades mit abfedernder wirkung - Google Patents

Schwenkbares rad und insbesondere verbesserungen zum vereinfachen der bauart eines schwenkrades mit abfedernder wirkung

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DE3443835A1
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Kassai Osaka KK
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    • B60B33/045Castors in general; Anti-clogging castors adjustable, e.g. in height; linearly shifting castors mounted resiliently, by means of dampers
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Description

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PATENTANWÄLTE
KLAUS D. KIRSCHNER WOLFGANG GROSSE
DIPL.-PHYSIKER D I P L.-l N G E N I E U R
O U 4 3 0 3 0 ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM
EUROPÄISCHEN PATENTAMT
HERZOG-WILHELM-STR. 17 D-8 MÜNCHEN 2
Kassai Kabushikikaisha ihr zeichen:
YOUR REFERENCE:
UNSER ZEICHEN:
f 5816 Gs/hs
DATUM: 30. Nov. 1984
Schwenkbares Rad und insbesondere Verbesserungen zum Vereinfachen der Bauart eines Schwenkrades mit
abfedernder Wirkung
S 3443831
Λ -
Schwenkbares Rad und insbesondere Verbesserungen zum Vereinfachen der Bauart eines Schwenkrades mit
abfedernder Wirkung
Um eine Richtungsänderung zu erleichtern, werden schwenkbare Räder manchmal an Transportvorrichungen, wie beispielsweise Kinderwagen oder zu bewegenden Gegenständen befestigt. Im wesentlichen bestehen schwenkbare Räder aus einem festen Träger, der an dem durch das Schwenkrad zu bewegenden Gegenstand befestigt wird, einem drehbaren Gabelgelenk, das bezüglich dem festen Träger um eine senkrechte Achse drehbar am Täger gehalten wird, und einem Rad, das im drehbaren Gabelgelenk drehbar um eine horizontale Achse gehalten wird, die in waagrechter Richtung von der senkrechten Achse entfernt ist.
Speziell bei einem Kinderwagen wird von einem solchen Schwenkrad eine abfedernde Wirkung im Rad erwartet. Zu diesem Zweck wurde bislang eine Dämpfungsfeder installiert, die zwischen dem drehbaren Gabelgelenk und der Radachse wirkte. Beispielsweise wird die Achse, anstatt direkt am drehbaren Gabelgelenk befestigt zu sein, von einem Radbefestigungsteil gehalten, das durch eine Dämpfungsfeder in eine gewünschte Richtung vorgespannt wird, wobei die Achse über das Radbefestigungsteil an dem drehbaren Gabelgelenk gehalten wird.
Um einen Dämpfungseffekt zu erreichen benötigt jedoch ein solches typisches, herkömmliches abgefedertes Schwenkrad zusätzliche Teile, wie beispielsweise das Radbefestigungsteil, so daß die Anzahl der Teile dementsprechend steigt, was ein Problem für die Verein-
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fachung des Schwenkrades darstellt. Desweiteren ist die Wirksamkeit des Radbefestigungsteils nicht immer gleich, so daß es manchmal nicht das gewünschte Ergebnis erzielen kann. Desweiteren ist der Federungsmechanismus störanfällig.
Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schwenkrad zu schaffen, das einfach in seiner Bauweise ist und eine störungsfreie Federungswirkung ausüben kann.
Im Hinblick darauf, daß die sich senkrecht erstreckenden Welle vorhanden ist, die ursprünglich bei einem Schwenkrad dafür vorgesehen war, das drehbare Gabelgelenk bezüglich des festen Trägers zu halten, beabsichtigt die vorliegende Erfindung, eine Dämpfungsfeder in dem Verbindungsbereich anzuordnen, in dem der feste Träger und das drehbare Gabelgelenk durch die Welle miteinanderverbundensind.
Insbesondere weist das Schwenkrad gemäß der vorliegenden Erfindung grundsätzlich einen festen Träger, der an dem durch das Schwenkrad zu bewegenden Gegenstand befestigt wird, eine sich senkrecht erstreckende Welle, die von dem festen Träger gehalten wird, ein drehbares Gabelgelenk, das von der Welle gehalten und dadurch bei der Drehung um eine senkrechte Achse bezüglich des festen Trägers gestützt wird, sowie ein Rad auf, das mittels einer horizontalen Achse, die horizontal von der Welle entfernt angeordnet ist, von dem drehbaren Gabelgelenk gehalten wird. Beachtenswerte Merkmale sind, daß das drehbare Gabelgelenk derart gehalten wird, daß es senkrecht bezüglich des festen Trägers bewegbar ist, wobei es dessen unteres Ende überlappt,
und daß eine Dämpfungsfeder, die das drehbare Gabelgelenk nach unten vorspannt, zwischen dem festen Träger und dem drehbaren Gabelgelenk angeordnet ist.
Zusätzlich wird bei einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ein Mechanismus hinzugefügt, der wahlweise die einem Schwenkrad inne wohnende Funktion, die Bewegungsrichtung des Rades automatisch zu wechseln, blockiert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein abgefedertes Schwenkrad geschaffen, bei dem in dem Bereich, in dem der feste Träger und das drehbare Gabelgelenk miteinander verbunden sind, eine Dämpfungsfeder angebracht ist, die zwischen dem festen Träger und dem drehbaren Gabelgelenk wirkt, wobei es dem drehbaren Gabelgelenk ermöglicht, bezüglich des festen Trägers senkrecht entlang der Welle bewegbar gehalten zu werden. Somit sind der feste Träger, die Welle und das drehbare Gabelgelenk derart zueinander angeordnet, daß sie nicht nur ihre gewöhnlichen Funktionen ausführen können, sondern ebenso einen Federungseffekt. Somit kann ein gewünschtes abgefedertes Schwenkrad geschaffen werden, in dem eine Dämpfungsfeder hinzugefügt wird, ohne die Anzahl der anderen Teile zu erhöhen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird an Hand der beigefügten Zeichnungen im folgenden beispielsweise näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1: eine Vorderansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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Fig. 2: eine in der Mitte senkrecht geschnittene Vorderansicht des Schwenkrads aus Fig. 1 ;
Fig. 3: eine senkrecht geschnittene Vorderansicht gemäß .Fig. 2, die jedoch einen eingefederten Zustand darstellt;
Fig. 4: eine Seitenansicht eines festen Trägers 3, von rechts gesehen;
Fig. 5: eine in der Mitte geschnittene Vorderansicht des festen Trägers 3;
Fig. 6: eine Vorderansicht eines drehbaren Gabelgelenks 4;
Fig. 7: eine Seitenansicht des drehbaren Gabelgelenks 4, von rechts gesehen;
Fig. 8: eine in der Mitte senkrecht geschnittene Vorderansicht des drehbaren Gabelgelenks 4;
Fig. 9: eine Draufsicht auf einen Verriegelungshebel 10;
Fig. 10: eine Vorderansicht eines Verriegelungshebels 10;
Fig. 11: eine mittig senkrecht geschnittene Vorderansicht des Verriegelungshebels 10;
Fig. 12: eine geschnittene Unteransicht, geschnitten entlang der Linie A-A aus Fig. 2;
Fig. 13: eine geschnittene Unteransicht, geschnitten entlang der Linie B-B aus Fig. 2;
Fig. 14: eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht des Schwenkrads aus Fig. 1, die einen Zustand darstellt, in dem die Verriegelung des Verriegelungshebels 10 aufgehoben wurde;
Fig. 15: eine Fig. 12 entsprechende Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Rad 18, verglichen mit Fig. 12, eine Richtungsänderung um 180° durchgeführt hat; und
Fig. 16: den zusammengeklappten Zustand eines Kinderwagens, bei dem dieses Ausführungsbeispiel angewendet wird.
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In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Anwendungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei der die Schwenkräder an den Vorderbeinen eines Kinderwagens
angebracht sind. Die Fig. 1, 2 und 14 zeigen das untere Ende eines Vorderbeins 1 eines Kinderwagens.
Gemäß Fig. 1 bis 3 weist das untere Ende des Vorderbeins 1 einen festen Träger auf, der an diesem mittels Nieten 2 befestigt ist. Ein drehbares Gabelgelenk 4 ist am unteren Bereich des festen Trägers 3 angeordnet. Das drehbare Gabelgelenk 4 wird von einer senkrechten Welle 5 derart gehalten, daß es um eine senkrechte Achse bezüglich des festen Trägers 3 verdreht werden kann. Wie aus einem Vergleich der Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, wird das drehbare Gabelgelenk 4 derart gehalten, daß es senkrecht bezüglich des festen Trägers 3 verschiebbar ist, wobei es sich mit dessen unteren Ende überlappt. Um diese senkrechte Bewegung für einen Dämpfungseffekt auszunützen, wird eine Dämpfungsfeder 6 in Form einer das drehbare Gabelgelenk nach unten vorspannenden Druckfeder im drehbaren Gabelgelenk 4 eingebaut, zwischen dem festen Träger 3 und dem drehbaren Gabelgelenk 4. Am drehbaren Gabelgelenk 4 ist ein Lagerbügel bereich 7 ausgebildet, der zwei sich seitlich erstreckende, parallele Wände bildet. Eine ein Rad 8 drehbar tragende Achse 9 ist im Lagerbügel bereich 7 angeordnet. Dadurch befindet sich die Achse 9 in einer von der Welle 5 horizontal entfernten Stellung. Ein Verriegelungshebel 10 ist zwischen den beiden parallelen Wänden des Lagerbügelbereichs 7 angeordnet und wird von der Achse 9 drehbar gehalten. Der Verriegelungshebel 10 wird nach Wunsch betätigt, um die dem Schwenkrad innewohnende Funktion zu blockieren.
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Die Fig. 4 und 5 zeigen den festen Träger 3. Fig. 4 ist eine Seitenansicht, von rechts gesehen, und Fig. 5 ist eine in der Mitte senkrecht geschnittene Vorderansicht von Fig. 1 .
Der feste Träger 3 weist einen sich schräg nach oben erstreckenden Hülsenbereich 11 zur Aufnahme des unteren Endes des vorderen Beins auf. Der Gehäuseteil des festen Trägers 3 weist eine sich senkrecht erstreckende, kreisförmige Durchgangsöffnung 12 auf. Die Welle 5 wird in diese Durchgangsöffnung eingesetzt. Desweiteren ist um die Durchgangsöffnung 12 eine unten offene, ringförmige Öffnung 13 ausgebildet. Im innersten Bereich der Öffnung 13 sind mehrere Rippen 14 ausgebildet. Die Vorderseite (oder in Fig. 5 die linke Seite) des festen Trägers 3 weist einen Eingriffsvorsprung 15 auf. Die RUckseite des festen Trägers 3 weist Eingriffsrippen 16 auf, die von zwei sich senkrecht ersteckenden, parallelen Rippen gebildet werden.
Die Fig. 6 bis 8 stellen das drehbare Gabelgelenk 4 dar. Fig. 6 ist eine Ansicht von der Vorderseite aus Fig. 1, Fig. 7 ist eine Ansicht von der rechten Seite νon. Fig. 1 und Fig. 8 ist eine senkrecht geschnittene Ansicht von der Vorderseite gemäß Fig. 1.
Das drehbare Gabelgelenk 4 weist einen Körperbereich 17 auf, der eine zylindrische Innenfläche besitzt, und der Lagerbügelbereich 7 erstreckt sich seitlich vom Körperbereich 17 weg. Am unteren Ende des Körperbereichs 17 ist ein Lager 19 ausgebildet, das die Achse 9 aufnimmt und durch das , sich eine Lagerbohrung 20 erstreckt. Zusätzlich, wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist das Lager 19 an beiden gegenüberliegenden Seiten des
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Lagerbügelbereichs 7 vorgesehen. Der Zweck ist, zwei Räder auf den gegenüberliegenden Enden der Achse 9 derart zu halten, daß das dargestellte Rad 8 und ein nicht dargestelltes das drehbare Gabelgelenk 4 zwischen sich halten. Der obere Bereich des Lagerbügelbereichs 7 weist eine längliche Verriegelungsöffnung 21 auf. Die längliche Verriegelungsöffnung erstreckt sich in Richtung auf die Lagerbohrung 20 zu.
Die Fig. 9 bis 11 stellen den Verriegelungshebel 10 dar. Fig. 9 ist eine Ansicht der Fig. 1, von oben gesehen, Fig. 10 ist eine Ansicht von Fig. I5 von vorne gesehen, und Fig. 11 ist eine senkrecht geschnittene Ansicht der Fig. 1, von vorne gesehen.
Das untere Ende des Verriegelungshebels 10 weist eine durchgehende Öffnung 22 auf, die, wenn sie mit der Lagerbohrung 20 fluchtet, die Achse 9 aufnimmt, um den Verriegelungshebel 10 drehbar bezüglich des Lagerbügelbereichs 7 zu halten. Der vordere obere Bereich des Verriegelungshebels 10 weist einen Eingriffsbereich 23 auf. Die Breite des Eingriffsbereichs 23 richtet sich nach dem Abstand zwischen den beiden Rippen 16. In der Mitte des Eingriffsbereichs 23 ist eine Eingriffsvertiefung 24 ausgebildet. Die Eingriffvertiefung 24 ist passend zum Eingriffsvorsprung 15 ausgebildet, so daß sie miteinander in Eingriff gebracht werden können. Desweiteren weist der Verriegelungshebel 10 eine längliche, abgewinkelte Führungsöffnung 25 auf. Ein Anschlagszapfen 26 ist zwischen der länglichen Führungsöffnung und der durchgehenden Öffnung 22 derart angeordnet, daß er die beiden seitlichen Wände des Verriegelungshebels 10 verbindet.
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Im folgenden wird an Hand der Fig. 1 bis 3 beschrieben, wie die Teile zusammengefügt werden. Ein Federsitz 27 wird in die unten offene Öffnung des festen Träger 3 eingesetzt und derart ausgerichtet, daß er an den Rippen 14 ansteht. Desweiteren wird die Welle 5 in die Durchgangsöffnung 12 (Fig. 5) des festen Trägers 3 eingesetzt. Die Dämpfungsfeder 6 wird um die Welle 5 angeordnet, wobei ihr oberes Ende am Federsitz 27 ansteht. Ein Federanschlag 28 ist am unteren Ende der Welle 5 derart eingepaßt, daß er am unteren Ende der Dämpfungsfeder 6 anliegt. Der Körperbereich 17 des drehbaren Gabelgelenks 4 wird in die Öffnung 13 des festen Trägers 3 eingesetzt, und danach wird eine Scheibe 29 auf das untere Ende der Welle 5 geschoben, worauf das untere Ende der Welle 5 umgebördelt wird, wodurch verhindert wird, daß die um die Welle 5 angeordneten Teile von dieser herunterrutschen.
Wenn der Zusammenbau abgeschlossen ist, wird das von der Welle 5 gehaltene drehbare Gabelgelenk 4 derart gehalten, daß es sich um eine senkrechte Achse bezüglich des festen Trägers 3 verdrehen und ebenso bezüglich des festen Trägers 3 eine senkrechte Bewegung ausführen kann, wobei es sich mit dem unteren Ende des festen Trägers 3 überlappt. Da die Dämpfungsfeder 6 zwischen dem festen Träger 3 und dem drehbaren Gabelgelenk 4 wirkt, wird durch die Dämpfungsfeder 6 eine Kraft ausgeübt, die das drehbare Gabelgelenk nach unten vorspannt.
Der Verriegelungshebel 10 wird von der Achse 9 derart gehalten, daß er sich bezüglich des Lagerbügelbereichs 7 des drehbaren Gabelgelenks 4 verschwenken kann. In diesem Zustand wird ein Eingriffszapfen 30 durch die
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längliche Eingriffsöffnung 21 des Lagerbügelbereichs 7 und durch die längliche Führungsöffnung 25 des Verriegelungshebels 10 durchgeführt. Eine Zugfeder 31 wird zwischen dem Eingriffszapfen 30 und dem Anschlagszapfen 26 angebracht.
Die Handhabung und der Betrieb dieser Ausführungsform wird im folgenden beschrieben.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Zustand, in dem nur der Federungseffekt wirksam ist, während die eigentliche Funktion des Schwenkrades blockiert ist. In diesem Zustand ist der Eingriffsbereich 23 des Verriegenlungshebels 10 mit den am festen Träger 3 ausgebildeten Eingriffsrippen 16 in Eingriff gebracht, wodurch eine Drehung des drehbaren Gabelgelenks 4 um die Welle 5 verhindert wird. Fig. 12 zeigt eine Unteransicht, geschnitten entlang der Linie A-A aus Fig. 2, und Fig. 13 zeigt eine Unteransicht, geschnitten entlang der Linie B-B aus Fig. 2. Der vorgenannte Eingriffszustand ist insbesondere aus der Fig. 12 leicht verständlich.
Selbst in dem Zustand, in dem der Eingriffsbereich 23 zwischen den beiden Eingriffsrippen 16 angeordnet ist, kann der Eingriffsbereich 23 entlang der Wandfläche des festen Trägers 3 verschoben werden, wobei sein Eingriff in die Rippen 16 bestehen bleibt; somit bleibt der Federungseffekt als solcher erhalten. Dies wird durch einen Vergleich der Fig. 2 und 3 verdeutlicht.
Die Fig. 14 zeigt, teilweise aufgebrochen, den Zustand, in dem der Eingriffsbereich 23 sich nicht in Eingriff mit den Rippen 16 befindet. Dieser Zustand kann erreicht werden, indem der Verriegelungshebel 10 derart
gedreht wird, daß das obere Ende des Verriegelungshebels 10 nach hinten (gemäß Fig. 14 nach rechts) versetzt wird. In Folge dessen wird der Eingriffszapfen
30 von einem Ende der länglichen Führungsöffnung 25 entlang deren Profillinie gegen die Kraft der Zugfeder
31 nach oben gedrückt, und wenn der Eingriffszapfen 30 diesen unstabilen Zustand überschritten hat, nimmt er seine Stellung am anderen Ende der länglichen Führungsöffnung 25 ein. Zusätzlich führt die längliche Eingriffsöffnung 21 des Lagerbügelbereichs 7 den Eingriffszapfen 30, wenn sich dieser auf die Achse 9 zu- und von dieser wegbewegt; somit wird die Stellung des Verriegelungshebels 10 in dem Zustand (Fig. 2) stabilisiert, in dem der Eingriffszapfen 30 an einem Ende der länglichen Führungsöffnung 25 angeordnet ist, ebenso wie in dem Zustand (Fig. 14), in dem er am anderen Ende angeordnet ist.
Wenn der Verriegelungshebel 10 gedreht wird, so daß sich sein oberes Ende nach vorne bewegt, wird der in Fig. 2 dargestellte Zustand, in dem der Eingriffsbereich 23 in die Rippen 16 eingreift, wieder hergestellt. Zusätzlich weisen die Räder 8, in dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten eingerasteten Zustand, in Fahrtrichtung des Kinderwagens.
Selbst wenn das Rad 8 im in Fig. 14 dargestellten Zustand um 180° um die Welle 5 gedreht wird, ist der Verriegelungsmechanismus noch wirksam, die Funktion des Schwenkrades zu blockieren. Fig. 15 ist eine der Fig. 12 entsprechende, geschnittene Unteransicht, die zeigt, wie der Eingriffsvorsprung 15 des festen Trägers 3 in die Vertiefung 24 des Verriegelungshebels 10 eingreift. Die Art, den Verriegelungshebel 10 zu bedienen, um
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diesen Zustand zu erreichen, ist die gleiche wie die vorangehend beschriebene. Zusätzlich ist der in Fig. 15 dargestellte, verriegelte Zustand mechanisch schwächer als der verriegelte Zustand, der durch das Eingreifen des Eingriffsbereichs 23 in die Eingriffsrippen 16 erreicht wird, und somit könnte diese Verriegelung natürlich aufgehoben werden, indem auf das Rad 8 ein starker Schlag ausgeübt wird. Demzufolge ist der in Fig. 15 dargestellte, verriegelte Zustand nicht dazu geeignet, während der Fahrt des Kinderwagens verwendet zu werden. Jedoch ermöglicht der in Fig. 15 dargestellte, verriegelte Zustand eine vorteilhafte Einsatzweise, wie nachfolgend beschrieben.
Fig. 16 stellt lediglich das untere Ende des zusammengefalteten Kinderwagens dar. Eine gewisse Art von Kinderwagen ist derart gebaut, daß beim Zusammenfalten die vorderen Beine 1 und hinteren Beine 32 aufeinander zu bewegt werden, wobei die an ihren jeweiligen unteren Enden befestigten Räder 8 und 33 in gleicher Richtung ausgerichtet sind, wodurch der Kinderwagen selbständig auf dem Boden 34 stehen kann. In diesem Fall ist die in durchgezogenen Linien dargestellte Anordnung des Rades 8 in der es soweit wie möglich vom anderen Rad 33 entfernt ist, vorteilhafter als die in gestrichelten Linien dargestellte Stellung. Um den in durchgezogenen Linien dargestellten Zustand des Rades zu fixieren, ist der in Fig. 15 dargestellte, verriegelte Zustand vorteilhaft. Da der in Fig. 15 dargestellte verriegelte Zustand nur dazu dient, dem Kinderwagen im zusammengefalteten Zustand einen besseren Stand zu verleihen, besteht keine Notwendigkeit, diesen verriegelten Zustand sehr fest zu gestalten.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Schwenkrad, gekennzeichnet durch: einen festen Träger 3, der an einem durch das Schwenkrad zu bewegenden Gegenstand (1) befestigt ist,
eine sich senkrecht erstreckende Welle (5), die von dem festen Träger (3) gehalten wird,
ein drehbares Gabelgelenk 4, das von der Welle (5) gehalten wird und dadurch um eine sich senkrecht erstreckende Achse bezüglich des festen Trägers (3) schwenkbar und bezüglich des festen Trägers (3) senkrecht verschiebbar ist, wobei es das untere Ende des festen Trägers (3) überlappt,
eine Dämpfungsfeder (6), die zwischen dem festen Träger (3) und dem drehbaren Gabelgelenk derart wirkt, daß sie letzteres nach unten vorspannt, und
ein Rad (8), das drehbar von einer sich waagrecht ersteckenden Achse (9) in einer waagrecht von der Welle (5) beabstandeten Lage gehalten wird.
2» Schwenkrad nach Anspruch I9
dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fläche des festen Trägers (3) eine Öffnung (13) aufweist, die das obere Ende des drehbaren Gabelgelenks (4) aufnimmt, wodurch dieses bezüglich des festen Trägers (3) senkrecht bewegbar gehalten wird.
3. Schwenkrad nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Gabelgelenk (4) einen die Welle (5) umgebenden Hohlraum aufweist, in dem die Dämpfungsfeder (6) aufgenommen ist.
4. Schwenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Gabelgelenk (4) einen sich seitlich erstreckenden Lagerbügelbereich (7) aufweist, in dem die Achse (9) des Rades (8) angeordnet ist.
5. Schwenkrad nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungshebel (10) von einem sich waagrecht erstreckenden Drehzapfen (9) im Lagerbügel bereich (7) des drehbaren Gabelgelenks (4) derart gehalten wird, daß er um einen vorbestimmten Bereich verschwenkbar ist, wobei der Verriegelungshebel (10) in eine Richtung verschwenkt wird, um in einen Bereich (15) oder (16) des festen Trägers (3) einzugreifen, wodurch eine Drehung des drehbaren Gabelgelenks (4) um eine vertikale Achse verhindert wird, während dessen senkrechte Bewegung möglich ist.
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6. Schwenkrad nach Anspruch 5,
gekennzeichnet durch zwei Bereiche (15) und (16), in denen der Verriegelungshebel (10) in den festen Träger (3) eingreift.
7. Schwenkrad nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Eingriffszapfen (30) durch den Verriegelungshebel (10) und den Lagerbügelbereich (7) ersteckt, wobei der Eingriffszapfen (30) normalerweise mittels einer Feder (31) in Richtung zum Drehzapfen (9) hin vorgespannt ist, wobei im Lagerbügelbereich (7) eine längliche Verriegelungsöffnung (21) zum Aufnehmen des Zapfens (30) ausgebildet ist, in dem dieser derart geführt ist, daß er sich nur auf den Drehzapfen (9) zu- und von diesem wegbewegt, wobei der Verriegelungshebel (10) eine längliche Führungsöffnung (25) aufweist, die sich derart über einen Bereich erstreckt, daß der Verriegelungshebel jeweils mit einem Bereich (15) oder (16) des festen Trägers (3) in Eingriff oder außer Eingriff gebracht werden kann, wenn der Eingriffszapfen (30) darin aufgenommen ist, und die, zwischen dem Eingriffzustand und dem Nichteingriffszustand, den Eingriffszapfen (30) in einem unstabilen Zustand hält, indem sie ihn gegen die Kraft der Feder (31) von dem Drehzapfen (9) wegbewegt.
8. Schwenkrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand (1) ein Kinderwagen ist.
DE19843443835 1983-12-01 1984-11-30 Schwenkbares rad und insbesondere verbesserungen zum vereinfachen der bauart eines schwenkrades mit abfedernder wirkung Withdrawn DE3443835A1 (de)

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